Die Reise ins abgeschottete Land der Agrarwende Norwegen!

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1 Die Reise ins abgeschottete Land der Agrarwende Norwegen! Landwirtschaftsminister Christian Meyer ist mit einer Delegation von 26 Personen vier Tage lang( Oktober 2015) nach Norwegen gereist, davon waren zwei Tage für An- und Abreise. Ziel war es, Informationen über den Verzicht des Schwanzkupierens beim Schwein und andere Tierschutzthemen einzuholen. Die Delegation bestand aus Vertretern, des Ministeriums (7), Handels (3), LAVES, TiHo, Bioverband/Neuland, Landvolk, Journalisten (je 2), ISN, TvT, NLT, LWK, Junglandwirte. Insgesamt waren drei Personen in dieser Delegation selbst Sauenhalter. Es wurden drei Schweinhaltungsbetriebe besucht. Das Land Norwegen hat einen geschlossenen Binnenmarkt. Die Norweger gehören nicht der EU an und schotten ihre Grenzen durch Zölle und Einfuhrverbote ab. Den sehr hohen Sozialstandard finanziert das Land durch Erdöl und Wasserkraft (Strompreis 15 NÖre je Kw/h = 1,7 Cent). Durch die über km lange Westküste ist das Land hygienisch praktisch in einer Insellage. Dies und die niedrigen Temperaturen sind der Grund für den erheblich geringeren Keimdruck als in Mitteleuropa. Viele in Deutschland verbreitete Schweinekrankheiten gibt es gar nicht, man braucht sie daher auch nicht zu bekämpfen zb. PRRS, Mykoplasmen und Dysenterie. Die Landwirtschaft spielt für die norwegische Wirtschaft keine große Rolle, sie versorgt die 5,1 Mio. Einwohner des Landes nicht vollständig. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei unter 50 %. Die landwirtschaftliche Nutzfläche von ca. 1 Mio. Hektar beträgt nur 3 % der Landesfläche, davon sind ca. zwei Drittel Grünland. Diese Fläche wird von Höfen bewirtschaftet, davon weit über die Hälfte im Nebenerwerb. Der durchschnittliche Hof bewirtschaftet 22 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche. Die Regierungen Norwegens unternehmen große Anstrengungen, um die Intensität des Ackerbaus im ganzen Land zu fördern, es soll, wo nur irgend möglich, Getreide angebaut werden. Der LEH wird zu 80% von nur 3 Ketten dominiert, die in einer so starken Position sind, dass sie ihre Regalflächen an die Lieferanten vermieten. Wochenmärkte und Direktvermarktung gibt es kaum. Das private Einkommen in Norwegen ist hoch, da praktisch Vollbeschäftigung herrscht und 70 % der Frauen berufstätig sind. Die hohen Lebensmittelpreise werden durch die hohen Einkommen kompensiert, sodass der Anteil des verfügbaren Einkommens, der für Nahrungsmittel ausgegeben wird, mit mitteleuropäischem Standard vergleichbar ist. Die norwegischen Bauernverbände begreifen sich als Gewerkschaft und handeln jährlich mit der Regierung landwirtschaftliche Preise und Subventionen aus. Sie sollen sicherstellen, dass die norwegischen Bauern am allgemeinen Wohlstand im Land teilhaben. Die staatliche Alimentierung der Bauern wird durch eine Vollreglementierung, wie zum Beispiel durch Bestandsobergrenzen, begleitet. Trotz oder wegen der staatlichen Steuerung und der mangelnden betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten für die jungen Bauern gibt es in Norwegen einen Strukturwandel. Der läuft bei Sauenhaltern mit jährlich gut 4% ab. Jährlich wächst die Bevölkerung von Oslo durch die Landflucht um ca Personen. Der Pachtflächenanteil nimmt jährlich zu und beträgt deutlich über 50%.

2 Faktensammlung norwegische Schweineproduktion Die Schweinehalter (2.500 incl. Hobbyhaltung) setzen sich aus ca Sauenherden und 900 Schweinemastbeständen zusammen. Der Durchschnitt beträgt ca. 50 Sauen pro Herde. Im Jahr werden 1,6 Mio. Schlachtschweine in Norwegen erzeugt. Der Schweinefleischkonsum beträgt ca. 20 kg pro Kopf/Jahr, da traditionell viel Fisch und auch Lammfleisch verzehrt wird. Es gibt Bestandsobergrenzen in Norwegen, so darf ein Bauer nicht mehr als 105 produzierende Sauen (Jungsauen zählen nicht) halten oder maximal Mastscheine pro Jahr verkaufen (ca. 700 Mastplätze je Mäster). Auch bei den anderen Nutztierarten gibt es Produktionsobergrenzen: Milchproduktion max kg Milch, Geflügelmast Hühner, Eierproduktion max Hennen. Betriebsteilung und Kapitalgesellschaften sind nicht zulässig. Dazu gibt es eine Fülle von Haltungsauflagen, wie man sie auch aus anderen abgeschotteten Märkten wie der Schweiz kennt. Schweinepreis 3,00 /kg SG, Ferkelpreis 138 /30 kg, Endmastfutter 46 /100 kg. (1 nkr = 0,11 ) Der Preis für ein Schlachtschwein beträgt zurzeit 26,27 nkr/kg SG, der für ein Qualitätsferkel bei einer Gruppengröße von 200 Stk. beträgt nkr./25kg (Grundpreis 880kr), ein Kilo mehr bis 35 kg kostet 12 nkr. Es gibt eine Reihe von Mengen und Qualitätszuschläge beginnend ab einer Ferkelgruppengröße von 25 Tieren. Das entspricht im Maximum 138,54 für ein 30 kg Qualitäts- Ferkel. Die Preisschwankungen bei Ferkeln übers Jahr betragen nur ca. 100 nkr. Da die Produktion gedeckelt ist und Unterversorgung im Land herrscht, bestimmt die Zollschranke das Preisniveau. Kraftfutter kostet ca. 4 nkr/kg entsprechend 45,80 /100 kg. Die Futterkosten in der Ferkelaufzucht bis 30 kg werden mit 250 nkr (27,50 ), das Mastfutter bis 110 kg mit nkr (152,90 ) und Sauenfutter pro Jahr mit nkr (546,15 ) angegeben. Das sieht unter dem Strich für die Bauern nicht üppig aus. Die Produktionskosten je Kilo Schweinefleisch wurden mit 3,20 /kg SG für Norwegen angegeben (Deutschland 1,60 /kg SG). Die Schweinedaten für Norwegen werden von einem Zusammenschluss des staatlichen Forschungszentrum Animalia, dem genossenschaftlichen Schweinzuchtunternehmen Norsvin SA und dem Produktionsunternehmen Nortura heraus gegeben. Norsvin hat 2014 mit dem Holländischen Zuchtunternehmen Topigs fusioniert. Es werden die Daten von 368 Ferkelerzeugern (von ca.1.100), 49 Ferkelaufzuchtbetrieben und 192 Schweinemästern (von ca. 900) landesweit erfasst und ausgewertet. Die Sauenleistung stagniert in Norwegen seit vielen Jahren bei 13,1 leb.geb. F/W und 11,1 abg.f./w, daher setzt man jetzt mit großem Nachdruck auf den Topics Linie Z Eber (Large White) aus Holland, der mit der Norwegischen Landrasse Sau an gepaart wird. Die F1 Sau, die nun zum Einsatz kommen soll, wird jetzt verstärkt mit dem Linie Z Eber erzeugt und nicht mehr mit dem Norwegischen Edelschwein/Yorkshire Eber. Der besichtigte Abferkelbetrieb berichtet von zunehmender Aggressivität der neuen F1 Sau. Da kann eine böse Welle auf die Norweger zulaufen. Es erinnert viel an die Einführung der Camb23 bei PIC oder der Meishan bei BHZP. Die Mastanpaarung findet überwiegend mit Durok statt, angeblich gibt es keine Pietrain Eber im Land. Die Wurffolge wird für 2014 mit 2,16 Würfen pro Jahr bei den kontrollierten Betrieben angegeben, die Saugferkelverluste mit 14,2 %, die tägliche Zunahme der Absatzferkel mit 521 Gramm und die Futterverwertung mit 1:1,87, die tägliche Zunahme der Mastschweine wird mit 955 Gramm angegeben. Die Futterverwertung beträgt 1:2,74, die Verluste 1,8% zuzüglich 0,3% verworfene Schlachtschweine. Das Schlachtgewicht wird ohne Kopf und Pfötchen ermittelt und beträgt 79,1 kg.

3 Quelle: Die besuchten Schweinebetriebe am 8.Oktober 2015 Der erste Betrieb war ein reiner Abferkelbetrieb mit 52 Abferkelbuchten. 15% der Ferkel in Norwegen kommen aus 13 Schweinekarussels mit Narbe (Deckzentrum und Wartestall) und Abferkel-Satelliten. Die Ferkelaufzucht erfolgt zum Teil beim Abferkelbetrieb, zum Teil beim Mäster. Die Schweine werden von der Narbe geleast. Diese Form der Arbeitsteilung wurde auch in Deutschland betrieben, indem sich kleinere Betriebe zusammentun, um zumindest halbwegs vermarktbare Ferkelpartiengrößen zusammenzubekommen. Das ist aber auch immer mit zusätzlichen Problemen für die Tiere verbunden (unterschiedliche Hygienestandards in den einzelnen Betrieben, aus denen die Sauen zum Abferkeln zusammengekarrt werden, zusätzliche Transporte für die Sauen). Unsere Modelle in Deutschland geschlossene Systeme oder größere Sauenhaltungsanlagen bieten demgegenüber viele Vorteile für die Tiere. Der zweite Betrieb war ein Ackerbau und Schweinemastbetrieb mit zwei Abteilen 150 und 210 Mastplätzen im Altgebäude auf zwei Etagen, der dritte Betrieb war ein Ackerbaubetrieb mit 220 Mastplätzen in einem neueren Maststall aus Holz. Der Abferkelbetrieb ist vor zwei 2 Jahren für 6,2 Mio. nkr (umgerechnet /Abferkelplatz und damit mehr als doppelt so teuer wie in Deutschland bei 4,5m² großen Abferkelbuchten) neu gebaut worden (ohne Güllelager), die Erschließung hat gekostet. Im Vorzeigebetrieb mit verglastem Besuchergang war die Abferkelbucht 7,6m² groß, die gesetzliche Mindestgröße in Norwegen beträgt 6,0 m² für eine Abferkelbucht. Ferkelschutzkörbe sind verboten. Die Ferkelleistung betrug laut Betriebsleiter 13,8 Ferkel leb. geb./w. und 12,0 Ferkel/abg/W. bei 15% Ferkelverlusten. Dies wird mit 24 Stunden Geburtsüberwachung zur Not mit 3 Personen für 52 Abferkelungen in den Freilaufbuchten erreicht. Die Abferkelungen sollen normal binnen 1 Woche stattfinden, konkret hier haben die Sauen vom bis zum abgeferkelt. Die Säugezeit beträgt 5 Wochen, im Mittel aller Betriebe 33 Tage. Der Stall hatte keine Ferkelabdeckungen, angeblich aber unterschiedlich warme Heizschlangen in dem planbefestigten Betonboden, der vollflächig mit einer Gummimatte in der Freilaufbucht abgedeckt war. Die Ferkel wurden nicht zugefüttert und wuchsen dem entsprechend stark auseinander. Ein Wurfausgleich nach der Geburt findet in diesem Stall statt, Ammen oder mutterlose Aufzucht gibt es nicht. Die Ferkel werden nach dem Absetzen in den Geschwistergruppen in einen Altstall zur Ferkelaufzucht umgefahren und nicht sortiert. Den Ferkelaufzuchtstall haben wir nicht gesehen. Da die Versuche in Deutschland ergeben haben, dass gerade in diesem Stallabteil die meisten Probleme mit Schwanzbeisen auftreten, stellt sich die Frage: wie kann ein Ministerium eine solche mehrtägige Reise planen, ohne das Hauptaugenmerk auf diese Aufzuchtphase zu legen? Die Einstreu bestand, überwiegend aus Sägespäne und ein paar Alibihalme (Stroh). Heu oder Stroh wurde allenfalls in Kleinstmengen eingesetzt. Die Futterraufen im Abf. Stall waren alle leer. Kein Beschäftigungsmaterial im Abferkelstall. Der Bewegungs-Mistgangbereich macht ca. 50 % der Bucht aus und war mit Kunststoffrosten ausgerüstet. Im Mist Gang war ein Breiautomat (Wasser ausgeschaltet) und 3 Tränkenippel in unterschiedlichen Höhen angebracht. Die hygienischen und arbeitswirtschaftlichen Probleme in dem Stall waren auch durch die Besucherscheibe an den Tieren erkennbar (Coli, Streptokokken, Staphylokokken).

4 Der zweite Betrieb in einem Altgebäude hatte zwei Mastabteile übereinander. Die Buchten, mit 4 bis 8 Tieren besetzt, hatten Teilspaltenboden planbefestigt aus Beton mit Mistgang aus Gussrosten. Gefüttert wurde über Breiautomaten. Eingestreut wurde mit Sägespänen. Die Mastschweine wuchsen stark auseinander und waren vom Typ vergleichbar mit alter Hybrid-Jungsauengenetik (lang und schlank ohne Schulter und Schinkenausprägung). Als Beschäftigungsmaterial war neben den Sägespänen ein Autoreifen in der Bucht. Schwanzkanibalismus ist vorgekommen, auch ganz aktuell während unseres Besuches, aber auch schon abgeheilte Schwänze waren zu finden. Trotz nur 9 Grad Außentemperatur liefen die einfachen Unterdrucklüftungen (Deckenstrahl- Zuluft von außen an der Traufseite) in den Mastabteilen mit hoher Drehzahl) Die Luftqualität war mittelmäßig. Der Betrieb machte auf die niedersächsischen Praktiker keinen besonders erfolgreichen Eindruck. Der dritte Betrieb war ein neuerer Stall aus Holz mit einem kleinen Abteil daneben, das wohl schon älter war. Der Stall bestand aus einem Abteil mit Futter-Treibe-Gang in der Mitte und 20 Buchten. Alle Buchten waren mit 8 bis 10 Mastschweinen pro Bucht besetzt. Die Mindeststallfläche für ein 110 kg Mastschwein soll in Norwegen 0,80m² betragen. Der Mistgang, parallel zum Futtergang war mit Betonspalten ausgelegt, die feste Fläche war planbefestigt aus Beton. An der Außenwand befanden sich Nestabdeckungen aus Blech in 1,10m Höhe. Die Schweine wurden über eine Flüssigfütterung am Langtrog versorgt. Beckentränke auf dem Mistgang. Einstreu mit Sägespänen und wenigen Halmen Stroh als Beschäftigungsmaterial. Eine freihängende Eisenkette pro Bucht wurde sehr gut von den Schweinen angenommen. Die Schweine sahen wesentlich besser aus als im ersten Mastbetrieb und standen im Duroktyp, wie man es von schlanken Dänenferkeln kennt. Allerdings deutete der breiige Kot auf eine Coliproblematik hin. Die Tiere waren geschlechtsgetrennt aufgestallt, die Eber waren über Immunokastration geimpft und nicht kastriert. In diesem Stall habe ich nur zwei verletzte Schwänze gesehen. In der Praxis scheinen die Sägespäne mit minimal Stroh für diese Genetik als Beschäftigungsmaterial auszureichen, um Schwanzbeißen zu verhindern. Tierschutz und Tierwohl in Norwegen Zu den Erdrückungsverlusten gab es keine belastbaren Zahlen, die Aussagen waren: 80% der Verluste der ca. 15% Saugferkelverluste ereignen sich in den ersten 3 Tagen, absolut wurde von 1,5 toten Ferkeln gesprochen. Die Aufzeichnungen erfolgen aber nicht an der Bucht, sondern werden erst beim Zähne schleifen erfasst und nur im Sauenplaner im Büro eingegeben. Das Zähneschleifen wird in Norwegen praktiziert, ist aber ein nicht kurativer Eingriff der in Deutschland verteufelt wird. Hier wird deutlich, dass prophylaktische Eingriffe aus Sicht des Tierschutzes sinnvoll sein können und die beste Lösung darstellen, um die Tiere in diesem Fall Ferkel und Muttersau zu schützen. Es wurde vom Veterinär Institut angegeben 1,9 % der Schlachtschweine hätten Schwanzprobleme, konkrete Zahlen dazu wurden nicht vorgelegt, ein laufendes Screening dazu an allen Schlachthöfen erfolgt nicht. Im zweiten Betrieb haben wir einige angefressene Schwänze gesehen. Neben den angefressenen Schwänzen und deren Behandlung, die im zweiten Betrieb lediglich mit Blauspray erfolgte, ist die tierärztliche Versorgung und damit einhergehend die ausreichende Behandlung der Tiere bei Infektionen in Frage zu stellen. Sie ist für den Bauern sehr aufwändig und teuer. Es gibt angeblich keine Stallapotheke, Behandlungen und Kastration werden nur durch den Tierarzt durchgeführt.

5 Die Kastration erfolgt nach einer Lokalanästhesie per Injektion und nachfolgender Schmerztherapie. Die Lokalanästhesie soll angeblich subcutan erfolgen, damit wäre der Hoden nicht betäubt und die Schmerzausschaltung nach deutschen Untersuchungen nicht ausreichend. Die Ferkel im ersten Betrieb waren teilweise mit über 10 Tagen schon ziemlich alt für den Eingriff. Er darf nur vom Tierarzt durchgeführt werden. Tierärzte müssen Medikamente angeblich zu Einkaufspreisen abgeben und dürfen daran nicht verdienen. Sie verdienen lediglich an der Visite, ganz schlüssig war das nicht. Es hieß, Tierärzte in Norwegen hätten kein Dispensierrecht, aber sie verabreichen bei ihrem Besuch eigene Medikamente. Insgesamt fehlt aber der Krankheitsdruck bei Atemwegserkrankungen in Norwegen, einer der Hauptgründe für den Einsatz von Antibiotika in Deutschland. APP ist aber vorhanden. Tierschutzrelevant könnte die mangelnde Ferkelversorgung mit Wasser und Futter während der 5- wöchigen Säugezeit sein im Vorzeigebetrieb kein Zufüttern möglich, nur aus dem Sauenbreiautomaten (aber dort Wasser ausgeschaltet) Nippeltränken auf Mistgang für Ferkel und Sau. Neben der Mangelversorgung der Ferkel führt das auch zu starkem Absäugen der Sauen, mit der Folge vermehrter Schulterläsionen. Aufgrund der Bestandsobergrenzen (105 prod. Sauen) und der Tatsache, dass tragende Jungsauen nicht gezählt werden, wird eine extrem hohe Remontierung gefahren: Im Vorzeigebetrieb 15 von 52 Sauen, das entspricht einer Remonte von ca. 61 %. Der Wert ist zwar nicht Tierschutzrelevant, aber bestimmt nicht nachhaltig. Haupterkrankungsbild am Schlachthof sind Gelenkentzündungen überwiegend hervorgerufen durch Glässersche Krankheit mit über 30 % der registrierten Symptome bei beobachteten Schlachtschweinen. Bei Sauen überwiegen MMA Erkrankungen mit 18,5% der Tiere. Die Kernpunkte in Norwegen sind: - Insellage und sehr dünn mit Schweinen und Menschen besiedelt, ohne Wildschweine mit wenigen schweinspezifischen Keimen, vor allem kaum Lungenerreger. - Preise werden über Außenschutz an die Produktionskosten vom Staat angepasst und jährlich vom Bauernverband ausgehandelt - Alle Ställe sind mit Teilspaltenböden ausgestattet (wie bei uns vor 30 Jahren) mit erkennbaren Problemen durch Coli, Streptokokken und Staphylokokken (Ferkelruss) usw. und seinen arbeitswirtschaftlichen Nachteilen. - Die kühlen und feuchten Temperaturen schützen wohl vor einer Fliegen- und Schadgasproblematik in diesen Teilspaltenställen, bei uns wäre der Teufel los - Erdrückungsverluste sind vorhanden und wurden mit 1,5 Ferkeln/Wurf in den ersten 3 Tagen angegeben. Belastbare Zahlen liegen nicht vor. Der besuchte Abferkelbetrieb macht in der Abferkelwoche 24 rund um die Uhr Ferkelwache für 52 Buchten mit bis zu 3 Personen

6 - Schwanzbeißen ist vorhanden, aber relativ selten und wird von offizieller Seite mit 1,9 % angegeben - Immunokastration ist zugelassen, wird von dem LEH nicht thematisiert und existiert gleichberechtigt neben der blutigen Kastration Bewertung der norwegischen Verhältnisse: Ist es um das Tierwohl in Norwegen wirklich besser gestellt als in Deutschland/Nds.? Der objektive Eindruck lässt diesen Schluss nicht zu. Die Schweinefleisch Erzeugung in Norwegen und in Deutschland sind miteinander nicht vergleichbar die norwegischen Verhältnisse und Rahmenbedingungen haben mit Deutschland/Nds. wenig bis gar nichts zu tun, es ist und bleibt ein Verglich von Äpfeln mit Birnen vor allem beim Themenbereich Markt Kosten und Wettbewerbsfähigkeit. Insoweit ist klar: Wir können die norwegische Schweineerzeugung nicht in Niedersachsen kopieren; wenn man das aber doch versucht, dann müssen auch viele der anderen Rahmenbedingungen übertragen werden und wie das Rad bei den Betriebsgrößen und vorhandenen Ställen wieder zurück gedreht werden soll. Hier stellt sich die Frage, inwieweit die Landesregierung unter Ministerpräsident Weil dazu bereit und in der Lage ist. Der MP sagt nämlich wörtlich: Wir brauchen funktionierende Märkte und wettbewerbsfähige Unternehmen, damit der Wohlstand gesichert werden und wachsen kann. Und dafür brauchen wir einen Staat, der die notwendigen Rahmenbedingungen schafft. Forderungen des Niedersächsischen Landvolks: Wir unterstützen den Weg zu mehr Tierwohl und sind bereit, den Weg dahin mit zu gehen. Dazu ist es aber erforderlich, den niedersächsischen Bauernfamilien auch die notwendigen Mittel an die Hand zu geben. Auf dem Weg dahin ist eine Reihe von Schritten durch die niedersächsische Landesregierung, den Bund und auch der EU einzuleiten: - Erhalt der Nds. Schweineproduktionsmengen und Tierzahlen im Land - Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Nds. Familienbetriebe. - eine Kompensation der jährlich wiederkehrenden wirtschaftlichen Nachteile gegenüber unseren Nds. Nachbarn in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg Vorpommern, Holland und Dänemark, wenn Nds. einseitig beim Tierwohl voran geht. - Die Förderung der Züchtung von Schweinerassen, die sowohl die Anforderungen der deutschen Schlachthöfe, als auch den Forderungen der Landwirte an Mütterlichkeit der Sauen und Ruhe der Schlachtschweine erfüllen. (Erdrückungsverluste, Schwanzbeissen, Aggressivität) - Anpassung aller Gesetze, Erlasse und Verordnungen in Nds., die zur Zeit dem Umbau auf mehr Tierwohl entgegen stehen. Hier müssen alle Ministerien zusammenarbeiten und

7 entsprechende Novellen im Baurecht, Immissionsrecht, Brandschutz und Förderrecht vorlegen und den überregionalen Wirtschaftdüngerkreislauf aktiv fördern. - bei allen diesen Maßnahmen sind die Schrittfolge (zunächst der politisch rechtliche Rahmen) und die notwendige Zeiträume (Tilgungszeiträume nach Gewinnsituation) zu berücksichtigen um die Nds Familienbetriebe nicht zu überfordern. Erstellt von Dipl.-Ing. Tobias Göckeritz, praktischer Schweinehalter, Sonnenborstel den

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