Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der Europäischen Union

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1 Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der Europäischen Union Zusammenfassung des Jahresberichts 2004 der Agentur ISSN DE

2 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2004 EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ ÜBER DIE EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR Die Agentur fördert die qualitative Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der EU durch die Erstellung, Sammlung, Analyse und Verbreitung objektiver Informationen zu den wichtigsten Fragen von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die von der EU gegründete Agentur arbeitet eng mit den Regierungen, den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmerorganisationen in allen 25 Mitgliedstaaten, den EFTA- Ländern sowie den Kandidatenländern zusammen. Ihr Netzwerk nationaler Focalpoints spielt bei der Zusammenstellung und Verbreitung sachdienlicher Informationen und von Fachkenntnissen eine wichtige Rolle. Darüber hinaus hat die Agentur Verbindungen mit einer wachsenden Zahl internationaler Organisationen außerhalb Europas aufgebaut. Dadurch wird sichergestellt, dass die EU bei Informationen und Konzepten zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz immer auf dem neuesten Stand ist. Die Hauptzielstellungen umfassen: Unterstützung der strategischen Ziele der EU: Die Einbeziehung der Risikoprävention in alle Aspekte des Lebens der Arbeitnehmer und in die Politik ist zentraler Bestandteil der EU-Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Zur Verwirklichung dieses Ziels führt die Agentur zahlreiche Programme durch, u. a. Projekte zur Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in die Bildung und Berufsbildung und zur Erkennung neu auftretender Gefährdungen in der sich verändernden Arbeitswelt. Weiterhin laufen Initiativen zur Förderung einer höheren Beschäftigungsquote sowie einer Verbesserung der Qualität von Arbeitsplätzen, insbesondere für Frauen und Behinderte, gemäß der Erklärung von Lissabon. SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ Bewältigung der kostspieligsten Gesundheitsprobleme: Zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind mit menschlichem Leid und erheblichen wirtschaftlichen Kosten verbunden. So kommt es jedes Jahr z. B. zu nahezu 5 Millionen Arbeitsunfällen, die für die Mitgliedstaaten Kosten von bis zu 4,8 % des BIP für Ausfallzeiten, Gesundheitskosten und andere damit verbundene Kosten verursachen. Die Kosten durch Muskel-Skelett-Erkrankungen belaufen sich z. B. auf bis zu 2 % des BIP. Zu weiteren erheblichen Gesundheitsproblemen gehören die Exposition gegenüber Gefahrstoffen wie Chemikalien sowie psychosoziale Probleme wie arbeitsbedingter Stress. Diesen und anderen Fragen stellt sich die Agentur in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern durch Informationskampagnen, Initiativen zu guten praktischen Lösungen sowie mit anderen Aktivitäten. Programme für Hochrisikosektoren: Diese laufen u. a. für das Fischereiwesen, das Baugewerbe, das Gesundheitswesen und den Bildungssektor. Die Agentur legt hierbei besonderen Wert darauf, die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), in denen 65 % der Arbeitnehmer der EU beschäftigt sind, zu erreichen. Das Risiko von Unfällen und von sonstigen Problemen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ist bei den Beschäftigten in KMU bis zu dreimal höher

3 HÖHEPUNKTE DES JAHRES 2004 Mit dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedstaaten im Jahr 2004 befindet sich die Agentur in einer noch stärkeren Position zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der EU. Dies wurde im Laufe des Jahres durch zahlreiche Initiativen nachgewiesen, die nachfolgend zusammengefasst werden. SICHERERES UND GESÜNDERES BAUWESEN Sechs der führenden Organisationen der europäischen Bauindustrie und der niederländische EU-Ratsvorsitz unterzeichneten im Oktober 2004 eine wichtige Erklärung, die die Organisationen verpflichtet, fünf notwendige Schlüsselinitiativen zu fördern, um die Sicherheits- und Gesundheitsstandards im Bauwesen zu verbessern. Diese Maßnahmen, die die Unterzeichner der Bilbao- Erklärung vereinbart haben, umfassen die Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Beschaffungspolitiken, die Entwurfs- und die Planungsphasen von Bauprojekten sowie die Entwicklung von Leitlinien zur Unterstützung von Unternehmen bei der Einhaltung der entsprechenden Gesetzgebung. Diese Erklärung war nur einer der Höhepunkte der Europäischen Woche 2004, die sich auf die Verringerung und Vermeidung von Gefährdungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz im Bauwesen konzentrierte. Fast Bauunternehmen in ganz Europa unterzeichneten eine entsprechende Online-Kampagne-Charta der Agentur. Diese beinhaltet die Zustimmung zu einer gemeinsamen Verantwortung für die Verbesserung der Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Branche, zur Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und zur Beteiligung an der Europäischen Woche. Das Netzwerk nationaler Focalpoints koordinierte tausende lokaler Veranstaltungen in ganz Europa zur Sensibilisierung für die Verringerung und Vermeidung von Gefährdungen und die Suche von guten praktischen Lösungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz im Bauwesen. FÖRDERPROGRAMM UNTERSTÜTZT BIS ZU KMU Nach einer unabhängigen Evaluation profitierten in den Jahren 2002 und 2003 bis zu kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Europa vom KMU-Förderprogramm der Agentur. Das von 2001 bis 2004 von der Agentur durchgeführte Programm gewährte Zuschüsse von jeweils bis zu EUR für Organisationen und Unternehmen mit innovativen Ideen zur Unterstützung der Verbesserung der Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz unter den 19 Millionen europäischen KMU. Die Projekte reichten von Workshops und Schulungen bis hin zu grenzüberschreitenden Werbekampagnen und der Verbreitung von Beispielen für gute praktische Lösungen. Im Rahmen der Evaluation wurde hervorgehoben, dass die 51 im zweiten Programm ( ) kofinanzierten Projekte KMU direkt erreichten und Informationen und Beratung indirekt für weitere KMU über das Internet und andere Medien zur Verfügung stellten. Die Projekte und die Ergebnisse demonstrieren eine erhebliche Nachhaltigkeit, so die Bewerter. Ein von der Agentur veröffentlichter Bericht Promoting health and safety in European small and mediumsized enterprises SME funding scheme [Förderung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Europa KMU-Förderprogramm ] fasst alle geförderten Projekte im zweiten Jahr der Laufzeit des Programms zusammen. NEUE ERGEBNISSE TRAGEN DAZU BEI, SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ IN DER UNTERNEHMENSPOLITIK STÄRKER ZU BEACHTEN Es wurden mehrere wichtige Schritte unternommen, um den ökonomischen Nutzen von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz darzustellen und mehr Unternehmen zu überzeugen, dies mit in den Mittelpunkt ihrer Entscheidu ngsfindungsprozesse zu nehmen. Innerhalb des Projektzeitraums veröffentlichte die Agentur z. B. eine neue Studie Corporate social responsibility and safety and health at work (Soziale Verantwortung der Unternehmen und Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz), die 10 Kriterien für eine ökonomisch produktive Strategie für soziale Verantwortung der Unternehmen aufzeigt. Die Agentur veröffentlichte weiter ein Arbeitspapier Quality of the working environment and productivity (Qualität der Arbeitsumwelt und Produktivität), das darauf aufmerksam macht, dass eine enge Beziehung zwischen höheren Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und höherer Produktivität besteht. Folgende Faktoren ermöglichen den Unternehmen die Optimierung dieser Beziehung: enge Zusammenarbeit zwischen dem Management-Team der Firma und ihren Angestellten, größere Autonomie und anspruchsvollere Aufgabenstellungen für die Mitarbeiter und Berücksichtigung von ergonomischen Gesichtspunkten bei den Arbeitsmethoden und Ausrüstungen. Die Agentur organisierte einen gemeinsamen Workshop mit dem niederländischen EU-Ratsvorsitz, um zu untersuchen, wie wirtschaftliche Anreize wie z. B. Beihilfen und Steuerermäßigungen angewendet werden könnten, um Unternehmen damit zu veranlassen, die Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu erhöhen.

4 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2004 NEUE SCHRITTE ZUR FÖRDERUNG VON SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ IN EINER ERWEITERTEN EUROPÄISCHEN UNION Die Erweiterung der EU bietet den Regionen gute Gelegenheiten, ihre kollektiven Stärken einzusetzen und die soziale und wirtschaftliche Entwicklung Europas zu beschleunigen. Um dieses Potenzial zu realisieren, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, die Standards für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in einigen neuen Mitgliedstaaten zu erhöhen. Um das zu erreichen, hat die Agentur im Jahr 2004 einen Aktionsplan für die Erweiterung beschlossen. ANDERE HERVORZUHEBENDE ENTWICKLUNGEN IM JAHR 2004 Konzentration auf Hochrisikosektoren: Es wurden u. a. neue Factsheets veröffentlicht, um Lehrer bei der Bekämpfung von Gefährdungen durch Gewalt und andere Faktoren im Bildungssektor zu unterstützen. Für die Bau- und Fischereiindustrie wurden spezielle Websites entwickelt. Die Agentur arbeitet außerdem an einem neuen Fernunterricht -Modell für Beschäftigte in der Landwirtschaft in abgelegenen Gegenden. Themen Behinderung und Geschlecht: Am Internationalen Tag der behinderten Menschen wurde ein durch ein aktualisiertes Webfeature unterstütztes Factsheet veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, wie der Arbeitsplatz angepasst werden kann, um ihn für Arbeitnehmer mit Behinderungen sicher und zugänglich zu machen. Die Agentur führte außerdem ein Seminar mit europäischen Experten durch, um Möglichkeiten für das Voranbringen eines stärker geschlechterdifferenzierenden Ansatzes für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu untersuchen. Einbindung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in die Bildung: Ein neuer Bericht auf der Grundlage einer Analyse von 32 Initiativen aus ganz Europa beschreibt, wie verschiedene Bildungseinrichtungen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz erfolgreich in Schul- und Universitätslehrpläne integriert haben. Überwachung künftiger Gefährdungen: Die neue Beobachtungsstelle der Agentur für berufsbedingte Gefährdungen stellt weiterhin Daten zusammen, die zur Überwachung von Trends im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und auftretender Gefährdungen erforderlich sind. Auf der Grundlage von über 100 nationalen und europäischen Datenquellen will sie bis 2005 Trend- und Prognosedaten online zur Verfügung stellen. Erhöhung der Zugriffszahl auf die Website der Agentur: Die Anzahl der Besucher der Website der Agentur hat sich fast verdoppelt auf 2,94 Millionen. Die Abonnements des elektronischen Newsletter OSHMail haben sich das dritte Jahr in Folge um 25 % erhöht. Um noch mehr und bessere Inhalte mit noch schnelleren Zugriffszeiten bereitzustellen, wurde eine dritte Generation (3G) der Websites der Agentur entwickelt. Korean Safety and Health Agency (Koreanische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz) will sich hier ebenfalls anschließen. Die Agentur kooperiert inzwischen mit mehr als 40 Ländern und internationalen Organisationen weltweit. Das ermöglicht die Bereitstellung eines wirklich globalen Portals von Informationen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, möglicherweise des größten dieser Art. EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ A USBLICK: 2005 UND DARÜBER HINAUS Einige zusätzlich zu den laufenden Aktivitäten für 2005 geplante Initiativen sind: die enge Zusammenarbeit mit den neuen Mitgliedstaaten zur Entwicklung einer präventiven Kultur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und deren stärkere Integration in das Netzwerk der Agentur; die Konzentration auf die Gefährdungen durch Lärm sowie Lösungen für dieses häufig unterschätzte Problem im Rahmen der Europäischen Woche 2005; die Untersuchung der Auswirkungen einer alternden Erwerbsbevölkerung in Europa auf die Politiken und Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz; die Untersuchung der Beziehungen zwischen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit; die Vorbereitung von Initiativen, die auf junge berufstätige Menschen abzielen; die Förderung weiterer Aktivitäten der Agentur, sowohl auf Ebene des strategischen als auch des operationellen Netzwerks; die Förderung des globalen Online-Portals der Agentur durch den Start von 3G-Websites.

5 Eine Zusammenfassung des Jahresberichts EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ Mit der Erweiterung der Europäischen Union verfügen wir über einen wesentlich größeren Pool an gemeinsamer Erfahrung und Fachwissen unter den Mitgliedstaaten. Dies bietet uns eine gute Möglichkeit zur Beschleunigung von Verbesserungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der gesamten EU. Das Netzwerk der nationalen Partner der Agentur spielt hier beim Austausch von Informationen und Ideen eine herausragende Rolle. Die Agentur nutzt die gemeinsamen Stärken ihrer Partner in vielfältiger Weise und beweist ihre Fähigkeit zur Durchführung gesamteuropäischer Programme im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Diese reichten von der Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2004 mit dem Thema Bauwesen bis zum Erfolg des KMU-Förderprogramms und neuen Studien zu Themen wie soziale Verantwortung der Unternehmen und Gefährdungen im Bildungssektor. Die wachsende Zahl internationaler Institutionen, die in unserem Netzwerk mitarbeiten, beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es gibt jedoch immer noch wichtige Arbeiten zu tun und wir sind sicher, im Jahr 2005 über weitere Fortschritte berichten zu können. Hans-Horst Konkolewsky DIREKTOR Luis Lopes VORSITZENDER DES VERWALTUNGSRATS

6 1, 2, 3. Yves Cousson/INRS, France Damit gemäß dem Vertrag und den nachfolgenden Aktionsprogrammen für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz die Verbesserung insbesondere der Arbeitsumwelt gefördert wird, um die Sicherheit und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen, verfolgt die Agentur das Ziel, den Gemei nschaftseinrichtungen, den Mitgliedstaaten und den betroffenen Kreisen alle sachdienlichen technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Informationen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. E u r o p ä i s c h e A g e n t u r f ü r S i c h e r h e i t u n d G e s u n d h e i t s s c h u t z a m A r b e i t s p l a t z h t t p : / / a g e n c y. o s h a. e u. i n t Weitere Informationen über die Informationsprojekte und sonstige Initiativen der Agentur finden Sie auf der Website: Fragen zu Einzelheiten von Projekten und Entwicklungen auf einzelstaatlicher Ebene wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Focalpoint: DEUTSCHLAND Reinhard GERBER Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat IIIb2 Arbeitsschutz Scharnhorststrasse D Berlin Tel: (49) reinhard.gerber@bmwa.bund.de Website: LUXEMBOURG Paul WEBER Inspection du travail et des mines (ITM) Boîte Postal 27 L-2510 Luxembourg Tel: (352) paul.weber@itm.etat.lu Website: ÖSTERREICH Martina HÄCKEL-BUCHER Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Sektion IX, Zentral-Arbeitsinspektorat Favoritenstrasse 7 A-1040 Wien Tel: (43-1) martina.haeckel-bucher@bmwa.gv.at Website: Gran Vía 33, E Bilbao Tel. (34) Fax (34) information@osha.eu.int ISBN TE-AF DE-C

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