21. Jahresbericht per 31. Dezember 2004
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- Lioba Schwarz
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1 Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Win-terthur AWi Anlagestiftung Winter-thur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi An-lagestiftung 21. Jahresbericht per 31. Dezember 2004 Anlagestiftung Winterthur AWi Winterthur AWi Anla-gestiftung Winterthur AWi Anlage-stiftung Winterthur AWi Anlage- stiftung Winterthur AWi Anlagestif-tung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Wintethur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur AWi
2 Chlorfrei gebleicht
3 Jahresbericht 2004 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Präsidenten 5 Das Geschäftsjahr im Überblick 6 Aktive Anlagegruppen AWi Geldmarkt Schweiz 8 AWi Obligationen Schweiz 10 AWi Global Obligationen 12 AWi Aktien Schweiz SMC 14 AWi Aktien VBM Europa 16 AWi Aktien Europa (aktiv) 18 AWi Global Aktien 20 AWi BVG andante 22 AWi BVG allegro 24 AWi BVG vivace 26 Indexierte Anlagegruppen AWi Aktien Schweiz 28 AWi Aktien Europa ex CH 30 AWi Aktien USA 32 AWi Aktien Japan 34 AWi Aktien Emerging Markets 36 AWi Aktien Eastern Europe 38 AWi Aktien Welt ex CH 40 Anhang 42 Stiftungsrechnung 43 Bericht der Revisionsstelle 45 Anhang Corporate Governance 46 Langzeitentwicklung 49 Wertschriftenverzeichnis Die detaillierten Wertschriftenverzeichnisse können Sie unter Telefon anfordern.
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5 Vorwort des Präsidenten «S Fleisch isch am Chnoche» Sie erinnern sich vielleicht noch an meine Überlegungen zur Corporate Governance, über die ich an den Business Lunches im Sommer 2003 referiert hatte. Es ging damals nicht nur darum, über ein Thema zu referieren, das gerade Mode war. Es ging insbesondere darum, in der AWi selbst moderne Grundsätze der Corporate Governance einzuführen. Das war ein nicht ganz triviales Unterfangen, mussten hierfür doch eine ganze Reihe historisch gewachsener Prozesse auseinander genommen und neu strukturiert werden. Wir konnten schon im letzten Geschäftsbericht über einige diesbezügliche Neuerungen und Erfolge berichten. Mit dem heutigen Geschäftsbericht können wir Ihnen mitteilen, dass wir die gesetzten Ziele erreicht haben. Die Änderungen der gesamten Corporate Governance Struktur sind eingeführt und erfolgreich in die Praxis umgesetzt. Der Stiftungsrat und die Verantwortlichen der AWi sind stolz darauf, als eine der wenigen Anlagestiftungen in der Schweiz über ein solch wegweisendes Instrument zu verfügen. Wir präsentieren Ihnen im vorliegenden Bericht erstmals eine Erfolgsrechnung und eine Bilanz des Geschäftsjahres und unterbreiten Ihnen einen Vorschlag zur Gewinnverwendung. Die mit den Dienstleistungserbringern abgeschlossenen Verträge haben sich bewährt. Wir sind überzeugt, gute Partner mit marktkonformen Produkten gewählt zu haben. Selbstverständlich überprüft die AWi die eingegangenen Verbindungen laufend auf ihr Preis-/Leistungsverhältnis und wird bei fehlendem Erfolg bisherige Partner austauschen. Unser Auftrag lautet, den angeschlossenen Vorsorgewerken zu vorteilhaften Bedingungen Anlageprodukte anzubieten, die für unsere Kunden über Zeit einen Mehrwert in Form von Sicherheit und Performance generieren. Als Non-Profit-Organisation steht nicht das Bestreben nach möglichst hohen Gewinnen und die Bildung von eben solchen Reserven im Vordergrund. Wir werden in Zukunft noch mehr darauf achten, Ihnen (nach Äufnung eines Reserven-Plafonds) mittels einer Gebührenreduktion ein ausgeglichenes Budget präsentieren zu können. Zum Schluss eine Bemerkung in eigener Sache: Die AWi hat einen weiten, erfolgreichen Weg hinter sich. Ich hatte das Privileg, mit Ihnen zusammen, vor allem aber auch in Zusammenarbeit mit einem kooperativen und innovativen Stiftungsrat diesen Weg in den letzten zehn Jahren zu prägen. Dabei haben wir in den letzten zwei Jahren einige wichtige Weichen gestellt, die die AWi für die künftigen Herausforderungen hervorragend positionieren. Ich nehme dies zum Anlass, mich bei der nächsten Mitstifterversammlung aus dem Stiftungsrat der AWi zurückzuziehen und das Präsidium in neue Hände zu legen. Selbstverständlich bleibe ich der AWi freundschaftlich verbunden und freue mich über zukünftige Erfolge. Meine Stiftungsratskollegen und ich danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie unserer Anlagestiftung während all den Jahren entgegen gebracht haben. Wir sind überzeugt, Sie auch in Zukunft zu den Kunden der AWi zählen zu dürfen. Dr. Erwin W. Heri Präsident des Stiftungsrates 5 AWi Jahresbericht 2004
6 Das Geschäftsjahr 2004 im Überblick Anlageumfeld AWi Jahresbericht 2004 Aktienmärkte Der Höhenflug der Aktienmärkte zu Beginn des Jahres hielt nur bis Mitte März an. Danach prägte eine volatile Seitwärtsbewegung mit mehreren Stimmungsumschwüngen das Bild. Von August bis Ende Oktober dominierte in den Märkten die Angst, dass der steigende Ölpreis eine nachhaltige Auswirkung auf die Weltwirtschaft und natürlich auch auf die Kostenseite der Unternehmen haben würde. Zudem grassierte im Markt auch die Furcht vor einer Wiederholung des U.S.-Wahldebakels des Jahres Erst als unmittelbar vor den Wahlen sich die Vernunft durchsetzte, d.h. die Wahrscheinlichkeit eines «Florida 2» als verschwindend klein eingestuft wurde (was sie statistisch gesehen auch tatsächlich ist), die Energiepreise zu fallen begannen und Gewinnwarnungen ausblieben, setzte eine markante Kurserholung ein. Diese brachte erfreuliche Gewinne für Aktieninvestoren und reichte im Ausmass für das Gesamtjahr von zwischen rund 6% für die Schweiz bis rund 27% für Australien. Auffallend war, dass sich die zwischendurch gehegten Befürchtungen einer markanten Abschwächung der Gewinnzuwachsraten nicht materialisierten. Die Unternehmen in den USA und Europa vermochten Quartal für Quartal die in sie gesetzten Erwartungen sogar leicht zu übertreffen. Damit gehört die Gewinnerholung nach dem Jahr 2002, geprägt durch enorme Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne, im historischen Vergleich mit zum Beeindruckendsten, was die Finanzmärkte in den vergangenen 50 Jahren für die Investoren geliefert haben. Obligationenmärkte Trotz des weltweit stärksten Wachstums seit rund 20 Jahren und steigenden Inflationsraten vermochten es die Obligationenmärkte, im abgelaufenen Jahr deutlich positive Renditen zu generieren eine Tatsache, die in diesem Ausmass zu Beginn des Jahres nur von wenigen Marktteilnehmern erwartet worden war. Nach dem Renditeanstieg in der ersten Jahreshälfte sorgten steigende Energiepreise, fallende vorauslaufende Wirtschaftsindikatoren und ein starker USD-Zerfall und damit einhergehender Interventionstätigkeit der Zentralbanken für fallende Renditen. Zudem fiel auch der Inflationsanstieg vielerorts nicht derart kräftig aus, wie dies zu Beginn des Jahres noch zu befürchten gewesen war. Mitte Jahr begann die U.S.-Notenbank die Zinsen anzuheben. Um einen Schock an den Finanzmärkten ähnlich wie 1994 zu vermeiden, signalisierte die Fed geraume Zeit im Voraus, dass sie die sprichwörtliche Champagner- Bowle langsam aus dem Partyraum zu entfernen und die Zinsen wieder auf ein «normales» Niveau zu führen gedenke. Die Obligationenmärkte scheinen dem eingeleiteten Bremsmanöver der U.S.-Notenbank eine hohe Glaubwürdigkeit und Effektivität zugestanden zu haben, begannen doch von diesem Zeitpunkt an die langen Zinsen ihren Abstieg, der die zehnjährige Rendite bis zurück auf 4% brachte. In Europa konnte sich die EZB erlauben, abseits zu stehen. Die wirtschaftliche Erholung blieb zwar gesund doch wenig breit abgestützt und von wenig zunehmendem Inflationsdruck begleitet. Die SNB ihrerseits kam der Fed sogar zuvor und erhöhte die Zinsen im Juni erstmals, gefolgt von einem weiteren Schritt im September. 6 Den grössten Ertrag lieferten die EUR- und AUD-Obligationen mit über 7%, gefolgt von England und der Schweiz mit 5.7% bzw. 4.2%. Am schlechtesten rentierten JPY- Anleihen, mit lediglich 2.2%. Durch den Anstieg der kurzen Zinsen und die Seitwärtsbewegung der langen Zinsen verflachte sich die U.S.-Zinskurve im Jahresverlauf deutlich. Dasselbe gilt auch für die Schweiz und Europa, wobei dort allerdings vor allem ein Rückgang der langen Zinsen zur Verflachungstendenz beitrug. Währungen Was in den ersten drei Quartalen an Volatilität fehlte, kam im vierten Quartal dann in gerütteltem Masse auf die Marktteilnehmer zu. Der USD erlitt einen neuen Schwächeanfall, der ihn gegenüber dem Euro zu historischen Tiefständen und gegenüber dem CHF in die unmittelbare Nähe der Rekordtiefs von 1995 führte. Im Soge des USD, der rund 8.1% gegenüber dem CHF verlor, rutschte auch der AUD und der JPY deutlich ab (rund 4%). Gegenüber dem EUR hielt sich der CHF trotz des Nullentscheids der SNB im Dezember ansprechend, so dass die EUR- Engagements mit einem leichten Verlust von 0.9% zu Buche schlugen. Ausgelöst wurde die erneute USD- Schwäche vermutlich auf dem politischen Parkett. Nicht nur in den internationalen Gremien (G7, IMF, OECD) wurde über die Unvermeidlichkeit einer Korrektur des U.S.-Leistungsbilanzdefizits über einen tieferen Aussenwert der Währung diskutiert, auch Exponenten der U.S.-Notenbank äusserten sich zunehmend in dieser Richtung. Dies kam für die Märkte einer Einladung zur «Einbahnspekulation» gleich, weil gleichzeitig auch die Unruhe im europäischen Lager über die EUR-Stärke nur unwesentlich zunahm und die Gefahr von konzertierten Interventionen allgemein als sehr gering angesehen wurde. Entwicklung der AWi Rückblick Im Jahr 2004 lancierte die AWi zwei neue Produkte. Die indexierte Anlagegruppe AWi Aktien Welt ex CH bietet den Investoren die Möglichkeit, mit einem AWi Produkt die Kategorie Aktien Welt kostengünstig
7 abzudecken. Bei der Anlagegruppe AWi Aktien Schweiz SMC handelt es sich um ein aktiv verwaltetes Portefeuille in der Kategorie Aktien Schweiz Small und Mid Caps. Die von der VV Vorsorge Vermögensverwaltung AG verwaltete Anlagegruppe hat seit Lancierung am 1. April 2004 den Vergleichsindex um 4.5% übertroffen. Die Anlagegruppe weist mit einer Performance von 11.6% ein sehr erfreuliches Resultat aus. Seit dem 1. April 2004 können Sie bei den Anlagegruppen der AWi täglich Emissionen und Rücknahmen tätigen. Die Inventarwerte publizieren wir täglich im Internet ( 2'600 2'400 2'200 2'000 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Vermögen in Mio. CHF Ansprüche in 1000 Mitstifter Die Mitstifterversammlung vom 7. Mai 2004 hat die neuen Statuten und das Reglement verabschiedet. Die Statuten traten per 1. Juli 2004 durch Verfügung des BSV in Kraft. Die Revision der Statuten und des Reglements stand im Rahmen der Einführung der neuen Corporate Governance Standards innerhalb der AWi. Der Stiftungsrat hat im Jahr 2004 neben der Lancierung von innovativen Produkten seinen Schwerpunkt auf das Thema Corporate Governance gelegt. Erstmalig für das Geschäftsjahr 2004 wurde die Thesaurierung bei allen Anlagegruppen eingeführt. Die Jahresabschlussarbeiten konnten damit für die Anlagestiftung wie auch für die Mitstifter vereinfacht werden. gen gemäss Art. 59 BVV2 erfüllen und in ihren Anlagerichtlinien den Einsatz von Alternativen Anlagen explizit vorgesehen haben. Die Konzeption dieser neuen Anlagegruppe wurde bereits an den Business Lunches 2004 dem interessierten Publikum vorgestellt. Per 1. Januar 2005 führt die AWi eine neue Anteilsklasse ein. Dieser Klasse wird keine Pauschalgebühr belastet und ist daher ausschliesslich den AWi Anlagegruppen zwecks Umsetzung des Fund-of-Funds Prinzips vorbehalten. Gründe für die Einführung sind einerseits bedeutende Vereinfachungen in der Buchhaltung durch erhöhte Automatisierung und andererseits verbesserte Nachvollziehbarkeit bei der Verbuchung der Pauschalgebühren. Die Anzahl ausgegebener Ansprüche hat im Jahr 2004 um ebenfalls gut 2% zugenommen, und zwar von auf Ansprüche. Mitstifter Die Anzahl AWi Mitstifter hat sich im Jahr 2004 von 336 auf 333 Vorsorgeeinrichtungen leicht verringert. Neu gewonnene Vorsorgeeinrichtungen vermochten die Abgänge nicht ganz zu kompensieren. Diese waren auch im 2005 hauptsächlich auf Firmenfusionen sowie Betriebsschliessungen zurückzuführen. Ausblick Vermögensentwicklung Im Jahr 2005 beabsichtigt der Stiftungsrat, ein weiteres innovatives Produkt zu lancieren. Die Anlagegruppe AWi Hedge Funds TRL soll im zweiten Quartal zur Emission aufgelegt werden. TRL steht für weitergehende Transparenz, tägliches Risikomanagement und wöchentliche Liquidität. Eigenschaften, die Anleger bisher nur von traditionellen Anlagegruppen gekannt haben. Die neue Anlagegruppe steht Vorsorgeeinrichtungen offen, welche die Bedingun- Das von der AWi verwaltete Gesamtvermögen beträgt per 31. Dezember CHF Millionen. Dies ist im Vorjahresvergleich eine Zunahme um gut 2%. Die beiden neuen Anlagegruppen AWi Aktien Welt ex CH sowie AWi Aktien Schweiz SMC weisen per 31. Dezember 2004 zusammen bereits ein Volumen von CHF Millionen aus. Insbesondere mit der neuen Anlagegruppe AWi Aktien Schweiz SMC gewann die AWi im Jahr 2004 neue Mitstifter. 7 AWi Jahresbericht 2004
8 AWi Geldmarkt Schweiz Anlagetätigkeit Bis Juni 2004 verharrten die Geldmarktzinsen in der Schweiz auf historisch tiefem Niveau. Dann überraschte die Schweizerische Nationalbank mit einer Erhöhung respektive Verbreiterung des Zinsbandes um 25 Bp am 17. Juni Eine weitere Erhöhung um 25 Bp erfolgte am 16. September Im Moment ist unsere Zentralbank «on hold». Frühestens im März 2005, eventuell aber erst im Juni, könnten weitere Zinsschritte folgen. Nach der ersten Zinserhöhung haben wir unsere Duration verkürzt, um vom Zinsanstieg zu profitieren. Performance Unsere Performance (ohne Berücksichtigung der Management Fee) liegt leicht über Benchmark. Für das Jahr 2005, mit den gestiegenen Zinsen und weiteren Aussichten auf Zinserhöhungen, erwarten wir einen höheren Ertrag als Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 0.04% 0.05% 0.01% Laufendes Quartal 0.11% 0.15% 0.04% Laufendes Jahr 0.20% 0.33% 0.13% Laufende 3 Jahre annualisiert Seit Lancierung annualisiert 0.15% 0.30% 0.15% 5 grösste Direktanlagen Gewichtung Winterthur Versicherungen Festgeld % Bank Leu Festgeld % Schweizer Verband Raiff.banken Festgeld % St. Galler Kantonalbank Festgeld % Aargauische Kantonalbank Festgeld % Volatilität (3 Jahre) annualisiert Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung AWi Geldmarkt Schweiz Citigroup 3 Mo Sfr EuroDep TR Aktive Anlagegruppen 8
9 AWi Geldmarkt Schweiz Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht 2 0 Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente Geldmarkt 0 0 Aktien 0 0 Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten 2 25 Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder Erträge auf Geldmarkt 0 0 Erträge auf Aktien 0 0 Sonstige Erträge 0 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen 2 0 Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 0 0 Revisionsaufwand 2 2 Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen 4 1 Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen 4 0 Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 0 0 Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres 1 0 zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a. 19 Zur Wiederanlage bestimmter Ertrag 37 n.a. Vortrag laufender Ertrag 1 1 Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr 0 0 Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
10 AWi Obligationen Schweiz Anlagetätigkeit Das Jahr 2004 wurde mit einer etwas tieferen Zinssensitivität (Duration) im Vergleich zur Benchmark in Angriff genommen, in der Erwartung auf steigende langfristige Zinsen. Dieses Untergewicht haben wir im 2. Quartal ein erstes Mal reduziert, nachdem die Zinsen auch tatsächlich angestiegen waren. Im 4. Quartal erhöhten wir die Duration nochmals auf ein leichtes Übergewicht. Zum Jahresende entsprach die Zinssensitivität des Portfolios ungefähr derjenigen der Benchmark. Der Anteil der Staatsanleihen wurde laufend erhöht und Obligationen mit etwas tieferer Qualität reduziert, da sich der Renditeunterschied drastisch verringt hatte. Den Bargeldanteil haben wir während des ganzen Jahres tief gehalten. Performance Die Performance liegt leicht unter derjenigen der Benchmark. Der Grund hierfür liegt in der leicht tieferen Duration während des Zinsrückganges im 3. Quartal. Die Obligationen mit tieferer Qualität entwikkelten sich wiederum besser als Staatsanleihen, was sich anfangs positiv für das Portfolio auswirkte. Die Umschichtung in bessere Qualitäten erfolgte jedoch etwas verfrüht. Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 0.03% 0.05% 0.02% Laufendes Quartal 1.92% 2.25% 0.33% Laufendes Jahr 4.38% 4.63% 0.25% Laufende 3 Jahre annualisiert 4.59% 5.80% 1.21% Seit Lancierung annualisiert 3.84% 5.09% 1.25% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 2.63% 2.62% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung AWi Obligationen Schweiz Swiss Domestic Bond Index, reinvestiert Aufteilung nach Branchen Industrie 24% Überstaatliche Inst. 5% Staatl. Gebietskörperschaften 7% Andere 4% Staat 60% Aktive Anlagegruppen 10
11 AWi Obligationen Schweiz Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente Obligationen Aktien 0 0 Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder Erträge auf Obligationen Erträge auf Aktien 0 0 Sonstige Erträge 5 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 1 0 Revisionsaufwand Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres zur Ausschüttung bestimmte Kapitalgewinne Vortrag des Vorjahres zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a Zur Wiederanlage bestimmter Ertrag n.a. Vortrag laufender Ertrag Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
12 AWi Global Obligationen Anlagetätigkeit Die Zinssensitivität des Portfolios (Duration) schwankte während des Jahres um 5 Jahre, lag aber immer noch unter derjenigen der Benchmark. Gegen Ende des 4. Quartals reduzierten wir sie nochmals leicht. Die Währungen, die eine tiefe Duration aufwiesen, waren der USD und der JPY. Die beiden Währungen waren währungsmässig als auch anlagetechnisch untergewichtet. Das starke Untergewicht des JPY haben wir durch ein Devisentermingeschäft aus dem Euro reduziert. Das Untergewicht im USD wurde im Dezember durch ein Devisentermingeschäft aus dem Schweizer Franken weiter reduziert. Die Positionen im CAD wie auch im AUD reduzierten bzw. eliminierten wir in zwei Schritten. Die SEK Position haben wir im November stark aufgestockt zu Lasten des Euros. Das Britische Pfund fuhren wir infolge Währungsüberlegungen deutlich zurück. Performance Die Überperformance von 1.8% ist erfreulich. Dank der Untergewichtung des JPY und des USD konnten wir einen positiven Beitrag erzielen. Die tiefere Duration trug nicht zum positiven Resultat bei. Eine leicht tiefere Schuldnerqualität hätte noch mehr zum guten Resultat beitragen können. Abweichung von Schuldnerlimiten gemäss BVV2 Gemäss BVV2 (Art. 54) besteht für Auslandforderungen je Schuldner eine Begrenzung von max. 5%. Das Bundesamt für Sozialversicherung hat der AWi am die Bewilligung erteilt, von dieser Begrenzung abzuweichen. Die Limite für Staatsobligationen bzw. Obligationen mit Staatsgarantie darf neu max. 15% je Schuldner betragen. Unter diese Bestimmungen fallen folgende Anleihen: Währung Zins Bond Anteil: JPY 3.800% Italien, Notes 9.35% EURO 4.125% Oesterreich Ausgabe % EURO 3.750% Belgien % USD 3.000% USA, Serie E 5.14% Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 1.69% 1.66% 0.03% Laufendes Quartal 0.29% 1.23% 0.94% Laufendes Jahr 3.91% 1.43% 1.76% Laufende 3 Jahre annualisiert 2.68% 1.00% 1.68% Seit Lancierung annualisiert 7.00% 5.90% 1.10% Aufteilung nach Währungen GBP 4% Andere 12% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 4.96% 4.72% JPY 16% EUR 53% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. USD 15% Aktive Anlagegruppen AWi Global Obligationen Citigroup World ex CH 1+Yr Gvt TR 12 Aufteilung nach Schuldnerland Nordamerika 24% Europa ohne Euroland und Schweiz 16% Japan 3% Euroland 57%
13 AWi Global Obligationen Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen Aktien 0 0 Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 1 29 Erträge auf Obligationen Erträge auf Aktien 0 0 Sonstige Erträge Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 3 3 Revisionsaufwand Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres 26 8 zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a zur Wiederanlage bestimmter Ertrag n.a. Vortrag laufender Ertrag Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
14 AWi Aktien Schweiz SMC Anlagetätigkeit In der Startphase wurde ein langsamer Einstieg gewählt, um nicht kurstreibend im relativ illiquiden Small Cap Segment zu wirken. Vorrangig wurden die im Voraus definierten Kernpositionen nach Kurskorrekturen in kleinen Schritten aufgebaut. Mit dem erfreulichen Mittelzufluss wurde das Sondervermögen im Laufe des Jahres breiter diversifiziert. Der Referenzindex konnte deutlich übertroffen werden. Die heutige Portfoliostruktur entspricht unserer Wunschvorstellung. Zurzeit werden rund 45 Positionen gehalten. Durch diese breite Diversifikation werden die titelspezifischen Risiken minimiert. Das Portfolio weist eine Bewertung aus, die markant unter dem historischen Marktdurchschnitt liegt. Der Finanzsektor ist mit zwei Aktien vertreten. Aktien aus dem überbewerten Gesundheitssektor wurden stark untergewichtet. Wir gehen von einer Fortsetzung der mässigen Wirtschaftserholung aus. Deshalb sind die klassischen Industrieaktien zahlreich im Portfolio vertreten. Performance Seit der Lancierung des Sondervermögens Ende März konnte der Referenzindex deutlich übertroffen werden. Die dabei erzielte Performance von 11.6% liegt deutlich über unseren Erwartungen. Dies ist in erster Linie der wertorientierten Anlagephilosophie zuzuschreiben. Aktien von fokussierten Unternehmen, die in langfristig interessanten Marktnischen tätig sind, günstig bewertet und dem Shareholder Value Gedanken verpflichtet sind, werden bevorzugt. Derartige Titel sind vor allem im Industriesektor zu finden. Rund 40% des Vermögens ist deshalb in diesem Sektor angelegt. Wir gehen nach dem Bottom-up Prinzip vor. Im breit diversifizierten Portfolio wird der Risikoausgleich in erster Linie mit fundamental attraktiven Gesellschaften mit überdurchschnittlichen Zukunftschancen gesucht. Die aktive Steuerung der Branchengewichtungen oder gewisser Risikoparameter im Vergleich zum vereinbarten Index ist deshalb zweitrangig. Im Vergleich zum Referenzindex ist der Small Cap Bereich traditionell stark übergewichtet (62.7% versus 11.5%). Das Small Cap Segment und Substanzaktien erzielten im vergangenen Jahr mit Abstand die beste Performance. Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 3.52% 3.71% 0.19% Laufendes Quartal 4.43% 6.37% 1.94% Laufendes Jahr Laufende 3 Jahre annualisiert Seit Lancierung annualisiert 11.59% 7.09% 4.49% Volatilität (3 Jahre) annualisiert Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung Industrie 39% Aufteilung nach Branchen Andere 7% Finanz 8% Nicht- Basiskonsumgüter Rohstoffe 13% 10% Gesundheit 3% IT 12% Basis- konsumgüter 8% Aktive Anlagegruppen AWi Aktien Schweiz SMC SPI Small & Mid Caps Index 14
15 AWi Aktien Schweiz SMC Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung 2004 Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 Geldmarktinstrumente 0 Obligationen 0 Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 Sonstige Vermögenswerte 242 Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten 231 Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 2 Erträge auf Obligationen 0 Erträge auf Aktien 451 Sonstige Erträge 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen 680 Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 1 Revisionsaufwand 2 Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht 229 Sonstige Aufwendungen 25 Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen 0 Nettoertrag 876 Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 67 Realisierter Erfolg 809 Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres 876 Vortrag des Vorjahres 0 zur Verteilung verfügbarer Erfolg 876 zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg 0 zur Wiederanlage bestimmter Ertrag 876 Vortrag laufender Ertrag 0 Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres 0 Zeichnungen Rücknahmen 0 Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr 0 Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
16 AWi Aktien VBM Europa Anlagetätigkeit Die CE Asset Management AG in Küsnacht hat am 1. Juli 2004 die Anlagegruppe als Investment Advisor übernommen. Unser Anlagestil ist fokussiert auf attraktiv bewertete Qualitätsaktien. Unter Qualität verstehen wir hochwertige Finanzkennzahlen, ein attraktives Geschäftsmodell und ein glaubwürdiges Management. Kriterien, die es ermöglichen, für den Aktionär Werte zu schaffen. Zu diesem Zweck setzen wir ein eigenes Researchteam ein. In den ersten vier Monaten fokussierten wir uns darauf, das Portfolio gezielt auf unseren Anlagestil «Qualitätsaktien zu attraktiven Preisen» zu überprüfen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Wir haben dabei auch die Anzahl der Investments leicht erhöht. Die Anlagegruppe konnte, wie schon im Jahre 2003, auch im Jahre 2004 von der guten Marktlage in Europa profitieren. Die Volatilität der Anlagegruppe ist, wie dies auch an den Märkten der Fall war, gesunken. Wir gehen davon aus, dass das Jahr 2005 wiederum ein gutes Aktienjahr geben wird, wovon auch attraktiv bewertete Qualitätstitel profitieren dürften. Die Zinsmärkte, welche letztlich in Konkurrenz zu den Aktienmärkten stehen, bieten eine wenig erfreuliche Alternative. Die guten Aktienresultate der letzten zwei Jahre und die tiefen Volatilitäten dürften bislang risikoscheue (Gross-) Anleger zunehmend wieder zu Aktienanlagen motivieren. Die Ertragslage der börsenkotierten Firmen stimmt weitgehend zuversichtlich, auch wenn die Gewinndynamik zurückgehen sollte. Zudem haben sich vor allem die Finanzqualitäten der Unternehmen in den letzten Jahren klar verbessert. Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Letzter Monat 3.76% Laufendes Quartal 3.45% Laufendes Jahr 3.68% Laufende 3 Jahre annualisiert 7.48% Seit Lancierung annualisiert 2.92% Aufteilung nach Ländern Niederlande 4% UK 14% Italien 4% Andere 15% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 17.90% Frankreich 4% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Deutschland 17% Schweiz 42% AWi Aktien VBM Europa Aufteilung nach Branchen Andere 10% Telekommunikation 8% Industrie 13% Nicht-Basiskonsumgüter 10% Gesundheit 28% Energie 8% IT 10% Basiskonsumgüter 13% Aktive Anlagegruppen 16
17 AWi Aktien VBM Europa Valor Vermögensrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen 0 0 Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 6 9 Erträge auf Obligationen 0 0 Erträge auf Aktien Sonstige Erträge 2 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen 28 0 Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 0 2 Revisionsaufwand 1 2 Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen 7 69 Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres 2 3 zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a. 144 zur Wiederanlage bestimmter Ertrag 139 n.a. Vortrag laufender Ertrag 2 2 Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
18 AWi Aktien Europa aktiv Anlagetätigkeit Die Anlagegruppe setzt ihre Strategie indirekt mit dem WinGlobal European Equity Portfolio Fund um. Dieser investiert in europäische Aktien und war zu Beginn des Jahres im wesentlichen auf eine wirtschaftliche Erholung ausgerichtet. Trotz temporärer Rückschläge konnte der europäische Aktienanleger am Ende des Jahres mit der Performance doch ausgesprochen zufrieden sein. Vor allem Nebenmärkte wie beispielsweise Österreich oder Norwegen hatten eine hervorragende Kursentwicklung zu verzeichnen, wo hingegen Hauptmärkte wie Deutschland oder Frankreich mit dem europäischen Index nicht ganz mithalten konnten. Über die ganze Berichtsperiode favorisierten wir die Eurozone, UK und die Schweiz waren meistens bzw. über längere Perioden untergewichtet. Auf der Ebene der Sektoren starteten wir mit einem Untergewicht in den Energie- und Versorgerwerten, die IT- Unternehmen wurden übergewichtet. Als Folge einer deutlich ungünstigen relativen Performance des Fonds haben wir im letzten Quartal das titel-spezifische Risiko reduziert und die Anzahl der Titel erhöht. Auch wurden Energie, Industrie und Telekommunikation über-, dagegen Konsumgüter, Pharma und IT untergewichtet. Performance Die beiden zu Beginn des Jahres untergewichteten Sektoren Energie und Versorger erwiesen sich im Jahresvergleich als die besten Performer. Zudem haben die im Portfolio untervertretenen Nebenmärkte zusammen mit kleineren und mittleren Unternehmen ein überdurchschnittliches Resultat erreicht. Ungünstig wirkte sich erneut die relativ schlechtere Entwicklung einiger Indexschwergewichte auf die Performance des Fonds aus. Insgesamt resultierte daher eine deutlich negative relative Performance. Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 2.95% 4.17% 1.22% Laufendes Quartal 4.10% 5.57% 1.47% Laufendes Jahr 4.28% 11.24% 6.96% Laufende 3 Jahre annualisiert Seit Lancierung annualisiert 9.29% 15.06% 5.77% Volatilität (3 Jahre) annualisiert Aufteilung nach Regionen Europa ohne Euroland und Schweiz 49% Euroland 51% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung AWi Aktien Europa (aktiv) MSCI Europa Index, reinvestiert Aufteilung nach Branchen Die Angaben unter der Branchenaufteilung beziehen sich auf das Vermögen des Anlagefonds, in welche die Anlagegruppe per Ende Geschäftsjahr investiert war. Versorgung 4% Telekommunikation 11% Rohstoffe 6% Andere 1% Finanz 27% Industrie 7% Energie 14% Nicht-Basiskonsumgüter 10% Gesundheit 8% Basiskonsumgüter 8% IT 4% Aktive Anlagegruppen 18
19 AWi Aktien Europa aktiv Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen 0 0 Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte 2 1 Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 0 1 Erträge auf Obligationen 0 0 Erträge auf Aktien 0 0 Sonstige Erträge Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen 3 0 Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 0 0 Revisionsaufwand 1 1 Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen 8 0 Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen 0 0 Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 5 10 Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres 0 0 zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a. 0 zur Wiederanlage bestimmter Ertrag 19 n.a. Vortrag laufender Ertrag 0 41 Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen 0 0 Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr 0 0 Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
20 AWi Global Aktien Anlagetätigkeit Nach zwischenzeitlichen Rückschlägen konnte der weltweite Aktienanleger am Ende des Jahres mit der Performance doch mehr oder weniger zufrieden sein, je nach Portfoliowährung. Zu Jahresbeginn und bis ins dritte Quartal wurde ein positives Aktienjahr erwartet. Danach erfolgte eine Rücknahme der Prognosen bis zum vierten Quartal, um sie dann auf neutral zu erhöhen. Der Erwartung einer Jahresendrally verbunden mit einem positiven Ausblick für das nächste Jahr haben wir Rechnung getragen und die Liquidität ab Beginn Dezember auf ein Minimum reduziert. Europa wurde über die ganze Zeit favorisiert und dementsprechend übergewichtet. Japan haben wir mehrheitlich leicht über-, Nordamerika beinahe durchgehend untergewichtet. In Schweizerfranken gerechnet entwickelte sich Europa klar besser als die Benchmark, Japan etwa vergleichbar und Nordamerika negativer. In lokaler Währung hingegen, gab es nur geringe Performanceunterschiede. Innerhalb der Sektoren haben die Anlagen in Energie- und Industriewerten beinahe durchgehend leicht über dem Gewicht des Vergleichsindexes gelegen. Die Versorger positionierten wir dagegen in der ersten Jahreshälfte und die Informationstechnologie- und Pharmatitel hauptsächlich in der zweiten Jahreshälfte darunter. Die Sektoren Versorger und Energie entwickelten sich übers Jahr mit Abstand am besten, Pharma und Informationstechnologie konnten kein positives Resultat erzielen. Performance Die bevorzugten Märkte waren mehr oder weniger über das ganze Jahr die Eurozone und Japan, während die Schweiz, Grossbritannien und Nordamerika mehrheitlich untergewichtet waren. Abgesehen von Japan war diese Ausrichtung grundsätzlich richtig. Die Positionierung der Energie-, Industrie- und Pharmawerte wirkte sich ebenfalls tendenziell positiv auf die Performance aus. Die Gewichtung der Sektoren IT und Versorger lieferten einen negativen Beitrag. Die Abweichungen von der Benchmark waren generell moderat und damit auch deren Auswirkungen auf das Gesamtresultat. Ungünstig wirkte sich die relativ schlechtere Entwicklung einiger Indexschwergewichte bzw. der starke Kursanstieg verschiedener Leichtgewichte auf die Performance des Fonds aus. Die tiefe Liquiditätshaltung wirkte sich nur marginal nachteilig aus. Insgesamt resultierte eine negative relative Performance. Performance und Kennzahlen Anlagegruppe Benchmark Differenz Letzter Monat 2.93% 3.73% 0.80% Laufendes Quartal 0.78% 1.88% 1.10% Laufendes Jahr 2.01% 5.56% 3.55% Laufende 3 Jahre annualisiert 7.97% 6.09% 1.88% Seit Lancierung annualisiert 4.79% 5.94% 1.15% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 16.07% 17.29% Aufteilung nach Regionen Andere 4% Japan 10% Euroland 18% Europa ohne Euroland und Schweiz 13% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Nordamerika 55% AWi Global Aktien MSCI Welt Index, reinvestiert Aufteilung nach Branchen Andere 20% Versorgung 3% Telekommunikation 6% Rohstoffe 3% Finanz 19% Nicht-Basiskonsumgüter 8% Gesundheit 7% Industrie 10% IT 10% Aktive Anlagegruppen 20 Energie 9% Basiskonsumgüter 5%
21 AWi Global Aktien Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit 0 0 Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen 0 0 Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 0 2 Erträge auf Obligationen 0 0 Erträge auf Aktien Sonstige Erträge Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 3 2 Revisionsaufwand Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a zur Wiederanlage bestimmter Erfolg n.a. Vortrag laufender Ertrag Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
22 AWi BVG andante Anlagetätigkeit Die Aktienquote lag von Jahresbeginn bis im August über der Benchmark. Nachher wurden die Aktien leicht untergewichtet. Im Dezember strebten wir wieder ungefähr das gleiche Exposure an wie zu Jahresbeginn. Die CHF Obligationen waren untergewichtet, und wir erhöhten diese im zweiten Halbjahr auf ein leichtes Übergewicht. Auf der Gegenseite reduzierten wir Fremdwährungsobligationen und die Liquidität. Dieses Vermögen ist mehrheitlich in Ansprüchen der verschiedenen AWi-Anlagegruppen investiert. Performance Eine relativ höhere Aktienquote bis ins 3. Quartal verursachte eine Unterperformance gegenüber der Benchmark. Mit der positiven Entwicklung der Aktienmärkte ab Ende des dritten Quartals haben wir die Aktienquote deutlich über Benchmark erhöht. Diese Erhöhung erfolgte etwas spät. Nebenwerte erzielten die besseren Resultate. In der zweiten Jahreshälfte haben wir diese Kategorie marktgewichtet oder leicht darüber. Die Aktienselektion im In- wie auch im Ausland war nicht optimal. Die Performance der CHF-Obligationen lag marginal unter derjenigen der Benchmark, dies im Gegensatz zu den Fremdwährungsbonds. Das Gesamtresultat ist positiv liegt aber unter der Benchmark. Performance und Kennzahlen Anlagestiftung Benchmark Differenz Letzter Monat 1.17% 1.25% 0.08% Laufendes Quartal 2.00% 2.12% 0.12% Laufendes Jahr 3.90% 4.70% 0.80% Laufende 3 Jahre annualisiert 1.44% 3.16% 1.72% Seit Lancierung annualisiert 1.17% 2.76% 1.59% Asset Allocation Anlagestiftung Benchmark BVV2 max. Geldmarkt 1.97% 5.00% % Obligationen CHF 60.27% 60.00% % Obligationen Welt 10.49% 10.00% 30.00% Aktien Schweiz 15.31% 15.00% 30.00% Aktien Welt 11.95% 10.00% 25.00% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 3.64% 3.62% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung AWi BVG andante Customized Index, reinvestiert Aktive Anlagegruppen 22
23 AWi BVG andante Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder 4 3 Erträge auf Obligationen Erträge auf Aktien Sonstige Erträge 0 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 2 0 Revisionsaufwand 4 6 Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen 3 0 Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres 3 8 zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a zur Wiederanlage bestimmter Ertrag n.a. Vortrag laufender Ertrag 3 3 Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr 0 0 Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
24 AWi BVG allegro Anlagetätigkeit Die Aktienquote lag von Jahresbeginn bis im August über der Benchmark. Nachher wurden die Aktien leicht untergewichtet. Im Dezember strebten wir wieder ungefähr das gleiche Exposure an wie zu Jahresbeginn. Die CHF-Obligationen waren untergewichtet, und wir erhöhten diese im zweiten Halbjahr auf ein leichtes Übergewicht. Auf der Gegenseite reduzierten wir Fremdwährungsobligationen und die Liquidität. Dieses Vermögen ist mehrheitlich in Ansprüchen der verschiedenen AWi-Anlagegruppen investiert. Performance Eine relativ höhere Aktienquote bis ins 3. Quartal verursachte eine Unterperformance gegenüber der Benchmark. Mit der positiven Entwicklung der Aktienmärkte ab Ende des dritten Quartals haben wir die Aktienquote deutlich über Benchmark erhöht. Diese Erhöhung erfolgte etwas spät. Nebenwerte erzielten die besseren Resultate. In der zweiten Jahreshälfte haben wir diese Kategorie marktgewichtet oder leicht darüber. Die Aktienselektion im In- wie auch im Ausland war nicht optimal. Die Performance der CHF-Obligationen lag marginal unter derjenigen der Benchmark, dies im Gegensatz zu den Fremdwährungsbonds. Das Gesamtresultat ist positiv liegt aber unter der Benchmark. Performance und Kennzahlen Anlagestiftung Benchmark Differenz Letzter Monat 1.55% 1.61% 0.06% Laufendes Quartal 2.15% 2.32% 0.17% Laufendes Jahr 3.92% 5.00% 1.08% Laufende 3 Jahre annualisiert 0.57% 1.74% 1.17% Seit Lancierung annualisiert 6.34% 6.07% 0.27% Asset Allocation Anlagestiftung Benchmark BVV2 max. Geldmarkt 1.66% 5.00% % Obligationen CHF 51.03% 53.00% % Obligationen Welt 8.68% 7.00% 30.00% Aktien Schweiz 20.46% 20.00% 30.00% Aktien Welt 18.18% 15.00% 25.00% Volatilität (3 Jahre) annualisiert 5.12% 5.56% Performance seit Lancierung Die historische Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung AWi BVG allegro Customized Index, reinvestiert Aktive Anlagegruppen 24
25 AWi BVG allegro Valor Vermögens- und Ertragsrechnung in CHF Tsd. (Erläuterungen siehe Anhang Seiten 42 44) Vermögensrechnung Bankguthaben auf Sicht Bankguthaben auf Zeit Geldmarktinstrumente 0 0 Obligationen Aktien Andere Wertpapiere und Wertrechte 0 0 Sonstige, den Effekten gleichgestellte Rechte 0 0 Sonstige Vermögenswerte Gesamtvermögen abzüglich Verbindlichkeiten Nettovermögen Ertragsrechnung Erträge liquide Mittel und Festgelder Erträge auf Obligationen Erträge auf Aktien Sonstige Erträge 11 0 Einkauf in laufende Ertäge bei der Ausgabe von Ansprüchen Total Erträge Abzüglich: Passivzinsen 1 1 Revisionsaufwand Reglementarische Vergütungen an die Leistungserbringer, sofern über Erfolg gebucht Sonstige Aufwendungen 41 0 Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Ansprüchen Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung vorgesehener Erfolg n.a zur Wiedereinlage bestimmter Ertrag n.a. Vortrag laufender Ertrag Veränderung des Sondervermögens Vermögen zu Beginn des Geschäftsjahres Zeichnungen Rücknahmen Kursveränderungen und laufende Erträge (Gesamterfolg) Ausschüttungen pro Jahr Vermögen am Ende des Geschäftsjahres Anzahl Ansprüche im Umlauf per Inventarwert pro Anspruch in CHF Ertrag pro Anspruch in CHF Aktive Anlagegruppen
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