ALB-Hessen. Wachstumsschritte in zukunftsorientierten Betrieben unter Berücksichtigung der arbeitswirtschaftlichen Aspekte.

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1 Mitglieder-Jahreshauptversammlung ALB-Hessen Wachstumsschritte in zukunftsorientierten Betrieben unter Berücksichtigung der arbeitswirtschaftlichen Aspekte Schweinehaltung Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Entwicklung in schweinehaltenden Betrieben In den 80er Jahren: 80 Sauen, kontinuierliches Absetzen oder 800 MP, 8 x 100er Abteile, Ferkel je Betrieb Kleine Ferkelgruppen Heute: 300 Sauen, geplante Absetzrhythmen oder MP, 8 x 300er Abteile, Ferkel je Betrieb Ferkelgruppe > 300 Tiere 1

2 Entwicklung der Schweinebestände Quelle: Nederlandse Varkenhouders 1200 Bestandsgrößen in ausgewählten Bundesländern Auswertungen der ER bzw. LKV Sauen je Betrieb 800 Quelle: LKV Bayern SH WE Westf. Rhld. BW BY BBG SA S MV 2

3 Gründe für Wachstum Sicherstellung des Familieneinkommens (200 Sauen; Mastplätze; 100 Sauen Kombibetrieb) Globaler Wettbewerb (wettbewerbsfähige Strukturen) o Kostendegression o Arbeitseffektivität o Vermarktungsvorteile Hohe Rentabilität Geld verdienen Vermögensbildung Arbeitswirtschaftliche Situation auf Betrieben Zunehmende Größe und Spezialisierung der Betriebe Technik und Abläufe immer komplizierter Späterer Generationswechsel, fehlende zweite Generation Soziale Ansprüche der Unternehmerfamilie Einstellung von Lohnarbeitskräften Zur Sicherung des Einkommens agiert die Landwirtschaft als Mengenanpasser 3

4 Was bremst das betriebliche Wachstum? Eigentumsfläche (Banksicherheit) Zusatzeinkommen, Nebeneinkünfte stark überproportionaler Arbeitseinsatz emotionale Bindung an den Betrieb sozialer Druck im ländlichen Raum Veränderte Wachstumsbedingungen Bisheriges Wachstum überwiegend mit eigener Fläche, eigener Arbeit, eigenem Kapital kleine Schritte, preiswerter Um-/Anbau Hoher zusätzlicher Cash-Flow durch Wachstumsschritt Zukünftiges Wachstum überwiegend mit Pachtflächen/Gewerblichkeit, Fremd-AK, Fremdkapital große Wachstumsschritte, teurer Neubau Kleiner zusätzlicher Cash-Flow (Unternehmergewinn) 4

5 Wirtschaftliche Situation zwingt zur Mobilisierung von Produktionsreserven Die biologischen Leistungen durch Zuchtfortschritt sind zwar gestiegen: Tageszunahmen in der Schweinemast Zahl der abgesetzten Ferkel in der Sauenhaltung Die Produktionskosten je kg Schlachtgewicht oder je erzeugtes Ferkel werden dadurch gesenkt, aber einzelbetrieblich lässt sich dieser Prozess kaum beschleunigen Wirtschaftliche Situation zwingt zur Mobilisierung von Produktionsreserven Bei den Direktkosten besteht kaum Einsparpotential Bleibt für viele nur der große Block der Gebäude- und Arbeitskosten von im Schnitt 20 je Ferkel oder je Mastschwein. Vor allem hier gilt es anzusetzen und speziell die Arbeitswirtschaft kritisch unter die Lupe zu nehmen 5

6 Arbeitszeit variiert einzelbetrieblich Arbeitszeiterfassungen zeigen immer wieder, dass selbst bei Beständen von 250 bis 300 Sauen die Arbeitszeit je Sau und Jahr zwischen 8 und 15 Stunden, und mehr schwankt, immerhin runde 4 je Ferkel oder bei Beständen von Mastplätzen die Arbeitszeit je MP und Jahr zwischen 0,5 und 0,94 AKh, runde 3 Euro je Mastschwein! in Bezug zwischen Arbeitszeit und Leistung ist dabei nicht zu erkennen. Vielmehr geht es um die Organisation und das Management, teilweise auch abhängig von der technischen Ausstattung im Stall und den baulichen Gegebenheiten. Arbeitszeit variiert einzelbetrieblich Arbeitszeiterfassungen zeigen immer wieder, dass selbst bei Beständen von 250 bis 300 Sauen die Arbeitszeit je Sau und Jahr zwischen 8 und 15 Stunden, und mehr schwankt, immerhin runde 3 je Ferkel! oder bei Beständen von Mastplätzen die Arbeitszeit je MP und Jahr zwischen 0,5 und 0,94 AKh, runde 3 Euro je Mastschwein! Ein Bezug zwischen Arbeitszeit und Leistung ist dabei nicht zu erkennen. Vielmehr geht es um die Organisation und das Management, teilweise auch in Abhängigkeit von der technischen Ausstattung im Stall und den baulichen Gegebenheiten. 6

7 Gestaltung der Arbeitsabläufe Ungünstiger Stallgrundriss und Abteilanordnung: Kapazität Arbeitszeit 200 Sauen 15 AKh je Sau AKh im Jahr MP 1,10 AKh je MP AKh im Jahr Günstiger Stallgrundriss und optimale Abteilanordnung: Kapazität Arbeitszeit Differenz 200 Sauen 12 Akh je Sau Akh im Jahr 600 Akh je Jahr je Jahr oder 3 je Ferkel MP 0,65 AKh je MP AKh im Jahr 810 AKh je Jahr je Jahr oder 3 je Mastschwein Entwicklung der Arbeitszeiten (Betriebe mit Verkauf von schweren Ferkeln *) 20 Akh ,3 Akh/Sau (160 Sauen/Betr.) 12,8 Akh/Sau (210 Sauen/Betr.) 10,8 AKh/Sau (290 Sauen/Betr.) 8 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/ % Schnitt - 25 % * (sortiert nach Arbeitszeit/Sau) 7

8 Arbeitszeitbedarf 2003 AKh/Sau u. Jahr Abges. Ferkel je Sau und Jahr Akh/Sau Linear (Akh/Sau) abg. F/SuJ Linear (abg. F/SuJ) 11,5 AKh LK WL, EZR, 2003 Bestandsgröße zunehmend Bestandsgröße in der Sauenhaltung Einfluss auf Leistung, Arbeitswirtschaft & Erlös, Wj. 07/08 Bestandsgrößenklasse < über 300 Ø-Bestand Sauen abg. F./Sau&Jahr 21,5 23,2 24,2 25 Akh/Sau&Jahr 14,3 13,2 12,3 11,7 Produktionskost./Ferkel 53,00 51,90 51,60 49,20 LK NRW

9 Bestandsgröße in der Mastschweinehaltung Einfluss auf Leistung, Arbeitswirtschaft & Erlös, Wj. 07/08 Mastplätze/Betrieb unter über 2000 Mastplätze DKfL/Platz Arbeitszeit AKh/Platz 0,94 0,89 0,89 0,89 0,76 Produktionskosten 1,49 1,50 1,48 1,46 1,43 /kgsg LK NRW 2008 Organisation des Betriebes Wohnhaus Wartestall Deckstall Abferkelstall Ferkelaufzucht Futteraufbereitung Weglänge Tierkontrolle: 512 m ca. 30 min oder 9 sec. je Sau Weglänge Abferkelstall: 220 m ca. 13 min oder 12 sec. je Bucht 9

10 Organisation des Betriebes Wohnhaus Wartestall Deckstall Abferkelstall Ferkelaufzucht Futteraufbereitung Treibwege sind in einem solchen System kaum zu organisieren und binden viel Arbeitszeit durch vermehrten Einsatz von Personal, Abgittern der Treibwege und Reinigung der Treibwege Neubauplanung eines Sauenstalles 580 Plätze Weglänge Tierkontrolle: 860 m Weglänge Abferkelstall: 330 m 50 min oder 5 sec. je Sau 19 min oder 7 sec. je Bucht 10

11 Gründe für unterschiedlichen Arbeitszeitbedarf Wegstrecken zwischen den einzelnen Funktionsbereichen im Stall Automatisierung der Fütterung die Gruppengröße das Aufstallungssystem die eingesetzte Reinigungstechnik das Gesundheitsmanagement Einsatz von Elektronik zur Managementunterstützung und,. Neubau ist oft besser als Altbau Ist eine Optimierung der Arbeitsproduktivität über Organisation und Management nicht mehr möglich, müssen die baulichen Gegebenheiten hinterfragt werden. Langfristig kann ein Neubau auf grüner Wiese effektiver sein als der kostengünstigere Umbau von Altgebäuden. Die Ersparnis einer Arbeitsstunde je Sau und Jahr entspricht etwa 200 Investitionskosten je Sauenplatz. Insofern gilt es also genau zwischen Investition und Mehrarbeit abzuwägen. 11

12 Kosten für Neu- und Umbauten Neubau Umbau Abferkel Deckzentrum Wartestall Abferkel Deckzentrum 700 Wartestall 650 Ferkelaufzucht 240 Ferkelaufzucht 110 Sauenplatz: Sauenplatz: Maststall 450 Maststall 220 Grundsätze beim Stallbau Klare, einfache Anordnung der Abteile Übersichtliche Gestaltung der Abteile Anordnung von Bedienungselementen Bedienbarkeit von Lüftungsanlagen Pflege von Lüftungsanlagen, Stalleinrichtung Wartung und Pflege von technischen Einrichtungen 12

13 Zupacht von Ställen Zupacht 1: MP 2 km 4 km Zupacht 2: 400 MP Stammbetrieb : MP Zupacht 2: MP 1 km 2 km 5 km Zupacht von Ställen Stammbetrieb: MP 0,90 AKh/MP AKh Zupacht 1: MP 0,75 AKh/MP AKh Zupacht 2: 400 MP 1,10 AKh/MP 440 AKh Zupacht 3: MP 0,65 AKh/MP 975 AKh Fahrtzeit: Stammbetrieb > Zupacht 1 > Zupacht 2 > Zupacht 3 > Stammbetrieb: 13 km 13

14 Zupacht von Ställen Zupacht Zupacht 1 Zupacht 1 +2 Zupacht Kapazität, MP Fahrstrecke 20 km/d km/a 6 km/d km/a 18 km/d km/a 8 km/d km/a Fahrzeit 40 min/d 243 AKh/a 12 min/d 73 AKh/a 36 min/d 219 AKh/a 16 min/d 97 AKh/a Kosten Arbeit Kosten - Fahrzeug Gesamtkosten ,36 /MP ,67 /MP ,77 /MP ,60 /MP Arbeitszeitbedarf in der Mastschweinehaltung Einheit Quertrog Breiautomat Sensor Schleuse Gesamt Akh/MP 0,77 0,78 0,63 0,62 Einheit Fertigfutter Eigenmischung Gesamt Akh/MP 0,56 0,75 Futter Akmin/MP 0,48 6,34 Averberg, LK NRW

15 Arbeitszeitbedarf in der Mastschweinehaltung Einheit Quertrog Breiautomat Sensor Schleuse Gesamt Akh/MP 0,77 0,78 0,63 0,62 MP je AKh Arbeitskosten je MP 13,60 13,80 11,10 10,90 Einheit Fertigfutter Eigenmischung Gesamt Akh/MP 0,56 0,75 MP je AKh Arbeitskosten je MP Averberg, LK NRW 2008, ergänzt , ,20 15

16 Neubauplanung Sauenstall 750 Sauen Arbeitsleistung eines Unternehmers 6 Tage-/60 Stundenwoche: 10 Stunden je Tag + 1/4 Frühstückspause + 3/4 Stunde Mittagpause = 11 Stunden im Betrieb 365 Tage je Jahr davon 65 Sonn- und Feiertage verbleiben 14 Urlaubstage 5 Krankheitstage 281 Arbeitstage * 10 Stunden je Tag = Stunden je Jahr bei 15 AKh je Sau 187 Sauen bei 12 AKh je Sau 234 Sauen bei 10 AKh je Sau 281 Sauen bei 8 AKh je Sau 350 Sauen 16

17 Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers 5 Tage-/40 Stundenwoche: 8 Stunden je Tag + 1/4 Frühstückspause + 3/4 Stunde Mittagpause = 9 Stunden im Betrieb 365 Tage je Jahr davon 65 Sonn- und Feiertage 52 Samstage 25 Urlaubstage verbleiben 10 Krankheitstage 213 Arbeitstage * 8 Stunden je Tag = Stunden je Jahr bei 15 AKh je Sau 114 Sauen bei 12 AKh je Sau 142 Sauen bei 10 AKh je Sau 170 Sauen bei 8 AKh je Sau 213 Sauen } 152 Tage nicht im Betrieb Effekt auf Bestandsgröße durch Mitarbeiter Arbeitsleistung Unternehmer: AKh Arbeitsleistung 1. Angestellter: AKh Gesamtarbeitszeit: AKh 376 Sauen Arbeitsleistung 2. Angestellter: AKh Arbeitsleistung 3. Angestellter: AKh Arbeitsleistung 4. Angestellter: Akh Gesamtarbeitszeit: AKh 800 Sauen 960 Sauen 17

18 Zeit ist ein wertvoller Produktionsfaktor Arbeitswirtschaft gehört mit in die Stallbauplanung -Vorteile großer Absetzgruppen nutzen -Bildung von Arbeitsschwerpunkten -Routinearbeiten mechanisieren -Einweichanlagen und Hochdruckreiniger fest einbauen -Aufstallung nach hohem Hygienestandard auswählen Verbesserung der Arbeitsbedingungen Vereinfachung und Standardisierung des Arbeitsablaufes Vereinfachte Herdenführung und Kontrolle Sozialere Arbeitszeitgestaltung Motivationssteigerung Helle und übersichtliche Ställe 18

19 Wachstumsstrategien Intensive Wachstumsstrategie Spitzenleistungen in Produktion und Management, aber auch in Kommunikation, Informationsbeschaffung, Mitarbeiterführung, Nervenstärke Moderate Wachstumsstrategie gute Leistungen in Produktion und Management, Wachstumsschritte mit mindestens 50% Eigenleistung Strategische Warteposition Erhalt und Sicherung des Betriebsvermögens, Entscheidungsfindung im Rahmen des Generationswechsels Konsequenter Ausstieg Sicherung des Betriebsvermögens, Außerlandwirtschaftliches Einkommen planen Entwicklungsschritte Was geht noch am vorhandenen Standort: oft moderates Wachstum möglich; Mastställe mit mehr als Plätzen Neubau von Sauenställen abhängig von der Organisation des vorhandenen Betriebes Erschließen neuer Standorte mit Kapazitäten von mindestens möglichen Mastplätzen oder 750 Sauenplätzen; auch durch schrittweises Wachstum: z.b. 2 x Plätze (Kostendegression bei Erschließung, Genehmigungsverfahren, etc.) Zupacht von Mastställen Für Mäster mind. 400er Stalleinheiten; für Sauenhalter aus arbeitswirtschaftlicher Sicht oft uninteressant 19

20 Der arbeitsoptimierte Stall hat kurze Wege und Treibgänge das Güllesystem im Slalom oder Wechselstau Umpumpen in den Hochbehälter geht automatisch in der Mast große Abteile oder auch eine Sortierschleuse füttert Fertigfutter oder hat die Fütterung vollautomatisiert (OHNE FRONTLADER!!!) große Ferkelpartien werden Rein-Raus eingestallt Schweine werden zügeweise verladen im Bestand sind nur wenige Altersgruppen die Abteile werden in 3-4 Verkaufsterminen geräumt an einem Standort sind nur 3-4 Altersgruppen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit... 20

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