Seminarprogramm Bildung macht Erfolg greifbar! Fachinformationen, Workshops und Trainings von AEbt. Sachverständige & Sachkundige

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1 Seminarprogramm 2018 Bildung macht Erfolg greifbar! Fachinformationen, Workshops und Trainings von AEbt Sicherheit im Bahnwesen Sachverständige & Sachkundige Zulassung & Zertifizierung Eisenbahnrecht Eisenbahntechnik Stadtbahnsysteme

2 AEbt Fachbereiche Inspektionsstelle Prüfstelle Zulassung Assessment Body Stadtbahnsysteme DeBo, Gutachten & Bewertungen Prüfungen National & Europäisch (MoU) CSM-Verordnung & RAMS Sachkundige Stelle Als Gutachter des EBA, BMVIT, BAV und weiterer nationaler Sicherheitsbehörden für Schienenfahrzeuge, Magnetschwebebahnen und LST sowie als Interims-DeBo und anerkannte sachkundige Stelle gem. BOStrab, erstellen wir Ihnen Gutachten für alle Bereiche der Eisenbahntechnik. Für die Prüfung und Validierung Ihres Fahrzeugs, Ihrer Fahrzeugkomponente oder Software steht Ihnen unser Team mit fundiertem technischen Wissen zur Verfügung. Die Validierung der Fahrzeug- und auch der Sicherheitsfunktionen führen wir für Sie vor Ort oder in unserem modernen Prüflabor durch. Unsere langjährige und internationale Erfahrung garantiert eine optimale Abwicklung komplexer Zulassungsprozesse. Eine präzise Koordination von NoBo, DeBo, AsBo, akkreditierten Prüfstellen, anerkannten Gutachtern und eine professionelle Kommunikation mit den Sicherheitsbehörden ist Ihr Weg zu einer problemlosen Zulassung von Eisenbahnteilsystemen und -komponenten. Mit unserem Know-how zu den unterschiedlichen RAMS-Methoden und unserer praktischen Erfahrung stehen wir Ihnen für die Anwendung der CSM-VO (EU 402/2013 und EU 1136/2015) zudem als von der DAkkS nach DIN EN ISO/IEC akkreditierte Inspektionsstelle umfassend und über alle Prozessschritte hinweg zur Seite. Für Stadtbahnsysteme fungieren wir in Deutschland als anerkannte sachkundige Stelle gemäß 5 Abs. 2 BOStrab. Darüber hinaus unterstützen wir mit unserer langjährigen Erfahrung Systemhersteller, Unternehmer bzw. Betreiber und Sicherheitsbehörden hinsichtlich Zulassung, Erstellung, Prüfung und Safety Management. Kontakt Rückfragen: Tel: Anmeldung: seminare@aebt.de 2 2

3 Seminare Workshops, Trainings Sehr geehrte Damen und Herren, Die AEbt Akademie steht Ihnen als Partner für praxisnahe und kompetente Seminare zur Seite. Unser abwechslungsreiches und praxisorientiertes Angebot an Workshops und Seminaren bietet Ihnen die Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Themen in der Eisenbahnpraxis zu informieren. AEbt Angewandte Eisenbahntechnik GmbH ist eines der führenden Unternehmen Europas in angewandter Eisenbahntechnik. Als weltweit vernetzter Ingenieurdienstleister mit langjähriger Erfahrung bieten wir umfassenden Service aus einer Hand, wenn es um die Begutachtung sowie Sicherheitsnachweisführung und Zulassung von Schienenfahrzeugen geht. Mit breitem Know-how, Erfahrung und kreativen Ansätzen für komplexe Projekte entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden individuelle Lösungen und tragen als verlässlicher Partner maßgeblich zu einem sicheren europäischen Bahnsystem bei. Die AEbt Akademie ist ein wichtiger Bestandteil von AEbt Angewandter Eisenbahntechnik. Der Erfolg unserer Akademie basiert auf dem exzellenten Fachwissen unserer Referenten und wir setzen hohe Maßstäbe bei der Erstellung unseres Seminarkonzeptes, das auch immer die neuesten Themen aufgreift. Sämtliche Workshops bieten wir Ihnen entweder in unseren modernen Schulungsräumen oder auf Wunsch auch gerne als Inhouse-Seminar in Ihrem Unternehmen an. Wählen Sie aus der Vielfalt unseres Schulungsangebotes das Passende für sich aus. Wir sind authentisch, professionell und bringen alles genau auf den Punkt damit Ihre Weiterbildung Sie nach vorne bringt! Wir freuen uns auf Sie! Ihr AEbt Akademie-Team Kontakt Rückfragen: Tel: Anmeldung: seminare@aebt.de Leiterin AEbt Akademie Klaudia Konieczko Geschäftsführer Norbert Schäfer 3

4 Seminarprogramm 2018 Sicherheit im Bahnwesen 06 Sachverständige & Sachkundige 22 4 Sicherheitsmanagement in der täglichen Eisenbahnpraxis 07 Funktionale Sicherheitsnachweisführung gemäß der aktuellen 08 CENELEC Normen Praxis-Seminar Fehlerbaumanalyse und FME(C)A 09 Normenkonforme Entwicklung und Begutachtung 10 sicherheitsrelevanter Software nach EN 50128:2011 / EN 50657:2017 Grundlagen für angehende Safety Manager im 11 Eisenbahnherstellerbereich Sicherheit und Zuverlässigkeit von elektrischen / elektronischen 12 und programmierbaren Systemen Brandschutz im Schienenfahrzeugbau nach DIN EN 45545: EMV und elektrische Sicherheit in Schienenfahrzeugen 14 Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug SIRF 15 Bewertung von Signifikanz- und Sicherheitsrelevanz bei Änderungen 16 an Eisenbahnteilsystemen Die CSM-RA-Verordnung - Prozess und Nachweisführung 17 CSM-RA 402/2013 und 1136/2015 im Bereich der EVU 18 Was Betreiber beachten müssen Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen 19 IT-Sicherheit im Kontext der Funktionalen Sicherheit 20 Rechtliche Grundlagen, zugrundeliegende Regelwerke Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach EBO und Gutachter Fachlehrgang Anlagen für brennbare Flüssigkeiten (Modul 1) 24 für Sachverständige 33 EBO Fachlehrgang Druckluft- & Hydraulikanlagen (Modul 2) für 25 Sachverständige nach 33 EBO Fachlehrgang Anlagen in explosionsgefährdeten 26 Bereichen (Modul 4.0) + Batterieanlagen (Modul 4.1) für Sachverständige 33 EBO Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich 27 Anlagen für brennbare Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen" Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich 28 "Druckluftanlagen auf Schienenfahrzeugen" Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich 29 "Batterieanlagen auf Schienenfahrzeugen" Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger 30 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige STE - 31 Prüfungswissen Modul 10: Prüfungstraining Recht für Sachverständige IOH - 32 Prüfungswissen Vorbereitung zum Fachgespräch Eisenbahnbetriebsleiter 33 nach EBOA (Bayern) Untersuchung von Unfällen mit Schienenfahrzeugen 21 Ausbildung für Triebfahrzeugführer und Rangierer nach EBOA/BOA 34 Kontakt Rückfragen: Tel: Anmeldung: seminare@aebt.de

5 Zulassung und Zertifizierung 35 Überblick über den aktuellen Stand der TSI 36 Zertifizierungen im Bahnwesen 37 Zulassungsprozesse in Europa und spezifische 38 Zulassungsprozesse für Eisenbahnfahrzeuge und Komponenten Die neue High Level Struktur von Managementsystemen 39 und deren Anwendung bzw. Umsetzung in einem Instandhaltungssystem nach der VO (EU) Nr. 445/2011 Erstmalige Ausbildung ECM-Beauftragte/r in Europa Zertifizierungen von Instandhaltungsstellen für Güterwagen (ECM) 42 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN 43 Projektleitung in Eisenbahnprojekten Eisenbahnpaket und Übergang zur EIV 45 Eisenbahnrecht 46 Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger 47 Modul 2: Workshop Eisenbahnrecht 48 Modul 3: Bahnbau I: IOH-Anlagen inkl. Bauen im TEN 49 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN 50 Modul 5: Eisenbahnaufsicht VV EA im Spannungsfeld EBA / EdB 51 Modul 6: Haftung im Prozess Fahrzeugzulassung 52 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige 55 STE - Prüfungswissen Modul 10: Prüfungstraining Recht für Sachverständige 56 IOH - Prüfungswissen Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach EBO und Gutachter Eisenbahntechnik 58 Grundlagen der Schienenfahrzeug-Systemtechnik 59 Grundlagen der Bremstechnik 60 Grundlagen ETCS European Train Control System 61 Grundlagen der Leit-und Sicherungstechnik (LST) für 62 Eisenbahnsysteme Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen 63 Grundlagen Bahnbetrieb 64 Grundlagen Fahrleitung -Stromabnehmer 65 Stadtbahnsysteme 66 Kompaktseminar Zulassung und Sicherheitslebenszyklus 67 bei Straßenbahnen Safety-Management 68 Anforderungsmanagement 69 Modul 7: Überblick 4. Eisenbahnpaket 53 Zulassungsmanagement 70 Kontakt Modul 8: Rückfragen: Fachplanungsrecht Tel: AEG Anmeldung: seminare@aebt.de 54 RAM(S)/LCC und Obsoleszenz bei Stadtbahnsystemen 71 5

6 Sicherheit im Bahnwesen 06 Sicherheitsmanagement in der täglichen Eisenbahnpraxis 07 Funktionale Sicherheitsnachweisführung gemäß der aktuellen CENELEC Normen 08 Praxis-Seminar Fehlerbaumanalyse und FME(C)A 09 Normenkonforme Entwicklung und Begutachtung sicherheitsrelevanter Software 10 nach EN 50128:2011 / EN 50657:2017 Grundlagen für angehende Safety Manager im Eisenbahnherstellerbereich 11 Sicherheit und Zuverlässigkeit von elektrischen / elektronischen und programmierbaren Systemen 12 Brandschutz im Schienenfahrzeugbau nach DIN EN 45545: EMV und elektrische Sicherheit in Schienenfahrzeugen 14 Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug SIRF 15 Bewertung von Signifikanz- und Sicherheitsrelevanz bei Änderungen an Eisenbahnteilsystemen 16 Die CSM-RA-Verordnung - Prozess und Nachweisführung 17 CSM-RA 402/2013 und 1136/2015 im Bereich der EVU Was Betreiber beachten müssen 18 Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen 19 IT-Sicherheit im Kontext der Funktionalen Sicherheit Rechtliche Grundlagen, zugrundeliegende Regelwerke 20 Untersuchung von Unfällen mit Schienenfahrzeugen 21 a a Kontakt: seminare@aebt.de 6 l l e SEMINARE u c h INHOUSE BUCHBAR

7 Sicherheitsmanagement in der täglichen Eisenbahnpraxis Das Thema Sicherheitsmanagement ist im Alltag ein zentrales Thema bei Eisenbahnverkehrsund Eisenbahninfrastrukturunternehmen. Ihr Unternehmen hat bereits eine Sicherheitsbescheinigung/-genehmigung erhalten und Sie möchten wissen, wie es jetzt weitergeht? Wir möchten Ihnen diese Frage nicht nur aus theoretischer Sicht beantworten, sondern auch anhand praktischer Beispiele darstellen, wie regelmäßige Änderungen und Überprüfungen umgesetzt werden können. Die Weiterentwicklung Ihres Sicherheitsmanagementsystems ist ein zentraler Bestandteil, um die Sicherheitspolitik und -kultur in Ihrem Unternehmen zu stärken. Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen, u.a. Neufassung der Richtlinie über die Eisenbahnsicherheit spezifische Anforderungen der Behörde Dokumentationsmöglichkeiten interne Kommunikation Tag Uhr Stolpersteine Diskussionsrunde Wiederholung und Fragen zum Vortag Lösungsansätze anhand von Praxisbeispielen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Mitarbeiter EVU und EIU Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Eisenbahnbetrieb - Fahrzeugtechnik - Einkauf Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Ihre Seminarleiter Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Auditor 3rd party und Qualitätsbeauftragter Herr Pierre Feustel Staatl. gepr. Techniker für Verkehrstechnik mit Schwerpunkt Verkehrsmanagement und Eisenbahnbetrieb, langjährige Erfahrung als Triebfahrzeugführer Erfahrung als Zulassungsmanager NoBo, DeBo und AsBo 7

8 Funktionale Sicherheitsnachweisführung gemäß der aktuellen CENELEC-Normen In dem Seminar wird die Vorgehensweise für ein erfolgreiches entwicklungsbegleitendes RAM-Management unter Berücksichtigung der im Schienenverkehr relevanten CENELEC-Normen (EN 5012x) vermittelt. Ausgehend von den vielfältigen Anforderungen seitens der Kunden, der geltenden Gesetze und Richtlinien, der Verwaltungsvorschriften der Genehmigungsbehörden, der Normen, Betreiber-Richtlinien, Merkblätter und Arbeitskreise (z. B. Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug SIRF) wird eine effiziente Anwendung der Normenreihe EN 5012X als Grundlage für die Sicherheitsnachweisführung aufgezeigt. Ausgewählte, in der Praxis angewandte Methoden aus der CENELEC-Normenreihe werden dargelegt, wobei der Schwerpunkt auf die Sicherheitsnachweisführung gelegt wird. Dabei werden die Methoden der vorbereitenden Risikoanalyse, der Zuweisung von Sicherheitsanforderungsstufen, der qualitativen und quantitativen Fehlerbaumanalyse (FTA), sowie der qualitativen und quantitativen Ausfallauswirkungsanalyse (FMEA bzw. FMECA) vermittelt. Tag Uhr Einführung, rechtliche Grundlagen RAMS-Management (Systemlebenszyklus, Safety-Manager, SIRF) Risikoanalyse und Sicherheitsziele (Vorbereitende Risikoanalyse zur Identifizierung der Gefährdungen und Sicherheitsziele) SIRF Qualitative und quantitative FME(C)A auf Fahrzeugebene Erfahrungsberichte und Diskussion Tag Uhr Qualitative und quantitative FTA auf Fahrzeugebene Sicherheitsnachweisführung für Teilsysteme, Bauteile und Hardware nach EN 50129, EN 61508, EN und SIRF Software und Begutachtung, Entwicklung, Validierung, Gutachten nach der neuen EN FuSiNa-Gutachten bzw. OQA-Sicherheitsbericht Abschlussdiskussion Safety Manager Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden NoBo, DeBo, AsBo Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Safety Case - Entwicklung - Qualitätswesen Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Frank Hartmann Inspektor der AEbt-Inspektionsstelle Unabhängig geprüfter Experte für Funktionale Sicherheit Begutachtung der Funktionalen Sicherheit (nach EN und SIRF) Begutachtung der Software-Sicherheit nach EN Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

9 Praxis-Seminar Fehlerbaumanalyse und FME(C)A Im Rahmen der Arbeiten in den Themen Sicherheitsanalyse und Sicherheitsnachweis sind strukturierte Verfahren notwendig. Das Seminar bietet eine Einführung in die Fehlerbaumanalyse (FTA) als Top-Down-Verfahren. Mit der Fehlerbaumanalyse beantworten Sie die Frage: Was führt unter welchen Umständen zum unerwünschten Ereignis? Das Seminar bietet zum anderen eine Einführung in die FME(C)A als Bottom-Up-Verfahren. Mit der FMEA beantworten Sie mit ihrem Team Fragestellungen wie: Welche Gefährdungen schlummern in meinem System/Prozess? Das Hinzufügen der Kritizitätsanalyse (FMECA) ermöglicht ihnen eine Abschätzung, wo die Problemzonen liegen. 1-Tages-Seminar Uhr Grundlagen FTA / Therorieanteil - Qualitative FTA - Quantitative FTA Erstellung von Qualitativen FTA mit VISIO Vorstellung der Erstellung von Quantitativen FTA mit dem Tool RELEX Grundlagen FME(C)A - Dokumentation - Anwendungsmöglichkeiten Praxisübung zur Erstellung von FME(C)As anhand von Beispielen Grenzen der Verfahren - Welches Verfahren wird wann sinnvoll eingesetzt? - Detaillierungsgrad - wann ist das Verfahren abgeschlossen? Safety Manager Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Safety Case - Entwicklung - Qualitätswesen Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg; Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Frank Hartmann Inspektor der AEbt-Inspektionsstelle Unabhängig geprüfter Experte für Funktionale Sicherheit Begutachtung der Funktionalen Sicherheit (nach EN und SIRF) Begutachtung der Software-Sicherheit nach EN Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

10 Normenkonforme Entwicklung und Begutachtung sicherheitsrelevanter Software nach EN 50128:2011 / EN 50657:2017 Dieses Seminar richtet sich an Personen, die mit der Entwicklung sicherheitsrelevanter Software konfrontiert sind oder im Rahmen des Qualitätsmanagements die normengerechte Entwicklung sicherstellen müssen. Sie erhalten einen Überblick, wie eine normenkonforme Entwicklung sicherheitsrelevanter Software aufgebaut, dokumentiert und vor einem Gutachter nachgewiesen werden muss. Fallbeispiele und Übungen veranschaulichen die Umsetzung der normativen Anforderungen in der täglichen Praxis. Dabei wird auf folgende Punkte eingegangen: Grundlagen EN / EN Einordnung/Geltungsbereich der EN und EN Sicherheitsintegrität und SIL-Ableitung Softwareentwicklungsmodelle SW-Qualitätssicherung als zentraler Bestandteil SW-Anforderung, Architektur und Entwurf Implementierung, Integration, Test, Abnahme, Wartung Begutachtungsprozess und die Rolle des Gutachters Querschnittsthemen: - Zusammenhang zwischen Verifikation und Validierung (V & V) - Umgang mit Beistellungen und Entwicklungswerkzeugen - Testen, Grundlagen, Testabdeckung - Generische Software und konfigurierbare Systeme Tag Uhr Tag Uhr Geltungsbereich und Grundlagen der EN / EN Sicherheitsintegrität und SIL-Ableitung SW-Entwicklungsmodelle und SW-Qualitätsmanagement Anforderungsmanagement, Architektur und Entwurf Implementierung, Integration, Test, Abnahme, Wartung Begutachtungsprozess und die Rolle des Gutachters Querschnittsthemen Neuerungen der EN im Vergleich zur EN Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Technische Projektleiter SW Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden Mitarbeiter der Abteilungen - SW-Entwicklung - Qualitätsmanagement - E-Engineering - Zulassung Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termine Herr Jens Hamma Leiter Fachgebiet SW-Begutachtung / -Validierung Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung für eingebettete Systeme - Geschäftsstellenleitung - Teamleitung - Beratung - Internationales Programm-Management - Software-Entwicklung 10

11 Grundlagenseminar für angehende Safety-Manager im Eisenbahnherstellerbereich Mit diesem Seminar erhalten Sie Grundkenntnisse über relevante europäische und deutsche Rechtsvorschriften und deren Zusammenhänge sowie Vertrautheit mit den Aspekten der Sicherheit und sicherheitsbezogenen Aufgaben und Tätigkeiten. Damit besitzen Sie die besten Voraussetzungen, um die Rolle des Safety Managers bei einem Hersteller (Fahrzeug, Komponenten) einzunehmen. : Allgemeine Rechtsgrundlagen, CENELEC-Normen, CSM, RAMS Definition der Position Safety-Manager und seiner Aufgaben/Tätigkeiten Inhalte des Sicherheitsplans Praktische Anwendung von Sicherheitsaktivitäten im Produktlebenszyklus Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen CENELEC-Normen, CSM, RAMS Erstellen von Gefährdungs- und Risikoanalysen Erstellen eines Gefährdungslogbuchs Diskussionsrunde Tag Uhr Wiederholung und Fragen zum Vortag Erstellen eines Sicherheitsplans Erstellen sonstiger Nachweisdokumente Erarbeitung/Verteilung von Checklisten Diskussionsrunde Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Safety-Manager Hersteller und Betreiber von Schienenfahrzeugen NoBo, DeBo, AsBo Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Eisenbahnbetrieb Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme, Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme Herr Martin Pfaffenbach Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit. Seit 2010 mit der Bewertung von angewendeten Risikomanagementverfahren gemäß CSM-Verordnung beschäftigt. Seit 2010 mit der Erstellung und Prüfung von Nachweisen (z.b. EMV-Plan nach EN , Erdungskonzept) bezüglich der EMV und elektrischen Sicherheit von Schienenfahrzeugen befasst. 11

12 Sicherheit und Zuverlässigkeit von elektrischen/elektronischen und programmierbaren Systemen Dieses Seminar gibt einen Überblick, welche Techniken und Maßnahmen für sicherheitsrelevante E/E/PE Systeme nach EN 50129, EN oder SIRF die Grundlage bilden. Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick, welche Möglichkeiten Sie in Betracht ziehen können, um vertrauenswürdige Zuverlässigkeitswerte für Teilsysteme, Komponenten oder Bauteile zu erlangen. Dabei wird auf folgende Punkte eingegangen: Sicherheitsrelevante E/E/PES Grundlagen Techniken und Maßnahmen Normenkonforme Entwicklung Normenkonformer Nachweis vor einem Gutachter Zuverlässige E/E/PES Grundlagen - Begriffe der Zuverlässigkeit - Zusammenhänge von Zuverlässigkeitsgrößen - Herangehensweise an die gestellten Anforderungen (Teilsystem, Komponente oder Bauteil) Analyse der Zuverlässigkeit Prognose der Zuverlässigkeit Vorgehen, wenn Analyse und Prognose nicht möglich sind Tag Uhr Grundlagen EN50129, EN61508 und SIRF HW-Qualitätssicherung, Vorgehensweise Hardwaresicherheit Anforderungsmanagement, Tag Uhr Grundlagen der Zuverlässigkeit sicherheitsrelevanter Hardware Prognosemethoden für E/E/PES Systeme Analysemethoden für E/E/PES Systeme weitere Vorgehensweise zum Zuverlässigkeitsnachweis Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - HW-Entwicklung - E-Engineering - Zulassung Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termine Herr Kevin Neumeister Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für Fahrzeugleittechnik Fachexperte der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) im Fachbereich Schienenverkehr Nach DIN EN ISO/IEC zertifizierter EDV-Sachverständiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit Sachkundige Person gem. 5 (2) BOStrab für Fahrzeugtechnik Auditor und Qualitätsmanagementbeauftragter 12 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

13 Brandschutz im Schienenfahrzeugbau nach DIN EN 45545:2013 Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Techniken und Maßnahmen im Bereich Brandschutz im Schienenfahrzeugbau und Evakuierung nach DIN EN 45545:2013, über allgemeine Regeln, Feuerwiderstand von Feuerschutzabschlüssen, konstruktive Gestaltung, Schutzmaßnahmen von elektrischen Ausrüstungen, Brandmelde- und Brandbekämpfungseinrichtungen und Anforderungen an Anlagen für brennbare Flüssigkeiten und Gase. Die im Seminar vorgestellten Techniken und Maßnahmen können Sie danach selbst für Ihre brandschutztechnischen Aufgaben übernehmen und anwenden. Sie erhalten mit der Übersicht über die Normenreihe DIN EN 45545:2013 eine nützliche Orientierungshilfe und werden mit Kenntnissen der wesentlichen Anforderungen der Normenreihe vertraut gemacht. Weiterführende Seminare zu Materialienanforderungen aus DIN EN 45545: werden zusätzlich angeboten und in diesem Seminar nur am Rande behandelt. 1-Tages-Seminar Uhr Grundlagen Brandschutz DIN EN 45545:2013 der Teile 1 und 3-7 Vorgehensweise und konstruktive Auslegungen der Schienenfahrzeuggestaltung mit Blick auf den Brandschutz Anforderungsermittlung für verschiedene Typen von Fahrzeugen Mögliche Nachweisführung am Beispiel einer Elektrolokomotive Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Technische Projektleiter Ingenieure Konstrukteure Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Brandschutz Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Yuriy Kozik Sachverständiger für Schienenfahrzeuge im Bereich Brandschutz Brandschutzbeauftragter im Bereich vorbeugender Brandschutz Berufserfahrung: seit Dezember 2010 bei AEbt Zulassungsmanagement für Schienenfahrzeuge Schnittstellenbetrachtung bei der Zulassung Leitung und Durchführung von technischen Projekten Begutachtung von Schienenfahrzeugen Brandschutztechnische Konzeption und Bewertung von Schienenfahrzeugen 13

14 EMV und elektrische Sicherheit in Schienenfahrzeugen Schienenfahrzeuge sind hochkomplexe technische Systeme, welche aus vielen Teilsystemen bestehen, darunter auch elektrische/ elektronische Systeme. Diese Systeme bergen durch ihre Eigenschaften und Aufgaben potentielle Gefährdungen für Mensch und Umwelt, welche gemäß gesetzlichen Vorgaben kontrolliert werden müssen. So heißt es beispielsweise in Deutschland in 2 der Eisenbahnbau- und Betriebsordnung (EBO): Fahrzeuge müssen so beschaffen sein, dass sie den Anforderungen der Sicherheit und Ordnung genügen oder im 3 Produktsicherheitsgesetz (ProdSG): Ein Produkt darf, soweit es nicht Absatz 1 unterliegt, nur auf dem Markt bereitgestellt werden, wenn es bei bestimmungsgemäßer oder vorhersehbarer Verwendung die Sicherheit und Gesundheit von Personen nicht gefährdet. Weiter ist bei Neubauten und (signifikanten) Änderungen an Fahrzeugen, gemäß Durchführungsverordnung (EU) Nr. 402/2013, ein geeignetes Risikomanagement bezüglich der Beherrschung von Gefährdungen von Mensch und Umwelt durchzuführen und zu dokumentieren. In diesem Seminar werden Sie über potentielle elektrische Gefährdungen durch z.b. zu hohe Berührungsspannungen oder ungenügende elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) von Systemen im Schienenfahrzeug informiert, erfahren diese Gefährdungen zu erkennen und mit Ihnen in der Praxis umzugehen. Tag Uhr Tag Uhr Physikalische Grundlagen Rechtliche Grundlagen zur elektrischen Sicherheit/EMV von gefahrbringenden elektrischen Einflüssen und deren Auswirkungen auf den Menschen Übersicht über elektrische und elektronische Komponenten in Schienenfahrzeugen der für die Betrachtungen relevanten Umgebung von Schienenfahrzeugen Ableitung von elektrischen Gefährdungen in Bezug auf das Schienenfahrzeug Risiken bezüglich elektrischer Gefährdungen Maßnahmen und Ableitungen von Sicherheitsanforderungen zur Gefährdungsbeherrschung Dokumentation zur Sicherheitsnachweisführung Sicherheitstechnische Schnittstellen zu anderen Fachbereichen Bezug zur Fahrzeugzulassung/zum Produktlebenszyklus/zum Risikomanagement Diskussionen zum Thema Safety Manager (Fahrzeughersteller) Anforderungsengineering Fahrzeugentwickler Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Martin Pfaffenbach Zertifizierter EMV-Sachkundiger Zertifizierter Powerquality-Sachkundiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit. Seit 2010 mit der Erstellung und Prüfung von Nachweisen (z.b. EMV-Plan nach EN , Erdungskonzept) bezüglich der EMV und elektrischen Sicherheit von Schienenfahrzeugen befasst Seit 2010 mit der Bewertung von angewendeten Risikomanagementverfahren gemäß CSM-Verordnung beschäftigt 14 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

15 Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug SIRF In diesem Seminar wird die Vorgehensweise für eine Sicherheitsnachweisführung nach SIRF (Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug des Eisenbahnbundesamtes) vermittelt. Ausgehend von den vielfältigen Anforderungen, den geltenden Gesetzen und Richtlinien, den Verwaltungsvorschriften der Genehmigungsbehörden, den Normen, Betreiber-Richtlinien, Merkblättern und Arbeitskreisen, wurde mit der Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug SIRF eine effiziente Anwendung der Normenreihe EN 5012X als Grundlage für die Sicherheitsnachweisführung aufgezeigt. Dieses Seminar führt durch die SIRF. Relevante Punkte werden an Beispielen erläutert. Dabei werden die konkreten Anwendungen und Fragestellungen der Teilnehmer in den Mittelpunkt gestellt. 1-Tages-Seminar Uhr Entstehung SIRF, Motivation Aufbau des SIRF Geltungsbereich Sicherheitsnachweis gemäß SIRF Auswahl eines geeigneten Nachweisverfahrens Funktionsgefährdungsanalyse Aufteilung der Sicherheitsverantwortung Bestimmung der Sicherheitsanforderungsstufen Umgang mit dem TeSiP (SIRF Anlage 1) Begleitend: Diskussion der Punkte, Beispiele, Klären von Fragen der Seminarteilnehmer Safety Manager Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Safety Case - Entwicklung - Qualitätswesen Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Frank Hartmann Inspektor der AEbt-Inspektionsstelle Unabhängig geprüfter Experte für Funktionale Sicherheit Begutachtung der Funktionalen Sicherheit (nach EN und SIRF) Begutachtung der Software-Sicherheit nach EN Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

16 Bewertung von Signifikanz- und Sicherheitsrelevanz bei Änderungen an Eisenbahnteilsystemen Jegliche Änderung am transeuropäischen Eisenbahnsystem bedarf einer Genehmigung im Sinne der europäischen Interoperabilitätsrichlinie 2008/57/EG. Hierfür ist unter anderem die Anwendung der europäischen Verordnung 402/2013 EU Common Safety Methods on Risk Assessment in Verbindung mit Verordnung 2015/1136 EU, auch bekannt als CSM-Verordnung, CSM-VO oder CSM RA, erforderlich. Das darin beschriebene Risikomanagementverfahren ist im Zuge der Vereinheitlichung der europäischen Eisenbahn für jegliche Änderung eines Eisenbahnteilsystems anzuwenden, welches zum transeuropäischen Netz gehört oder daran anschließt, um ein gemeinsames adäquates Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Das in Form einer Systemdefinition zu beschreibende System ist einer Signifikanzprüfung zu unterziehen. Jede signifikante Änderung hat den weiteren Einstieg in das Verfahren der CSM-Verordnung zur Folge. Als Vorschlagender im Sinne dieser Verordnung muss man somit die Frage beantworten, ob die gewünschte Änderung eines Teilsystems der Eisenbahn als sicherheitsrelevant und signifikant anzusehen ist. Hierbei sind verschiedene Aspekte und Kriterien im Hinblick auf das zu ändernde System und die Organisation, welche die Änderung durchführt, zu betrachten. In diesem Seminar werden die hierzu notwendigen Grundlagen sowie mögliche Verfahren vermittelt, welche zur Bewertung der Sicherheitsrelevanz und Signifikanz einer Änderung an einem Teilsystem der europäischen Eisenbahn notwendig sind. 1-Tages-Seminar Uhr Überblick der europäischen Regelwerke und der Common Safety Methods Gemeinsame Erörterung der Grundlagen für Sicherheitsrelevanz/Signifikanz Aufzeigen der Methoden und Techniken zur Bewertung der Sicherheitsrelevanz/Signifikanz Demonstration ausgewählter Praxisbeispiele Diskussionsrunde und Klärung offener Fragen aus der Praxis Anmeldung: Seminar Nr Zulassungsmanager Vorschlagende im Sinne der CSM-Verordnung Mitarbeiter von Eisenbahnverkehrsunternehmen Hersteller von Schienenfahrzeugen Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Kevin Neumeister Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für Fahrzeugleittechnik Fachexperte der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) im Fachbereich Schienenverkehr Nach DIN EN ISO/IEC zertifizierter EDV-Sachverständiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit Sachkundige Person gem. 5 (2) BOStrab für Fahrzeugtechnik Auditor und Qualitätsmanagementbeauftragter 16

17 Die CSM-RA-Verordnung - Prozess und Nachweisführung Die gesetzliche Forderung auf europäischer Ebene für die Durchführung eines Risikomanagements bei Änderungen an Teilsystemen des Eisenbahnsystems gemäß Richtlinie 2008/57/EG wurde 2009 mit Einführung der Verordnung (EG) Nr. 352/2009 CSM-RA (Common Safety Methods Risk Assessment) erwirkt. Die Anwendung eines geeigneten Risikomanagements im Sinne der CSM-Verordnung ist somit bei Änderungen an allen Teilsystemen - zum Beispiel an Fahrzeugen, Infrastruktur, Betriebs- oder Instandhaltungsprozessen - zu berücksichtigen. Somit ist eine strukturierte und dokumentierte Vorgehensweise zur Identifikation von Gefährdungen, der Risikoeinschätzung, der Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen zur Beherrschung sowie die entsprechende Nachweisführung gesetzlich gefordert. Mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 402/2013 und der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 2015/1136 wurde die Verordnung (EG) Nr. 352/2009 mittlerweile ersetzt und erweitert. In diesem Seminar lernen Sie Hintergründe und Möglichkeiten zur Anwendung/Durchführung des geforderten Risikomanagements kennen. Des Weiteren wird Ihnen die Anwendung in der Praxis nähergebracht. Tag Uhr Grundlagen des Risikomanagements Herkunft der CSM-Verordnungen Inhalte der CSM-Verordnungen Anwendungsleitfäden Verbindung zur EN und Sicherheitsmanagement Diskussionsrunde, Klärung offener Fragen Tag Uhr Zusammenfassung Tag 1 Inhalte und Erstellung einer CSM-Nachweisdokumentation Systemdefinition, Gefährdungs- und Risikoanalyse, Sicherheitsanforderungen Vorgehensweisen aus der Praxis Abschlussdiskussion, Klärung offener Fragen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Hersteller und Betreiber Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Entwicklung - Inbetriebsetzung - Instandhaltung - Eisenbahnbetrieb Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Martin Pfaffenbach Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit. Seit 2010 mit der Bewertung von angewendeten Risikomanagementverfahren gemäß CSM-Verordnung beschäftigt Seit 2010 mit der Erstellung und Prüfung von Nachweisen (z.b. EMV-Plan nach EN , Erdungskonzept) bezüglich der EMV und elektrischen Sicherheit von Schienenfahrzeugen befasst 17

18 CSM-RA 402/2013 und 1136/2015 im Bereich der EVU Was Betreiber beachten müssen In diesem Seminar erlernen Sie den Umgang mit der CSM-Verordnung (EU) Nr. 402/2013 und können sie in die bestehenden Prozesse Ihres Unternehmens implementieren und anwenden. Sie lernen die Grundlagen und Beteiligten bei der Anwendung der CSM kennen und verstehen die Wechselwirkungen zur Verordnung (EU) Nr. 1158/2010 (Anforderungen an ein Sicherheitsmanagementsystem) und zur Verordnung (EU) Nr. 1078/2012. Anhand eines Praxisbeispiels führen wir mit Ihnen ein Risikomanagementverfahren durch. Tag Uhr Die CSM-Verordnung in Wechselwirkung zur Verordnung (EU) Nr. 1158/2010 (Sicherheitsmanagement) und Verordnung (EU) Nr. 1078/2012 (Monitoring) Begriffe der Verordnung (EU) Nr. 402/2013 Anwendungsbereich Schritte im Risikomanagementverfahren - Prüfung auf Sicherheitsrelevanz und Signifikanz - Gefährdungseinstufung und Grundsätze der Risikoakzeptanz - Risikoevaluierung und -bewertung - Unabhängige Bewertung Implementierung in die Prozesslandschaft des Unternehmens Tag Uhr Praxisbeispiel Einfluss auf den jährlichen Sicherheitsbericht Diskussionsrunde Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Führungskräfte aus Eisenbahnverkehrsunternehmen Safety-Manager Eisenbahnbetriebsleiter Sonstige Verantwortungsträger aus Eisenbahnverkehrsunternehmen Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Kevin Neumeister Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für Fahrzeugleittechnik Fachexperte der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) im Fachbereich Schienenverkehr Nach DIN EN ISO/IEC zertifizierter EDV-Sachverständiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit Sachkundige Person gem. 5 (2) BOStrab für Fahrzeugtechnik Auditor und Qualitätsmanagementbeauftragter 18

19 Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die sichere Gestaltung und Bedienung von Schienenfahrzeugen. Es richtet sich dabei speziell an Fahrzeughersteller oder Instandhaltungswerkstätten, welche die anerkannten Regeln der Technik bei Herstellung oder Umbau von Schienenfahrzeugen beachten müssen. Dabei gehen unsere erfahrenen Trainer auf alle Arten von Schienenfahrzeugen ein vom Instandhaltungsfahrzeug über Güterwagen und Stadtbahnen bis hin zum Hochgeschwindigkeitstriebzug. Tag Uhr Grundlagen der sicheren Gestaltung Grundlagen der sicheren Bedienung Nationale, europäische und internationale Regelwerke Besonderheiten Deutschland, Österreich, Schweiz Unterschiede Regelfahrzeuge und Nebenfahrzeuge Tag Uhr Praxisbeispiele und Besonderheiten für die verschiedenen Arten von Schienenfahrzeugen Sichere Gestaltung von Führer-/Arbeitsräumen bei Regelfahrzeugen Sichere Gestaltung von Innenräumen für Fahrgäste Sichere Gestaltung von Güter- und Personenwagen Sichere Gestaltung von Arbeitsbereichen bei Nebenfahrzeugen Fahrzeughersteller aller Arten von Schienenfahrzeugen Instandhaltungswerkstätten Konstrukteure Technische Projektleiter Personal im Bereich Arbeitsschutz Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termine Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

20 IT-Sicherheit im Kontext der Funktionalen Sicherheit - Rechtliche Grundlagen, zugrundeliegende Regelwerke Bisher stand für den Betrieb von Bahnanlagen und Fahrzeugen die funktionale Sicherheit im Vordergrund. Mit der Umsetzung der EU Richtlinie (EU) 2016/1148 in nationales Recht werden die Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) vom Gesetzgeber in die Pflicht genommen, ihre IT nach dem Stand der Technik angemessen abzusichern und diese Sicherheit alle zwei Jahre überprüfen zu lassen. Mit der zweiten KRITIS-Verordnung werden die Kritischen Infrastrukturen in den noch fehlenden Sektoren Transport und Verkehr, Gesundheit sowie Finanz- und Versicherungswesen bestimmt. In diesem Seminar werden die relevanten Richtlinien und Gesetze für Betreiber kritischer Infrastrukturen vorgestellt und auf die relevanten Normen, deren Entwicklungsstand und Normungsvorhaben eingegangen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den System- und Komponentenentwicklungsprozessen. Die Seminarteilnehmer sollen damit in die Lage versetzt werden, etwaigen Handlungsbedarf zur Weiterentwicklung ihrer Management- und Entwicklungsprozesse abschätzen zu können. 1-Tages-Seminar Uhr Kernpunkte der EU-Richtlinie (EU) 2016/1148 und die Umsetzung in nationales Recht durch das BSI-Gesetz - Entscheidungskriterien: Wann bin ich als Betreiber davon betroffen? - Welche Aufgaben erwachsen aus dieser Verpflichtung? Normen ISO/IEC 27000, ICE 62443, VDE Beziehung zwischen den Normen - Übersicht Normenreihe ISO Übersicht Normenreihe IEC zum gegenwärtigen Zeitpunkt - VDE Elektrische Bahn-Signalanlagen - Leitfaden für die IT-Sicherheit auf Grundlage IEC 62443" Ausblick normative Umsetzung am Beispiel der pren 50129:2017 Beispiel aus der Praxis - Fahrzeugleittechnik mit Luftschnittstelle, Vorgehensweise bei der Begutachtung Hersteller und Betreiber von Eisenbahnfahrzeugen und Bahnanlagen Mitarbeiter der Abteilungen Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Jens Hamma Leiter Fachgebiet SW-Begutachtung / -Validierung Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung für eingebettete Systeme - Geschäftsstellenleitung - Teamleitung - Beratung - Internationales Programm-Management - Software-Entwicklung 20 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

21 Untersuchung von Unfällen mit Schienenfahrzeugen Definitionen lt. EBA und Richtlinie 2004/49/EG Arten von Unfällen Ursachen (z.b. betrieblich, fahrzeugtechnisch, infrastrukturbedingt, fahrgastbedingt) Mögliche Spuren und andere Beweismittel Unfallfolgen und Vermeidung von Folgeschäden Verhalten am Unfallort Beseitigung der Unfallfolgen Lauffähigkeitsuntersuchung von Fahrzeugen nach Entgleisungen Aufarbeitung vor Gericht Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern Tag Uhr Arten von Unfällen Theoretische Grundlagen und Definitionen Ursachen mit Theorie und Beispielen aus der Praxis Spuren am Unfallort und Beweismittel, Auswertung EFR Rollen von EIU und EVU Tag Uhr Beseitigung der Unfallfolgen Lauffähigkeit, Kriterien DIN EN Festigkeitsanforderungen und DIN EN Kollisionsszenarien Aufarbeitung von Unfällen vor Gericht, Rollen der Beteiligten, Kosten Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern Regelmäßige Fortbildung für ÖBL und EBL Vorbereitung für EBL-Prüfung Instandhaltungsverantwortliche EIU und EVU Notfallmanager Schadensbearbeiter bei Bahnen oder Versicherungen Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Herr Martin Will Als Europäischer Eisenbahningenieur nach EN vom UEEIV anerkannt Sachverständiger für Betriebssicherheit und Unfallursachen von Schienenfahrzeugen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

22 Sachverständige & Sachkundige 22 Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach EBO und Gutachter Fachlehrgang Anlagen für brennbare Flüssigkeiten (Modul 1) 24 für Sachverständige 33 EBO Fachlehrgang Druckluft- & Hydraulikanlagen (Modul 2) für 25 Sachverständige nach 33 EBO Fachlehrgang Anlagen in explosionsgefährdeten 26 Bereichen (Modul 4.0) + Batterieanlagen (Modul 4.1) für Sachverständige 33 EBO Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Anlagen für brennbare 27 Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Druckluftanlagen auf 28 Schienenfahrzeugen Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Batterieanlagen auf 29 Schienenfahrzeugen Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger 30 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige STE - Prüfungswissen 31 Modul 10: Prüfungstraining Recht für Sachverständige IOH - Prüfungswissen 32 Vorbereitung zum Fachgespräch Eisenbahnbetriebsleiter nach EBOA (Bayern) 33 Ausbildung für Triebfahrzeugführer und Rangierer nach EBOA/BOA 34 Kontakt: seminare@aebt.de a l l e SEMINARE a u c h INHOUSE BUCHBAR 22

23 Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach 33 EBO und Gutachter Dieses Seminar umfasst die Grundausbildung (Modul 0) für Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO und ist als Vorbereitung für die Anerkennung als Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen beim Eisenbahn-Bundesamt geeignet. Außerdem richtet sich dieses Seminar an alle Interessierten aus der Eisenbahnbranche, die ihr Wissen über die aktuellen Rechtsvorschriften und das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure vertiefen oder auf den neuesten Stand bringen möchten. Das viertägige Seminar gliedert sich in einen allgemeinen Teil, der sich über drei Tage erstreckt. Der vierte Seminartag ist für Sachverständige und Gutachter (Anwärter) relevant. Je nach Interesse können nur die ersten drei Seminartage oder das gesamte viertägige Seminar besucht werden. Der vierte Tag beinhaltet vor allem die Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung beim Eisenbahn-Bundesamt, die bei einer Anerkennung als Sachverständiger abzulegen ist. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Tag Uhr Tag Uhr Internationale Übereinkommen Einführung in das EU-Recht, EU-Verträge EU-Recht, Eisenbahnpakete, beteiligte Akteure und deren Aufgaben Diskussionsrunde Tag Uhr Umsetzung von EU-Recht Nationale deutsche Rechtsvorschriften Aufgaben und Pflichten des Eisenbahn-Bundesamts Allgemeines Verwaltungsrecht Zulassungsprozesse in Deutschland Wichtige Akteure und deren Aufgaben Grundlagen der Eisenbahntechnik Optional Tag Uhr Verwaltungsrecht für Sachverständige Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO Gutachter und Sachverständige Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Entwicklung Dauer Seminarort 3/4 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. (Tag 1 bis 3) Inkl. 3 Mittagessen 2.800,00 zzgl. MwSt inkl. (Tag 4) inkl. 4 Mittagessen Termine Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

24 Fachlehrgang Anlagen für brennbare Flüssigkeiten (Modul 1) für Sachverständige nach 33 EBO In diesem Fachlehrgang findet eine Vertiefung der relevanten Rechtsvorschriften und anerkannten Regeln der Technik aus Modul 0 statt und Sie lernen weitere Vorschriften zu diesem Fachgebiet kennen. Außerdem erhalten Sie Grundkenntnisse über den Umgang mit Sicherheitsdatenblättern, über Brand-/Explosions- und sonstige Gefahren, die von brennbaren Flüssigkeiten ausgehen sowie über die Herstellung, den Einbau, die Ausrüstung und den Betrieb der Betriebsstoffbehälter. Des Weiteren erhalten Sie anlagenspezifische Kenntnisse zur Prüfung vor der Inbetriebnahme oder zu wiederkehrenden Prüfungen, zur Beurteilung von sicherheitstechnischen Bewertungen und Prüffristen sowie zur Beurteilung von Mängeln, Schadensfällen und Unfällen. Dazu erhalten Sie nähere Informationen und Empfehlungen zum Aufbau und zur Erstellung eines Gutachtens. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Grundvoraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreiche Teilnahme am Fachlehrgang Modul 0. Tag Uhr Wiederholung relevanter Inhalte aus Modul 0 Grundkenntnisse über den Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten und deren Schnittstellen TSI-Anforderungen Tag Uhr Relevante nationale deutsche Rechtsvorschriften, Transportrecht, Chemikalienrecht, Umweltschutz, Betriebssicherheitsverordnung, Produktsicherheitsgesetz Anerkannte Regeln der Technik, Explosionsschutz Tag Uhr DIN 2403, EN 12972, DIN 6600, DIN 6601 RID, Kennzeichnung Tag Uhr Tankanlagen/Anlagen für brennbare Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen, relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO Interessenten für das Fachgebiet Anlagen für brennbare Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen Dauer Seminarort 4 Tage, Nürnberg 2.800,00 zzgl. MwSt. inkl. 4 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. 24 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

25 Fachlehrgang Druckluft- und Hydraulikanlagen (Modul 2) für Sachverständige nach 33 EBO In diesem Fachlehrgang findet eine Vertiefung der relevanten Rechtsvorschriften und anerkannten Regeln der Technik aus Modul 0 statt. Sie lernen weitere Vorschriften zu diesem Fachgebiet, insbesondere zu einfachen Druckbehältern und Druckgeräten kennen. Außerdem erhalten Sie Grundkenntnisse im Bereich Werkstoffe, Berechnung, Korrosionsschutz, Auswahl und Bewertung von zerstörenden und zerstörungsfreien Prüfungen, ebenso wie anlagenspezifische Kenntnisse zur Prüfung vor der Inbetriebnahme oder zu wiederkehrenden Prüfungen sowie zur Beurteilung von sicherheitstechnischen Bewertungen und Prüffristen und auch zur Beurteilung von Mängeln, Schadensfällen und Unfällen. Dazu erhalten Sie eine Einführung zur Erstellung von Gutachten zur Vorlage bei den Sicherheitsbehörden. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Grundvoraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreiche Teilnahme am Fachlehrgang Modul 0. Tag Uhr Wiederholung relevanter Inhalte aus Modul 0 Druckluft und Hydraulikanlagen in Schienenfahrzeugen, Grundlagen, Komponenten Tag Uhr Einfache Druckbehälter, 2014/29/EU, DIN EN 286 Druckgeräte, 2014/68/EU, DIN EN 764 Hydraulikanlagen, Kennzeichnung Tag Uhr Zerstörende, zerstörungsfreie Prüfung Gefährdungsbeurteilung, Sicherheitstechnische Bewertung Tag Uhr Relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO Interessenten für das Fachgebiet Druckluftanlagen in Schienenfahrzeugen Dauer Seminarort 4 Tage, Nürnberg 2.800,00 zzgl. MwSt. inkl. 4 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

26 Fachlehrgang Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen (Modul 4.0) + Batterieanlagen (Modul 4.1) für Sachverständige nach 33 EBO In diesem Fachlehrgang findet eine Vertiefung der relevanten Rechtsvorschriften und anerkannten Regeln der Technik aus Modul 0 statt. Dabei lernen Sie weitere Vorschriften zu diesem Fachgebiet kennen. Außerdem erhalten Sie Grundkenntnisse über Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen sowie über Starter- und Bordbatterien, insbesondere die Gestaltung und Belüftung von Batteriekästen und den bestimmungsgemäßen Betrieb von Batterieanlagen. Weiterhin erhalten Sie anlagenspezifische Kenntnisse zur Prüfung vor der Inbetriebnahme und zu wiederkehrenden Prüfungen, zur Beurteilung von sicherheitstechnischen Bewertungen und Prüffristen sowie zur Beurteilung von Mängeln, Schadensfällen und Unfällen. Dazu erhalten Sie nähere Informationen und Empfehlungen zum Aufbau und zur Erstellung eines Gutachtens. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Grundvoraussetzung für die Teilnahme: Erfolgreiche Teilnahme am Fachlehrgang Modul 0. Tag Uhr Wiederholung relevanter Inhalte aus Modul 0 Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen ATEX-Richtlinien 2014/34/EU und 1999/92/EG Tag Uhr Relevante nationale deutsche Rechtsvorschriften, Transportrecht, Chemikalienrecht, Umweltschutz, Betriebssicherheitsverordnung, Produktsicherheitsgesetz Technisches Grundwissen über Batterien, anerkannte Regeln der Technik, Explosionsschutz Tag Uhr Allgemeine Fahrzeugzulassung in Deutschland Relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO Interessenten für das Fachgebiet Batterieanlagen in Schienenfahrzeugen Dauer Seminarort 3 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. inkl. 3 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. 26 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

27 Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Anlagen für brennbare Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen Sie erhalten Grundkenntnisse über den Umgang mit Sicherheitsdatenblättern, über Brand-/Explosions- sowie sonstige Gefahren, die von brennbaren Flüssigkeiten ausgehen und über die Herstellung, den Einbau, die Ausrüstung und den Betrieb der Betriebsstoffbehälter. Weiterhin erhalten Sie einen kurzen Einblick in die relevanten rechtlichen Grundlagen. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminar auch vor Ort in Ihrem Betrieb als In-house-Seminar an. Sprechen Sie uns darauf an! Tag Uhr Allgemeine rechtliche Grundlagen ATEX-Richtlinien 2014/34/EU und 1999/92/EG TSI-Anforderungen Relevante nationale deutsche Rechtsvorschriften, Transportrecht, Chemikalienrecht, Umweltschutz, Betriebssicherheitsverordnung, Produktsicherheitsgesetz, Normen Technisches Grundwissen, Anerkannte Regeln der Technik, Explosionsschutz, Kennzeichnung Tag Uhr Tankanlagen/Anlagen für brennbare Flüssigkeiten auf Schienenfahrzeugen, relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Mitarbeiter aus Eisenbahnverkehrsunternehmen Mitarbeiter von Instandhaltungswerkstätten Dauer Seminarort 3 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. inkl. 3 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

28 Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Druckluftanlagen auf Schienenfahrzeugen Sie erhalten Grundkenntnisse im Bereich Werkstoffe, Berechnung, Korrosionsschutz und zerstörende bzw. zerstörungsfreie Prüfungen sowie über einfache Druckbehälter und Druckgeräte auf Schienenfahrzeugen. Weiterhin erhalten Sie einen Einblick in die relevanten rechtlichen Grundlagen. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminar auch vor Ort in Ihrem Betrieb als Inhouse-Seminar an. Sprechen Sie uns darauf an! Tag Uhr Rechtliche Grundlagen Druckluftanlagen in Schienenfahrzeugen, Grundlagen, Komponenten Einfache Druckbehälter, 2014/29/EU, DIN EN 286 Druckgeräte, 2014/68/EU, DIN EN 764 Zerstörende, zerstörungsfreie Prüfung, Kennzeichnung Tag Uhr Technische Grundwissen über Druckluftanlagen, anerkannte Regeln der Technik, relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Mitarbeiter aus Eisenbahnverkehrsunternehmen Mitarbeiter von Instandhaltungswerkstätten Dauer Seminarort 3 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. inkl. 3 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. 28 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

29 Theoretische Ausbildung von Sachkundigen im Bereich Batterieanlagen auf Schienenfahrzeugen Sie erhalten Grundkenntnisse über Starter- und Bordbatterien, insbesondere die Gestaltung und Belüftung von Batteriekästen und den bestimmungsgemäßen Betrieb von Batterieanlagen, den Umgang mit Sicherheitsdatenblättern sowie über Brand-/Explosions- und sonstige Gefahren. Weiterhin erhalten Sie einen kurzen Einblick in die relevanten rechtlichen Grundlagen. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminar auch vor Ort in Ihrem Betrieb als Inhouse-Seminar an. Sprechen Sie uns darauf an! Tag Uhr Rechtliche Grundlagen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen ATEX-Richtlinien 2014/34/EU und 1999/92/EG Relevante nationale deutsche Rechtsvorschriften, Transportrecht, Chemikalienrecht, Umweltschutz, Betriebssicherheitsverordnung, Produktsicherheitsgesetz Tag Uhr Technisches Grundwissen über Batterien, anerkannte Regeln der Technik, Explosionsschutz, relevante Inhalte aus der Verwaltungsrichtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Mitarbeiter aus Eisenbahnverkehrsunternehmen Mitarbeiter von Instandhaltungswerkstätten Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termin auf Anfrage Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen der Schienenfahrzeuge. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

30 Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger Das Modul 1 Die Anerkennung als Sachverständiger bietet neben einer Einführung in das Sachverständigenrecht einschließlich der Rechte und Pflichten der Sachverständigen eine umfangreiche Darstellung der zulassungsrelevanten Verwaltungsvorschriften des Eisenbahn-Bundesamtes in den Gewerken Ingenieur-, Ober- und Hochbau einerseits sowie Signal-, Telekommunikations- und Elektrotechnische Anlagen andererseits. Vorteile für Ihre Führungskraft: Es wird das bestehende Anerkennungsniveau für die im Verwaltungsverfahren des EBA tätigen Gutachter und Sachverständigen einschließlich der Anforderungen des rechtlichen Prüfungsteils aufgezeigt, um den eigenen Ausbildungsstand realistisch einschätzen zu können. Ausgangspunkt ist die derzeit bestehende Anerkennungspraxis des EBA. Darüber hinaus wird über die Reformbestrebungen im Sachverständigenrecht und die absehbaren Änderungen bei der Anerkennung von Sachverständigen informiert. 1-Tages-Seminar Uhr Voraussetzungen und Verfahren der Anerkennung als Gutachter/Prüfer Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen Überblick Anerkennungsvorschriften Gutachter, Prüfer, Sachverständige Rechtsnatur der Anerkennung als Sachverständiger Die Anerkennung als Prüfsachverständiger gemäß 4b AEG Europarechtliche Vorgaben und Reformdiskussion Rechtsnatur weiterer Zulassungsentscheidungen Die Fachgebiete: Einordnung und Abgrenzung Die Sachgebiete, Sachbereiche und Tätigkeitsbereiche (speziell VV Prüf-STE) Befristung und Erlöschen der Anerkennung Sachverständige STE Besondere Anerkennungsvoraussetzungen Praktiker Besondere Anerkennungsvoraussetzungen Praktiker und Vortutorium Zweck des Vortutoriums Antragsunterlagen und Nachweise, Anhang 2 VV Prüf-STE Aufgabenerfüllung der Sachverständigen: VV Prüf-STE 03 Anhang IV Weitere Anerkennungsvoraussetzungen der Fachgebiete Bautechnik/Geotechnik, Fahrzeuge Themenbereiche der mündlichen Prüfung Technische Projektleiter Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Quereinsteiger aus der Industrie Absolventen technischer Studiengänge Ingenieure Fahrzeugsektor Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

31 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige STE Prüfungswissen Das fünftägige Seminar richtet sich vorrangig an die Anwärter auf die erstmalige Anerkennung als Gutachter/Prüfer STE sowie an bereits anerkannte Gutachter/Prüfer, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben. Das Seminar bietet eine komprimierte Vorbereitung auf die Rechtsprüfung vor der Aufsichtsbehörde. Das Prüfungstraining Recht behandelt das Rechtsgebiet des europäischen und nationalen Eisenbahnrechts in einer systematischen, zusammenhängenden und speziell für Ingenieure aufbereiteten Wissensvermittlung. Tag Uhr Thematische Einführung Einführung Recht, Eisenbahnrecht Erarbeitung und Systematisierung der Rechtsnormen des Eisenbahnrechts Abgrenzung der Rechtsnormen von den technischen Normen (a.r.d.t.) Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen 'Rechte und Pflichten des Sachverständigen' Prüfungswissen 'Europäisches Eisenbahnrecht' Wiederholung Tag Uhr Prüfungswissen 'Verwaltungsrecht 1' Prüfungswissen 'Fachplanungsrecht' Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen 'Verwaltungsrecht 2' Prüfungswissen 'Bauverfahren STE, TEN' Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Gutachteranwärter Planprüfanwärter Abnahmeprüfanwärter Anerkannte Gutachter, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben Dauer Seminarort 5 Tage, Nürnberg 3.600,00 zzgl. MwSt. inkl. 5 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

32 Modul 10: Prüfungstraining Recht für Sachverständige IOH Prüfungswissen Das fünftägige Seminar richtet sich vorrangig an die Anwärter auf die erstmalige Anerkennung als Gutachter/Sachverständige IOH sowie an bereits anerkannte Gutachter/Sachverständige, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben. Das Seminar bietet eine komprimierte Vorbereitung auf die Rechtsprüfung vor der Aufsichtsbehörde. Das Prüfungstraining Recht behandelt das Rechtsgebiet des europäischen und nationalen Eisenbahnrechts in einer systematischen, zusammenhängenden und speziell für Ingenieure aufbereiteten Wissensvermittlung. Tag Uhr Thematische Einführung Einführung Recht, Eisenbahnrecht Erarbeitung und Systematisierung der Rechtsnormen des Eisenbahnrechts Abgrenzung der Rechtsnormen von den technischen Normen (a.r.d.t.) Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen 'Rechte und Pflichten des Sachverständigen' Prüfungswissen 'Europäisches Eisenbahnrecht' Wiederholung Tag Uhr Prüfungswissen 'Verwaltungsrecht 1' Prüfungswissen 'Fachplanungsrecht' Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen 'Verwaltungsrecht 2' Prüfungswissen 'Bauverfahren IOH, TEN' Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung Sachverständigenanwärter Gutachteranwärter Anerkannte Sachverständige und Gutachter, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben Dauer Seminarort 5 Tage, Nürnberg 3.600,00 zzgl. MwSt. inkl. 5 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

33 Vorbereitung zum Fachgespräch Eisenbahnleiter nach EBOA (Bayern) Eisenbahnbetriebsleiter nach EBOA werden bei Anschlussbahnen und Werkseisenbahnen in Bayern benötigt. Die Bestellung zum Eisenbahnbetriebsleiter benötigt in den allermeisten Fällen ein Fachgespräch bei der Landeseisenbahnaufsicht. Dieses Seminar bereitet die Teilnehmer auf das Fachgespräch bei der Aufsichtsbehörde inhaltlich vor und ist auch durch die komprimierte Darstellung des Gesamtsystems Eisenbahn für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse geeignet. Ziel der Schulung ist ein erfolgreiches Fachgespräch bei der Aufsichtsbehörde und die Vermittlung des Wissens, um den Eisenbahnbetrieb in Ihrer Anschlussbahn vorschriftenkonform und sicher führen zu können. Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminar auch vor Ort in Ihrem Betrieb als Inhouse-Seminar an. Sprechen Sie uns gerne darauf an! Tag Uhr Eisenbahnbetrieb Wagenkunde Tag Uhr Vertiefung / Diskussion Angehende Eisenbahnbetriebsleiter nach EBOA Dauer Seminarort 3 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. inkl. 3 Mittagessen Termine Herr Stefan Beslmeisl Anerkannter Sachverständiger für Eisenbahnbetrieb nach EBOA Bayern Tag Uhr Sicherheit im Gleisbereich Eisenbahnrecht für Anschluss- und Werkbahnen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

34 Ausbildung für Triebfahrzeugführer und Rangierer nach EBOA/BOA Die EBOA fordert, dass die Eisenbahnbetriebsbediensteten ausreichende Kenntnisse haben. Triebfahrzeugführer von Anschluss- und Werkseisenbahnen haben zusätzlich ihre Fähigkeiten und Kenntnisse bei einer Probefahrt unter Aufsicht eines Sachverständigen nachzuweisen. In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse vermittelt, die die Eisenbahnbetriebsbediensteten zum erfolgreichen Arbeiten benötigen. Dabei wird das System Eisenbahn von Grund auf erklärt, der Betrieb der Eisenbahn erläutert sowie auch auf die Themen Wagenkunde und Sicherheit im Gleisbereich eingegangen. Der Eisenbahnbetrieb wird praxisnah vermittelt, insbesondere im Bereich Rangieren wird auf die wichtigen Grundlagen ausführlich eingegangen. Gerne bieten wir Ihnen dieses Seminar auch vor Ort in Ihrem Betrieb als Inhouse-Seminar an. Sprechen Sie uns gerne darauf an! Tag Uhr Eisenbahnbetrieb Wagenkunde Tag Uhr Sicherheit im Gleisbereich Vertiefung / Diskussion Angehende Triebfahrzeugführer auf Anschlussbahnen/ Werkbahnen angehende Rangierer Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termine Herr Stefan Beslmeisl Anerkannter Sachverständiger für Eisenbahnbetrieb nach EBOA Bayern Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

35 Zulassung und Zertifizierung 35 Überblick über den aktuellen Stand der TSI 36 Zertifizierungen im Bahnwesen 37 Zulassungsprozesse in Europa und spezifische 38 Zulassungsprozesse für Eisenbahnfahrzeuge und Komponenten Die neue High Level Stuktur von Managementsystemen und deren Anwendung 39 bzw. Umsetzung in einem Instandhaltungssystem nach der VO (EU) Nr. 445/2011 Erstmalige Ausbildung ECM-Beauftragte/r in Europa Zertifizierungen von Instandhaltungsstellen für Güterwagen (ECM) 42 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN 43 Projektleitung in Eisenbahnprojekten Eisenbahnpaket und Übergang zur EIV 45 Kontakt: a l l e SEMINARE a u c h INHOUSE BUCHBAR 35

36 Überblick über den aktuellen Stand der TSI Dieses Seminar vermittelt einen Gesamtüberblick über den aktuellen Stand der TSI sowie allgemeine Grundlagen zu den TSI. Beispiele aus der Praxis: Welche TSI-Anforderungen muss mein Fahrzeug erfüllen? Welche Module wähle ich aus? Die Einhaltung welcher Normen ist verpflichtend und welche werden nur empfohlen? Was ist ein Recommendation for Use (RFU)? 1-Tages-Seminar Uhr Allgemeine Grundlagen zu den TSI - Vertrag über die Arbeitsweise der EU (AEUV). Art 91 Teil 3 und 4 - Regeln für den internationalen Verkehr aus oder nach dem Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats - Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmern - Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit - Vertrag über die Arbeitsweise der EU (AEUV). Art Auf- und Ausbau transeuropäischer Netze - Förderung des Verbunds und der Interoperabilität - Rechtsverbindlichkeit - EU-Richtlinie - EU-Verordnung - Beschluss Entstehung von TSI, Umsetzung in nationales Recht - Richtlinie 2008/57/EG und (EU) 2016/797 - Beschluss 2010/713/EU - AEG, TEIV Übersicht über die aktuellen TSI, Recommendation for Use (RFU) Prüfung der Anforderung aus den TSI - Aufgabenbereiche einer benannten Stelle (NoBo) - Auswahl der verschiedenen Module durch Kunden Inhalte eines Moduls 36 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr DeBo, AsBo EVU und EIU Hersteller von Schienenfahrzeugen Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Eisenbahnbetrieb Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Ihre Seminarleiter Herr Stefan Tyra Technischer Leiter der Benannten Stelle ERC GmbH Fachauditor für TSI Module TSI Fachexperte (Auditor3rd Party 17024) Triebfahrzeugführer Herr Armin Reichhardt Maschinenbau, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor

37 Zertifizierungen im Bahnwesen Die Eisenbahnbranche befindet sich derzeit europaweit in einem grundlegenden Wandel und es werden immer höhere Anforderungen an Qualität und Sicherheit gestellt. Dies hat zur Folge, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung aller Prozesse von der Herstellung bis zum Betrieb erforderlich ist. Die Optimierung und Standardisierung der gesamten Produktionskette bis hin zur Inbetriebnahme erhöht die Zuverlässigkeit und die Wirtschaftlichkeit des Systems Bahn. Dieses Seminar vermittelt einen Gesamtüberblick über die Akkreditierungen, Zertifizierungen und Anerkennungen im Bahnwesen. Welche Zertifizierungen benötigt ein Schienenfahrzeughersteller, dessen Personal und Unterlieferanten? Welche Akkreditierungen sind für Prüfstellen, benannte Stellen (NoBo), benannte beauftragte Stellen (DeBo), Risikobewertungsstellen (AsBo), Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und Instandhaltungsstellen erforderlich? Dieses Seminar gibt Ihnen u.a. Antworten auf diese Fragen und erläutert Ihnen die Zusammenhänge aller Zertifizierungen, die im System Bahn erforderlich sind. Schließlich werden Ihnen die zahlreichen Vorteile einer Zertifizierung im System Bahn genannt, die Ihrem Unternehmen auf dem Markt eine bessere Positionierung und dadurch einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Tag Uhr Allgemeines Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 IRIS: bahnspezifisches Qualitätsmanagement DIN EN 15085: schweißtechnische Zertifizierung DIN 6701: klebtechnische Zertifizierung Tag Uhr DIN EN ISO/IEC 17020: Anforderungen an Inspektionsstellen CSM-Verordnung: Anforderungen an unabhängige Bewertungsstellen DIN EN ISO/IEC 17024: QM in der Personenzertifizierung DIN EN ISO/IEC 17025: Anforderungen an Prüfstellen ECM-Verordnung 445/2011: Zertifizierung und Anforderungen an Instandhaltungswerkstätten stellen Mitarbeiter von EVU Hersteller von Schienenfahrzeugen NoBo, DeBo und AsBo-Inspektoren Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Eisenbahnbetrieb Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termine Ihre Seminarleiter Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen Auditor 3rd party Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

38 Zulassungsprozesse in Europa + spezifische Zulassungsprozesse für Eisenbahnfahrzeuge und Komponenten Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen über die verschiedenen aktuellen Zulassungsverfahren im Eisenbahnbereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierbei werden die aktuellen europäischen und nationalen Rechtsvorschriften behandelt und auf die bahnspezifischen Anforderungen an die verschiedenartigen Teilsysteme eingegangen. Des Weiteren werden die verschiedenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Akteure NoBo, DeBo, AsBo, Sicherheitsbehörden, Hersteller und Betreiber im Kontext dargestellt. Spezielle Seminare Am dritten Tag werden zwei parallel laufende Seminare angeboten, von denen eines speziell von der Zulassung von Schienenfahrzeugen als Gesamtsystem handelt und das andere von der Zulassung von Eisenbahnkomponenten. Dieses Seminar ist so aufgeteilt, dass entweder nur das allgemeine Seminar (2 Tage) oder das allgemeine Seminar und eines der beiden speziellen Seminare (1 Tag) besucht werden kann. : Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen AsBo, NoBo, DeBo, Behörde, Hersteller, Betreiber und deren Verantwortlichkeiten Tag Uhr Allgemeine Zulassungsprozesse im Bahnbereich Tag Uhr Allgemeine Fahrzeugzulassung in Deutschland Aktuelle Fahrzeugzulassung in Österreich und der Schweiz oder Tag Uhr Aktuelle Komponentenzulassungen in Deutschland Aktuelle Komponentenzulassungen in Österreich und der Schweiz Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Entwicklung Gutachter und Sachverständige Dauer Seminarort 2/3 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen 2.200,00 zzgl. MwSt inkl. 3 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen Auditor 3rd party 38

39 Die neue High Level Struktur von Managementsystemen und deren Anwendung bzw. Umsetzung in einem Instandhaltungssystem nach der VO (EU) Nr. 445/2011 Dieses Seminar gibt einen Überblick über die High Level Structure, wie sie bei den Managementsystemen für Qualität gemäß ISO 9001:2015 und Umweltmanagement gemäß ISO 14001:2015 bereits angewendet wird. In den im Eisenbahnwesen anzuwendenden Richtlinien und Verordnungen wird diese Struktur aber nicht verwendet und es ist auch nicht abzusehen, dass diese Struktur übernommen wird. Unternehmen die ein Instandhaltungssystem nach der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 implementiert haben, verfügen in sehr vielen Fällen auch über die Zertifizierung eines der oben angeführten Managementsysteme. Mit diesem Seminar soll die mögliche Zuordnung der Forderungen aus der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 zu der High Level Structure aufgezeigt werden. 1-Tages-Seminar Uhr Aufbau der High Level Structure und deren Umsetzung am Beispiel der ISO 9001:2015 Anwendung der High Level Structure bezogen auf die Managementfunktion der VO (EU) Nr. 445/2011 Anwendung der High Level Structure bezogen auf die Instandhaltungsentwicklungsfunktion der VO (EU) Nr. 445/2011 Anwendung der High Level Structure bezogen auf die Fuhrpark-Instandhaltungsmanagement-funktion der VO (EU) Nr. 445/2011 Anwendung der High Level Structure bezogen auf die Instandhaltungserbringungsfunktion der VO (EU) Nr. 445/2011 Führungskräfte (Meister, Abteilungsleiter) ECM Verantwortliche bzw. Mitarbeiter im ECM Verantwortungsbereich Qualitätsbeauftrage, Qualitätsmanager von Organisationen die für Funktionen verantwortlich sind Facheinschlägige Projektleiter Facheinschlägige Berater Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Franz Gruber Geschäftsführer einer Zertifizierungsstelle die Systeme, Produkte und Personal zertifiziert Auditteamleiter im Bereich System- und Produktzertifzierung Auditteamleiter bei ECM-Audits Prüfer im Rahmen der Personalzertifizierung Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

40 Erstmalige Ausbildung ECM-Beauftragte/r in Europa Mit der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 wurde ein System zur Zertifizierung jener Stellen entwickelt, die für die Instandhaltung von Güterwagen, die im Eisenbahnnetz der europäischen Union betrieben werden, zuständig sind. Dieses Zertifizierungssystem bezweckt die Schaffung eines Rahmens für die Harmonisierung der Anforderungen und Methoden an diese zuständigen Stellen in der gesamten europäischen Union. Die Ausweitung des Anwendungsbereiches dieser Verordnung auf andere Schienenfahrzeuge ist bereits beschlossen und tritt voraussichtlich mit 2018 in Kraft. Für die zutreffenden Instandhaltungswerkstätten bedarf es eines Personals, welches über entsprechende Kompetenzen in der Implementierung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Instandhaltungsmanagementsystems, basierend auf der Verordnung (EU) Nr. 445/2011, verfügt. Um diese Kompetenzen objektiv nachweisen zu können, wurde von Fachexperten ein spezielles Zertifizierungsprogramm nach den Vorgaben der DIN EN ISO entwickelt. Mit dem zertifizierten Personal soll die Implementierung und Aufrechterhaltung eines Instandhaltungssystems geschaffen werden. Ziele der Ausbildung Managementsysteme und ihre Anwendungsbereiche kennenlernen Begriffsdefinitionen interpretieren können: Akkreditierung, Zertifizierung, System, Prozess, Verfahren, Funktion, Kompetenz, Information, Dokument Instandhaltungsfunktionen nach der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 verstehen und die Forderungen in der eigenen Organisation umsetzen können Auf Basis vorgegebener Regelwerke geforderte Verfahren beschreiben, implementieren und überprüfen können Die Organisation und deren Prozesse durch gezielten Werkzeug- und Methodeneinsatz kontinuierlich verbessern können bzw. einen Beitrag dazu leisten können Interne ECM-Schulungen und Audits planen und durchführen bzw. unterstützen können Überzeugungsarbeit für die aktive Beteiligung der Mitarbeiter an der ständigen Verbesserung leisten können Ausbildungsinhalte - 4-Tages-Seminar Moderation und Teamarbeit Rolle/Aufgaben des Moderators, Spielregeln in der Teamarbeit, Planung/Durchführung einer Moderation Managementsysteme im Überblick Akkreditierungs- und Zertifizierungsverfahren, Systeme und Abgrenzung, Prozesse und Prozessorientierung, Definitionen, z.b. Verfahren, Funktion, Kompetenz, Dokumentation Instandhaltungsfunktionen Managementfunktion, Instandhaltungsentwicklungsfunktion, Fuhrpark-Instandhaltungsmanagementfunktion, Instandhaltungserbringungsfunktion Anzuwendende Regelwerke, die in der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 angeführt sind Richtlinie 2004/49/EG; Durchführungsverordnung (EU) Nr. 402/2013 (ersetzt die Verordnung (EG) Nr. 352/2011), Verordnung (EU) Nr. 1158/2010 Überblick bezogen auf einen gezielten Werkzeug- und Methodeneinsatz PDCA, Flow Chart, Ishikawa Diagramm, FMEA Audits Auditarten, Grundlagen der Auditierung Kontinuierliche Verbesserung (KVP) Ständige Verbesserung KVP Prozess, Einsatz von Audits, Nutzen der Informationen von Akteuren, Maßnahmen aufgrund von Mängeln und neuen Entwicklungen 40

41 Zertifizierungsprüfung im Anschluss an die Ausbildung Die Teilnahme an der Ausbildung berechtigt, bei der Zertifizierungsprüfung zum/ zur ECM-Beauftragten, anzutreten. Neben der Ausbildung muss eine abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung und eine berufliche Praxis im Bereich Instandhaltung von Schienenfahrzeugen bzw. Güterwagen (mind. 2 Jahre und 20 Std./Woche) nachgewiesen werden. Die Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test und einer Aufgabenstellung zu einer Instandhaltungsfunktion, bezogen auf eine Organisation, die ein ECM-System implementiert hat bzw. sich für eine Implementierung entschieden hat. Nach positivem Abschluss dieser Prüfung erhalten die AbsolventInnen ein Kompetenzzertifikat nach DIN EN ISO 17024, das international anerkannt wird und die Kompetenz für die Funktion ECM-Beauftragte/r bestätigt. Seminarort und Ausbildungsdauer Die Ausbildung findet an 4 Tagen jeweils von 09:00 17:00 Uhr in Nürnberg statt. Der 5. Tag ist für die Prüfung vorgesehen. Mitarbeiter im Qualitäts- und Umweltmanagement in Eisenbahnunternehmen Personen, die Instandhaltungsworkshops planen und durchführen Prozessverantwortliche, Abteilungs- u. Bereichsverantwortliche, die sich im Bereich ECM vertiefen wollen Personen, welche die ECM-Dokumentation erstellen Externe Berater, die sich im Bereich ECM vertiefen wollen Angehende ECM-Auditoren Dauer Seminarort 4 Tage, Nürnberg 3.600,00 zzgl. MwSt. inkl. 4 Mittagessen Termine Herr Franz Gruber Geschäftsführer einer Zertifizierungsstelle die Systeme, Produkte und Personal zertifiziert Auditteamleiter im Bereich System- und Produktzertifzierung Auditteamleiter bei ECM-Audits Prüfer im Rahmen der Personalzertifizierung Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

42 Zertifizierungen von Instandhaltungsstellen für Güterwagen (ECM) Auf Basis der europäischen Richtlinie über die Eisenbahnsicherheit wurde 2013 die Zertifizierung der für die Instandhaltung zuständigen Stelle (Entity in Charge of Maintenance ECM) für Güterwagen verpflichtend eingeführt. Vor allem für Eisenbahnverkehrsunternehmen, Halter von Eisenbahnfahrzeugen und Werkstätten ergeben sich neue Herausforderungen. Die Aufgaben, der für die Instandhaltung zuständigen Stelle, können selbst wahrgenommen werden oder per Vertrag auf einen Dritten übergehen. Wer als für die Instandhaltung von Güterwagen zuständige Stelle tätig werden möchte oder auch nur Teilbereiche bearbeitet, muss sich mit der Verordnung (EU) Nr. 445/2011 auseinandersetzen. Dieses Seminar beinhaltet die für die Instandhaltungsstellen relevanten allgemeinen Rechtsvorschriften und Anforderungen sowie die spezifischen Anforderungen seitens der Behörde bzw. Zertifizierer. Hierbei wird insbesondere anhand einiger Praxisbeispiele auf die Stolpersteine, Dokumentationsmöglichkeiten, Lösungsansätze und den sich dahinter verbergenden Aufwand eingegangen. Zusätzlich wird ein Einblick gegeben, wie die Qualität nach der Zertifizierung auf einem gleichbleibend hohen Niveau gehalten werden kann, und was für Auswirkungen für die baldige Revision der ECM Verordnung haben könnte. 1-Tages-Seminar Uhr Die ECM-Verordnung (EU) 445/2011 Zertifizierungsvoraussetzungen Anforderungen an die Instandhaltungsstellen Zertifizierungsprozess Spezifische Anforderungen der Behörde bzw. Zertifizierer Dokumentation, Umfang und Inhalte Lösungsansätze anhand von Praxisbeispielen Diskussionsrunde EVU und EIU Werkstätten Instandhaltungswerkstätten von Schienenfahrzeugen Hersteller von Schienenfahrzeugen Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Fahrzeugtechnik - Eisenbahnbetrieb Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termin Ihre Seminarleiter Herr Dr. Fabian Schmid hat an der TU Graz Maschinenbau/Wirtschaft studiert. Nach der Dissertation an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat er mehrere Jahre als Prüfingenieur und Projektleiter bei einer akkreditierten Prüfstelle im Bereich Schienenfahrzeuge gearbeitet. Seit 2011 ist er Geschäftsführer der benannten Stelle ERC und arbeitet im Bereich TSI und ECM. 42 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

43 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN Das Modul 4 Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN ist ebenfalls eine eintägige Schulungsveranstaltung und fokussiert die am Bau von Betriebsanlagen der Eisenbahnen der Gewerke Signal-, Telekommunikations- und Elektrotechnik (STE) (angehenden) Beteiligten im Anwendungsbereich der im August 2014 eingeführten VV BAU-STE 4.6. Das im Vergleich zum Schulungsmodul 3 Bahnbau I stärker ausdifferenzierte Bauverfahren wird spezifisch für diese Gewerke vermittelt. Ziele, Inhalte und die Darstellung der rechtlichen Schnittstellen entsprechen im Übrigen dem Schulungsmodul 3. Tag Uhr Überblick zum Bauverfahren, Einordnung des konkreten Verfahrens zum Bau von Eisenbahnbetriebsanlagen STE in den bauund planungsrechtlichen Kontext, Wiederholung Technische Projektleiter Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

44 Projektleitung in Eisenbahnprojekten Jedes Eisenbahnprojekt ist ein einmaliges Projekt und das trotz der in vielen Projekten wiederkehrenden Problemstellungen. Um Projekte effektiv abzuwickeln, ist das moderne Projektmanagement entwickelt worden. Mit diesem Seminar sollen dem Projektleiter im Bahnbereich Methoden und Techniken an die Hand gelegt bzw. ihm Tipps gegeben werden, mit denen Projekte in der Startphase einfach gegriffen werden können. Das Ganze wird durch zahlreiche Praxisbeispiele untermauert. : Tag Uhr Historie, Projekte gestern und heute Bahntypische Regelwerke Projektmanagement Führen von Projekten Gruppendynamik Führungsstile Tag Uhr Projektziele Stakeholder-Analyse Risikoanalyse Gruppenarbeiten Zusammenfassung Fach- und Führungskräfte bzw. Mitarbeiter: - die aktiv in Projekte eingebunden sind als Projektleiter, Projektteammitglieder oder Projektassistente - mit Projektmanagement-Erfahrung, die ihr Wissen vertiefen wollen Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termin Ihre Seminarleiter Herr Kevin Neumeister Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für Fahrzeugleittechnik Fachexperte der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) im Fachbereich Schienenverkehr Nach DIN EN ISO/IEC zertifizierter EDV-Sachverständiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit Sachkundige Person gem. 5 (2) BOStrab für Fahrzeugtechnik Auditor und Qualitätsmanagementbeauftragter 44 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

45 4. Eisenbahnpaket und Übergang zur EIV Das sogenannte vierte Eisenbahnpaket soll den Schienenverkehr in der EU attraktiver, innovativer und wettbewerbsfähiger gestalten. Zudem soll die Dienstleistungsqualität verbessert und das Angebot für Bahnreisende vielseitiger gestaltet werden. Das Paket beruht auf einem Marktpfeiler und einem technischen Pfeiler. Dabei gilt es, europäische Anforderungen auf die Mitgliedsstaaten auszurollen und gleichzeitig notwendige Änderungen in nationalen Regelwerken vorzunehmen. 1-Tages-Seminar Uhr Rückblick, Historie Grundlagen zukünftige Ziele und Strategie der EU europäische und nationale Verkehre und deren Wettbewerb Umsetzung der Eisenbahnpakete am Beispiel Deutschland zukünftige Aufgaben der ERA Ausblick Deutschland - TEIV wird zur EIV Zulassungsmanager Projektleiter Bearbeiter internationaler Projekte Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termine Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen Auditor 3rd party Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

46 Eisenbahnrecht 46 Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger 47 Modul 2: Workshop Eisenbahnrecht 48 Modul 3: Bahnbau I: IOH-Anlagen inkl. Bauen im TEN 49 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN 50 Modul 5: Eisenbahnaufsicht VV EA im Spannungsfeld EBA / EdB 51 Modul 6: Haftung im Prozess Fahrzeugzulassung 52 Modul 7: Überblick 4. Eisenbahnpaket 53 Modul 8: Fachplanungsrecht AEG 54 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige STE - Prüfungswissen 55 Modul 10: Prüfungstraining Recht für Sachverständige IOH - Prüfungswissen 56 Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach EBO und Gutachter Kontakt: seminare@aebt.de a l l e SEMINARE a u c h INHOUSE BUCHBAR 46

47 Modul 1: Die Anerkennung als Sachverständiger Das Modul 1 Die Anerkennung als Sachverständiger bietet neben einer Einführung in das Sachverständigenrecht einschließlich der Rechte und Pflichten der Sachverständigen eine umfangreiche Darstellung der zulassungsrelevanten Verwaltungsvorschriften des Eisenbahn-Bundesamtes in den Gewerken Ingenieur-, Ober- und Hochbau einerseits sowie Signal-, Telekommunikations- und Elektrotechnische Anlagen andererseits. Vorteile für Ihre Führungskraft: Es wird das bestehende Anerkennungsniveau für die im Verwaltungsverfahren des EBA tätigen Gutachter und Sachverständigen einschließlich der Anforderungen des rechtlichen Prüfungsteils aufgezeigt, um den eigenen Ausbildungsstand realistisch einschätzen zu können. Ausgangspunkt ist die derzeit bestehende Anerkennungspraxis des EBA. Darüber hinaus wird über die Reformbestrebungen im Sachverständigenrecht und die absehbaren Änderungen bei der Anerkennung von Sachverständigen informiert. Voraussetzungen und Verfahren der Anerkennung 1-Tages-Seminar Uhr als Gutachter/Prüfer Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen Überblick Anerkennungsvorschriften Sachverständige STE Gutachter, Prüfer, Sachverständige Besondere Anerkennungsvoraussetzungen Rechtsnatur der Anerkennung als Sachverständiger Praktiker Besondere Anerkennungsvoraussetzungen Die Anerkennung als Prüfsachverständiger Praktiker und Vortutorium gemäß 4b AEG Zweck des Vortutoriums Europarechtliche Vorgaben und Reformdiskussion Antragsunterlagen und Nachweise, Anhang 2 VV Prüf-STE Rechtsnatur weiterer Zulassungsentscheidungen Aufgabenerfüllung der Sachverständigen: VV Prüf-STE 03 Anhang IV Die Fachgebiete: Einordnung und Abgrenzung Weitere Anerkennungsvoraussetzungen Die Sachgebiete, Sachbereiche und Tätigkeitsbereiche der Fachgebiete Bautechnik/Geotechnik, (speziell VV Prüf-STE) Fahrzeuge Befristung und Erlöschen der Anerkennung Themenbereiche der mündlichen Prüfung Eisenbahningenieure und Quereinsteiger aus der Industrie, sofern eine Anerkennung als Gutachter, Sachverständiger oder Prüfer in Betracht kommt Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

48 Modul 2: Workshop Eisenbahnrecht Die im Bereich Entwicklung und Bau tätigen Ingenieure sind bei ihren vielfältigen täglichen Arbeitsaufgaben häufig mit Fragestellungen konfrontiert, die in ihrer ganzen Tragweite nur mit Kenntnissen des Zulassungs- und Bauverfahrensrechts sinnvoll bewältigt werden können. Entsprechend sollen die Regelungsbereiche prägender europäischer Verordnungen (CSM-VO) und Richtlinien (Eisenbahn-Sicherheitsrichtlinie, Interoperabilitätsrichtlinie, 4. Eisenbahnpaket), Gesetze (AEG, Planfeststellung), Verordnungen (EBO, anerkannte Regeln der Technik) und Verwaltungsvorschriften (VV BAU 4.53, VV BAU-STE 4.6, VV IST) sowie die verwaltungsrechtlichen Grundstrukturen vermittelt werden. Vorteile für Ihre Führungskraft: Hintergrundwissen zum nationalen und europäischen Zulassungs- und Verfahrensrecht bereichert jede Projektbesprechung. Es werden die für die fachliche Diskussion und Positionierung erforderlichen eisenbahn- und verwaltungsrechtlichen Grundkenntnisse vermittelt, so dass Rechtsvorschriften künftig selbstständig erschlossen werden können. 1-Tages-Seminar Uhr Normensystematik und Normenhierarchie im Eisenbahnrecht Aufsicht und Regulierung im Eisenbahnsektor Europäischer Rechtsrahmen mit VO (EG) 402/2013, RL 2004/49/EG und 2008/57/EG Grundriss 4. Eisenbahnpaket Nationaler Rechtsrahmen, speziell AEG, EBO, Verwaltungsvorschriften des EBA Die planungsrechtlichen Zulassungsentscheidungen nach 18ff. AEG Gemischt genutzte Anlagen: Bahnhofsempfangsgebäude Befugnisklausel 5a Abs. 2 AEG und Grenzen: Ermessen, Verhältnismäßigkeit Die (allgemein) anerkannten Regeln der Technik Nachweis gleicher Sicherheit und Einführung von Normänderungen Bauverfahren nach VV BAU und VV BAU-STE (Überblick) Weitere Vorgaben im TEN: TEIV und VV IST (Überblick) Regelungsbereiche weiterer Verwaltungsvorschriften EBA (Überblick) Technische Projektleiter Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Quereinsteiger aus der Industrie Absolventen technischer Studiengänge Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termin Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. 48 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

49 Modul 3: Bahnbau I: IOH-Anlagen inkl. Bauen im TEN Das Seminar soll die Rechts- und Handlungssicherheit der am Bau von Betriebsanlagen der Eisenbahnen der Gewerke Ingenieur-, Ober- und Hochbau (IOH) (angehenden) Beteiligten im Anwendungsbereich der VV BAU 4.3 erhöhen. Schwerpunkt des Seminars ist der verfahrensrechtliche Bauablauf in den Gewerken I, O und H von der Planung bis zur Inbetriebnahme einschließlich der weiteren Genehmigungsvoraussetzungen im Bereich des Transeuropäischen Netzes (TEN). Wissen zum Verwaltungsakt und zum Verwaltungsverfahren wird mit den erforderlichen bahnspezifischen Bezügen vermittelt. Vorteile für Ihre Führungskraft: Handlungssicherheit im Bauablauf IOH, Klärung der Aufgaben und Pflichten der am Bau Beteiligten und Einordnung von TEN-Projekten. Stärkung der verfahrensrechtlichen Kompetenz zur zielorientierten Kommunikation mit den Projektbeteiligten und mit der Aufsichtsbehörde. 1-Tages-Seminar Uhr Überblick zum Bauverfahren Die Neuerungen der VV BAU 4.3 Das Ablaufschema VV BAU, Beteiligte am Bauverfahren Anzeige- und Vorlagepflichten, Einordnung der Maßnahmen und Beispiele Wertgrenzen, Genehmigungspflichten und absehbare Änderungen EIV Der Bauablauf von der qualifizierte Planerstellung bis zur Inbetriebnahme Überwachung der Bauarbeiten und Bauaufsicht während der Bauausführung Bauzwischenzustände Die Nutzungsgenehmigung: Grundzüge der Verwaltungsaktsystematik Bescheidaufbau EBA Antragsmuster und formale Vorgaben im Anhang zur VV BAU 4.3 Überblick zum Bauen im TEN Regelungsbereich TEIV und VV IST Technische Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) Schema: VV BAU, VV BAU-STE, VV IST bei einer Baumaßnahme EdB Systematik der drei Verwaltungsvorschriften zum Bauverfahren Technische Projektleiter Mitarbeiter der Sicherheits-behörden Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

50 Modul 4: Bahnbau II: STE-Anlagen inkl. Bauen im TEN Das Vertiefungsseminar soll die Rechts- und Handlungssicherheit der am Bau von Betriebsanlagen der Eisenbahnen der Gewerke Signal, Telekommunikation und Elektrotechnik (STE) Beteiligten im Anwendungsbereich der im August 2014 eingeführten VV BAU-STE 4.6 erhöhen. Schwerpunkt des zweitägigen Vertiefungsseminars ist der verfahrensrechtliche Bauablauf in den Gewerken S, T und E von der Planung bis zur Inbetriebnahme unter Darstellung der praxisrelevanten verwaltungsrechtlichen Schnittstellen. Wissen zum Verwaltungsakt und zum Verwaltungsverfahren wird mit den erforderlichen bahnspezifischen Bezügen vermittelt. Die Schnittstellen zum Fachplanungsrecht sowie zu den Gewerken I, O und H werden, auch soweit der Bereich des TEN betroffen ist, aufgezeigt. Das zweitägige Seminar richtet sich an alle Beteiligten am Bauverfahren STE. Anwärter auf die Sachverständigenprüfung können das Vertiefungsseminar je nach Kenntnisstand zur Vorbereitung, Wiederholung sowie zur Ergänzung des Prüfungstrainings Recht nutzen. Tag Uhr Überblick zum Bauverfahren, Einordnung des konkreten Verfahrens zum Bau von Eisenbahnbetriebsanlagen STE in den bauund planungsrechtlichen Kontext Abschlussrunde Technische Projektleiter Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. 50 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

51 Modul 5: Eisenbahnaufsicht VV EA im Spannungsfeld EBA/EdB Die zum in Kraft getretene VV EA stellt die Eisenbahnaufsicht unter ein neues Regelungsregime und unterscheidet zwischen der objekt- und der prozessbezogenen Eisenbahnüberwachung. Das neue Überwachungskonzept wird im Kontext der allgemeinen verfahrensrechtlichen Vorgaben erarbeitet. Ausgehend von den Regelungen der Verwaltungsvorschrift werden die Befugnisse und Befugnisgrenzen des EBA bestimmt. Umgekehrt sollen die den Mitarbeitern EdB etwa als Anlagenverantwortlicher oder Fachbeauftragter obliegenden Rechte und Pflichten aufgezeigt. Das neue Überwachungskonzept wird im Kontext der allgemeinen verfahrensrechtlichen Vorgaben erarbeitet. Vorteile für Ihre Führungskraft: Die Teilnehmer kennen das neue Überwachungskonzept. Sie können ihren Handlungsrahmen und den Handlungsrahmen des EBA bei der Bewältigung der täglichen Arbeitsaufgaben rechtssicher bestimmen. Zukünftige Aufsichtsmaßnahmen können verfahrenssicher bewältigt werden. Mögliche Konflikte werden im Vorfeld entschärft. 1-Tages-Seminar Uhr Überblick Eisenbahnrecht Objekt- und prozessbezogene Eisenbahnüberwachung gemäß VV EA Rechte und Pflichten der Fachbeauftragen und Anlagenverantwortlichen Rechte und Pflichten des EBA Anhörungen, Auskunftsersuchen, Anweisungen Bescheidaufbau Grundzüge der Verwaltungsaktlehre Argumentationstechnik Zwangsmaßnahmen Bescheidanfechtung, speziell Widerspruchsverfahren Praxisteil mit Fallbeispielen Technische Projektleiter Mitarbeiter der EIU/EVU Quereinsteiger aus der Industrie Absolventen technischer Studiengänge Ingenieure Fahrzeugsektor Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

52 Modul 6: Haftung im Prozess Fahrzeugzulassung Die Neustrukturierung des Fahrzeugsektors ist im vollen Gange. Die Fahrzeugzulassung wird von alten und neuen Akteuren nach neuen Grundsätzen betrieben. Die Prüforganisationen werden auf Grundlage von Akkreditierungen oder vorläufigen Anerkennungen tätig. Die Betrachtungstiefe der im Zulassungsprozess erstellten Ergebnis- und Prüfberichte ist unterschiedlich geregelt. Sowohl die Rechtsnatur der Einbindung als auch die im Zulassungsverfahren übertragenen Aufgaben und Pflichten werden aufgezeigt, um sodann die haftungsrechtlichen Maßstäbe auf die Akteure mit Schwerpunkt Prüforganisationen DeBo, NoBo, AsBo anzuwenden. Vorteile für Ihre Führungskraft: Das eintägige Seminar soll den Teilnehmern einen Überblick zur Haftung im Bereich Fahrzeugzulassung geben und für die im neuen Aufsichtsbereich bestehenden Haftungsrisiken sensibilisieren. Ausgehend von den aktuell bestehenden Aufgaben und Pflichten der an der Fahrzeugzulassung beteiligten Akteure - vom EBA-anerkannten Sachverständigen über die Prüforganisationen Debo, Nobo, Asbo und Prüfstellen bis hin zum Safety Manager - werden die relevanten Haftungssituationen identifiziert und sodann für die Prüforganisationen vertieft. 1-Tages-Seminar Uhr Grundzüge des Eisenbahnrechts und Grundzüge des Verwaltungsrechts Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen Grundlagen des Haftungsrechts Haftung von Prüforganisationen Vorlagebeschluss des BGH vom VII ZR 36/14 EuGH, Urteil vom C-219/15 Die Haftung der Arbeitnehmer Staatshaftungsrecht Führungskräfte der (künftigen) Prüforganisationen DeBo, NoBo, AsBo Leiter der Prüfstellen Safety Manager der Betreiber Sachverständige EBA Fahrzeughersteller Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. 52 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

53 Modul 7: Überblick 4. Eisenbahnpaket Die Revision des bestehenden Agentur-, Interoperabilitäts- und Sicherheitsregimes ist im vollen Gange. Die Eisenbahnagenturverordnung II, Verordnung (EU) 2016/796 ist bereits seit dem 2. Halbjahr 2016 verbindlich und die Interoperabilitätsrichtlinie II, Richtlinie (EU) 2016/797 sowie die Eisenbahnsicherheitsrichtlinie II, Richtlinie (EU) müssen bis zum oder im Falle ordnungsgemäßer Fristverlängerung bis zum durch die Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. Das 4. Eisenbahnpaket begründet eine Vielzahl neuer behördlicher Befugnisse und erweitert den Pflichtenkreis der bisherigen und der neuen Akteure im einheitlichen europäischen Eisenbahnraum, die sich auf die umfangreichen Änderungen einstellen müssen. Vorteile für Ihre Führungskraft: Das eintägige Seminar soll den Teilnehmern die für die praktische Arbeit wesentlichen Anforderungen des 4. Eisenbahnpakets vermitteln. Die Anpassung der bestehenden Unternehmensprozesse auf den Rechtsstand 4. Eisenbahnpaket setzt eine Analyse der relevanten Neuerungen voraus, die im Seminar vermittelt werden. 1-Tages-Seminar Uhr Status quo und Rechtsstand Eisenbahnsicherheit und Interoperabilität Neuerungen in Leitsätzen Auswirkungen und Anpassungsbedarf in Leitsätzen Anwendungsbereiche und Pflichten Agenturverordnung II: Namensänderung ERA und Kompetenzerweiterung Neue Befugnisse der Eisenbahnagentur Die Eisenbahnagentur als Genehmigungsbehörde Registerrechtliche Änderungen Interoperabilitätsrichtlinie II: Modernisierung und Vereinheitlichung der Genehmigungsverfahren Inbetriebnahmegenehmigung und Inverkehrgabegenehmigung Auswirkungen auf Unionsebene und auf nationaler Ebene Eisenbahnsicherheitsrichtlinie II: Neue Akteure und neue Sicherheitspflichten Informationsübermittlung Rechtsqualität europäischer und nationaler Rechtsetzungsakte Übergangsfristen Technische Projektleiter Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

54 Modul 8: Fachplanungsrecht AEG Die Errichtung von Betriebsanlagen der Eisenbahnen setzt grundsätzlich das Vorliegen einer planungsrechtlichen Zulassungsentscheidung voraus. Das Fachplanungsrecht des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) modifiziert das Planfeststellungsverfahren nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Das Grundlagenseminar zum Fachplanungsrecht AEG gibt einen Überblick über die Grundsätze, die Beteiligten und die Verfahrensanforderungen der planungsrechtlichen Zulassungsentscheidungen sowie die aktuelle Rechtsprechung. Die Planfeststellungsrichtlinien des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) werden eingebettet in den planungs- und verwaltungsrechtlichen Kontext sowie anhand von Praxisfällen erläutert. Vorteile für Ihre Führungskraft: Das eintägige Seminar bietet eine Einführung in das Fachplanungsrecht mit allen aktuellen und praxisrelevanten Bezügen einschließlich der im März 2017 neu gefassten Planfeststellungsrichtlinien. Das Seminar richtet sich an die im Bereich des Bahnbaus der Eisenbahnen des Bundes (EdB) tätigen Ingenieure, die z. B. als Planer oder Projektleiter mit den vielfältigen planungsrechtlichen Fragestellungen befasst sind. 1-Tages-Seminar Uhr Überblick zum Planfeststellungsrecht und zum Fachplanungsrecht Planfeststellungsbehörden Beteiligte und Betroffene der Planfeststellung Planfeststellungsbeschluss, Plangenehmigung und Planverzicht Planänderungen Planungsgrundsätze Rechtswirkungen und Rechtsnatur der Zulassungsentscheidungen Grundzüge der Verwaltungsaktlehre Verfahrensablauf Planerische Abwägung und Abwägungsfehlerlehre Gemischt genutzte Anlagen: Bahnhofsempfangsgebäude Rechtsbehelfsverfahren UVPG und Präklusion Planfeststellung und korrelierende Verfahren: Kreuzungsrechts- und Stilllegungsverfahren Rechtsprechung Praxisfälle Technische Projektleiter Mitarbeiter der EIU/EVU Fachlich Interessierte Beteiligte am Bauverfahren Quereinsteiger aus der Industrie Absolventen technischer Studiengänge Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg 600,00 zzgl. MwSt. allg. Seminar inkl. 1 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. 54 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

55 Modul 9: Prüfungstraining Recht für Sachverständige STE Prüfungswissen Das fünftägige Seminar richtet sich vorrangig an die Anwärter auf die erstmalige Anerkennung als Gutachter/Prüfer STE sowie an bereits anerkannte Gutachter/Prüfer, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben. Das Seminar bietet eine komprimierte Vorbereitung auf die Rechtsprüfung vor der Aufsichtsbehörde. Das Prüfungstraining Recht behandelt das Rechtsgebiet des europäischen und nationalen Eisenbahnrechts in einer systematischen, zusammenhängenden und speziell für Ingenieure aufbereiteten Wissensvermittlung. Tag Uhr Thematische Einführung Einführung Recht, Eisenbahnrecht Erarbeitung und Systematisierung der Rechtsnormen des Eisenbahnrechts Abgrenzung der Rechtsnormen von den technischen Normen (a.r.d.t.) Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen Rechte und Pflichten des Sachverständigen Prüfungswissen Europäisches Eisenbahnrecht Wiederholung Tag Uhr Prüfungswissen Verwaltungsrecht 1 Prüfungswissen Fachplanungsrecht Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen Verwaltungsrecht 2 Prüfungswissen Bauverfahren STE, TEN Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Gutachteranwärter Planprüfanwärter Abnahmeprüfanwärter Anerkannte Gutachter, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben Dauer Seminarort 5 Tage, Nürnberg 3.600,00 zzgl. MwSt. inkl. 5 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

56 Modul 10: PRÜFUNGSTRAINING Prüfungstraining Recht RECHT für Sachverständige FÜR SACHVERSTÄNDIGE IOH Prüfungswissen IOH PRÜFUNGSWISSEN Das fünftägige Seminar richtet sich vorrangig an die Anwärter auf die erstmalige Anerkennung als Gutachter/Sachverständige IOH sowie an bereits anerkannte Gutachter/Sachverständige, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben. Das Seminar bietet eine komprimierte Vorbereitung auf die Rechtsprüfung vor der Aufsichtsbehörde. Das Prüfungstraining Recht behandelt das Rechtsgebiet des europäischen und nationalen Eisenbahnrechts in einer systematischen, zusammenhängenden und speziell für Ingenieure aufbereiteten Wissensvermittlung. Tag Uhr Thematische Einführung Einführung Recht, Eisenbahnrecht Erarbeitung und Systematisierung der Rechtsnormen des Eisenbahnrechts Abgrenzung der Rechtsnormen von den technischen Normen (a.r.d.t.) Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen Rechte und Pflichten des Sachverständigen Prüfungswissen Europäisches Eisenbahnrecht Wiederholung Tag Uhr Prüfungswissen Verwaltungsrecht 1 Prüfungswissen Fachplanungsrecht Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungswissen Verwaltungsrecht 2 Prüfungswissen Bauverfahren IOH, TEN Diskussionsrunde Tag Uhr Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung Sachverständigenanwärter Gutachteranwärter Anerkannte Sachverständige und Gutachter, die eine Erweiterung auf andere Sach- und Teilgebiete anstreben Dauer Seminarort 5 Tage, Nürnberg 3.600,00 zzgl. MwSt. inkl. 5 Mittagessen Termine Herr Dr. jur. Fabian Heyle Rechtsanwalt & Mediator, spezialisiert auf Eisenbahn-, Bau-, Vergabe- und Ingenieurvertragsrecht, Produkthaftungs- und Schadenersatzrecht hält Fachseminare und Vorträge zu eisenbahnrechtlichen Themen. Er berät Hersteller, Plan- und Baubeteiligte sowie Eisenbahnunternehmen in allen zulassungsrelevanten Bereichen. 56 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

57 Rechtliche Grundlagen (Modul 0) für Sachverständige nach 33 EBO und Gutachter Dieses Seminar umfasst die Grundausbildung (Modul 0) für Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO und ist als Vorbereitung für die Anerkennung als Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen beim Eisenbahn-Bundesamt geeignet. Außerdem richtet sich dieses Seminar an alle Interessierten aus der Eisenbahnbranche, die ihr Wissen über die aktuellen Rechtsvorschriften und das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure vertiefen oder auf den neuesten Stand bringen möchten. Das viertägige Seminar gliedert sich in einen allgemeinen Teil, der sich über drei Tage erstreckt. Der vierte Seminartag ist für Sachverständige und Gutachter (Anwärter) relevant. Je nach Interesse können nur die ersten drei Seminartage oder das gesamte viertägige Seminar besucht werden. Der vierte Tag beinhaltet vor allem die Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung beim Eisenbahn-Bundesamt, die bei einer Anerkennung als Sachverständiger abzulegen ist. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Tag Uhr Tag Uhr Internationale Übereinkommen Einführung in das EU-Recht, EU-Verträge EU-Recht, Eisenbahnpakete, beteiligte Akteure und deren Aufgaben Diskussionsrunde Tag Uhr Umsetzung von EU-Recht Nationale deutsche Rechtsvorschriften Aufgaben und Pflichten des Eisenbahn-Bundesamts Allgemeines Verwaltungsrecht Zulassungsprozesse in Deutschland Wichtige Akteure und deren Aufgaben Grundlagen der Eisenbahntechnik Optional Tag Uhr Verwaltungsrecht für Sachverständige Prüfungsvorbereitung Prüfung Abschlussrunde Sachverständigenanwärter gemäß 33 EBO Gutachter und Sachverständige Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen - Zulassung - Entwicklung Dauer Seminarort 3/4 Tage, Nürnberg 2.200,00 zzgl. MwSt. (Tag 1 bis 3) Inkl. 3 Mittagessen 2.800,00 zzgl. MwSt inkl. (Tag 4) inkl. 4 Mittagessen Termine Herr Armin Reichhardt Maschinenbau-, Schweißfachingenieur Leiter Bereich Zulassungsmanagement Langjährige Erfahrung als NoBo-, DeBo-, und AsBo-Inspektor vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für überwachungsbedürftige Anlagen Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

58 Eisenbahntechnik 58 Grundlagen der Schienenfahrzeug-Systemtechnik 59 Grundlagen der Bremstechnik 60 Grundlagen ETCS European Train Control System 61 Grundlagen der Leit-und Sicherungstechnik (LST) für Eisenbahnsysteme 62 Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen 63 Grundlagen Bahnbetrieb 64 Grundlagen Fahrleitung - Stromabnehmer 65 a l l e SEMINARE a Kontakt Rückfragen: Tel: Kontakt: Anmeldung: seminare@aebt.de seminare@aebt.de u c h INHOUSE BUCHBAR

59 Grundlagen der Schienenfahrzeug-Systemtechnik Das Seminar bietet eine Einführung in die Systemtechnik moderner Lokomotiven und Triebzüge. In der Systemtechnik werden fahrzeug- und zugweite Funktionen betrachtet, für die in der Regel unterschiedliche Disziplinen der Ingenieurwissenschaften herangezogen werden. So besteht z.b. die Bremse eines modernen Hochgeschwindigkeitszuges aus mechanischen, pneumatischen, elektrischen, elektronischen und leittechnischen Teilfunktionen. Erst deren Zusammenspiel bildet die gewünschte Fahrzeugfunktion ab. Das Seminar beschreibt Schienenfahrzeuge in ihrer Gesamtheit und Ihnen wird ein Wissensüberblick über die Funktionsweise der wesentlichen Systemkomponenten und deren Zusammenwirken in Eisenbahnfahrzeugen anschaulich vermittelt. In diesem Zusammenhang werden auch die Berührungspunkte zu aktuellen Zulassungsprozessen und die einschlägigen technischen Fachtermini erläutert. 1-Tages-Seminar Uhr Bedienung eines Schienenfahrzeuges; Erläuterung der wesentlichen Bedien- und Anzeigeelemente Antrieb: Funktionen, Konzepte und Anlagen Bremse: Funktion und Wirkungsweise, Anlagen Hilfs- und Nebenbetriebe Fahrüberwachung: Sifa und Zugsicherungssysteme Diskussionsrunde Anmeldung: Seminar Nr Techniker Ingenieure Projektierer oder Entwickler in der Eisenbahnbranche oder die, die in diese einsteigen wollen Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen, * gegen Aufpreis Termine Herr Michael Schmidtke 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Schienenfahrzeugen: Siemens SFT -Entwicklung Leittechnik Vossloh Locomotives -Projektleiter Baureihe G2000 mit div. Länderzulassungen Europa Voith Turbo -Leitung Systemengineering und Konstruktion Schaltungsund Leittechnik Berner & Mattner Systemtechnik -Leitung Fahrzeugsystemtechnik Seit 2014 Schmidtke Eisenbahntechnik GmbH -Geschäftsführer und Gesellschafter -Projekte u.a. in der Entwicklung der Bremssteuerung für HGV 59

60 Grundlagen der Bremstechnik Diese Schulung beinhaltet die Einführung in die Bremstechnik von Schienenfahrzeugen. Den Teilnehmern wird ein Überblick über die Technik der Bremsen bei Vollbahnen wie sie in einschlägigen UIC-Merkblättern genannt sind vermittelt. Am ersten Tag erfolgt eine Einführung der wesentlichen Grundlagen und Begriffe der Bremstechnik sowie ein physikalischer Abriss, bevor die Hauptbaugruppen der Bremsausrüstung von Vollbahnen erläutert werden. In diesem Zusammenhang werden auch sowohl die betrieblichen Aspekte, wie beispielsweise Zuglängenund Masserestriktionen als auch die zugehörige Bremsberechnung und die korrekte Ausführung von Bremsproben, behandelt. Am zweiten Tag wird auf die Komponenten der Bremssysteme bezüglich ihrer konkreten Anwendungsgebiete eingegangen. Dabei werden sowohl die klassischen Reibungsbremsen als auch die modernen Schienenbremsen sowie die dynamischen Bremsen erläutert. Die Diskussionsrunde bietet die Möglichkeit einer Auseinandersetzung bezüglich aktueller Themen und Schnittstellen zur Bremstechnik, wie beispielsweise die Wirkungsweise von Sandstreuund Gleitschutzeinrichtungen. Selbstverständlich können auch auf Wunsch spezifische Kundenwünsche hinsichtlich der Bremstechnik bei Vollbahnen berücksichtigt werden. Für Light Rail Vehicle (LRV) kann auf Anfrage ein separates Seminar angeboten werden. Tag Uhr Rechtliche Grundlagen Entstehung und Wirkprinzip der heutigen Druckluftbremse Bauteile der Druckluftbremse Der Bremsbetrieb Tag Uhr zusätzliche Bremssysteme an Schienenfahrzeugen - dynamische Bremsbauarten an Triebfahrzeugen - Bremssystem Magnetschienenbremse - Bremssystem Wirbelstrombremse - digitale Bremssteuerungen moderner Druckluftbremsen Diskussionsrunde Personen, die in der Entwicklung, Herstellung, Inbetriebsetzung und im Betrieb von Schienenfahrzeugen tätig sind. Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Dr. Sebastian Pfaller Studierte Maschinenbau und promovierte in Technischer Mechanik. Er forscht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Bereich der Multiskalensimulation und hält Vorlesungen unter anderem zur Höheren Festigkeitslehre und Finiten Elemente Methode. Er ist Triebfahrzeugführer für Dampf- und Dieseltriebfahrzeuge. Herr Mirko Höll Zertifizierter Trainer für Eisenbahnfahrzeugführer PersCert TÜV Bahn zertifizierter Prüfer für EFF 60 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

61 Grundlagen ETCS - European Train Control System Das European Train Control System (ETCS) ist das neue einheitliche europäische Zugsicherungssystem, mit dem aktuell zahlreiche europäische Eisenbahnstrecken ausgerüstet werden. Ziel der Einführung von ETCS ist es, durch ein interoperables System den freien Zugang zu allen Eisenbahnnetzen der Europäischen Union zu ermöglichen. Grundlage für die Umsetzung sind die EG-Richtlinien zur Interoperabilität des transeuropäischen Eisenbahnsystems und die technischen Spezifikationen für Interoperabilität des strukturellen Teilsystems Zugsteuerung, Zugsicherung und Signalgebung (TSI ZZS). Dieses Seminar richtet sich an Personen, die mit dem Thema des europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS konfrontiert sind. Sie erhalten einen Überblick über den Grund der Entwicklung und die Kenntnisse über den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise dieses einheitlichen europäischen Zugsteuerungsund Zugsicherungssystems. 1-Tages-Seminar Uhr Gesetzliche Grundlagen Relevante Spezifikationen ETCS-Level und ETCS-Modes Funktionen der Strecken- und Fahrzeugeinrichtung Kommunikation zwischen Strecke und Zug DMI die ETCS-Anzeige- und Bedieneinrichtung auf dem Fahrzeug Besondere Prozeduren (Starten eines Zuges, Fahrt auf schriftlichen Befehl etc.) Technische Komponenten des ETCS-Systems Testen, Verifizieren, Validieren des ETCS Aktuelle und zukünftige Entwicklungen des ETCS Diskussionsrunde Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Einsteiger in das Thema ETCS Mitarbeiter Zulassungsabteilung Safety Manager Zukünftige Inspektoren Projektleitung Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Kevin Neumeister Vom Eisenbahn-Bundesamt anerkannter Sachverständiger für Fahrzeugleittechnik Fachexperte der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) im Fachbereich Schienenverkehr Nach DIN EN ISO/IEC zertifizierter EDV-Sachverständiger Zertifizierter Experte für Funktionale Sicherheit Sachkundige Person gem. 5 (2) BOStrab für Fahrzeugtechnik Auditor und Qualitätsmanagementbeauftragter 61

62 Grundlagen der Leit-und Sicherungstechnik (LST) für Eisenbahnsysteme Die Hauptaufgabe heutiger Eisenbahninfrastruktur- und verkehrsunternehmen ist die sichere, pünktliche und wirtschaftliche Durchführung von Zug- und Rangierfahrten und die damit verbundene Aufgabe der Beförderung von Personen und Gütern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es primär notwendig, einen sicheren und gleichzeitig effizienten Bahnbetrieb zu gewährleisten. Neben der Vermittlung von grundlegenden Zusammenhängen im Bahnbetrieb liegt der Fokus auf der Systemkenntnis von Zugsicherungsanlagen und deren grundlegender Funktionalität. Den Teilnehmern wird diesbezüglich anschaulich ein Wissensüberblick vermittelt und es wird auf aktuelle Entwicklungen und Tendenzen in diesem Zusammenhang eingegangen. Tag Uhr Einführung in den Bahnbetrieb - Rechtsgrundlagen - Systemeigenschaften - Bahnanlagen - Zusammenwirken der beteiligten Akteure Sicherung der Zugfolge - Historischer Abriss - Fahrwegsicherung - Grundzüge der Signalisierung - Abstandssicherung für Züge auf der freien Strecke - Gefahrpunkt- und Gefahrpunktabstand - Signalabhängigkeit - Gleisfreimeldung Diskussionsrunde Tag Uhr Zugbeeinflussungssysteme - Arten, Aufgaben und Funktionen - Funktionsweise PZB 90 - Grundzüge ERTMS - ETCS: Funktion, Bestandteile und Ausblick Diskussionsrunde und Abschluss Mitarbeiter aus EVU und EIU Angehende Betriebsbeamte im Sinne von 47 EBO Technische Projektleiter Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Pierre Feustel Staatl. gepr. Techniker für Verkehrstechnik mit Schwerpunkt Verkehrsmanagement und Eisenbahnbetrieb Langjährige Erfahrung als Triebfahrzeugführer in verschiedenen Bereichen Erfahrung als Zulassungsmanager NoBo, DeBo und AsBo 62 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

63 Arbeitsschutz und Sicherheit bei Schienenfahrzeugen Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die sichere Gestaltung und Bedienung von Schienenfahrzeugen. Es richtet sich dabei speziell an Fahrzeughersteller oder Instandhaltungswerkstätten, welche die anerkannten Regeln der Technik bei Herstellung oder Umbau von Schienenfahrzeugen beachten müssen. Dabei gehen unsere erfahrenen Trainer auf alle Arten von Schienenfahrzeugen ein vom Instandhaltungsfahrzeug über Güterwagen und Stadtbahnen bis hin zum Hochgeschwindigkeitstriebzug. Tag Uhr Grundlagen der sicheren Gestaltung Grundlagen der sicheren Bedienung Nationale, europäische und internationale Regelwerke Besonderheiten Deutschland, Österreich, Schweiz Unterschiede Regelfahrzeuge und Nebenfahrzeuge Tag Uhr Praxisbeispiele und Besonderheiten für die verschiedenen Arten von Schienenfahrzeugen Sichere Gestaltung von Führer-/Arbeitsräumen bei Regelfahrzeugen Sichere Gestaltung von Innenräumen für Fahrgäste Sichere Gestaltung von Güter- und Personenwagen Sichere Gestaltung von Arbeitsbereichen bei Nebenfahrzeugen Fahrzeughersteller aller Arten von Schienenfahrzeugen Instandhaltungswerkstätten Konstrukteure Technische Projektleiter Personal im Bereich Arbeitsschutz Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termin Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

64 Grundlagen Bahnbetrieb Dieses Seminar stellt die technischen Komponenten des Bahnbetriebs vor und erläutert die verschienen Aufgaben. Es werden die unterschiedlichen Betriebsverfahren sowie das Vorgehen bei der Realisierung einzelner Betriebsabläufe erläutert. Ziel des Seminars ist Vermittlung der bahnbetrieblichen Zusammenhänge und deren Schnittstellen. Tag Uhr Verbundsystem Bahnbetrieb Rechtliche Grundlagen des Eisenbahnsystems Fahrzeuge und Züge Fahrordnung in Bahnhöfen und der freien Strecke Fahrpläne Tag Uhr Verbundsystem Infrastruktur Stellwerksbauformen Grundsätzliches zur Bahnstromversorgung Technische Sicherung von Bahnübergangsanlagen Grundsätzliches zum Oberbau Führende Mitarbeiter aus EVU und EIU Angehende Betriebsbeamte im Sinne von 47 EBO Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg, Olten (CH)* 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Pierre Feustel Staatl. gepr. Techniker für Verkehrstechnik mit Schwerpunkt Verkehrsmanagement und Eisenbahnbetrieb Langjährige Erfahrung als Triebfahrzeugführer in verschiedenen Bereichen Erfahrung als Zulassungsmanager NoBo, DeBo und AsBo Herr Mirko Höll Zertifizierter Trainer für Eisenbahnfahrzeugführer, PersCert TÜV Bahn zertifizierter Prüfer für EFF 64 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

65 Grundlagen Fahrleitung-Stromabnehmer Dieses Seminar vermittelt einen Gesamtüberblick über die Fahrleitungssysteme elektrischer Bahnen in Europa. Beginnend bei der Bahnenergieerzeugung von 16,7 Hz über die Bahnenergieverteilung und Bahnenergiezuführung erhalten Sie auch einen Überblick über die Gestaltung von Fahrleitungsanlagen. Der Stromabnehmer, der als Gegenkontakt zur Fahrleitung fungiert, wird hinsichtlich seines Grundaufbaus, der verschiedenen Wippenprofile und seiner Funktionsweise erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Funktion der Stromabnehmer-Senkeinrichtung und die betrieblichen Maßnahmen beim Ansprechen der automatischen Stromabnehmer-Senkeinrichtung. Des Weiteren wird die beispielhafte Anordnung der Stromabnehmer auf Mehrsystemlokomotiven und die Funktionsweise der elektrischen Trennung zwischen den Stromsystemen erläutert. Tag Uhr Aufbau der europäischen Fahrleitungssysteme Zusammenwirken von Fahrleitung und Stromabnehmer Stromabnehmerbauformen Stromabnehmerfunktionsweise Automatische Senkeinrichtung Stromabnehmeranordnung auf Mehrsystemlokomotiven Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Technische Projektleiter Mitarbeiter der Abteilungen Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen Betreiber von Eisenbahnfahrzeugen Quereinsteiger aus der Industrie Dauer Seminarort 1 Tag, Nürnberg, Olten (CH)* 600,00 zzgl. MwSt. inkl. 1 Mittagessen * gegen Aufpreis Termin Herr Pierre Feustel Staatl. gepr. Techniker für Verkehrstechnik mit Schwerpunkt Verkehrsmanagement und Eisenbahnbetrieb Langjährige Erfahrung als Triebfahrzeugführer in verschiedenen Bereichen Erfahrung als Zulassungsmanager NoBo, DeBo und AsBo Herr Mirko Höll Zertifizierter Trainer für Eisenbahnfahrzeugführer, PersCert TÜV Bahn zertifizierter Prüfer für EFF 65

66 Stadtbahnsysteme 66 Kompaktseminar Zulassung und Sicherheitslebenszyklus 67 bei Straßenbahnen" Safety Management 68 Anforderungsmanagement 69 Zulassungsmanagement 70 RAM(S)/LCC und Obsoleszenz bei Stadtbahnsystemen 71 Kontakt: a l l e SEMINARE a u c h INHOUSE BUCHBAR 66

67 Kompaktseminar Zulassung und Sicherheitslebenszyklus bei Straßenbahnen Grundlagen des Zulassungs- und Sicherheitsprozesses im Sinne der BOStrab und der EN Die Prozessbeteiligten und deren Verantwortlichkeiten in den einzelnen Projektphasen / Systemlebenszyklusphasen. Um die Gefährdungen aus dem Betrieb des Fahrzeuges oder eines anderen Teilsystems in einer Stadtbahn(BOStrab)-Anlage so weit wie möglich zu verringern und damit die in der BOStrab geforderte Betriebssicherheit zu erreichen, sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die notwendigen Grundkenntnisse über den Zulassungs- und Sicherheitsprozess sowie die Methodik Nachweisführung des sicheren Betriebs von der Herleitung der (Sicherheits-)Anforderungen bis zur entsprechenden Nachweisdokumentation. Wir zeigen Ihnen die Methoden gemäß den relevanten gesetzlichen Regelwerken und Normen und geben Ihnen einen Überblick über die Systemlebenszyklusphasen und den jeweiligen erforderlichen RAMS- und Zulassungsaktivitäten. Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen CSM; EU-Recht, BOStrab, relevante Normen und VDV-Schriften, RAMS Vergleich der Prozesse in Deutschland und International (innerhalb und außerhalb der EU) Prozessbeteiligte (TAB, sachkundige Person/ Stelle bzw. Gutachter, Hersteller, Unternehmer) und deren Verantwortlichkeiten in den einzelnen Projektphasen Sicherheitsprozess und Verantwortung - Hersteller- vs. Unternehmerverantwortung Die Lebenszyklusphasen und den jeweilig erforderlichen RAMS-Aktivitäten RAM vs. Safety Systemdefinition, Sicherheitsplan, Zulassungsplan Tag Uhr Wiederholung und Fragen zum Vortag Sicherheitsanforderungen (funktionale und nicht-funktionale Anforderungen) Grundlagen der Gefahren- und Risikoanalysen und des Gefährdungslogbuchs Sicherheits-Anforderungsspezifikationen Grundlagen der Sicherheitsanalysen Bauunterlagen und Sicherheitsnachweisführung Diskussionsrunde Entwicklungs-, Sicherheits-, Qualitäts- und Zulassungsingenieure Technische Projektleiter, Betriebsleiter, Werkstattleiter Mitarbeiter der Abteilungen: Zulassung, Fahrzeugtechnik Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termine Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme, Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

68 Safety Management Erfolgreiches Safety Management im Sinne der DIN EN 50126: Methoden zur Umsetzung der Sicherheitsaktivitäten (safety activities) während der Lebenszyklusphasen eines Stadtbahnsystems. Für den sicheren Betrieb eines Stadtbahnsystems sowie für die Entwicklung und Herstellung von Teilsystemen und/oder Komponenten ist ein adäquates Safety Management unabdingbar. Auch fordern immer mehr Technische Aufsichtsbehörden die Umsetzung der (Sicherheits-) Anforderungen der CENELEC-Norm EN im Zulassungsprozess. Mit diesem Seminar erhalten Sie Grundkenntnisse über BOStrab-relevante Regelwerke und deren Zusammenhänge sowie Vertrautheit mit den Aspekten der Sicherheit und sicherheitsbezogenen Aufgaben und Tätigkeiten. Die Vermittlung der Vorgehensweise bei Erstellung der notwendigen Dokumentation, um ein wirkungsvolles Safety Management zu gewährleisten und nachzuweisen, rundet den Inhalt des Seminars ergänzend ab. Damit besitzen Sie die besten Voraussetzungen, um die Rolle des Safety Managers bei einem Hersteller (Fahrzeug, Komponenten) oder Unternehmer/ Betreiber eines Fahrzeuges, welches der BOStrab unterliegt, einzunehmen. Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen CSM, EU-Recht, BOStrab, CENELEC-Normen, RAMS Vergleich Deutschland, EU, international Sicherheitsprozess und Verantwortung - Hersteller- vs. Unternehmerverantwortung - die Aufgaben des Sicherheits-, und des Qualitätsingenieurs im Safety Management Erstellung/Gewährleistung einer geeigneten Systemdefinition Schnittstellenmanagement Erstellen eines Sicherheitsplans Erstellen eines Verifikationsprotokolls Sicherheitsanforderungen (funktionale und nicht-funktionale Anforderungen) Tag Uhr Wiederholung und Fragen zum Vortag Erstellen von Gefahren- und Risikoanalysen (PHA, SHA, SSHA, O&SHA) Erstellen eines Gefährdungslogbuchs (HazardLog) Erstellen einer Sicherheits-Anforderungsspezifikationen Sicherheitsanalysen (FME(C)A, FTA) Erstellen eines Verifikations- und Validierungsplans Erstellen des Sicherheitsnachweises (Safety case) Erarbeitung/Verteilung von Checklisten Diskussionsrunde Entwicklungs-, Sicherheits-, Qualitäts- und Zulassungsingenieure Technische Projektleiter, Betriebsleiter, Werkstattleiter, Safety Manager Mitarbeiter der Abteilungen: Zulassung, Fahrzeugtechnik, Betrieb und Werkstätten Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termin Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme, Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme 68 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

69 Anforderungsmanagement Normenkonforme Herleitung von (Sicherheits-)Anforderungen und der Nachweisführung bei Stadtbahnsystemen. Für den Nachweis der Sicherheit sind neben den originären BOStrab-Anforderungen weitere Anforderungen zu erfüllen. Im Besonderen für den Nachweis der Sicherheit sind neben den reinen BOStrab-Anforderungen (BOStrab, 2 Grundregeln: (.) Vorschriften der BOStrab, Anordnungen der TAB/Genehmigungsbehörde, den allgemein anerkannten Regeln der Technik) auch die Anforderungen aus EU-Richtlinien und EU-Normen maßgeblich. Im Zusammenhang mit den immer häufiger zum Einsatz kommenden sicherheitsrelevanten elektronischen Systemen in den Fahrzeugen, dem komplexen Normenwerk zur Lauftechnik, Lichtraum und Brandschutz sowie der entsprechenden Sicherheitsnachweisführung ist es von elementarer Bedeutung, die Anforderungen aus den unterschiedlichen Regelwerken korrekt zu interpretieren und für das jeweilige Projekt optimal zusammenzuführen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die erforderlichen Aktivitäten mit geeigneten Methoden / Techniken korrekt und zum richtigen Zeitpunkt vorgenommen und in der Folge die geforderte Dokumentation bereitgestellt werden kann. Wir zeigen anhand von Beispielen aus der Praxis und Übungen während des Seminars, wie Sie ein erfolgreiches Anforderungsmanagement durchführen. Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen Systemlebenszyklus, Prozessbeteiligte und Aufgabenverteilung nach EN Das 3-Säulen-Modell des sicheren Betriebs Erstellung/Gewährleistung einer geeigneten Systemdefinition Erstellen einer Anforderungscheckliste Herleitung der Anforderungen Unterscheidung zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen. Gefahren- und Risikoanalyse Tag Uhr Wiederholung und Fragen zum Vortag Definition der Sicherheitsanforderungen Schnittstellendefinition Zuordnung der Anforderungen Sicherheitsanforderungsspezifikationen Nachweisprozess (Verifikation und Validierung) Dokumente im Nachweisprozess Erstellen der Nachweisdokumente Diskussionsrunde Entwicklungs-, Sicherheits-, Qualitäts- und Zulassungsingenieure Technische Projektleiter, Betriebsleiter, Mitarbeiter der Abteilungen: Zulassung, Fahrzeugtechnik, Betrieb Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. Inkl. 2 Mittagessen Termin Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

70 Zulassungsmanagement Erfolgreiches Zulassungsmanagement im Stadtbahn (BOStrab)-Bereich, vom Konzept bis zum Fahrgasteinsatz. Grundlage des Zulassungsprozesses von Stadtbahnsystemen in Deutschland ist die Straßenbahn- Bau- und Betriebsordnung (BOStrab). Um die Gefährdungen aus dem Betrieb des Fahrzeuges oder eines anderen Teilsystems auf/in einer Stadtbahn(BOStrab)-Anlage so weit wie möglich zu verringern und damit die in der BOStrab geforderte Betriebssicherheit zu erreichen sind entsprechende Maßnahmen zum Nachweis der Sicherheit zu ergreifen. Neben dem Sicherheitsmanagement ist ein strukturierter und zielorientierter Zulassungsprozess der Schlüssel zum (Zulassungs-) Erfolg. Von der rechtzeitigen Einbindung aller Prozessbeteiligten bis zur korrekten Bereitstellung der geforderten Dokumentation, sind die erforderlichen Zulassungsaktivitäten mit geeigneten Methoden und zum richtigen Zeitpunkt umzusetzen. Ziel des Seminars ist, die Vorgehensweisen für ein erfolgreiches Zulassungsmanagement unter Berücksichtigung der relevanten Regelwerke zu vermitteln. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen und Kenntnisse zur Erstellung und Umsetzung eines Zulassungsplanes, der als roter Faden von der Lastenhefterstellung bis zum Fahrgasteinsatz, durch den Zulassungsprozess unter Berücksichtigung der Verantwortungsbereiche der Prozessbeteiligten, führt. Tag Uhr Tag Uhr Allgemeine Rechtsgrundlagen, CSM, Wiederholung und Fragen zum Vortag CENELEC-Normen Zulassungsplan Die Straßenbahn- Bau- und Betriebsordnung Risikoanalyse (BOStrab) Formale Aspekte der Antragsstellung und Sicherheitsspezifikationen -bearbeitung Verifikations- und Validierungsplan/ Systemlebenszyklus, Prozessbeteiligte und Testplan Aufgabenverteilung nach EN Bauunterlagen und Sicherheitsnachweisführung Systemdefinition, Definition von Sicherheitsanforderungen Diskussionsrunde Lastenheft, Pflichtenheft Zulassungsplanung Entwicklungs-, Sicherheits-, Qualitäts- und Zulassungsingenieure Technische Projektleiter, Betriebsleiter, Mitarbeiter der Abteilungen: Zulassung, Fahrzeugtechnik, Betrieb Dauer Seminarort 2 Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt. inkl. 2 Mittagessen Termin Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme 70 Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr

71 RAM(S)/LCC und Obsoleszenz bei Stadtbahnsystemen Umsetzung von RAM(S)-Management unter Berücksichtigung der Lifecycle Costs (LCC) und der Obsoleszenz vom Lastenheft bis zur Entsorgung. Während die Erfüllung der gesetzlichen und normativen Sicherheitsanforderungen vor allem ein Schwerpunkt im Zulassungsprozess ist, sind für den Betrieb von Stadtbahnsystemen und -fahrzeugen die Themen Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Instandhaltbarkeit (RAM Reliability, Availability, Maintainability) von entscheidender Bedeutung. Bereits in der Beschaffungsphase dienen auch die anfallenden Kosten für Wartung- und Instandhaltung über die gesamte Lebensdauer (Lebenszykluskosten) als Entscheidungsgrundlage. Der RAM(S) Prozess sowie die Betrachtung der LCC (Life Cycle Costs) stellt daher eine unabdingbare Grundlage dar, um bei Stadtbahnsystemen erfolgreich zu agieren. Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern einen einführenden, aber gleichwohl möglichst vollständigen Überblick über die maßgeblichen Aspekte des RAM(S)/LCC Prozesses in Stadtbahnsystemen zu vermitteln. Neben der Erläuterung der Begrifflichkeiten und den Zusammenhängen von Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit werden auch die jeweiligen, Lebenszyklusphasen bezogenen Tätigkeiten behandelt und verschiedene Managementsysteme hinsichtlich RAM(S)/LCC vorgestellt. Dieses Seminar wird als zweittägiges Grundlagenseminar und als dreitägiges Seminar angeboten: Grundlagen plus Vertiefung durch praktische Umsetzung und Übungen zum Thema RAM(S)/LCC. Tag Uhr Tag Uhr Historie des RAM(S)/LCC Prozesses Life Cycle Costs Vorteile des RAM(S)/LCC Prozesses bei - Grundlagen StadtbahnsystemenRegelwerke, Normen und - Modellierung und Kategorisierung Literatur zu - Berechnung, Analyse, Prognose RAM(S)/LCC RAM(S) im Beschaffungsprozess RAM(S)-Reliability, Availability, Maintainability, Safety nach EN RAM(S) im Instandhaltungskonzept RAM(S)-Management LCC als Lastenheftanforderung Betrachtung der Prozess-Ebene Obsoleszenz Management Notwendige Dokumentation und Daten - Anforderungs- und Informations- Zuverlässigkeitsanforderungen, Risiko- und management Gefährdungsanalysen - Suche nach Evaluierung von Substituten Materialwirtschaft und Logistik - Ersatzteil-/Lagermanagement Anmeldung: seminare@aebt.de Seminar Nr Mitarbeiter, sowohl mit technischem oder kaufmännischem Hintergrund, die einen einführenden, aber gleichwohl möglichst vollständigen und aktuellen Überblick über das Themenfeld RAM(S)/ LCC suchen. Dauer Seminarort 2 (3) Tage, Nürnberg 1.400,00 zzgl. MwSt inkl. 2 Mittagessen Termin Ihre Seminarleiter Herr Andreas Weber Leiter des Bereiches Stadtbahnsysteme Sachkundige Person für Stadtbahnsysteme 71

72 Inhouse-Seminare Unsere Partner Fachinformationen, Workshops und Trainings Unser vielseitiges Angebot an praxisnahen Workshops und Seminaren bietet Ihnen die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen und Neuerungen im Eisenbahnsektor zu informieren und auf dem Laufenden zu bleiben oder bereits bestehende Kenntnisse zu vertiefen. Selbstverständlich führen wir unsere Seminare auch gerne als Inhouse-Veranstaltungen bei Ihnen vor Ort durch oder entwickeln ein speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Seminar. Bei Interesse oder weiteren Fragen schreiben Sie uns eine an: a l l e SEMINARE a u c h INHOUSE BUCHBAR 72

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