Ärztinnen und Ärzte 2014
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- Fritzi Raske
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Datum: 214 Für ergänzende Auskünfte: Ärztinnen und Ärzte 214 Ärztinnen und Ärzte 214 1/13
2 Inhalt 1 Ausbildung Eidgenössische Diplome Anerkannte Diplome Entwicklung Weiterbildung Eidgenössische Weiterbildungstitel Fachärztinnen und Fachärzte mit anerkanntem Diplom Erteilte Grundversorger- und Spezialistentitel Anerkannte Weiterbildungstitel Anerkannte Grundversorger- und Spezialistentitel Berufsausübung Erteilte Berufsausübungsbewilligungen 211 bis Berufsausübungsbewilligungen an Ärztinnen und Ärzte mit anerkanntem oder eidgenössischem Diplom Berufsausübungsbewilligungen an Grundversorger/innen und Spezialist/innen Grundversorger/innen und Spezialist/innen mit erteilter Berufsausübungsbewilligung per /13
3 1 Ausbildung 1.1 Eidgenössische Diplome Erteilte eidg. Diplome 214 in Humanmedizin nach Universität und Geschlecht % % 59% Weiblich 1 5.8% 66.9% Männlich % 41% 49.2% 33.1% 52.8% Basel Bern Genf Lausanne Zürich Universität Abbildung 1: Erteilte eidg. Diplome 214 in Humanmedizin nach Universität und Geschlecht (Quelle: Medizinalberuferegister) Im Jahr 214 wurden insgesamt 924 eidgenössische Diplome im Fach Humanmedizin erteilt. Die Grafik zeigt die Verteilung nach Universität und Geschlecht der 861 Personen welche an den jeweiligen Universitäten ihr Studium abgeschlossen und die eidgenössische Prüfung nach MedBG absolviert haben. In der Grafik nicht dargestellt sind 63 Personen, von denen 25 (52% Frauen) ihr Diplom prüfungsfrei erhalten haben (unter gewissen Voraussetzungen kann die Medizinalberufekommission das eidgenössische Diplom prüfungsfrei erteilen). 36 Diplome wurden von Ärztinnen und Ärzten erworben, die im Ausland studiert hatten und nun erfolgreich die eidgenössische Prüfung absolvierten (55.6% Frauen). Bei 2 Personen (eine Frau und ein Mann) handelte es sich um einen Umtausch des Fakultätsdiploms in ein eidgenössisches Diplom. Das Durchschnittsalter der Studierenden bei Diplomerwerb betrug 26.7 Jahre, wobei es zwischen Frauen und Männern keinen Unterschied gab. 3/13
4 1.2 Anerkannte Diplome Anerkannte Diplome 214 Humanmedizin - Top 5 Ausstellungsländer nach Geschlecht % % 51.1 % 36.7 % 59.7 % 63.3 % 52.1 % 47.9 % 75.6 % 24.4 % Deutschland Italien Frankreich Österreich Rumänien Weiblich Männlich Abbildung 2: Anerkannte Diplome 214 Humanmedizin Top 5 Ausstellungsländer nach Geschlecht (Quelle: Medizinalberufekommission) Im Jahr 214 wurden insgesamt Diplome im Fachbereich Humanmedizin anerkannt. Die Grafik zeigt die Top 5 der Ausstellungsländer nach Geschlecht. 8.4% der anerkannten Diplome stammen aus diesen Ländern. Die übrigen 19.6% verteilen sich auf weitere Länder Entwicklung Die Grafik zeigt die Entwicklung der anerkannten Diplome nach Jahr. Seit 22 wurden in der Humanmedizin insgesamt Diplome anerkannt. 18 Anerkannte Diplome Humanmedizin nach Jahr und Geschlecht Männlich Weiblich Männlich Weiblich Abbildung 3: Anerkannte Diplome Humanmedizin nach Jahr und Geschlecht (Quelle: Medizinalberufekommission) 4/13
5 2 Weiterbildung 2.1 Eidgenössische Weiterbildungstitel 214 Im Jahr 214 wurden insgesamt eidgenössische Weiterbildungstitel an Ärztinnen und Ärzte erteilt. Die Grafik zeigt die 1 am häufigsten erteilten eidgenössischen Weiterbildungstitel nach Geschlecht. Diese repräsentieren 78% (1 284) aller erteilten eidgenössischen Facharzttitel. Die übrigen 22% verteilen sich auf die übrigen 35 Facharztrichtungen (im Jahr 214 wurde der Facharzttitel Handchirugie erstmals ausgewertet). 6 Top 1 erteilte eidg. Weiterbildungstitel 214 in Humanmedizin nach Geschlecht % Weiblich Männlich % 55.2% 5.7% 44.8% 49.3% 53.5% 46.5% 82.6% 78.7% 45.3% 35.7% 2.% 17.4% 21.3% 54.7% 64.3% 8.% 37.5% 62.5% Abbildung 4: Top 1 erteilte eidg. Weiterbildungstitel 214 in Humanmedizin nach Geschlecht (Quelle: Medizinalberuferegister) Das Durchschnittsalter bei Erwerb des eidgenössischen Weiterbildungstitels betrug 37.7 Jahre. Bei Titelerwerb am jüngsten waren mit 33.9 Jahren die Neurochirurgen. Mit 46.7 Jahren am ältesten waren die Handchirurginnen und Handchirurgen. Bei den Top 1 Weiterbildungstiteln waren die Kinderärztinnen und Kinderärzte bei Titelerwerb mit 34.9 Jahren die jüngsten, die praktischen Ärztinnen und Ärzte mit 42.2 Jahren die ältesten. 5/13
6 2.1.1 Fachärztinnen und Fachärzte mit anerkanntem Diplom 214 Im Jahr 214 gingen 689 (42.1%) der insgesamt erteilten eidgenössischen Weiterbildungstitel an Personen mit anerkanntem ausländischem Diplom. In den Top 1 beträgt dieser Anteil insgesamt 42.9%. 6 Top 1 erteilte eidg. Weiterbildungstitel 214 in Humanmedizin nach Diplomtyp % Eidg. Diplom Anerkanntes Diplom MEBEKO % 39.2% 5.% 6.8% 5.% 61.6% 69.8% 49.3% 39.1% 38.4% 3.2% 5.7% 6.9% 62.5% 5.9% 6.% 37.5% 49.1% 4.% Abbildung 5: Top 1 erteilte eidg. Weiterbildungstitel 214 in Humanmedizin nach Diplomtyp (Quelle: Medizinalberuferegister) 6/13
7 2.1.2 Erteilte Grundversorger- und Spezialistentitel Zum Bereich Grundversorgung werden die Ärztinnen und Ärzte mit einem Weiterbildungstitel in "Allgemeine Innere Medizin", "Praktischer Arzt/Praktische Ärztin" oder "Kinder- und Jugendmedizin" gezählt. Alle Ärztinnen und Ärzte der anderen 42 Fachrichtungen gelten als Spezialistinnen und Spezialisten. 1 Erteilte eidg. Weiterbildungstitel nach Grundversorger und Spezialisten Grundversorgertitel Spezialistentitel Jahr Erteilung Facharzttitel Abbildung 6: Erteilte eidg. Weiterbildungstitel nach Grundversorger und Spezialisten (Quelle: Medizinalberuferegister) In den Jahren 22 bis 214 wurden insgesamt 8'643 Grundversorger- und 9'693 Spezialistentitel vergeben. Die hohe Zahl der Erteilungen in den Jahren 22 und 23 ist auf eine Gesetzesänderung im Jahr 22 zurückzuführen. Mit dieser wurde u.a. ein Weiterbildungsobligatorium für selbständig tätige Ärztinnen und Ärzte eingeführt. Ärztinnen und Ärzte, welche vor Inkraftsetzung bereits ohne Weiterbildungstitel selbständig tätig waren, konnten danach zu erleichterten Bedingungen einen Weiterbildungstitel als Praktischer Arzt/Praktische Ärztin", in Allgemeinmedizin", Psychiatrie- und Psychotherapie" oder Kinder- und Jungendpsychiatrie" erwerben. Gegenüber 213 hat der Frauenanteil bei den Fachrichtungen der Grundversorgung leicht abgenommen: 214 gingen 52% der erworbenen Grundversorgertitel an Ärztinnen (213: 54%). In den Fachrichtungen der Spezialmedizin ist der Anteil der Männer mit 59% gegenüber dem letzten Jahr leicht gestiegen (213: 56%). 7/13
8 2.2 Anerkannte Weiterbildungstitel 214 Im Jahr 214 wurden insgesamt 1 29 Weiterbildungstitel im Fachbereich Humanmedizin anerkannt. Die Grafik zeigt die Top 1 der anerkannten Weiterbildungstitel nach Geschlecht. Diese repräsentieren 71.9% (927) aller anerkannten Weiterbildungstitel. Die übrigen 28.1% verteilen sich auf die restlichen 35 durch die Schweiz anerkennbaren Weiterbildungstitel. Top 1 anerkannte Weiterbildungstitel Humanmedizin 214 nach Geschlecht % % Weiblich Männlich 43.4% 38.1% 55.% 37.7% 4.7% % 56.6% 61.9% 62.3% 95.3% 57.6% 42.4% 31.6% 68.4% 54.9% 45.1% 2.8% 79.2% Praktische Allgemeine Innere Ärztin/Praktischer Medizin Arzt Anästhesiologie Psychiatrie und Psychotherapie Radiologie Orthopädische Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Ophtalmologie Kinder- und Jugendmedizin Chirurgie Abbildung 7: Top 1 anerkannte Weiterbildungstitel 214 in Humanmedizin nach Geschlecht (Quelle: Medizinalberufekommission) 8/13
9 2.2.1 Anerkannte Grundversorger- und Spezialistentitel Die Grafik zeigt die Entwicklung der anerkannten Weiterbildungstitel nach Jahr. Sie ist zudem unterteilt in Grundversorger (Praktische Ärztin/Praktischer Arzt, Kinder- und Jugendmedizin und Allgemeine Innere Medizin) und Spezialisten. Seit 22 wurden insgesamt Grundversorger und Spezialistentitel anerkannt. 14 Anerkannte Weiterbildungstitel nach Grundversorger und Spezialisten Spezialisten Grundversorger Spezialisten Grundversorger Abbildung 8: Anerkannte Weiterbildungstitel nach Grundversorger und Spezialisten (Quelle: Medizinalberufekommission) 9/13
10 3 Berufsausübung 3.1 Erteilte Berufsausübungsbewilligungen 211 bis 214 Die Grafik zeigt die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte nach Geschlecht, welche in den Jahren 211 bis 214 neu eine Bewilligung zur selbstständigen Berufsausübung erhalten haben. Im Jahr 214 haben Ärztinnen und Ärzte von den kantonalen Behörden insgesamt Bewilligungen erhalten. Das heisst, dass 328 Personen in mehr als einem Kanton eine Bewilligung erhalten haben. Erteilte Berufsausübungsbewilligungen an Ärztinnen und Ärzte 211 bis 214 nach Geschlecht % 2 39.% Weiblich 15 4.% Männlich % 59.6% 61.% 59.9% 6.% Erteilungsjahr Abbildung 9: Erteilte Berufsausübungsbewilligungen 211 bis 214 nach Geschlecht (Quelle: Medizinalberuferegister, Datenbestand vom ) Berücksichtigt man die Abgänge infolge Abmeldung, Pensionierung oder Bewilligungsentzug, ergibt sich 214 ein Nettozuwachs von 1'34 Bewilligungen (1'11 Personen). 1/13
11 3.1.1 Berufsausübungsbewilligungen an Ärztinnen und Ärzte mit anerkanntem oder eidgenössischem Diplom 214 Erteilte Berufsausübungsbewilligungen an Ärztinnen und Ärzte 214 nach Diplomtyp 1 (.1%) 777 (43.4%) 1'13 (56.6%) Andere Anerkanntes Diplom MEBEKO Eidg. Diplom Abbildung 1: Erteilte Berufsausübungsbewilligungen an Ärztinnen und Ärzte 214 nach Diplomtyp (Quelle: Medizinalberuferegister, Datenbestand vom ) Von den Ärztinnen und Ärzten, die im Jahr 214 eine Berufsausübungsbewilligung erhalten haben, verfügen 56.6% über ein anerkanntes ausländisches Diplom (213: 53.8%). Das häufigste Diplomerteilungsland bei diesen Personen ist Deutschland. 11/13
12 3.1.2 Berufsausübungsbewilligungen an Grundversorger/innen und Spezialist/innen Berufsausübungsbewilligungen an Grundversorger/innen und Spezialist/innen Zu den Grundversorgern werden die Ärztinnen und Ärzte mit einem Weiterbildungstitel in "Allgemeine Innere Medizin", "Praktischer Arzt/Praktische Ärztin" oder "Kinder- und Jugendmedizin" gezählt. Alle Ärztinnen und Ärzte der anderen 42 Fachrichtungen gelten als Spezialistinnen und Spezialisten. 35 Erteilte Berufsausübungsbewilligungen 211 bis 214 an Grundversorger/innen und Spezialist/innen % % % 6.4% 6.2% 12.4% Grundversorger- und Spezialistentitel Spezialistentitel Grundversorgertitel % 52.5% % 26.4% 27.4% 35.1% Erteilungsjahr Abbildung 11: Erteilte Berufsausübungsbewilligungen 211 bis 214 an Grundversorger/innen und Spezialist/innen (Quelle: Medizinalberuferegister, Datenbestand vom ) Die Grafik zeigt die Ärztinnen und Ärzte, unterteilt nach Grundversorger und Spezialisten, die in den Jahren 211 bis 214 neu eine Bewilligung zur selbständigen Berufsausübung erhalten haben. Von den insgesamt Ärztinnen und Ärzten, die im Jahr 214 eine Berufsausübungsbewilligung erhalten haben, verfügen 628 (35.1%) über Grundversorgertitel, 941 (52.2%) über Spezialistentitel und 222 (12.4%) sowohl über Grundversorger- als auch Spezialistentitel. 12/13
13 3.2 Grundversorger/innen und Spezialist/innen mit erteilter Berufsausübungsbewilligung per Per waren insgesamt Ärztinnen und Ärzte mit erteilter Bewilligung im MedReg eingetragen. Davon hatten 2'896 Personen in mehr als einem Kanton eine Bewilligung. Gegenüber 213 ist damit ein Zuwachs von rund 4% zu verzeichnen. Grundversorger/innen und Spezialist/innen mit erteilter Berufsausübungsbewilligung per '381 (12.6%) Grundversorgertitel 1'56 (39.2%) Spezialistentitel Grundversorger- und Spezialistentitel 12'88 (48.1%) Abbildung 12: Grundversorger/innen und Spezialist/innen mit erteilter Berufsausübungsbewilligung per (Quelle: Medizinalberuferegister, Datenbestand vom ) Das Durchschnittsalter der Bewilligungsinhaber betrug 53.7 Jahre, wobei zwischen Grundversorger/innen und Spezialist/innen kein Unterschied bestand. 13/13
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