Weshalb es eine IG Air Cargo Switzerland braucht. September 2013
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- David Keller
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1 Weshalb es eine IG Air Cargo Switzerland braucht September 2013
2 Zu meiner Person Adolfo Liguori Senior Director Head of Cargo Switzerland and France Swiss WorldCargo Swiss International Air Lines Ltd. P.O. Box ZRHLX/CEH/LIAD CH-8058 Zurich Airport Tel Zugleich Executive-Mitglied bei der IG Air Cargo 2
3 1. Vision Gemeinsam für die Luftfracht Wir schaffen eines der führenden «Luftfrachtsysteme» Europas basierend auf den traditionellen Schweizer Werten wie Qualität und Zuverlässigkeit. 3
4 2. Mission und Ziele 1. Wir stärken die Stellung und fördern die Entwicklung der Luftfracht Industrie in der Schweiz. 2. Wir setzen uns ein für attraktive Rahmenbedingungen und nachfragegerechte Infrastrukturen und engagieren uns gemeinsam mit Partnern auf nationaler und internationaler Ebene, intelligente und innovative Logistiklösungen zu finden. 3. Wir pflegen ein umfassendes Netzwerk für den professionellen und sozialen Informations- und Erfahrungsaustausch in unserer Branche. 4
5 3. IG Air Cargo Switzerland 100 Mitglieder (inkl. IG Cargo Basel) Aktiv mit 2 Sektionen in Zürich & Genf und Kooperation mit IG Cargo Basel Diverse Sponsoren 5
6 3. Organisation Die IGAC ist als Verein gemäss Schweizer Obligationenrecht organisiert und besteht aus 2 lokalen Sektionen in Genf und Zürich mit eigenen Organen und Schwerpunkten In Basel werden die Interessen der IG Air Cargo durch die IG Cargo (Basel) vertreten und eine landesweit gültige Vereinbarung sichert eine enge Kooperation Aktivitäten finden auf nationaler Ebene und auf lokaler Ebene statt und es existieren daher auch zwei Führungsebenen (Vorstände und EXCOM) Generalversammlung Generalversammlung Swiss EXCOM 1 Präsident + 8 Mitglieder (2 pro Sektion + 2 SPEDLOGSWISS) IG Cargo Basel Sektion Genf Delegation von 2 Vertretern ins EXCOM durch jede Sektion Sektion Zürich Vorstand Vorstand Vorstand Delegation von 2 Vertretern 6
7 3. Zusammenarbeit mit Verbänden Eine enge Kooperation mit anderen Verbänden, welche auch im Luftfrachtgeschäft aktiv sind ist wichtig für ein starkes und gemeinsames Auftreten. SSC KEP & Mail BAR / AOC economie suisse IG Air Cargo SPEDLOG SWISS science industries swiss export SIAA BAR: Science industries: SIAA: SSC: KEP & Mail: Board of Airline Representatives Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech Swiss International Airports Association Swiss Shippers Council Verband der privaten Postdienstleister 7
8 4. Bedeutung Luftfracht für die Schweiz Luftfracht ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Sie trägt massgeblich zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei. Mit einem Anteil von lediglich 0.7 % am Gewicht verlassen rund 33% aller Exporte nach Wert die Schweiz als Luftfracht (20 % aller Importe). Somit ist die Luftfracht gemessen am Wert das zweit wichtigste Transportmittel nach der Strasse. Die Schweizer Luftfracht wird grösstenteils auf Passagierflügen mittransportiert, welche ohne Frachtzuladung nicht rentabel wären Ohne gut funktionierende Luftfracht ergäben sich erhebliche negative Konsequenzen für die Schweiz (Schwächung der Exportindustrie, Gefährdung von Arbeitsplätzen, reduzierte Versorgung von importierten Konsumgütern wie Elektronik, etc.) 8
9 4. Erfolgsfaktoren der Luftfracht Schweiz Damit sich die Luftfracht im Dienste der Wirtschaft weiterhin positiv entwickeln kann, sind folgende Anforderungen zu erfüllen: Aufklärung von Politik und Verwaltung über die Wichtigkeit der Luftfracht für die Schweizer Wirtschaft und entsprechende Formulierung von Zielen und Strategien im Luftfrachtpolitischen Bericht des Bundesrates Neue Freihandelsabkommen mit Ländern in Übersee, wo Luftfracht als interkontinentales Transportmittel erfolgreich eingesetzt werden kann Einheitliche Standards und Vorgaben basierend auf den Regelwerken der ICAO (Internationale Zivilluftfahrt-Organisation), der EU und anderen wichtigen Gremien Forcierung von elektronischen Abläufen in der Bundesverwaltung (z.b. Zoll, BAZL Bundesamt für Zivilluftfahrt ), um den Datenaustausch zwischen den Partnern zu erleichtern Koordinierte Vorgaben und Regeln der Bundesverwaltungen (BAZL und Zoll) bei Einforderung von Daten und Informationen 9
10 4. Erfolgsfaktoren der Luftfracht Schweiz Nachfrage orientierte und effiziente Infrastrukturen an den Flughäfen für die Abfertigung von direkt geflogener Luftfracht sowie für Road Feeder Services für Flüge von/nach Schweizer Flughäfen. Keine zusätzlichen Einschränkungen (Sicherheit, Flug- und Fahrverbote, Zoll, etc.) welche den Luftverkehr und die Warenflüsse behindern Modernisierung der Luftfrachtprozesse durch den Aufbau und Einführung eine papierlosen Supply Chain (e-freight) für Luftfrachttransporte Eine hohe Anzahl Interkontinentalflügen von/nach Schweizer Flughäfen zur Sicherung einer direkte Anbindung unserer Industrie an die globalen Märkte Eine erhöhte Attraktivität der Luftfrachtbranche (Arbeitsbedingungen, Job profiles, Branchenimage, etc.) sichert unserem Dienstleistungssektor den qualifizierten Nachwuchs für die Zukunft 10
11 5. Haupt-Aktivitäten 2012 /2013 Interaktive Webpage mit interessanten Informationen und Vorträgen/ Präsentationen über die Luftfracht für Mitglieder und Fachleute Durchführung eines Swiss Air Cargo Day mit Fachreferaten und breitem Erfahrungsaustausch mit Networking alle 2 Jahre Teilnahme an der Ausstellung «CARGO 2013» im Verkehrshaus Luzern mit typischen Luftfracht-Artefakten Publikation einer Luftfrachtbroschüre zur Aufklärung von Bevölkerung, Politik und Verwaltung für ein besseres Verständnis der Luftfracht Formulierung eines Entwicklungsplans für Luftfracht mit Zielen und Strategien zuhanden der nächsten Revision des Berichtes des Bundesrates über die Schweizer Luftfahrt Projektleitung und Koordination zur Einführung eines papierlosen Luftfrachtprozesses mittels e-freight Organisation von lokalen Anlässen wie Cargo Round Table, Grillparty, Fachvorträge, Besichtigungen, Kommissionssitzungen, etc. 11
12 Luftfrachtkette (supply chain) Die globale Luftfrachtkette ist äusserst komplex. Sie setzt sich aus verschiedenen Leistungsträgern zusammen und basiert auf einer engen Zusammenarbeit aller Beteiligten. 12
13 Luftfracht in Zahlen 13
14 Frachtkapazitäten Passagierflugzeuge Vollfrachter Durchschnittliche Zuladung pro Flug 14
15 Frachtvolumen Schweiz 2012 Die Schweizer Flughäfen wickelten im Jahr 2012 rund t Luftfracht ab 1/3 der Exporte (wertmässig) werden per Luftfracht transportiert, machen aber (mengenmässig) nur 1/200 der gesamten Tonnage aus 1/3 der Luftfracht verlässt die Schweiz über die Strasse und 2/3 auf direkten Linienflügen - 85 % davon in Passagierflugzeugen 15
16 Export nach Warengruppen 16
17 Import nach Warengruppen 17
18 Die wichtigsten Länder 18
19 Die wichtigsten Kontinente 19
20 Luftfracht nach Verkehrsträger Nach der Strasse ist Luftfracht der zweitwichtigste Verkehrsträger für die Schweiz 20
21 Frachtvolumen nach Produkten 21
22 Frachtvolumen nach Produkten 22
23 Wir wollen gemeinsam die Zukunft der Luftfracht Schweiz gestalten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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