Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

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1 Vortrag von Jörg Kuhbier Vorsitzender der Stiftung Offshore-Windenergie Erfahrungen bei der Errichtung vom Offshore-Testfeld alpha ventus anlässlich der Tagung Ökologische Begleituntersuchungen bei alpha ventus Ergebnisse der Bauphase am 10. Mai 2010 in Hamburg Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, das mir gestellte Thema Erfahrungen bei der Errichtung vom Offshore- Testfeld alpha ventus sehe ich vorrangig als Einstimmung in die nachfolgenden interessanten Vorträge über die Ergebnisse der ökologischen Begleituntersuchungen während der Bauphase des OWP alpha ventus. Die Stiftung als Inhaberin der Genehmigung des Standortes, die dann an den Investor und Betreiber DOTI im Dezember 2006 verpachtet worden ist, hat es in Absprache mit der Genehmigungsbehörde übernommen, die entsprechenden Aufträge auszuschreiben, zu vergeben und zu begleiten. Auf diese Weise habe ich einiges von der Komplexität der Durchführung der einzelnen Untersuchungen erfahren. Mein Dank geht daher an die beauftragten Planungsbüros und Institutionen und vor allem an die Genehmigungsbehörde, vertreten durch das Team Frau Dr. Boethling, Frau Blasche und Herrn Binder, die sich in besonderer Weise engagiert haben. Erfahrungen heißen ja heute neudeutsch lessons learnt. Und Erfahrungen bei der Errichtung haben vorrangig die verantwortlichen Damen und Herren von DOTI, der beiden Hersteller AREVA Multibrid und REpower, des Netzbetreibers transpower, des Germanische Lloyds als Zertifizierer und natürlich des BSH als Genehmigungsbehörde gemacht. Deswegen sind sie auch begehrte Referenten auf verschiedenen Veranstaltungen, die in den nächsten Wochen und Monaten stattfinden werden. Ich befürchte, der von der Stiftung im Rahmen der Husum Wind am 23. September 2010 organisierte Workshop, auf der der Erfahrungsschatz der beim Bau beteiligten Unternehmen für die Offshore-Windkraftbranche gehoben werden soll, wird zu diesem Zeitpunkt keine Uraufführung mehr sein.

2 Gleichwohl haben wir bereits mit Hilfe von interessierten Unternehmen einen elfseitigen Fragenkatalog zusammengestellt, mit dessen Beantwortung das Ziel verfolgt wird, aus den Fehlern und Erfahrungen der alpha ventus-pioniere zu lernen, damit Kosten und Zeit zu sparen, die richtigen Nachfrageimpulse in den Markt zu geben und die Offshore- Windkraftbranche auf diese Weise wettbewerbsfähiger zu machen. Lange Rede, kurzer Sinn: Maßgebliche Wissens- und Erfahrungsträger sind andere: die Stiftung hatte in dem hinter uns liegenden Errichtungsprozess eher eine beobachtende und moderierende Funktion manchmal konnten wir auch helfen. Einige Erkenntnisse sind dabei natürlich doch gewonnen worden, die zu vermitteln meine Redezeit gerade noch ausreicht: 1. Das Projekt Testfeld Borkum West hat bis zu seiner Inbetriebnahme eine Metamorphose durchlaufen, die mindestens zwei Jahre gekostet hat. Bei der Gründung der Stiftung im Juni 2005 hatten wir gehofft, dass der Offshore-Windpark bereits 2007 ans Netz gehen würde. Zu jenem Zeitpunkt sind wir davon ausgegangen, dass die drei Anlagenhersteller Enercon, Multibrid und REpower je vier Anlagen auf eigene Rechnung bauen und ins Schaufenster des Testfeldes stellen würden. Das im Juli 2006 gegründete Konsortium E.ON, Vattenfall und EWE sollte nur die Kabelverbindung zwischen diesen 12 Anlagen und dem Einspeisepunkt an Land herstellen daher auch der komplizierte Name: Deutsche Offshore-Testfeld und Infrastruktur GmbH. Dann kam als erstes die Absage von Enercon Herr Wobben wollte sich entgegen früherer Absichten nun doch nicht Offshore engagieren. Dann erklärten REpower und Multibrid, sie seien Hersteller und wollten Anlagen verkaufen, nicht aber auf eigenes unternehmerisches Risiko selber errichten und betreiben. Und schließlich verabschiedete der Deutsche Bundestag am das Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz, das im EnWG die Verpflichtung von (damals) E.ON in der Nordsee und Vattenfall in der Ostsee vorsah, die Offshore-Windparks ans Netz anzubinden. So wurde in einem mehrschichtigen Prozess aus DOTI als Infrastrukturgesellschaft ein Suprastruktur Unternehmen: Bauherr und Betreiber des ersten deutschen Offshore-Windparks. 2

3 2. Dieses Konsortium ist die komplizierteste Unternehmensstruktur, die man sich für den Bau des ersten deutschen Offshore-Windparks vorstellen kann drei Gesellschaften mit sehr unterschiedlicher Unternehmenskultur. Die Konstruktion erinnert an die Aufgabe des Herkules, der einen Eber und einen Löwen vor den Pflug spannen musste. Mehrere Wechsel in der Projektverantwortung, in den Geschäftsführungen der Tochter- und Enkelgesellschaften und zögerliche Investitionsentscheidungen waren die Folge. 3. Die Stiftung hatte zwar alle Rechte einschließlich der Kabelverlegung von Prokon Nord erworben, aber die Befreiung für die Querung des Kabels durch den Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer stellte sich als wertlos dar, weil die Grundeigentümer, die Stadt Norderney und die Domänenverwaltung des Landes Niedersachsen, eine (privatrechtliche) Nutzung nur gestatten wollten, wenn gleichzeitig auch sieben weitere potenzielle Windparkprojektierer sich auf eine gemeinsame Kabeltrasse (und ein gemeinsames Aufwendiges Kabelbauwerk) über die Insel Norderney einigen würden. Damit musste auch hier der schwierigste aller denkbaren Wege gegangen werden. 4. Besonders kompliziert, aber letztlich gewollt war, dass der Park mit zwei verschiedenen Anlagentypen errichtet werden sollte. Während Multibrid als Generalunternehmer auftrat und die Verträge verhältnismäßig früh mit DOTI abgeschlossen hat, lehnte REpower eine Errichtung der Gründungen ab, so dass hier im multicontracting- Verfahren DOTI selbst für die Errichtung der Anlagen verantwortlich war. Gleichzeitig hatten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zwischen den beiden Vertragsabschlüssen dieser gelang mit REpower erst in der letzten Minute, Ende 2008 wesentlich verändert, so dass zulasten von Multibrid eine erhebliche Unwucht auftrat. 5. Ohne mehrfache Intervention des BMU einschließlich dessen politischer Leitung, BM Gabriel und Sts. Machnig, die jedes Mal erreichten, das Projekt vor dem Absturz zu bewahren, hätte es keine ökologischen Begleituntersuchungen für den Bau von alpha ventus gegeben. Darin spiegelt sich auch eine gewisse Unfähigkeit oder die fehlende Bereitschaft der beteiligten Unternehmen wieder, aufgetretene und auftretende Probleme in eigener Verantwortung zu lösen. 3

4 6. Besonders hervorzuheben ist der kooperative und hoch professionelle Verwaltungsvollzug der für alpha ventus vorliegenden Genehmigung. Ich will hier nicht auf Details eingehen. Aber die Art und Weise, mit dem das BSH es unter ständigem Zeitdruck, mit unvollständigen Unterlagen und noch nicht abgeschlossenen Zertifizierungsverfahren des GL immer wieder geschafft hat, unter Beachtung seiner hoheitlichen Verantwortung, die verschiedenen Befreiungen so rechtzeitig zu erteilen, dass Verzögerungen im Bauablauf vermieden wurden, hat mich als gelernten Verwaltungsjuristen sehr beeindruckt. Gleichzeitig hat diese kreative Improvisation, die ohne ein erhebliches Übersoll an Arbeit nicht denkbar gewesen wäre, aber auch gezeigt, wie wichtig zukünftig ein zwischen allen Beteiligten abgestimmter Netzplan ist, der jedem ein angemessenes Zeitkontingent für seine Aufgabe zubilligt. Die Optimierung des Zeitmanagements nicht nur im Baufeld, sondern in der Vorbereitung und in der Umsetzung der vielfältigen Auflagen und Nebenbestimmungen der Genehmigung ist daher eine besondere Herausforderung. 7. Nachholbedarf gibt es noch in der Verzahnung der Offshore-Windkraft mit der maritimen Wirtschaft. Hafenlogistik und Installationsequipment müssen weiter optimiert werden. Das ist zwar kein spezifisches Erfahrungsergebnis aus dem Bau von alpha ventus, sondern eine Erkenntnis, die sich auch im Hinblick auf die Planungen und den Bau von anderen OWP ergibt, aber die Beschränkung auf bestimmte, vom Markt nur zur Verfügung gestellte Logistikgeräte hat sicherlich auch zu zeitlichen Verzögerungen und zusätzlichen Kosten bei alpha ventus geführt. Aufgrund einer Initiative der Stiftung ist als follow up der 6. Nationalen Maritimen Konferenz jetzt endlich am letzten Montag in Anwesenheit und mit Unterstützung des neuen Maritimen Koordinators der Bundesregierung, Parl. Staatssekretär Otto, ein ständiger Arbeitskreis gegründet worden, dessen Geschäftsführung der Stiftung übertragen worden ist. Seine Aufgabe ist es, die vier Branchenzweige der maritimen Wirtschaft Schifffahrt, Häfen, Werften und Offshore-Windkraft stärker zu vernetzen und sie auch in der Öffentlichkeit als die Wachstums- und Innovationsbranche zu präsentieren. 8. Am Ende lagen die Kosten für alpha ventus statt der zunächst geplanten Investitionssumme von 180 Mio. Euro bei 250 Mio. Euro. Wie ist es zu diesen Mehrkosten von 70 Mio. Euro gekommen? Darauf hätte die Stiftung auch gern eine Antwort. Zunächst müsste man Details über die Kostenansätze in der ursprünglichen Kalkulation wissen. Und darauf basierend die 4

5 tatsächlichen Kostenüberschreitungen bestimmten Ursachen zuordnen. Plausibel ist, dass die verlängerte Bauzeit und damit der längere Einsatz des Geräts und von Personal eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Aber warum ist es zu längeren Bauzeiten gekommen? - War das schlechte Wetter schuld? - Haben die eingesetzten Geräte nicht das geleistet, was sie hätten leisten sollen? - Gab es Planungsfehler? - Hat das Gerätemanagement vor Ort nicht geklappt? - Sind die Preise für Material und eingekaufte Dienstleistungen überproportional gestiegen? - Sind unerwartete technische Probleme aufgetreten? - Welche kostentreibenden organisatorischen Reibungsverluste waren zu verzeichnen? Die Antworten auf diese und andere Fragen wären von höchstem Interesse und würden ggf. dazu beitragen, die Kosten für die nächsten OWP unter 4 Mio. Euro pro installierte MW zu drücken. Doch fürchte ich, dass sich die Lust von DOTI, AREVA Multibrid und REpower solche Informationen preiszugeben, in Grenzen halten wird. Vielleicht verständlich, sicherlich aber bedauerlich. Fachleute werden daher die sichtbaren Fakten und vorhandene Rahmenbedingungen von außen analysieren müssen und daher sicherlich auch auf diese Weise manche Erkenntnis gewinnen. Auch die Kostenstruktur für die OWP BARD 1 und Baltic 1 wird soweit bekannt und vergleichbar zusätzliche Aufschlüsse geben. Mit Sicherheit sind es aber nicht die Kosten für die ökologischen Begleituntersuchungen. Sie haben sich sieht man einmal von dem durch die längere Bauzeit verursachten zusätzlichen Untersuchungsaufwand ab in den veranschlagten Grenzen gehalten. Hamburg, den 10. Mai

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