9. Anhang. b) Formulare. Anlage 1: Vorlage des Landkreises Wesermarsch

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1 9. Anhang b) Formulare Anlage1:VorlagedesLandkreisesWesermarsch 61

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3 Anlage2:FragebogenfürdieFachkräftebefragung Erläuterung: IchhabefolgendeFunktionimJugendamt: ImRahmenderIntegriertenBerichterstattungNiedersachsen(IBN)fälltimmerwiederauf,dassdieInanspruchnahmequotenfürdieHilfefürjungenVolljährigenach 41SGBVIIIsehrstarkenSchwankungenunterliegtundinihrerUnterschiedlichkeitkaumerklärbarsind.IneinemderVergleichsringewollenwirunsverstärktmitdie semthemabefassen,mitdemziel,klarerekriterienfürdiehilfegewährungzuentwickeln. MitdemvorliegendenFragebogenwollenwirIhreEinschätzungalsFachkrafterfragen.WelcheFähigkeitenundFertigkeitengehörenausIhrerSichtinwelcherAus prägungzurselbständigkeiteinesjungenmenschen? ZusätzlichzurEinschätzungdereinzelnenAussagenmöchtenwirSiebitten,auchdieBedeutung,dieeineKompetenzfürdieSelbständigkeithat,zugewichten,indem SiejederAussageeinePrioritätzuordnen,d.h.diewichtigsteFähigkeitbekommtdie1,dieausIhrerSichtamwenigstenwichtigebekommtdie26.Wirsindunsdar überimklaren,dassdieseinesehrschwereaufgabeist,diesichobjektiveigentlichnichtlösenlässt.wirwürdenunsfreuen,wennsietrotzdemmitmachen. GefragtisthiereherdiespontaneEinschätzungundwenigerdieausdiskutierteundallenwissenschaftlichenUntersuchungenStandhaltendeÄußerung! BittebeachtenSie,dassbeidenPrioritätenjedePrioritätentsprechendderAnzahlderItemsnureinmalverwendetwerdendarf! (26Items=Priorität126möglich)!DabeihatderWert 1 diehöchstepriorität. Mitarbeiter/inimASD Mitarbeiter/inderPKD Leitung(Sachgebietes/Amtsleitung) Pflegeperson/freierTräger Schüler/Student (Zutreffendesbitteankreuzen) 63

4 FürmichbedeutetSelbständigkeit, Bereich Items stimme vollzu stimme eherzu stimme teilweise zu stimme ehernicht zu stimme garnicht zu Priorität Bittedie Nummer eintragen mitgeldsoumzugehen,dassmansichnichtverschuldetbzw. Geldleihenmuss(Handy,Konto). I.Finanzen dieenergieundnebenkostenkennen. diehöhedereigenenfinanziellenverpflichtungenzukennen. preisbewusst einzukaufen und Verlockungen widerstehen zu können das Geldes so einzuteilen,dass es für den gesamtenmonat reicht. dassjemandweiß,woerfinanziellehilfebekommt. 64

5 FürmichbedeutetSelbständigkeit, Bereich Items stimme vollzu stimme eherzu stimme teilweise zu stimme ehernicht zu stimme garnicht zu Priorität Bittedie Nummer eintragen dieeigenewohnungsauberzuhalten(abwaschen,staubsau gen). dieeigenewäschezuwaschen,zubügeln,zureinigenetc.. Hausregeln(Hausordnung)einzuhalten. II.Wohnen diemahlzeiteneigenständigzubereitenzukönnen. alleineindereigenenwohnunggutklarzukommen. 65

6 FürmichbedeutetSelbständigkeit, Bereich Items stimme vollzu stimme eherzu stimme teilweise zu stimme ehernicht zu stimme garnicht zu Priorität Bittedie Nummer eintragen Arzttermineselbständigwahrzunehmen(Zahnarztetc.). überverhütungaufgeklärtzuseinundumdiewichtigkeitzu wissen(hiv/schwangerschaft). III.Gesundheit verantwortungsvoll mit Suchtmitteln umzugehen (Alkopops, Alkohol,Nikotin,Drogen). Medikamenteselbständigeinzunehmen. 66

7 FürmichbedeutetSelbständigkeit, Bereich Items stimme vollzu stimme eherzu stimme teilweise zu stimme ehernicht zu stimme garnicht zu Priorität Bittedie Nummer eintragen beim Abschluss von Verträgen die Auswirkung der eigenen Unterschriftzukennen. Termineeigenständigmachtundwahrnimmt(Behördenetc.). IV.Eigenver antwortung mit kritischen Situationen im eigenen Umfeld umgehen zu können. sichnichtvonandereninseinenentscheidungenbeeinflussen zulassen,dingezutun,diemannichtmöchte. diezieledeshilfeplanszukennen. jeden Tag pünktlich aufzustehen und zur Schule/ Arbeit zu gehen. 67

8 FürmichbedeutetSelbständigkeit, Bereich Items stimme vollzu stimme eherzu stimme teilweise zu stimme ehernicht zu stimme garnicht zu Priorität Bittedie Nummer eintragen dassmanweiß,anwenmansichbeifragen/krisensituationen wendenkann. dassmananvereinbartenaktivitätenteilnimmt(verein,nei gungsgruppe,arbeitsgemeinschaft). dassmansichregelmäßigmitanderenjugendlichentrifft. V.Netzwerk dassmaneinefestefreundin/einenfestenfreundhat,mit der/demmanseineproblemebesprechenkann. diebeziehungzureigenenfamilie/zuverwandteneinschätzen zukönnen. GibtesnochandereKompetenzen,dieSiefürwichtighalten,dieimErhebungsbogennichtaufgeführtwurden? Wennja,welche? 68

9 Literaturverzeichnis Kapitel2: Nüsken,Dirk:18plus IntentionundWirkungendes 41SGBVIIIHilfenfürjungeVoll jährige.münster,2006 Nüsken,Dirk:RegionaleDisparitäteninderKinderundJugendhilfe.EineempirischeUn tersuchungzudenhilfenfürjungevolljährige.waxmannverlag,münster KinderundJugendbericht.BerichtüberdieLebenssituationjungerMenschenund diebestrebungenundleistungenderkinderundjugendhilfeindeutschland.bericht dersachverständigenkommissionandasbundesministeriumfürfamilie,senioren,frau enundjugendmitderstellungnahmederbundesregierung.berlin,2012 Kapitel3: Blakemore,SarahJayne/Frith,Uta:Wiewirlernen WasdieHirnforschungdarüber weiß.deutscheverlagsanstalt,münchen2006 Calmbach,Marcetal.:WietickenJugendliche?2012LebensweltenvonJugendlichenim Altervon14bis17JahreninDeutschland.VerlagHausAltenbergGmbH,Düsseldorf2011 Dreher, Eva / Dreher,Michael:Entwicklungsaufgabenim Jugendalter:Bedeutsamkeit undbewältigungskonzepte.in:liepmann,detlev/stiksrud,arne(hrsg.):entwicklungs aufgabenundbewältigungsproblemeinderadoleszenz.verlagfürpsychologie Dr.C.J. Hogrefe,Göttingen1985 Erikson,ErikHomburger:JugendundKrise.DiePsychodynamikimsozialenWandel.Ull stein,frankfurt,berlin,wien1981 Fend,Helmut:EntwicklungspsychologiedesJugendalters.EinLehrbuchfürpädagogische undpsychologischeberufe.leske+budrich,opladen2000 Flammer,August/Alsaker,FrancoiseD.:EntwicklungspsychologiederAdoleszenz.Die ErschließunginnererundäußererWeltenimJugendalter.VerlagHansHuber,Bern2002 Gassmann,Yvonne:PflegekinderundihrePflegeeltern.WaxmannVerlag,Münster2010 Gille,Martina:VomWandelderJugendIn:DeutschesJugendinstitute.V.(Hrsg.):DJH Impulse.DasBulletindesDeutschenJugendinstitutsHeftNr.99,03/2012,S.49 Göppel, Ralf: Das Jugendalter. Entwicklungsaufgaben Entwicklungskrisen Bewälti gungsformen.verlagw.kohlhammer,stuttgart

10 Hurrelmann, Klaus: Einführung in die Sozialisationstheorie. 8. Auflage. BeltzVerlag, WeinheimundBasel2002 Hurrelmann,Klaus:LebensphaseJugend.EineEinführungindiesozialwissenschaftliche Jugendforschung.10.Auflage.JuventaVerlag,WeinheimundMünchen2010 Hurrelmann,Klaus/Quenzel,Gudrun:LebensphaseJugend.EineEinführungindiesozi alwissenschaftlichejugendforschung.11.,vollständigüberarbeiteteauflage.beltzjuven ta,weinheimundbasel2012 Keller, Monika: Moralentwicklung und moralische Sozialisation. In: Horster, Detlev (Hrsg.): Moralentwicklungvon Kindern und Jugendlichen. VSVerlag für Sozialwissen schaften,wiesbaden2007 Kohlberg, Lawrence: Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv entwicklungstheoretischeansatz(1976)in:edelstein,wolfgang/oser,fritz/schuster, Peter(Hrsg.):MoralischeErziehunginderSchule.Entwicklungspsychologieundpädago gischepraxis.beltzverlag,weinheimundbasel2001 Kohlberg, Lawrence: Die Psychologie der Lebensspanne. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.m.2000 Piaget,Jean:Theintellectualdevelopmentoftheadolescent.In:Caplan,G./Lebovici,S.: Adolescence.Psychologicalperspectives.BaisBooks,NewYork1969 RätzHeinisch,Regina/Schröer,Wolfgang/Wolff,Mechthild:LehrbuchKinderundJu gendhilfe.grundlagen,handlungsfelder,strukturenundperspektiven.juventa,wein heimundmünchen2009 Reinders,Heinz:Jugendtypen.AnsätzezueinerdifferentiellenTheoriederAdoleszenz. Leske+Budrich,Opladen2003 Resch,Franz:EntwicklungspsychopathologiedesKindesundJugendalter.EinLehrbuch. BeltzPsychologieVerlagsUnion,Weinheim1996 Scherr,Albert:Jugendsoziologie.EinführunginGrundlagenundTheorien.9.,erweiterte undumfassendüberarbeiteteauflage.vsverlagfürsozialwissenschaften,wiesbaden 2009 ShellDeutschlandHolding(Hrsg.):Albert,Mathias/Hurrelmann,Klaus/Quenzel,Gud run/tnsinfratestsozialforschung:jugend2010.einepragmatischegenerationbehaup tetsich.16.shelljugendstudie.s.fischerverlag,frankfurtammain

11 Zinneker, Jürgen:Jugend im Raum gesellschaftlicher Klassen. In: Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.):InterdisziplinäreJugendforschung.Juventa,WeinheimundMünchen

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