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1 Rede Oberbürgermeister Anlässlich der Verleihung der Bundesverdienstmedaille an Herrn Pfarrer Karl Josef Maßen am , 16:00 Uhr, Rathaus - das gesprochene Wort gilt Seite 1 von 14

2 Sehre geehrter Herr Pfarrer Maßen, meine Damen und Herren, was bewegt uns in der Kunst? Es ist gewagt und leichtsinnig, vor einem Publikum wie Ihnen eine solche Frage zu stellen, denn man verpflichtet sich selbst, diese dann auch zu beantworten. So will ich denn meinen leichtsinnig angebotenen Exkurs fortsetzen und hoffen, dass ich einigermaßen sicher ans Ufer komme. Uns bewegt so manches in der Kunst zum Beispiel diese unendliche Vielfalt der Kreativität, diese ständige Erneuerung und Herausforderung. Seite 2 von 14

3 Uns bewegt vielleicht auch, dass man sich auf dem Feld der Kunst oft mit interessanten Leuten an schönen und interessanten Orten trifft. Aber letztlich versuchen wir doch alle zu erspüren, ob ein Künstler in der Lage ist, die Grenzen unserer gewohnten, oft materiell bestimmten Erfahrungswelt zu überschreiten und ob wir ihm auf diesem Weg folgen können. In diesem Moment und an dieser Stelle hoffe ich, bei Ihnen zu sein, Herr Pfarrer Maßen. Seite 3 von 14

4 Denn ich kann mir vorstellen, dass Sie sich schon häufiger gefragt haben, wieso die Kirche das beglückend große Transzendenz- Potential, das in der zeitgenössischen Kunst zu finden ist, nicht häufiger für ihre Zwecke nutzt. Denn mit dem biblischen Personal, das die Nazarener vor gut hundert Jahren noch an die Kirchenwände malen durften, kommt man heute eher in Erklärungsnot als mit abstrakten Symbolformen. Wenn man hingegen das Transzendenzpotential der aktuellen Kunst ernst nimmt, landet man entweder in der Philosophie oder in der Religion oder gleich bei beiden. Seite 4 von 14

5 Meine Damen und Herren, katholische Priester sind eine Spezies, die bald auf der roten Liste der aussterbenden Arten erscheinen könnte zumindest in Europa. Dieses Problem ist gemessen am langen Atem der katholischen Kirche noch gar nicht so alt wurde der Seelsorgebezirk Glockenspitz gegründet. Krefelds Einwohnerzahl wuchs ständig. Immer neue Wohngebiete wurden den Stadtteilen angegliedert. Und die Region Krefeld sah 1972 die Notwendigkeit, zwischen der heiligen Gertrud von Bockum und den Oppumer Schutzengeln ein zusätzliches Seelsorge- Angebot zu begründen. Seite 5 von 14

6 Aus dem Seelsorgebezirk Glockenspitz wurde in den späteren 70er Jahren die Pfarre Pax Christi. Und von Anfang an war Pfarrer Karl Joseph Maßen dabei. Die Zeit war noch stark geprägt von den Hoffnungen und Initiativen, die das zweite Vatikanische Konzil bei Priestern und Laien ausgelöst hatte. Viele setzten auf flachere Hierarchien, auf Dialog und mündige Mitwirkung der Laien im Gemeindeleben. Das prägt bis heute das Leben in der Pax-Christi- Gemeinde. Seite 6 von 14

7 Um ihren Pfarrer Karl Joseph Maßen versammelte sich bald eine Schar mündiger Christen, die mit ihm gemeinsam das Gemeindezentrum, die Folge der Gottesdienste, den Ablauf des Kirchenjahres, den Aufbau der Seelsorge und des rührigen gemeindeeigenen Bildungswerks plante und verwirklichte. Menschen aller Generationen fanden in dieser Gemeinde eine Heimat und einen Pfarrer, der ganz ihnen zugewandt war. Aber da war dann bald noch etwas Besonderes. Als erstes Kunstwerk zog ein Kreuz von Ewald Mataré in die Kirche ein. Seite 7 von 14

8 Heute beherbergen Kirche, Gemeindezentrum und Garten eine Ansammlung zeitgenössischer Kunstwerke, von denen nur einige wenige ausdrücklich für den Einsatz in der Liturgie und in diesen Räumen gestaltet wurden. Doch alle Kunstwerke haben gerade dort, wo wir sie jetzt erleben können, ihren Ort gefunden und sozusagen Wurzeln geschlagen. Wer würde auf die Idee kommen, das glänzende Steintor, das Abendmahl, das Schiff, das Hungertuch, die große Muschel, die das geweihte Wasser anbietet, das im Filz verborgene Messer oder die Steige für deplaziert zu halten? Seite 8 von 14

9 Alle diese Werke stellen die existenziellen Fragen, die auch in der Religion die zentralen Themen sind und für den Gläubigen vielleicht sogar eine Antwort finden. Sie, Herr Maßen, hatten als leidenschaftlicher Freund der modernen Kunst wohl einen Vorsprung vor ihren Gemeindemitgliedern. Sie haben sich dann aber jahrzehntelang bemüht, ihre Gemeindemitglieder mitzunehmen auf dieses weite Feld. Im Kontakt mit den Künstlern, in Vorträgen und Diskussionen näherte sich die Gemeinde gemeinsam jedem neuen Werk an. Seite 9 von 14

10 Solange, bis es von den gemeinsam erworbenen Kenntnissen und Erkenntnissen sozusagen in die Kirche und das Haus der Gemeinde eingeladen wurde, dort heimisch zu werden. Zusätzlich haben Sie mit den Kulturschoppen ein Fenster geöffnet, das der sonntäglich zum Gottesdienst versammelten Gemeinde ein Fenster in die Welt, in die Zeit, vor allem in die Kultur öffnete und viele der handelnden Personen vorstellte, die im kleinen oder im großen Umfeld unsere Zeit prägen. Für viele, die dabei waren, gehören diese Begegnungen zu den wichtigsten Erinnerungen ihres Lebens. Seite 10 von 14

11 Christen sind frei in der Wahl der Kirche, in der sie den Ritus miterleben wollen. Die Pax- Christi-Gemeinde war zu einem besonderen Ort geworden, zu dem Menschen aus ganz Krefeld und von weither pilgerten. Viele wurden zu regelmäßigen Gästen der Gottesdienste, in der sie nicht nur die besondere Atmosphäre dieses Zusammenhangs von Religion und Kunst erlebten, sondern auch eine glaubwürdige Verkündigung, der nichts ferner lag als das Verurteilen und Eifern. Es kamen nicht nur Katholiken und nicht nur Christen. Seite 11 von 14

12 Ihnen, Herr Pfarrer Maßen, mir und vielen anderen erscheint die Personalpolitik unseres Bistums Aachen oft als ein Rätsel. Geht es wirklich nicht ohne die Friktionen und Verletzungen, die man da immer wieder als Zeitzeuge erlebt und die ein mündiger Laie nur mit kritischer Distanz zur Kenntnis nehmen kann? Sie haben Ihrer Gemeinde bis kurz vor der Vollendung des 80. Lebensjahres die Treue gehalten und an der Glockenspitz nicht nur einen einzigartigen Ort hinterlassen, sondern auch die Erinnerung an einen Seelsorger, der leidenschaftlich in Religion und Kunst gleichermaßen nach den richtigen Fragen suchte. Seite 12 von 14

13 Und nicht zuletzt wussten Sie Ihre Gefolgschaft durch das Beispiel persönlicher Bescheidenheit zu überzeugen. Wir sind sehr dankbar dafür, dass Sie uns Krefeldern nach dem Abschied von Pax Christi weiterhin erhalten geblieben sind und sich in Linn ein neues Umfeld geschaffen haben. Wir gratulieren Ihnen zu der Auszeichnung, die ich nun im Namen des Bundespräsidenten überreichen darf. Wir wünschen Ihnen für ihren weiteren Lebenslauf inneren Frieden und äußere Gesundheit und viele Begegnungen mit freundlichen Menschen und herausfordernder Kunst. Seite 13 von 14

14 Der Bundespräsident vergibt einen Orden nicht für berufliche Leistungen, sondern für das, was darüber hinaus in freiwilligem Einsatz wirksam wurde. Dass Sie, Herr Pfarrer Maßen, ein würdiger Ordenskandidat sind, steht für uns alle außer Zweifel. Aber ich wüsste nicht, wo in Ihrem Falle die Grenze zu ziehen wäre zwischen Beruf und Berufung. Wir sehen Ihre Biographie als Gesamtkunstwerk. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung. Seite 14 von 14

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