Ärzteausbildung in der Ostschweiz: Joint Medical Master

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1 Joint Medical Master Ärzteausbildung in der Ostschweiz: Joint Medical Master Prof. Dr. Roger Lauener Ostschweizer Kinderspital

2 JMM Joint Medical Master - Historie Ärztemangel - Zahlen

3 JMM Joint Medical Master Hintergrund: Entwicklung der Zahl der med. Studienabgänger Abbildung 1: Anzahl erteilter eidgenössischer Diplome mit Abschluss einer Schweizer Universität, 2004 bis 2014 (Quelle: Medizinalberuferegister)

4 JMM Joint Medical Master Hintergrund: Entwicklung der Zahl der Ärzte und Medizinstudenten Anzahl Ärzte Zunahme gegenüber Vorperiode (in %) davon Frauen in % Anzahl Stud. Humanmed Zunahme gegenüber Vorperiode (in %) Tabelle 1. Zunahme der in der Schweiz tätigen Ärzte über die letzten 50 Jahre, mit der prozentualen Zunahme über jede 10-Jahres-Periode, dem immer grösser werdenden Frauenanteil, sowie der Erhöhung der Studierendenzahl während den analysierten Zeitspannen (5-7). Aus dem Bericht der Projektgruppe Medical Master Sankt Gallen

5 JMM Joint Medical Master Hintergrund: Studienabgänger 2015 nach Uni und Geschlecht Abbildung 2: Anzahl erteilter eidgenössischer Diplome (Frauen und Männer) mit Studium-Abschluss an den fünf Schweizer Medizinischen Fakultäten Die Grafik zeigt die Verteilung nach Universität und Geschlecht der 878 Personen, welche an den jeweiligen Universitäten ihr Studium abgeschlossen und die eidgenössische Prüfung nach MedBG absolviert haben.

6 JMM Joint Medical Master Hintergrund: Anzahl in der Schweiz ausgebildete Mediziner Studienabgänger Medizin pro Einwohner

7 JMM Joint Medical Master Hintergrund: Ärzte mit ausländischem Diplom nach Region Region Ambulanter Sektor Stationärer Sektor Alle Genferseeregion 21,4% 29,7% 25,2% Espace Mittelland 20,5% 32,7% 26,5% Nordwestschweiz 27,0% 39,0% 33,0% Zürich 25,6% 38,2% 31,9% Ostschweiz 37,7% 47,9% 42,7% Zentralschweiz 30,8% 38,2% 34,7% Tessin 33,1% 61,8% 46,8% Schweiz 25,9% 37,5% 31,5% Tabelle 2: Ärzte mit einem ausländischen Ärztediplom nach Grossregion 2015 (Aus Statistik FMH, März 2016, Esther Kraft (FMH), 7) Die Ärztedichte pro Einwohnerzahl ist im Kanton St. Gallen (und in der Ostschweiz) mit 3,5 pro 1000 Einwohner deutlich tiefer als in anderen grossen Kantonen, und sie ist geringer als in denjenigen, die eine Medizinische Fakultät betreiben: 4,4 (BE) und 9,7 (BS) pro 1000 Einwohner (Zahlen FMH, 6, 7).

8 JMM Joint Medical Master Analysen / Prognosen / Empfehlungen Um die medizinische Versorgung langfristig zu sichern, werden folgende Massnahmen empfohlen (OBSAN): eine Erhöhung der Ausbildungskapazitäten in der Schweiz und in St. Gallen eine Verminderung des Verteilungsproblems z. B. durch Schaffung von Anreizen in der Grundversorgung (Hilfe beim Aufbau von Gemeinde-Praxen), Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsplätze für Hausärzte, Kinderärzte und in den vom Manko am meisten betroffenen Bereichen in den Spitälern, mit einer gleichzeitigen Verminderung der Plätze und Anreize für gewisse Spezialisten, etc.) Jaccard Ruedin H. OBSAN 2010 Studie zum Bedarf an Ärzten, 2020/2030, Lobsiger, M. & Kägi, W. (2016). Analyse der Strukturerhebung und Berechnung von Knappheitsindikatoren zum Gesundheitspersonal (Obsan Dossier 53). Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Obsan: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium

9 JMM Joint Medical Master - Historie Ärztemangel => Sonderprogramm Erhöhung der Anzahl Abschlüsse in Humanmedizin - SFr 100 Mio 2015: Regierung Sankt Gallen: Lenkungsgruppe: H. Hanselmann, S. Kölliker, F. Sennhauser (VR Spitalverbund), K. Schedler (Prorektor HSG), M. Brutsche (GL KSSG) Auftrag an Projektgruppe: Prüfung verschiedener Optionen (Vollstudium, Kooperation )

10 JMM Joint Medical Master Historie: Auftrag Regierung SG 2015 an Projektgruppe Projektgruppe Die Mitglieder der Projektgruppe wurden am 23. Juni 2015 vom Lenkungsausschuss gewählt: Prof. Silke Gillessen, KSSG, Prof. Sandro Stöckli, KSSG, Hans Jörg Baumann, Uni SG Dr. Markus Frank, Uni SG, Jürg Raschle, BLD, Susanne Pauli, BLD, Eduard Neuhaus, FD, Donat Ledergerber, GD, Dr. Peter Lindstrom, Uni SG, Prof. Martina Merz, Fachhochschulen St. Gallen, Prof. Peter Suter, Université de Genève, Projektleiter Als eingeladene Gäste Dr. Peter Wiedersheim, Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons St.Gallen Dr. Jürg Lymann, Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons St.Gallen ab Frühling 2016 Dr. Christian Häuptle, Leitender Arzt Allgemeine Innere Medizin/Hausarztmedizin, KSSG Prof. Roger Lauener, Chefarzt Pädiatrie, Ostschweizer Kinderspital St.Gallen Prof. Michael Brändle, Chefarzt Innere Medizin, KSSG Dr. Beat Sottas, formative works, Bourguillon FR.

11 JMM Joint Medical Master - Historie Entschied Regierung aufgrund Bericht Projektgruppe: => Joint Master Degree mit Zürich Unterstützung durch HSG, UZH, Regierung St. Gallen noch offen: Regierung Zürich Kantonsrat St. Gallen, Nov. 2016: Projektkredit ok Anteil St. Gallen am Sonderprogramm des Bundes: 7 Mio CHF Beginn Masterstudium: 2020 è Anmeldung erste Studenten: Februar 2017

12 / Bereich / Referent 12

13 Joint Medical Master - Aktuelle Organisation Lenkungsausschuss (RR Kölliker; RR Hanselmann; Flavio Büsser, Generalsekretär Finanzdepartement; Thomas Bieger, Rektor HSG; Dani Germann, KSSG) Sounding Board: Abstützung in der Ostschweiz (Politik, Wirtschaft, ) Arno Noger, Gesamtprojektleitung: Jürg Felix, HSG Koordination mit UZH (Sandro Stöckli, Jürg Felix) AG Gesetzgebung, AG Marketing, AG Governance Arbeitsgruppe Curriculum Arbeitsgruppe Mentoring-Programm => Start: HSG, MMI, R. Lauener Arbeitsgruppe Faculty Development -Ärzteschaft KSSG (Michael Brändle), Bereich Weiterbildung des KSSG, Hochschuldidaktisches Zentrum des IWP-HSG, Executive School der HSG

14 / Bereich / Referent 14

15 Joint Medical Master Konzept

16 / Bereich / Referent 16

17 / Bereich / Referent 17

18 18

19 / Bereich / Referent 19

20 / Bereich / Referent 20

21 EPAs, Beispiele Bereich / Referent / 21

22 Joint Medical Master - Umsetzung - Curriculum

23 Aus dem Flyer für InteressentInnen Bereich / Referent / 23

24 Bereich / Referent / 24 Vorgabe: Zürcher Curriculum

25 JMM Joint Medical Master - Historie Entschied Regierung aufgrund Bericht Projektgruppe: => Joint Master Degree mit Zürich Unterstützung durch HSG, UZH, Regierung St. Gallen noch offen: Regierung Zürich Kantonsrat St. Gallen, Nov. 2016: Projektkredit ok Anteil St. Gallen am Sonderprogramm des Bundes: 7 Mio CHF Beginn Masterstudium in St. Gallen: 2020 èanmeldung erste Studenten: Februar 2017 èstudienbeginn (Bachelor) erste St. Galler-Studenten in Zürich:

26 / Bereich / Referent 26

27 Das Lotsen-Programm

28 Das Mentoring-Prinzip Das Mentoring ist eine sachliche, aber auch eine persönliche Beziehung zwischen zwei Menschen, die über die drei Jahre des Bachelor-Studiums regelmässig Kontakt haben und sich über vorgegebene wie auch individuelle Themen austauschen.

29 Rolle des Mentee Aktives Zugesehen auf Mentor/in Pflegen der Kommunikation Grundsätzliche Teilnahme an studienbegleitenden Veranstaltungen Hohe Verbindlichkeit bei Gesprächen Einhaltung der Vereinbarung

30 Rolle der Mentorin/des Mentors Mentee in beruflicher, sozialer und persönlicher Orientierung unterstützen Zeit nehmen für Gespräche mit Mentee zu den von der Leitung vorgegebenen Themen Sowie für weitere Kontakte

31 Rolle des Projektbüros Schaffung der Grundvoraussetzungen und Rahmenbedingungen Bestmögliches Matching zwischen Mentor/Mentorin und Mentee Kontaktherstellung zwischen Mentor/Mentorinf und Mentee Vorgabe von Themenschwerpunkten

32 Der Mentoring-Prozess 32

33 Anmeldung möglich bis 30. September 2017 Anmeldung > Bewerbung als StudentIn Persönliche Angaben Erwartungen an Mentor/in

34 Beispiel Kurzprofil

35 Ansprechpersonen Für die Arbeitsgruppe Curriculum des Joint Medical Masters in St.Gallen Prof Dr. med. Roger Lauener Chefarzt Pädiatrie - Ostschweizer Kinderspital Doris Brand Projektbüro Joint Medical Master 35

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