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1 komitee weltoffenes zürich tätigkeiten2017 Bericht des Präsidenten Geschätzte Gönnerinnen und Gönner 2017 wurden auf der strategischen Ebene luftverkehrspolitische Weichen gestellt. Der vom Bundesrat genehmigte SIL 2, Objektblatt Flughafen Zürich, löst einige drängende Fragen der Gegenwart. Namentlich trägt er dazu bei, die Sicherheitsmarge im Flugbetrieb zu erhöhen und die ärgsten Kapazitätsengpässe zu lindern. Im Grunde der Dinge ist der SIL 2 aber rückwärtsgewandt. Er gewährt dem Flughafen und dem Hub-Carrier weder mittel- noch langfristig nennenswerte Entwicklungsmöglichkeiten. Der Bundesrat hat sich beim SIL 2 auf eine Pinselrenovation beschränkt, statt grundlegende raumplanerische Fragen anzugehen, um betriebliche Kapazitätsreserven zu äufnen. Wir vermissen insbesondere die raumplanerische Sicherung der Abflüge in Richtung Süden geradeaus. Ohne diese Option ist die Befriedigung der wachsenden Nachfrage nach interkontinentalen Direktverbindungen über kurz oder lang infrage gestellt. Offenbar hat sich der Bundesrat in der Frage der Abflüge in Richtung Süden weniger an seinem eigenen Luftfahrtpolitischen Bericht (LUPO 16), sondern mehr an den Bedenken der Zürcher Kantonsregierung orientiert. Dabei hätte gerade das Reformationsjahr für die Flughafenpolitik einen wegleitenden Ausspruch Zwinglis bereitgehalten: Tut um Gott s Willen etwas Tapferes! Erfreulich ist dagegen, dass die von uns mitinitiierte Änderung des Flughafengesetzes die letzten Hürden genommen hat und endlich Rechtskraft entfaltet. Künftig werden die Stimmberechtigten im Kanton Zürich bei allen lärmrelevanten Anpassungen an der Lage und Länge der Pisten das letzte Wort haben. Das ist für die langfristigen Perspektiven des Flughafens zentral. Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass das Volk seine Verantwortung gegenüber dem Flughafen als strategisch wichtiger Infrastruktur deutlich ernster nimmt als viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier ist es ein halbes Jahrhundert her, seit eine Handvoll verantwortungsbewusste Staatsbürger und Unternehmer das Komitee Weltoffenes Zürich gegründet haben. In den 50 Jahren seit 1968 hat das Komitee viel erreicht. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Komitee konsequent die Prosperität des Wirtschaftsraums Zürich im Auge hat und seine Ziele sehr hartnäckig verfolgt. Im Zentrum stand und steht nach wie vor die nachfrageorientierte Weiterentwicklung der internationalen Verkehrsanbindung Zürichs. In all diesen Jahren geschätzte Gönnerinnen und Gönner haben Sie uns stets unterstützt. Ohne Ihr Engagement und ohne Ihren Willen, in die Entwicklungsfähigkeit einer strategischen Infrastruktur zu investieren, gäbe es uns und vielleicht auch den Flughafen Zürich in seiner Ausprägung als interkontinentale Luftverkehrsdrehscheibe nicht mehr. Herzlichen Dank! Zürich, April 2018 Freundliche Grüsse, Präsident

2 Bericht des Geschäftsführers Zusammenfassung Um die internationale Erreichbarkeit Zürichs und der Schweiz mit der Destinationsvielfalt und Bedienungsfrequenz zu gewährleisten, muss der Flughafen Zürich als Interkontinental-Drehscheibe (Hub) betrieben werden. seine bauliche Infrastruktur nachfragegerecht weiterentwickeln kö auf ein Betriebskonzept abstützen können, das es erlaubt, betrieb verspätungsfrei abzuwickeln. Betriebszeiten garantieren, die ein nachfragegerechtes und stabiles talen Direktverbindungen ermöglichen. in einem Umfeld operieren können, das sich durch einen hohen Grad planerischer Rechtssicherheit auszeichnet. Das Wichtigste in Kürze Flughafenpolitik Das Bundesgericht schützte die vom Komitee Weltoffenes Zürich mitlancierte und eng begleitete Volkinitiative Pistenveränderungen vors Volk!. Sie ist damit Gesetz geworden. Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt, SIL 2, wurde vom Bundesrat festgesetzt. Das Komitee forderte stets einen zukunftsorientierten Ansatz für den SIL 2 und drang damit in vielen, aber leider nicht in allen Punkten durch. Das Komitee stellte den Nutzen des Zürcher Fluglärmindex medial und auf dem politischen Parkett infrage. Das Thema erhält langsam aber sicher die nötige Aufmerksamkeit. Das Komitee unterstützte die Kombination von Innovationspark und Business Aviation auf dem Flugplatz Dübendorf. Verfasser: Dr. Thomas O. Koller, Zürich, Juli Abdruck, auch auszugsweise, unter Quellenangabe gestattet. Das Komitee «Weltoffenes Zürich» Vorstand: (Präsident), Heinz Eberhard, Dr. Günter Heuberger, Andreas W. Benno A. aechler. itglieder: artin Albers, Dr. Dieter Bambauer, Christof Domeisen, ario F. Galli, B Dr. Daniel Hunziker, Dr. artin Kessler, Urs Kessler, Andreas Koopmann, Andrea Kra Klaus Lichtenstein, Dr. Christoph Lindenmeyer, Armin eier, Dr. Dieter Neupert, Eric, Andreas Umbach, Franz von Reding. Geschäftsstelle: c/o vector communications AG, Weinbergstrasse 131, Postfach, 8042 Zürich Tel.: , Fax: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch, Komitee Weltoffenes Zürich WST-Nr.: CHE WST 4woz_Standpunkt_Juli_2017.indd 1-2 Interessenvertretung itgestaltung der Flughafen- und Luftverkehrspolitik in leitenden Gremien wirtschafts- und verkehrspolitisch orientierter Organisationen auf kantonaler, nationaler und binationaler Ebene. Direkte Einflussnahme im Rahmen von Parlamentarierkontakten auf kantonaler und nationaler Ebene. edienarbeit edienmitteilungen, tagesaktuelle Stellungnahmen und Leserbriefe. Pflege der sozialen edien. Drei persönlich adressierte Versände an je rund einungsmacher/ Entscheider. Betreuung der Rubrik Rückspiegel in der Rundschau (Organ der AEROPERS). Netzwerkpflege (Schlüsseljournalisten tagesaktueller edien) und itgliedschaft Schweizer Aviatik-Journalisten. Andere Schwerpunkte Vollständige Neukonzeption und Überarbeitung der Website. Vorbereitungsarbeiten für das Jubliläumsjahr. Die Tätigkeiten im Einzelnen SIL 2 Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) bildete einen Schwerpunkt der Komitee-Arbeit. Der SIL definiert behördenverbindlich, wie sich der Flughafen Zürich in Zukunft entwickeln kann und darf. Das politische Tauziehen um diesen raumplanerischen Rahmen für den Flughafen Zürich prägte die edienarbeit des Komitees und die Aktivitäten des Geschäftsführers im Bereich der politischen Interessenvertretung. In wichtigen Teilen fand die Haltung des Komitees positive Resonanz. So konnten wesentliche ängel des heutigen Betriebs beseitigt werden. In Teilen drang das Komitee auch mit seiner Forderung durch, den Start in Richtung Süden zu ermöglichen (Bise und Nebellagen). Die grundlegende raumplanerische Sicherung von Abflügen Richtung Süden konnte jedoch leider nicht durchgesetzt werden. Das Komitee ist nach wie vor der Auffassung, dass Raumplanung nicht nur aktuelle Probleme des Flugbetriebs lösen darf. Sie muss vielmehr Entwicklungsmöglichkeiten

3 r nachgefragten weltweiten Arbeitsfelder Zürich, Oktober Bulletin Nr Jahrgang komitee Zürich, im Juli 2017 komitee weltoffenes zürich weltoffenes zürich standpunkt standpunkt Pünktlichkeit wieder gewährleisten! önnen. bliche Spitzen in aller Regel s Angebot von interkontinen- d an betrieblicher und raum-. Keller, Dr. Thomas O. Koller. Balz Halter, Hans Hess, acht, Dr. Karin Lenzlinger, c Perotti, Rudolf O. Schmid, Ausgangslage Zuverlässige, pünktliche Der Wirtschaftsraum Zürich erstreckt sich ungefähr über das Einzugsgebiet der Zürcher S-Bahn und den Raum Verkehrsanbindung: Ein inneruss! halb rund einer Autofahrstunde im Umkreis der Stadt Zürich. Er umfasst also nicht nur Gebiete auf Schweizer Territorium, sondern reicht im Norden als eng vernetzter Wirtschaftsraum weit nach Südbaden hinein. Im Wirtschaftsraum Zürich findet jede vierte erwerbstätige Person in der Schweiz Arbeit. Ein Drittel des schweizerischen Bruttoinlandprodukts wird hier erwirtschaftet. sind Unternehmen aus Dienstleistung und Industrie niedergelassen. In der grossen ehrheit handelt es sich um KU. Fast jeder zweite Hauptsitz international tätiger Konzerne in der Schweiz ist in diesem Raum beheimatet. Der Wirtschaftsraum ist zudem mit 15,8 % aller Logiernächte (2015) der bedeutendste Tourismusstandort der Schweiz. sind international renommierte, global vernetzte Hochschulen und Forschungseinrichtungen ansässig. In den anerkannten Rankings finden sich die ETH Zürich und die Universität Zürich auf den vordersten Rängen. betreiben zahlreiche international ausgerichtete Firmen Dienstleistungs- und Produktionsstandorte beidseits der Grenzen südbadische Pendler finden im Grossraum Zürich Arbeit und Auskommen. Der Flughafen Zürich ist der einzige Schweizer Landesflughafen, der als Drehscheibe (Hub) organisiert ist und deshalb zahlreiche interkontinentale Direktverbindungen anbieten kann. ist für weite Teile Baden-Württembergs der nächstgekapazitätsengpässe führen legene Interkontinentalflughafen, für grosse Teile Süd-zu inakzeptablen Verspätungen badens ist er der nächstgelegene Flughafen überhaupt. wickelt knapp drei Viertel der gesamten Schweizer Luftfracht ab. Über 40% der Exporte (nach Wert in CHF) verlassen die Schweiz per Luftfracht. bildet für den Tourismus das wichtigste Einfallstor aus den Fernmärkten in die Schweiz. Jeder dritte ausländische Gast, der in der Schweiz übernachtet, erreicht die SIL 3 muss kommen Schweiz mit dem Flugzeug. beschäftigt mit allen am Flughafen tätigen Firmen gleich viele itarbeitende, wie die SBB (inkl. SBB Cargo AG). Die ausgeprägt internationale Ausrichtung des Wirtschaftsraums Zürich setzt eine exzellente internationale Verkehrsanbindung voraus. Fehlt eine konkurrenzfähige internationale Erreichbarkeit, so verabschieden sich Zürich und bedeutende Teile Südbadens aus dem internationalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte. Dies würde einen wirtschaftlichen Strukturwandel einleiten, von dem Zürich, die Schweiz und das angrenzende Ausland betroffen wären. Thomas O. Koller Zukunft Flughafen Zürich Es gibt nur wenige Volkswirtschaften, die ähnlich international ausgerichtet sind, wie jene der Schweiz. Ein dichtgesponnenes europäisches Luftverkehrsnetz und ein attraktives Netz von interkontinentalen Direktverbindungen bilden zentrale Voraussetzungen, damit unsere Volkswirtschaft im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleibt. Unternehmen müssen sich auf rasche, zuverlässige und effiziente Verbindungen in alle ihre heutigen Absatzmärkte verlassen können. Und sie müssen sich noch viel mehr darauf verlassen können, dass vielversprechende Absatzmärkte zeit- und bedürfnisgerecht mit neuen Luftverkehrsverbindungen erschlossen werden können. Heute krankt das Luftverkehrssystem in Zürich unter anderem an gravierenden betrieblichen Engpässen. Dies gilt vor allem für die ittagsspitze. Die Folgen sind Verspätungen, die sich bis in die Nacht hinein fortsetzen. Nur dank des betrieblichen Puffers zwischen 23:00 Uhr und 23:30 Uhr kann das Interkontinentalnetz der Swiss noch leidlich zuverlässig betrieben werden. Trotz dieses Puffers bleibt der Flugbetrieb verspätungsanfällig und äusserst fragil. Pointiert ausgedrückt: Das Interkontinentalnetz der Swiss hängt heute an einer einzigen halben Stunde. Die regelmässige Beanspruchung des Zeitpuffers zwischen 23:00 Uhr und 23:30 ist weder im Sinne des Home-Carriers und seiner Passagiere, noch der Anwohner und des Flughafens. Erleichterung würde der gerade Abflug in Richtung Süden während der ittagsspitze bringen. Dieses Verfahren muss raumplanerisch im Rahmen eines SIL 3 gesichert werden. Es ermöglicht in der ittagsspitze einen stabilen, verspätungsarmen Betrieb. Die Zeit zwischen 23:00 und 23:30 Uhr könnte dann wieder als das genutzt werden, wofür sie vorgesehen ist: Als Reserve, um Verspätungen wegen ausserordentlicher Vorkommnisse aufzufangen :17 Web und Social-edia Hintergrund-Info für einungsführer

4 edienarbeit Luftverkehr einfach ein bisschen weniger geht nicht NZZ Luftverkehr einfach ein bisschen weniger geht nicht edienmitteilung Zürich, 30. November 2017/ko edienmitteilung edienmit «Etwas weniger Luftverkehr kann ja nicht schaden.» Das ist eine verbreitete, oft auch von wohlmeinenden Kommentatoren vertretene Haltung. Sie stützt sich auf die Alltagserfahrung. Diese sagt uns: Kleine Veränderungen haben keine unmittelbar spürbaren Folgen. Der Betrieb eines interkontinentalen Drehkreuzes deckt sich leider nicht mit dieser Alltagserfahrung. Schon unscheinbare Verschlechterungen der betrieblichen Parameter drücken die Wirtschaftlichkeit von Interkontinentaldestinationen unter eine kritische Grenze. Die Folge: Sie werden gestrichen. Das führt zu sprunghaften Verschlechterungen eines Pfeilers unserer Volkswirtschaft, der internationalen Erreichbarkeit. Komplexität, Kosten, Zeitdruck Warum passt sich nun das Interkontinentalnetz Veränderungen der Rahmenbedingungen nicht kontinuierlich, sondern in Sprüngen an? Vorstand: (Präsident) Heinz Hei Eberhard Dr. Günter Heuberger Andre W. Keller Andreas Thom O. Koller Dr. Thomas Ehre Benno A. A aechler itglieder: artin Albers Dr. Dieter Bambauer Do Christof Domeisen ario F. Galli Balz Halter Hans Hess Dr. Daniel Dan Hunziker Dr. artin Kessler Urs Kessler Andreas Koopmann K Andrea Kracht And Dr. Karin Kari Lenzlinger Klaus Lichtenstein L Lindenmeyer Dr. Christoph Li Armin eier A Dr. Die Dieter Neupert Eric Perotti Rudol O. Schmid Rudolf Andre Umbach Andreas Franzz von Reding 1/3 Klares Bekenntnis zur Zivilaviatik in Dübendorf Das Komitee ist erfreut über das Bekenntnis der Zürcher Regierung zu einem Flugplatz Dübendorf mit zivilaviatischer Nutzung. Dass sich der Regierungsrat nur wenige Tage nach den Abstimmungen in drei Anrainergemeinden des Flugplatzes Dübendorf klar für die Zivilaviatik bekennt, war politisch nötig und richtig, ist aber nicht selbstverständlich. Zürich, h, 14. Februar Febr 2017/ko edienmitteilung dienmittei L 2: Regier Regierungsrat blendet wirtschaftliche Bedeutung aus Die drei Flugplatz-Anrainergemeinden wollten mit einem «Buebetrickli» bei Kanton SIL afen Zürich: Zürich Sicherheit ist wichtig Entwicklungsmöglichkeiten sind es auch und Bund Druck aufsetzen. ittels Plebiszit sollten die für die kantonale und die na- Flughafen tionale Volkswirtschaft Verantwortlichen auf eine Haltung verpflichtet werden, die den Flugplatz Dübendorf als aviatisches «Ballenberg» begreift. Zürich, 23. August 2017/ko 20 Dass Komitee Weltoffenes W Zürich anerkennt, dass der Regierungsrat die der SiDieses Ansinnen ist gründlich und glücklicherweise misslungen. Denn eine leischerheit dienenden Elemente des SIL 2 positiv würdigt und den Schutz der Bevölkerheit dienende tungsfähige und gut funktionierende Geschäftsfliegerei (Business Aviation) istvorstand: für ei- rung vor übermä übermässigen Immissionen ernst nimmt. Es scheint jedoch, als habe der SIL 2: Pinselreno Pinselrenovation statt grundlegende Verbesserungen nen Wirtschaftsstandort vom Format Zürichs unverzichtbar. Am InterkontinentalVorstand: rungsrat be Regierungsrat bei der Beurteilung des SIL 2 die zentrale volkswirtschaftliche Bedeu(Präsident) Der vom vom Bundesrat Bund festgesetzte Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL 2) flughafen Zürich ist sie wegen der knappen Kapazitäten in den letzten Jahren Flughafens Zürich weitgehend ausgeblendet. Der Regierungsbeschluss deuheinz immer Eberhard tung des Flugha (Präsident) igt vviele iele w zeigt wertvolle Aspekte. Das ist fraglos anzuerkennen. Leider bedr. Günter Heuberger tet den stärker unter Druck geraten. it der öglichkeit, die Business Aviation mittelfristig n Sachplan fast ausschliesslich unter den Aspekten Sicherheit und LärmbeHeinz Eberhard Andreas W. Keller hränkt sic schränkt sich die Landesregierung aber auf eine «Pinselrenovation». Es Dr. Günter vom Flugplatz Dübendorf aus operieren zu lassen und mit der Chance,Dr.Synergien aus fung.. Er tut dies offensichtlich und eingestandenermassen unter demheuberger Eindruck Thomas O. Koller kämpfung. Andreas W. Keller fehlt der ut, Ve Verbesserungen grundlegender Art ins Auge zu fassen. Eine der Nähe zum geplanten Innovationspark zu schöpfen, erfährt der ganze Wirtschafts- von Stellungnahmen tellungnahmen aaus allen Himmelsrichtungen rund um den Flughafen. Dr. Thomas O. Koller eitere Chanc weitere Chance, die Entwicklung des Schweizer Tors zur Welt langfristig zu standort eine klare Aufwertung. Benno A. aechler sichern, ist vvertan. Viele solcher Chancen werden sich nicht mehr bieten. lughafen muss aber nicht nur sicher und möglichst emissionsarm Der Flughafen betrieben Benno A. aechler itglieder: n, er muss si werden, sich auch entwickeln können, wenn er seine zentrale Rolle als Tor Der vom Bundesrat genehmigte SIL 2, Objektblatt Flughafen Zürich, löst einige artin Albers itglieder: Kontaktperson für die edien: elt weiterh weiterhin spielen soll. Von dieser Rolle des Flughafens sind HunderttauChristof Domeisen zur Welt artin Albers drängende Fragen der Gegenwart. Namentlich trägt er dazu bei, die Sicherheitsmarge Gabriele Dr. Thomas O. Koller, Vizepräsident/Geschäftsführer Tel.: 079 Dr Gabrielli sende enschen be betroffen im positiven Sinne. Die Sicherung der internationalen Dr. Dieter Bambauer im Flugbetrieb trieb zu erhöhe erhöhen und die ärgsten Kapazitätsengpässe bei ungünstigen Wetario F. Galli Domeisen hliessung Z Zürichs und der Schweiz ist von zentraler Bedeutung Christof für unsere Balz Halter Erschliessung terlagen zu u lindern. Z Zudem gewährleistet er die bestehenden Betriebszeiten. Das Koario F. Galli Hans Hess Volkswirtschaft. ltoffe off nes Z offe Zürich begrüsst diese SIL-Elemente ausdrücklich. Balz Halter mitee Weltoffenes Dr. Daniel Hunziker Geschäftsstelle: c/o vector communications AG Weinbergstrasse 131, Postfach, 8042 Zürich Tel.: , Fax: E-ail: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch Dr. artin Kessler Urs Kessler Andreas Koopmann Andrea Kracht Dr. Karin Lenzlinger Klaus Lichtenstein Dr. Christoph Lindenmeyer Armin eier Dr. Dieter Neupert Rudolf O. Schmid Andreas Umbach Franz von Reding Hans Hess ig bedauert das Komitee, dass der SIL dem Flughafen und dem Hub-CarDr. Daniel Hunziker Gleichzeitig ir bedauern se Wir sehr, dass er Regierungsrat dem Aspekt der langfristigen EntwickDr. artin Kessler rier wederr mittel- noc noch langfristig nennenswerte Entwicklungsmöglichkeiten einsmöglichke lungsmöglichkeiten des Flughafens keine Beachtung schenkt. Als irritierend Urs empfinkessler Bundesrat hat sich auf eine «Pinselrenovation» beschränkt, statt grundlen wir die me hr den mehrfach herausgestrichene Forderung, dass der SIL 2Andreas auf derkoopmann Kapazi- räumt. Derr Bundesra Andrea Kracht gende raumplanerische umplanerisc Fragen anzugehen, um betriebliche Kapazitätsreserven zu tätsseite keinerlei Entwic Entwicklungen zulassen dürfe. Dr. Karin Lenzlinger as Komitee vermisst insbesondere die raumplanerische Sicherung der AbKlaus Lichtenstein äufnen. Das Dr. Christoph Lindenmeyer flüge in Richtung ichtung Süde Süden geradeaus wenigstens über ittag. Ohne diese Option ist Armin eier iedigung der w die Befriedigung wachsenden Nachfrage nach interkontinentalen DirektverbinDr. Dieter Neupert gunsten unse unseres Landes über kurz oder lang infrage gestellt. Eric Perotti dungen zugunsten taktperson für die edien: Kontaktperson Dr.. Thomas O. Koller Koller, Vizepräsident/Geschäftsführer Geschäftsstelle: häftsstelle: c/o vector communications AG Weinbergstrasse ergstrasse 131, 13 Postfach, 8042 Zürich 11, Fax: Tel.: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch E-ail: kontakt@we Rudolf O. Schmid Andreas Umbach Franz74 von06 Reding Kontaktperson taktperson fü ffürr d die edien: Tel Dr.. Thomas O. Koller Koller, Vizepräsident/Geschäftsführer Tel.: Geschäftsstelle: c/o vector vect communications AG Weinbergstrasse 131, Postfach, Post 8042 Zürich Tel.: , Fa Fax: E-ail: kontakt@weltoffe kontakt@weltoffenes-zuerich.ch www weltoffenes-zuerich Komitee Weltoffenes Zürich, Postfach, 8042 Zürich Bundesamt für Zivilluftfahrt SIL Zürich Postfach 3003 Bern Association en Faveur de l Aéroport de Genève-Cointrin (A.G.C.) Associazione passeggeri aerei della Svizzera Italiana (ASPASI) IG EuroAirport (IGEAP) IG Berner Luftverkehr (IGBL) Komitee Weltoffenes Zürich Zürich, 16. Oktober 2015/ko Vorstand: (Präsident) Heinz Eberhard Dr. Günter Heuberger Andreas W. Keller Dr. Thomas O. Koller Benno A. aechler itglieder: artin Albers Christof Domeisen Dr. Gabriele Gabrielli ario F. Galli Balz Halter Hans Hess Dr. Daniel Hunziker Andreas Koopmann Urs Kessler Andrea Kracht Dr. Karin Lenzlinger Klaus Lichtenstein Dr. Christoph Lindenmeyer Armin eier Dr. Johannes ilde Dr. Dieter Neupert Yves Robert-Charrue Rudolf O. Schmid Franz von Reding Anhörung SIL Teil IIIC Objektblatt Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Gerne machen wir vom Recht Gebrauch, uns im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum SIL Zürich wie folgt zu äussern. Legitimation Obwohl eine Stellungnahme im Rahmen einer öffentlichen Anhörung keiner speziellen Legitimation bedarf, unterstreichen wir unser besonderes Interesse, uns zum SIL Zürich zu äussern. Unsere Organisation setzt sich aus namhaften Unternehmern und Vertretern der obersten Führungsebenen international tätiger Unternehmen zusammen. Unsere itglieder tragen Verantwortung für den Erfolg ihrer Unternehmen und damit auch für das finanzielle Auskommen Zehntausender itarbeiterinnen und itarbeitern. Die hervorragende internationale Verkehrsanbindung Zürichs und der Schweiz ist für ihre Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Zürich, 26. Januar 2018/ko _SIL Konzeptteil Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Entwurf Konzeptteil vom 15. Dezember 2017 Stakeholderinvolvement Sehr geehrte Damen und Herren Allgemeines Der SIL Zürich stützt sich nicht zuletzt auf den luftfahrtpolitischen Bericht des Bundes (LUPO 16) ab. Die Sicherung der internationalen Erreichbarkeit der Schweiz ist eine zentrale Aufgabe des Bundes. Der Flughafen Zürich als interkontinentales Drehkreuz spielt diesbezüglich eine Schlüsselrolle. Wir unterstützen deshalb ausdrücklich die Feststellung, wonach der Bund kantonale Bedürfnisse hinsichtlich Raumentwicklung berücksichtigt, soweit die Sicherheitsanforderungen und die Erhaltung der Funktion des Flughafens Raum hierfür offen lassen. Geschäftsstelle: c/o vector communications AG Weinbergstrasse 131, Postfach, 8042 Zürich Tel.: , Fax: E-ail: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Postfach 3003 Bern Die Luftverkehrsanbindung der Schweiz durch die Landesflughäfen und die Regionalflugplätze ist sowohl ein betriebswirtschaftliches, volkswirtschaftliches als auch politisches Thema. Die vorgesehene Revision soll die Leistungsfähigkeit der Schweizer Luftfahrtindustrie fördern und mit der Raum- und Entwicklungsplanung koordinieren, sodass ein nachhaltiges System etabliert werden kann. Wir bedanken uns, dass die aviasuisse eingeladen wird, zum im Betreff genannten Gegenstand Stellung zu nehmen. Wir haben das Dokument studiert. Die im SIL-Konzeptteil festgelegten Ziele, Vorgaben und Grundsätze zur Infrastruktur der Luftfahrt entsprechen nicht mehr den aktuellen und künftig möglichen Entwicklungen. Zu unserem Bedauern stellen wir vielmehr fest, dass die konzeptionellen Überlegungen weder hinsichtlich der luftverkehrspolitischen Ausrichtung, noch mit Bezug auf die strategischen Aussagen an die Qualität und Verbindlichkeit des LUPO 16 heranreicht. Sogar gegenüber dem aktuell gültigen SIL-Konzeptteil ist der vorliegende Entwurf eine klare Verschlechterung. Dies ist umso kritischer, als die Aussagen im SIL behördenverbindlich sind. Klare und verbindliche Aussagen zu den strategischen Rahmenbedingungen für die Schweizer Luftfahrt in den kommenden 25 Jahren sind unseres Erachtens zwingend. Der Konzeptteil soll sich grundsätzlich an die bundesrätlichen Festsetzungen im Luftfahrtpolitischen Bericht 2016 (LUPO2) halten. 1. Hauptmangel Der Hauptmangel des vorliegenden Entwurfs liegt darin, dass er zum zentralen Problem der schweizerischen Luftfahrt zur Bewältigung der Kapazitätsengpässe an den Landesflughäfen, namentlich in Zürich und Genf keine Aussage macht. Geschäftsstelle aviasuisse Weinbergstrasse 131 Postfach 8042 Zürich Tel info@aviasuisse.ch Bankverbindung: IBAN: CH X Interessenvertretung und Public Affairs

5 offenhalten. Starts nach Süden geradeaus schaffen auf mittlere Sicht eine nachfragegerechte Kapazität und unterstützen die Sicherheit des Betriebs. Sie sind deshalb nicht nur für besondere Wetterlagen vorzusehen, sondern als ordentliches Verfahren während der ittagsspitze raumplanerisch zu sichern. Die Arbeit an diesem Verfahren muss in der Politik bald aufgenommen werden, wenn es in den kommenden Jahrzehnten implementiert werden soll. Überarbeitetes Grundsatzpapier In die bundesrätliche Luftfahrtpolitik (LUPO 2016) sind viele unserer Forderungen eingeflossen. Die mit unserer itwirkung zustande gekommene Volksinitiative Pistenveränderungen vors Volk! ist angenommen und vom Bundesgericht geschützt worden. Die Verlängerungen der Pisten 28 und 32 sind raumplanerisch gesichert. Der Bundesrat hat sich unzweideutig zur aviatischen Nutzung des Flugplatzes Dübendorf bekannt. Diese und weitere Erfolge haben uns veranlasst, unsere Positionen zu überprüfen und der Aktualität anzupassen. Der überarbeitete Forderungskatalog fand grosse Beachtung. edienarbeit und Social edia Interessenvertretung und einungsführerschaft Das Komitee publizierte verschiedene edienmitteilungen, verbreitete tagesaktuelle Stellungnahmen und stellte sich den edien für Statements zur Verfügung. Thematisiert wurden die Neugestaltung/Abschaffung des Zürcher Fluglärmindex ZFI, die prekäre Verspätungssituation wegen des Kapazitätsengpasses über ittag und der Flugplatz Dübendorf (SIL-Koordinationsgespräche). Einen breiten Raum nahm die Pflege der sozialen edien ein. ehr als 50 Beiträge auf Facebook erzielten eine sehr beachtliche Reichweite von über Lesern. Schliesslich betreute das Komitee die eigens für das Komitee geschaffene Rubrik Rückspiegel in der Rundschau, dem Organ der AEROPERS (Pilotenverband). Der Geschäftsführer des Komitees betreut im geschäftsführenden Ausschuss des Forums Zürich ( Runder Tisch der Zürcher Wirtschaftsorganisationen) das Dossier Luftverkehr/Flughafen. ist Vorstandsmitglied der AEROSUISSE (Schweizer Dachverband für Luft- und Raumfahrt). führt die Geschäfte der Aviasuisse (Zusammenschluss der Interessenvertretungen der drei Landesflughäfen und wichtiger Regionalflughäfen). ist Vorstandsmitglied der Unternehmerinitiative Wirtschaftsraum Deutschland Schweiz (Organisation, die sich um gute Rahmenbedingungen für Unternehmen in der etropolitanregion Zürich-Südbaden bemüht). Das Komitee wird auf kantonaler und nationaler Ebene regelmässig zu Stellungnahmen eingeladen und kann sich so zu relevanten Sachfragen äussern, bevor ein Geschäft überhaupt auf der Traktandenliste eines Parlaments steht. Informations- und Dokumentationsstelle; Grundlagenarbeit Personelles Wettbewerbsrecht und Compliance Der Geschäftsführer des Komitees stellte sich einem Studierenden der Universität St. Gallen für ein längeres Fachgespräch zur Verfügung. Die daraus gezogenen Informationen und Erkenntnisse fliessen in dessen asterarbeit (Flughafen zwischen Staat und arkt Eine qualitative Analyse des Flughafens Zürich) ein. Das Komitee konnte erneut prominente Zugänge verzeichnen. Auf Empfehlung von Armin eier hat der Vorstand Dr. Dieter Bambauer, Post CH AG, itglied der Konzernleitung, CEO PostLogistics, ins Komitee aufgenommen. Auf Empfehlung von Remo Lütolf, CEO ABB Schweiz, wurde Eric Perotti, CFO ABB Schweiz (per ) gewählt und in das Komitee aufgenommen. Im Kontext der wachsenden Bedeutung der Compliance für börsenkotierte Unternehmen hat das Komitee für seine itglieder Anti-Trust Verhaltensregeln beschlossen. Zürich, im ärz 2018 Dr. Thomas O. Koller Geschäftsführung/Vizepräsident

6 Organe (Stand: 1. Januar 2018) Vorstand Ehrenpräsident itglieder Kontrollstelle Geschäftsstelle, Küsnacht, (Präsident), CEO Swiss-American Chamber of Commerce Heinz Eberhard, Kloten, Verwaltungsratspräsident Eberhard Holding AG Dr. Günter Heuberger, Winterthur, Del. des Verwaltungsrates Radio Top Andreas W. Keller, Zürich, Verwaltungsratspräsident Diethelm Keller Holding AG Dr. Thomas O. Koller, Kloten, (Vizepräsident/Geschäftsführung), Verwaltungsratspräsident vector communications AG Benno A. aechler, Küsnacht, Unternehmer artin Albers, Zürich, unabhängiger Berater Dr. Dieter Bambauer, Bern, itglied der Konzernleitung Post CH AG, CEO PostLogistics Christof Domeisen, Zürich, CEO Angst+Pfister Gruppe ario F. Galli, Zürich, Inhaber Galli Uhren & Bijouterie AG Balz Halter, Zürich, Verwaltungsratspräsident Halter AG Hans Hess, Auslikon, Präsident Swissmem Dr. Daniel Hunziker, Zürich, Head of Strategy Credit Suisse (Schweiz) AG Dr. artin Kessler, Zumikon, Verwaltungsratspräsident Kessler & Co AG Urs Kessler, Interlaken, Vorsitzender Geschäftsleitung Jungfraubahnen Andreas Koopmann, Schaffhausen, Verwaltungsratspräsident Georg Fischer AG Andrea Kracht, Zürich, Besitzer/Del. des Verwaltungsrates Hotel Baur au Lac Dr. Karin Lenzlinger, Nänikon, Del. des Verwaltungsrates, CEO Lenzlinger Söhne AG Klaus Lichtenstein, Bassersdorf, ehem. Flugkapitän Dr. Christoph Lindenmeyer, Ebikon/Luzern, Verwaltungsratspräsident Schindler anagement Ltd. Armin eier, Thalwil, anaging Director Boyden (Schweiz) Dr. Dieter Neupert, Küsnacht, Rechtsanwalt, Vizepräsident Aerosuisse Eric Perotti, Baden, CFO ABB Schweiz AG Rudolf O. Schmid, Kloten, Verwaltungsrat L + S Holding AG (Lüchinger-Schmid Gruppe), Zürich, Executive Chairman LONRHO AFRICA (Holdings) Limited Andreas Umbach, Zug, Verwaltungsratspräsident Landis+Gyr Group AG Franz von Reding, Rickenbach b. Schwyz, Hotelier PricewaterhouseCoopers (PwC), Zürich c/o vector communications AG, Weinbergstrasse 131, Postfach, 8042 Zürich Tel.: , E-ail: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch ;, Komitee Weltoffenes Zürich

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