Tipps für das mündliche Erzählen

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1 Tipps für das mündliche Erzählen 1. Der Erzähleinstieg sollte so gestaltet sein, dass der Hörer leicht in die Geschichte findet. Wie ist die Ausgangssituation? Gibt es einen Konflikt oder ein Problem? Was gibt es Wichtiges über den Protagonisten/den Ich-Erzähler zu erzählen? 2. Eine Erzählung ist kein Bericht! Möglichst alles sollte als Handlung erzählt werden: Z.B. solltest du Gefühle nicht einfach benennen, sondern in einer Handlung erzählen. Nicht: Er freute sich. Sondern: Er strahlte und lief, so schnell er konnte, auf sie zu. 3. Unwichtiges lässt du einfach weg. Orientiere dich außerdem an den W-Fragen. 4. Spannung erzeugt man dadurch, dass man nicht sofort alle Probleme, Konflikte usw. benennt, sondern während der Erzählung entwickelt. In mehreren Schritten sollte deine Erzählung auf den Höhepunkt zusteuern. 5. Das Ende der Geschichte sollte nicht durch einen unwahrscheinlichen Zufall herbeigeführt werden, sondern plausibel wirken. 6. Sind die Handlungen sinnlich vorstellbar? Erzählungen sollen das innere Auge, das innere Ohr und die innere Nase ansprechen. Deshalb ist es beim mündlichen Erzählen besonders wichtig, auf den richtigen Tonfall zu achten. Das muss vorher eingeübt werden. So sollte z.b. bei der Wiedergabe wörtlicher Rede unterschiedlicher Personen ein deutlicher Unterschied bemerkbar sein. Hier kann man die Höhe und Tiefe der Töne variieren. Auch sollten Emotionen spürbar werden: Ist der Sprecher aufgeregt? Redet er schnell, stockend, langsam oder sehr betont? 7. Die richtige Betonung und damit korrespondierend die passende Körpersprache sollte ebenfalls genau geübt werden. 8. Besonders wichtig für mündliches Erzählen ist: Keine komplizierten Beschreibungen, sondern überschaubare, klar nachvollziehbare Sätze. 9. Während des Erzählens sollte nicht gedeutet werden, das Deuten bleibt dem Hörer überlassen. 10. Ganz wichtig für das mündliche Erzählen ist: An wichtigen Stellen Pausen machen! 11. Gestalte deine Erzählung abwechslungsreich, und achte darauf, dass du dich nicht wiederholst. 12. Mündliches Erzählen ist wie ein Gespräch mit den Zuhörern. Deshalb: auf die Reaktion der Zuhörer achten, sie ggf. auch direkt ansprechen. 13. Am Schluss sollte eine Abrundung gefunden werden, etwa indem ein Motiv oder ein Satz vom Anfang wieder aufgenommen wird. 1

2 Tipps für das mündliche Berichten 1. Berichte sollten knapp, sachlich und genau sein. Es sollte also keine Spannung aufgebaut werden, und auch Gefühle sollten nicht geschildert werden. 2. Die wichtigsten Einzelheiten sollen in der richtigen Reihenfolge wiedergegeben werden. 3. Die Zeitform ist das Präteritum. 4. Statt wörtlicher Rede wird indirekte Rede verwendet. 5. Sprachlich sollte ein Bericht abwechslungsreich sein, es sollten nicht immer wieder die gleichen Wörter verwendet werden. 6. Im Bericht beleuchtest du ggf. Ursachen und Folgen. Dabei darfst du aber nicht werten, urteilen oder interpretieren. 7. Fachausdrücke müssen erklärt werden. Um geplant und strukturiert mündlich zu berichten, sind Notizen sehr hilfreich. Diese sollten etwa folgender Gliederung folgen: 2 Einleitung Hier sollten die W-Fragen Wo? (Ort), Wann? (Zeit), Wer? (beteiligte Personen) und Was? (Art des Geschehens) beantwortet werden. 2 Hauptteil Er sollte Aufschluss über folgende Fragen geben: U Was ist genau geschehen? U Wie ist es geschehen? U Warum ist es geschehen? 2 Schluss: Hier sollte über die realen oder möglichen Folgen des Vorfalls berichtet werden. Dabei müssen Vermutungen als solche auch benannt werden. 2

3 Tipps für das mündliche Schildern 1. Schilderungen sollten ein Ereignis so darstellen, dass es für deinen Zuhörer sinnlich erfahrbar ist: Das Geschilderte sollte so vermittelt werden, dass der Zuhörer hört, sieht und schmeckt, was ihm geschildert wird. 2. Dazu solltest du möglichst anschauliche Wörter, vor allem Adjektive und treffende Verben, verwenden. 3. Um Gefühle oder Gedanken auszudrücken, kannst du bildliche Sprache verwenden: Besonders Metaphern und Vergleiche helfen dir dabei. 4. Für Zuhörer ist es wichtig, dass die Schilderung eine klare Gliederung hat, damit sie nicht den Überblick verlieren: Gib ihnen eine kurze Einleitung, in der du skizzierst, was eigentlich geschildert werden soll. Im Hauptteil schilderst du die Ereignisse nacheinander in der richtigen zeitlichen Reihenfolge. Und zum Schluss fasst du das im Hauptteil Geschilderte kurz zusammen. 5. Beim mündlichen Schildern ist besonders auch die Kommunikation mit den Zuhörern wichtig: Suche den Blickkontakt mit ihnen, und sprich sie ab und zu auch ruhig direkt an kurze rhetorische Fragen können hier nützlich sein. Achte auch auf Gestik und Mimik. 3

4 Tipps für das szenische Spiel 1. Ihr solltet so laut sprechen, dass ihr von allen im Raum gut verstanden werdet. 2. Die deutliche und fehlerfreie Aussprache übt ihr am besten gründlich. 3. Die benutzte Sprache muss zu dem Dargestellten passen. Verwendet Umgangssprache nur da, wo es angebracht ist. 4. Ganz wichtig ist, dass ihr euch vollkommen auf das Spiel konzentriert. Wenn ihr herumalbert oder an unpassenden Stellen lachen müsst, dann nehmt ihr dem Zuschauer die Illusion, die ihr mit dem Spiel aufbauen möchtet. 5. Versetzt euch in den Charakter, den ihr spielt, genau hinein. Was meint ihr, welche Gefühle er im Laufe des Spiels hat? Wie könnt ihr diese zum Ausdruck bringen? 6. Betonung und Körpersprache müssen in der Gruppe vor dem Auftritt vor der ganzen Klasse gründlich geübt werden. Korrigiert euch gegenseitig und achtet gemeinsam darauf, dass alle Rollen glaubwürdig dargestellt werden. 7. Der Platz im Raum, in dem euer Spiel vorgeführt wird, sollte so gewählt werden, dass alle Zuschauer ihm ungestört folgen können. 8. Das Spiel sollte so aufgebaut und gegliedert sein, dass es ohne lange Erklärungen gut zu verstehen ist. 9. Requisiten können dabei helfen, dass die Zuschauer das Spiel besser verstehen und sich in das Dargestellte einfühlen. 4

5 Tipps für Referate 1. Mit einem Referat verschaffst du deinen Zuhörern einen Überblick über ein Thema, in dem du dich gut auskennst und von dem deine Zuhörer weniger oder gar nichts wissen. Fange also in deiner Aufbereitung bei den Grundlagen an. Am besten notierst du schon vor deiner Recherche die wesentlichen Fragen, damit du dann mit deren Beantwortung anfangen kannst. 2. Sehr wichtig ist die Reihenfolge, in der du die Informationen wiedergibst. Am Ende solltest du alles noch einmal zusammenfassen. 3. Vermittel deinen Zuhörern reine Fakten. Du solltest nicht werten oder interpretieren. 4. Fertige eine schriftliche Darstellung zur Vorbereitung an. Du solltest dein Referat aber möglichst frei vortragen. Dabei können dir Karteikarten helfen. 6. Für die Zuhörer solltest du Tischvorlagen, Folien, Plakate oder sonstige Medien bereitstellen. Je mehr du sie illustrieren kannst, desto anschaulicher werden die Inhalte. 7. Du solltest deinen Vortrag zu Hause oder in der Gruppe üben. 5

6 Erzählen und Schildern y Der Schüler gibt die Reihenfolge von Erfahrungen bzw. Handlungen einer Erzählung richtig wieder. y Der Schüler kann die Hauptelemente einer Geschichte identifizieren und ggf. paraphrasieren. y Der Schüler kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. y Der Schüler beteiligt sich aktiv am Geschichtenerzählen. y Der Schüler kann unterschiedliche Erzähltechniken einsetzen und dabei auch Intonation wie auch körpersprachliche Mittel sinnvoll einsetzen. y Der Schüler verwendet eine bildliche Sprache und kann Spannung erzeugen. y Der Schüler versteht die Handlungen und Gefühle der Charaktere einer Erzählung. y Der Schüler kann beim Erzählen und Schildern aufmerksam zuhören und auch sinnvoll darüber diskutieren. 6

7 Berichten, informieren und beschreiben y Der Schüler kann Erfahrungen und Beobachtungen nachvollziehbar und genau beschreiben. y Der Schüler kann leicht Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. y Der Schüler kann Menschen, Orte und Gegenstände nachvollziehbar, genau und detailreich beschreiben. y Der Schüler kann über Gefühle nachdenken und sie beschreiben. y Der Schüler kann über Ereignisse nachvollziehbar und logisch berichten. y Der Schüler verfügt über einen umfangreichen Wortschatz. y Der Schüler kann leicht Bedeutungsunterschiede von Wörtern feststellen. y Der Schüler kann Informationen sinnvoll vermitteln. y Der Schüler kann auch schwierigere und umfangreiche Informationen verstehen. y Der Schüler kann gezielt Fragen stellen und beantworten. y Der Schüler kann die Ursachen und Wirkungen einer Handlung oder von Ereignissen erklären. y Der Schüler kann Anweisungen, Anleitungen und Nachrichten klar und deutlich wiedergeben. y Der Schüler kann Anweisungen und Anleitungen befolgen und umsetzen. 7

8 Szenisches Spiel y Der Schüler kann laut sprechen, damit alle ihn hören. y Der Schüler spricht deutlich und weitgehend fehlerfrei. y Der Schüler verwendet im Spiel eine angemessene Sprache. y Der Schüler konzentriert sich auf das Spiel und lässt sich nicht ablenken. y Der Schüler kann seine Rolle mit Intonation und Körpersprache glaubwürdig vermitteln. y Der Schüler baut sein Spiel sinnvoll auf, sodass die Handlung für die Zuschauer leicht zu verstehen ist. y Der Schüler setzt Requisiten sinnvoll ein, um das Dargestellte besser verständlich zu machen und dem Zuschauer das Einfühlen zu erleichtern. 8

9 Sprechen y Der Schüler kann ohne Hemmungen mit s einen Mitschülern über seine Ideen und Gedanken sprechen. y Der Schüler kann vor einer Gruppe oder auch vor der ganzen Klasse frei sprechen. y Der Schüler spricht so verständlich, dass man seinen Ausführungen folgen kann. y Der Schüler kann zu unterschiedlichen Anlässen sprechen: um zu erzählen, zu erklären, zu informieren, zu berichten, zu beschreiben und um sinnvolle Gesprächsbeiträge zu leisten. y Der Schüler spricht insgesamt in einer angemessenen Lautstärke. y Die Betonung und die Vortragsweise des Schülers passen zu dem, was er vorstellen will. y Der Schüler kann flüssig, ausdrucksstark und ohne unnötige Wiederholungen sprechen. y Der Schüler kann seine Stimme passend zu dem, was er mündlich vermitteln will, unterschiedlich gebrauchen. y Der Schüler kann Mimik und Gestik sinnvoll einsetzen. y Die Zuhörer sind bei den Beiträgen des Schülers aufmerksam. y Der Schüler kann mit Hilfe seiner Sprache und Stimme Gefühle wiedergeben. 9

10 Zuhören y Der Schüler kann aufmerksam zuhören und das von seinen Mitschülern Gesagte gut aufnehmen. y Der Schüler kann das Gehörte wiedergeben. y Der Schüler kann zu dem Gehörten sinnvolle Fragen stellen. y Der Schüler sieht den Sprechenden an und signalisiert seine Aufmerksamkeit. y Der Schüler kann gezielt zuhören, um Informationen zu bekommen und Standpunkte zu verstehen. y Der Schüler kann die vorgestellten Ideen und Überlegungen verstehen und diese begründet akzeptieren oder ablehnen. 10

11 Planen und Auswerten y Der Schüler kann seine Überlegungen in Partnerund Gruppengesprächen sinnvoll und angemessen einbringen. y Der Schüler beteiligt sich aktiv mit eigenen Ideen an der Planung von längeren Redebeiträgen. y Der Schüler kann die Ideen seiner Mitschüler sinnvoll und unvoreingenommen mit seinen eigenen vergleichen. y Der Schüler kann klar Stellung beziehen. y Der Schüler kann ein Planungsgespräch in der Gruppe leiten. y Der Schüler kann zu Redebeiträgen anderer konstruktive Kritik äußern. y Der Schüler kann hilfreiche Verbesserungsvorschläge machen. y Der Schüler kann Vorzutragendes/Vorzustellendes gut gliedern. y Der Schüler kann gut begründet Positives an den Redebeiträgen anderer und auch an seinen eigenen Beiträgen hervorheben. 11

12 Referate halten y Der Schüler spricht ausreichend laut. y Der Schüler spricht möglichst frei, ohne abzulesen. y Der Schüler kann Betonung und Körpersprache gezielt einsetzen. y Der Schüler kann sein Referat so gliedern, dass man die Zusammenhänge leicht verstehen kann. y Zu seinem Referat stellt der Schüler den Zuhörern ein Handout zur Verfügung. y Der Schüler stellt sinnvolle Anschauungsmaterialien bereit: Tafelanschriebe, eine Powerpointpräsentation, Folien, Bilder u.ä. y Der Schüler hat sein Thema selbst durchdrungen: Es gibt keine sachlichen Fehler, und alle wichtigen zu erwartenden Bereiche werden erwähnt. 12

13 Dann klappt s auch mit den Mitschülern! Für alle Arten von Gesprächen solltest du dir folgende Tipps immer mal wieder anschauen: Ein Gespräch klappt immer dann gut, wenn U du dich an dem Gespräch beteiligst, U du aufmerksam zuhörst und höflich bist, U du auf Äußerungen der anderen reagierst. Du kannst ausführlicher Stellung zu der Äußerung nehmen oder auch nur einen kurzen Kommentar dazu geben. An anderen Stellen ist es lediglich angebracht, dass du deine Aufmerksamkeit signalisierst. U du über Sachverhalte sprichst, in denen du dich auskennst, die für die Gesprächsteilnehmer interessant sind und die euch bei eurer Aufgabe weiterbringen, U du gezielt und ohne zu verletzen Kritik äußerst und auch Positives hervorheben kannst, U du dich mit den anderen Gesprächsteilnehmern abwechselst. Achtet gemeinsam darauf, dass niemand das Gespräch zu sehr dominiert oder jemand fast nichts sagt. Wenig konstruktiv ist es dagegen, wenn U du (fast) nichts sagst, U du über etwas sprichst, von dem du keine Ahnung hast, U du über etwas sprichst, über das du dir nicht ausreichend Gedanken gemacht hast, U du dazwischenredest, wenn andere reden, U du oder andere zu laut reden, einen zu hohen Redeanteil haben und andere nicht zu Wort kommen lassen, U du nicht auf deine Gesprächspartner eingehst, U du bewusst oder unbewusst Desinteresse signalisierst, U du Kritikpunkte verletzend formulierst. 13

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