Abraham sprach:»sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.«

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1 Predigt 1. Trinitatis Woran du dein Herz hängst Johanneskirche StadtKirche Düsseldorf Pfr. Dr. Nikolai Tischler J-008 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren und begehrte, sich zu sättigen mit dem, was von des Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre. Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief:»vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen.«Abraham aber sprach:»gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, und du wirst gepeinigt. Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.«da sprach er:»so bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.«Abraham sprach:»sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.«er aber sprach:»nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.«er sprach zu ihm:»hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. Denn das, woran ein Mensch sein Herz hängt, das ist sein Gott.«1. Luke 16:19 31 da sind zwei Männer: Der eine ist reich und lebt diesen Reichtum auch aus. Teure Kleider, gutes Essen, ein Leben wie Gott in Frankreich! Der andere ist erbärmlich arm. Krank und obdachlos. Vom Hunger geplagt, muss er sogar mit streunenden Hunden um die Essenreste kämpfen, die vom Tisch des Reichen übrigbleiben. Zwei Schicksale, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der eine ist ganz oben, der andere ganz unten. Doch dann geschieht etwas: Beide sterben und während der arme Lazarus im Schoße Abrahams aufwacht und paradiesische Zustände erlebt, ergeht es dem Reichen schlecht. Er landet in der Hölle. Hunger und Durst plagen ihn. Flammen nagen an seinem Leib und jeder Fluchtversuch scheint durch einen unüberwindbaren Graben schon im Ansatz vergebens. So schnell können sich die Dinge ändern; kurz vorher schwelgte er noch im Luxus und

2 nun das totale Gegenteil. Er ist gestürzt. Ein Verdammter ohne Hoffnung auf Rettung. 2. Wen wundert es da, dass er mit seinem Schicksal hadert und nach einem Ausweg sucht:»vater Abraham, erbarme dich meiner [ ]«So ruft er dem erhofften Retter zu; nur einen Steinwurf entfernt. Da muss doch was gehen. Zumindest etwas Linderung. Doch Abraham antwortet nur:»gedenke, Sohn, dass du dein Gutes [schon] empfangen hast in deinem Leben [ ]«3. Das ist hart! Man stelle sich das nur einmal vor: Da ist ein Mensch, der verzweifelt um Hilfe bittet und dann so eine Abfuhr erhält:»du hast dein Gutes schon empfangen.get used to it!das wars «Das ist niederschmetternd. Einstmals reich und nun verdammt; dieser Sturz ist nicht nur hart, sondern fatal. Eine Sackgasse, aus der man nicht mehr herauskommt. But, that s life; isn t it? 4.»Es war aber ein reicher Mann [ ]«manch einem mag an dieser Stelle der Gedanke an ausgleichende Gerechtigkeit durch den Kopf gehen. Ich gehöre auch dazu. Zumindest für einen Moment: Der eine hat im Leben bekommen. Und zwar üppig. Höchste Zeit, dass der andere, der arme Lazarus, auch etwas abbekommt. Das ist nur recht und billig. Allerdings hat diese Denkweise hier, in diesem Zusammenhang, einen Haken. Folgt man ihr nämlich, dann wird in der logischen Konsequenz, die Armut zur Voraussetzung dafür, ins Paradies zu gelangen. Entweder man hat die Fülle im Leben oder im Jenseits. Das sind die Optionen. Entweder, oder. Nur wie soll man sich dazwischen entscheiden. Nimmt man das Leben des Lazarus, kann man nur feststellen, dass gute Werbung für Armut und Himmelreich wohl anders aussieht. Das will doch keiner! Im Zweifel nicht einmal Lazarus selbst. Wobei das auch für das Schicksal des Reichen in der Hölle gilt. Genau genommen sind beide Vorstellungen vor allem eins: Abschreckend. Sei es im Leben oder im Tod; hiernach muss man irgendwann leiden. So die Konsequenz. Nur kann das doch nicht stimmen. Hier muss doch ein Fehler vorliegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich der Rahmen ist, in dem sich das Leben der Menschen abspielt. 5.»So bitte ich dich, Vater, dass du Lazarus sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.«Entweder, oder: Sollte man ein Bild für diesen Gedanken finden, dann wäre es wohl die Tretmühle. Im Leben muss man leiden. Dafür wird man im Jenseits mit dem Paradies belohnt. Und wenn man weiß, dass das so funktioniert, dann kann man sich auch danach

3 richten. Nur sieht das doch in der Realität etwas anders aus. Sicherlich gibt es Menschen auf der Welt, die unter erbärmlichen Zuständen leben; leider viel zu Viele. Nur haben die sich das doch nicht ausgesucht. Es ist doch nur in den seltensten Fällen eine Entscheidung, ein Leben wie Lazarus zu führen. Meistens spielen da ganz andere, tragische und schlimme Faktoren eine Rolle. Und hieraus nun so etwas wie den Schlüssel zum Himmelreich zu machen, das fühlt sich irgendwie falsch an. Und das sage ich nicht allein, weil es einem Großteil der Menschheit besser geht. Zwar nicht so gut, wie dem reichem Mann, aber doch besser als Lazarus. Nein, ich sage das, weil es für mich nicht mit dem zusammenpasst, wofür Gott steht. 6.»Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.«schaue ich in die Bibel, dann ist das erste was ich lese, das Gott Himmel und Erde gemacht hat. Und zwar gut, mit allem Drum und Dran. Er war es, der das Leben geschaffen hat und damit auch den Menschen. Er hat ihn ausgestattet, begabt und auf den Weg geschickt. Zwar ist das Verhältnis zwischen Gott und Mensch nicht immer spannungsfrei. Auch davon wird erzählt. Jedoch hörte Gott deshalb nie auf, die Menschen zu begleiten. Immer stand er an ihrer Seite. Beispielsweise, um zu helfen, wenn sie seiner Hilfe bedurften; Um sie zu ermahnen, wenn sie drohten auf Abwege zu geraten. Stets war er bestrebt die Menschen auf einen Weg zu führen, der ihnen allen ein gutes Leben ermöglicht. So gesehen ist das Leben also ein Geschenk Gottes und damit keineswegs die entbehrungsreiche Quest für ein besseres Jenseits. Schon hier und jetzt dürfen und sollen die Menschen das erleben, was Lazarus erst nach seinem Tod zuteilwurde: Ein Leben in der Fülle, voller Geborgenheit und Frieden. Nur was ist dann der Grund für das Schicksal des Reichen, wenn es nicht sein gutes Leben war? 7.»Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus [ ]«Lazarus, das ist der Name des armen Mannes.»El azar«auf Hebräisch, was übersetzt so viel heißt wie:»gott hat geholfen«. Ein Name, der gleichsam ein Motto ist. Ein Leitsatz, von dem aus ein Mensch sein Leben verstehen und deuten kann.»gott hat geholfen«das bedeutet darauf zu vertrauen, dass es wirklich so ist und Gott einem beisteht. In jeder Situation des Lebens. Den Guten wie den Schlechten. Sie alle sind Teil dieses Geschenks, das Gott den Menschen macht. Tagtäglich. Das ist die Quintessens von Gottes Wort. Also das, worauf der Mensch hören soll. Und wenn nicht, dann blüht ihm tatsächlich ein Schicksal, wie das des reichen Mannes. 8.»Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen las-

4 sen, wenn jemand von den Toten auferstünde. Denn das, woran ein Mensch sein Herz hängt, das ist sein Gott.«darum geht es in dieser Geschichte: Auf das zu hören, was Gott mitteilt. Das Leben ist ein Geschenk. In all seinen Facetten. Den guten, wie den weniger guten Dinge. An einer anderen Stelle heißt es:»wenn wir das Gute von Gott empfangen haben, sollten wir dann nicht auch das Böse annehmen?«ja, es ist nur menschlich nach dem streben, was gut und angenehm ist. Aber das kann auch gefährlich sein. Denn was geschieht, wenn aus einem nachvollziehbaren Streben, ein Ausschließlich wird? Wenn ein Mensch sein Herz nur noch an das eine Ding hängt und es zum Lebensmittelpunkt macht? Wenn es nichts Anderes mehr geben darf als dieses eine, das buchstäblich zur Gottheit erhoben wird? Vermutlich, so zeigt es die Erfahrung, hat man damit Erfolg. Die Zeitungen und Medien sind voll von Geschichten, wie Menschen kompromisslos ihren Weg gegangen sind, um am Ende reich, mächtig oder was auch immer zu sein. Sie haben es geschafft und haben dabei keine Opfer gescheut; weder die eigenen, die die von anderen. Sie haben ihr Ziel erreicht und ihren Lebensinhalt erfüllt; das Gute, dass sie sich erhofft haben. Allerdings sollten sie nicht mehr erwarten. Dafür hätten sie ihr Herz schon an Gott hängen müssen und nicht, wie der reiche Mann, an etwas Anderes. Würden sie das nämlich tun ihr Herz an Gott hängen, dann könnten sie erkennen, dass alles, was Menschen im Leben erhalten, eine Gabe Gottes ist. Sei es direkt oder indirekt, alles ist ein Geschenk. 9.»Das, woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.«mir ist durchaus bewusst, dass das ein eigenwilliger Gedanke ist. Aber vielleicht steckt gerade deshalb so viel Kraft in ihm. Vielleicht sogar genug, um die Herzen der Menschen zu berühren und sie hörend zu machen. Stellen Sie sich das einmal vor: Was wäre, wenn Freude und Dankbarkeit über das Leben im Vordergrund stehen würden. Denn das ist doch die natürliche Reaktion auf ein Geschenk: Dankbarkeit und Freude. Nehmen Sie Weihnachten oder einen Kindergeburtstag. Die strahlenden Augen, wenn ein schönes Päckchen überreicht wird. Die gespannte Erwartung, was da wohl drin sein mag. Die große Freude, wenn es genau das ist, was man sich nicht hätte träumen lassen. Das ist doch ansteckend und macht gute Laune! Da wird einem ganz warm ums Herz. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass dieses Gefühl zum Grundgefühl der Menschen wird. Wie anders würde es doch auf dieser Welt zugeht. Ok, vielleicht noch nicht am frühen Sonntagmorgen, kurz nach dem Aufstehen; Aber spätestens nach der ersten Tasse Kaffee, ganz bestimmt! Das Leben ist ein Geschenk Gottes. Und der Mensch erhält es jeden Tag. Ein Leben lang. In seiner ganzen Fülle und all seinen Facetten.

5 Natürlich gibt es da bittere Pillen. Die gehören leider auch dazu. Doch selbst wenn man auf so eine trifft, ist das doch nur ein Teil des Gesamtpakets, das noch lange nicht fertig ausgepackt ist. Darüber hinaus ist man ja nicht alleine. Man braucht nur aufzuschauen, um zu erkennen, dass um einen herum noch viele andere stehen, die ebenfalls ihr Geschenk auspacken und ihre Freude mit einem teilen wollen. Darin besteht der Unterschied zwischen Lazarus und dem reichen Mann. Und es liegt in der Entscheidung eines jeden Menschen, ob er die Fülle des Lebens aus der Hand Gottes nimmt, oder kurzsichtig nur das eine Ding sucht. Wer sich jedoch für Gott entscheidet, der kann womöglich etwas ganz Wunderbares erleben: Nämlich, dass dieses Grundgefühl von Freude und Dankbarkeit wächst. Stück für Stück breitet es sich in der Welt aus. Steckt an, trägt und begleitet, tröstet und hilft, bis es irgendwann nicht mehr zu übersehen ist und der Frieden, den Abrahams Schoss für das Jenseits verspricht, schon hier in dieser Welt erlebbar wird. Das wäre doch was! Amen.

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