FinAnzBericht 1. halbjahr 2013
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- Frida Frank
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1 FinAnzBericht 1. halbjahr 2013 Fliegt mehr auf urlaub! AMAG produziert hochfeste Bleche und Platten für die Luftfahrtindustrie. AMAG produziert hochfeste Bleche und Platten für die Luftfahrtindustrie.
2 KENNZAHLEN GRUPPE Konzernkennzahlen in meur Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Absatz gesamt in t (0,3 %) ,9 % Externer Absatz in t (3,4 %) (2,0 %) 2 Umsatzerlöse Gruppe 1) 210,1 223,7 (6,0 %) 412,4 432,9 (4,7 %) davon Segment Metall 54,1 63,2 (14,5 %) 102,4 110,4 (7,2 %) davon Segment Gießen 25,5 31,0 (17,9 %) 48,4 61,9 (21,7 %) davon Segment Walzen 129,3 128,1 0,9 % 258,8 257,7 0,4 % davon Segment Service 1,4 1,4 (2,9 %) 2,8 2,9 (3,1 %) EBITDA 33,9 37,6 (9,7 %) 65,4 72,2 (9,4 %) EBITDA-Marge in % 16,1% 16,8% 15,8% 16,7% Betriebsergebnis (EBIT) 21,4 24,9 (14,1 %) 40,4 47,4 (14,8 %) EBIT-Marge in % 10,2% 11,1% 9,8% 10,9% Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 20,4 23,2 (11,9 %) 37,2 44,1 (15,6 %) Ergebnis nach Ertragsteuern 19,0 20,7 (8,1 %) 34,0 39,4 (13,5 %) Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 42,2 39,5 6,8 % 69,2 67,0 3,3 % Cashflow aus Investitionstätigkeit (18,8) (24,4) 23,0 % (61,4) (38,9) (58,0 %) Bilanzsumme 940,7 909,2 3,5 % Eigenkapital 565,8 535,9 5,6 % Eigenkapitalquote in % 60,1% 58,9% Working Capital Employed 244,3 260,7 (6,3 %) Capital Employed 587,1 565,2 3,9 % Nettofinanzverschuldung 38,6 38,9 - Gearing in % 6,8% 7,3% Mitarbeiter 2) ,8 % ,3 % Börsenkennzahlen in EUR Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Ergebnis je Aktie 0,54 0,59 (8,1 %) 0,96 1,12 (13,5 %) Operativer Cashflow je Aktie 1,20 1,12 7,1 % 1,96 1,90 3,2 % Marktkapitalisierung in meur 826,94 612,89 34,9 % 826,94 612,89 34,9 % Höchstkurs 24,20 19,50 24,1 % 25,10 19,61 28,0 % Tiefstkurs 23,00 17,10 34,5 % 22,75 15,28 48,9 % Schlusskurs 23,45 17,38 34,9 % 23,45 17,38 34,9 % Durchschnittskurs (volumengewichtet) 23,51 18,65 26,1 % 23,74 18,31 29,7 % Aktien in Stück ,0 % ,0 % 1) Die AMAG-Gruppe stellt die Gewinn- und Verlustrechnung ab dem 1. Quartal 2013 nach dem Umsatzkostenverfahren auf. Die Vergleichswerte der Vorperioden wurden angepasst. 2) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20%igen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können Rundungsdifferenzen auftreten.
3 HIGHLIGHTS Vollauslastung in allen Segmenten. Durchschnittlicher Aluminiumpreis im 1. Halbjahr 2013 mit USD/t um 8 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (2.120 USD/t). Umsatz im 1. Halbjahr 2013 mit 412,4 meur insbesondere aluminiumpreisbedingt leicht unter Vorjahresniveau (432,9 meur). EBITDA der AMAG-Gruppe im 1. Halbjahr 2013 mit 65,4 meur auf gutem Niveau (Vergleichszeitraum 2012: 72,2 meur). Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 69,2 meur über dem hohen Vorjahreswert (1. Halbjahr 2012: 67,0 meur). Liquide Mittel mit 91 meur über Niveau vom Jahresultimo 2012 (84 meur). Niedriges Gearing von 6,8 % per Ende Juni 2013 ( : 4,7 %). Gestiegener EBITDA-Beitrag des Segments Metall trotz des niedrigeren Aluminiumpreises. EBITDA-Beitrag des Segments Walzen mit 36,6 meur weiterhin hoch (1. Halbjahr 2012: 41,7 meur). Plangemäßer Fortschritt bei Großinvestition AMAG 2014 am Standort Ranshofen. B&C Industrieholding hält nach Ende des Übernahmeangebotes 37,7 % der Anteile; Beteiligungs-/ Aktionärsvereinbarung mit Oberbank und Arbeitnehmerprivatstiftung. AMAG BERICHT H
4 INHALT Deckblatt 1 Kennzahlen Gruppe 2 4 Highlights 3 Inhalt 4 Vorwort des Vorstandes 5 Konzern-Zwischenlagebericht 6 Segmentinformationen 9 Segment Metall 10 Segment Giessen 12 Segment Walzen 14 Segment Service 16 Ausblick Risiko- und Chancenbericht 19 Konzern-Zwischenabschluss nach IAS Konzernbilanz 21 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 22 Konzern-Gesamt-Ergebnisrechnung 23 Konzern-Cashflow-Statement 24 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 25 Anhang zum Konzern-Zwischenabschluss 26 Erklärung des Vorstandes 29 Information zur Aktie 30
5 VORWORT DES VORSTANDES SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE! Am 10. Juli 2013 ist die gesetzliche Nachfrist für das Pflichtangebot zur Übernahme von Anteilen an der AMAG ausgelaufen. Die von der B&C Industrieholding angeführte Gruppe konnte sich bereits per 24. Mai 2013 die Stimmenmehrheit an der AMAG sichern. Unter Einbeziehung der Anteile der Oberbank und der Arbeitnehmerprivatstiftung, mit denen jeweils eine Syndikats- bzw. eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen wurde, stieg der Anteil an der AMAG auf 53,8 %. AMAG BERICHT H Das Marktumfeld der AMAG-Gruppe war von einem niedrigen Aluminiumpreis, marktbedingten Produktmixveränderungen im Segment Walzen und unverändert hohem Preisdruck im Segment Gießen gekennzeichnet. Die operative Entwicklung der AMAG war im zweiten Quartal 2013 hinsichtlich Auftragseingang und Auftragsstand mit dem Eröffnungsquartal 2013 vergleichbar. Die Kapazitäten in allen Segmenten waren anhaltend voll ausgelastet. Im Halbjahresvergleich verbuchte die AMAG-Gruppe Umsatzerlöse von 412,4 meur (-5 %), ein EBITDA von 65,4 meur (-9 %) und ein Ergebnis nach Steuern von 34,0 meur (-14 %). Der operative Cashflow beträgt 69,2 meur und liegt damit sogar leicht über dem sehr guten Vorjahreswert von 67,0 meur. Das Segment Metall profitierte von gesunkenen Rohstoffkosten und hohen Prämien, wodurch trotz des rückläufigen Aluminiumpreises und des leichten Absatzmengenrückganges der Ergebnisbeitrag um 12,4 % auf 25,0 meur gesteigert werden konnte. Im Segment Gießen war das Marktumfeld anhaltend schwierig, wodurch sich das EBITDA mit 2,2 meur im Halbjahresvergleich nahezu halbierte. Positiv entwickelte sich die interne Versorgung des Segments Walzen mit Vormaterialien zur Walzbarrenproduktion. Im Segment Walzen reduzierte sich der EBITDA-Beitrag im Halbjahresvergleich von 41,7 meur auf 36,6 meur (-12 %). Ausschlaggebend waren ein niedrigeres Margenniveau sowie Bewertungseffekte aus Fremdwährungssicherungsinstrumenten. Das EBITDA im Segment Service reduzierte sich im Halbjahresvergleich insbesondere durch den Wegfall von im Jahr 2012 positiv verbuchten Einmaleffekten. Unser Standorterweiterungsprojekt AMAG 2014 liegt zum Zeitpunkt der Berichtserstellung Ende Juli im Kosten- und Terminplan. Der am 11. März 2013 begonnene Bau der Walzwerkshalle macht sichtbare Fortschritte. Der Hallenbau für die Plattenfertigung ist mit Ausnahme kleinerer Restarbeiten abgeschlossen und steht bereits für erste Montagearbeiten der Anlagen zur Verfügung. Trotz der anhaltend hohen Investitionstätigkeit liegt das Gearing mit 6,8 % nur leicht oberhalb der 4,7 % vom Jahresultimo Mit dem Werksausbau in Ranshofen wollen wir vor allem das Geschäft im Transportbereich stärken, wovon einen Schwerpunkt die Luftfahrt darstellt. Die AMAG verlautbarte Anfang Juni einen mehrjährigen Liefervertrag mit dem europäischen Luftfahrtkonzern EADS. Der Vertrag mit einem Volumen bis zu 100 meur umfasst die Lieferung von Aluminiumplatten, -blechen und bändern für alle aktuellen Airbus-Flugzeugtypen. Zusammenfassend erwarten wir aus operativer Sicht wiederum ein erfolgreiches Jahr, wenngleich die Einflussfaktoren wie Aluminiumpreis und Margendruck zu einer Abschwächung des Ergebnisses im Vorjahresvergleich führen werden. Der Vorstand der AMAG erwartet aus heutiger Sicht ein Gruppen-EBITDA für das Jahr 2013 in einer Bandbreite von 116 meur bis 121 meur. Ranshofen, 02. August 2013 Der Vorstand KR Dipl.-Ing. Gerhard Falch Vorsitzender des Vorstandes Priv. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Kaufmann Technikvorstand Mag. Gerald Mayer Finanzvorstand
6 KONZERNZWISCHEN- LAGEBERICHT 6 GESCHÄFTSVERLAUF DER AMAG-GRUPPE Wirtschaftliches Umfeld Das allgemeine Konjunkturumfeld hat sich weiter eingetrübt. So wurden die Prognosen vom IWF für die Weltwirtschaft für Anfang Juli mit 3,1 % weiter nach unten revidiert. Das Wachstum der Weltkonjunktur ist vor allem durch die Entwicklungs- und Schwellenländer getrieben, wo sich eine robuste Binnennachfrage und eine Belebung der Exporte positiv auswirken. In China und Indien geht laut aktuellem Update des IWF das Wachstum in 2013 um jeweils -0,3 Prozentpunkte auf 7,8 % bzw. 5,6 % im Vergleich zum letzten IWF-Ausblick vom April 2013 zurück. Während sich die Erholung in Europa wieder in eine Rezession umgekehrt hat, geht der Aufschwung in den USA relativ stabil weiter. Unterstützung erhält die Konjunktur durch die weiterhin expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken. Die Europäische Kommission geht in ihrer neuesten Prognose 2 für den Euroraum im Jahr 2013 von einem negativen Wirtschaftswachstum (BIP) von -0,4 % aus (Vorjahr: - 0,6 %). Diese Entwicklung ist in vielen Mitgliedsländern der Fiskalkonsolidierung, einer schwachen Exportentwicklung und niedrigem Konsumentenvertrauen geschuldet. Die Arbeitslosenquote im Euroraum stieg in diesem Umfeld bis Mai auf einen neuen Höchststand von 12,2 %. Für Deutschland geht die Kommission für 2013 von einem leichten Wachstum von 0,4 % (Vorjahr: 0,9 %) aus. Für wichtige Euroraum-Länder wie Frankreich, Italien und Spanien werden in der Frühjahrsprognose der Kommission zum Teil deutlich negative Wachstumsraten für 2013 prognostiziert. Österreich soll basierend auf den aktuellsten Prognosen des Wifo (Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut) 2013 ein Wachstum von 0,4 % (Vorjahr: 0,8 %) aufweisen. Die Segmente Metall und Walzen der AMAG sind weltweit tätig und somit ist der globale Verbrauch an Primäraluminium und Walzprodukten von zentraler Bedeutung. Für Primäraluminium 3 wurde im Jahr 2013 ein weltweiter Zuwachs von rund 6 % errechnet. Die globale Nachfrage nach Walzprodukten 4 soll laut Commodity Research Unit (CRU) 2013 um 5,4 % zulegen. Aufgegliedert nach Branchen werden Walzprodukte vor allem in der Transport-, Verpackungs-, Bau- und Maschinenbauindustrie nachgefragt. Laut letzten und sich auf die globale Nachfrage beziehenden Zahlen der CRU 5 resultiert für den Transportsektor 2013 ein starkes Wachstum von 6,4 %, getrieben durch den zunehmenden Bedarf an Leichtbaulösungen. Abnehmerbranchen wie die Bauindustrie weisen Wachstumsraten gegenüber 2012 von 6,9 % auf. Die Verpackungsindustrie soll beim Verbrauch gegenüber dem Vorjahr um 5,2 % zulegen. Im Segment Gießen der AMAG ist das Geschäft mit Gusslegierungen ein regionales Geschäft mit Schwerpunkt Westeuropa. Wichtigste Abnehmerbranche ist dabei die Automobilindustrie, wohin das Segment im Jahr 2012 rund zwei Drittel der Absatzmenge direkt oder indirekt geliefert hat. Obwohl der globale Markt für PKWs um rd. 2 % auf 70,5 Mio. Einheiten im Jahr 2013 steigen soll, zeigen jüngste Zulassungszahlen in der EU 6 bei PKW im 1. Halbjahr 2013 einen Rückgang von rd. 7 %. Die Inlandsproduktion deutscher Hersteller 7 von Personenkraftwagen ist im 1. Halbjahr 2013 im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres um rd. 3 % auf 2,7 Mio. Einheiten gefallen. Aluminiumpreisentwicklung und Lagerbestände Der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) zeigte im 1. Halbjahr 2013 eine rückläufige Entwicklung. Beginnend bei einem Startwert von USD/t im Jänner fiel der Kurs auf einen Wert von USD/t zum 30. Juni Der maximale Preis betrug USD/t (15. Februar 2013), der minimale Preis lag bei USD/t (27. Juni 2013). Dies entspricht einer Schwankungsbreite von 401 USD/t. Der durchschnittliche Aluminiumpreis im 1. Halbjahr 2013 betrug USD/t (Vorjahr: USD/t). Der Aluminiumpreis in Euro bewegte sich in einem Band zwischen EUR/t und EUR/t und lag im Durchschnitt bei EUR/t (Vorjahr: EUR/t). 1) Vgl. Internationaler Währungsfonds (IWF), World Economic Outlook Update, Juli ) Vgl. Europäische Kommission, Prognose Mai ) Vgl. CRU Aluminium Market Outlook, April ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Outlook, Mai ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Outlook, Mai ) Vgl. ACEA (European Automobile Manufacturers Association); Presseaussendung vom 16. Juli ) Vgl. VDA (Verband der Automobilindustrie), Monatskennzahlenstatistik Webseite
7 Die Lagerbestände an Primäraluminium in LMEregistrierten Lagerhäusern betrugen Ende Juni 2013 rund 5,4 Mio. t oder etwa 10,8 % der geschätzten Jahresproduktion für Im Quartalsverlauf stiegen die LME- Lagerbestände um 0,2 Mio. Tonnen. Die gesamten Lagerbestände weltweit (inkl. der IAI International Aluminium Institute und der chinesischen Bestände) werden per Ende Juni 2013 auf 8,4 Mio. t (Vorjahresstichtag: 7,5 Mio. t) geschätzt. Im Primäraluminiumbereich ist die AMAG-Gruppe den Schwankungen des Aluminiumpreises im Rahmen ihrer direkten 20 %igen Beteiligung an der kanadischen Elektrolyse Aluminerie Alouette (Segment Metall) ausgesetzt. Trotz Absicherung (Hedging) des Aluminiumpreises ist die Ergebnisentwicklung im Segment Metall von der Aluminiumpreisentwicklung an der Londoner Metallbörse (LME) abhängig. Die Einkaufspreise der für die AMAG-Gruppe wichtigen Rohstoffe Tonerde, Petrolkoks, Pech und Aluminiumfluorid sind im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres gesunken, Aluminiumschrotte haben sich hingegen größtenteils verteuert. AMAG HJ BERICHT Aluminiumpreisentwicklung und LME-Lagerbestände EUR bzw. USD Aluminiumpreis (Jänner 2011) (Juni 2011) 3-Monats-LME in USD/t 3-Monats-LME in EUR/t LME-Lagerbestand LME-Lagerbestand in t (Jänner 2011) (Juni 2011) (Ultimo 2011) (Ultimo 2011) (Juni 2012) (Juni 2012) (Ultimo 2012) (Ultimo 2012) (Juni 2013) (Juni 2013) Jänner 2011 Juni 2011 Dezember 2011 Juni 2012 Dezember 2012 Juni 2013 Grafik: Aluminiumpreisentwicklung (3-Monats-LME in USD/t und EUR/t) und LME-Lagerbestände (in t) FINANZKENNZAHLEN Halbjahresvergleich Im 1. Halbjahr 2013 betrug der Umsatz der AMAG- Gruppe 412,4 meur und lag damit unter dem Vorjahresniveau (1. Halbjahr 2012: 432,9 meur). Der Umsatzrückgang ist vor allem auf den niedrigeren Aluminiumpreis zurückzuführen. Im Umsatzmix der AMAG-Gruppe nach Ländern dominierten unverändert die angestammten Hauptmärkte in Westeuropa mit 50,8 %, Österreich mit 14,7 % und übriges Europa mit 10,1 %. Die Umsatzanteile aus Nordamerika und Asien/Ozeanien betrugen 18,3 % und 6,1 %. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe betrug im ersten Halbjahr ,4 meur; es war damit um -6,8 meur (oder -9,4 %) unter dem Ergebnis der Vergleichsperiode des Vorjahres (1. Halbjahr 2012: 72,2 meur). Das Segment Metall verzeichnete einen EBITDA-Zuwachs gegenüber dem Vorjahr vor allem aufgrund niedrigerer Rohstoffkosten, dagegen Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) H1/ ,8 H1/ ,4 H1/ H1/ ,3 H1/ ,2 H1/ H1/ ,8 H1/ ,9 H1/
8 8 waren die Ergebnisbeiträge der Segmente Gießen, Walzen und Service niedriger als im Vergleichshalbjahr. Die Abschreibungen von 25,0 meur im 1. Halbjahr 2013 blieben auf dem Niveau vom 1. Halbjahr 2012 (24,8 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 40,4 meur und liegt damit um -14,8 % unter dem Niveau der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Finanzergebnis war mit -3,2 meur (1. Halbjahr 2012: -3,3 meur) annähernd unverändert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für das erste Halbjahr 2013 betrug 37,2 meur (1. Halbjahr 2012: 44,1 meur). Der Steueraufwand beträgt im 1. Halbjahr ,2 meur nach 4,7 meur im 1. Halbjahr Das Ergebnis nach Steuern für das erste Halbjahr 2013 beträgt 34,0 meur und liegt damit um -13,5 % unter dem Ergebnis des Vergleichszeitraumes Das Ergebnis je Aktie betrug im 1. Halbjahr ,96 EUR (1. Halbjahr 2012: 1,12 EUR). Quartalsvergleich AMAG-Gruppe Die externe Absatzmenge der AMAG Gruppe belief sich im 2. Quartal 2013 auf t und war damit bedingt durch die höhere interne Versorgung des Segmentes Walzen unter dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres mit t. Die gesamte Absatzmenge war mit t im Vorjahresvergleich nahezu stabil (1. Halbjahr 2012: t). Konzernumsatz 1. Halbjahr 2013 nach Regionen 6 % 18 % 10 % 15 % 51 % Der Umsatz im 2. Quartal 2013 lag bei 210,1 meur und war damit um -6,0 % unter dem Umsatz der Vorperiode mit 223,7 meur. Grund war vor allem der um 149 USD je Tonne niedrigere durchschnittliche Aluminiumpreis (3-Monats-LME) sowie die gestiegene interne Versorgung des Segmentes Walzen durch das Segment Gießen. Im Umsatzmix der AMAG-Gruppe nach Ländern dominierten unverändert die angestammten Hauptmärkte in Westeuropa mit 52,8 %, Österreich mit 13,7 % und dem übrigen Europa mit 9,3 %. Die Umsatzanteile aus Nordamerika und Asien/Ozeanien betrugen 17,6 % und 6,7 %. Westeuropa (ohne Österreich) Österreich Nordamerika Übriges Europa Asien, Ozeanien und sonstiges Konzernumsatz 1. Halbjahr 2013 nach Segmenten 1 % 12 % Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe im 2. Quartal 2013 betrug 33,9 meur; es war damit um -3,7 meur (oder -9,7 %) unter dem Ergebnis der Vergleichsperiode des Vorjahres von 37,6 meur. Der Rückgang gegenüber der Vergleichsperiode 2012 resultiert insbesondere aus dem niedrigeren Margenniveau im Segment Walzen und dem verschärften marktbedingten Wettbewerbsdruck im Segment Gießen. 25 % 63 % Die Abschreibungen der Gruppe mit 12,5 meur blieben auf dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres (2. Quartal 2012: 12,6 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 21,4 meur nach 24,9 meur in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Segment Walzen Segment Metall Segment Gießen Segment Service Unter Einbeziehung des im Quartalsvergleich gesunkenen Zins- sowie Steueraufwandes ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 19,0 meur (2. Quartal 2012:
9 20,7 meur). Der Gewinn je Aktie betrug 0,54 EUR (2. Quartal 2012: 0,59 EUR). Bilanz und Nettofinanzverschuldung Starke Eigenkapitalposition Das Eigenkapital der AMAG-Gruppe betrug per Ende Juni ,8 meur und liegt damit über dem Niveau des Jahresultimo 2012 in Höhe von 544,1 meur. Die Eigenkapitalquote beträgt 60,1 % nach 61,8 % zum 31. Dezember Geringe Nettofinanzverschuldung Die liquiden Mittel der AMAG-Gruppe betrugen 91,2 meur und lagen damit über dem Niveau des 31. Dezember 2012 (84,3 meur). Die Nettofinanzverschuldung ist insbesondere investitionsbedingt von 25,8 meur per Jahresultimo 2012 auf 38,6 meur per Ende Juni 2013 angestiegen. Der Verschuldungsgrad (Gearing) betrug 6,8 % (Ende Dezember 2012: 4,7 %). Investitionen Die Investitionen der AMAG-Gruppe betrugen im ersten Halbjahr ,4 meur (Vergleichszeitraum 2012: 38,4 meur), wovon rund 75 % auf den Neubau des neuen Warmwalzwerkes (Segment Walzen) am Standort Ranshofen entfielen. Die größten Positionen betrafen dabei Anzahlungen für Anlagen im Bau, wie das Walzgerüst und den Plattenrecker. Mitarbeiter Die strategischen Wachstumsziele der AMAG-Gruppe spiegeln sich im erhöhten Personalstand wider. Im zweiten Quartal 2013 waren durchschnittlich (Vollzeitäquivalent) Mitarbeiter (2. Quartal 2012: 1.474) für die AMAG-Gruppe tätig. AMAG HJ BERICHT SEGMENT- INFORMATIONEN Die AMAG ist ein integrierter Produzent von Aluminiumprodukten. Das Produktportfolio umfasst Primäraluminium (Segment Metall), Recycling-Gusslegierungen (Segment Gießen) und Walzprodukte (Segment Walzen). Die Produktion erfolgt in Ranshofen, Österreich und in Sept-Îles, Kanada. Das Segment Service enthält zentral organisierte Dienste und Dienstleistungen für die operativen Bereiche der AMAG-Gruppe am Standort Ranshofen.
10 SEGMENT METALL 10 Wirtschaftliches Umfeld Der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) bewegte sich im 1. Halbjahr 2013 um einen Mittelwert von USD/t und damit deutlich unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahres von USD/t. Nach einem Startwert von USD/t im Jänner 2013 stieg der Preis bis Mitte Februar auf seinen Höchstwert von USD/t. Daraufhin setzte ein nachhaltiger Abwärtstrend ein, der am 27. Juni mit USD/t seinen Tiefpunkt erreichte. Mit Stand Ende Juni 2013 notierte der Aluminiumpreis bei USD/t (Ende Juni 2012: USD/t). Prognostizierter Verbrauch an Primäraluminium für das Jahr 2013 nach Regionen: 50,1 Mio. t Der weltweite Verbrauch an Primäraluminium soll laut dem Marktforschungsinstitut Commodity Research Unit (CRU) nach 47,3 Mio. t in 2012 auf 50,1 Mio. t (+6,0 %) in 2013 steigen. Einmal mehr ist China der Haupttreiber für diesen Trend. Der Verbrauch dort soll von 21,5 Mio. t in 2012 auf 23,6 Mio. t in 2013 (+10,0 %) wachsen. Im Halbjahresvergleich wird ein 5,0%iger Zuwachs auf 24,5 Mio. t beim Verbrauch von Primäraluminium erwartet. Die weltweite Produktion an Primäraluminium soll sich im Jahr 2013 laut CRU um 5,6 % auf 50,4 Mio. t erhöhen, wobei insbesondere in China die Elektrolysekapazitäten steigen sollen. 4 % 3 % 1 % 4 % 12 % 16 % 12 % Die weltweit größte Tonerderaffinerie Alunorte (Brasilien) musste aufgrund von Stromausfällen ihre Produktionsmenge deutlich reduzieren. Aus heutiger Sicht werden keine wesentlichen Auswirkungen auf den Primäraluminiummarkt und das Segment Metall erwartet. 47 % Westeuropa Osteuropa Nordamerika Zentral- und Südamerika China Naher und Mittlerer Osten Restliches Asien Afrika Quelle: CRU, April 2013 Das Niveau der zusätzlich zum Aluminiumpreis verrechneten Prämien wird insbesondere durch Lieferort sowie Angebot und Nachfrage bestimmt und ist weiterhin hoch. Durch die anhaltend günstigen Finanzierungsmöglichkeiten sowie die weiterhin vorhandene Contangosituation bei der Aluminiumpreisnotierung an der LME ist die physische Verfügbarkeit von Primäraluminium aufgrund von hohen LME-Lagerbeständen und langen Auslagerungsdauern weiter angespannt. Ergebnisentwicklung Segment Metall Die Absatzmenge des Segments Metall lag mit Tonnen stichtagsbedingt unter dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Im Halbjahresvergleich fiel die Absatzmenge um 1,2 % auf Tonnen. Die Umsatzerlöse fielen im Quartalsvergleich von 159,7 meur auf 144,1 meur, ein Minus von -9,7 %. Vor allem der im Vergleich zum Vorjahresquartal niedrigere Aluminiumpreis sowie die geringere Absatzmenge wirkten sich negativ aus. Teilweise kompensiert wurde diese Entwicklung durch das hohe Prämienniveau. Im 1. Halbjahr 2013 wurden Umsatzerlöse von 285,9 meur erzielt (1. Halbjahr 2012: 302,8 meur). Das EBITDA erhöhte sich im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres von 13,0 meur auf 13,4 meur, das entspricht einem Anstieg von 3 %. Der Ergebnisrückgang aus dem gesunkenen Aluminiumpreis wurde insbesondere durch das hohe Prämienniveau, niedrigere Rohstoffkosten, Kos- Externer Absatz in t EBITDA in meur Ø 3-Monats-Aluminiumpreis in USD/t H1/ ,9 H1/ ,0 H1/ H1/ ,8 H1/ ,2 H1/ H1/ ,3 H1/ ,5 H1/
11 teneinsparungen sowie positiven Bewertungseffekten aus Hedginginstrumenten überkompensiert. Die Elektrolyse Alouette hat ein Kostensenkungsprogramm gestartet. Ziel ist die vorteilhafte Kostenposition zu halten. Im 1. Halbjahr 2013 wurde ein EBITDA von 25,0 meur erzielt (1. Halbjahr 2012: 22,2 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 7,9 meur nach 6,7 meur im 2. Quartal des Vorjahres. Im Halbjahresvergleich erhöhte sich das EBIT um 38,9 % auf 13,7 meur. Personal Der Personalstand im Segment Metall betrug im 2. Quartal 207 Mitarbeiter (im Vorjahr 207 Mitarbeiter). Investitionen Im Segment Metall stiegen die Investitionen in Sachanlagen im 2. Quartal von 3,5 meur auf 5,0 meur. Im 1. Halbjahr betrugen die Investitionen 7,5 meur (Vergleichszeitraum 2012: 5,4 meur). Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehr Elektrolysezellen mit einer neuen Feuerfestauskleidung versehen. AMAG HJ BERICHT Kennzahlen des Segmentes Metall in keur Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen 1) (6,2 %) (1,2 %) davon interner Absatz (4,5 %) ,1 % Umsatzerlöse 144,1 159,7 (9,7 %) 285,9 302,8 (5,6 %) davon interner Umsatz 90,1 96,5 (6,6 %) 183,5 192,4 (4,6 %) EBITDA 13,4 13,0 3,1 % 25,0 22,2 12,4 % EBITDA-Marge in % 9,3 % 8,1 % 8,7 % 7,3 % EBIT 7,9 6,7 18,8 % 13,7 9,8 38,9 % EBIT-Marge in % 5,5 % 4,2 % 4,8 % 3,3 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,1 % ,0 % 1) Absatzmenge und interner Absatz beziehen sich ausschließlich auf den AMAG-Anteil der Elektrolyse Alouette
12 SEGMENT GIESSEN 12 Wirtschaftliches Umfeld Der weltweite Absatzmarkt für Gussprodukte soll 2013 laut Schätzungen 8 des Metal Bulletin Research (MBR) mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,9 % auf rund 14,0 Mio. t zulegen. Analysiert nach Branchen und Regionen wird das größte Wachstum im Transportsektor und in Asien erwartet. Im für das Segment Gießen relevanten Absatzmarkt in Westeuropa 9 wird eine durchschnittliche Wachstumsrate im Zeitraum 2012 bis 2013 von 2,8 % auf 2,4 Mio. t erwartet. Im Halbjahresvergleich verzeichneten die PKW- Registrierungen 10 in der Europäischen Union (EU) einen Rückgang von 6,6 % gegenüber der Vergleichsperiode in Im 2. Quartal 2013 fiel der Rückgang etwas moderater aus. Die PKW-Zulassungen lagen mit insgesamt 3,2 Mio. PKW um 3,4 % unter dem 2. Quartal Der europäische Markt für Gusslegierungen weist in Summe nach wie vor Überkapazitäten auf. Insbesondere Produzenten aus Südeuropa drängten auslastungsbedingt in die angestammten Absatzmärkte des Segments Gießen. Das Preisniveau für Gusslegierungsschrott 11 ist nachfragebedingt zwar leicht gesunken, jedoch weniger stark als die erzielbaren Produktpreise, wodurch die Marge des Segments Gießen belastet wurde. Prognostizierter Verbrauch an Gussprodukten für das Jahr 2013 nach Regionen: 14,0 Mio. t 1 % Westeuropa Nordamerika Asien, Ozeanien 8 % 6 % 17 % 53 % 15 % Osteuropa Zentral- und Südamerika Mittlerer Osten, Afrika Quelle: Metal Bulletin Research, September 2012 Ergebnisentwicklung Segment Gießen Die Aggregate waren im Segment Gießen im 1. Halbjahr 2013 voll ausgelastet. Insbesondere bedingt durch Änderungen im Einsatz- und Produktmix wurde etwas weniger produziert. Die gesamte Absatzmenge im 2. Quartal erhöhte sich um 4 % von Tonnen auf Tonnen, wobei der interne Absatz an das Segment Walzen deutlich gesteigert wurde. Im Halbjahresvergleich fiel der Absatz von t auf t in Die Umsatzerlöse des Segmentes Gießen sanken im Quartalsvergleich von 32,3 meur im 2. Quartal 2012 auf 27,9 meur im 2. Quartal Hauptursache waren insbesondere das niedrigere Preisniveau und Verschiebungen im Produktmix. Im Halbjahresvergleich entwickelten sich die Umsatzerlöse aus den bereits angeführten Gründen ebenfalls rückläufig. Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) H1/ ,4 H1/2013 2,2 H1/ H1/ ,2 H1/2012 4,2 H1/ H1/ ,8 H1/2011 4,7 H1/ ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), September ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), September ) Vgl. ACEA (European Automobile Manufacturers Association): Presseaussendung vom 16. Juli ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), Juli 2013
13 AMAG HJ BERICHT 2013 Das EBITDA verringerte sich im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres von 1,8 meur auf 1,0 meur. Im 1. Halbjahr 2013 wurde ein EBITDA von 2,2 meur nach 4,2 meur im Vorjahr erzielt. Hauptgrund des Rückganges war jeweils vor allem der marktbedingte Margendruck. Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich von 1,2 meur im 2. Quartal 2012 auf 0,4 meur im 2. Quartal Im Halbjahresvergleich wurde nach 3,0 meur im Vorjahr ein EBIT von 0,9 meur erzielt. Personal Der Personalstand lag im Quartalsvergleich per Ende Juni 2013 mit 119 Mitarbeitern unverändert auf dem Vorjahreswert. Investitionen Im 2. Quartal 2013 fielen Investitionen in Sachanlagen in unwesentlicher Höhe an (0,0 meur). Im 2. Quartal 2012 wurden 0,8 meur investiert. Im 1. Halbjahr 2013 betrugen die Investitionen 0,7 meur (Vorjahreszeitraum: 1,4 meur). Dies resultierte vor allem aus der Modernisierung eines Schmelzofens auf neueste Technologie-, Sicherheits- und Umweltstandstandards, wodurch die Aufbereitung spezifischer Schrotte ermöglicht wurde. 13 Kennzahlen des Segmentes Gießen in KEUR Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen ,7 % (1,6 %) davon interner Absatz ,2 % ,6 % Umsatzerlöse 27,9 32,3 (13,7 %) 53,3 64,6 (17,5 %) davon interner Umsatz 2,5 1,3 85,8 % 4,9 2,8 78,0 % EBITDA 1,0 1,8 (43,0 %) 2,2 4,2 (46,2 %) EBITDA-Marge in % 3,7 % 5,5 % 4,2 % 6,5 % EBIT 0,4 1,2 (70,4 %) 0,9 3,0 (68,6 %) EBIT-Marge in % 1,3 % 3,7 % 1,8 % 4,7 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,0 % ,8 %
14 SEGMENT WALZEN 14 Wirtschaftliches Umfeld Die globale Nachfrage nach Aluminium-Walzprodukten soll laut letzten Schätzungen der CRU 12 im Jahr 2013 auf 21,4 Mio. t steigen. Das ist ein gegenüber der Februarprognose leicht abgeschwächtes Plus von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Europa verzeichnet dabei 2013 konjunkturbedingt nur einen leichten Zuwachs um 1,9 % auf 4,7 Mio. t. Im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres ergab sich für Europa ein Plus von 1,4 % auf 2,4 Mio. t. Nordamerika soll dagegen laut CRU-Ausblick, bedingt durch solide Nachfrage aus dem Luftfahrt- und Automobilbereich, im Jahr 2013 um 2,3 % auf 4,6 Mio. t beim Verbrauch zulegen. Wachstumstreiber im laufenden Jahr sind die Länder aus dem asiatisch-pazifischen Raum, allen voran China mit einem erwarteten Zuwachs von 10,1 %. Das Segment Rolling hat sich aus diesem Grund im Juli 2013 auf der Aluminium China in Shanghai präsentiert, welche sich als die führende Messe für den asiatischpazifischen Raum etabliert. Prognostizierter Verbrauch an Walzprodukten für das Jahr 2013 nach Regionen: 21,4 Mio. t 4 % 2 % 4 % 4 % 15 % 18 % Am stärksten wird von der CRU im Zeitraum 2012 bis 2017 der globale Transport- und Luftfahrtsektor mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 9,0 % pro Jahr eingestuft. In Europa war in diesem Sektor im Halbjahresvergleich ein Zuwachs von 3,0 % auf 0,4 Mio. t für das 1. Halbjahr zu verzeichnen. Die Geschäftsbeziehungen mit der Luftfahrtindustrie wurden im Rahmen eines mehrjährigen Liefervertrages mit EADS zur Lieferung von Aluminiumplatten und blechen für die Fertigung von Struktur- und Außenhautbauteilen aller aktuellen Airbus-Flugzeugtypen weiter ausgebaut. Das Volumen dieses Auftrages beträgt bis zu 100 meur. Die Produktionsanlagen im Segment Walzen waren im Berichtsquartal voll ausgelastet. Das Segment profitiert von seiner breiten Aufstellung hinsichtlich belieferter Branchen sowie dem hohen Spezialitätenanteil. Im 2. Quartal 2013 war der Spezialitätenanteil geringfügig höher als im Vorjahresquartal. Im Halbjahresvergleich blieb der Anteil zum Vorjahr unverändert. Ergebnisentwicklung Segment Walzen Die Absatzmenge konnte im 2. Quartal um 3,0 % auf rund Tonnen gesteigert werden, was insbesondere auf Zuwächse bei lotplattierten Produkten, Automobil und vergüteten Produkten zurückzuführen ist. Im 1. Halbjahr 2013 betrug die Absatzmenge Tonnen nach Tonnen im Vorjahreshalbjahr. Westeuropa Nordamerika China Restliches Asien Quelle: CRU, Mai % 31 % Osteuropa Zentral- und Südamerika Naher und Mittlerer Osten Afrika Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Quartalsvergleich um 2,1 % von 145,5 meur im 2. Quartal 2012 auf 148,6 meur im 2. Quartal Im Halbjahresvergleich stiegen die Umsatzerlöse auf 298,0 meur, dies bedeutet einen Anstieg um 1,8 % gegenüber Das EBITDA des 2. Quartals ist im Vergleich zum Vorjahr von 22,1 meur auf 18,8 meur gesunken. Gründe für diesen Rückgang waren trotz der höheren Absatzmenge Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) H1/ ,6 H1/ ,6 H1/ H1/ ,3 H1/ ,7 H1/ H1/ ,8 H1/ ,0 H1/ ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Quarterly, Mai 2013
15 vor allem das niedrigere Margenniveau. Im Halbjahresvergleich sank das EBITDA nach 41,7 meur im Vorjahr auf 36,6 meur Mitarbeiter nach Mitarbeitern im 1. Halbjahr des Vorjahres beschäftigt. Der Anstieg ist vor allem auf den Werksausbau in Ranshofen zurückzuführen. AMAG HJ BERICHT 2013 Das Betriebsergebnis (EBIT) sank im Quartalsvergleich um 20,7 % auf 14,4 meur, im Halbjahresvergleich um 17,4 % auf 28,0 meur. Personal Der durchschnittliche Personalstand im Segment Walzen erhöhte sich im Quartalsvergleich von Mitarbeiter auf Mitarbeiter (+7,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Im 1. Halbjahr 2013 waren im Durchschnitt Investitionen Die Investitionen in Sachanlagen betrugen im 2. Quartal ,0 meur und lagen damit unter dem Vorjahresniveau von 16,5 meur. Im Halbjahresvergleich betrugen die Investitionen 39,4 meur nach 23,5 meur im Vorjahr. Der Hauptgrund war der planmäßige Fortschritt des Ausbauprogrammes AMAG 2014 am Standort Ranshofen. 15 Kennzahlen des Segmentes Walzen in meur Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen ,0 % ,2 % Umsatzerlöse 148,6 145,5 2,1 % 298,0 292,6 1,8 % davon interner Umsatz 19,3 17,4 10,8 % 39,2 34,9 12,1 % EBITDA 18,8 22,1 (14,9 %) 36,6 41,7 (12,3 %) EBITDA-Marge in % 12,6 % 15,2 % 12,3 % 14,2 % EBIT 14,4 18,2 (20,7 %) 28,0 33,9 (17,4 %) EBIT-Marge in % 9,7 % 12,5 % 9,4 % 11,6 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,5 % ,9 %
16 SEGMENT SERVICE 16 Das Segment Service leistet durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg und zukünftigen Wachstum der AMAG-Gruppe. Bereiche des Segments Service Das Gebäude- und Flächenmanagement umfasst die Betreuung von 280 ha Grundfläche, davon ca. 90 ha bebaut. Im Jahr 2013 werden zahlreiche Investitionsund Instandhaltungsprojekte am Standort Ranshofen abgewickelt. Das EBITDA des Segments Service betrug im 2. Quartal 0,7 meur (Vorjahreszeitraum: 0,7 meur). Im 1. Halbjahr 2013 wurde ein EBITDA von 1,6 meur nach 4,1 meur im Vorjahr erzielt. Die Abweichung ist vor allem auf den Wegfall von im 1. Quartal 2012 positiv verbuchten Einmaleffekten zurückzuführen. Das Betriebsergebnis (EBIT) des 2. Quartals war in Höhe von -1,3 meur negativ (Vorjahreszeitraum: -1,1 meur). Im 1. Halbjahr betrug das Betriebsergebnis -2,3 meur nach einem positiven Beitrag von 0,6 meur im Vorjahr. In die Zuständigkeit des Segmentes Service fallen zudem die Entsorgung sowie Maßnahmen im Bereich Abfallvermeidung und Wiederverwertung. Die Sicherstellung der Versorgung des Standortes Ranshofen mit Hilfs- und Betriebsstoffen, Ersatzteilen und Dienstleistungen bildet einen weiteren Schwerpunkt des Segments Service. Ergebnisentwicklung Segment Service Das Segment Service weist die Erlöse seit dem ersten Quartal 2013 nicht mehr als sonstige betriebliche Erträge, sondern als Umsatzerlöse aus. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Personal Der Personalstand im Segment Service erhöhte sich auf 120 Mitarbeiter (+ 6,2 % im Vergleich zum Vorjahrquartal). Im Halbjahresvergleich stieg die Mitarbeiteranzahl von 113 auf 120 Mitarbeiter. Investitionen Die Investitionen des 2. Quartals in Höhe von 11,5 meur (Vorjahr: 6,4 meur) betrafen insbesondere Investitionen in Infrastruktur und Gebäude des Ausbauprojektes AMAG 2014 am Standort Ranshofen. Im 1. Halbjahr 2013 betrugen die Investitionen 14,8 meur nach 7,9 meur im Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse im 2. Quartal 2013 betrugen 14,2 meur nach 12,9 meur im Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2013 betrugen die Umsatzerlöse 29,4 meur (Vorjahr: 27,3 meur). Kennzahlen des Segmentes Service in meur Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Umsatzerlöse 14,2 12,9 9,5 % 29,4 27,3 7,9 % davon interner Umsatz 12,8 11,5 11,0 % 26,6 24,3 9,2 % EBITDA 0,7 0,7 (1,3 %) 1,6 4,1 (61,3 %) EBITDA-Marge in % 4,9 % 5,4 % 5,4 % 15,1 % EBIT (1,3) (1,1) - (2,3) 0,6 - EBIT-Marge in % (8,8 %) (8,3 %) (7,7 %) 2,1 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,2 % ,2 %
17 AUSBLICK Wirtschaftlicher Ausblick Die Perspektiven für die Weltwirtschaft im Jahr 2013 entwickeln sich sehr unterschiedlich. Die letzten Prognosen des IWF 13 lassen für 2013 ein gegenüber der April- Prognose um 0,2 Prozentpunkte verringertes Wachstum von 3,1 % erwarten. Einerseits sind die Zuwächse vor allem durch die Entwicklungs- und Schwellenländer getrieben, wo sich eine robuste Binnennachfrage und eine Belebung der Exporte positiv auf das Wachstum auswirken. Die Erholung in den USA hält zudem weiterhin an. Von der anhaltenden Rezession in vielen europäischen Ländern gehen hingegen negative Impulse aus. In der aktuellen Prognose der Europäischen Kommission 14 vom Mai 2013 wird für die Eurozone ein BIP-Rückgang von 0,6 % geschätzt. In Asien schwächte sich die kräftige Wirtschaftsdynamik zuletzt zwar ab, bleibt aber im Vergleich mit anderen Regionen hoch. Japan setzt auf massive geld- und fiskalpolitische Maßnahmen, um die Konjunktur zu beleben. Ausblick Aluminiummarkt CRU prognostiziert bis 2017 ein jährliches durchschnittliches Wachstum für Primäraluminium und Walzprodukte von 5,8 % bzw. 5,6 %. Für das Jahr 2013 geht die CRU 15 beim globalen Verbrauch von Primäraluminium von einem 6,0%igen Wachstum auf 50,1 Mio. t aus. Für die Primäraluminiumproduktion wird, bedingt durch deutliche Produktionszuwächse in China, ein Anstieg von 5,6 % auf 50,4 Mio. t im Jahr 2013 prognostiziert. Der im 1. Halbjahr 2013 stark gefallene Aluminiumpreis (1.955 USD/t) belastet Umsatz und Ergebnis der AMAG- Gruppe sowie des Segments Metall. Diese Entwicklung konnte durch die eingesetzten Hedginginstrumente gemildert werden. Der für das Segment Walzen maßgebende globale Verbrauch an Walzprodukten soll 2013 um 5,4 % auf 21,4 Mio. t zulegen. Als Wachstumstreiber sollte sich laut CRU 16 die Region Asien-Pazifik mit Plus 8,0 % erweisen, allen voran China mit 10,1 %. Für Westeuropa wird ein 13) Vgl. IWF (World Economic Outlook Update), Juli ) Vgl. OeNB Konjunktur aktuell, Juni ) Vgl. CRU Aluminium Market Outlook, April ) Vgl. CRU Aluminium Flat Rolled Products Outlook, Mai 2013 leichter Verbrauchszuwachs von 1,5 % auf 3,8 Mio. t in 2013 prognostiziert. Bezogen auf aluminiumverbrauchende Industriesektoren findet nach CRU-Prognosen 17 solides Wachstum im Bereich Transport mit einem Anstieg des Verbrauches um 6,4 % auf 2,8 Mio. t statt. In der Elektronik- und Elektrobranche werden Zuwachsraten von 5,6 % auf 0,9 Mio. t und im Bausektor wird ein Plus von 6,9 % auf 2,4 Mio. t erwartet. Der Maschinenbau soll 2013 um 4,4 % auf 1,8 Mio. t und der großvolumige Bereich Verpackung um 5,2 % auf 11,3 Mio. t zulegen. Im Segment Walzen erwarten wir aus heutiger Sicht gegenüber 2012 leicht steigende Mengen, allerdings bei rückläufigen Margen. Im Ergebnis wird die Mengensteigerung die Effekte aus dem Margenrückgang nicht kompensieren. Das Segment Gießen ist von der Ausrichtung auf den europäischen Markt und von einem hohen Anteil an Automobilprodukten gekennzeichnet. Die Absatzprognosen für die europäische Automobilindustrie sind für das Jahr 2013 rückläufig. Daher erwarten wir weiterhin einen hohen Margendruck. Der langfristige Trend eines Wachstums im Leichtbau bleibt aufrecht. Auf Basis des guten Auftragsstandes zum Ende des 1. Halbjahres 2013 gehen wir von einer Vollauslastung der Kapazitäten im 3. Quartal 2013 aus. Die unsicheren Rahmenbedingungen am Markt lassen dennoch eine nur eingeschränkte Vorschau auf das Jahresende zu. Die planmäßigen jährlichen Instandhaltungsmaßnahmen am Standort Ranshofen werden verstärkt im zweiten Halbjahr (August und Dezember) durchgeführt. Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung am 29. Juli 2013 notiert der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) bei USD/t und liegt damit weiterhin deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Aufgrund der sehr guten Kostenposition der Elektrolyse Alouette kann diese auch bei so niedrigem Preisniveau einen wesentlichen Ergebnisbeitrag liefern. Zusammenfassend erwarten wir aus operativer Sicht wiederum ein erfolgreiches Jahr, wenngleich die oben genannten Einflussfaktoren wie Aluminiumpreis und Margendruck zu einer Abschwächung des Ergebnisses im Vorjahresver- 17) Vgl. CRU Aluminium Flat Rolled Products Outlook, Mai 2013 AMAG HJ BERICHT
18 18 gleich führen werden. Der Vorstand der AMAG erwartet aus heutiger Sicht ein Gruppen-EBITDA für das Jahr 2013 in einer Bandbreite von 116 meur bis 121 meur. Die Erweiterungsinvestition AMAG 2014 wird in 2013 planmäßig fortgesetzt. Schwerpunkte bilden der Abschluss eines Großteils der Bauleistung für die Walzwerkshallen, der Plattenfertigung und die Walzbarrenhomogenisierung. Im 2. Halbjahr 2013 werden erste Anlageninstallationen durchgeführt.
19 RISIKO- UND CHANCENBERICHT Integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit der AMAG- Gruppe ist ein systematisches Risikomanagementsystem, welches auf die Identifizierung, Beurteilung und Kontrolle aller wesentlichen Risiken und Chancen abzielt. Risiken sollen frühzeitig erkannt und ihnen nach Möglichkeit proaktiv begegnet werden, um sie weitestmöglich begrenzen zu können. Andererseits sollen auch unternehmerische Chancen gezielt genutzt werden. In diesem Sinn stellt ein ausgewogenes Chancen- und Risikomanagement einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die Unternehmensgruppe dar. RISIKOMANAGEMENTSYSTEM Das Risikomanagement der AMAG ist auf die Sicherstellung einer nachhaltig positiven Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie einer nachhaltigen Wertsteigerung der gesamten Gruppe ausgerichtet. Das System fußt im Wesentlichen auf der Regelung betrieblicher Abläufe mittels Konzernrichtlinien, um die Erkennung, Analyse, Bewertung und Kommunikation von Risiken und damit eine aktive Steuerung des Umgangs mit Risiken und Chancen sicherzustellen, dem aktiven Hedging der spezifischen Risiken (Volatilität des Aluminiumpreises, Währungen), der Abdeckung bestimmter Risiken durch Versicherungen im Rahmen eines umfassenden Versicherungskonzeptes. Die Steuerung der Risiken erfolgt auf Basis dieser Richtlinien auf allen Hierarchieebenen. Bezüglich der strategischen Risiken erfolgt eine jährliche Überprüfung und allfällige Neuausrichtung im Rahmen eines institutionalisierten Prozesses. Zusätzlich erfolgen anlassbezogene Prüfungen der Funktionsfähigkeit des internen Kontrollsystems für ausgewählte Unternehmensbereiche. INTERNES KONTROLLSYSTEM Das interne Kontrollsystem sowie das Risikomanagement der AMAG-Gruppe orientieren sich an den Maßstäben des international bewährten Regelwerks für interne Kontrollsysteme (COSO Internal Control and Enterprise Risk Managing Frameworks des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) und an ISO :2010. Die wesentlichen Risiken der AMAG-Gruppe im verbleibenden Geschäftsjahr 2013 liegen insbesondere in der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung bedingt durch die nach wie vor ungelöste Schuldenkrise in vielen Ländern der Welt. Die daraus resultierende Unsicherheit im Markt kann zu einer rückläufigen Nachfrage nach Aluminium-Guss- und Walzprodukten aus den belieferten Branchen, einem erhöhten Druck auf die Verkaufspreise und damit zu einer negativen Beeinflussung der Umsatz- und Ertragslage der AMAG-Gruppe führen. Ebenso wirken sich etwaige Volatilitäten im Aluminiumpreis sowie im Wechselkurs USD/EUR zeitverzögert auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der AMAG aus Eine umfassende Beschreibung der Risiken und einen genauen Überblick über das Risikomanagementsystem, das interne Kontrollsystem und die Risikofaktoren finden Sie im Geschäftsbericht 2012 der AMAG Austria Metall AG im Investor Relations Bereich auf unserer Webseite unter AMAG HJ BERICHT
20 KONZERN ZWISCHEN- ABSCHLUSS NACH IAS 34
21 KONZERNBILANZ AMAG HJ BERICHT 2013 Vermögenswerte in keur Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Sonstige langfristige Vermögenswerte und Finanzanlagen Aktive latente Steuern Langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus laufenden Steuern Sonstige Forderungen Liquide Mittel Kurzfristige Vermögenswerte SUMME VERMÖGENSWERTE Eigenkapital und Schulden in keur Grundkapital Kapitalrücklagen Hedgingrücklage Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste (18.580) (18.491) Unterschiedsbeträge aus Währungsumrechnung Gewinnrücklagen Eigenkapital Langfristige Rückstellungen Verzinsliche langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Passive latente Steuern Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Verzinsliche kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 1 0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten SUMME EIGENKAPITAL UND SCHULDEN
22 KONZERN-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG nach UMSATZKOSTENVERFAHREN in keur Q2/2013 Q2/2012 H1/2013 H1/ Umsatzerlöse Herstellkosten der abgesetzten Leistung ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten (10.396) (9.013) (19.976) (17.366) (33.669) Verwaltungskosten (4.296) (4.425) (9.220) (8.877) (17.683) Forschung und Entwicklung (2.250) (1.203) (4.282) (3.119) (6.998) Sonstige betriebliche Aufwendungen (1.009) (865) (2.173) (2.148) (3.206) Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern (EBIT) Zinsergebnis (1.205) (1.575) (2.522) (2.643) (5.810) Sonstiges Finanz- und Beteiligungsergebnis 207 (177) (648) (658) (14) Finanzergebnis (999) (1.753) (3.169) (3.301) (5.825) Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) Laufende Steuern (3.092) (2.624) (5.284) (5.277) (9.714) Latente Steuern Ertragsteuern (1.392) (2.481) (3.172) (4.713) (6.112) Ergebnis nach Ertragsteuern Anzahl an nennwertlosen Stückaktien Gewinn je nennwertloser Stückaktie (in EUR) 0,54 0,59 0,96 1,12 2,02
23 KONZERNGESAMT- ERGEBNISRECHNUNG AMAG HJ BERICHT 2013 in keur Q2/2013 Q2/2012 H1/2013 H1/ Ergebnis nach Ertragsteuern Veränderung der Hedgingrücklage (5.344) Gewinne/Verluste durch Änderungen der Zeitwerte darauf entfallende latente Steuern (2.420) (3.485) (4.485) (2.716) (1.801) Übertragung in die Gewinn- und Verlustrechnung (3.938) (6.582) (7.345) (7.532) (14.268) darauf entfallende latente Steuern Differenz aus Währungsumrechnung (3.663) (3.356) Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne/Verluste (8.188) Zugang/Abgang versicherungsmathematische Gewinne/Verluste (11.073) darauf entfallende latente Steuern Sonstiges Ergebnis nach Ertragsteuern (16.888) Summe der im Geschäftsjahr erfassten Erträge und Aufwendungen
24 KONZERN-CASHFLOW- STATEMENT in keur Q2/2013 Q2/2012 H1/2013 H1/ Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) Zinsergebnis Abschreibungen/Zuschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Verluste/Gewinne aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten (72) (202) (54) (779) (146) Sonstige unbare Aufwendungen und Erträge (843) 403 (973) Veränderungen Vorräte Veränderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (2.332) (8.202) (17.205) (23.939) Veränderungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (10.679) (3.288) (4.014) Veränderungen Rückstellungen (1.937) 809 (4.038) (9.371) Veränderungen Derivate (5.197) (411) (598) Veränderungen sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten Steuerzahlungen (1.921) (2.705) (6.037) (7.722) (14.339) Zinszahlungen (627) (1.112) (1.352) (1.715) (3.529) Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (20.603) (25.339) (63.776) (40.536) (79.769) Einzahlungen aus Zuschüssen für Investitionen Cashflow aus Investitionstätigkeit (18.782) (24.391) (61.421) (38.867) (75.871) Veränderungen verzinslicher Finanzverbindlichkeiten Gezahlte Dividenden (21.158) (52.896) (21.158) (52.896) (52.896) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (16.485) (14.570) (913) (15.231) (16.939) Veränderung Finanzmittelbestand Einfluss von Wechselkursänderungen auf den Finanzmittelbestand (631) (859) Zahlungsmittelbestand am Anfang der Periode Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode Veränderung Finanzmittelbestand
25 KONZERN EIGENKAPI- TALVERÄNDERUNGS- RECHNUNG AMAG HJ BERICHT 2013 in keur Grundkapital Kapitalrücklagen Hedgingrücklage Vers.math. Gewinne/ Verluste Unterschiedsbeträge aus Währungsumrechnung Gewinnrücklagen Eigenkapital 25 Stand zum (10.443) Summe der im 1. Halbjahr 2012 erfassten Erträge und Aufwendungen Veränderungen aus Währungsumrechnung 0 0 (0) 0 0 Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung (52.896) (52.896) Stand zum (10.443) Summe der im 2. Halbjahr 2012 erfassten Erträge und Aufwendungen (7.509) (8.188) (8.118) Veränderungen aus Währungsumrechnung (849) Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung 0 0 Stand zum (18.491) Stand zum (18.491) Summe der im 1. Halbjahr 2013 erfassten Erträge und Aufwendungen Veränderungen aus Währungsumrechnung 112 (89) (23) 0 0 Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung (21.158) (21.158) Stand zum (18.580)
26 ANHANG ZUM KONZERN- ZWISCHENABSCHLUSS 26 ALLGEMEINES Die AMAG Austria Metall AG (5282 Ranshofen, Lamprechtshausenerstraße 61, Firmenbuch-Nr. beim Landesgericht Ried FN f) ist eine österreichische Holdinggesellschaft, die mit ihren Konzerngesellschaften in der Produktion und dem Vertrieb von Primäraluminium, Walzprodukten (Bleche und Platten) und Recyclinggusslegierungen tätig ist. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND METHODEN Der Konzernzwischenabschluss für die Berichtsperiode 1. Jänner bis 30. Juni 2013 wurde in Übereinstimmung mit IAS 34 Interim Financial Reporting erstellt. Der Konzernzwischenabschluss enthält nicht alle im Konzernabschluss zum der AMAG Austria Metall AG enthaltenen Informationen und Angaben und sollte gemeinsam mit diesem gelesen werden. Die bei der Erstellung des Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden stimmen mit jenen des Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 überein. Der Konzernzwischenabschluss ist in Tausend Euro aufgestellt. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Die vergleichenden Angaben beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2012 (Stichtag 30. Juni 2012) der AMAG Austria Metall AG. Der Vorstand der AMAG Austria Metall AG ist davon überzeugt, dass der Konzernzwischenbericht in allen wesentlichen Punkten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage darstellt. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss per 30. Juni 2013 wurde weder einer vollständigen Abschlussprüfung noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Wirtschaftsprüfer unterzogen. VERÄNDERUNGEN IM KONSOLIDIERUNGSKREIS Im April 2013 wurde die Vertriebstochter AMAG Asia Pacific Ltd. in Taiwan als 100%ige Tochtergesellschaft der AMAG rolling GmbH gegründet. Weitere Änderungen im Konsolidierungskreis der AMAG Austria Metall AG gab es zwischen dem 1. Jänner 2013 und dem 30. Juni 2013 nicht. Bezüglich Veränderungen des Konsolidierungskreises im Jahr 2012 verweisen wir auf die Details des Konzernabschlusses per 31. Dezember RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN Hinsichtlich der angewandten IFRS-Rechnungslegungsstandards haben sich gegenüber dem Konzernabschluss zum keine Änderungen ergeben. SAISONALITÄT UND ZYKLIZITÄT Der Geschäftsverlauf der AMAG Austria Metall AG ist im Allgemeinen durch keine wesentliche Saisonalität gekennzeichnet. Auch im Jahr 2013 werden die planmäßigen jährlichen Instandhaltungsmaßnahmen am Standort Ranshofen verstärkt im zweiten Halbjahr (August und Dezember) durchgeführt. Daher wird im 2. Halbjahr 2013 von einer im Halbjahresvergleich niedrigeren Produktionsmenge ausgegangen.
27 GESCHÄFTSSEGMENTE Bezüglich der Ausführungen zu den Segmenten Metall, Gießen, Walzen und Service wird auf die Angaben im Konzernzwischenlagebericht verwiesen. AMAG HJ BERICHT 2013 ERLÄUTERUNG ZUR KONZERNBILANZ Die Sachanlagen stiegen von 417,1 meur zum Jahresende 2012 auf 454,2 meur per Ende Juni Ausschlaggebend dafür waren insbesondere Anlagenzugänge für den Ausbau des Standortes Ranshofen, die über den Abschreibungen der Periode lagen. 27 Der Vorratswert sank vor allem wegen geringerer Vorratsmengen von 212,2 meur per Ende Dezember 2012 auf 191,8 meur per Ende Juni Der Forderungsbestand ist aufgrund geringerer Auslieferung zum Jahreswechsel traditionell niedriger als an Zwischenabschlussstichtagen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen von 77,6 meur per Jahresultimo 2012 auf 95,3 meur per Ende Juni Das Eigenkapital der AMAG-Gruppe betrug 565,8 meur per Ende Juni 2013 und liegt damit über dem Niveau vom Jahresende Der Anstieg setzt sich aus dem Ergebnis nach Ertragsteuern des ersten Halbjahres 2013 in Höhe von 34,0 meur, der Veränderung der Hedgingrücklage (IAS 39) von 7,5 meur sowie ergebnisneutraler Währungsumrechnungsdifferenzen von 1,4 meur zusammen. Gegenläufig dazu wirkte sich die Dividendenausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 21,2 meur (0,60 EUR je Aktie) aus. ERLÄUTERUNG ZUR KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die AMAG-Gruppe stellt die Gewinn- und Verlustrechnung ab dem 1. Quartal 2013 nach dem Umsatzkostenverfahren auf. Die Vergleichsperiode 1. Halbjahr 2012 wurde wie folgt angepasst: Die Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen mit keur (Gesamtkostenverfahren) und die aktivierten Eigenleistungen mit 258 keur (Gesamtkostenverfahren) sind in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung enthalten. Der Materialaufwand in Höhe von keur (Gesamtkostenverfahren) ist in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit -82 keur, in den Verwaltungskosten mit -8 keur, in Forschung und Entwicklung mit -112 keur und in sonstige betriebliche Aufwendungen mit -229 keur enthalten. Durch die geänderte Darstellung im Segment Service ergab sich eine Verschiebung von Materialaufwand in die Position sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von keur. Der Personalaufwand von keur (Gesamtkostenverfahren) ist in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit keur, in den Verwaltungskosten mit keur, in Forschung und Entwicklung mit keur und in sonstige betriebliche Aufwendungen mit -736 keur enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von keur (Gesamtkostenverfahren) sind in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit keur, in den Verwaltungskosten mit keur, in Forschung und Entwicklung mit keur und in der Position sonstige betriebliche Aufwendungen mit keur enthalten.
28 Die Abschreibungen von keur (Gesamtkostenverfahren) sind in die Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in die Vertriebskosten mit -78 keur, in die Verwaltungskosten mit -273 keur, in Forschung und Entwicklung mit -266 keur und in die Position sonstige betriebliche Aufwendungen mit -140 keur einbezogen. 28 Das Segment Service weist die Erlöse seit dem ersten Quartal 2013 nicht mehr als sonstige betriebliche Erträge, sondern als Umsatzerlöse aus, die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Der Umsatz des ersten Halbjahres des Vorjahres der AMAG Gruppe hat sich dadurch um insgesamt keur erhöht. Von Jänner bis Juni 2013 betrug der Umsatz der AMAG 412,4 meur und lag damit unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 432,9 meur. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe im ersten Halbjahr 2013 beträgt 65,4 meur und liegt um 6,8 meur unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 72,2 meur. Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 34,0 meur im ersten Halbjahr 2013 nach einem Vorjahreswert von 39,4 meur. ERLÄUTERUNG DER CASHFLOW RECHNUNG Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte im ersten Halbjahr ,2 meur und lag damit um 2,2 meur über dem Vorjahreswert (Vergleichszeitraum 2012: 67,0 meur). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug in den ersten sechs Monaten ,4 meur (Vergleichszeitraum 2012: -38,9 meur) und resultierte insbesondere aus Erweiterungsinvestitionen am Standort Ranshofen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im ersten Halbjahr 2013 betrug -0,9 meur und lag damit um 14,3mEUR über dem Vorjahreswert (Vergleichszeitraum 2012: -15,2 meur). GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN ZU NAHESTEHENDEN UNTERNEHMEN Salden und Transaktionen zwischen der AMAG Austria Metall AG und ihren Tochterunternehmen wurden im Zuge der Konsolidierung eliminiert und werden hier nicht weiter erläutert. Im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit bestehen Geschäftsbeziehungen in Form von Lieferungen und Dienstleistungen mit assoziierten Gesellschaften des Konzerns. Diese Geschäfte erfolgen ausschließlich auf Basis marktüblicher Bedingungen. Mitgliedern des Vorstands und Aufsichtsrats wurden weder Darlehen gewährt, noch wurden zu Ihren Gunsten Haftungen eingegangen. Geschäfte anderer Art, insbesondere Kaufverträge über nennenswerte Vermögenswerte, wurden nicht abgeschlossen. WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Es gibt keine besonderen Ereignisse, die nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2013 eingetreten sind.
29 ERKLÄRUNG DES VORSTANDES Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den Regelungen für Zwischenabschlüsse in den International Financial Reporting Standards (IFRSs) erstellte Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AMAG Austria Metall AG vermittelt. AMAG HJ BERICHT 2013 Wir bestätigen weiters, dass der Konzernzwischenlagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AMAG Austria Metall AG bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkung auf den Konzernzwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen vermittelt. 29 Ranshofen, 2. August 2013 Der Vorstand KR Dipl.-Ing. Gerhard Falch Vorsitzender des Vorstandes Priv. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Kaufmann Technikvorstand Mag. Gerald Mayer Finanzvorstand
30 INFORMATION ZUR AKTIE AKTIENKURSENTWICKLUNG IN RELATION ZUM ATX Zeitraum 2. Jänner 2013 bis 28. Juni 2013 (100% = 2. Jänner 2013) 30 Performance der AMAG Aktie in % AMAG Austria Metall AG +1% Austrian Traded Index (ATX) -7% Jänner 2013 März 2013 Juni 2013 KURSVERLAUF DER AMAG-AKTIE Die AMAG-Aktie notierte am 28. Juni 2013 bei 23,45 EUR, ein Plus von 34,9 % im Vergleich zu Ende Juni Im Vergleich zum Jahresultimo 2012 errechnet sich ein Zuwachs von 1,3 %. Der höchste Intradaykurs im 1. Halbjahr 2013 betrug 25,10 EUR (15. März 2013), der niedrigste Intradaykurs lag bei 22,75 EUR (8. Jänner 2013). Im Durchschnitt notierte die Aktie in diesem Zeitraum bei 23,74 EUR. Die Marktkapitalisierung lag Ende Juni 2013 bei 826,9 meur (31. Dezember 2012: 816,7 meur). Der ATX-Index schloss das 1. Halbjahr 2013 mit Punkten und damit um 7,4 % unter dem Ultimostand per Ende Dezember HANDELSVOLUMEN Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen (Doppelzählung) der Aktie lag im Zeitraum 2. Jänner 2013 bis 28. Juni 2013 bei Stück (1. Halbjahr 2012: Stück). Der Anteil des außerbörslichen Handels (OTC) betrug in den ersten sechs Monaten 2013 rund 27,6 % (1. Halbjahr 2012: 43,8 %). INVESTOR RELATIONS Aktuell analysieren folgende 7 Analysten die AMAG-Aktie: Erste Group (Halten), Raiffeisen Centrobank (Halten), Baader Bank (Halten), Berenberg Bank (Halten), JP Morgan (Neutral), Exane BNP (Outperform) und Kepler Research (Halten). Die AMAG hat sich 2013 bisher bei folgenden Veranstaltungen präsentiert: Roadshow in Edinburgh Roadshow in München, Köln und Frankfurt Investorenkonferenz Zürs Gewinn-Messe Linz Börse-Informationstag der Wr. Börse in Linz und Klagenfurt HAUPTVERSAMMLUNG Die AMAG Austria Metall AG hielt am 16. April 2013 im Design Center in Linz ihre zweite ordentliche Hauptversammlung als Publikumsgesellschaft ab. Es wurden alle Tagesordnungspunkte behandelt und die Beschlüsse mit großer Mehrheit gefasst. Genaue Informationen zur Agenda und zu den Beschlüssen finden Sie auf der Webseite unter im Unterpunkt Investor Relations.
31 EIGENTÜMERSTRUKTUR Im 1. Halbjahr 2013 kam es zu folgenden markanten Veränderungen in der Eigentümerstruktur. AMAG HJ BERICHT 2013 Die B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung inklusive Vorkaufs- und Aufgriffsrecht abgeschlossen, wodurch die Aktien und Stimmrechte wechselseitig zurechenbar waren. Als Folge wurde ein öffentliches Pflichtangebot ausgelöst. Mit Ablauf der gesetzlichen Nachfrist am 10. Juli 2013 wurde das Angebot der B&C von 7,7 % der Aktionäre angenommen. 31 Weiters haben die B&C Industrieholding GmbH und die Arbeitnehmerprivatstiftung am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen. Ein im Rahmen dieser Vereinbarung vorgesehenes Vorkaufs- und Aufgriffsrecht der B&C Industrieholding GmbH endet zwei Jahre nach Beendigung der Aktionärsvereinbarung, frühestens jedoch am 31. Dezember Die B&C Industrieholding GmbH und die RLB OÖ Alu Invest GmbH haben am 01. März 2013 eine Vorkaufs- und Aufgriffsrechts-Vereinbarung hinsichtlich 6,50% der Stimmrechte an der AMAG abgeschlossen. Diese Vereinbarung endet am 31. Dezember Aufgrund dieser Beteiligungs- und Aktionärsvereinbarung sind der B&C-Gruppe und den mit ihr gemeinsam vorgehenden Aktionären Oberbank AG und Arbeitnehmerprivatstiftung mit Ablauf der gesetzlichen Nachfrist ca. 19,0 Mio. Aktien oder ca. 53,8 % der Stimmrechte der AMAG zuzurechnen. Damit besitzt die von der B&C angeführte Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen. Die Eigentümerstruktur der AMAG Austria Metall AG mit Stand Ende Juli 2013 unter Berücksichtigung der 7,7%igen Annahmequote ist in untenstehender Grafik ersichtlich. Eigentümerstruktur Streubesitz 19,5 % B&C Alpha Holding GmbH 1) 3) 4) 37,7 % AMAG Management 0,2 % Esola Beteiligungsverwaltungs GmbH 5,0 % Treibacher Industrieholding GmbH 5,0% Oberbank Industrie und Handelsbeteiligungsholding GmbH 5,0 % 3) RLB OÖ Alu Invest GmbH 2) 16,5 % AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung 4) 11,1 % 1) B&C Alpha Holding GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der B&C Industrieholding GmbH 2) RLB OÖ Alu Invest GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG 3) B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung abgeschlossen 4) B&C Industrieholding GmbH und die AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung haben am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen Juli 2013
32 Finanzkalender Halbjahresfinanzbericht Bericht Q1-Q Börsenkennzahlen in EUR Q2/2013 Q2/2012 Veränderung in % H1/2013 H1/2012 Veränderung in % Ergebnis je Aktie 0,54 0,59 (8,1 %) 0,96 1,12 (13,5 %) Operativer Cashflow je Aktie 1,20 1,12 7,1 % 1,96 1,90 3,2 % Marktkapitalisierung in meur 826,94 612,89 34,9 % 826,94 612,89 34,9 % Höchstkurs 24,20 19,50 24,1 % 25,10 19,61 28,0 % Tiefstkurs 23,00 17,10 34,5 % 22,75 15,28 48,9 % Schlusskurs 23,45 17,38 34,9 % 23,45 17,38 34,9 % Durchschnittskurs (volumengewichtet) 23,51 18,65 26,1 % 23,74 18,31 29,7 % Aktien in Stück ,0 % ,0 % Information zur AMAG-Aktie ISIN AT00000AMAG3 Aktiengattung Stammaktien lautend auf Inhaber Ticker Symbol Wiener Börse AMAG Indizes ATX, ATX-Prime, WBI Reuters AMAG.VI Bloomberg AMAG AV Handelssegment Amtlicher Handel Marktsegment Prime Market Erster Handelstag 08. April 2011 Emissionskurs je Aktie EUR 19,00 Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien
33 HINWEIS Die in diesem Bericht enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. AMAG HJ BERICHT Dieser Bericht wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Dieser Bericht ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist. Herausgeber: AMAG Austria Metall AG Lamprechtshausenerstraße Ranshofen Kontakt: Mag. Gerald Wechselauer Leiter Investor Relations Tel.: + 43 (0) Fax.: + 43 (0) investorrelations@amag.at Dipl.-Kfm. Felix Demmelhuber Investor Relations Tel.: + 43 (0) Fax.: + 43 (0)
34 UnTeRnehmenSgRUPPe und standorte amag austria Metall ag Postfach Ranshofen Österreich T F md-amag@amag.at operative GesellschAFten der AMAG-GruPPe AMAG rolling GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F rolling@amag AMAG MetAl GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F metal@amag.at AluMiniuM AustriA MetAll (Québec) inc Sherbrooke ouest # 2414, Montréal, QC. H3a 2R7 KaNaDa T F aamqc@amag.at AMAG casting GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F casting@amag.at AMAG service GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F service@amag.at VertriebstÖchter der AMAG rolling GMbh AMAG deutschland GMbh Lustheide Bergisch Gladbach DEUTSCHLaND T F amag.deutschland@amag.at AMAG FrAnce sarl 65, Rue Jean Jacques Rousseau Suresnes FRaNKREICH T F amag.france@amag.at AMAG u.k. ltd. Beckley Lodge Leatherhead Road Great Bookham Surrey KT 23 4RN GRoSSBRITaNNIEN T F amag.uk@amag.at office tschechien David Bicovsky Marie Podvalove 929/ Prag 9 - Cakovice TSCHECHIEN T d.bicovsky@amag.at office türkei orkun orhan Barbaros Mah. Çiğdem Sok. No:1 Kat:4/ ataşehir / Istanbul TÜRKEI T F orkun.orhan@amag.at AMAG benelux b.v. Burgwal GG Delft NIEDERLaNDE T F amag.benelux@amag.at AMAG italia s.r.l. Via Pantano Milano ITaLIEN T F amag.italia@amag.at AMAG usa corp. 600 East Crescent ave, Suite 207 Upper Saddle River NJ , USa T F amag.usa@amag.at AMAG AsiA PAciFic ltd. 2F., No.46, Sec. 2, Zhongcheng Rd., Shilin Dist., Taipei City 11147, Taiwan T T amag.asia@amag.at office china PH Tay c/o H&N Packaging (Suzhou) Co, Ltd. No: 18, Xingye Road, Taicang Development area Juangsu P.R. CHINa T ph.tay15@ymail.com
35 handelsvertretungen der AMAG rolling GMbh bulgarien/ KAthodenbleche bulmet Blvd. Slivnitza 212, vh.d, et.6, ap Sofia BULGaRIEN T F bulmet@data.bg dänemark P. Funder & son APs Nyhavn 47, 2. sal 1051 Kobenhavn K. DÄNEMaRK T F of1@mail.dk indien Protos engg co PVt ltd. 173, Thakur Niwas J tat a road Churchgate Mumbai INDIEN T F anchan@protosindia.com israel bino trading Haziporen Binyamina ISRaEL T F zadok@bino-trading.com italien/luftfahrt AerosPAce engineering Via Rimassa, 41/ Genova ITaLIEN T F paolo@aereng.it KoreA/hAndel Gst corporation Chengna Well County , 791-1, Yeunhee-Dong, Seo-ku, Incheon KoREa T F pkwanho@kornet.net MeXiKo intercontinental de MetAles, s.a. de c.v. Cto. Historiadores No. 2a Cd. Satelite, Naucalpan de Juarez Edo. Mex., ZC MEXIKo T F rserrano@intermetalic.com Polen nonferrometal ul. Kilińskiego 4/ oświęcim PoLEN T F office@nonferrometal.com schweden, norwegen, FinnlAnd danubia MetAllKontor Ab Linnégatan Stockholm SCHWEDEN T F peter@danubia.se schweiz r. FischbAcher AG Hagackerstrasse Dietikon SCHWEIZ T F info@fimet.ch spanien/handel euromet MetAles y transformades, s.a. C/. orense, 16-5oF Madrid SPaNIEN T F driera@euromet.es spanien/oem GlinteK, ingeniería y APlicAciones del AluMinio, sl C/Guillermo Tell, 27 Planta Barcelona SPaNIEN T F vllario@glintek.com taiwan de Pont intern. company No. 1, Lane 961 Song Vun Road Tali City 41283, Taichung TaIWaN T +886 (0) F +886 (0) jack0107@ms56.hinet.net
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