Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße unter besonderer Berücksichtigung des Stallsystems bei Braunvieh und Fleckvieh *
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1 Züchtungskunde, 81, (5) S , 2009, ISSN Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße unter besonderer Berücksichtigung des Stallsystems bei Braunvieh und Fleckvieh * D. Krogmeier 1 Zusammenfassung An insgesamt nachzuchtbewerteten Braunvieh- und Fleckvieh-Jungkühen wurden Zusammenhänge zwischen den Merkmalen der Körpergröße (Rumpftiefe und Kreuz- bzw. Widerristhöhe) und ihrer tatsächlich erreichten Nutzungsdauer untersucht. Um eine mögliche Beeinflussung der Merkmalsbeziehung durch Verbesserungen in der Milchviehhaltung zu berücksichtigen, wurden die phänotypischen und genetischen Beziehungen zusätzlich analysiert, getrennt nach Laufstall- und Anbindehaltung. Die Ergebnisse zeigen eine um ca. 100 Tage längere Nutzungsdauer im Laufstall beim Fleckvieh und eine um annähernd 60 Tage längere Nutzungsdauer beim Braunvieh. Der Einfluss der Körpergröße auf die Nutzungsdauer lässt sich in beiden Rassen und in beiden Stallsystemen als signifikante negative lineare Regression darstellen. Positive Effekte der Laufstallhaltung auf die Merkmalsbeziehung sind nicht gegeben. Die entsprechenden genetischen Korrelationen der Körpergröße mit der Nutzungsdauer sind ebenfalls negativ und von mittlerer Höhe. Eine weitere starke züchterische Berücksichtigung der Körpergröße ist aufgrund der antagonistischen Beziehung zur Nutzungsdauer kritisch zu betrachten. In einer zusätzlichen Analyse der aktuellen Bullenjahrgänge konnten keine eindeutigen Zuchtwertkorrelationen zwischen Körpergröße und Milchleistung dargestellt werden. Eine weitere intensive Selektion auf Rahmen bringt keine nennenswerte Verbesserung der Milchleistung, verringert den Zuchtfortschritt in züchterisch und wirtschaftlich relevanten Merkmalen und wird auf Dauer Anpassungen der Haltungssysteme erfordern. * Schlüsselwörter: Nutzungsdauer, Kreuzhöhe, Rumpftiefe, Anbindehaltung, Laufstallhaltung Summary Relationship between longevity and body size in regard to the management system in Brown Swiss and Simmental cattle Data of Brown Swiss cows and of Simmental cows were used to analyse the relationship between body size (body depth, withers height and height at sacrum, respectively) and length of productive life. To account for a possible effect of improved animal husbandry on this relationship, phenotypic and genetic regressions and correlations were estimated separately for tie stalls and free stalls. * Dr. Gottfried Averdunk zum 75. Geburtstag gewidmet 1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Tierzucht, Prof.-Dürrwaechter-Platz 1, Poing-Grub, Dieter.Krogmeier@lfl.bayern.de
2 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 329 Results show an advantage of about 100 days in productive life in Simmental cattle and of approximately 60 days in Brown Swiss for free stalls. Between body size and longevity a significantly negative linear regression exists in both breeds and barn systems. This relationship is not positively affected in free stalls. Corresponding genetic correlations are also negative and of medium size. Because of the antagonistic relationship between body size and longevity further strong selection for body size has to be seen critically. In a second analysis of the actual bulls no significant correlations between breeding values for milk yield and body size could be observed. Further selection for body size has no positive effect on milk yield, reduces selection gain in other genetically and economically important traits and will require adjustments in the barn systems in the long run. Keywords: Longevity, height at sacrum, body depth, free stall, tie stall 1 Einleitung Die Körpergröße der Kühe steigt in den bayerischen Rinderrassen seit Jahren stetig an (Abb. 1). Obwohl negative Beziehungen zwischen der Körpergröße und der Rumpftiefe einer Kuh einerseits und der Nutzungsdauer andererseits in zahlreichen Untersuchungen in verschiedenen Rinderrassen aufgezeigt werden konnten (u.a. Hansen et al., 1999; Bünger et al., 2003; Swalve, 2007), schreitet diese Entwicklung ungebremst fort. 150 Widerristhöhe Fleckvieh Kreuzhöhe Fleckvieh Widerristhöhe Braunvieh Kreuzhöhe Braunvieh 145 Größe in cm Abb. 1. Die Entwicklung von Kreuz- bzw. Widerristhöhe in den bayerischen Rinderrassen (Umstellung von Widerristhöhe auf Kreuzhöhe beim Fleckvieh im Jahr 1987 und beim Braunvieh im Jahr 2004) Development of height at sacrum and withers height, respectively in Simmental and Brown Swiss cattle in Bavaria Jahr
3 330 D. Krogmeier Maßnahmen, um einer weiteren züchterisch unerwünschten Erhöhung der Körpergröße entgegenzuwirken, wurden schon sehr früh gefordert (Averdunk, 1993), aber in der Praxis nicht konsequent durchgesetzt. Auf der anderen Seite hat es in den letzten Jahren auch deutliche Verbesserungen im Bereich der Haltung und hier insbesondere im Stallbau gegeben, die negative Auswirkungen einer steigenden Körpergröße auf die Nutzungsdauer kompensieren könnten. So ist der Anteil der Anbindehaltung in Bayern seit Jahren rückläufig; diese Haltungsform wird durch die Laufstallhaltung verdrängt. Ein positiver Effekt des Laufstalls auf die Tiergesundheit und somit auf die Nutzungsdauer ist gegeben (Burke und Funk, 1993; Badertscher, 2003; Bielfeldt et al., 2006). Inwieweit mögliche nachteilige Folgen steigender Körpergröße auf die Nutzungsdauer hierdurch aufgehoben werden, ist nicht bekannt. Die vorliegende Untersuchung befasst sich deshalb mit den Zusammenhängen zwischen der Körpergröße und der Nutzungsdauer, wobei besonderes Augenmerk auf mögliche Unterschiede zwischen Anbinde- und Laufstallhaltung gelegt wird. Für die Untersuchung standen alle in Bayern nachzuchtbewerteten Jungkühe der Geburtsjahrgänge 1994 bis 1999 zur Verfügung. Die Tiere wurden hinsichtlich ihrer tatsächlich erreichten Nutzungsdauer analysiert; die Beziehungen der Nutzungsdauer zu den Merkmalen Kreuzbein- bzw. Widerristhöhe und Rumpftiefe wurden auf phänotypischer und genetischer Ebene untersucht. 2 Material und Methoden Datengrundlage bildeten alle in Bayern im Rahmen der Nachzuchtbewertung linear beschriebenen Jungkühe der Geburtsjahrgänge 1994 bis 1999 beim Braunvieh und 1995 bis 1999 beim Fleckvieh, die ein Kalbedatum vor dem aufweisen. Dabei wurde auf die Daten von Tieren ohne 100-Tageleistung und von Tieren verzichtet, die zur Zucht verkauft wurden: Von insgesamt Braunvieh- und Fleckvieh-Jungkühen lagen zusätzliche Informationen über das Stallsystem vor (Tab. 1). Bei diesen Jungkühen handelt es sich ausschließlich um Töchter von Prüfbullen. Diese stammen beim Braunvieh von 478 Prüfbullenvätern mit einer durchschnittlichen Töchterzahl von 31,6 Töchtern und einer Spannweite von einer Tochter bis 56 Töchtern ab. Beim Fleckvieh betrugen die entsprechenden Werte 2140 Väter mit einer mittleren Töchterzahl von 39,4 Töchtern und einer Spannweite von einer Tochter bis 61 Töchtern. Die Jungkühe wurden im Rahmen der Nachzuchtbewertung, welche die Grundlage für die Zuchtwertschätzung Exterieur darstellt, durch geschulte Nachzuchtbewerter beschrieben. Genauere Informationen über die Durchführung und die Merkmalsdefinitionen finden sich bei Luntz (2006). Als Maßstab für die Körpergröße wurde beim Fleckvieh die Kreuzhöhe und beim Braunvieh die damals noch erfasste Widerristhöhe sowie für die Körpertiefe das Merkmal Rumpftiefe verwendet. Innerhalb des Beobachtungszeitraums wurde beim Braunvieh die Bewertung der Rumpftiefe von einer Skala von 1 bis 9 Punkten auf die Rumpftiefe in cm umgestellt. Alte Punktbewertungen wurden approximativ umgerechnet. Die Nutzungsdauer berechnet sich als die Differenz aus dem Abgangsdatum und dem ersten Kalbedatum der Kuh. Für die Auswertungen wurden die Geburtsjahrgänge so gewählt, dass auch noch lebende Tiere eine Nutzungsdauer von mindestens 2000 Tagen (5,5 Jahre) erreicht haben konnten. Da nur ein sehr geringer Prozentsatz dieser Kühe noch nicht abgegangen ist, wurde deren aktuelle Nutzungsdauer mit derjenigen beim Abgang gleichgesetzt; dies ist bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen (Tab. 1).
4 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 331 Tab. 1. Übersicht über die Nutzungsdauer, Widerristhöhe bzw. Kreuzhöhe und die Rumpftiefe innerhalb der Rassen und Geburtsjahre Number of animals, days of productive life, withers height and height at sacrum, respectively and body depth within breed and year of birth Geburtsjahr Anzahl Nutzungsdauer (Tg.) Widerrist- / Kreuzhöhe (cm) Rumpftiefe (cm) Braunvieh ,2 ± 940,1 137,2 ± 4,0 79,5 ± 3, ,8 ± 888,0 138,0 ± 4,0 79,4 ± 3, ,1 ± 874,5 139,1 ± 3,9 79,7 ± 3, ,6 ± 829,0 139,3 ± 3,9 79,7 ± 3, ,3 ± 779,9 139,5 ± 3,5 79,6 ± 3, ,6 ± 706,4 139,8 ± 3,4 79,7 ± 3,1 Fleckvieh ,9 ± 765,1 139,5 ± 3,6 78,7 ± 3, ,1 ± 737,3 139,7 ± 3,7 79,4 ± 3, ,0 ± 717,6 140,0 ± 3,8 79,4 ± 2, ,5 ± 696,0 140,7 ± 3,5 79,3 ± 2, ,8 ± 648,0 140,7 ± 3,6 79,3 ± 2,5 Die Auswertung erfolgte getrennt nach Rassen, wobei für die Analyse der Nutzungsdauer folgendes Modell verwendet wurde: Y ijklmnopqr =HJE i + REG j + JAS k + EKA l + ML m + ML m 2 + HAL n + EU o + FU p + BEM q + KH(HAL) r + e ijklmnopqr wobei: Y = Nutzungsdauer in Tagen HJE i = fixer Effekt Herdenjahreseffekt (i = 1-21 bzw. i = 1-16) REG j = fixer Effekt Region (j = 1-9 bzw. j = 1-3) JAS k = fixer Effekt Jahr * Saison (k = 1-21 bzw. k = 1-25) EKA l = fixer Effekt Erstkalbealter (l = 1-14 bzw. l = 1-12) ML m = lineare Regression der relativen 100-Tageleistung innerhalb der Herde auf die Nutzungsdauer ML 2 m = quadratische Regression der relativen 100-Tageleistung innerhalb der Herde auf die Nutzungsdauer HALn = fixer Effekt des Haltungssystems (n = 1,2) EUo = fixer Effekt Euternote (o = 1-8 bzw. o = 1-7) FUp = fixer Effekt Fundament bzw. Formnote (p = 1-8 bzw. p = 1-7) BEM q = fixer Effekt der Bemuskelungsnote (q = 1-7 bzw. q = 1-5) KH(HAL) r = innerhalb des Haltungssystems genestete lineare Regression der Kreuz- bzw. Widerristhöhe sowie der Rumpftiefe auf die Nutzungsdauer = Restfehler e ijklmnopqr
5 332 D. Krogmeier Die Regressionen der Merkmale Körpergröße und Rumpftiefe wurden in getrennten Modellläufen geschätzt. Der Herdenjahreseffekt charakterisiert das Management des Betriebes und wird im Rahmen der Testtagsmodell-Zuchtwertschätzung für Milchleistung berechnet. Im Vergleich zur absoluten Herdenleistung ist der Herdenjahreseffekt durch die Korrektur um die in der Milchzuchtwertschätzung berücksichtigten Umwelteinflüsse und um das Anpaarungsniveau ein besserer Indikator für das Management des Betriebes (Emmerling et al., 2002) Die Schätzung der genetischen Korrelationen zwischen der Nutzungsdauer und den Exterieurmerkmalen erfolgte jeweils mit Zweimerkmalsmodellen. Das Modell für die einzelnen Exterieurmerkmale entspricht dem der aktuellen Zuchtwertschätzung und beinhaltet die Effekte Jahr*Saison, Beurteiler*Jahr, Region*Herde*Jahr, Abstand vom Kalben, Erstkalbealter und Kalbenummer der Mutter (Krogmeier, 2008). Die statistischen Auswertungen wurden mit dem Statistikpaket SAS (Version 8.2) durchgeführt. Neben den verschiedenen Prozeduren für die deskriptive Statistik wurde für die Varianzanalyse die Prozedur GLM angewandt. Die Schätzung der genetischen Korrelationen erfolgte mit dem Statistikpaket DMU (Madsen und Jensen, 2002). 3 Ergebnisse und Diskussion Die Signifikanzen und F-Werte der im Modell berücksichtigten Effekte zeigt Tab. 2. Mit Ausnahme des Erstkalbealters beim Braunvieh haben alle Effekte im Modell einen signifikanten bzw. hochsignifikanten Einfluss auf die Nutzungsdauer. Allerdings liegt das Be- Tab. 2. F-Werte und Signifikanzen der im Modell verwendeten Effekte F-values and significance of the effects in the model Merkmale Braunvieh Fleckvieh F-Wert Signifikanz F-Wert Signifikanz Herdenjahreseffekt 2,31 ** 16,20 *** Region 66,07 *** 30,00 *** Jahr x Saison 2,66 *** 5,81 *** Erstkalbealter 0,72 n.s. 8,61 *** Milchleistung innh. Herde linear 134,75 *** 831,33 *** Milchleistung innh. Herde quadr. 83,37 *** 496,57 *** Haltungssystem 18,74 *** 339,90 *** Euternote 20,06 *** 127,12 *** Fundamentnote 19,23 *** 69,60 *** Bemuskelungsnote 4,63 *** 18,58 *** Kreuz- / Widerristhöhe 30,93 *** 32,99 *** Rumpftiefe 39,30 *** 44,37 *** R 2 des Modells 8,14% 7,51% ** P < 0,01; *** P < 0,001; n.s. nicht signifikant
6 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 333 stimmtheitsmaß des Modells in beiden Rassen unter 10%, was die multifaktorielle Beeinflussung des Merkmals verdeutlicht und aufzeigt, dass wichtige Einflussfaktoren auf die Nutzungsdauer nicht mit dem Modell erfasst werden. Detaillierte Ergebnisse zu den Schätzwerten für diese Einflussfaktoren finden sich bei Krogmeier (2009). In den folgenden Ausführungen werden nur die Zusammenhänge zwischen der Nutzungsdauer und der Körpergröße in Abhängigkeit vom Haltungssystem betrachtet. 3.1 Nutzungsdauer innerhalb des Stallsystems Die LS-Schätzwerte für die Nutzungsdauer im Anbinde- und Laufstall zeigt Tab. 3. Es zeigte sich in beiden Rassen eine längere Nutzungsdauer im Laufstall im Vergleich zum Anbindestall. Die Differenz beträgt beim Braunvieh annähernd 60 Tage und beim Fleckvieh ungefähr 100 Tage zugunsten des Laufstalls. Die Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung mit Ergebnissen von Bardetscher (2003), die eine um ca. 100 Tage längere Nutzungsdauer in Laufstallbetrieben beschrieb. Die positiv zu bewertenden Möglichkeiten zur Bewegung und zu Sozialkontakten im Laufstall und der allgemein bessere Kuhkomfort (ALB, 2002) führen anscheinend zu besserer Tiergesundheit und somit zu längerer Nutzungsdauer. 3.2 Phänotypische und genetische Beziehungen zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße Die Beziehungen zwischen der Nutzungsdauer einerseits und der Kreuz- bzw. Widerristhöhe und der Rumpftiefe andererseits lassen sich sowohl im Gesamtmaterial als auch innerhalb der Haltungssysteme als negative lineare Regression beschreiben (Tab. 4). Quadratische und kubische Regressionskoeffizienten wurden getestet, waren aber nicht signifikant. In Untersuchungen von Bünger et al. (2001) sowie von Sewalem et al. (2004), in denen sich insgesamt nur schwache Beziehungen zwischen Kreuzhöhe und Nutzungsdauer zeigten, konnte dagegen die längste Nutzungsdauer bei mittelrahmigen Kühen dargestellt werden. Durchwegs negative Beziehungen zwischen Rumpftiefe und Nutzungsdauer zeigten sich bei Bünger et al. (2003) und bei Swalve (2007). Die negative Beziehung der Kreuz- bzw. Widerristhöhe zur Nutzungsdauer ist allerdings beim Braunvieh deutlich stärker (Abb. 3). Eine mögliche Ursache hierfür könnte im absolut größeren Rahmen des Braunviehs begründet sein: Braunvieh zeigt im Vergleich zum Fleckvieh eine um mehr als 2,5 cm höhere Kreuzhöhe (ABB, 2007). Überraschenderweise ist der mit steigender Körpergröße verbundene Rückgang in der Nutzungsdauer in der Laufstallhaltung deutlicher ausgeprägt als in der Anbindehaltung, wobei allerdings die Differenz zwischen den Haltungssystemen nur beim Fleckvieh Tab. 3. LS-Schätzwerte für die Nutzungsdauer innerhalb der Stallsysteme Least Square Means for longevity within barn systems Rasse Stallsystem Anzahl LS-Schätzwert (Tg.) Standardfehler Braunvieh Anbindestall ,0 73,1 Laufstall ,6 73,4 Fleckvieh Anbindestall ,6 14,5 Laufstall ,7 15,1
7 334 D. Krogmeier Tab. 4. Lineare Regression der Nutzungsdauer auf die Kreuz-/Widerristhöhe und die Rumpftiefe bei Braunvieh und Fleckvieh im Gesamtmaterial und innerhalb der Stallsysteme Linear regression of longevity on withers height and height at sacrum, respectively and on body depth in the total data and within barn systems Kreuz- / Widerristhöhe Rumpftiefe Fleckvieh gesamt 3,81 ± 0,66 (P < 0,001) 6,22 ± 0,93 (P < 0,001) Anbindehaltung 2,40 ± 0,75 (P < 0,01) 6,02 ± 1,04 (P < 0,001) Laufstallhaltung 8,19 ± 1,30 (P < 0,001) 6,81 ± 1,67 (P < 0,001) Braunvieh gesamt 10,24 ± 1,84 (P < 0,001) 15,04 ± 2,40 (P < 0,001) Anbindehaltung 9,20 ± 2,35 (P < 0,001) 14,57 ± 2,85 (P < 0,001) Laufstallhaltung 10,69 ± 2,73 (P < 0,001) 15,79 ± 3,48 (P < 0,001) (Abb. 2) die Signifikanzgrenze (P < 0,001) erreicht. Die Nachteile extremer Körpergröße sind also nicht nur in beiden Stallsystemen gegeben, sondern sie werden auch nicht durch die sonstigen Vorteile der Laufstallhaltung ausgeglichen. Gleiches gilt für die Regression der Nutzungsdauer auf die Rumpftiefe (Tab. 4 und Abb. 4), die sich nicht zwischen den Stallsystemen unterscheidet. Abb. 2. Lineare Regression der Nutzungsdauer auf die Kreuzhöhe beim Fleckvieh im Gesamtmaterial und innerhalb der Stallform Linear regression of longevity on height of sacrum in Simmental cattle in total data and within barn system
8 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 335 Abb. 3. Lineare Regression der Nutzungsdauer auf die Widerristhöhe beim Braunvieh im Gesamtmaterial und innerhalb der Stallform Linear regression of longevity on withers height in Brown Swiss in total data and within barn system Betrachtet man die Verteilung der Kreuz- bzw. Widerristhöhe und der Rumpftiefe, dann liegen beim Braunvieh ca. 90% aller Jungkühe zwischen 134 cm und 145 cm in der Widerristhöhe und zwischen 76 cm und 85 cm in der Rumpftiefe. Beim Fleckvieh betragen die entsprechenden Zahlen 135 cm bis 146 cm in der Kreuzhöhe und 75 cm bis 84 cm in der Rumpftiefe. Zwischen diesen Extremen ergeben sich in der Nutzungsdauer Differenzen von ca. 110 Tagen bei der Widerristhöhe und von 135 Tagen in der Rumpftiefe beim Braunvieh. Beim Fleckvieh liegen ca. 40 Tage Nutzungsdauer zwischen den Extremen in der Kreuzhöhe und 60 Tage zwischen den Extremen in der Rumpftiefe. Diese Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung mit den Ergebnissen eines Selektions-Experimentes von Hansen et al. (1999), die in der Nutzungsdauer zwischen auf Körpergröße selektierten Kuhgruppen eine Differenz von 85,7 Tagen zwischen der Linie mit großer und der Linie mit kleiner Körpergröße ermittelten. Insgesamt erscheinen die Nachteile großer Kühe in dieser Studie und hier insbesondere beim Fleckvieh relativ gering. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass diese Ergebnisse an historischen Daten ermittelt wurden, die den aktuellen Zuchtfortschritt noch nicht berücksichtigen. Seit dem Beobachtungszeitraum hat sich die Kreuzhöhe in beiden Rassen um ca. 3 cm und die Rumpftiefe um ca. 1,5 cm erhöht, was stärkere Auswirkungen der aktuellen Kreuzhöhe auf die Nutzungsdauer erwarten lässt. Auch schreitet die Selektion auf Körpergröße unvermindert voran. Abb. 5 zeigt die Entwicklung der Zuchtwerte für Körpergröße und Rumpftiefe für die Bullenjahrgänge 1994 bis Auch in den aktuellen Geburtsjahrgängen ist der genetische Trend in beiden Rassen deutlich positiv.
9 336 D. Krogmeier Abb. 4. Lineare Regression der Nutzungsdauer auf die Rumpftiefe bei Braunvieh und Fleckvieh im Gesamtmaterial Linear regression of longevity on body depth in Simmental and Brown Swiss cattle In Tab. 5 sind die Heritabilitäten für die Nutzungsdauer und die Kreuz- bzw. Widerristhöhe und die Rumpftiefe sowie die genetischen Korrelationen zwischen den letztgenannten Merkmalen und der Nutzungsdauer im Gesamtmaterial und innerhalb der Haltungssysteme dargestellt. Die Heritabilitäten für die Exterieurmerkmale stimmen dabei gut mit den in der aktuellen Zuchtwertschätzung für diese Merkmale verwendeten Heritabilitäten überein (Krogmeier, 2008). Die am vorliegenden Datenmaterial geschätzten Heritabilitäten für die Nutzungsdauer liegen deutlich niedriger als der in der gemeinsamen deutsch-österreichischen Zuchtwertschätzung verwendete Wert von 12% (Fürst et al., 2009). Während mit Weibull-Regressionsmodellen, die in der Lebensdaueranalyse verwendet werden, Heritabilitäten zwischen 10% und 20% für die Nutzungsdauer geschätzt werden, erreichen die Schätzungen mit linearen Modellen selten solche von 10% (Caraviello et al., 2004). Möglicherweise kann der Grund für die geringere Heritabilität in diesem Datenmaterial neben der Verwendung eines linearen Modells auch darin begründet sein, dass ausschließlich Daten von Prüfbullentöchtern verwendet wurden und hierdurch Sonderbehandlungen, z. B. aufgrund der Abstammung, weniger häufig vorkommen. Die genetischen Korrelationen entsprechen in der Richtung den in Tab. 4 dargestellten Regressionskoeffizienten. Sowohl zwischen Widerrist- bzw. Kreuzhöhe als auch zwischen Rumpftiefe und Nutzungsdauer ergeben sich mittelhohe negative genetische Korrelationen, wobei die Unterschiede unter Berücksichtigung des Standardfehlers zwischen den Haltungssystemen nur gering sind. Betrachtet man den deutlich positiven genetischen Trend für Rumpftiefe und Kreuzhöhe (Abb. 5) und die vorliegenden genetischen Korrelationen, so ist eine züchterische
10 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 337 Tab. 5. Genetische Korrelationen (r g ) zwischen Kreuz- (KH) bzw. Widerristhöhe (WH) und Rumpftiefe (RT) einerseits und Nutzungsdauer (ND) andererseits sowie die Heritabilitäten (h 2 )der Einzelmerkmale im Gesamtmaterial und innerhalb des Stallsystems Genetic correlations (r g ) between height at sacrum (KH) and withers height (WH), respectively and body depth (RT) and longevity (ND) as well as heritabilities (h 2 ) of traits in total data and within barn system Merkmal h 2 WH / RT Braunvieh h 2 ND r g h 2 KH / RT Fleckvieh h 2 ND r g KH/WH / ND gesamt 0,46±0,03 0,07±0,01-0,30±0,09 0,46±0,01 0,08±0,01-0,14±0,04 Laufstall 0,52±0,05 0,08±0,02-0,20±0,13 0,42±0,01 0,07±0,01-0,18±0,08 Anbindehaltung 0,39±0,04 0,08±0,02-0,32±0,11 0,45±0,02 0,08±0,01-0,08±0,04 RT / ND gesamt 0,25±0,02 0,07±0,01-0,24±0,10 0,25±0,01 0,08±0,01-0,25±0,04 Laufstall 0,24±0,04 0,08±0,02-0,15±0,12 0,25±002, 0,07±0,01-0,20±0,09 Anbindehaltung 0,23±0,03 0,08±0,02-0,28±0,12 0,26±0,01 0,08±0,01-0,20±0,04 Verschlechterung der Nutzungsdauer aufgrund des Zuchtfortschritts in der Körpergröße auch in Zukunft zu befürchten. Ein Grund für die starke Berücksichtigung der Körpergröße in der Rinderzucht ist die weit verbreitete These, dass größere Kühe höhere Milchleistungen haben. Dies konnte u.a. von Sieber et al. (1988) bestätigt werden. Allerdings wies Averdunk (1993) schon darauf hin, dass beim Fleckvieh nur geringe Beziehungen zwischen beiden Merkmalen bestehen. Tab. 6 weist dies aus anhand der Korrelationen zwischen dem Milchwert und den Zuchtwerten für Kreuzhöhe und Rumpftiefe in den letzten fünf aktuellen Bullenjahrgängen bei Braunvieh und Fleckvieh. Die niedrigen und zumeist nicht signifikanten Zuchtwertkorrelationen verdeutlichen, dass ein starker Selektionsdruck auf die Körpergröße kaum noch positive Auswirkungen auf die Milchleistung hat. Zu beachten ist außerdem, dass die etwas höhere Milchleistung zusätzlich durch einen höheren Erhaltungsbedarf erkauft werden muss (Scheiber, 1994). 3.3 Abschließende Betrachtung Die Ergebnisse dieser Untersuchung verdeutlichen, dass die immer noch starke züchterische Berücksichtigung der Körpergröße nicht zu rechtfertigen ist. Die Zucht auf immer größere und tiefere Tiere führt zu einer verringerten Nutzungsdauer, wobei diese negative Beziehung auch nicht durch die Vorteile der stark zunehmenden Laufstallhaltung kompensiert wird. Aufgrund der hohen Erblichkeit und frühen Verfügbarkeit der Körpergröße ist der negative korrelierte Selektionserfolg in der Nutzungsdauer größer als der Zuchtfortschritt durch die direkte Selektion auf das Merkmal. Positive Effekte auf die Milchleistung sind nur tendenziell und müssen durch einen zusätzlich erhöhten Erhaltungsbedarf erkauft werden. Weiterhin führt ein starker Selektionsdruck auf die Körpergröße zu einem verringerten Zuchtfortschritt in anderen züchterisch wirklich relevanten Merkmalen.
11 338 D. Krogmeier Abb. 5. Genetischer Trend der Merkmale Rumpftiefe und Kreuzhöhe bei Braunvieh und Fleckvieh innerhalb der aktuellen Geburtsjahrgänge Genetic trend for body depth and height at sacrum in Simmental and Brown Swiss Maßnahmen, um einer weiteren züchterischen Erhöhung der Körpergröße entgegenzuwirken, werden schon sehr lange gefordert (Averdunk, 1993), wurden aber nicht durchgesetzt. Auch der Verzicht auf Mindestanforderungen für den Rahmen in den Richtwerten für den Besamungseinsatz in Bayern wird nur wenig Selektionsdruck vom Rahmen nehmen. Etwas mehr Wirkung könnte dagegen die Einführung eines Optimalbereichs für den Rahmen in der Darstellung der Exterieurzuchtwerte im Balkendia- Tab. 6. Korrelationen zwischen dem Milchwert (Relativzahl Milch) und den Zuchtwerten für Kreuzhöhe und Rumpftiefe bei Braunvieh- und Fleckviehbullen Correlations between relative breeding value for milk and breeding values for height at sacrum (KH) and body depth (RT) in Simmental and Brown Swiss sires Braunvieh Fleckvieh Jahrgang n ZW KH ZW RT n ZW KH ZW RT ,06 + 0, ,09* + 0, ,02 + 0,18* ,10* + 0,10* ,05 + 0, ,01 + 0, ,10 + 0, ,11* + 0, ,12 + 0,23* 597-0,02 + 0,06 * P < 0,05
12 Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer und Körpergröße bei Braunvieh und Fleckvieh 339 gramm und eine Deckelung der Gewichtung für die Kreuzhöhe bei der Berechnung der Rahmennote haben. Eine solche Deckelung wurde bereits im Rahmen der Exterieurharmonisierung beim Braunvieh verwirklicht. Wirkliche Abhilfe kann aber nur ein Umdenken in der Zuchtpraxis schaffen. Eine Abkehr vom Schaudenken, bei dem größere Kühe immer noch Vorteile haben, ist dazu unbedingt notwendig. Wenn, wie von Sölkner (2004) bemerkt, der ökonomischen Grundsätzen widersprechende Selektionsdruck auf die Größe im menschlichen Naturell, das dem größer schneller höher weiter mehr huldigt, begründet ist, werden aber auch diese Maßnahmen wenig fruchten Literatur ABB, (2007): Rinderzucht, Besamung, Embryotransfer in Bayern. Jahresbericht der Arbeitsgemeinschaft der Besamungsstationen in Bayern e.v. und des Landesverbandes Bayerischer Rinderzüchter e.v., S. 41. ALB, (2002): Milchviehhaltung tiergerecht und zukunftsorientiert. Hrsg. G. Wendl. Tagungsband zur Jahrestagung 2002 in Weiden. Averdunk, G., (1993): In: Zuchtziel Wirtschaftlichkeit Deutsches Fleckvieh nach Ergebnisse aus der Zuchtzieldiskussion der Arbeitsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzuchtverbände. Polykopie. Badertscher, R., (2003): Tierwohl und Wirtschaftlichkeit: ein Widerspruch? In: Beitrag zur GEWISOLA in Hohenheim. Bielfeldt, J.C., K.-H. Tölle, R. Badertscher and J. Krieter, (2006): Longevity of Swiss Brown cattle in different housing systems in Switzerland. Livest. Sci. 101, Bünger, A., V. Ducrocq und H.H. Swalve, (2001): Analysis of Survival in Dairy Cows with Supplementary Data on Type Scores and Housing Systems from a Region of Northwest Germany. J. Dairy Sci. 84, Bünger, A., E. Pasman, S. Rensing, F. Reinhardt und R. Reents, (2003): Einfluss von Fundament und Eutergesundheit auf die Nutzungsdauer. Züchtungskunde 75, Burke, B.P. and D.A. Funk, (1993): Relationship of linear type traits and herd life under different management systems. J. Dairy Sci. 76, Caraviello, D.Z., K.A. Weigel und D. Gianola, (2004): Comparison Between a Weibull Proportional Hazards Model and a Linear Model for Predicting the Genetic Merit of US Jersey Sires for Daughter Longevity. J. Dairy Sci. 87, Emmerling, R., M. Lidauer and E.A. Mäntysaari, (2002): Multiple lactation random regression test-day model for Simmental and Brown Swiss in Germany and Austria. Interbull Meeting Interlaken, Switzerland, Bulletin No. 29, Fürst, C., R. Emmerling, J. Dodenhoff, D. Krogmeier und E. Niebel, (2009): Zuchtwertschätzung beim Rind Beschreibung der Grundlagen, Methoden und Modelle. Polykopie, Zucht Data, Wien. Hansen, L.B., J.B. Cole, G.D. Marx and A.J. Seykora, (1999): Productive Life and Reasons for Disposal of Holstein Cows Selected for Large Versus Small Body Size. J Dairy Sci. 82, Krogmeier, D., (2008): Zuchtwertschätzung für Exterieurmerkmale. Krogmeier, D., (2009): Untersuchungen zur Nutzungsdauer bei Braunvieh und Fleckvieh unter besonderer Berücksichtigung der Exterieurmerkmale. LfL-Schriftenreihe 6/2009. Luntz, B., (2006): Tierbeurteilung beim Rind. Broschüre. Neuauflage Oktober 2006, Landwirtschaftliche Bildberatung e.v. München.
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