ERGEBNISSE DER EU-OSHA IM JAHR 2014 UND AUSBLICK AUF 2015
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- Susanne Fleischer
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1 ERGEBNISSE DER EU-OSHA IM JAHR 2014 UND AUSBLICK AUF 2015 Meinungsaustausch mit dem Ausschuss Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments Januar 2015 Bilbao, 12. Januar
2 1 Einleitung Diese Mitteilung gibt einen Überblick über einige der wichtigsten Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr Diese Höhepunkte sind natürlich nicht die einzigen Leistungen der Agentur des Jahres. Es ist ferner erwähnenswert, dass die EU-OSHA mit der Arbeit an einer umfangreichen Übersicht zu Sicherheit und Gesundheitsschutz in Kleinst- und Kleinunternehmen begonnen und die Feldforschung für ESENER II abgeschlossen hat. Die Daten und Ergebnisse aus den ESENER II-Daten werden 2015 und 2016 folgen wurde außerdem ein wichtiger Bericht über die Gefährdung durch Karzinogene und berufsbedingte Krebserkrankungen veröffentlicht und ein Workshop zu Kosten und Nutzen des Arbeitsschutzes veranstaltet. 1 2 Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen: Start einer zweijährigen Kampagne zum Thema arbeitsbedingter Stress und psychosoziale Risiken Die Schärfung des Problembewusstseins im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und die Förderung guter praktischer Lösungen über europaweite Kampagnen gehören zu den wichtigsten Aktivitäten der Agentur, deren Bedeutung bereits in mehreren aufeinanderfolgenden Strategien der EU zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit hervorgehoben wurde. Stress ist einer der wichtigsten Gründe für Fehlzeiten in Europa. Er beeinträchtigt die Gesundheit der Arbeitnehmer und kann zu erhöhten Personalkosten und verringerter Arbeitsleistung führen. Unterstützt durch Kampagnenmaterialien, Websites und Öffentlichkeitsarbeit in 24 Sprachen sowie durch umfangreiche Aktivitäten in den sozialen Medien wird in der Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen hervorgehoben, dass psychosoziale Risiken mit den gleichen systematischen Verfahren bewertet und gemanagt werden können wie andere Sicherheits- und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz. Zu den Höhepunkten des ersten Kampagnenjahres gehörte die Feststellung von über 100 offiziellen europäischen Kampagnenpartnern. Es handelt sich dabei um Organisationen und multinationale Unternehmen aus ganz Europa, darunter Betriebe, gemeinnützige Organisationen, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften. Alle Partner haben sich verpflichtet, die Kampagne bis zu ihrem Abschluss Ende 2015 zu unterstützen. Ein Beispiel für ihre Tätigkeiten sind Benchmarking- Veranstaltungen, bei denen Partner bewährte Verfahren und Erfahrungen austauschen können wurden von Lego, Heineken und Toyota Material Handling mehrere Veranstaltungen organisiert und ausgerichtet. Dank ihres Unterstützungspakets für europäische Kampagnen (European Campaign Assistance Package, ECAP) konnte die Agentur vielfältige Kampagnenaktivitäten in den Mitgliedstaaten fördern und anregen. Im Jahr 2014 fanden in Zusammenarbeit mit den nationalen Focalpoints der EU-OSHA rund 100 Veranstaltungen statt, die über das ECAP gefördert wurden. Dazu zählten Seminare und Workshops sowie Medien- und PR-Maßnahmen. Viele dieser Veranstaltungen sowie hunderte weiterer fanden während der Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit vom Oktober 2014 statt. Die Agentur führte auch einen elektronischen Leitfaden ein, der sich speziell an kleine Unternehmen wendet und ihnen helfen soll, psychosoziale Risiken und Stress am Arbeitsplatz zu managen. Der kostenlose elektronische Leitfaden bietet nützliche Tipps und Strategien für die Prävention. Anhand praktischer Erläuterungen und Beispiele für wirksame Maßnahmen zeigt der Leitfaden, dass sich Stress am Arbeitsplatz auch mit begrenzten Mitteln wirksam bewältigen lässt. Der elektronische Leitfaden ist ein praktischer webbasierter Ratgeber und bietet einen Überblick darüber, was Stress am Arbeitsplatz und psychosoziale Risiken bedeuten, welche Ursachen und 1 Alle Veröffentlichungen der EU-OSHA sind abrufbar unter: Informationen zum Workshop über Kosten und Nutzen des Arbeitsschutzes finden Sie unter: 2
3 Folgen sie haben und wie die ersten Schritte zur Bewertung und Bewältigung dieser Risiken aussehen können. Er wird in über 30 Sprach- und Länderfassungen bereitgestellt, damit er in allen EU- Mitgliedstaaten genutzt werden kann. Die verschiedenen Fassungen beinhalten Informationen über nationale Rechtsvorschriften und bieten (neben europäischen) länderspezifische praktisc he Ressourcen. Fortgesetzt wird die Kampagne 2015 mit einer von der Agentur geleiteten Benchmarking- Veranstaltung im März, weiteren von den Kampagnenpartnern organisierten Veranstaltungen, der Auszeichnung der Gewinner des Wettbewerbs für gute praktische Lösungen im April in Zusammenarbeit mit dem lettischen EU-Ratsvorsitz, hunderten durch das ECAP unterstützte Aktivitäten in den Mitgliedstaaten und einem Abschlussgipfel in Bilbao am Jahresende. 3 Die alternde europäische Erwerbsbevölkerung und die Aufgaben des Arbeitsschutzes Politik und Praxis in den Mitgliedstaaten Die Arbeitsbedingungen haben große Auswirkungen auf den Gesundheitszustand beim Eintritt in den Ruhestand und danach. Die europäische Erwerbsbevölkerung wird immer älter und die Mitgliedstaaten erhöhen das offizielle Rentenalter, was zu einer Verlängerung des Erwerbslebens und damit auch zu einer längeren und/oder stärkeren potenziellen Gefährdung am Arbeitsplatz führt. Dadurch wird es immer wichtiger, berufsbedingte Gesundheitsschäden der Arbeitnehmer zu verhindern, für nachhaltige Arbeitsbedingungen im Verlauf des gesamten Erwerbslebens zu sorgen und den Zugang zu arbeitsmedizinischen Diensten und wirksamen Rehabilitationsdiensten sicherzustellen. Aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Parlaments zu einem Pilotprojekt für Gesundheit und Sicherheit älterer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz 2 führt die EU-OSHA eine Reihe von Studien im Zeitraum 2013 bis 2015 durch. Mit dieser Aufgabe wurde die Agentur von der Europäischen Kommission betraut. Ziele der Arbeit sind die Kurzdarstellung und Analyse der Tätigkeiten der Mitgliedstaaten; die Bewertung der Voraussetzungen für ein Arbeitsschutzsystem, das die Herausforderungen einer alternden Erwerbsbevölkerung bewältigen kann, und die Förderung des Austauschs von Erfahrungen und bewährten Verfahren, insbesondere in Bezug auf den Bedarf kleiner Unternehmen. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass der Schlüssel zu gesünderen älteren Arbeitnehmern eine Verbesserung der Prävention für alle Arbeitskräfte ist erforderlichenfalls mit speziellen Maßnahmen für einzelne Arbeitnehmer, die sensibel durchgeführt werden müssen, um eine Stigmatisierung zu vermeiden. Ein robustes Arbeitsschutzsystem ist notwendig, um eine wirksame Prävention zu bieten, allen Arbeitnehmern Zugang zu arbeitsmedizinischen Diensten zu verschaffen und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu verbessern. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass verschiedene Faktoren wichtig sind: ein ganzheitlicher Ansatz und ein Lebenszyklusansatz für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; die Notwendigkeit eines Zugangs zu externen arbeitsmedizinischen Diensten, Unterstützung und Tools für Klein- und Kleinstunternehmen und ihre Beschäftigten und für Selbstständige; die Förderung vieler einfacher Maßnahmen, die kleine Unternehmen durchführen können; die Notwendigkeit, Gleichstellungsfragen in Politik und Praxis zu berücksichtigen; die Bedeutung der Integration des Themas Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Strategien und Maßnahmen für aktives Altern und ein ausgewogener Ansatz bei der Koordinierung von Arbeitsschutz- und Personalpolitik in den Unternehmen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass wirksame Systeme zur Rehabilitation und beruflichen Wiedereingliederung wichtig sind, um einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben zu verhindern. 2 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom , Kapitel Beschäftigung, soziale Solidarität und Gleichstellung der Geschlechter, II/230 - II/231, Pilotprojekt Gesundheit und Sicherheit älterer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. 3
4 Vor allem frühzeitige Rehabilitationsmaßnahmen sind notwendig, und es sollten mehr öffentliche Gesundheitsmittel für nicht lebensbedrohliche chronische Erkrankungen, wie z. B. Muskel- und Skeletterkrankungen, eingesetzt werden. Zur Umsetzung sind ressortübergreifende Maßnahmen, insbesondere zwischen dem Gesundheitswesen und den Sozialversicherungsdiensten, erforderlich. Hinsichtlich der Politik und Praxis der Mitgliedstaaten deuten die bisherigen Erkenntnisse darauf hin, dass die Mitgliedstaaten in sehr unterschiedlichem Umfang Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des demographischen Wandels auf Sicherheit und Gesundheitsschutz ergreifen. Dies gilt auch in Bezug auf Arbeitsschutz und Rehabilitationssysteme. Die Analyse der aktuellen Praxis und Leistungen der Mitgliedstaaten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und einer alternden Erwerbsbevölkerung wird Vergleiche zwischen den Mitgliedstaaten in Bezug auf selektive quantitative und qualitative Parameter ermöglichen. Es wird ein Tool zur Visualisierung von Web-Daten entwickelt, um Parameter für wichtige Vergleichsdaten darzustellen und den Zielgruppen eine wirksame Suchmöglichkeit nach den Informationen zu bieten, die für sie relevant sind. Die Ergebnisse sollen Mitte 2015 auf einer Konferenz diskutiert und danach veröffentlicht werden. 4 Interaktives Online-Tool zur Gefährdungsbeurteilung (OiRA) 47 neue OiRA-Tools wurden 2014 veröffentlicht (womit das ursprüngliche Ziel von 35 übertroffen wurde) und 30 weitere befanden sich vor Jahresende in der Entwicklung. Insgesamt wurden bis Ende OiRA-Tools veröffentlicht. Außerdem wurden fünf Vereinbarungen unterzeichnet und über 15 OiRA-Veranstaltungen (von der Agentur oder den OiRA-Partnern) organisiert, zu denen alle Konferenzen/Seminare (mindestens 14) hinzugezählt werden müssen, auf denen OiRA vorgestellt/diskutiert wurde. Um die Entwicklung der OiRA-Tools auf nationaler Ebene zu fördern, schloss die Agentur 11 Verträge mit niedrigem Auftragswert, hauptsächlich zur Übersetzung bestehender OiRA-Instrumente in andere Sprachen und zu ihrer Anpassung an andere nationale Gegebenheiten. OiRA-Tools wurden in 14 Ländern veröffentlicht (zusätzlich zu den Tools auf EU -Ebene, die im Rahmen des europäischen sektoralen sozialen Dialogs entwickelt wurden). Italien und Island testen derzeit ihre ersten Tools. Die Gesamtzahl der OiRA-Nutzerkonten ist ein guter Anhaltspunkt für den Umfang der Nutzung von OiRA. Bis zum 12. Januar 2015 wurden Nutzerkonten eingerichtet. Die Gesamtzahl der Gefährdungsbeurteilungen liegt bei ( ) (mit einem Konto können mehrere Beurteilungsprozesse eingerichtet werden) hat die Tatsache, dass im neuen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz das OiRA-Tool ausdrücklich erwähnt wird, zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Projekts beigetragen. 3 Die Organisation eines Workshops zu OiRA im Rahmen der Konferenz des italienischen EU- Ratsvorsitzes half zusätzlich, interaktive Gefährdungsbeurteilungsinstrumente allgemein bekannt zu machen veröffentlichte die Agentur die Strategie zur Bekanntmachung des OiRA-Tools für den Zeitraum , die auch Anregungen für die OiRA-Partner auf nationaler Ebene bieten soll. 5 3 Weitere Informationen unter: 4 Siehe: 5 Siehe: 4
5 Ausführlichere Informationen zu den Fortschritten im OiRA-Projekt sind unter (im Word- und PowerPoint-Format) abrufbar. Die Dokumente werden monatlich aktualisiert. 5 Mitteilung der Europäischen Kommission über einen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Mitte 2014 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Mitteilung über einen strategischen Rahmen für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Die wichtige Rolle der EU-OSHA bei der Umsetzung der vorherigen Strategie war bereits in der externen Evaluierung gewürdigt worden. 7 In der Mitteilung der Kommission von 2014 wird der EU-OSHA erneut eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele der EU im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zugewiesen. Der Vorstand der Agentur hat deshalb den neuen strategischen Rahmen für die Aktivitäten der EU-OSHA gründlich geprüft. Er kam zu dem Schluss der auch vom Verwaltungsrat bestätigt wurde, dass das strategische Mehrjahresprogramm der EU-OSHA mit der Mitteilung der Kommission im Einklang steht. Die verschiedenen der EU-OSHA übertragenen Aufgaben werden deshalb ab 2015 in die Managementpläne der EU-OSHA einbezogen. 6 Was sagen die Interessengruppen der EU-OSHA? Für die EU-OSHA geht es vor allem darum, den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Zielgruppen gerecht zu werden. Durch eine sorgfältige Bewertung des Bedarfs in der Planungsphase und Einbeziehung der Interessengruppen will die Agentur dafür sorgen, dass ihre Aktivitäten möglichst großen Nutzen bringen. Um den diesbezüglichen Erfolg der EU-OSHA zu bewerten, wurde 2014 eine große Nutzerbefragung durchgeführt, an der fast Personen aus verschiedenen Nutzergruppen (von der Unternehmensebene bis zu internationalen Organisationen) teilnahmen. Die Ergebnisse waren sehr positiv und bestätigten, dass fast alle Nutzer mit der Arbeit der EU-OSHA zufrieden sind. Die Interessengruppen finden im Angebot der EU-OSHA Informationen, die sie aus anderen Quellen nicht beschaffen können, was wichtig ist, um Wissenslücken über Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz in Europa zu schließen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Arbeit der EU-OSHA nicht relevant ist. Die Relevanz der Arbeit der EU-OSHA für die Interessengruppen und der Umfang, in dem sie die Arbeit anderer einschlägiger Akteure ergänzt, werden sehr positiv bewertet. Das gilt auch für die Zuverlässigkeit und Nützlichkeit der Informationen. Auch wenn die Ergebnisse sehr positiv sind, zeigt die Umfrage, dass die Resultate in den Ländern, die der EU ab 2004 beigetreten sind, allgemein besser ausfallen. Dieser Frage muss weiter nachgegangen werden. Die Umfrage zeigt auch, dass die Nutzer auf der Grundlage der Informationen der EU-OSHA verschiedene Maßnahmen ergreifen; in der Regel sind dies Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, zur Festlegung von Prioritäten für Forschung und Politik oder Verbreitungsmaßnahmen. Die EU-OSHA wird die Umfrageergebnisse bei der Gestaltung ihrer künftigen Tätigkeiten nutzen. 6 Europäische Kommission Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen über einen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz , 6. Juni 2014, COM(2014) 332 final. 7 Siehe GD Beschäftigung, Soziales und Integration, Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work (Evaluierung der Europäischen Strategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz), März
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