Qualitätsbericht Rehabilitation 2013/2014

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1 Qualitätsbericht Rehabilitation 2013/2014 Eine Klinik der m&i-klinikgruppe Enzensberg Mit uns neue Kräfte entdecken

2 Hopfen am See, im November 2014; Auflage: m&i-klinikgruppe Enzensberg Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet. Kein Teil der Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung der m&i-klinikgruppe Enzensberg veröffentlicht werden.

3 Qualitätsbericht Rehabilitation 2013/2014 Inhalt Seite Vorwort Die m&i-fachkliniken Hohenurach im Überblick Orthopädie/Unfallchirurgie/Rheumatologie Leistungsspektrum Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Neurologie und Neuropsychologie Leistungsspektrum Behandlungserfolg Patientenzufriedenheit Geriatrie/Altersheilkunde Leistungsspektrum Qualitätssicherungsprogramm KODAS Service und Komfort Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1 Allgemeine Klinikmerkmale A2 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik A3 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik A4 Therapeutisches Leistungsspektrum der Klinik A5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik Anhang B Qualitätsmanagement B1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele B2 Konzept des Qualitätsmanagements B3 Verfahren der Qualitätsbewertung B4 Qualitätsmanagement-Projekte Anhang C Glossar Impressum

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5 Vorwort Wir freuen uns, den nun schon vierten Qualitätsbericht Rehabilitation der m&i-fachkliniken Hohenurach vorlegen zu können. Er gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Versorgungsqualität unserer Klinik und bietet auch Gelegenheit für einen kurzen Rückblick auf die ca. zwei Jahre seit dem letzten Qualitätsbericht: Nach einem Vierteljahrhundert im Dienst der Patienten trat unser Chefarzt für Innere Medizin und Geriatrie (Altersmedizin) im Juni 2013 in den Ruhestand. Damit ging eine Ära zu Ende. Die Abteilung Geriatrie ist unter ihm mit mittlerweile ca Patienten jährlich zum festen Bestandteil der Klinik geworden. Sein Nachfolger als Chefarzt für Geriatrie wurde Dr. Johannes Theil, seinerseits bis dahin auch schon 23 Jahre als Arzt in den Fachkliniken Hohenurach tätig, zuletzt als leitender Oberarzt in der Orthopädie. Offiziell ab dem wurde den m&i-fachkliniken Hohenurach nach erfolgreichen organisatorischen und strukturellen Anpassungsmaßnahmen durch den Landesverband der Berufsgenossenschaften die Zulassung zur Berufsgenossenschaftlichen Stationären Weiterbehandlung (BGSW) nun auch im Bereich Orthopädie/Unfallchirurgie erteilt. Bereits in der Vergangenheit waren wir als traumazentrumsnahe Rehabilitationsklinik wiederholt in Einzelfallentscheidungen mit der Versorgung von Unfallpatienten betraut, zumal ja im Bereich der Neurologie bereits langjährig eine BGSW-Zulassung vorhanden ist. Auf der neu eingerichteten BGSW-Station (Station 11) der Fachkliniken Hohenurach II wurden zusätzliche Behandlungsoptionen insbesondere im Bereich der interventionellen Eingriffsmöglichkeiten durch einen neuen aseptischen (keimfreien) Injektionsraum und einen separaten Verbands- und Behandlungsraum geschaffen. Das Angebot der ergotherapeutischen Mitversorgung in den Bereichen Selbsthilfetraining, motorisch funktionelle Therapie und Arbeitsergonomie wurde erweitert und fest integriert. Mit dem 2014 eingeführten neuen Faltblatt (neudeutsch: Flyer) Lob und Beschwerden wollen wir unsere Patienten bereits während des Aufenthalts dazu ermuntern, Kritik oder auch Lob zu äußern, um diese Rückmeldung noch vor Entlassung zur Zufriedenheit der Patienten bearbeiten zu können. Das neue Instrument ergänzt damit die seit mehr als 20 Jahren laufende standardisierte Patientenbefragung bei Entlassung. Schließlich möchten wir mit diesem vierten Qualitätsbericht Rehabilitation unsere Bemühungen um die Gesundheit unserer Patienten mit Daten, Fakten und Argumenten belegen. Dabei hoffen wir, dass dies in verständlicher Form geschieht und auch der nichtmedizinische Leser einen fundierten Einblick in unsere tägliche Arbeit erhält. Bad Urach, im Oktober 2014 Heinz Dahlhaus Hauptgeschäftsführer m&i-klinikgruppe Enzensberg Klaus Krotschek Hauptgeschäftsführer m&i-klinikgruppe Enzensberg Uli Wüstner Geschäftsführer m&i-fachkliniken Hohenurach 4 5

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7 ÜBERBLICK 6 7

8 Rehabilitationszentrum München Fachklinik Bad Heilbrunn SCHLESWIG- HOLSTEIN HAMBURG MECKLENBURG- VORPOMMERN BREMEN NIEDERSACHSEN DEUTSCHLAND BRANDENBURG Die m&i-klinikgruppe Enzensberg ist eine privatwirtschaftlich geführte Unternehmensgruppe. Sie betreibt in Deutschland acht modern ausgestattete Rehabilitationskliniken und zwei ambulante Gesundheitszentren. Die Kliniken führen die Indikationsbereiche Orthopädie, Neurologie sowie Innere Medizin/Kardiologie im Bereich der Rehabilitation, aber auch Abteilungen der Akutversorgung sowie der Geriatrie. Das Unternehmen beschäftigt gegenwärtig ca Mitarbeiter. NORDRHEIN-WESTFALEN SAARLAND RHEINLAND- PFALZ HESSEN Fachklinik Bad Pyrmont Fachkliniken Hohenurach Bad Urach BADEN- WÜRTTEMBERG Fachklinik Ichenhausen SACHSEN- ANHALT Parkland-Klinik Bad Wildungen Fachklinik Bad Liebenstein THÜRINGEN Fachklinik Herzogenaurach BAYERN Fachklinik Enzensberg Hopfen am See Gesundheitszentrum ProVita Augsburg SACHSEN BERLIN

9 1 Die m&i-fachkliniken Hohenurach im Überblick Die m&i-fachkliniken Hohenurach I und II sind über Baden-Württemberg hinaus renommierte Rehabilitationskliniken mit insgesamt 555 Betten im Verbund der m&i-klinikgruppe Enzensberg. Die Kliniken bestehen aus zwei Häusern (Klinik I und Klinik II) und verfügen über die Fachbereiche Orthopädie / Unfallchirurgie / Rheumatologie (mit Sportmedizin), Neurologie/Neuropsychologie und Geriatrie (Altersheilkunde). Schwerpunkt des Bereichs Innere Medizin ist die konsiliarische Betreuung von Patienten der anderen Indikationsbereiche. Zu dem umfassenden Konzept des modernen Rehabilitationszentrums gehören auch innovative Einrichtungen und Konzepte wie ein spezielles Osteologisches Kompetenzzentrum zur Rehabilitation von Osteoporose-Patienten, eine Gehschule und Prothesengebrauchsschule für Patienten nach Amputationen, eine besondere Sturzprophylae und aktivierende Pflege für geriatrische Patienten sowie ein ambulantes Therapiezentrum (Kurmittelhaus Bad Urach) unter der Leitung der Fachkliniken. Die medizinisch-therapeutische Arbeit orientiert sich zum einen an aktuellen wissenschaftlichen, medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Standards, zum anderen an der Zufriedenheit der Patienten, Kooperationspartner und Mitarbeiter. Interdisziplinäre Teams sorgen für individuelle Betreuung. Zu den Teams zählen Fachärzte für Neurologie, Orthopädie und Unfallchirurgie (inkl. Zusatzspezialisierung Schmerztherapie und Osteologie), Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie Leistungsspektrum stationäre Rehabilitation als Anschlussheilbehandlung, Heilverfahren und BGSW-Verfahren (Rehabilitation zu Lasten der Unfallversicherung) im Fachbereich Neurologie und Orthopädie/ Unfallchirurgie (ab ) geriatrische Rehabilitationsbehandlung ambulante Rehabilitation für orthopädische und neurologische Patienten der Rentenversicherung Intensivierte Reha-Nachsorge (IRENA/ASP Programm der Rentenversicherung) Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP, Programm der Unfallversicherung) ambulante Behandlungen auf Rezept oder Selbstzahlerbasis stationäre und ambulante Gesundheitsangebote zur Prävention und Nachsorge Gesundheitswochen für Selbstzahler Psychologen, Physiotherapeuten, Masseure, Diplomsportlehrer, Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten, Sozialberater, Pflegefachkräfte, Ernährungs- und Diabetesberater und Mitarbeiter/innen in Hotellerie und Service sowie im Besuchsdienst. Um die Qualität der Leistungen auf einem hohen Niveau zu halten, werden im Rahmen des internen Qualitätsmanagements regelmäßig die Arbeitsabläufe, die Behandlungsergebnisse und die Patientenzufriedenheit überprüft. Die m&i-fachkliniken Hohenurach stellen sich darüber hinaus auch eterner Qualitätssicherung durch die Kostenträger. 8 9

10 Abb. 1.1: Bewertung der Qualitätsbereiche und Weiterempfehlung 2013/2014 Zufriedenheit in Prozent (mittlerer Anteil guter/sehr guter Urteile) % ,5 89,6 89,4 90,0 93,7 94,7 89,7 89,5 94,4 94, ärztliche Betreuung Pflege Behandlungen Aufnahme, Komfort und Service Weiterempfehlung 2012/ /2014 Ziel: 85% Unser Leitbild kurzgefasst Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Patienten, die wir gleichermaßen als unsere Partner und Kunden ansehen. Wir wollen für unsere Patienten das höchstmögliche Maß an Selbstständigkeit erreichen und sie zu eigenverantwortlichem Handeln hinführen. Wir sehen in unseren Mitarbeitern den leistungsstarken Motor unseres Unternehmens. Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch kunden- und dienstleistungsorientiertes Verhalten gegenüber den Patienten, Kollegen und Partnern aus. Innerhalb der m&i-fachkliniken Hohenurach verstehen wir uns als ein Team gleichwertiger Partner. Führung bedeutet für uns, fair und zuverlässig zu sein und dem Wohlergehen der Patienten dienliche Entscheidungen anzustreben. Unter Qualität verstehen wir die bestmögliche medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung unserer Patienten, die durch die Ausstattung sowie den Service des Hauses unterstrichen wird. Wir berücksichtigen dabei die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Effizienz der Mitarbeiter, der ökologische Umgang mit den natürlichen Ressourcen und zukunftsorientierte Investitionen tragen dazu bei, dass die m&i-fachkliniken Hohenurach als einer der größten Arbeitgeber in der Region Arbeitsplätze sichern.

11 Die m&i-fachkliniken Hohenurach im Überblick Abbildung 1.1 zeigt einführend beispielhaft die fachübergreifenden internen Befragungsergebnisse für das Wirtschaftsjahr 2013/2014 bezogen auf die wichtigsten Qualitätsbereiche ( ärztliche Betreuung, Pflege, Therapie, Service und Komfort ). Dargestellt ist jeweils der prozentuale Anteil guter / sehr guter Urteile aus den Fragen zu den genannten Qualitätsbereichen sowie der Anteil derjenigen, die die Klinik weiterempfehlen würden. Zum Vergleich sind die entsprechenden Ergebnisse aus 2012/2013 dargestellt. In allen medizinischen Qualitätsbereichen wird das hoch gesteckte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile deutlich übertroffen. Im Rahmen der internen Patientenbefragung gaben sogar 94 Prozent der Beantworter an, dass sie die Klinik weiterempfehlen würden. Zudem zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr eine hohe Stabilität der guten Ergebnisse. 2013/2014 wurden Fragebögen ausgewertet. Die einzelnen medizinisch-therapeutischen Abteilungen und ihre Zeugnisse aus der internen und eternen Qualitätssicherung sind in den Kapiteln 2 bis 5 ausführlich dargestellt. Das Leitbild der m&i-fachkliniken Hohenurach soll Wegweiser und Richtschnur für das tägliche Handeln sein. Ziel ist es, dass sich alle Mitarbeiter an diesem Leitbild ausrichten, um eine optimale Versorgung der Patienten zu erreichen und eine dauerhafte Zukunft des Unternehmens sicherzustellen. Das Leitbild, das ausführlich im Anhang wiedergegeben ist (siehe Anhang B1-1), beinhaltet die im nebenstehenden Schaubild zusammengefassten Kerngedanken. Hauptverantwortlich für die Qualität der Versorgungs- und Dienstleistungen ist die Klinikleitung, die aus den Geschäftsführern, dem Kaufmännischen Leiter und den Chefärzten besteht

12 ORTHOPÄDIE / UNFALL RHEUMATOLOGIE

13 HIRURGIE / 12 13

14 Tab. 2.1: Kennzahlen-Übersicht (2013/2014) Orthopädie/Unfallchirurgie Betten 403 Patienten, stationär* 4264 Patienten, ambulant 581 Mitarbeiter, Anzahl 111 * ohne Gesundheitswochen Tab. 2.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Orthopädie 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 M17 Gonarthrose (Arthrose des Kniegelenkes) M16 Koarthrose (Arthrose des Hüftgelenkes) M51 sonstige Bandscheibenschäden Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten M48 sonstige Spondylopathien (entzündliche Wirbel- bzw. Wirbelsäulenerkrankungen) S72 Fraktur des Femurs (Bruch des Oberschenkelknochens) M54 Rückenschmerzen T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 97 9 T93 Folgen sonstiger Frakturen der unteren Etremität M75 Schulterläsionen (Schulterverletzungen) 62 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

15 2 Orthopädie/Unfallchirurgie/Rheumatologie Chefarzt: Dr. med. Thomas Drabiniok Facharzt für Orthopädie Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ab Chefarzt: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jürgen Heisel Facharzt für Orthopädie (Rheumatologie) Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin bis Leistungsspektrum Die orthopädische Fachabteilung leistet stationäre Nachbehandlung bei Verletzungen und Operationen im Bereich der Haltungs- und Bewegungsorgane, nach künstlichem Gelenkersatz, nach Wirbelsäulen- und Bandscheibenoperationen, nach Amputationen sowie bei chronischen Schmerzbildern (u. a. bei Osteoporose (Schwund der Knochenfestigkeit) und entzündlich-rheumatischen Erkrankungen). Behandelt werden: degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke sämtliche operative versorgten Frakturen und Gelenkschäden sämtliche osteologische Krankheitsbilder und deren Sekundärfolgen funktionelle Störungen von Gangbild, Statik, Gleichgewicht und Propriozeption (Wahrmachung von Körperbewegung und -lage) strukturelle Aufbaustörungen des Skelettsystems rheumatologische Krankheitsbilder Folgestörungen der Haltungs- und Bewegungsorgane nach operativer Versorgung und konservativer Behandlung von Berufs-, Sport- und Freizeitunfällen im Bereich der Wirbelsäule, sämtlicher Etremitäten, Gelenke und assoziierter Muskel-, Sehnen- u. Nervenverletzungen Statomotorische Instabilitätssyndrome multifaktorielle orthopädische und phsychosomatische komorbide Schmerzpatienten Besondere Schwerpunkte sind: Amputationsrehabilitation: Rehabilitation bereits in der frühen Phase nach Etremitätenverlust, Prothesenanpassung und Gehschule, Gebrauchsschulung, Wundmanagement und Schmerztherapie, individuelle modulare Therapiepläne, Orthopädietechnik im Haus Osteologisches (die Knochen, das Skelettsystem betreffendes) Kompetenzzentrum: fachübergreifende Kompleversorgung für Patienten mit Knochenbrüchen und Wirbelsäulenversteifungen, die durch Osteoporose verursacht wurden; umfassende Behandlungs-, Therapieund Schulungsmöglichkeiten Schmerzklinik: Für chronische Schmerzpatienten mit Schmerzen an der Wirbelsäule, am Haltungs- und Bewegungsapparat, mit Mus

16 Abb. 2.1: Bewertung der therapeutischen Versorgung (DRV-Bericht 2014) 100 Qualitätspunkte ,5 92,3 90,2 93,0 84,2 83,8 87,7 85,2 0 Bewertung der Leistungsmenge (Leistungen pro Woche) Bewertung der Bewertung der Leistungsdauer Leistungsverteilung (Stunden pro Woche) (verwendete Therapiebereiche) therapeutische Versorgung insgesamt m&i-fachklinik Hohenurach Vergleichsgruppe Abb. 2.2: Bewertung der Behandlung/Betreuung in der Orthopädie (intern 2013/2014) Zufriedenheit in Prozent (Anteil guter/sehr guter Urteile) Ärztliche Betreuung 90 Pflege 90 Behandlungen 95 Beratung/Schulung 77 Organisation/Abläufe Prozent

17 Fachbereich Orthopädie/Unfallchirurgie/Rheumatologie kel- und Gelenkschmerzen (u. a. Fibromyalgie, eine somatoforme Schmerzerkrankung), mit neuropathischen Schmerzen und Kopf-/ Gesichtsschmerzen gibt es im Rahmen der stationären Rehabilitation ein multimodales Behandlungskonzept, bestehend aus: medikamentöser Therapie, physiotherapeutischen und physikalischen Maßnahmen, Injektionsund Eingriffsbehandlungen, individuellem Schmerzmanagement, psychologischer Einzelund Gruppentherapie. Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises; Mitglied Rheumazentrum Sportverletzungen Die Klinik hält alle für eine moderne orthopädisch-medizinische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Eine diagnostische Besonderheit stellt die quantitative Bestimmung der Knochendichte durch moderne DXA-Messung (Dual-X- Ray-Absorptiometrie) dar. Ab November 2014 wird die intraartikuläre konservative Arthrosetherapie erweitert. Zusätzlich besteht dann auch die Behandlungsoption der radialen Stoßwellentherapie. Die gute therapeutische Versorgung wird von den Ergebnissen aus dem Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Rentenversicherung bestätigt: So erzielen die Fachkliniken in den Bereichen Therapeutische Versorgung (Leistungsmenge, Leistungsdauer, Leistungsverteilung) mit 93 Qualitätspunkten ( Abb. 2.1) und Einhaltung von Therapiestandards beim untersuchten Krankheitsbild Hüft- und Kniegelenkersatz (TEP) mit 88 von 100 möglichen Qualitätspunkten (ohne Abbildung) jeweils ein überdurchschnittliches Ergebnis. 2.2 Behandlungserfolg Auch bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die orthopädische Abteilung der m&i-fachkliniken Hohenurach insgesamt gute Ergebnisse. Im Gesamtergebnis schneiden die Kliniken mit 71 von 100 möglichen Qualitätspunkten geringfügig besser ab als die Vergleichsgruppe mit 70,5 Qualitätspunkten (Berichtszeitraum August 2011 bis Juli 2013). Aus den m&i-fachkliniken Hohenurach, Fachbereich Orthopädie, haben sich 281 Patienten beteiligt. In der von der Deutschen Rentenversicherung gebildeten Vergleichsgruppe orthopädischer Reha-Einrichtungen befinden sich insgesamt Patienten aus 277 Einrichtungen. 2.3 Patientenzufriedenheit Die Ergebnisse der regelmäßigen klinikeigenen Befragung der Patienten bei Entlassung für das Jahr 2013 fallen insgesamt gut aus, wie die hohen Anteile zufriedener Patienten, insbesondere im Bereich der Behandlungen in Abb. 2.2 zeigen. In vier von fünf Kategorien wurde das selbst gesetzte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile übertroffen. Lediglich im Bereich Beratung und Schulung wurde das Ziel nicht erreicht. Dieser steht deshalb im Fokus des Interesses und es wurden bereits nachhaltige Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. So wurde 2014 für jeden Gesundheitsvortrag ein Handout in Abstimmung zwischen dem medizinisch Verantwortlichen und den Vortragenden erarbeitet, welches am Ende des Vortrages den Patienten ausgehändigt wird. Die Patienten können sich somit komplett auf das Zuhören während des Vortrages konzentrieren und erhalten die wichtigsten Punkte am Ende des Vortrages in gedruckter Form. Darüber hinaus ist eine Überarbeitung der Gesundheitsvorträge und des allgemeinen Konzeptes eingeleitet (Vorträge auf Oberarzt-Niveau, interaktives Anschauungsmaterial u.a.)

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19 NEUROLOGIE UND NEUROPSYCHOLOGIE 18 19

20 Tab. 3.1: Kennzahlen-Überblick (2013/2014) Neurologie (Phasen C, D) Betten 97 Patienten, stationär* 2468 Patienten, ambulant 1 Mitarbeiter, Anzahl 131 * ohne Gesundheitswochen Tab. 3.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Neurologie 2013/2014 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 I63 Hirninfarkt I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet I67 sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten I61 intrazerebrale Blutung (Blutung innerhalb des Hirngewebes) S06 intrakranielle Verletzung (Verletzung im knöchernen Schädel) 90 6 G20 primäres Parkinson-Syndrom 67 7 D32 gutartige Neubildung der Meningen (Hirnhäute) 62 8 G35 Multiple Sklerose 58 9 I99 Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten des Kreislaufsystems M48 sonstige Spondylopathien 42 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

21 3 Neurologie und Neuropsychologie Leitung: Prof. Dr. med. Hermann Ackermann, M.A. Facharzt für Neurologie 3.1 Leistungsspektrum In der Fachabteilung für Neurologie erfolgen stationäre Behandlungsmaßnahmen nach/bei Schlaganfällen (Ischämien/Durchblutungsstörungen eines Gewebes, Blutungen) Enzephalitiden (Gehirnentzündungen) Multipler Sklerose (MS) Guillain-Barré-Syndrom (entzündliche Nervenerkrankung mit Lähmungserscheinungen als Folge) Schädel-Hirn- und Rückenmarksverletzungen Operationen am Gehirn, Rückenmark oder an peripheren (außerhalb des zentralen Nervensystems befindlichen) Nerven Bandscheibenvorfällen oder Spinalstenosen (lokal begrenzte Einengungen des Wirbelsäulenkanals) Darüber hinaus können individuell neurodegenerative Erkrankungen des Nervensystems wie Morbus Parkinson (Schüttel-/Zitterlähmung) oder (Heredo-)Ataien (mangelnde Koordination verschiedener Muskelgruppen bei der Ausführung von Bewegungen als Folge des Untergangs von Nervenzellen, v. a. im Kleinhirn oder Rückenmark, erblich bedingt) behandelt werden. Die Klinik hält alle für eine moderne neurologische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Schwerpunkte der neurologischen Diagnostik und Therapie sind: umfassende Diagnostik im Bereich der Logopädie und Neuropsychologie Schluck-, Sprach-, Sprech- und Stimmtraining Gedächtnis-, Konzentrations- und Aufmerksamkeitstraining, Sehübungen, hierbei kommen computergestützte Therapieformen zum Einsatz 20 21

22 Abb. 3.1: Einschätzung der Hilfe durch die neurologische Rehabilitation, intern 2013/ ,3 8,2 17,7 16,2 % ,1 44,2 46,8 48, ,6 47,6 35,4 35,4 0 Linderung der Beschwerden (n=642) Zunahme der Leistungsfähigkeit (n=683) Verbesserung des seelischen Wohlbefindens (n=553) Vorbereitung auf den Alltag (n=531) Reha hat... sehr geholfen etwas geholfen nicht geholfen Abb. 3.2: Bewertung der Behandlung/Betreuung in der Neurologie (2013/2014) Zufriedenheit in Prozent (Anteil guter/sehr guter Urteile) Ärztliche Betreuung 90 Pflege 91 Behandlungen 95 Beratung/Schulung 79 Organisation/Abläufe Prozent

23 Fachbereich Neurologie und Neuropsychologie 3.2 Behandlungserfolg Aus der klinikeigenen Patientenbefragung für das Jahr Berichtsjahr 2013/2014 liegen die Fragebögen von 794 Patienten aus der Abteilung Neurologie vor. Die Einschätzung der subjektiv empfundenen Hilfe durch die Rehabilitation ergibt dabei ein positives Gesamtbild. Abb. 3.1 zeigt, dass in allen vier Zielbereichen über 80 Prozent der Patienten bereits kurz vor Entlassung berichten, dass die Reha sehr oder zumindest etwas geholfen habe, bezüglich der Linderung der Beschwerden und der Zunahme der Leistungsfähigkeit sind es sogar über 90 Prozent. Bei der Einschätzung des Behandlungserfolges aus Patientensicht im Rahmen der jüngsten Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die neurologische Abteilung der m&i-fachkliniken Hohenurach insgesamt ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis (58,2 vs. 62,8 Qualitätspunkte, DRV-Bericht 2014). 3.3 Patientenzufriedenheit Die Ergebnisse der regelmäßigen klinikeigenen Befragung der neurologischen Rehabilitanden bei Entlassung für das Jahr 2013 fallen sehr gut aus, wie die hohen Anteile zufriedener Patienten in Abb. 3.2 zeigen. In vier von fünf Bereichen ärztliche Betreuung, Pflege, Behandlungen und Organisation wurde das selbst gesetzte Ziel von mindestens 85 Prozent guter oder sehr guter Patientenurteile übertroffen. Das etwas schlechtere Ergebnis im Bereich Beratung/Schulung hat bereits zu ersten Verbesserungsmaßnahmen geführt (vgl. Abschnitt 2.3). Bei den Fragen zur Zufriedenheit mit der Rehabilitation im Rahmen der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung erzielt die Abteilung Neurologie mit 63,7 Qualitätspunkten ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis (Vergleichsgruppe: 69,3 QP)

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25 GERIATRIE/ ALTERSHEILKUNDE 24 25

26 Tab. 4.1: Kennzahlen-Überblick 2013/2014 Berufsgruppe Geriatrie Betten 55 Patienten, stationär* 1566 Patienten, ambulant - Mitarbeiter, Anzahl 81 * ohne Gesundheitswochen Tab. 4.2: Die häufigsten Hauptdiagnosen der Abteilung Geriatrie 2009 Rang ICD-10* Kurzbeschreibung Fallzahl 1 S72 Fraktur des Femurs (Bruch des Oberschenkelknochens) S32 Fraktur (Knochenbruch) der Lendenwirbelsäule und des Beckens M16 Koarthrose (Arthrose des Hüftgelenkes) 51 4 M17 Gonarthrose (Arthrose des Kniegelenkes) 49 5 Z89 Etremitätenverlust (Amputation von Armen oder Beinen) 48 6 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 38 7 S42 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 36 Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten 36 9 M48 sonstige Spondylopathien I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet 34 * Diagnosen-Schlüssel der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

27 Geriatrie/Altersheilkunde Leitung: Dr. medic (I.M.F. Klausenburg) Johannes Theil Facharzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin 4.1 Leistungsspektrum Die Abteilung für Geriatrie rehabilitiert ältere Patienten bei: gefäßbedingten Gehirnfunktionsstörungen operativ versorgten Frakturen und Gelenkschäden diabetischen Spätschäden neurologischen Erkrankungen (z. B. Parkinson) verzögerter Rekonvaleszenz nach schweren operativen Eingriffen oder schweren stationär behandelten Erkrankungen In der Geriatrie stehen sämtliche therapeutischen Möglichkeiten der anderen Abteilungen zur Verfügung. Der Einsatz erfolgt interdisziplinär mit besonderem Gewicht auf eine therapeutische, aktivierende Pflege. Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Sturzprophylae. Dazu gehören: Schritt- und Gangsicherheitstraining Übungssituationen in Haushalt und Badezimmer Muskel-Aufbautraining für ein sicheres Körpergefühl Üben von gefährlichen Passagen und Treppen gruppendynamische Therapien Die Klinik hält alle für eine moderne medizinische Rehabilitation relevanten diagnostischen und therapeutischen Verfahren vor (siehe Anhang). Darüber hinaus wird ein ausführliches Geriatrisches Assessment durchgeführt (siehe Anhang)

28 Abb. 4.1: Altersstruktur (2013/2014) bis 64 J J J J J J. ab 90 J. Frauen Männer Durchschnittsalter 2013: 80 Jahre (Frauen: 82 Jahre, Männer: 78 Jahre) Abb. 4.2: Wohin nach der Reha: Anteil Pflegeheim (KODAS 2013) Anteil in Prozent m&i-fachkliniken Hohenurach Vergleichsgruppe eigene Wohung Pflegeheim Abb. 4.3: Barthel-Inde im Verlauf (KODAS 2013) 100 Barthel Inde (Selbstständigkeit) Punkte (Median) m&i-fachkliniken Hohenurach Vergleichsgruppe 0 Aufnahme Entlassung

29 Fachbereich Geriatrie/Altersheilkunde 4.2 Qualitätssicherungsprogramm KODAS Zur Sicherung der Qualität in der geriatrischen Rehabilitation wurde 2001 das Kollektive Datenset zur Qualitätssicherung und longitudinalen Deskription des Patientenkollektivs in Geriatrischen Rehabilitationskliniken Baden-Württembergs (KODAS) eingerichtet. Die Erhebungen werden in jährlichem Rhythmus durchgeführt. Alle vom 1. April bis zum 30. Juni aufgenommenen Patienten werden in die Untersuchung eingeschlossen. Die Geriatrische Abteilung der m&i-fachkliniken Hohenurach nimmt seit 2008 teil. Inzwischen liegt die Auswertung für das Jahr 2013 vor. Der Barthel-Inde bei Aufnahme liegt bei Patienten der m&i-fachkliniken Hohenurach mit 45 Punkten deutlich niedriger als das Mittel von 55 Punkten, d. h. die Patienten der m&i-fachkliniken Hohenurach weisen einen höheren Schweregrad auf. Trotzdem erreichen die geriatrischen Patienten der m&i-fachkliniken Hohenurach mit einem durchschnittlichen Zuwachs von 25 Punkten den gleichen Fortschritt wie die Vergleichgruppe. Die Patienten in Hohenurach verbessern sich bei gleicher Verweildauer auf 70 Punkte ( Abb. 4.3). Trotz schlechterem Ausgangs-Barthel konnten 85 Prozent der Hohenuracher Patienten in das häusliche Umfeld entlassen werden, im Durchschnitt aller Einrichtungen sind es 79 Prozent. Entsprechend niedriger fallen die Verlegungen in das Pflegeheim mit 7 Prozent aus, gegenüber 11 Prozent in der Vergleichsgruppe ( Abb. 4.2). Ebenfalls niedriger liegt die Zahl der Unterbrechungstage (2 Tage gegenüber 3 Tagen im Durchschnitt. Wichtiger Bestandteil des Geriatrischen Assessments ist der Timed Up & Go Test, der Aufschluss über die Mobilität des Patienten gibt. Letzterer muss sich hierbei von einem Stuhl erheben und eine definierte Gehstrecke zurücklegen. Die dafür benötigte Zeit wird mit einer Stoppuhr erfasst. Bei einer Zeitdauer zwischen 20 und 29 Sekunden sind funktionelle Auswirkungen für den Alltagsbereich wahrscheinlich, bei einer Zeitdauer über 30 Sekunden liegt eine ausgeprägte Mobilitätseinschränkung mit der Notwendigkeit einer intensiven Betreuung und einer adäquaten Hilfsmittelversorgung vor. Die durchschnittlich für diese Aufgabe benötigte Zeit konnte in den m&i-fachkliniken Hohenurach im Median um 8 Sekunden von 28 auf 20 Sekunden gesenkt werden. In der Vergleichsgruppe war eine Verbesserung von 25 auf 20 Sekunden zu beobachten. Auch bei vorsichtiger Interpretation des statistischen Zahlenmaterials bleibt also festzuhalten, dass die Geriatrische Abteilung der m&i-fachkliniken Hohenurach trotz des schwierigeren Patientengutes in derselben Zeit ein vergleichbares, teilweise sogar besseres Rehabilitationsergebnis als der Durchschnitt der übrigen geriatrischen Rehabilitationskliniken erzielen konnte

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31 SERVICE und KOMFORT 30 31

32 Abb. 5.1: Zufriedenheit mit dem Qualitätsbereich Service und Komfort, intern 2013 Zufriedenheit in Prozent (Anteil guter/sehr guter Urteile) Aufnahme Rezeption Empfang auf Station Freundlichkeit der Mitarbeiter Ausstattung des Zimmers Sauberkeit des Zimmers Essen/Verpflegung Service im Speisesaal Atmosphäre in der Klinik Prozent Basis der Berechnung: 3826 abgegebene Fragebögen 2013/2014. Die guten internen Bewertungen der Service- Qualität sind im Januar 2012 auch von unabhängiger Stelle bestätigt worden. Die m&i-fachkliniken Hohenurach haben bei einer spontanen Bewertung von Service- Leistungen durch den eternen Auditor econ eine sehr gute Bewertung erzielt (645 von 693 möglichen Punkten) und damit ihren hohen Anspruch an Freundlichkeit und Service-Orientierung unter Beweis gestellt.

33 5 Service und Komfort Zu den allgemeinen nicht medizinischen Serviceangeboten der m&i-fachkliniken Hohenurach gehören: Aufenthaltsräume Besuchsdienst Gute Geister Bibliothek Cafeteria Diätberatung Einzelzimmer mit eigener Nasszelle Fahrradverleih Faempfang für Patienten Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (gegen Gebühr) Fitnessraum Getränkebereitstellung (kostenloses Mineralwasser) Haus- und Freizeitprogramm Internet im Zimmer (gegen Gebühr) Kiosk Kosmetik (Friseur und Fußpflege kommen nach Vereinbarung ins Haus) Lounge mit Kaminzimmer Parkanlage rauchfreie Klinik rollstuhlgerechte Nasszellen Safe (an der Rezeption, kostenlos) Seelsorge Schwimmhalle tägliche Menüwahl Telefon (gegen Gebühr) Thermalbad (Besuch der benachbarten Albtherme zum Vorzugspreis) Unterbringung Begleitperson Wäscheservice (gegen Gebühr) Waschraum (Waschmaschine, Trockner, Bügeleisen, gegen Entgelt) Neben der Versorgungsqualität sind für die Patienten insbesondere die Unterbringung, die Verpflegung und der Service wichtige Punkte bei der Beurteilung einer Rehabilitationsklinik. Die nebenstehende Abbildung zeigt, wie die Patienten die genannten Qualitätsbereiche bewerten. Angegeben ist jeweils der Anteil derjenigen, die mit gut oder sehr gut geantwortet haben (d. h. der Anteil zufriedener Patienten). Das interne Qualitätsziel beträgt 85 Prozent Patientenzufriedenheit. Es wird in allen abgefragten Bereichen erreicht oder übertroffen ( Abb. 5.1)

34 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1 Allgemeine Klinikmerkmale A1-1 Anschrift der Klinik m&i-fachkliniken Hohenurach Fachkliniken für Physikalische Medizin und Medizinische Rehabilitation Immanuel-Kant-Str Bad Urach Telefon / Telefa / info@fachkliniken-hohenurach.de A1-2 Institutionskennzeichen A1-3 Träger m&i-fachkliniken Hohenurach GmbH, Sitz: Bad Wildungen AG Fritzlar HRB 2358 Geschäftsführer: Albert F.W. Roelen, Klaus Krotschek, Ulrich Wüstner Ust-ID-Nummer: DE ID-Nr. DE A1-4 Kaufmännische Leitung Heinz Dahlhaus Hauptgeschäftsführer Telefon / Fa / heinz.dahlhaus@enzensberg.de Klaus Krotschek Hauptgeschäftsführer Telefon / Fa / klaus.krotschek@enzensberg.de Uli Wüstner Geschäftsführer Telefon / Fa / uli.wuestner@fachkliniken-hohenurach.de Oliver Schrof Personalleiter/Stellvertretender Kaufmännischer Direktor Telefon / Fa / oliver.schrof@fachkliniken-hohenurach.de

35 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1-5 Ärztliche Leitung Prof. Dr. med. Hermann Ackermann, M.A. Chefarzt der Abteilung Neurologie Telefon / Fa / hermann.ackermann@fachkliniken-hohenurach.de Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jürgen Heisel Chefarzt der Abteilung Orthopädie/Unfallchirurgie (bis ) Dr. med. Thomas Drabiniok Chefarzt der Abteilung Orthopädie/Unfallchirurgie Telefon / Fa / thomas.drabiniok@fachkliniken-hohenurach.de (ab ) Dr. medic (I.M.F. Klausenburg) Johannes Theil Chefarzt der Abteilung Geriatrie/Innere Medizin Telefon / Fa / johannes.theil@fachkliniken-hohenurach.de A1-6 Weitere Ansprechpartner Uwe Wernicke Leiter der Ergotherapie, Qualitätsmanagementbeauftragter Telefon / Fa / uwe.wernicke@fachklinik-hohenurach.de A1-7 Patientenverwaltung/Aufnahme Jens Kantel, Aufnahmeleitung Telefon / Fa / jens.kantel@fachkliniken-hohenurach.de Kostenfreies Servicetelefon: 0800 /

36 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A1-8 Fachabteilungen Rehabilitation Fachabteilung Anzahl der Betten Behandelte Patienten (2013/2014) Orthopädie/Unfallchirurgie Neurologie (Phase C+D) Geriatrie A1-9 Kooperationen Kooperationspartner Dialyse-Zentrum Bad Urach Eberhard Karls Universität Tübingen, Medizinische Fakultät Ermstalklinik m&i-fachklinik Herzogenaurach (Kurs Rehabilitationswesen ) Ort Bad Urach Tübingen Bad Urach Herzogenaurach A1-10 Leistungsformen Leistungsform ambulante Rehabilitation Anschlussheilbehandlung (AHB) und Anschlussrehabilitation (AR) Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) medizinische Rehabilitation/Heilverfahren (HV) Geriatrische Rehabilitationsbehandlung Rehabilitationsträger Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung A1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulantes Angebot Erläuterung behandelte Patienten ambulante Rehabilitation für orthopädische und neurologische Patienten 176 Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA) im Anschluss an die stationäre oder ambulante Rehabilitation 174 Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) Programm der gesetzlichen Unfallversicherung 11 Ambulantes Therapiezentrum (Kurmittelhaus) Praisbetrieb für Physiotherapie (auf Rezept oder für Selbstzahler) keine Daten verfügbar ärztliche Privatambulanzen alle Fachbereiche keine Daten verfügbar

37 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A2 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik A2-1 Leitendes medizinisches Personal Orthopädie/Unfallchirurgie Name Funktion Fachgebietsbezeichnung Zusatzbezeichnung Prof. Dr. med. Dr. h.c. Chefarzt Facharzt für Orthopädie und Spezielle orthopädische Chi- mult. Jürgen Heisel (bis ) Unfallchirurgie rurgie Facharzt für Orthopädie (Rheu- Chirotherapie matologie) Physikalische Therapie Facharzt für Physikalische und Rehabilitationswesen Rehabilitative Medizin Sozialmedizin Sportmedizin Spezielle Schmerztherapie H-Arzt ( an der besonderen Heilbehandlung beteiligter Arzt, reduzierte Form des D-Arztes/Durchgangsarztes) Diagnostische Radiologie Dr. med. Thomas Chefarzt Facharzt für Orthopädie Chirotherapie Drabiniok (ab ) Facharzt für Orthopädie und Physikalische Therapie Unfallchirurgie Rehabilitationswesen Sportmedizin Sozialmedizin Spezielle Schmerztherapie Osteologe DVO (Dachverband Osteologie e. V.) Diagnostische Radiologie Akupunktur Dr. medic (I.M. Temeschburg) Rudolf Rossier Oberarzt Facharzt für Allgemeinmedizin Badearzt Physikalische Therapie Rehabilitationswesen Sozialmedizin Sportmedizin Akupunktur Richard Hensinger Oberarzt Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Sportmedizin Weiterbildungsermächtigungen: 1,5 Jahre Weiterbildung Orthopädie und Unfallchirurgie 2 Jahre Weiterbildung Physikalische Therapie 1 Jahr Weiterbildung Rheumatologie 1 Jahr Weiterbildung Sozialmedizin 6 Monate Weiterbildung spezielle Schmerztherapie 1 Jahr Weiterbildung Rehabilitationswesen 36 37

38 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Neurologie Name Funktion Fachgebietsbezeichnung Zusatzbezeichnung Prof. Dr. med. Hermann Ackermann, M.A. Chefarzt Facharzt für Neurologie Rehabilitationswesen Klinische Geriatrie Dr. med. Liane Ohler- Leitende Ober- Fachärztin für Nervenheilkunde Klinische Geriatrie Jäger ärztin Fachärztin für Physikalische und Rehabilitationswesen Rehabilitative Medizin Sozialmedizin Günther Hellmann Oberarzt Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Sportmedizin Weiterbildungsermächtigungen: 2 Jahre Weiterbildung Neurologie 1 Jahr Weiterbildung Rehabilitationswesen Geriatrie und Innere Medizin Name Funktion Fachgebietsbezeichnung Zusatzbezeichnung Dr. medic Chefarzt Facharzt für Allgemein- Klinische Geriatrie (I.M.F. Klausenburg) medizin Sozialmedizin Johannes Theil Facharzt für Physikalische Sportmedizin und Rehabilitative Medizin Chirotherapie Rehabilitationswesen Dr. med. Edina Huric Oberärztin Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie Diabetologie-DDP Dr. med. Holger Funktions-Oberarzt Facharzt für Physikalische Sportmedizin Leibfritz und Rehabilitative Medizin Sozialmedizin Weiterbildungsermächtigungen: 1 Jahr Weiterbildung Innere Medizin 2 Jahre Weiterbildung klinische Geriatrie 6 Monate Weiterbildung spezielle Schmerztherapie 1 Jahr Weiterbildung Rehabilitationswesen Der Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) kann in den m&i-fachkliniken Hohenurach im Rotationsverfahren durch alle drei Fachabteilungen vollständig erworben werden.

39 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A2-2 Therapeutisches und pflegerisches Personal Berufsgruppen Stellen (Stand: ) Ärzte 39 Pflegekräfte 164 Physiotherapeuten/Sporttherapeuten 44 Masseure/Medizinische Bademeister/Badehilfen 32 Ergotherapeuten 11 Psychologen 7 Sprachtherapeuten 7 Ernährungsberatung/Diabetesberatung 6 Sozialdienst 4 Therapieplanung/Sekretariate

40 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A3 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik Diagnostik intern etern Anmerkung Chirodiagnostik ärztlich-klinische Diagnostik unter Berücksichtigung manualtherapeutischer Aspekte Computertomographie (CT) in Kooperation mit radiologischer Prais Dialysemöglichkeit in Zusammenarbeit mit einem Dialyse-Zentrum in Bad Urach Dopplersonographie spezielle Ultraschalluntersuchung Duplesonographie, farbcodiert spezielle Ultraschalluntersuchung Echokardiographie (Farbdoppler) mit Transoesophagealer Echokardiographie (TEE) und Endoskopie spezielle Herzuntersuchung mit Ultraschall, TEE: Ultraschalluntersuchung des Herzens durch die Speiseröhre; in Kooperation mit der Akutklinik in Bad Urach EFL-Testung Elektroenzephalographie (EEG) Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit nach Isernhagen Elektrokardiographie (EKG) EKG-Belastung EKG-Langzeit EKG-Ruhe mit Spätpotentialdiagnostik Elektromyographie (EMG) Erfassung und Darstellung der Aktionspotentiale der Muskeln Elektroneurographie (ENG) Untersuchung der Nervenleitung, inklusive motorische und sensible Nervenleitgeschwindigkeit (NLG), F-Welle, H-Refle (Hoffmann-Refle), Blinkreflee Ergometrie Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit Evozierte Potentiale (VEP, AEP, SEP) Funktionsüberprüfung und gegebenenfalls Neueinstellung von Hirnstimulatoren geriatrisches Assessment Isokinetik-Muskelfunktionstest am Cybe-Gerät Untersuchungsmethode, bei der die durch äußerliche Reize hervorgerufene Aktivität des Gehirns gemessen wird: VEP (visuell), AEP (akustisch), SEP (somatosensorisch) Tests und Untersuchungen, mit denen die Defizite des geriatrischen Patienten auf somatischem, psychischem und sozialem Gebiet erfasst werden computergestützte Funktionsdiagnostik zur Analyse der Funktion eines Gelenkes: es werden Störungen in Bewegungsabläufen und deren Zustandekommen diagnostiziert Kernspintomographie in Kooperation mit radiologischer Prais und mit Uni Tübingen Kipptisch Knochendichtebestimmung Labor z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms: Störungen der Kreislaufregulation, die beim Aufrichten aus liegender oder gebückter Haltung auftreten quantitativ durch moderne DXA-Messung (Dual-X-Ray- Absorptiometrie) Labordiagnostik sämtlicher gängiger Parameter mit Autoanalyzer, Koagulometer (Blutgerinnungsmessgerät), Counter, Notfall-Trockenchemie im stationären Bereich

41 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Diagnostik (Fortsetzung) intern etern Anmerkung Langzeitblutdruckmessung Leistungsmessung und -kontrolle inklusive Trainingssteuerung am Laufband und Ergometer Magnetenzephalographie (MEG) Muskelfunktionsanalyse unter Oberflächen-EMG-Ableitung neurolinguistische Diagnostik Neuroophthalmologische Funktionsdiagnostik mit Perimetrie gemessen wird das natürliche Magnetfeld, das durch die Aktivität im Gehirn entsteht; in Kooperation mit der Uni Tübingen in Kooperation mit der Uni Tübingen Untersuchung von zentral bedingten Sprach- und Sprechstörungen augenheilkundliches Verfahren, das sich mit dem Zusammenspiel von Auge und Gehirn befasst neuropsychologische Diagnostik Diagnostik höherer Hirnleistungen optoelektronische Bewegungsanalyse Perimetrie Gesichtsfeldbestimmung komplee Ganganalyse; in Kooperation mit der Uni Tübingen Posturographie/Ganganalyse Gleichgewichtsanalyse; in Kooperation mit Uni Tübingen psychologische Leistungsdiagnostik psychologische Testverfahren Reha-Assessment Röntgen, fachbezogen Fragebogeninstrumente zur Evaluation des allgemeinen und spezifischen Gesundheitszustandes sowie der Lebensqualität Schluckendoskopie fiberendoskopische Schluckuntersuchung (FEES): unter endoskopischer Beobachtung werden Schluckversuche durchgeführt Sonographie Ultraschall Spirometrie Lungenfunktionsmessung Sprachlabor (Akustik, Respitrace, Elektroglottographie, elektromagnetische Artikulographie (EMA)) transkranielle Magnetstimulation Untersuchungen zur Prothesen- und Hilfsmittelversorgung Videofluroskopie Wirbelsäulen-Diagnostik im David- System Elektroglottographie: misst die Aktivität des Kehlkopfes beim Sprechen, elektromagnetische Artikulographie (EMA): zur räumlichen Darstellung von Zungenbewegungen bei Sprachsequenzen; in Kooperation mit der Uni Tübingen nicht-invasive Technologie, bei der mithilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können; in Kooperation mit der Uni Tübingen spezielle Schluckdiagnostik, Kontrastdarstellung des Schluckaktes Untersuchung und Training zur Stärkung von Kraft und Beweglichkeit des aktiven Bewegungsapparates 40 41

42 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A4 Therapeutisches Leistungsspektrum der Klinik Physiotherapie Moderne und bewährte Behandlungsmethoden, inklusive Wassertherapie und medizinischer Trainingstherapie, bilden den Kern der Physiotherapie. Für orthopädische Patienten kommt überwiegend manuelle Therapie zum Einsatz und in der Neurologie das Bobath-Konzept. Mit aktiven funktionellen Übungen werden die Patienten auf die Belastungen des Alltags vorbereitet. Ergotherapie Ziel ist es, eine größtmöglichste Selbstständigkeit in allen Aktivitäten des täglichen Lebens zu erreichen. Das Therapieangebot setzt sich aus 5 Schwerpunkten zusammen: Selbsthilfetraining, Alltagstraining, motorisch-funktionelle Therapie, Wahrnehmungstraining und häusliche Hilfsmittelberatung und -versorgung. Neuropsychologie/Psychologie Kern der Klinischen Neuropsychologie ist die individuelle Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Syndrome. Wichtig ist eine positive Bewältigung und Akzeptanz der Erkrankung. Bei berufstätigen Patienten ist eine Belastungserprobung zur Planung einer Wiedereingliederung Teil der Therapie. Im Bereich der klinischen Psychologie/ Psychotherapie erfolgen Einzelgespräche, Entspannungstherapie, Stressbewältigung und Gesundheitsschulung. Massage und physikalische Therapie Zu den fachlich fundierten Massagetechniken zählen die Klassische Massage, Bindegewebsmassage und Lymphdrainage. Das Therapieangebot wird komplettiert durch Elektrotherapie, medizinische und hydrogalvanische Bäder, Wärmepackungen sowie Kneipp sche Anwendungen. Sprachtherapie Für Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen erstellen die Sprachtherapeuten einen individuellen Therapieplan. Neben Einzeltherapie gibt es ein umfangreiches Gruppenprogramm. Sozialberatung/Klinische Sozialarbeit Durch psychosoziale Beratung und Erschließung von Hilfen im Alltag und Beruf werden mit den Patienten und ihrem sozialen Netzwerk konkrete Entscheidungshilfen entwickelt. Ziel ist die Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft. Weitergehende Informationen enthalten die Konzeptionen Einrichtungskonzeption der m&i-fachkliniken Hohenurach Medizinisch-therapeutische Konzeption der Orthopädisch-Rheumatologischen Abteilung Medizinisch-therapeutische Konzeption der Neurologischen Abteilung Medizinisch-therapeutische Konzeption der Inneren Abteilung Medizinisch-therapeutische Konzeption der Geriatrischen Abteilung sowie der Internet-Auftritt der m&i-fachkliniken Hohenurach (

43 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität A5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik A5-1 Funktionsräume Räume für Ärzte Räume für Psychologen Räume und Behandlungsplätze für Physiotherapie und physikalische Therapie Räume für Sport- und Bewegungstherapie, medizinische Trainingstherapie Räume für Ergotherapie/Beschäftigungstherapie Räume für Entspannungstherapie Räume für Information, Motivation, Schulung Räume für Logopädie, inklusive spezieller Aphasiestation (Aphasie = Sprachstörung nach neurologischen Erkrankungen) Räume für Sozialberatung Räume für Diagnostik Bewegungsbad mit Umkleidebereich Gymnastikhalle A5-2 Patientenaufenthaltsräume Foyer Speisesaal Cafeteria Bibliothek Kiosk Lounge mit Kaminzimmer Separate Sitzecken Schwimmbad Patientenwartebereiche bei den Therapien gesonderte Aufenthaltsbereiche auf Stationsebene im Geriatrischen Bereich A5-3 Patientenzimmer Die Klinik verfügt hauptsächlich über moderne Einzelzimmer und wenige Zweibettzimmer. Zweibettzimmer sind Regelleistung im Bereich von Phase C und Geriatrie. Alle Zimmer sind behindertengerecht. Die Ausstattung umfasst Dusche und WC sowie ein Fernsehgerät

44 Anhang A Merkmale der Struktur- und Leistungsqualität Anhang B Qualitätsmanagement B1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele B1-1 Qualitätspolitik/Leitbild Die Qualitätspolitik spiegelt sich im Unternehmensleitbild der m&i-fachkliniken Hohenurach wider: Präambel Das Leitbild der m&i-fachkliniken Hohenurach soll Wegweiser und Richtschnur für unser Handeln sein. Unser Ziel ist es, dass sich alle Mitarbeiter an diesem Leitbild ausrichten, um eine optimale Versorgung unserer Patienten zu erreichen und eine dauerhafte Zukunft des Unternehmens sicherzustellen. Eine privatwirtschaftliche Betriebsführung auf der Basis einer leistungsorientierten Einstellung, eine positive Grundeinstellung zur Fleibilität für die Weiterentwicklung des Unternehmens im wechselhaften Markt des Gesundheitswesens, eine Kooperationsbereitschaft mit Krankenhäusern und Kostenträgern in Verbindung mit den Patientenerwartungen, eine verantwortliche Führung unter Einbeziehung der enormen Potenziale unserer Mitarbeiter sowie eine generell dienstleistungsorientierte Haltung sollen und werden die m&i-fachkliniken Hohenurach in die Lage versetzen, die vielfältigen Erwartungen, die an uns gestellt sind, zu erfüllen. Diese Ziele der Gesellschafter und der Geschäftsführung bilden den Rahmen unseres Leitbildes. Patient Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die Patienten, die wir gleichermaßen als unsere Partner und Kunden ansehen. Unsere Patienten nehmen uns in erster Linie als Dienstleister wahr: Mit Fachkompetenz und Engagement in allen Bereichen arbeiten wir auf die Genesung des Patienten in einer Atmosphäre des Wohlfühlens hin. Wir betrachten es als unsere Aufgabe, für unsere Patienten das höchstmögliche Maß an Selbstständigkeit zu erreichen und sie zu eigenverantwortlichem Handeln hinzuführen. Unsere Patienten sollen deshalb mit uns neue Kräfte entdecken. Dabei unterstützen wir sie durch eine qualitativ hochwertige Behandlung und beachten den Rahmen und die Erwartungen unserer Partner. In ansprechendem Ambiente pflegen wir einen offenen und freundlichen Umgang mit unseren Patienten und schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens. Mitarbeiter Wir sehen in unseren Mitarbeitern den leistungsstarken Motor unseres Unternehmens. Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch kunden- und dienstleistungsorientiertes Verhalten gegenüber den Patienten, Kollegen und Partnern aus. Wir vermitteln durch unser Auftreten, dass wir uns engagiert für unsere Patienten einsetzen. Dabei bringt sich jeder Mitarbeiter mit seinen Fähigkeiten motiviert ein und wird darin gefördert seine beruflichen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Wertschätzung im Sinne gegenseitiger Offenheit, Fairness und Loyalität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen eines interdisziplinären Teams engagieren wir uns und übernehmen Verantwortung. Wir wollen Informationen reibungslos austauschen und eng mit allen am Rehabilitationsprozess Beteiligten zusammenwirken. Unternehmenskultur, Führung Innerhalb der m&i-fachkliniken Hohenurach verstehen wir uns als ein Team gleichwertiger Partner. Führung bedeutet für uns, fair und zuverlässig zu sein und dem Wohlergehen der Patienten dienliche Entscheidungen anzustreben. Die Arbeitsbedingungen werden so gestaltet, dass sie zu hoher Zufriedenheit unter den Mitarbeitern und zur Identifikation mit der Klinik führen. Dabei ist es fester Bestandteil unseres Führungsverständnisses, die Interessen unserer Mitarbeiter zu vertreten. Wir legen großen Wert auf eine Atmosphäre, die durch freundlichen und wertschätzenden Umgang miteinander geprägt wird. Im Rahmen eines kooperativen Führungsstils informieren wir unsere Mitarbeiter umfassend auf den unterschiedlichen Ebenen über relevante Entscheidungsprozesse und Entwicklungen. Qualität Unter Qualität verstehen wir die bestmögliche medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung unserer Patienten, die durch die Ausstattung sowie den Service des Hauses unterstrichen wird. Wir berücksichtigen dabei die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die aktuellen gesundheitspolitischen Vorgaben.

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