Einblicke. März Grundbildung, Berufsmaturität, Weiterbildung

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1 Einblicke März 2014 Info für Detailhandel und Kaufleute «Wie weiter nach der Lehre?» ist eine Frage, die für Lernende im 3. Lehrjahr im Zentrum steht. Ò Seite 2 Informatik an der WST Wie die Schule mit den neusten Entwicklungen Schritt hält, Martin Wengi gibt Ihnen einen Einblick. Ò Seite 4 Partnerschaft mit Wacker Thun Fred Bächer, Geschäftsführer des Handballclubs über die Partnerschaft mit der Wirtschaftsschule Thun Ò Seite 7 Grundbildung, Berufsmaturität, Weiterbildung

2 Fit für die Zukunft Jetzt etwas tun, damit morgen etwas geht «Übergang 2» Nach der Grundbildung ist vor der Weiterbildung Beat Flückiger Der Übergang von der beruflichen Grundbildung in die Erwerbstätigkeit oder eine tertiäre Weiterbildung ist ein wichtiger Schritt in der beruflichen Identitäts- Rektor entwicklung junger Menschen. Neben der fachlichen Vorbereitung ist eine erfolgreiche, den individuellen Interessen und Möglichkeiten angepasste Laufbahnplanung zentral für die längerfristige Integration in die Arbeitswelt. Wir verstehen Laufbahnplanung während der beruflichen Grundbildung als kontinuierlichen Prozess, der sich durch die ganze Lehrzeit hindurchzieht und unterstützen den Eintritt in die Berufswelt nach der Lehre durch eine Vielzahl von Aktivitäten. Bereits die Einstufungstests zu Beginn der Lehre geben den Lernenden einen ersten Hinweis, wo sie stehen und helfen ihnen, die Kompetenz zur Selbsteinschätzung aufzubauen. Die Leistungsziele der verschiedenen Bildungspläne der Grundbildung sind nicht einheitlich, thematisieren aber unter anderem die Stellenbewerbung und die Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Wege dazu. Zeugnisse und Noten geben Auskunft über die eigenen Stärken und Schwächen in den Fächern. An der Informationsveranstaltung für Lehrabgängerinnen und -abgänger zeigen die Referentinnen und Referenten den Lernenden auf, welche Möglichkeiten sie haben. Die Informationen der Schulleitung zur BMS 2 sind mit der 2015 einlaufenden neuen BMS-Ausrichtung «Dienstleistung» bereits für die Lernenden im laufenden ersten Lehrjahr aktuell. Im Lerngefäss «Vertiefen und Vernetzen» zum Thema «erfolgversprechende Bewerbung» wird das Selbstmarketing erarbeitet. Daneben ist aber das persönliche Interesse, «der Gwunder» für konkrete Tätigkeitsgebiete zentral für die Motivation sich weiterzubilden und damit für ein erfülltes Berufsleben. Im Rahmen des «Weiterbildungs kiosks» unterstützen wir die Lehrab gängerinnen und -abgänger mit professionellen und bedarfsgerechten Beratungsangeboten. Die Infoveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem KV Bern und dem BIZ Thun sind für unsere Lehrabgängerinnen und -abgänger wichtig. Begleitend liegt vielfältiges Informationsmaterial während zweier Wochen auf. Lesen Sie mehr zum «Infokiosk» und zur BMS 2 Dienstleistungen in dieser Ausgabe. In Gesprächen mit ehemaligen Absolventinnen und Absolventen stellen wir immer wieder erfreut fest, dass der eingangs erwähnte Satz nicht Theorie bleibt: «Nach der Grundbildung ist vor der Weiterbildung». Im Moment haben die Lernenden im letzten Lehrjahr nur ein Ziel vor Augen: die Lehrabschlussprüfung schaffen! Schon jetzt gilt es aber für sie, den Blickwinkel zu öffnen und sich zu überlegen, wie ihre berufliche Laufbahn nach den Prüfungen aussehen soll. Die Stellen fallen ihnen nicht einfach in den Schoss. Stellenvermittlungsbüros und das Internet können sicher wertvolle Dienste leisten. Im Falle von Arbeitslosigkeit gibt es Lösungen und Möglichkeiten, die die Lernenden vielleicht noch nicht kennen. Mit unserem Angebot «Weiterbildungskiosk» und zwei Infoveranstaltungen, je eine Veranstaltung für die Kaufleute und für den Detailhandel, unterstützen wir Lehrabgängerinnen und -abgänger bei ihrer Laufbahnplanung und der Stellensuche. Umfangreiches Prospektmaterial, das in der Eingangshalle aufgelegt ist, informiert über zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. An der Informationsveranstaltung der Kaufleute stellte Konrektor Stefan Zbinden, Leiter Weiterbildung Wirtschaftsschule, das Bildungssystem nach der Lehre vor. Hand aufs Herz, können Sie den Unterschied zwischen Fachhochschule und höhere Fachschule oder den Unterschied zwischen Berufsprüfung und höherer Fachprüfung ohne weiteres erklären? Greifbarer wird es für die Lernenden, wenn von konkreten Angeboten der Wirtschaftsschule die Rede ist. In einem der anschliessenden Workshops stellte Bettina Winkler vom BIZ Thun die Angebote der Berufs- und Laufbahnberatung vor. Nebst dem Hinweis auf nützliche Links war ein weiterer Teil ihrer Ausführungen der Auswertung des KV-Interessen-Tests gewidmet. Dass einige mit Hilfe dieses Tests ihren weiteren Berufsweg herausfinden wollen, ist angesichts der über Zweitberufe, die ergriffen werden könnten, kein Wunder. Die Lernenden füllten in Vorbereitung auf den Workshop einen Fragebogen aus, in dem sie ihre Interessen bewerteten. Die Fragen reichen quer über das kaufmännische Berufsfeld von Kundenkontakt über Marketing, Personalwesen, Administration, Finanz- und Rechnungswesen, bis hin zur Bereichs- und Unternehmungsführung. Das Ergebnis der persönlichen Auswertung kann dann mit einem Berufsregister verglichen werden, das je nach Kombination der Interessen auf bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten verweist. Bettina Winkler stand den Lernenden für die Interpretation zur Verfügung. Ab und zu kommt es eben auch vor, dass jemand auf- 2 Einblicke März 2014

3 Stefan Zbinden, Leiter Weiterbildung Wirtschaftsschule Thun und Regina Sieber vom KV Bern informieren «Weiterbildungskiosk» für Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger grund des Ergebnisses erkennt, dass sie oder er am besten einen Berufswechsel vornehmen sollte. Im Workshop «Sprachaufenthalte weltweit» berichtete Lore Schmid, Geschäftsführerin von LinguaService, über Erasmus+, das neue EU-Förderprogramme für Lehrabgängerinnen und -abgänger zu Praktika im Ausland. Praktika im Berufsfeld verknüpft mit einem Sprachkurs, dazu ein finanzieller Zuschuss an die Aufenthaltskosten bilden ein attraktives Gesamtpaket, das die Mobilität und Flexibilität fördert, die Sprachkenntnisse erweitert und die interkulturelle Kompetenz erhöht, also beste Ausweise für das berufliche Weiterkommen. Regina Sieber vom KV Bern stellte die Dienstleistungen des Berufsverbands in den Bereichen Bildung, Beruf und Freizeit vor. Dazu gehören Rechtsberatung, Arbeitszeugnisse richtig lesen können, Vertragscheck, Bewerbungsberatung, Job-Speed-Dating, Laufbahnberatung, alles Angebote, die mit zahlreichen Vergünstigungen für die Verbandsmitglieder im Angebot stehen. Anhand konkreter Beispiele wies sie auf codierte Arbeitszeugnisse hin, ging auf die Chancen und Gefahren von temporären Anstellungen ein, behandelte die Problematik von Praktika nach der Lehre und informierte über die Einstiegslohnhöhe nach der Lehre. Beat Flückiger Wie soll meine berufliche Laufbahn aussehen? Hilfreiche Links Das Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen Die umfangreichste Datenbank der Schweiz mit Weiterbildungsangeboten Anbieter für Aus- und Weiterbildung im kaufmännischen Bereich Tipps für Stellensuche, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Firmenprofile Ihr Partner für Bildung und Beruf Zahlreiche Hinweise zur Grundbildung, Laufbahn support und Info-Schriften rund um den Arbeitsplatz Einblicke März

4 Martin Wengi, Leiter Informatik stellt sich vor rolltour. Auf diesem Rundgang kommt es nicht selten vor, dass wir von den Lehrpersonen auf Fehler an der Informatik-Infrastruktur angesprochen oder informiert werden. Ansonsten schauen wir im Lehrerzimmer nach, ob etwas Wichtiges vorliegt und erledigt werden muss. In regelmässigen Abständen kontrollieren wir natürlich auch das Dies ist das eigentliche Support-Postfach der Informatik. Ist die Informatik Ihre angestammte berufliche Tätigkeit? Nein, ich habe zuerst Maschinenmechaniker gelernt. In den 90er-Jahren hat sich die Technik in der EDV sehr verbessert. In diesem Bereich ist eine Art Goldgräberstimmung entstanden. Auch ich war von den technischen Fortschritten und Möglichkeiten fasziniert. Einer meiner Kollegen, der eine EDV-Unternehmung aufgebaut und sehr viel Arbeit hatte, hat mich angefragt, ob ich nicht Lust hätte, bei ihm einzusteigen. Der Einstieg in die neue Arbeitswelt war ansprechend und unglaublich interessant. Anfang 1992 habe ich mit Mac und dem Commodore 128 gearbeitet Ohne Informatik geht gar nichts. Das gilt auch für eine Schule. Auch wenn die Lehrkräfte nicht den ganzen Tag an den PC s sitzen, braucht es für sie und die ganze Administration eine einwand frei funktionierende Informatikinfrastruktur. Ihr beruflicher Alltag ist von Verant - wortung geprägt. Gibt es da den ganz normalen Arbeitstag? Im Grunde genommen gibt es den normalen Arbeitstag nicht oder sagen wir mit Vorbehalt. Noch einmal anders formuliert, es kommt auf die Definition von normalem Arbeitstag an. Es gibt Tage ohne Unvorhergesehenes, dann ist der Arbeitstag normal. Heute beispielsweise ist ein PC in einem Schulzimmer ausgestiegen. Solche Vorkommnisse können nicht als normal bezeichnet werden. Es gibt allerdings Aufgaben, sogenannte Routineaufgaben, die wir tagtäglich erledigen: Wir überwachen die Server und das Netzwerk, wir machen einen allmorgendlichen Rundgang durch sämtliche Räume und überprüfen dabei die Logbücher. Diese Tour nennen wir die morgendliche EDV-Kont- Das EDV-System muss laufend auf den neusten Stand der Technik gebracht werden und einfache Computersteuerungen programmiert. Die Technik damals war spannend, und ich habe alles ausprobiert, was möglich war. So habe ich mir ein Fundament in der EDV und ein breites Wissen aufgebaut und bin dann 1996 als PC-Supporter zur Migros-Aare gekommen. Da ich mein Wissen weiter ausbauen wollte, habe ich weiterhin in diesem Bereich und in verschiedenen Unternehmen gearbeitet. Malua, unsere Büro-Katze Hallo, mein Name ist Malua, und ich gewähre euch einen exklusiven Einblick in meinen Zweitwohnsitz an der Wirtschaftsschule Thun. Es gibt nur ein Problem: Ich habe keinen Schlüssel Manchmal packen mich sogar wildfremde, mit Büchern beladene Zweibeiner und tragen mich aus dem Gebäude, wie wenn ich ein verwirrtes Hündchen wäre, das vorne nicht von hinten unterscheiden kann. «Ah, endlich hat mich die nette Frau, mit der ich hier in einer Wohn gemeinschaft zusammenlebe, bemerkt. Also ich wundere mich sowieso, warum bisher kein separater Eingang für mich eingebaut worden ist. Schliesslich bin ich nun im fünften Jahr meines ersten Katzenlebens und gehe schon fast die Hälfte dieser Zeit hier ein und aus.» «Ihr fragt euch, weshalb ich trotzdem immer wieder herkomme? Nun, die nette Frau ist wirklich nett; und auch alle anderen, die ich hier antreffe. Sie verwöhnen mich, wie es sich gehört. Das absolute Highlight ist die Suche nach den versteckten Leckerlis. Diese Leckerlis sind zwar meiner schlanken Linie nicht gerade förderlich, aber da ich erst kürzlich wieder eine überaus flinke Maus gefangen habe, mache ich mir noch keine Sorgen.» 4 Einblicke März 2014

5 Man könnte davon ausgehen, dass wenn das System funktioniert, der Informatiker einen ruhigen Tag vor sich hat. Ist dem so? Ja, eigentlich schon. Stressig wird es an den Tagen, an denen mehrere Supportfälle auftreten. Wenn man mit ruhig meint, dass man nicht dauernd durch Telefonanrufe oder Anfragen gestört wird, dann kann man die Frage auch bejahen. Allerdings haben wir fast immer Supportanfragen. Die können wir oftmals auch in aller Ruhe, das heisst ohne Störungen, ausführen. Bleibt tatsächlich einmal Zeit, dann orientieren wir uns am Markt, lesen Fachliteratur oder probieren neue Techniken aus, die später an der Wirtschaftsschule zum Einsatz kommen könnten. Ohne diese Art von Weiterbildung geht es im Informatikbereich heute nicht mehr. Ein grosser Teil unserer Arbeit besteht im Weiteren darin, das EDV-System laufend durch Updates oder Anpassungen an neue Techniken auf dem neusten Stand zu halten. In Zeiten der Ruhe evaluieren wir neue Serverund Netzwerktechniken. Zurzeit ist gerade geplant, die Serverinfrastruktur der Schule abzulösen. Eine Verwirklichung und Anpassung an neue Techniken hängt aber immer auch von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln ab. Sie arbeiten in einem Zweierteam. Wie verteilen Sie die Arbeiten, die Verantwortlichkeiten? Zu 70% bis 80% erledigen wir die gleichen Arbeiten. Das hat seinen tieferen Sinn: Jeder muss alles können, das heisst, wir müssen einander vertreten können. Den Rest verteilen wir gemäss unseren Stärken. So können wir die Verantwortung teilen und uns gegenseitig entlasten. Und wir haben glücklicherweise die Möglichkeit, unsere Arbeiten, unseren Stärken und Vorlieben entsprechend aufzuteilen. Gibt es Tätigkeiten, die Ihnen mehr Spass machen als andere? Ja, die gibt es tatsächlich. Ich kann sogar eine Rangliste erstellen: Am liebsten mag ich den Benutzersupport, da ich den Kontakt zu den Leuten liebe. An zweiter Stelle folgt die Netzwerk- und Serverkontrolle. Das Administrative folgt an dritter Stelle. Ist die Arbeit als Informatiker an einer Schule vergleichbar mit anderen Unternehmen? Grundsätzlich ist die Arbeit überall die gleiche. Allerdings ist man in einem mittleren oder grossen Unternehmen eher Spezialist. Ich aber bin Generalist, ich mache gerne alles, denn als Spezialist bin ich rasch gelangweilt. Der Vorteil der Arbeit hier an der Schule ist ganz klar derjenige, dass die Arbeit breit gefächert ist. Ich mache hier also alles, bin eben der Generalist, so wie ich das gerne habe und daher nie gelangweilt bin. Beschäftigen Sie sich auch in der Freizeit mit Fragen der Informatik? Früher habe ich mich ganz klar mehr mit EDV beschäftigt, auch in meiner Freizeit. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. In meiner Freizeit setze ich heute andere Prioritäten: An erster Stelle steht mein Privatleben, meine Partnerschaft gefolgt von der Musik und dem Sport. Katharina Ralaison «Meine Mitbewohnerin und die anderen hier sind immer mit irgendetwas beschäftigt. Dagegen habe ich nichts, wenn ich in Ruhe ein Nickerchen auf meinem Lieblingsplatz beim Fenster machen will. Von hier aus habe ich einen guten Überblick und alles unter Kontrolle. Dies ist wichtig, denn wenn die Zwei beiner zusammenpacken, ist es auch für mich Zeit, mich in mein anderes Domizil aufzumachen. Einmal habe ich verschlafen eine äusserst unangenehme Erfahrung.» «Den Zweibeinern scheint nie langweilig zu werden mir hingegen schon. Wenn es mir zu bunt wird, dann lege ich mich halt vor diese Dinger, in die sie so oft starren. Glaubt mir, dieser Trick wirkt Wunder. Sofort spielen sie mit mir, oder sie streicheln mich, was ich mit einem lauten, wohligen Schnurren belohne. Eins verstehe ich jedoch nicht: Weshalb leben die nette Frau und die anderen Zwei beiner nicht auch so wie ich?» Mirjam Schwendimann Mühlheim Einblicke März

6 Ab 2015 neue Berufs maturitätsausbildungen Ab dem Schuljahr 2015/2016 greift die Umsetzung der neuen Berufsmaturitätsverordnung. Die Wirtschaftsschule Thun (WST) bietet ab 2015 die Berufsmaturität Typ Wirtschaft für die BMS 1 und die BMS 2 (weiterhin vollzeit und berufsbegleitend) sowie die Berufs - maturität Typ Dienstleistungen BMS 2 (vollzeit) an. Mit dem neuen Typus «Dienstleistungen» entsteht ein neues Angebot, das sich vor allem an Lernende mit Vorbildung im Detailhandel und anderen Dienstleistungsbe rufen (Coiffeurberuf, BäckerInnen, FloristInnen, BuchhändlerInnen, DrogistInnen u.a.m) richtet. Im Weiteren wird an der IDM Thun (Berufsfachschule für Industrie, Dienstleistung, Modedesign, vorher GIB Thun) neu die Berufsmaturität «Gesundheit» angeboten werden. Die Vorbereitungen auf die neuen Berufsmaturitätsbildungsgänge laufen bereits heute auf Hochtouren. Die Vorarbeiten im Kanton Bern sind in vier kantonale Teilprojekte gegliedert: Im 1. Teilprojekt werden die kantonalen Lehrpläne erstellt und im 2. Teilprojekt die Zugangswege in die BMS festgelegt, also Fragen zu den Aufnahmevoraussetzungen und -bedingungen geklärt. Das 3. Teilprojekt widmet sich den erforderlichen Qualifikationen der Lehrkräfte, die auf BM-Stufe unterrichten, das 4. Teilprojekt nimmt sich den rechtlichen Fragen an. Auf Sommer 2014 schliessen alle Projektgruppen ihre Arbeiten ab, so dass die Schulen mit den Umsetzungsarbeiten anfangen können. Informationen zu allen Neuerungen finden Sie ab Sommer 2014 auf den Websites der Berufsfachschulen WST und IDM, im elektronischen Newsletter WST und in der nächsten Ausgabe von «Einblicke». Erfolgreiche Abschlüsse am Weiterbildungszentrum Wir sind stolz auf die erfolgreichen Abschlüsse und gratulieren den Absolventinnenund Absolventen zu ihrer tollen Leistung ganz herzlich. HR-Fachleute mit eidgenössischem Fachausweis (Erfolgsquote WST 75%, CH 55%) Miriam Inäbnit, Matten b. Interlaken Yvonne Schläppi, Gwatt (Thun) Tamara Aellig, Steffisburg Dominique Lehmann, Thun Tanja Scherler, Steffisburg Silvana Weber, Thun. Der nächste Lehrgang startet im Oktober Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter Rechnungswesen (Erfolgsquote WST 77%, CH 79%) Tanya Berguerand, Thun* Tanja Buchs, St. Stephan Alain Chevrolet, Oberried am Brienzersee* Barbara Fuhrer, Ringgenberg BE Marcel Jenni, Bönigen* Matthias Lehmann, Thun* Brigitte Lüthi, Steffisburg* René Michel, Unterseen* Nadine Oberholzer, Wattenwil* Erika Rossel, Matten b. Interlaken* Marcel Schmid, Bönigen* Anja Weibel, Uetendorf* *inkl. edupool.ch-abschluss Informationsveranstaltungen Zu unseren Lehrgängen finden regelmässig Die nächsten Veranstaltungen: Informationsveranstaltungen statt. Lassen 14. Mai 2014 Sie sich von den Lehrgangsleitenden über SachbearbeiterIn Personalwesen den geeigneten Lehrgang informieren und SachbearbeiterIn Sozialversicherungen kommen Sie in den Genuss einer persönlichen Beratung. Der Besuch erfolgt kosten- HR-Fachleute mit eidg. Fachausweis los und ohne Voranmeldung. 19. Mai 2014 Die genauen Angaben dazu finden Sie alle übrigen Lehrgänge unter wst.ch/weiterbildung Mit dem Spitzenresultat anlässlich der edupool-prüfungen von 6.0 verdient Tanya Berguerand besonderen Applaus. Mit einem Durchschnitt von 5.5 haben Nadine Oberholzer und Marcel Schmid ebenfalls hervorragend abgeschlossen. Der nächste Lehrgang startet im April Einblicke März 2014

7 Partnerschaft mit dem Handballclub Wacker Thun Die Weiterbildung der Wirtschaftsschule Thun (WST) ist seit dieser Saison Mitglied der Fördergemeinschaft (Exklusivbusinessclub) von Wacker Thun. Interview mit Fred Bächer, Geschäftsführer von Wacker Thun Welche Parallelen erkennen Sie zwischen Wacker und der WST? Die wichtigste Parallele zwischen dem Handball und der WST ist wohl das grosse Interesse an Bildung. Der Handballsport ist europaweit dafür bekannt, dass sowohl die Spieler als auch die Fans in der Regel gut ausgebildet sind. Es fällt auch auf, dass das Gewerbe, das Wacker Thun zum Beispiel in der Businessgemeinschaft unterstützt, viele Berührungspunkte zur WST hat. Weshalb ist Bildung für Wacker Thun so wichtig? Bildung ist immer eine Investition in die eigenen Fähigkeiten. Wir halten bereits die Junioren dazu an, nicht nur die Ausbildung seriös und erfolgreich zu gestaltet, sondern gleichzeitig auch die eigene Sozialkompetenz zu fördern. Die Aktiven motivieren wir zu Weiterbildung, damit sie den Anschluss an die moderne Welt nicht verlieren, getreu nach dem Motto «Nie aufhören mit Bildung». Fred Bächer Geschäfts führer Wacker Thun Lukas von Deschwanden mit vollem Einsatz bei Wacker Thun und in der Nationalmannschaft Welche Chancen bieten sich Wacker Thun wird der Weiterbildung WST dabei die Möglichkeit geboten, auf mittlere Sicht von einem aus der Zusammenarbeit mit der WST? Wacker Thun ist daran interessiert, das Niveau starken Netzwerk zu profitieren. im Handballsport auch weiterhin hoch zu halten. Mit der WST haben wir jetzt einen kompetenten und nachhaltigen Ausbildungspartzusammenarbeit im Verbund Wie könnte eine Weiterbildungsner, den wir zur Weiterbildung bedenkenlos mit weiteren Sportvereinen (FC Thun, empfehlen können. EHC Thun u.a.) aussehen? Schwierig zu sagen. Wir empfehlen die Weiterbildung WST, wo immer wir können und Welche Chancen bietet Wacker für die WST? legen das elektronische Banner diversen Publikationen immer wieder bei (vgl. Website Wacker Thun ist der zweitgrösste Sportverein im Berner Oberland und geniesst eine starke News, zum Beispiel «Wacker ist auf Kurs»). Wahrnehmung in den regionalen, nationalen Über eine Weiterbildungszusammenarbeit im und mittlerweile auch internationalen Medien. Durch die verstärkte Wahrnehmung des wir noch nicht nachgedacht, wäre aber durch- Verbund mit anderen Sportvereinen haben Vereins wird selbstverständlich auch die Aufmerksamkeit der Werbe- und Businesspartner Stefan Zbinden aus eine prüfenswerte Möglichkeit. erhöht. Als Mitglied des Exklusivbusinessclubs Einblicke März

8 Jubiläen Für die langjährige Treue, die grosse Kollegialität und die angenehme Zusammenarbeit danken wir allen Jubilarinnen und Jubilaren sehr herzlich. Für die Zukunft im privaten wie im beruflichen Bereich wünschen wir alles Gute! Franz Kieliger Hansueli Mösching Christoph Aerni 40 Jahre 40 Jahre 30 Jahre Unsere Termine Juni Unterrichtseinstellung während der Abschlussprüfungen Gstaad Unterrichtseinstellung während der Abschlussprüfungen Thun 2.6. LAP IKA, 2. Lehrjahr B-Profil (Thun) 4.6. LAP IKA, 2. Lehrjahr E- und M-Profil (Thun und Gstaad) 5.6. Sporttag 1. Lehrjahr Detailhandel und 1. Lehrjahr Büroassistenten Gstaad: 1. Lehrjahr Detailhandel und Kaufleute 6.6. Sporttag 2. Lehrjahr Detailhandelsfachleute und Kaufleute B-, E-, M-Profil (ohne Gstaad) Einschreibungen und Einstufungstest in Thun Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistenten Einschreibungen und Einstufungstest in Thun Kaufleute B-, E- und M-Profil, Büroassistenten Redaktion: Wirtschaftsschule Thun; Realisation: werbelinie.ch, Thun; Druck: Jost Druck, Hünibach Therese Oesch 25 Jahre Arlette Ogi 25 Jahre Rainer Lubasch 20 Jahre Einschreibungen in Gstaad, Kaufleute E-Profil und Detailhandelsfachleute Schlussfeier in Thun, Schadausaal Kaufleute B- und E-Profil, Büroassistenten Schlussfeier in Thun, Schadausaal Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistenten Schlussfeier in Thun, Schadausaal, BMS 1 und Schlussfeier in Gstaad Mirjam Vonarburg Susan Zysset Manuela Biedermann Kaufleute E-Profil und Detailhandelsfachleute 15 Jahre 15 Jahre 10 Jahre August Begrüssungstag 1. Lehrjahre September 8.9. Partnertag, Detailhandelsfachleute, 2. Lehrjahr 8.9. Informationsabend für Eltern, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Kaufleute B- und E-Profil, 1. Lehrjahr Regula Liechti 10 Jahre Rosmarie Reist 10 Jahre Jeannette Rieder 10 Jahre 9.9. Informationsabend für Eltern, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Kaufleute M-Profil, 1. Lehrjahr Ferienplan 2014/2015 Sommerferien Herbstferien Winterferien Frühlingsferien Sommerferien Informationsabend für Eltern, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Detailhandelsfachleute, 1. Lehrjahr Informationsabend für Eltern, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Büroassistenten, 1. Lehrjahr Informationsabend für Eltern, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Detailhandelsassistenten, 1. Lehrjahr Infotreff 2/14 in Thun, Berufsbildner B-, E- und M-Profil Elternabend und Infotreff Kaufleute in Gstaad Elternabend und Infotreff Detailhandel in Gstaad Wirtschaftsschule Thun Mönchstrasse 30 A 3600 Thun Ebnit 3780 Gstaad T F wst@wst.ch wst.ch Bitte beachten Sie die jeweils aktuelle Terminliste unter folgendem Link: wst.ch/grundbildung/termine Gerne lernen.

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