ERGEBNISSE DER EU-OSHA IM JAHR 2014 UND AUSBLICK AUF 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERGEBNISSE DER EU-OSHA IM JAHR 2014 UND AUSBLICK AUF 2015"

Transkript

1 ERGEBNISSE DER EU-OSHA IM JAHR 2014 UND AUSBLICK AUF 2015 Meinungsaustausch mit dem Ausschuss Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments Januar 2015 Bilbao, 12. Januar

2 1 Einleitung Diese Mitteilung gibt einen Überblick über einige der wichtigsten Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr Diese Höhepunkte sind natürlich nicht die einzigen Leistungen der Agentur des Jahres. Es ist ferner erwähnenswert, dass die EU-OSHA mit der Arbeit an einer umfangreichen Übersicht zu Sicherheit und Gesundheitsschutz in Kleinst- und Kleinunternehmen begonnen und die Feldforschung für ESENER II abgeschlossen hat. Die Daten und Ergebnisse aus den ESENER II-Daten werden 2015 und 2016 folgen wurde außerdem ein wichtiger Bericht über die Gefährdung durch Karzinogene und berufsbedingte Krebserkrankungen veröffentlicht und ein Workshop zu Kosten und Nutzen des Arbeitsschutzes veranstaltet. 1 2 Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen: Start einer zweijährigen Kampagne zum Thema arbeitsbedingter Stress und psychosoziale Risiken Die Schärfung des Problembewusstseins im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und die Förderung guter praktischer Lösungen über europaweite Kampagnen gehören zu den wichtigsten Aktivitäten der Agentur, deren Bedeutung bereits in mehreren aufeinanderfolgenden Strategien der EU zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit hervorgehoben wurde. Stress ist einer der wichtigsten Gründe für Fehlzeiten in Europa. Er beeinträchtigt die Gesundheit der Arbeitnehmer und kann zu erhöhten Personalkosten und verringerter Arbeitsleistung führen. Unterstützt durch Kampagnenmaterialien, Websites und Öffentlichkeitsarbeit in 24 Sprachen sowie durch umfangreiche Aktivitäten in den sozialen Medien wird in der Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen hervorgehoben, dass psychosoziale Risiken mit den gleichen systematischen Verfahren bewertet und gemanagt werden können wie andere Sicherheits- und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz. Zu den Höhepunkten des ersten Kampagnenjahres gehörte die Feststellung von über 100 offiziellen europäischen Kampagnenpartnern. Es handelt sich dabei um Organisationen und multinationale Unternehmen aus ganz Europa, darunter Betriebe, gemeinnützige Organisationen, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften. Alle Partner haben sich verpflichtet, die Kampagne bis zu ihrem Abschluss Ende 2015 zu unterstützen. Ein Beispiel für ihre Tätigkeiten sind Benchmarking- Veranstaltungen, bei denen Partner bewährte Verfahren und Erfahrungen austauschen können wurden von Lego, Heineken und Toyota Material Handling mehrere Veranstaltungen organisiert und ausgerichtet. Dank ihres Unterstützungspakets für europäische Kampagnen (European Campaign Assistance Package, ECAP) konnte die Agentur vielfältige Kampagnenaktivitäten in den Mitgliedstaaten fördern und anregen. Im Jahr 2014 fanden in Zusammenarbeit mit den nationalen Focalpoints der EU-OSHA rund 100 Veranstaltungen statt, die über das ECAP gefördert wurden. Dazu zählten Seminare und Workshops sowie Medien- und PR-Maßnahmen. Viele dieser Veranstaltungen sowie hunderte weiterer fanden während der Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit vom Oktober 2014 statt. Die Agentur führte auch einen elektronischen Leitfaden ein, der sich speziell an kleine Unternehmen wendet und ihnen helfen soll, psychosoziale Risiken und Stress am Arbeitsplatz zu managen. Der kostenlose elektronische Leitfaden bietet nützliche Tipps und Strategien für die Prävention. Anhand praktischer Erläuterungen und Beispiele für wirksame Maßnahmen zeigt der Leitfaden, dass sich Stress am Arbeitsplatz auch mit begrenzten Mitteln wirksam bewältigen lässt. Der elektronische Leitfaden ist ein praktischer webbasierter Ratgeber und bietet einen Überblick darüber, was Stress am Arbeitsplatz und psychosoziale Risiken bedeuten, welche Ursachen und 1 Alle Veröffentlichungen der EU-OSHA sind abrufbar unter: Informationen zum Workshop über Kosten und Nutzen des Arbeitsschutzes finden Sie unter: 2

3 Folgen sie haben und wie die ersten Schritte zur Bewertung und Bewältigung dieser Risiken aussehen können. Er wird in über 30 Sprach- und Länderfassungen bereitgestellt, damit er in allen EU- Mitgliedstaaten genutzt werden kann. Die verschiedenen Fassungen beinhalten Informationen über nationale Rechtsvorschriften und bieten (neben europäischen) länderspezifische praktisc he Ressourcen. Fortgesetzt wird die Kampagne 2015 mit einer von der Agentur geleiteten Benchmarking- Veranstaltung im März, weiteren von den Kampagnenpartnern organisierten Veranstaltungen, der Auszeichnung der Gewinner des Wettbewerbs für gute praktische Lösungen im April in Zusammenarbeit mit dem lettischen EU-Ratsvorsitz, hunderten durch das ECAP unterstützte Aktivitäten in den Mitgliedstaaten und einem Abschlussgipfel in Bilbao am Jahresende. 3 Die alternde europäische Erwerbsbevölkerung und die Aufgaben des Arbeitsschutzes Politik und Praxis in den Mitgliedstaaten Die Arbeitsbedingungen haben große Auswirkungen auf den Gesundheitszustand beim Eintritt in den Ruhestand und danach. Die europäische Erwerbsbevölkerung wird immer älter und die Mitgliedstaaten erhöhen das offizielle Rentenalter, was zu einer Verlängerung des Erwerbslebens und damit auch zu einer längeren und/oder stärkeren potenziellen Gefährdung am Arbeitsplatz führt. Dadurch wird es immer wichtiger, berufsbedingte Gesundheitsschäden der Arbeitnehmer zu verhindern, für nachhaltige Arbeitsbedingungen im Verlauf des gesamten Erwerbslebens zu sorgen und den Zugang zu arbeitsmedizinischen Diensten und wirksamen Rehabilitationsdiensten sicherzustellen. Aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Parlaments zu einem Pilotprojekt für Gesundheit und Sicherheit älterer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz 2 führt die EU-OSHA eine Reihe von Studien im Zeitraum 2013 bis 2015 durch. Mit dieser Aufgabe wurde die Agentur von der Europäischen Kommission betraut. Ziele der Arbeit sind die Kurzdarstellung und Analyse der Tätigkeiten der Mitgliedstaaten; die Bewertung der Voraussetzungen für ein Arbeitsschutzsystem, das die Herausforderungen einer alternden Erwerbsbevölkerung bewältigen kann, und die Förderung des Austauschs von Erfahrungen und bewährten Verfahren, insbesondere in Bezug auf den Bedarf kleiner Unternehmen. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass der Schlüssel zu gesünderen älteren Arbeitnehmern eine Verbesserung der Prävention für alle Arbeitskräfte ist erforderlichenfalls mit speziellen Maßnahmen für einzelne Arbeitnehmer, die sensibel durchgeführt werden müssen, um eine Stigmatisierung zu vermeiden. Ein robustes Arbeitsschutzsystem ist notwendig, um eine wirksame Prävention zu bieten, allen Arbeitnehmern Zugang zu arbeitsmedizinischen Diensten zu verschaffen und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu verbessern. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass verschiedene Faktoren wichtig sind: ein ganzheitlicher Ansatz und ein Lebenszyklusansatz für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; die Notwendigkeit eines Zugangs zu externen arbeitsmedizinischen Diensten, Unterstützung und Tools für Klein- und Kleinstunternehmen und ihre Beschäftigten und für Selbstständige; die Förderung vieler einfacher Maßnahmen, die kleine Unternehmen durchführen können; die Notwendigkeit, Gleichstellungsfragen in Politik und Praxis zu berücksichtigen; die Bedeutung der Integration des Themas Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Strategien und Maßnahmen für aktives Altern und ein ausgewogener Ansatz bei der Koordinierung von Arbeitsschutz- und Personalpolitik in den Unternehmen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass wirksame Systeme zur Rehabilitation und beruflichen Wiedereingliederung wichtig sind, um einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben zu verhindern. 2 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom , Kapitel Beschäftigung, soziale Solidarität und Gleichstellung der Geschlechter, II/230 - II/231, Pilotprojekt Gesundheit und Sicherheit älterer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. 3

4 Vor allem frühzeitige Rehabilitationsmaßnahmen sind notwendig, und es sollten mehr öffentliche Gesundheitsmittel für nicht lebensbedrohliche chronische Erkrankungen, wie z. B. Muskel- und Skeletterkrankungen, eingesetzt werden. Zur Umsetzung sind ressortübergreifende Maßnahmen, insbesondere zwischen dem Gesundheitswesen und den Sozialversicherungsdiensten, erforderlich. Hinsichtlich der Politik und Praxis der Mitgliedstaaten deuten die bisherigen Erkenntnisse darauf hin, dass die Mitgliedstaaten in sehr unterschiedlichem Umfang Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des demographischen Wandels auf Sicherheit und Gesundheitsschutz ergreifen. Dies gilt auch in Bezug auf Arbeitsschutz und Rehabilitationssysteme. Die Analyse der aktuellen Praxis und Leistungen der Mitgliedstaaten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und einer alternden Erwerbsbevölkerung wird Vergleiche zwischen den Mitgliedstaaten in Bezug auf selektive quantitative und qualitative Parameter ermöglichen. Es wird ein Tool zur Visualisierung von Web-Daten entwickelt, um Parameter für wichtige Vergleichsdaten darzustellen und den Zielgruppen eine wirksame Suchmöglichkeit nach den Informationen zu bieten, die für sie relevant sind. Die Ergebnisse sollen Mitte 2015 auf einer Konferenz diskutiert und danach veröffentlicht werden. 4 Interaktives Online-Tool zur Gefährdungsbeurteilung (OiRA) 47 neue OiRA-Tools wurden 2014 veröffentlicht (womit das ursprüngliche Ziel von 35 übertroffen wurde) und 30 weitere befanden sich vor Jahresende in der Entwicklung. Insgesamt wurden bis Ende OiRA-Tools veröffentlicht. Außerdem wurden fünf Vereinbarungen unterzeichnet und über 15 OiRA-Veranstaltungen (von der Agentur oder den OiRA-Partnern) organisiert, zu denen alle Konferenzen/Seminare (mindestens 14) hinzugezählt werden müssen, auf denen OiRA vorgestellt/diskutiert wurde. Um die Entwicklung der OiRA-Tools auf nationaler Ebene zu fördern, schloss die Agentur 11 Verträge mit niedrigem Auftragswert, hauptsächlich zur Übersetzung bestehender OiRA-Instrumente in andere Sprachen und zu ihrer Anpassung an andere nationale Gegebenheiten. OiRA-Tools wurden in 14 Ländern veröffentlicht (zusätzlich zu den Tools auf EU -Ebene, die im Rahmen des europäischen sektoralen sozialen Dialogs entwickelt wurden). Italien und Island testen derzeit ihre ersten Tools. Die Gesamtzahl der OiRA-Nutzerkonten ist ein guter Anhaltspunkt für den Umfang der Nutzung von OiRA. Bis zum 12. Januar 2015 wurden Nutzerkonten eingerichtet. Die Gesamtzahl der Gefährdungsbeurteilungen liegt bei ( ) (mit einem Konto können mehrere Beurteilungsprozesse eingerichtet werden) hat die Tatsache, dass im neuen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz das OiRA-Tool ausdrücklich erwähnt wird, zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Projekts beigetragen. 3 Die Organisation eines Workshops zu OiRA im Rahmen der Konferenz des italienischen EU- Ratsvorsitzes half zusätzlich, interaktive Gefährdungsbeurteilungsinstrumente allgemein bekannt zu machen veröffentlichte die Agentur die Strategie zur Bekanntmachung des OiRA-Tools für den Zeitraum , die auch Anregungen für die OiRA-Partner auf nationaler Ebene bieten soll. 5 3 Weitere Informationen unter: 4 Siehe: 5 Siehe: 4

5 Ausführlichere Informationen zu den Fortschritten im OiRA-Projekt sind unter (im Word- und PowerPoint-Format) abrufbar. Die Dokumente werden monatlich aktualisiert. 5 Mitteilung der Europäischen Kommission über einen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Mitte 2014 veröffentlichte die Europäische Kommission ihre Mitteilung über einen strategischen Rahmen für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Die wichtige Rolle der EU-OSHA bei der Umsetzung der vorherigen Strategie war bereits in der externen Evaluierung gewürdigt worden. 7 In der Mitteilung der Kommission von 2014 wird der EU-OSHA erneut eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele der EU im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zugewiesen. Der Vorstand der Agentur hat deshalb den neuen strategischen Rahmen für die Aktivitäten der EU-OSHA gründlich geprüft. Er kam zu dem Schluss der auch vom Verwaltungsrat bestätigt wurde, dass das strategische Mehrjahresprogramm der EU-OSHA mit der Mitteilung der Kommission im Einklang steht. Die verschiedenen der EU-OSHA übertragenen Aufgaben werden deshalb ab 2015 in die Managementpläne der EU-OSHA einbezogen. 6 Was sagen die Interessengruppen der EU-OSHA? Für die EU-OSHA geht es vor allem darum, den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Zielgruppen gerecht zu werden. Durch eine sorgfältige Bewertung des Bedarfs in der Planungsphase und Einbeziehung der Interessengruppen will die Agentur dafür sorgen, dass ihre Aktivitäten möglichst großen Nutzen bringen. Um den diesbezüglichen Erfolg der EU-OSHA zu bewerten, wurde 2014 eine große Nutzerbefragung durchgeführt, an der fast Personen aus verschiedenen Nutzergruppen (von der Unternehmensebene bis zu internationalen Organisationen) teilnahmen. Die Ergebnisse waren sehr positiv und bestätigten, dass fast alle Nutzer mit der Arbeit der EU-OSHA zufrieden sind. Die Interessengruppen finden im Angebot der EU-OSHA Informationen, die sie aus anderen Quellen nicht beschaffen können, was wichtig ist, um Wissenslücken über Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz in Europa zu schließen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Arbeit der EU-OSHA nicht relevant ist. Die Relevanz der Arbeit der EU-OSHA für die Interessengruppen und der Umfang, in dem sie die Arbeit anderer einschlägiger Akteure ergänzt, werden sehr positiv bewertet. Das gilt auch für die Zuverlässigkeit und Nützlichkeit der Informationen. Auch wenn die Ergebnisse sehr positiv sind, zeigt die Umfrage, dass die Resultate in den Ländern, die der EU ab 2004 beigetreten sind, allgemein besser ausfallen. Dieser Frage muss weiter nachgegangen werden. Die Umfrage zeigt auch, dass die Nutzer auf der Grundlage der Informationen der EU-OSHA verschiedene Maßnahmen ergreifen; in der Regel sind dies Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, zur Festlegung von Prioritäten für Forschung und Politik oder Verbreitungsmaßnahmen. Die EU-OSHA wird die Umfrageergebnisse bei der Gestaltung ihrer künftigen Tätigkeiten nutzen. 6 Europäische Kommission Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen über einen strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz , 6. Juni 2014, COM(2014) 332 final. 7 Siehe GD Beschäftigung, Soziales und Integration, Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work (Evaluierung der Europäischen Strategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz), März

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE B8-0150/1. Änderungsantrag 1 Beatrix von Storch im Namen der ECR-Fraktion 1.2.2016 B8-0150/1 Änderungsantrag 1 Erwägung F a (neu) Fa. in der Erwägung, dass keine zusätzlichen Legislativvorschläge angenommen werden sollten, solange die geltenden Rechtsvorschriften und politischen

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit

Mehr

Die Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.

Die Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für

Mehr

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009 Anhang: Prüfung des ETF-Gleichstellungsaktionsplans 2005-2009 Zielstellung Zielerreichung Ziel 1 Bei der Europäischen Kommission einen Vorstoß für eine umfassende Analyse der Lage von Frauen in der Transportwirtschaft

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Mehr

Gesundheitsschutz für Frauen und Männer

Gesundheitsschutz für Frauen und Männer Wenn zwei das Gleiche tun: Arbeits- und Gesundheitsschutz für Frauen und Männer Arbeitsschutz Aktuell 18. Oktober 2012 Veranstaltung Chancen durch Vielfalt - Angelika Braun, BGV, Amt für Arbeitsschutz,

Mehr

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb

Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012

Mehr

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren

Mehr

GESUNDHEITSSCHUTZ UND

GESUNDHEITSSCHUTZ UND GESUNDHEITSSCHUTZ UND SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ Die Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz ist seit den 1980er Jahren ein wichtiges Anliegen der EU. Mit der Einführung

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,

Mehr

Einsatz vom Fremdfirmen

Einsatz vom Fremdfirmen Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag! PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit

Mehr

Welttag für menschenwürdige Arbeit

Welttag für menschenwürdige Arbeit Welttag für menschenwürdige Arbeit 7. Oktober 2008 Welttag für menschenwürdige Arbeit 7. Oktober 2008 Am 7. Oktober 2008 organisiert die Gewerkschaftsbewegung einen Welttag für menschenwürdige Arbeit.

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen

Mehr

ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT. zur

ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT. zur EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.12.2013 COM(2013) 913 final ANNEX 1 ANHANG EIN KONZEPT FÜR PLÄNE FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT zur MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT, DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT,

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE

Mehr

Das EURES-Netzwerk und die deutsch-polnische Grenzregion

Das EURES-Netzwerk und die deutsch-polnische Grenzregion Workshop Exchanging good practices on labour market tools to increase cross-border labour mobility Dr. Sabine Teubner-Schoebel, 23. Oktober 2013 Das EURES-Netzwerk und die deutsch-polnische Grenzregion

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen

Mehr

ArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung

ArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung - die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung Die Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge trat am 23.Dezember 2008 in Kraft. Die Arbeitsmedizinische

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz geändert wird

Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz geändert wird Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\C-Bedienstetenschutz\C-Bedienstetenschutzgesetz.docx \ 14.12.2015 10:50:00 E n t wurf Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz geändert wird Der Salzburger

Mehr

Die neue Gefahrstoffverordnung

Die neue Gefahrstoffverordnung FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB

CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB CHECKLISTEN GESUNDHEIT IM BETRIEB FÖRDERN SIE SCHON DIE GESUNDHEIT IHRER MITARBEITER? JA Herzlichen Glückwunsch! Vielleicht finden Sie in unseren Checklisten noch weitere Anregungen, die Sie in Ihrem Unternehmen

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement EFQM Excellence Model 2013 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Um erfolgreich zu sein, benötigen alle Organisationen

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010 Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.

Mehr

Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen Stress und psychosoziale Risiken bei der Arbeit managen

Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen Stress und psychosoziale Risiken bei der Arbeit managen Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen Stress und psychosoziale Risiken bei der Arbeit managen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Auftrag und Ziele Entwicklung,

Mehr

Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information

Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information 504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Prüfliste Betriebliches Gesundheitsmanagement Aus der Handlungshilfe zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen in der Bundesverwaltung

Prüfliste Betriebliches Gesundheitsmanagement Aus der Handlungshilfe zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen in der Bundesverwaltung Prüfliste Betriebliches Gesundheitsmanagement Aus der Handlungshilfe zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen in der Bundesverwaltung Warum eine Prüfliste Gesundheitsmanagement? Die heutige Arbeitswelt ist

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung En détail oder en gros? Dipl.-Ing. Manfred Rentrop, DGUV Potsdam, 15. März 2012 Inhalt Gefährdungsbeurteilung: auf europäischer Ebene auf nationaler Ebene in der GDA in der DGUV

Mehr

BYPAD in Kürze. Radverkehrspolitik.

BYPAD in Kürze. Radverkehrspolitik. BYPAD in Kürze BYPAD - Bicycle Policy Audit ist ein qualitatives Instrument zur Evaluierung und Qualitätsverbesserung kommunaler Radverkehrspolitik. Es basiert auf internationalen Best Practices und gibt

Mehr

RESTREINT UE. Straßburg, den 1.7.2014 COM(2014) 447 final 2014/208 (NLE) This document was downgraded/declassified Date 23.7.2014. Vorschlag für eine

RESTREINT UE. Straßburg, den 1.7.2014 COM(2014) 447 final 2014/208 (NLE) This document was downgraded/declassified Date 23.7.2014. Vorschlag für eine EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 1.7.2014 COM(2014) 447 final 2014/208 (NLE) This document was downgraded/declassified Date 23.7.2014 Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung

Mehr

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt

Mehr

Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive

Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive 12. Konferenz Biometrics Institute, Australien Sydney, 26. Mai 2011 Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive Peter Hustinx Europäischer

Mehr

zu Punkt der 947. Sitzung des Bundesrates am 8. Juli 2016

zu Punkt der 947. Sitzung des Bundesrates am 8. Juli 2016 Bundesrat Drucksache 249/1/16 27.06.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse EU - - G - zu Punkt der 947. Sitzung des Bundesrates am 8. Juli 2016 Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende

Mehr

Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden

Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für

Mehr

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher

Mehr

Europa. Internationaler Standard und Vergleich H. Vöhringer

Europa. Internationaler Standard und Vergleich H. Vöhringer Europa Internationaler Standard und Vergleich H. Vöhringer Länder der EU Anfang EU sechs Ländern: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden. 1973: Dänemark, Irland und das

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG

LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) UMFASST ALLE GEMEINSAMEN MASSNAHMEN

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

In Deutschland wird die Europäische Jugendwoche von JUGEND für Europa, der Deutschen Agentur für das EU-Programm JUGEND IN AKTION koordiniert.

In Deutschland wird die Europäische Jugendwoche von JUGEND für Europa, der Deutschen Agentur für das EU-Programm JUGEND IN AKTION koordiniert. Zukünftige Herausforderungen für junge Menschen Konsultation über die Neuausrichtung der Jugendpolitik in Europa im Vor dem Hintergrund einer Neuausrichtung der Europäischen Jugendpolitik im kommenden

Mehr

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:

Mehr

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 6.11.2006 KOM(2006) 661 endgültig MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS

Mehr

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung

Mehr

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 20.11.2012 COM(2012) 697 final 2012/0328 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die vorübergehende Abweichung von der Richtlinie

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in

Mehr

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige

Mehr

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von

Mehr

In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric

In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen

Mehr

Erklärung von Bratislava

Erklärung von Bratislava Bratislava, 16. September 2016 Erklärung von Bratislava Heute sind wir in Bratislava in einer für unser europäisches Projekt kritischen Zeit zusammengekommen. Auf unserer Gipfeltagung in Bratislava mit

Mehr

Kooperation der Regulierungsbehörden auf europäischer Ebene

Kooperation der Regulierungsbehörden auf europäischer Ebene Informationsveranstaltung Kooperation der Regulierungsbehörden auf europäischer Ebene Edith Hofer 2 29. Juli 2009 Struktur von ACER Verwaltungsrat ( Administrative Board ) 9 Mitglieder (5 vom Rat, je 2

Mehr

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss

Mehr

Fehlzeiten-Report 1999

Fehlzeiten-Report 1999 B. BADURA M. LITSCH C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 1999 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von B. Badura E. Bamberg S. Berner

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses

Mehr

ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G. Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES

ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G. Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.12.2011 SEK(2011) 1485 endgültig ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES über die

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop

Mehr

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Deutsche Justiz-Gewerkschaft Landesverband Brandenburg e. V.

Deutsche Justiz-Gewerkschaft Landesverband Brandenburg e. V. Mitglied des dbb beamtenbund und tarifunion Deutsche Justiz-Gewerkschaft LV Brandenburg e. V., Marktplatz 9, 15806 Zossen www.djg-brandenburg.de Gefährdungsbeurteilung psychologischer Belastungen eine

Mehr