hautnah Titelthema Traum vom Fliegen Psychologische Beratungsstelle Kess erziehen von Anfang an Caritas im Kinzigtal Hüttenmitarbeiter sammeln Spenden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "hautnah Titelthema Traum vom Fliegen Psychologische Beratungsstelle Kess erziehen von Anfang an Caritas im Kinzigtal Hüttenmitarbeiter sammeln Spenden"

Transkript

1 Herbst Winter 2014/2015 Caritas-Zeitschrift für das Kinzigtal hautnah Nr. 30 Titelthema Traum vom Fliegen Psychologische Beratungsstelle Kess erziehen von Anfang an Caritas im Kinzigtal Hüttenmitarbeiter sammeln Spenden

2 hautnah #30 Caritas im Kinzigtal Seit fünfzehn Jahren hautnah dabei! Gerade halten Sie, liebe Leserinnen und Leser, die 30. Ausgabe von hautnah in Ihren Händen. Aus einem einfachen, von Zivis kopierten Infoblättle wurde im Oktober 1999 die erste Ausgabe von hautnah. Mit hautnah wurden insbesondere die Patienten, Bewohner und Angehörige der Sozialstationen und des Pflegeheimes St. Gallus über Neuigkeiten aus den Caritas-Pflegeinrichtungen, über rechtliche und fachliche Veränderungen informiert ergänzt durch unterhaltsame Beiträge. Schritt für Schritt entwickelte sich das neue Caritas-Kinzigtal-Magazin weiter. Infos der Beratungsdienste und allgemeine Caritas-Themen kamen hinzu. Die Themen wurden vielfältiger und hautnah erschien ab 2011 in einem farbigen Outfit. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war der professionelle Anspruch der Macher für jeden Leser sofort erlebbar. Diesen Machern hinter den Kulissen gilt deshalb heute besonderer Dank. Klaus Allgaier sorgt von Beginn an dafür, dass die richtigen Themen ins Blatt kommen und die Schreiber ihren Zeitplan einhalten. Michael Remhof, Ex-Zivi des Caritasverbandes, sorgt nach wie vor für das moderne und übersichtliche Layout. Gerhard Lück, Pressereferent des Diözesan-Caritasverbandes i.r. redigiert seit 2008 die Beiträge. So werden die Beiträge der zahlreichen Vor-Ort-Redakteure zeitgemäß in Szene gesetzt und Sie über die Arbeit und Entwicklung der Caritas im Kinzigtal ansprechend auf dem Laufenden gehalten. Herzlichen Dank! Detlef Kappes Geschäftsführer Caritasverband Kinzigtal e.v. In dieser Ausgabe Aktionen zum Caritas- Jahresthema SEITE 5 Kess erziehen SEITE 6 Traum vom Fliegen SEITE 11 Mitbestimmung durch Heimbeirat SEITE 14 Und plötzlich ist es möglich! Neuer Kleinbus ermöglicht Sightseeing, Spazieren fahren und vieles mehr Wie gerne würde ich noch mal Vögeles Mühle in Steinach sehen, die früher so oft Ziel unserer Wanderungen war. Oder: Meine Nichte erzählte mir, dass das Kinzigtal zurzeit wegen der Obstbaumblüte so zauberhaft aussieht. Wir könnten doch eine kleine Tour durch das Kinzigtal machen! Diese und noch einige andere Ausflugsziele und Wünsche können heute problemlos und schnell erfüllt werden. Denn seit letztem Spätjahr erfreuen sich die Bewohner und Mitarbeiter des Alfred-Behr-Hauses in Haslach an einem Kleinbus, der viel mehr als ein bloßes Transportmittel darstellt. Das Fahrzeug bedeutet nicht nur Mobilität, sondern auch Lebensqualität. Für viele kleinere oder größere Ausflüge wird der Kleinbus regelmäßig genutzt. Ganz besonders genießen es die Bewohner, dass man auch mal spontan, ganz ohne Vorplanung irgendwohin fahren kann. So sind sie in diesem Jahr schon mehrmals einfach zu einer Spazierfahrt durch die Lande, wie sie es selbst nennen, zum Freibad, ins Mineralienmuseum nach Oberwolfach, zum Kaffee trinken z.b. mit alten Schulkameraden in Nachbarorte, zu Bauernmärkten oder Konzerten aufgebrochen. Immer freuen sie sich, wenn sie zwischendurch auch mal andere Bäume sehen können. Vor und nach jeder Fahrt wünschen sich die Bewohner im Schritttempo durch das geliebte Haslacher Städtchen zu fahren, damit sie in aller Ruhe einmal von einem ganz besonders hohen Fensterplatz aus beobachten können, was es denn so alles Neues gibt und was sich verändert hat. Darüber hinaus wird der Kleinbus für Transporte zu Ärzten genutzt oder auch von Mitarbeitern, die eine Messe oder Fortbildungen besuchen. Der Kleinbus im Alfred- Behr-Haus konnte im letzten Jahr aufgrund einer Spendenaktion angeschafft werden. Einen Teil spendeten örtliche Firmen und Kooperationspartner, ein weiterer Teil der Spenden kam durch eine Tombola im Rahmen des fünfjährigen Jubiläums des Hauses zusammen, ein Großteil (eine Summe von Euro) kam jedoch von der Volksbank Kinzigtal. Diese sponserte im letzten Jahr auch einen Kleinwagen für die Caritas-Sozialstation Kinzig-Gutachtal. Irmtraud Franck soziale Betreuung Miriam Eckstein, Soziales & Öffentlichkeitsarbeit Unterwegs: Ingeborg Dörnach, Irmtraud Franck, Mathilde Kopf im Bus (v.l.) 2 3

3 Caritas im Kinzigtal Caritas im Kinzigtal Wenn Caritas-Mitarbeiter zu Hüttenwirten werden Mit Wanderer- und Bikerbetreuung an der Kreuzsattelhütte fast 400 Euro für Hilfsfonds erwirtschaftet Weit weg ist näher, als du denkst Vielfältige Aktionen zum Caritas-Jahresthema im Mehrgenerationenhaus Mitarbeitende des Caritasverbands Kinzigtal bewirteten jetzt wieder einen ganzen Sonntag ehrenamtlich die Kreuzsattelhütte des Schwarzwaldvereins, die an der Straße zwischen Oberwolfach- Walke und dem Brandenkopf direkt am legendären Westweg Pforz heim-basel liegt. Da der Schwarzwaldverein Oberwolfach die von Mai bis Oktober an allen Sonn- und Feiertagen geöffnete Wanderhütte mit eigenen Mitgliedern nicht mehr bewirtschaften kann, hat sich neben anderen Vereinen des Kinzigtals vor sieben Jahren die Caritas Kinzigtal und ihr in Oberwolfach wohnende Mitarbeiter Gerhard Schrempp um einen Bewirtungssonntag gekümmert. Viele Kolleginnen und Kollegen fanden die Idee toll, Caritas einmal an einem ungewöhnlichen und unerwarteten Platz zu erleben. Und auch der damalige DiCV- Pressereferent Gerd Lück war von dieser außergewöhnlichen Aktion so begeistert, dass er seitdem jedes Jahr am Tresen der Hütte die Gäste nach ihren Wünschen befragt. Mit Erbsensuppe und Würstle und besonders vielen selbst gebackenen Kuchen, natürlich alle von Caritas-Mitarbeitenden und Sympathisanten gespendet, sowie einem vielfältigen Getränkeangebot erfreuen die Caritäter die Wanderer und Mountainbiker. Da viele Menschen im Tal wissen, dass es am Kreuzsattel sonntags leckere Kuchen gibt, fahren sie oft extra auf den Bergrücken zwischen Kinzigund Hamersbachtal. Schön ist es, wenn sich dann am Tresen oder draußen an den Tischen vor der Hütte Gespräche über die Aufgaben der Caritas ergeben. Beim Trinkgeld ist zu merken, ob sie was verstanden haben. Erlös komplett für den Fonds Der Erlös aus der Bewirtung kommt von Anfang an dem Cari- tas-hilfsfonds zu Gute. Mit Mitteln daraus kann der Caritassozialdienst kurzfristig und unbürokratisch Menschen aus der Region in einer akuten Notlage helfen. So war es in der Vergangenheit möglich, Beihilfen für Lebensmittel zu geben, wenn beispielsweise Rente oder Kindergeld noch nicht auf dem Konto eingegangen waren. Oder es wurde die Zuzahlung zu Medikamenten getragen oder ein Teil des Eigenanteils für einen Klinikaufenthalt übernommen. Bei Freizeitaufenthalten von Schulkindern konnte ebenso geholfen werden wie beim Kauf einer Monatskarte, um zur Lehrstelle kommen. Der Hilfsfonds ist vor allem als Überbrückung für Betroffene gedacht. Und es waren überwiegend kleinere Beträge, mit denen Familien, allein Erziehenden, jungen Menschen oder auch Rentnern wirksam geholfen werden konnte. In diesem Jahr konnten knapp 400 Euro dem Hilfsfonds zugeführt werden. Insgesamt sind auf diese besondere ehrenamtliche Hilfe der hauptamtlichen Caritas-Mitarbeitenden bisher fast Euro in den Fonds geflossen. Und die Präsentation der Caritas an solch ungewöhnlichem Ort ermutigt Gerhard Schrempp auch für 2015 wieder einen Hüttentermin beim Schwarzwaldverein zu organisieren. Gerhard Lück, Journalist, Kirchzarten Die Globalisierung hat viele Facetten so beispielsweise auch im Bereich Klimawandel oder Konsumverhalten. Da gibt es viele Themen, die im alltäglichen Leben des Menschen eine Rolle spielen. So organisierten die Caritas-Mitarbeitenden zur diesjährigen deutschlandweiten Caritas-Kampagne Weit weg ist näher, als du denkst einen Nachhaltigkeitstag. Der Caritassozialdienst führte diesen in Kooperation mit der Kolpingfamilie Haslach, dem Mehrgenerationenhaus und dem EineWeltLaden durch. An diesem Tag konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger allgemein über Energieverbrauch informieren und bei einem persönlichen Stromsparcheck gleich konkrete Tipps zur Minimierung ihres eigenen Verbrauchs erhalten. Als Fachleute standen Mitarbeiter der NAL ( Beschäftigungsgesellschaft Neue Arbeit Lahr ) mit Rat und Tat zur Seite. Bei der Kolpingfamilie gab es eine riesige Auswahl an kostengünstiger gebrauchter, neuwertiger Kinderkleidung in allen Größen. Mit ihren Waren zeigten die Mitarbeiterinnen eindrucksvoll, was man alles als Schnäppchen auf dem Gebrauchtmarkt finden kann. So gingen viele (vor allem) Besucherinnen mit vollen Taschen wieder nach Hause. Kinder und Jugendliche hatten die Möglichkeit, Spielsachen, Bücher, Filme und CDs Ganz hautnah konnten Besucher jeden Alters die Wirkweise von Energie erproben. zu verkaufen. Stärken konnte man sich zwischendurch mit Grillwürsten, Kaffee und Kuchen. Aktuelle Brisanz der Krisenherde Flucht und Vertreibung sind weitere Aspekte, die durch die weltweiten Krisenherde eine ganz aktuelle Brisanz erleben. Auch wenn die Betreuung der Flüchtlinge offiziell in der Hand des Landkreises liegt, ist eine Unterstützung der bei uns Schutz suchenden Menschen unerlässlich. Diese geschieht durch ganz konkrete persönliche Hilfe im Einzelfall, durch finanzielle Hilfen oder durch Aufklärung und Information. So wurde für die Unterstützung eines Flüchtlingshauses im Irak ein Spendenkonto eingerichtet. Infos unter Am Mittwoch, 19. November 2014, 19:30 Uhr, veranstaltet der Caritasverband in Kooperation mit dem EineWeltLaden, dem Mehrgenerationenhaus und der Stadtbücherei Haslach eine szenische Lesung mit dem Titel Lampedusa Flüchtlinge, Anwohner und Helfer berichten von dem tragischen Schiffsunglück vor dem italienischen Lampedusa. Dorothea Brust-Etzel Projektleitung Mehrgenerationenhaus 4 5

4 Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Wie früh fängt eigentlich Erziehung an? Mangelernährung ist nicht gleich Hunger-Haken! Ausgewogene Ernährung ist in jedem Alter ein wichtiges Thema Pflege & Betreuung lternkurs Kess erziehen Von Anfang an gibt Antworten Eltern mit ihrem neugeborenen Säugling wird die Frage, wie früh eigentlich Erziehung beginnt, nicht sofort beschäftigen. Zunächst stehen liebevolle Fürsorge, sich aufeinander Einschwingen und gegenseitiges Kennenlernen im Vordergrund. Die ersten Schritte ins Leben gemeinsam mit ihrem Kind zu gehen ist für das Paar oder einen alleinerziehenden Elternteil Freude und Herausforderung zugleich. Der Elternkurs Kess erziehen Von Anfang an möchte Sie unterstützen, die besten Eltern für Ihr Kind zu werden. Junge Eltern werden mit Freude die ersten Entwicklungsschritte ihres Kindes beobachten und sich fragen, wie sie ihr Kind unterstützen und fördern können. Gleichzeitig werden viele Erwartungen von außen an Eltern herangetragen. Umso wichtiger ist es, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben und diese weiter zu entwickeln. Versorgung, Pflege und Ernährung des Babys bieten viele Möglichkeiten, die Beziehung zum Kind zu stärken und zu intensivieren. Feinfühliges Verhalten der Bezugspersonen vermitteln Sicherheit und Orientierung im Alltag und schaffen eine sichere Basis für die weitere Entwicklung. Mit zunehmender Selbständigkeit der Kinder stellt sich die Frage, wieviel Freiraum für Entdeckungen benötigt ein Kind und wann wird es notwendig, beschützende Grenzen zu setzen. Unser alltägliches Leben ist für ein Kleinkind eine wahre Fundgrube an spannenden Entdeckungen und Lernerfahrungen, die es gilt, mit Spaß und Freude gemeinsam zu nutzen. Kinder kommunizieren und kooperieren gerne mit uns mit und ohne Sprache. Wie es gelingen kann, den Kooperationswillen zu stärken und gleichzeitig den kindlichen Autonomiebestrebungen zu begegnen, ist manchmal schwierig und verlangt von allen Beteiligten viel Geduld. Neben all den neuen Anforderungen in der neuen und wichtigen Rolle als Mutter oder Vater sind noch viele andere Aufgaben zu bewältigen ohne vom Stress überwältigt zu werden. Im Austausch mit anderen Eltern können im Kess-Kurs Ideen ausgetauscht werden, wie zum Beispiel es gelingen kann, sich so oft wie möglich Oasen der Ruhe zu schaffen und neue Kraft zu tanken. So wachsen Eltern und Kind mehr und mehr zu einer Gemeinschaft zusammen und ein starkes Gefühl Wir sind eine Familie kann sich entwickeln. Vielleicht denken Sie jetzt, das hört sich interessant an und überlegen, ob so ein Elternkurs nicht auch etwas für Sie sein könnte oder für Freunde und Bekannte. Für genauere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dann bitte an die Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Haslach, Sandhaasstr.4, Tel Wir informieren Sie umgehend über die demnächst stattfindenden Kurse Kess erziehen Von Anfang an. Das gesamte Kursangebot und weitere Informationen finden Sie im Internet unter oder speziell für unsere Region unter Monika Ullrich-Kurth, Dipl. Heilpädagogin und zertifizierte Kess-Kursleiterin Vitaminreich: Ida Cariboni beim Gemüse schnippeln In jeder Altersgruppe gibt es jede Art von so genannter Mangelernährung. Der Ausdruck findet sich in der Ernährungslehre und ist für Laien doch recht missverständlich, denn nicht automatisch sind mangelernährte Menschen auch hager und abgemagert. Wenn der BMI (Body- Mass-Index) über 30 wandert, ist man trotz massivem Übergewicht ebenso mangelernährt, auch wenn man dann eher keinen offensichtlichen Mangel leidet. Bei der Mangelernährung bezieht sich der Mangel hauptsächlich auf das Fehlen von ausreichend Nährstoffen, Vitaminen oder Ballaststoffen, alles wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung. Beim vorhandenen Überangebot vorgefertigter Mahlzeiten und Lebensmittel ist es heutzutage gar nicht einfach, sich ausgewogen zu ernähren. Ständig muss man sich vor Augen halten, dass hier oft beispielsweise Zucker, Fett oder auch Salz versteckte Zutaten sind, die im Übermaß genossen einer ausgewogenen Ernährung nicht unbedingt zuträglich sind. Am besten ist und bleibt es, sich aus frischen Zutaten ein schmackhaftes Essen zuzubereiten, ohne Zusatzstoffe und mit all den Gewürzen und frischen Kräutern, die man mag. Der Vorteil hierbei ist, dass man es sprichwörtlich selbst in der Hand hat, das Gericht nicht zu überwürzen. An Stelle von Salz können beispielsweise auch frische Kräuter ein wunderbarer Geschmacks-Geber sein. Und außerdem schmecken frisches Obst und Gemüse einfach besser als das aus der Tiefkühltruhe. Im fortgeschrittenen Alter empfiehlt es sich außerdem, darauf zu achten, dass in den Mahlzeiten ausreichend Nährstoffe vorhanden sind. Sobald Senioren nur noch kleine Portionen zu sich nehmen können, muss mit der kleineren Menge trotzdem die Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen gewährleistet werden. Gisela Schatz, Hauswirtschaftsleitung Alfred-Behr-Haus 6 7

5 Sozialstation der Raumschaft Haslach Sozialstation Kinzig-Gutachtal Das neue Leitungsteam ist komplett Personelle Veränderungen in der Sozialstation Raumschaft Haslach e.v. Wissen Sie, dass es eine Pflegestufe 0 gibt? Bis zu Euro kann es jährlich zur Entlastung der Angehörigen geben Wir freuen uns, das komplette Leitungsteam der Sozialstation der Raumschaft Haslach e.v., das sich aus folgenden Personen und Stellen zusammensetzt, vorstellen zu können: Frank Schönwetter, 35 Jahre alt, hatte zunächst eine Ausbildung zum Koch im Hotel Kreuz in Wolfach absolviert, bevor er die Gesundheits- und Pflegebranche für sich entdeckte. Danach machte er eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger im Schwarzwald-Wohnstift in Haslach. Seit August 2013 ist er im Caritasverband Kinzigtal angestellt, nachdem er die Weiterbildung zum Fachwirt für Altenund Krankenpflege erfolgreich absolvierte Nach der Krankheitsvertretung der Pflegedienstleitung in der Sozialstation Haslach ist Frank Schönwetter weiterhin bei der Sozialstation geblieben und ist seit August ihre Pflegedienstleitung. Christine Lensch, 26 Jahre alt, hat im März 2012 ihre Ausbildung zur Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegerin am ökumenischen Institut in Offenburg erfolgreich absolviert. Im Anschluss daran arbeitete sie in einer stationären Altenpflegeeinrichtung und studiert seit Oktober 2012 Management im Gesundheitswesen. Seit Juli dieses Jahres ist Christine Lensch die stellvertretende Pfle- Angelika Willmann,Frank Schönwetter, Petra Obert und Christine Lensch (v.l.) gedienstleitung der Sozialstation. Petra Obert ist bereits seit 1981 bei der Sozialstation der Raumschaft Haslach e.v. angestellt. Zunächst arbeitete sie zehn Jahre als Mitarbeiterin der Familienpflege in der Sozialstation, bevor sie, nach einer Kinderpause, 2005 die Stelle als stellvertretende Leitung der Tagespflege annahm. Nachdem der Gesamtversorgungsvertrag der Tagespflege mit der Sozialstation Haslach geschlossen wurde, ist Petra Obert seit diesem Jahr Koordinatorin für die Tagespfle- ge. Seit September dieses Jahres drückt sie wieder die Schulbank zur Fachwirtin für Organisation und Führung. Angelika Willmann ist seit Oktober 1999 Mitarbeiterin der Sozialstation. Seit Januar 2013 ist sie die Koordinatorin für die Einsätze der ergänzenden Hilfen. Das Leitungsteam ist nun endlich komplett und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Christine Lensch, Stellvertretende Pflegedienstleitung Seit 2008 gibt es neben den regulären drei Pflegestufen zusätzlich noch die Pflegestufe 0 bzw. die sogenannte eingeschränkte Alltagskompetenz. Das bedeutet, dass Pflegebedürftige, bei denen eine eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt wird, nun auch Anspruch auf Entlastungsangebote durch einen ambulanten Pflegedienst haben. Dies ist der Fall, wenn die Anforderungen der Pflegestufe 1 nicht erfüllt werden, aber dennoch durch beginnende Demenz oder Alzheimer ein erweiterter Bedarf an Beaufsichtigung und Anleitung besteht. Im Unterschied zu den Pflegestufen 1 bis 3, die sich mehr an den Erfordernissen im Bereich der Grundpflege orientieren, liegt hier der Schwerpunkt auf den Bedürfnissen im Bereich Betreuung und Beaufsichtigung. Bis zu im Jahr Festgelegt von der Pflegekasse liegt die Höhe der Leistung entweder bei 100 Euro (Grundbetrag) oder 200 Euro (erhöhter Betrag) im Monat, das sind 1200 oder 2400 Euro im Jahr. Diese können bei Bedarf oder regelmäßig zur Entlastung der Angehörigen eingesetzt werden, um Betreuungskräfte (mit absolvierter Demenzschulung) einzusetzen. Zudem können zusätzlich seit dem 1. Januar 2013 in der Pflegestufe 0 auch Sachleistungen wie z. B. Körperpflege oder hauswirtschaft- liche Unterstützung in Höhe von 225 Euro in Anspruch genommen werden. Ebenfalls seit Anfang 2013 haben die Patienten in der Pflegestufe 0 einen Anspruch auf maximal zwei Beratungseinsätze nach 37.3 SGB 11 falls dies gewünscht wird und ein Beratungsbedarf besteht. Bei den Pflegestufen 1 bis 3 sind diese Beratungseinsätze übrigens vorgeschrieben. Falls Sie oder Ihre Angehörigen in der Pflegestufe 0 eingestuft sind und Fragen oder ein Problem haben, beraten wir sie gerne. Oder haben Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit und Freude am Umgang mit älteren Menschen? Wir suchen immer engagierte Betreuungskräfte. Nähere Infos erhalten Sie telefonisch bei Barbara Plaasch (Telefon ) von der Sozialstation Kinzig-Gutachtal. Stephanie Hermann stellvertretende Pflegedienstleitung 8 9

6 Sozialstation St. Raphael Alfred-Behr-Haus Mit uns läuft der Alltag weiter 40 Jahre Dorfhilfe und Familienpflege in Zell am Harmersbach Am liebsten würde ich gleich wieder fliegen! Peter Kohns erfüllt sich mit seinem Gleitschirmflug einen Herzenswunsch Sie sind in der Dorf- und Familienpflege in Zell aktiv: Elisabeth Ams, Monika Schmider, Brigitte Zink, Barbara Armbruster, Carola Bohnert und Rosa- Marie Roth (v.l.) Die Dorf- und Familienpflegerinnen der Kirchlichen Sozialstation St. Raphael in Zell a.h. feierten Mitte Oktober 40-jähriges Bestehen mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Symphorian und anschließender Feierstunde mit Stehempfang. Mit dabei war auch die erste Dorfhelferin Ruth Kienzler, geb. Fehrenbach. Stadtpfarrer Wolfgang Burger hatte diesen Dienst der Dorfhilfe ins Leben gerufen und übernahm auch die ersten Jahre die Einsatzleitung. Diese übergab er an Marianne Stehle, die diese Aufgabe über 30 Jahre mit Bravour meisterte. Im Gespräch schilderte sie, wie anfangs Überzeugungsarbeit geleistet werden musste, damit die Familien sich auch Hilfe ins Haus holten, was zur damaligen Zeit nicht selbstverständlich war. Aber es sprach sich bald herum, dass diese Frauen zupackten und tüchtig sind und so mancher Landwirt fand so seine Partnerin. Anfangs arbeiteten die Frauen ausschließlich in landwirtschaftlichen Familien mit meist mehreren Kindern. Es gab noch so genannte schwarze Küchen und in einem harten Winter gab es nicht selten Eisblumen an den Fenstern. Die Arbeit war körperlich sehr anstrengend und aufwendig. Vieles hat sich seitdem verändert. Seit 35 Jahren ist die Dorf- und Familienpflege in der Kirchlichen Sozialstation St. Raphael e.v. als zusätzliches Angebot integriert. Seit elf Jahren ist Barbara Armbruster für die Einsatzleitung der Familienpflege in der Raumschaft Zell a.h. zuständig. Derzeit sind hier fünf Mitarbeiterinnen beschäftigt. Familienstrukturen haben sich von Großfamilien zu Kleinfamilien verändert. Einsätze werden vermehrt stundenweise nachgefragt und landwirtschaftliche Einsätze sind seltener geworden. Dafür nehmen Einsätze bei Alleinerziehenden mit Kindern zu. Geblieben ist das Aufgabengebiet, Familien in Notsituationen beizustehen: Krankheit und Klinikaufenthalte der Mutter, die ihren Haushalt vorübergehend nicht weiterführen kann. Die Dorfoder Familienpflegerinnen übernehmen in dieser Zeit die Vertretung der Mutter mit all ihren Aufgaben. Sie sorgen für die Weiterführung des Haushalts (Kochen, Wäschepflege) und kümmern sich ganz besonders um die Kinder. Die Dorfhelferin übernimmt auch die Mithilfe in landwirtschaftlichen Betrieben, wenn die Mutter ausfällt. Sie bemühen sich um eine vertrauensvolle Beziehung mit allen Familienmitgliedern. Selbstverständlich unterstehen sie der Schweigepflicht. Barbara Armbruster Einsatzleitung Familienpflege Alles begann vor zwei Jahren, als in Peter Kohns, 68, der Wunsch heranwuchs, einmal in seinem Leben fliegen zu wollen. Damals schaute er nicht nur eine Fernsehsendung über Kormorane an, sondern war vor allem vom berührenden Film Ziemlich beste Freunde, welcher beim Open Air Kino im Atrium des Alfred-Behr-Hauses gezeigt wurde, sehr beflügelt. In diesem flog der gelähmte Titelheld mit dem Gleitschirm über die Alpen. Ähnlich wie der Titelheld im Film ist Peter Kohns vom Hals ab gelähmt und somit bewegungsunfähig. Seit der Eröffnung im Jahr 2008 lebt er in einer Wohngruppe im Alfred-Behr-Haus. Er leidet an multipler Sklerose. Seinen elektrischen Rollstuhl steuert er mit dem Kinn, ebenso wie seine gesamte Umfeldsteuerung in seinem Zimmer, womit er alle technischen Geräte bestätigen kann. Trotz seiner Behinderung ist ihm die Anbindung an das örtliche Gemeinweisen und das damit verbundene gesellschaftliche Leben wichtig. Er lässt sich nicht von Dingen abhalten, die ihm wichtig sind und für ihn Lebensqualität bedeuteten. In den vergangenen Jahren hat er bereits zweimal Urlaub auf Teneriffa gemacht und auch darüber hinaus hat er sich stets Mut, Neugier, Spontanität und die Lust am Leben bewahrt. Der Traum vom Fliegen Durch seine Tätigkeit im Heimbeirat traf er vor einiger Zeit auf Jürgen Müller vom Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, mit welchem er im Rahmen der Pflegesatzverhandlungen zum ersten Mal an einem Tisch saß. Diesem berichtete er von seinem großen Traum vom Fliegen. Die beiden Männer kamen schnell ins Gespräch, denn wie es der Zufall wollte, ist Müller selbst begeisterter Gleitschirmspringer und durch seine Tätigkeit als Vorstand stets in engem Kontakt zum Drachen- und Gleitschirmfliegerclub (DGFC). Er vermittelte Peter Kohns an den erfahrenen Springer August Gschwander, der perfekte Mann für einen Tandemsprung. Doch selbst für ihn stellte der Sprung mit Peter Kohns trotz seiner jahrelangen Erfahrung im Luftsport ein einzigartiges und besonderes Ereignis dar, das für alle Beteiligten sicherlich unvergesslich bleiben wird. Als es dann soweit war, musste aufgrund der perfekten Witterung alles ganz schnell gehen. Das engagierte und hochprofessionelle interdisziplinäre Team rund um Kohns hatte alles bestens vorbereitet und geplant. Ein Team des Arbeiter-è 10 11

7 Alfred-Behr-Haus Seniorenzentrum St. Gallus Ein bedeutendes Objekt für die Region Richtfest für die Seniorenwohnungen im St. Gallus-Park Samariter-Bundes (ASB), auf Behindertentransporte spezialisiert, sorgte für den Transport zum Kandel. Begleitet wurde Kohns von Mitarbeitern des Alfred-Behr- Haus, die sowohl physisch als auch mental Unterstützung leisteten. Für Sebastian Wallner (31 Jahre), Auszubildender in der Pflege im zweiten Ausbildungsjahr, war klar: Ich fliege auch. Peter Kohns wurde in einen weichgepolsterten Sitz aus Schaumstoff gehoben, der einem halboffenen Schlafsack ähnelte. Dieser wurde beim Piloten August Gschwander per Karabiner-Haken am Gurt befestigt. Staunende, jubelende Zuschauer Der Gleitschirm wurde für den Start bereit gelegt. Weil Peter Kohns selbst nicht mitlaufen konnte, mussten vier Helfer mit dem Piloten mitrennen. Nach dem ersten gescheiterten Fehlstart glitten die beiden Tandemflieger, gefolgt von bewundernden Blicken der staunenden und jubelnden Zuschauer in die Luft. Ihnen folgen die beiden anderen Flieger. Sebastian Wallner hatte eine Helmkamera auf seinem Helm, womit er Aufnahmen während des Fluges machen konnte. Dank perfekter Flugbedingungen ließ ein kräftiger Aufwind die beiden rund 150 Meter über den Kandel hinaus steigen. Alle anderen konnten nur hinterher schauen, wie Kohns und Wallner bei einem phantastischen, rund 30-minütigen Flug mit Blick über den Schwarzwald und die Rheinebene bis zu den Vogesen flogen, bis alle wieder sicher auf dem Boden ankamen. Am liebsten würde ich gleich wieder fliegen, sagte Peter Kohns gleich nach der Landung. Das einzigartige, schwer zu beschreibende Gefühl, wird ihm noch lange in Erinnerung bleiben. Er bedankte sich nochmals bei allen Helfern und Unterstützern, beim ASB für den Transport, bei Jürgen Müller vom DiCV für die Kontaktaufnahme, beim den Mitarbeitern des Alfred-Behr-Hauses und vor allem auch bei seinem Piloten August Gschwander und dessen Team, der seinem gelähmten Mitflieger den Flug übrigens schenkte. Miriam Eckstein, Soziales & Öffentlichkeitsarbeit GuA Mit dem Richtfest Ende August konnte ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Neubau der betreuten Seniorenwohnungen im St. Gallus-Park gesetzt werden. Auf zwei Gebäude verteilt entstehen insgesamt 53 Wohneinheiten, von denen bereits 40 verkauft sind. Die große Nachfrage bestätigt uns, dass wir hier etwas bauen, was in der Region gebraucht wird, stellte Bauträger Ulli Nagel in seiner Ansprache fest. Durch den Verkauf des Geländes machte das Seniorenzentrum St. Gallus den Weg frei für diese Baumaßnahme. Als wichtige Erfolgsfaktoren nannte Ulli Nagel die hervorragende Lage des Grundstücks und den guten Ruf des Seniorenzentrums St. Gallus, das in Sachen Pflege, Betreuung und Speiseversorgung hohen Stellenwert genießt. Mit dem St. Gallus-Heim habe man den kompetenten Partner gefunden, der die Betreuung für die Wohnanlage übernehme. Das St. Gallus-Heim wird aber nicht nur für Betreuung und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten zuständig sein, sondern versorgt mit einer neuen, modernen und umweltfreundlichen Heizungsanlage mittels Fernwärme die Gebäude mit Heizung und Warmwasser. Bezugsfertig im September 2015 Ein weiterer Vorteil der Seniorenwohnungen rund um das St. Gallus-Heim sind die direkten Anbindungen an das Seniorenzentrum durch überdachte Stege. So kann bei einem Notfall oder pflegerischen Bedürfnissen das Personal umgehend und kompetent reagieren. Mit dem Richtspruch wünschte Bauunternehmer Graf- müller zusammen mit seinen Mitarbeitern für den weiteren Baufortschritt viel Glück und den späteren Bewohnern im neuen Haus viel Freude. Es stehen den künftigen Bewohnern moderne 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen zwischen 42 m² und 102 m² zur Verfügung. Die Seniorenwohnanlage ist ab September 2015 bezugsfertig. Die meisten Wohnungen werden nicht eigengenutzt, sondern können gemietet werden. Infos erhält man über das Büro Nagel-Immobilien in Zell und das Seniorenzentrum St. Gallus. Thomas Dreher Verwaltungsleiter Seniorenzentrum St. Gallus Aller Augen schauen gen Himmel, wo auf dem Dach vom St. Gallus-Park der Richtspruch gehalten wird

8 Pflegeheim St. Jakobus Mitbestimmungsrecht der Heimbewohner gesichert Der neue Heimbeirat im St. Jakobus wurde mit 80 Prozent Wahlbeteiligung gewählt Im Frühjahr diesen Jahres wurde im Pflegeheim St. Jakobus in Schutterwald ein neuer Heimbeirat gewählt. Bereits einige Wochen vorher wurde der Wahltag erwartet, vorbereitet und durch den Wahlausschuss vier Kandidaten ermittelt. Alle Bewohner nahmen an der Wahl im großen Saal teil, in welchem nach einer kurzen Einführung durch die Heimleitung eine Wahlkabine bereit stand. Bewohner, die nicht selbstständig zur Wahl kommen und ihre Stimmzettel in der Wahlurne abgeben konnten, wurden durch die Mitarbeiter des Hauses bei der Abstimmung unterstützt. Entsprechend der Größe des Hauses besteht der Heimbeirat aus drei Personen. Nach Auszählung der Stimmen konnte um die Mittagszeit das Wahlergebnis mitgeteilt werden: Der neue Heimbeirat ist Ilse Ferjanz, Ludmilla Roser und Ingeborg Pütz. Die Wahlbeteiligung lag bei 80 Prozent. Die drei Damen freuen sich auf ihr neues Amt, welches sie für die nächsten zwei Jahre ausfüllen werden. Immerhin garantiert die Bildung eines Heimbeirats, dass bei allen wichtigen Angelegenheiten des Heimbetriebs mitgewirkt werden darf. Der Heimbeirat vertritt die Interessen und Belange aller im Heim lebenden Menschen, nimmt Anregungen und Beschwerden entgegen und verhandelt diese mit der Heimleitung. Als erste Aufgabe wurde in der ersten offiziellen Sitzung die Vorsitzende Ilse Ferjanz gewählt. Außerdem diskutierten die drei Bewohnerinnen über anstehende Veranstaltungen, über Wünsche und Anliegen anderer Bewohner sowie über die anstehenden Pflegesatzverhandlungen. Miriam Eckstein Heimleitung St. Jakobus Leitungsteam ist komplett Miriam Eckstein (Heimleitung) freut sich, ihren neuen Kollegen Sebastian Baas an ihrer Seite zu begrüßen. Er ist seit Mai 2014 Pflegedienstleitung im St. Jakobus. Zeitgleich hat Nathalie Dobberstein eine Weiterbildung zur PDL an der Caritasakademie in Freiburg begonnen und die Koordination Pflege übernommen. Angebote & Kurse WAS VERANSTALTER KONTAKT & INFORMATIONEN KIA- Kultur im Alfred-Behr-Haus Alfred-Behr-Haus Erlebnisgarten Alfred-Behr-Haus Besuchs- und Hospizdienst Caritasverband Kinzigtal Taschengeldbörse Caritasverband Kinzigtal Angehörigenschulung Demenz Demenzagentur Kinzigtal Angehörigentreffen Demenz Haslach/Zell Demenzagentur Kinzigtal Bewerbungshilfe Mehrgenerationenhaus Deutschkurs für Migranten Mehrgenerationenhaus Durchblick - Treffpunkt für ALG-2 Bezieher Mehrgenerationenhaus ElBa ElternBabyKurs Mehrgenerationenhaus Erziehungswerkstatt Mehrgenerationenhaus Frauenzimmer - Treff für Frauen aller Mehrgenerationenhaus Generationencafé im Alfred-Behr-Haus Mehrgenerationenhaus Kurs Kess erziehen Mehrgenerationenhaus Mittagstisch im Alfred-Behr-Haus Mehrgenerationenhaus Offener Treff mit Internetzugang Mehrgenerationenhaus Selbsthilfegruppe Parkinson Mehrgenerationenhaus Sprachkurse Französisch Mehrgenerationenhaus Selbsthilfegruppe Multiples Sklerose Pflegestützpunkt Ortenaukreis SKM-Treffen Haslach/Mittleres Kinzigtal SKM Ortenau SKM Gruppentreffen Zell a.h. SKM Ortenau Hauskrankenpflegekurs Sozialstation der Raumschaft Haslach Gesprächskreis für pflegende Angehörige Sozialstation der Raumschaft Haslach Trauercafé Sozialstation St. Raphael Hauskrankenpflegekurs Sozialstation Kinzig-Gutachtal Bewegung für Körper, Geist und Seele Sozialstation Kinzig-Gutachtal Bastelgruppe Seniorenzentrum St. Gallus e.v Gehirnjogging / Spielenachmittag Seniorenzentrum St. Gallus e.v Seniorengymnastik Seniorenzentrum St. Gallus e.v Tanzcafé Seniorenzentrum St. Gallus e.v Angebote & Kurse Impressum Der neu gewählte Heimbeirat: Ilse Ferjanz, Ludmilla Roser, Ingeborg Pütz (v.l.) Das neue Leitungsteam: Sebastian Baas, Miriam Eckstein, Nathalie Dobberstein (v.l.) IMPRESSUM HERAUSGEBER Caritasverband Kinzigtal e.v. Sandhaasstr. 4, Tel. ( ) hautnah@caritas-kinzigtal.de V.i.S.d.P.: Detlef Kappes DRUCK Wolber Kommunikation & Print, Hausach Auflage: 2000, halbjährlich. REDAKTIONSTEAM Klaus Allgaier, Caritasverband Kinzigtal e.v. Miriam Eckstein, Alfred-Behr-Haus Barbara Plaasch, Sozialstation Kinzig-Gutachtal Birgit Stein, Sozialstation St. Raphael Gerhard Lück, Journalist, Kirchzarten Frank Schönwetter, Sozialstation Haslach Gestaltung: Michael Remhof Fotos: Fotolia.de, Photocase.de, Eigene Titelfoto/-thema: Mittelbadische Presse Danke an unsere Sponsoren Architekturbüro Harter & Kanzler, Haslach Aroma Catering, Haslach Auto Göhring, Zell Autohaus Wäschle KG, Wolfach Bosch-Service Josef Kury, Zell Getränke Klausmann, Haslach Göppert, Gartencenter & Floristik, Haslach PSE-Computer Hans-Peter Kohlund, Haslach Sanitätshaus Baumann, Zell Sparkasse Haslach-Zell Sparkasse Wolfach Stadt-Apotheke Haslach Orbau Wohn- und Gewerbebau GmbH, Zell 14 15

9 Unter dem Dach der Caritas ESSEN AUF RÄDERN Sozialstation der Raumschaft Haslach Seniorenzentrum St. Gallus HAUSNOTRUF Sozialstation Kinzig-Gutachtal Sozialstation der Raumschaft Haslach Besuchs- und Hospizdienste Familienpflege und Dorfhilfe Caritasverband Kinzigtal / Caritasbüro Wolfach Sozialstation der Raumschaft Haslach Sozialstation St. Raphael Häusliche Krankenpflege / Entlastungsdienst Demenz / HAUSWirschaftliche HILFE Sozialstation der Raumschaft Haslach Sozialstation Kinzig-Gutachtal Sozialstation St.Raphael Betreuungsgruppe Demenz Sozialstation der Raumschaft Haslach Sozialstation St. Raphael Caritasverband Kinzigtal Kurzzeit- und Dauerpflege Seniorenzentrum St. Gallus Alfred-Behr-Haus Pflegeheim St. Jakobus Tagespflege Sozialstation der Raumschaft Haslach Sozialstation St. Raphael Weitere Beratungsangebote Caritassozialdienst Raumschaft Hausach, Hornberg, Wolfach Caritassozialdienst Haslach Caritassozialdienst Zell Pflegestützpunkt Ortenaukreis + Demenzagentur Soziale Beratung für Schuldner Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Schwangerenberatung / SKF Offenburg Rechtliche Betreuung / SKM-Ortenau e.v., Gruppen in Haslach und Zell a.h

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!

Einen alten Baum verpflanzt man nicht! Wenn Sie Interesse an einer zeitintensiven Betreuung oder Kurzzeitpflege haben, sprechen Sie mit Ihrem Pflegedienst oder wenden Sie sich direkt an uns. Stiftung Innovation & Pflege Obere Vorstadt 16 71063

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ambulante Pflege der Sozialstation

Ambulante Pflege der Sozialstation Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit.

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit. Sichtweisen des SKM übersicht Der SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland Bundesverband e.v. ist ein Fachverband innerhalb des Deutschen Caritasverbandes und Teil der Freien Wohlfahrtspflege.

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr