Bereitstellung der Erkenntnisse im Hinblick auf eine sicherere und produktivere Arbeitswelt in Europa
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- Anneliese Roth
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1 Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bereitstellung der Erkenntnisse im Hinblick auf eine sicherere und produktivere Arbeitswelt in Europa Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2003 der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ISSN DE Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
2 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2003 EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ ÜBER DIE EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ Die Agentur fördert die qualitative Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in der EU durch die Erstellung, Sammlung, Analyse und Verbreitung objektiver Informationen über die wichtigsten Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit. Die von der EU gegründete Agentur arbeitet eng mit den Regierungen, den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmerorganisationen in allen 25 Mitgliedstaaten, den EFTA-Ländern sowie den Kandidatenländern zusammen. Ihr Netzwerk nationaler Focalpoints spielt bei der Bündelung und Verbreitung sachdienlicher Informationen und von Fachkenntnissen eine Schlüsselrolle. Darüber hinaus hat die Agentur Verbindungen mit einer wachsenden Zahl internationaler Organisationen außerhalb Europas aufgebaut, wodurch sichergestellt wird, dass die EU im Hinblick auf Informationen und Konzepte zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit auch weiterhin auf dem neuesten Stand bleibt. Die prioritären Zielsetzungen umfassen: Unterstützung der strategischen Ziele der EU. Die Einbeziehung der Risikoprävention in alle Aspekte des Lebens der Arbeitnehmer und des politischen Denkens ist zentraler Bestandteil der Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz der EU. Zur Verwirklichung dieses Ziels führt die Agentur vielfältige Programme durch, unter anderem Projekte zur Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in die Bildung und Berufsbildung und zur Erkennung neu auftretender Risiken in der sich verändernden Arbeitswelt. Weitere aktuelle Initiativen betreffen die Förderung einer höheren Beschäftigungsquote sowie einer Verbesserung der Qualität von Arbeitsplätzen beispielsweise für Frauen und Behinderte gemäß der Erklärung von Lissabon. Bewältigung der wichtigsten Gesundheitsprobleme. Zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sind mit menschlichem Leid und erheblichen wirtschaftlichen Kosten verbunden. So kommt es jedes Jahr beispielsweise zu nahezu 5 Millionen Arbeitsunfällen, was für die Mitgliedstaaten einen Verlust von bis zu 150 Millionen Arbeitstagen bedeutet und direkte Versicherungskosten in Höhe von 20 Mrd. EUR verursacht. Die Kosten durch Muskel-Skelett-Erkrankungen werden beispielsweise auf bis zu 2 % des BIP geschätzt. Zu weiteren erheblichen Gesundheitsproblemen gehören die Exposition gegenüber Gefahrstoffen wie Chemikalien sowie psychosoziale Probleme wie arbeitsbedingter Stress. Diese und andere Fragen werden von der Agentur in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern durch Informationskampagnen, Initiativen zu bewährten praktischen Lösungen sowie auf andere Weise angegangen. Zielgerichtete Programme für Hochrisikosektoren. Dazu gehören unter anderem das Fischereiwesen, das Baugewerbe, das Gesundheitswesen und der Bildungssektor. Die Agentur legt besonderen Nachdruck auf die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), in denen 65 % der Arbeitnehmer der EU beschäftigt sind. Das Risiko von Unfällen und von sonstigen Problemen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ist bei den Beschäftigten in KMU weitaus höher als bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in größeren Unternehmen.
3 H ÖHEPUNKTE DES JAHRES 2003 Die Agentur erreichte 2003 bedeutende Fortschritte in mehreren Bereichen, die vom Ausbau der erforderlichen Wissensbasis für die Umsetzung der Gemeinschaftsstrategie der Europäischen Kommission für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bis hin zur Vorbereitung der Agentur und ihres Focalpoint-Netzwerks auf die EU-Erweiterung reichten. Im Folgenden werden einige der Meilensteine des Jahres angeführt. SENSIBILISIERUNGSMASSNAHMEN FÜR DIE RISIKEN DURCH GEFAHRSTOFFE Das Schwerpunktthema der diesjährigen Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit waren Gefahrstoffe wie Chemikalien und biologische Arbeitsstoffe. Im Rahmen der Kampagne, an der mehr als 30 europäische Länder teilnahmen, zu denen auch alle EFTA-Länder sowie die Beitritts- und Kandidatenländer gehörten, fanden mehrere Tausend Veranstaltungen statt, die von den Netzwerken der nationalen Focalpoints der Agentur koordiniert wurden. Die Veranstaltungen reichten von Informationskampagnen über Seminare bis hin zu Schulungsprogrammen am Arbeitsplatz, wodurch Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erreicht werden konnten. Die Unterstützung durch verschiedene Wirtschaftsbereiche, unter anderem durch die Chemiebranche, verlieh der Kampagne der größten dieser Art in Europa zusätzliches Gewicht. Diese Initiativen wurden durch Preisverleihungen für bewährte praktische Lösungen sowie durch die Abschlussveranstaltung ergänzt, bei der Empfehlungen zur Förderung des sichereren Umgangs mit Gefahrstoffen unterbreitet wurden, einschließlich der notwendigen Aufklärung der Benutzer solcher Stoffe in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). ZIELGERICHTETE PROGRAMME FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN (KMU) Das vom Europäischen Parlament initiierte KMU-Unterstützungsprogramm der Agentur gewährt Zuschüsse für Schulungsprogramme, Informationskampagnen und sonstige auf die kleinen und mittleren Unternehmen ausgerichtete Initiativen. Im Rahmen des Programms 2003 hat sich die Zahl der Anträge auf Fördermittel verdoppelt. Unter zahlreichen anderen innovativen Projekten wurden Preise für eine Studie über die Möglichkeit zur Minderung von Kniebeschwerden im Bodenbelagssektor sowie für Ausbildungsseminare zur Verhütung von Augenverletzungen in der deutschen Steinbruchindustrie verliehen. Einer unabhängigen Evaluierung zufolge ist das erste KMU-Programm im Jahr 2001 mehr als einer halben Million KMU zugute gekommen. PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR SEKTOREN MIT HOHEM RISIKO WIE FISCHEREI, GESUNDHEITSFÜRSORGE UND BILDUNGSWESEN Der Fischereisektor, der die höchste Rate tödlicher Unfälle in der EU aufweist, hat jetzt mit einem neuen (erstmals auf Schiffskapitäne ausgerichteten) Factsheet sowie mit einer speziellen Website Zugang zu mehrsprachigen Informationen über bestehende Gefahren und Möglichkeiten, diese zu vermeiden. Die Agentur veranstaltete darüber hinaus ein Seminar zur Ermittlung der wirksamsten Methoden zur Vermittlung von Informationen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dieser Branche. Außerdem richtete die Agentur eine spezielle Website für den Gesundheitssektor ein, in dem die Rate der Arbeitsunfälle um 34 % über dem EU-Durchschnitt liegt. Die Website liefert praktische Ratschläge unter anderem zu den Hauptrisiken wie Gefährdung durch Röntgenstrahlen sowie mehr als 500 Verknüpfungen zu weiteren verwandten Informationsquellen. Eine ähnliche Website sowie Factsheets, in denen Fragen wie die Bewältigung von Sicherheits- und Gesundheitsrisiken und die Verhütung von Gewalt behandelt werden, wurden für den Bildungssektor erstellt. BEWÄLTIGUNG VON UNGLEICHBEHANDLUNG DER GESCHLECHTER IM BEREICH SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DER ARBEIT In einem bedeutenden Bericht wurden Ungleichbehandlungen der Geschlechter im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit hervorgehoben und Möglichkeiten zu ihrer Verringerung aufgezeigt, was eine Voraussetzung ist, wenn die EU ihr Ziel eines höheren Anteils der Frauen an den Arbeitskräften erreichen will. In dem von der Agentur Ende 2003 veröffentlichten Bericht Geschlechtsspezifische Fragen im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit werden geschlechtsspezifische Unterschiede bei arbeitsbedingten Unfällen und Erkrankungen in Bezug auf die Wissenslücken und die Erfordernisse zur Verbesserung der Risikoprävention untersucht. Darin wird aufgezeigt, dass bei den herkömmlichen Vorgehensweisen zur Risikoprävention arbeitsbedingte Risiken für die Gesundheit und die Sicherheit von Frauen unterschätzt werden können, und es wird die Notwendigkeit eines geschlechterdifferenzierenden Ansatzes sowie der Einbeziehung des Geschlechteraspekts in die Thematik von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit diskutiert. Der Bericht wird durch eine Reihe von Factsheets sowie sonstigen Druck- und Online-Materialien ergänzt. VERBESSERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Zur Förderung des Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen 2003 hat die Agentur ihre Website um ein spezielles Feature erweitert. Angeboten werden praktische Empfehlungen für Arbeitnehmer zu behindertengerechten Arbeitsplatzanpassungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Arbeitnehmer mit Behinderungen häufig eine höhere Arbeitsleistung erbringen und geringere Fehlzeiten haben. Die nach verschiedenartigen Behinderungen geordnete Website enthält Beispiele bewährter praktischer Lösungen, politische Informationen sowie Links zu verwandten Organisationen und Informationsquellen.
4 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2003 EINBINDUNG VON SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DER ARBEIT IN DIE ERZIEHUNG Die Sensibilisierung für Risiken im frühen Alter, vorzugsweise vom Kindergarten an, stellt eine der wirkungsvollsten Methoden zur Förderung einer Kultur der Risikoprävention dar. Die Agentur arbeitete im Jahr 2003 mit einer Reihe von Partnern zusammen, um eine geeignete Strategie zur Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in die Ausbildung vorzubereiten. Eine wichtige Errungenschaft war die auf einer Konferenz während des italienischen Ratsvorsitzes beschlossene Erklärung von Rom über die Einbindung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Erziehung und Ausbildung. Die Erklärung legt einen Fahrplan für die Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in die Ausbildung fest. Des Weiteren wurde mit der Ausarbeitung eines Berichts begonnen, der 2004 veröffentlicht werden soll und in dem europaweit Beispiele bewährter praktischer Lösungen der Einbindung zusammengestellt, ein Modell zur Erläuterung der verschiedenen Schritte beim Prozess der Einbindung vorgestellt und ein möglicher Fahrplan für künftige Maßnahmen auf europäischer Ebene dargelegt werden. Wie zahlreiche andere Aktivitäten der Agentur bilden diese Initiativen eine Stütze der Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz VORBEREITUNG DER AGENTUR AUF DIE EU-ERWEITERUNG In den letzten drei Jahren errichtete die Agentur Focalpoints in jedem der Beitrittsländer und war bei der Erstellung von Websites sowie anderer im Rahmen des Phare-Programms finanzierter Ressourcen behilflich. Ferner wurde das Focalpoint-Netzwerk der Agentur umgestaltet, um die zehn neuen Mitgliedstaaten im Jahr 2004 so effizient und kostenwirksam wie möglich einbeziehen zu können. Den Focalpoints werden in Zukunft zwei Schlüsselaufgaben zufallen. Erstens werden sie als Netzwerkverwalter fungieren und ihre dreigliedrigen nationalen Netze aus Einrichtungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und den Sozialpartnern koordinieren sowie den Informationsfluss zwischen ihren Mitgliedern und der Agentur erleichtern. Zweitens werden sie für Informationsaktionen wie die Durchführung unserer Europäischen Woche in ihren jeweiligen Ländern zuständig sein. Darüber hinaus verringerte die Agentur die Zahl der Sachverständigengruppen, wodurch Zeit und Ressourcen frei wurden. Künftige Sachverständigengruppen werden in Übereinstimmung mit unserem Jahresarbeitsprogramm auf Ad-hoc-Basis geschaffen, wodurch die Agentur die notwendige Flexibilität erhält, um auf die wichtigsten Probleme dann, wenn sie auftreten, entsprechend reagieren zu können. ZU DEN WEITEREN ENTWICKLUNGEN WÄHREND DES JAHRES ZÄHLTEN die Grundsteinlegung für eine Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken: Im Rahmen der ersten vorbereitenden Schritte zur Einrichtung einer Beobachtungsstelle für die Überwachung neu auftretender Risiken wurden eine Methodik zur Überwachung spezifischer Gesundheitsrisiken sowie Online- Testprognosen für mechanische und physische Risiken entwickelt. Weitere Testprognosen sind in Vorbereitung. die Zusammenarbeit mit den EU-Partnern des Sozialen Dialogs: Unter anderem wurden die Beratungen mit den EU-Ausschüssen für den Sozialen Dialog im Bau- und Fischereisektor und dem Europäischen Forum für den sektoralen Dialog fortgesetzt. die Vertiefung der Beziehungen mit den EU- Einrichtungen: Die Agentur arbeitete auch weiterhin mit der Generaldirektion Beschäftigung und soziale Angelegenheiten und insbesondere der Direktion D zusammen, um sicherzustellen, dass ihr Arbeitsprogramm eine Stütze für die Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bildet. Sie förderte ferner die vom Ausschuss Hoher Aufsichtsbeamter der Arbeitsinspektion (SLIC) durchgeführte Inspektionskampagne zur Verhütung von Stürzen aus großer Höhe auf Baustellen. die Ausweitung der internationalen Verbindungen der Agentur: Japan, Brasilien und die Organisation Amerikanischer Staaten beschlossen, sich dem Website- Netz der Agentur anzuschließen, wodurch es zum größten weltweiten elektronischen Informationsportal im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit geworden ist. EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ A USBLICK 2004 UND DARÜBER HINAUS Nachstehend seien nur einige der zusätzlich zu den laufenden Aktivitäten für 2004 geplanten Initiativen genannt: Durchführung der Europäischen Woche 2004, die die Bauwirtschaft zum Thema haben wird, die ungefähr ein Drittel aller Arbeitsunfälle zu verzeichnen hat; Ausarbeitung der wirtschaftlichen Argumente für höhere Sicherheits- und Gesundheitsstandards bei der Arbeit, einschließlich des dadurch geleisteten Beitrags zur Produktivität und zum Ruf der Unternehmen. Steuerliche und sonstige finanzielle Anreize zur Verbesserung der Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit werden ebenfalls untersucht; Erstellung von Leitfäden für bewährte praktische Lösungen für die Landwirtschaft; Beginn der ersten Phase der Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken der Agentur.
5 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2003 EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ Seit der Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 1996 hat die Agentur durch ihr Focalpoint-Netzwerk, das es in dieser Form nirgendwo gibt, nicht nur das größte weltweite elektronische Portal zu Informationen und Fachkenntnissen über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit eingerichtet, sondern auch ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, gesamteuropäische Informationskampagnen wie die Europäische Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu veranstalten. Während des Jahres 2003 haben wir auf diesen Stärken weiter aufgebaut und uns auf die dringlichsten Probleme wie Gefahrstoffe konzentriert sowie die notwendigen Erkenntnisse erweitert, um die Risiken bewältigen zu können, die mit der sich in Art und Struktur verändernden europäischen Arbeitswelt neu auftreten werden. Bedeutende Fortschritte wurden dabei in den Bereichen Geschlechter und Behinderungen erzielt. Mit dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedstaaten im Mai 2004 wird die EU vor erheblich größere Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz gestellt werden. Wir werden jedoch über einen noch umfassenderen gemeinsamen Schatz an Wissen und Fähigkeiten verfügen und somit weitere Impulse verleihen sowie unsere Partner bei der Verbesserung der europäischen Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit unterstützen können. Hans-Horst Konkolewsky DIREKTOR Christa Schweng VORSITZENDE DES VERWALTUNGSRATS
6 1. Mit freundlicher Genehmigung von INSHT, Instituto Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo, Spanien. 2. Mit freundlicher Genehmigung von Emergences, Frankreich. Damit gemäß dem Vertrag und den nachfolgenden Aktionsprogrammen für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz die Verbesserung insbesondere der Arbeitsumwelt gefördert wird, um die Sicherheit und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen, verfolgt die Agentur das Ziel, den Gemeinschaftseinrichtungen, den Mitgliedstaaten und den betroffenen Kreisen alle sachdienlichen technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Informationen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz h t t p : / / a g e n c y. o s h a. e u. i n t Weitere Informationen über die Informationsprojekte und über sonstige Initiativen der Agentur sind auf deren Website zu finden: Für Einzelheiten zu Projekten und Entwicklungen auf einzelstaatlicher Ebene setzen Sie sich bitte mit dem Focalpoint in Ihrem Land in Verbindung: DEUTSCHLAND Reinhard GERBER Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat IIIb2 Arbeitsschutz Scharnhorststraße D Berlin Tel. (49) reinhard.gerber@bmwa.bund.de Website: LUXEMBURG Paul WEBER Inspection du travail et des mines (ITM) Boîte postale 27 L-2510 Luxembourg Tel. (352) paul.weber@itm.etat.lu Website: ÖSTERREICH Martina HÄCKEL-BUCHER Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Sektion IX, Zentral-Arbeitsinspektorat Favoritenstraße 7 A-1040 Wien Tel. (43-1) martina.haeckel-bucher@bmwa.gv.at Website: Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gran Vía 33. E Bilbao Tel. (34) Fax (34) information@osha.eu.int TE-AF DE-C ISBN
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