Schedula. Neues aus den MONUMENTA GERMANIAE HISTORICA

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1 Schedula Neues aus den MONUMENTA GERMANIAE HISTORICA Inhalt: MGH Verlagsangelegenheiten 2 Nr. MGH Neue Editionsprojekte 3 MGH Mittelalterliche Geschichte Heute 3 MGH Mitteilungen zur Geschichte des Hauses 4 MGH Miscellanea Germaniae Historica 4 Liebe Leserinnen, liebe Leser, zugleich im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Münchener Instituts wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und einen hoffnungsvollen Jahreswechsel. Im zu Ende gehenden, für die Monumenta Germaniae Historica sehr bewegten Jahr haben uns von Ihrer Seite viele Zeichen der Verbundenheit erreicht, wir durften uns Ihrer Unterstützung und Wertschätzung erfreuen. Dafür danken wir herzlich. Kurz vor Ende des Jahres hat der Bayerische Landtag den Gesetzentwurf der Staatsregierung über die Feststellung des Haushaltsplans des Freistaates Bayern für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 (Haushaltsgesetz 2015/2016 HG 2015/2016) Drs. 17/2871 beraten und angenommen. Die Zuwendungen des Freistaats Bayern sind gegenüber dem Vorjahr um Euro zur strukturellen Verbesserung erhöht worden. Schon in diesem Jahr haben wir zusätzliche Zuwendungen empfangen, die es uns erlaubt haben, gezielt Maßnahmen zur Nachwuchsförderung und zur Fortentwicklung der digitalen Präsenz der Monumenta Germaniae Historica einzuleiten. Die Kickoff-Veranstaltung zur Präsentation der openmgh wird diese Fortentwicklung einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Allen, die durch ihre Unterstützung und ihr Engagement zu diesem positiven Ergebnis beigetragen haben, sind wir dafür dankbar. Den eingeschlagenen Weg werden wir im nächsten Jahr zuversichtlich fortsetzen. Der Kompetenzverbund Historische Wissenschaften München wurde unter der Beteiligung der Monumenta Germaniae Historica erfolgreich gegründet und hat mit seiner Arbeit begonnen. Die Vorbereitungen zum Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Monumenta Germaniae Historica und der Ludwig-Maximilians-Universität sind weit vorangeschritten; die dazu erforderliche Anpassung der Satzung und der Wahlordnung wurde auf einer außerordentlichen Sitzung der Zentraldirektion intensiv diskutiert und wird bis zur nächsten ordentlichen Sitzung entscheidungsreif vorliegen. In diesem Sinn freue ich mich zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Münchener Instituts auf das kommende Jahr grüße Sie mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel. Prof. Dr. MARC-AEILKO ARIS Stellvertreter des Präsidenten MONUMENTA GERMANIAE HISTORICA Ludwigstr. 16 D München

2 MGH Verlagsangelegenheiten Nochmals zur Erinnerung! Das Buchprogramm der MGH bleibt weiterhin komplett lieferbar! Nach der Beendigung der Zusammenarbeit zwischen den MGH und der Hahnschen Buchhandlung vertreiben die MGH inzwischen alle bei Hahn erschienenen Publikationen selbst, um die Bücher weiterhin in gedruckter Form zur Verfügung zu stellen. Die Bücher sind also auch in Zukunft über den Buchhandel zu beziehen oder direkt über einen Bestell-Link auf der homepage der MGH unter Im neuen Jahr wird auch wieder ein gedrucktes Gesamtverzeichnis aller MGH-Publikationen zur Verfügung stehen. Die Neuerscheinungen im MGH-Programm werden seit 2013 vom Verlag Otto Harrassowitz Wiesbaden publiziert und vertrieben. Neuerscheinungen Die jüngere Translatio s. Dionysii Areopagitae Herausgegeben und übersetzt von VERONIKA LUKAS (Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 80) VIII und 620 S ISBN Ln. EUR 80, Dokumente zur Geschichte des deutschen Reiches und seiner Verfassung: (Register) Bearbeitet von ULRIKE HOHENSEE, MATHIAS LAWO, MICHAEL LINDNER und OLAF B. RADER (Constitutiones et acta publica imperatorum et regum 6, 2 Fasciculus 4) XXVIII und S ISBN br. EUR 54, Dokumente zur Geschichte des deutschen Reiches und seiner Verfassung: Bearbeitet von MICHAEL MENZEL (Constitutiones et acta publica imperatorum et regum 7, 1) XLVIII und 490 S ISBN Ln. EUR 130, Die Urkunden Philipps von Schwaben Bearbeitet von ANDREA RZIHACEK und RENATE SPREITZER unter Mitwirkung von BRIGITTA MERTA und CHRIS- TINE OTTNER-DIESENBERGER und unter Verwendung von Vorarbeiten von PAUL ZINSMAIER ( ) und RAINER MARIA HERKENRATH (Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser 12) CXII, 774 S. sowie 17 Abb ISBN Ln. EUR 140, Die Urkunden Friedrichs II. Teil 4: Bearbeitet von WALTER KOCH unter Mitwirkung von KLAUS HÖFLINGER, JOACHIM SPIEGEL und CHRISTIAN FRIEDL (Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser 14, 4) XIV, VI und 1098 S. in zwei Teilen ISBN Ln. EUR 215, Eduard Hlawitschka: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen Ein kommentiertes Tafelwerk Band III: (Hilfsmittel 29) XLVIII und 482 S. sowie 10 doppelseitige Tafeln. 8º ISBN / 6

3 geb. EUR 74, Hans Eberhard Mayer/Claudia Sode: Die Siegel der lateinischen Könige von Jerusalem (Schriften 66) XXVI und 232 S. sowie 44 Tafeln, ISBN Ln. EUR 64, Vasil Bivolarov: Inquisitoren- Handbücher Papsturkunden und juristische Gutachten aus dem 13. Jahrhundert (Studien und Texte 56) XXXIV und 328 S ISBN geb. EUR 54, Neue Editionsprojekte Die Zentraldirektion hat auf ihrer 126. Plenarversammlung am 6. und 7. März 2014 vier neue Projekte in das Programm der MGH aufgenommen. Im Gedenkjahr Karls des Großen ist es wenig verwunderlich, dass drei von ihnen der Karolingerzeit zuzurechnen sind. PHILIPPE DEPREUX (Hamburg) plant eine Bearbeitung der frühmittelalterlichen Formulae, Isolde SCHRÖDER (Köln) befasst sich mit Briefen der späten Karolingerzeit für einen neunten Band der Reihe Epistolae, wofür sie bereits mehr als 80 Texte erfasst hat. MATTHIAS TISCHLER (Barcelona) bereitet eine neue kritische Ausgabe von Einharts Vita Karoli vor und MARTIN WAGENDORFER (München/Wien) widmet sich der Erstfassung von Enea Silvio Piccolominis Historia de dieta Ratisponensi aus dem Jahr 1454, die autograph in Vat. Lat erhalten ist. CLAUDIA MÄRTL Mittelalterliche Geschichte Heute Templertagung Vom 24. bis 27. Februar 2014 veranstalteten die MGH im Verbund mit der LMU auf Anregung von Prof. Dr. KARL BORCHARDT, der auch einen Vortrag hielt, eine Tagung zu den Templern, ihren Quellen und ihrer Stellung unter den geistlichen Ritterorden der Kreuzzugszeit. Herr Prof. Dr. ARNO MENTZEL-REUTERS hielt den ersten Abendvortrag. Das genaue Programm, einen ausführlichen Bericht (von LEONHARD HORSCH) und einige photographische Impressionen von der Veranstaltung finden Sie auf der homepage unter: Kooperation mit der Catholic University Washington D.C. Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Zentrum für Mittelalter- und Renaissancestudien der LMU München, den MGH und der Catholic University Washington D.C. war im April Prof. Dr. MARTINA HARTMANN in den USA, um im von Prof. Dr. LILLA KOPAR geleiteten Center for Medieval and Byzantine Studies einen Vortrag zu halten und einen workshop zur Editionstechnik und den MGH. Die Gastfreundschaft, nicht zuletzt auch von Prof. Dr. KENNETH PENNINGTON, korrespondierendem Mitglied der MGH, und seiner Frau war großartig und die Beteiligung von Studenten und Kollegen war sowohl in der Diskussion nach dem Vortrag als auch beim workshop lebhaft. Die Kooperation soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Sommerakademie 2014 Vom 28. Juli bis zum 1. August 2013 fand wieder die gemeinsame Sommerakademie der MGH mit den Universitäten Aachen (Prof. Dr. HARALD MÜLLER), Düsseldorf (Prof. Dr. EVA SCHLOTHEUBER) und Wupertal (Prof. Dr. JOCHEN JOHRENDT) unter dem Thema Schriftlichkeit am Päpstlichen Hof statt, die großen 3 / 6

4 Anklang fand und erstmals in München tagte. An einem Vormittag arbeiteten die Teilnehmer unter Anleitung von PROF. DR. ARNO MENTZEL-REUTERS im Münchener Institut an Original-Fragmenten aus dem Bibliotheksbestand und am gleichen Abend gab es einen Empfang im Haus. Eine weitere Sektion wurde von Prof. Dr. KARL BORCHARDT geleitet. abwechselnd von Prof. ARIS und Prof. MARTINA HARTMANN kurz vorgestellt und dann der Abend mit einem Empfang im Foyer abgerundet, der von MICHAELA BECK, MICHAELA BADA und ihren Helfern geradezu professionell vorbereitet worden war. Die Stimmung war gut und optimistisch. Mitteilungen zur Geschichte des Hauses Ein ausführlicherer Bericht mit dem Programm der Tagung sowie einigen Photos ist auf der homepage unter sommerakademie/ nachzulesen. Vorstellung der Neuerscheinungen Am 24. November fand nun bereits zum 3. Mal der Abend der Offenen Tür im Münchner Institut statt unter Erschließung der Akten des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde Der ca. 100 Faszikel umfassende, faktisch unversehrt gebliebene Aktenbestand der zum in ein Reichsinstitut für ältere Deutsche Geschichtskunde umgewandelten Monumenta Germaniae Historica wurde bis Ende Februar von Frau Dr. NIKOLA BECKER mit einer Finanzierung durch das Münchner Institut der MGH teilerschlossen: Etwa die Hälfte der Archivalien konnte bearbeitet werden und steht über die homepage des MGH-Archivs zur Verfügung. Der Aktenbestand bildet die Basis für die noch ausstehende Erforschung der Geschichte der Monumenta während des Dritten Reichs. Er dokumentiert ihre Einbindung in die wissenschaftlichen Strukturen und Netzwerke, die Entwicklung des Faches mittelalterliche Geschichte und verwandter Disziplinen sowie die intensiven Verflechtungen mit dem Reichswissenschaftsministerium und verschiedenen wissenschaftslenkenden Einrichtungen des NS-Staates. dem Titel Aus Werkstatt und Druckerei. Die Neuerscheinungen und Projekte im Programm der MGH Zunächst begrüßte der kommissarische Präsident Prof. Dr. MARC-AEILKO ARIS die ungefähr 65 Gäste, darunter auch einige Autoren der Neuerscheinungen (siehe oben S. 2f.), und konnte eine optimistische Perspektive für das Münchner Institut eröffnen nach acht Monaten unter seiner Leitung (siehe auch oben S. 1). Danach wurden die insgesamt acht Neuerscheinungen Miscellanea Germaniae Historica Neue Mitarbeiterin in der Bibliothek Seit dem 1. Januar 2014 wird das Team der Bibliothek im Bereich Erwerbung durch Frau Mag.(FH) ELISABETH RAICHER M.A. verstärkt, die auch Stellvertreterin des Bibliotheksleiters Prof. Mentzel-Reuters ist. Frau Raicher 4 / 6

5 hat am FH Studiengang Informationsberufe in Eisenstadt studiert und war nach ihrem Abschluss als Bibliothekarin in einer Anwaltskanzlei tätig. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Masterstudium am FH-Studiengang Angewandtes Wissensmanagement, wo sie anschließend auch als Lehrbeauftragte im Modul Wissensorganisation eingesetzt wurde. Stelle zur Nachwuchsförderung Zum 1. Juli konnte die vom Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst genehmigte Mitarbeiterstelle (50%) für Nachwuchsförderung besetzt werden mit Herrn BENEDIKT MARXREITER M.A., der im WS 2013/14 an der LMU München sein Studium der Geschichte und neueren deutschen Literatur mit dem Magister abgeschlossen hat. Herr Marxreiter, der bis zum Juli bereits bei den MGH als wissenschaftliche Hilfskraft im EDV-Bereich tätig war, wird nun über das Thema Bern von Reichenau, De nigromantia Edition und Untersuchung promovieren (Betreuerin Prof. Dr. M. Hartmann) und weiterhin die EDV im Haus unterstützen sowie Arbeiten für die Drucklegung auswärtiger Editionsprojekte. OpenMGH Im Rahmen des Kompetenzverbundes Historische Wissenschaften München wurde vom Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine EDV- Stelle befristet auf zwei Jahre finanziert. Ziel des Projektes ist es, das bereits umfangreiche Open- Access-Angebot der MGH um eine neue, zeitgemäße Komponente zu erweitern. In den kommenden zwei Jahren sollen die Editionstexte aller Reihen zum Download und zur freien Nutzung bereitgestellt werden. Hierfür werden die Daten, die den dmgh zu Grunde liegen, weitergenutzt und in ein standardisiertes Datenformat (TEI) konvertiert. Dabei werden nur die Editionstexte berücksichtigt, Einleitungen, Apparate und Sachanmerkungen sind nicht enthalten. Die Daten werden unter einer Creative-Commons-by-Lizenz (CC BY 4.0) veröffentlicht. Interessierten Nutzern (z.b. aus Sprachwissenschaft und Computerlinguistik) wird so die Möglichkeit gegeben, das gesamte Corpus der MGH oder eine selbst erstellte Auswahl als Datenmaterial für ihre Fragestellungen zu nutzen. In einem ersten Schritt werden die Bände der Scriptores- und der Diplomata-Abteilungen für den Download vorbereitet. Das Projekt wird vom bereits seit 2012 für die EDV bei den MGH zuständigen Mitarbeiter CLEMENS RADL M. A. umgesetzt. Er wird von Herrn Dr. BERND POSSELT unterstützt, der zum 1. November eine 50%-Stelle angetreten hat. Einen Teil der Aufgaben von Herrn Radl übernimmt Frau KATRIN BRAUN, die ebenfalls zum 1. November eine 50%-Stelle bei den MGH angetreten hat. Frau KATRIN BRAUN M.A. hat an der LMU München Geschichte und Soziologie studiert und im Anschluss an ihr Studium im Verlagswesen volontiert. Im Rahmen weiterer Tätigkeiten bildete sich Frau Braun im Bereich Internet und EDV weiter. Seit 2010 ist sie in der Bayerischen Staatsbibliothek tätig und hat nun zwei halbe Arbeitsplätze im gleichen Gebäude. Außerdem ist sie dabei, ihr berufsbegleitendes Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaften mit dem Master abzuschließen. Herr Dr. Bernd Posselt war, nachdem er das erste Staatsexamen in den Fächern Latein und Deutsch abgelegt hatte, von 2008 an wissenschaftlicher Mitarbeiter am mittellateinischen Lehrstuhl der LMU. Dort war er an der Erstellung einer Hybrid-Edition von karolingischen Glossen zu Martianus Capella ( beteiligt und verfaßte eine Doktorarbeit zu Konzeption und Kompilation der Schedelschen Weltchronik, die 2015 in der 5 / 6

6 Schriftenreihe der MGH erscheinen soll. Neben der Beteiligung an OpenMGH arbeitet Herr Dr. Posselt im Rahmen seiner anderen Stelle am mittellateinischen Seminar an der Edition der Schriften Bernhards von Waging mit. Stipendienprogramm für Nachwuchswissenschaftler Zur Nachwuchsförderung wurde nach Beratung mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ein Stipendienprogramm für 2014/2015 aufgelegt. Die Kosten teilen sich die MGH über die Winterer-Stiftung und das Ministerium; beide Einrichtungen stellen jeweils Euro dafür zur Verfügung. Die Stipendien sind jeweils mit Euro dotiert und die Stipendiaten erhalten die Möglichkeit, für einen Monat in der Bibliothek des Münchner Instituts der MGH zu arbeiten. Ausgewählt wurden Doktoranden und Post- Doktoranden, die an Editionen arbeiten oder überlieferungsgeschichtlichen Studien. Die Zahl der Bewerbungen war groß und die Interessenten kamen nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganze Europa. Im Oktober war MICHELE SPADACCINI (Bamberg) Stipendiat; sein Thema lautet Der Apparatus vetus und die ersten Glossatoren des Liber Augustalis Kaiser Friedrichs II. Im November konnte das Institut JAKOB FROHMANN (Berlin) begrüßen, der über Die Bibliothek des Frühhumanisten Albrecht von Eyb ( ) arbeitet, und GÜNTER KATZLER (Wien), der an der Edition eines Rechnungsbuches Bischof Bertholds von Freising ( ) arbeitet. Bis Juni 2015 werden noch 12 weitere Stipendiaten folgen. Praktikanten bei den MGH Auch in diesem Jahr absolvierten einige fortgeschrittene Studenten ein Praktikum bei den MGH: Von Mitte Februar bis Mitte März war Herr LEONHARD HORSCH (LMU München) Praktikant, im März Frau ANNE KATHRIN GREULE (Universität Jena), im Augst Frau AGNES KARPINSKI (LMU München) und im September Frau ANNA CLAUDIA NIERHOFF sowie Frau IOANNA GEORGIOU (beide LMU MÜNCHEN). Alle Praktikanten haben bei den MGH verschiedene Bereiche wie Bibliothek und Archiv, die Verlags- und die Redaktionsarbeit beim Deutschen Archiv sowie nicht zuletzt einzelne in Arbeit befindliche Langzeit- Editionsprojekte kennengelernt. Schedula Newsletter Der Newsletter der Monumenta Germaniae Historica (München) informiert über Veranstaltungen der MGH, Mitarbeiter, Projekte und Arbeitsbereiche; er zeigt Neuerscheinungen an und weist auf Veranstaltungen hin. Nähere Informationen finden Sie immer auf unserer homepage. Ältere Ausgaben können dort ebenfalls unter heruntergeladen werden. Interessenten melden sich bitte unter Angabe der - Adresse an: Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut Paris Anfang Dezember wurde ein Kooperationsvertrag über ein sog. Mobilitätsstipendium zwischen dem DHI Paris und den MGH abgeschlossen. Dieses Stipendium, das erstmals im Jahr 2016 vergeben werden soll, richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden, die im Rahmen ihrer Dissertation Editionen bearbeiten, für die ein Aufenthalt in Paris und bei den MGH in München nötig ist. Ihnen soll für 6 Monate ein mit monatlich 1500 Euro dotiertes Stipendium sowie fachliche Betreuung durch die beiden Einrichtungen gewährt werden. 6 / 6

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