Finanzbericht 3. Quartal 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzbericht 3. Quartal 2013"

Transkript

1 Finanzbericht 3. Quartal 2013 treibt mehr sport! amag produziert mit amag-titanal den international führenden hochfesten blechwerkstoff für Skier.

2 KENNZAHLEN GRUPPE Konzernkennzahlen in meur Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Absatz gesamt in t ,2 % ,9 % Externer Absatz in t ,1 % ,9 % 2 Umsatzerlöse Gruppe 1) 203,5 206,0 (1,2 %) 615,9 638,9 (3,6 %) davon Segment Metall 49,7 49,2 1,1 % 152,1 159,5 (4,7 %) davon Segment Gießen 27,4 28,1 (2,6 %) 75,8 90,0 (15,7 %) davon Segment Walzen 125,0 127,4 (1,9 %) 383,8 385,1 (0,3 %) davon Segment Service 1,4 1,3 4,2 % 4,2 4,2 (0,8 %) EBITDA 33,0 37,8 (12,7 %) 98,3 109,9 (10,6 %) EBITDA-Marge in % 16,2% 18,3% 16,0% 17,2% Betriebsergebnis (EBIT) 20,5 24,9 (17,5 %) 60,9 72,3 (15,7 %) EBIT-Marge in % 10,1% 12,1% 9,9% 11,3% Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 18,4 23,0 (20,2 %) 55,6 67,1 (17,2 %) Ergebnis nach Ertragsteuern 15,8 18,4 (14,5 %) 49,8 57,8 (13,8 %) Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit 24,1 45,3 (46,9 %) 93,3 112,3 (16,9 %) Cashflow aus Investitionstätigkeit (34,9) (18,9) (84,1 %) (96,3) (57,8) (66,6 %) Bilanzsumme 921,0 893,0 3,1 % Eigenkapital 574,3 539,8 6,4 % Eigenkapitalquote in % 62,4% 60,4% Working Capital Employed 236,0 240,7 (2,0 %) Capital Employed 597,2 554,1 7,8 % Nettofinanzverschuldung 50,1 12,8 - Gearing in % 8,7% 2,4% Mitarbeiter 2) ,1 % ,1 % Börsenkennzahlen in EUR Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Ergebnis je Aktie 0,45 0,52 (14,5 %) 1,41 1,64 (13,8 %) Operativer Cashflow je Aktie 0,68 1,29 (46,9 %) 2,65 3,19 (16,9 %) Marktkapitalisierung in meur 732,43 751,12 (2,5 %) 732,43 751,12 (2,5 %) Höchstkurs 24,00 21,30 12,7 % 25,10 21,30 17,8 % Tiefstkurs 19,60 17,27 13,5 % 19,60 15,28 28,3 % Schlusskurs 20,77 21,30 (2,5 %) 20,77 21,30 (2,5 %) Durchschnittskurs (volumengewichtet) 21,09 19,66 7,3 % 23,00 18,57 23,9 % Aktien in Stück ,0 % ,0 % 1) Die AMAG-Gruppe stellt die Gewinn- und Verlustrechnung ab dem 1. Quartal 2013 nach dem Umsatzkostenverfahren auf. Die Vergleichswerte der Vorperioden wurden angepasst. 2) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20%igen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können Rundungsdifferenzen auftreten.

3 HIGHLIGHTS Vollauslastung in allen Segmenten. Absatzmenge im Neunmonatsvergleich mit t um 3% über dem Vorjahresniveau ( t). Durchschnittlicher Aluminiumpreis in den ersten drei Quartalen 2013 mit USD/t um 7 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (2.061 USD/t). Umsatz in den ersten drei Quartalen 2013 mit 615,9 meur insbesondere aluminiumpreisbedingt 3,6 % unter Vorjahresniveau (638,9 meur). EBITDA der AMAG-Gruppe in den ersten drei Quartalen 2013 mit 98,3 meur auf solidem Niveau, jedoch 10,6 % unter Vorjahreswert (109,9 meur). Investitions-Cashflow (-96,3 meur) in den ersten drei Quartalen 2013 wurde weitgehend durch Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (93,3 meur) finanziert. Trotz hoher Investitionen weiterhin geringer Verschuldungsgrad (8,7 % nach 4,7 % per ). Liquide Mittel mit 79,5 meur leicht unter dem Niveau vom Jahresultimo 2012 (84,3 meur). Planmäßiger Fortschritt bei Standorterweiterung AMAG 2014 für den Walzwerksbereich. AMAG BERICHT Q

4 INHALT Deckblatt 1 Kennzahlen Gruppe 2 4 Highlights 3 Inhalt 4 Vorwort des Vorstandes 5 Konzern-Zwischenlagebericht 6 Segmentinformationen 9 Segment Metall 10 Segment Giessen 12 Segment Walzen 14 Segment Service 16 Ausblick Risiko- und Chancenbericht 19 Konzern-Zwischenabschluss nach IAS Konzernbilanz 21 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 22 Konzern-Gesamt-Ergebnisrechnung 23 Konzern-Cashflow-Statement 24 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 25 Anhang zum Konzern-Zwischenabschluss 26 Erklärung des Vorstandes 29 Information zur Aktie 30

5 VORWORT DES VORSTANDES SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE! Das 3. Quartal 2013 ist für die AMAG unter Anbetracht des niedrigen Aluminiumpreises sowie des anhaltenden Margendrucks in den Segmenten Gießen und Walzen zufriedenstellend verlaufen. Das operative Geschäft zeichnet sich weiterhin durch Vollauslastung der Kapazitäten in allen Segmenten aus. Die Absatzmenge (gesamt) konnte in der AMAG-Gruppe gegenüber den ersten drei Quartalen 2012 um 2,9% gesteigert werden. Die Auftragseingänge waren mit den beiden ersten Quartalen 2013 vergleichbar und sichern die Auslastung für das 4. Quartal AMAG BERICHT Q Der Umsatz der AMAG-Gruppe lag aluminiumpreisbedingt in den ersten neun Monaten 2013 mit 615,9 meur um 3,6 % unter dem Vorjahreswert von 638,9 meur. Trotz des herausfordernden Marktumfelds blieb das EBITDA mit 98,3 meur auf solidem Niveau (Vergleichszeitraum: 1. bis 3. Quartal 2012: 109,9 meur). Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 49,8 meur nach 57,8 meur in den ersten neun Monaten Einen im Vorjahresvergleich höheren Ergebnisbeitrag lieferte das Segment Metall mit einem EBITDA von 38,2 meur (1.-3. Quartal 2012: 34,5 meur). Das Segment profitierte vor allem von geringeren Rohstoffkosten und gestiegenen Prämien. Der Ergebnisbeitrag des Segments Gießen lag mit 3,7 meur deutlich unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (5,5 meur). Zurückzuführen ist dies auf den Margendruck, der im 3. Quartal 2013 etwas abgenommen hat. Das Segment Walzen profitierte in den ersten neun Monaten zwar von einer um 4,2 % höheren Absatzmenge, konnte sich aber auch hier einem Margendruck, hervorgerufen vor allem durch höhere Vormaterialpreise, nicht entziehen. Das EBITDA lag in den ersten neun Monaten mit 52,9 meur um 17,8% unter dem Niveau der ersten neun Monate des Rekordjahrs 2012 (64,3 meur). Das Standorterweiterungsprojekt AMAG 2014 liegt zum Zeitpunkt der Berichtserstellung für den Walzwerksbereich im Kostenund Terminplan. Der Bau der neuen Walzwerkshalle verläuft planmäßig. Im Bereich der Plattenfertigung wurde bereits mit der Montage der ersten Anlagen begonnen und der Umbau der Walzbarrensäge wurde erfolgreich durchgeführt. Aufgrund der laufenden Umweltverträglichkeitsprüfung wird sich der Baubeginn der neuen Walzbarrengießerei aus heutiger Sicht verzögern. Ob in 2013 noch mit dem Bau der neuen Gießereihalle begonnen werden kann, hängt von der Dauer der Prüfung ab. Auf den Ausbau und die Inbetriebnahme des Walzwerkes sowie auf die Walzbarren-Versorgung hat diese Verzögerung jedoch keinen Einfluss. Die getätigten Investitionen konnte die AMAG weitgehend aus dem eigenen operativen Cashflow bedienen. Dieser betrug in den ersten neun Monaten ,3 meur nach 112,3 meur im Vorjahreszeitraum. Der Verschuldungsgrad (Gearing) befindet sich mit 8,7 % per Ende September 2013 ( : 4,7 %) weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Zusammenfassend erwarten wir aus operativer Sicht wiederum ein erfolgreiches Jahr. Wir gehen davon aus, dass wir die Absatzmenge des Vorjahres übertreffen. Der anhaltende Margendruck in den Segmenten Gießen und Walzen sowie der niedrige Aluminiumpreis werden jedoch zu einer Abschwächung des Ergebnisses im Vorjahresvergleich führen. Für das Jahr 2013 bestätigt der Vorstand die zum Halbjahresfinanzbericht verlautbarte EBITDA-Bandbreite von 116 meur bis 121 meur. Eine konkrete Aussage über die zu erwartende Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 ist aufgrund der geringen Visibilität derzeit noch verfrüht. Erste Anzeichen für den Fortbestand der niedrigen Aluminiumpreise und der angespannten Margensituation in den Segmenten Gießen und Walzen deuten aber auf ein schwieriges Umfeld im kommenden Jahr hin. Ranshofen, 05. November 2013 Der Vorstand KR Dipl.-Ing. Gerhard Falch Vorsitzender des Vorstandes Priv. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Kaufmann Technikvorstand Mag. Gerald Mayer Finanzvorstand

6 KONZERNZWISCHEN- LAGEBERICHT 6 GESCHÄFTSVERLAUF DER AMAG-GRUPPE Wirtschaftliches Umfeld Das globale Konjunkturumfeld zeigt sich nach wie vor eingetrübt und uneinheitlich. Die Prognose vom IWF für die Weltwirtschaft 2013 liegt bei 2,9 % und wurde gegenüber der Prognose Anfang Juli erneut leicht nach unten revidiert 1. Die Weltkonjunktur wird zwar nach wie vor durch das Wachstum in den Entwicklungs- und Schwellenländern getrieben, jedoch wurde die Prognose für diese Regionen im Vergleich zur letzten Einschätzung um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Die Konjunktur in den USA hat zwar in den ersten beiden Quartalen 2013 an Dynamik gewonnen, jedoch zeichnet der IWF mit der Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik einen potenziellen Risikofaktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung auf. Für das Gesamtjahr 2013 erwartet der IWF ein Wachstum von 1,6 %. Die Wirtschaftsleistung im Euroraum hat sich im zweiten Quartal 2013 besser entwickelt als erwartet. Mit einem preis- und saisonbereinigten Anstieg um 0,3 % zum Vorquartal wurde laut Schätzung von Eurostat die sechs Quartale andauernde Rezession beendet. 2 Der IWF hat seine Konjunkturprognose für den Euroraum im Vergleich zur Einschätzung im Juli mit -0,4 % leicht erhöht. Für Deutschland geht der IWF für 2013 von einem leichten Wachstum von 0,5 % in 2013 aus (Vorjahr: 0,9 %). Während der IWF für Frankreich ein marginales Wachstum von 0,2 % prognostiziert, sollen Italien und Spanien in 2013 negative Wachstumsraten von -1,8 % bzw. -1,3 % aufweisen. Österreich soll basierend auf den aktuellsten Prognosen des Wifo (Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut) 2013 ein Wachstum von 0,4 % (Vorjahr: 0,9 %) erreichen. Die Segmente Metall und Walzen der AMAG sind weltweit tätig und somit ist der globale Verbrauch an Primäraluminium und Walzprodukten von zentraler Bedeutung. Für Primäraluminium 3 wurde im Jahr 2013 ein weltweiter Zuwachs von rund 5 % errechnet. Die globale Nachfrage nach Walzprodukten 4 soll laut Commodity Research Unit (CRU) 2013 um 4,7 % zulegen. Aufgegliedert nach Branchen werden Walzprodukte vor allem in der Transport-, Verpackungs-, Bau- und Maschinenbauindustrie nachgefragt. Laut letzten und sich auf die globale Nachfrage beziehenden Zahlen der CRU, resultiert für den Transportsektor 2013 ein Wachstum von 6,4 %, getrieben durch den zunehmenden Bedarf an Leichtbaulösungen. Seitens der Bauindustrie wird ein Nachfragezuwachs von 6,1% gegenüber 2012 erwartet. Die Verpackungsindustrie soll beim Verbrauch gegenüber dem Vorjahr um 4,5 % zulegen. Im Segment Gießen der AMAG ist das Geschäft mit Gusslegierungen ein regionales Geschäft mit Schwerpunkt Westeuropa. Wichtigste Abnehmerbranche ist dabei die Automobilindustrie, wohin das Segment im Jahr 2012 rund zwei Drittel der Absatzmenge direkt oder indirekt geliefert hat. Obwohl der globale Markt für PKW um rund 2 % auf 70,5 Mio. Einheiten im Jahr 2013 steigen soll, zeigen jüngste Zulassungszahlen in der EU 5 bei PKW in den ersten drei Quartalen 2013 einen Rückgang von rund 4 %. Deutsche PKW-Produzenten konnten diesen Nachfragerückgang in Europa durch Exporte nach Asien und USA kompensieren. Die Inlandsproduktion deutscher Hersteller 6 von Personenkraftwagen liegt in den ersten neun Monaten 2013 mit 4,1 Mio. Einheiten auf dem Niveau des Vorjahres. Aluminiumpreisentwicklung und Lagerbestände Der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) zeigte in den ersten drei Quartalen 2013 eine rückläufige Entwicklung. Beginnend bei einem Startwert von USD/t im Jänner fiel der Preis auf einen Wert von USD/t zum 30. September Der maximale Preis betrug USD/t (15. Februar 2013), der minimale Preis lag bei USD/t (27. Juni 2013). Dies entspricht einer Schwankungsbreite von 401 USD/t. Der durchschnittliche Aluminiumpreis in den ersten neun Monaten 2013 betrug USD/t (Vorjahr: USD/t). 1) Vgl. Internationaler Währungsfonds (IWF), World Economic Outlook Update, Oktober ) Vgl. OeNB Konjunktur aktuell, September ) Vgl. CRU Aluminium Market Outlook, July ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Outlook, August ) Vgl. ACEA (European Automobile Manufacturers Association); Presseaussendung vom 16. Oktober ) Vgl. VDA (Verband der Automobilindustrie), Monatskennzahlenstatistik Webseite

7 Der Aluminiumpreis in Euro bewegte sich in einem Band zwischen EUR/t und EUR/t und lag im Durchschnitt bei EUR/t (Vorjahr: EUR/t). Die Lagerbestände an Primäraluminium in LMEregistrierten Lagerhäusern betrugen Ende September 2013 rund 5,4 Mio. t oder 10,8 % der geschätzten Jahresproduktion für Die gesamten Lagerbestände weltweit (inkl. der IAI International Aluminium Institute und der chinesischen Bestände) werden per Ende September 2013 auf 8,5 Mio. t (Vorjahresstichtag: 7,9 Mio. t) geschätzt. Im Primäraluminiumbereich ist die AMAG-Gruppe den Schwankungen des Aluminiumpreises im Rahmen ihrer direkten 20 %igen Beteiligung an der kanadischen Elektrolyse Aluminerie Alouette (Segment Metall) ausgesetzt. Trotz Absicherung (Hedging) des Aluminiumpreises ist die Ergebnisentwicklung im Segment Metall von der Aluminiumpreisentwicklung an der Londoner Metallbörse (LME) abhängig. Die Einkaufspreise der für die AMAG-Gruppe wichtigen Rohstoffe Tonerde, Petrolkoks, Pech und Aluminiumfluorid sind im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres gesunken, Aluminiumschrotte haben sich hingegen größtenteils verteuert. AMAG BERICHT Q Aluminiumpreisentwicklung und LME-Lagerbestände EUR bzw. USD Aluminiumpreis (Jänner 2011) (Sep. 2011) (Ultimo 2011) (Ultimo 2012) (Sep. 2012) LME-Lagerbestand 3-Monats-LME in USD/t 3-Monats-LME in EUR/t LME Lagerbestand in t (Sep. 2013) (Jänner 2011) (Sep. 2011) (Ultimo 2011) (Sep. 2012) (Ultimo 2012) (Sep. 2013) Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Jul 12 Okt 12 Jan 13 Apr 13 Jul 13 Okt Grafik: Aluminiumpreisentwicklung (3-Monats-LME in USD/t und EUR/t) und LME-Lagerbestände (in t) FINANZKENNZAHLEN Periodenvergleich In den ersten drei Quartalen 2013 betrug der Umsatz der AMAG-Gruppe 615,9 meur und lag damit unter dem Vorjahresniveau (Vergleichszeitraum 2012: 638,9 meur). Der Umsatzrückgang ist vor allem auf den niedrigeren Aluminiumpreis zurückzuführen. Im Umsatzmix der AMAG-Gruppe nach Ländern dominierten unverändert die angestammten Hauptmärkte in Westeuropa mit 50,7 %, Österreich mit 14,9 % und übriges Europa mit 10,0 %. Die Umsatzanteile aus Nordamerika und Asien/Ozeanien betrugen 18,4 % und 6,1 %. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe betrug in den ersten drei Quartalen ,3 meur; es war damit um 11,6 meur (oder 10,6 %) unter dem Ergebnis der Vergleichsperiode Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) Q1-Q3/ ,5 Q1-Q3/ ,3 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,2 Q1-Q3/ ,9 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,6 Q1-Q3/ ,6 Q1-Q3/

8 8 des Vorjahres mit 109,9 meur. Das Segment Metall verzeichnete einen EBITDA-Zuwachs gegenüber dem Vorjahr vor allem aufgrund niedrigerer Rohstoffkosten, dagegen waren die Ergebnisbeiträge der Segmente Gießen, Walzen und Service niedriger als im Vergleichszeitraum. Die Abschreibungen von 37,4 meur in den ersten drei Quartalen 2013 befanden sich auf dem Niveau vom Vergleichszeitraum 2012 (37,7 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 60,9 meur und liegt damit um 15,7 % unter dem Niveau der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Finanzergebnis war mit -5,3 meur (Vorjahr: -5,1 meur) annähernd unverändert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für die ersten drei Quartale 2013 betrug 55,6 meur (Vergleichszeitraum 2012: 67,1 meur). Der Steueraufwand beträgt in den ersten drei Quartalen ,8 meur nach Konzernumsatz 1.-3.Quartal 2013 nach Regionen 6 % 18 % 51 % 10 % 15 % 9,3 meur in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach Steuern für die ersten drei Quartale 2013 beträgt 49,8 meur und liegt damit um 13,8 % unter dem Ergebnis des Vergleichszeitraumes Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten drei Quartalen ,41 EUR (Vergleichszeitraum 2012: 1,64 EUR). Quartalsvergleich AMAG-Gruppe Die externe Absatzmenge der AMAG Gruppe belief sich im 3. Quartal 2013 auf t und war damit durch die Mengensteigerung im Segment Walzen und stichtagsbedingte höhere Auslieferungen im Segment Metall über dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres mit t. Auch die gesamte Absatzmenge lag mit t über dem Vorjahresniveau (Vorjahr: t). Der Umsatz im 3. Quartal 2013 lag bei 203,5 meur und war damit um 1,2 % unter dem Umsatz der Vorperiode mit 206,0 meur. Grund war vor allem der um 149 USD je Tonne niedrigere durchschnittliche Aluminiumpreis (3-Monats-LME) sowie die gestiegene interne Versorgung des Segmentes Walzen durch das Segment Gießen. Im Umsatzmix der AMAG-Gruppe nach Ländern dominierten unverändert die angestammten Hauptmärkte in Westeuropa mit 50,4 %, Österreich mit 15,3 % und dem übrigen Europa mit 9,7 %. Die Umsatzanteile aus Nordamerika und Asien/Ozeanien betrugen 18,6 % und 6,0 %. Westeuropa (ohne Österreich) Österreich Nordamerika Übriges Europa Asien, Ozeanien und sonstiges Konzernumsatz Quartal 2013 nach Segmenten 1 % 12 % Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe im 3. Quartal 2013 betrug 33,0 meur; es war damit um 4,8 meur (oder 12,7 %) unter dem Ergebnis der Vergleichsperiode des Vorjahres von 37,8 meur. Der Rückgang gegenüber der Vergleichsperiode 2012 resultiert insbesondere aus dem niedrigeren Margenniveau im Segment Walzen und dem verschärften marktbedingten Wettbewerbsdruck im Segment Gießen. 25 % 62 % Die Abschreibungen der Gruppe mit 12,5 meur blieben leicht unter dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres (3. Quartal 2012: 12,9 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 20,5 meur nach 24,9 meur in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Segment Walzen Segment Metall Segment Gießen Segment Service Unter Einbeziehung des Zinsenaufwandes sowie des im Quartalsvergleich gesunkenen Steueraufwandes ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 15,8 meur

9 (3. Quartal 2012: 18,4 meur). Der Gewinn je Aktie betrug 0,45 EUR (3. Quartal 2012: 0,52 EUR). Bilanz und Nettofinanzverschuldung Starke Eigenkapitalposition Das Eigenkapital der AMAG-Gruppe betrug per Ende September ,3 meur und liegt damit über dem Niveau des Jahresultimo 2012 in Höhe von 544,1 meur. Die Eigenkapitalquote beträgt 62,4 % nach 61,8 % zum 31. Dezember Geringe Nettofinanzverschuldung Die liquiden Mittel der AMAG-Gruppe betrugen 79,5 meur und lagen damit leicht unter dem Niveau des 31. Dezember 2012 (84,3 meur). Die Nettofinanzverschuldung ist insbesondere investitionsbedingt von 25,8 meur per Jahresultimo 2012 auf 50,1 meur per Ende September 2013 angestiegen. Der Verschuldungsgrad (Gearing) betrug 8,7 % (Ende Dezember 2012: 4,7 %). Investitionen Die Investitionen der AMAG-Gruppe betrugen in den ersten drei Quartalen ,5 meur (Vergleichszeitraum 2012: 54,8 meur), wovon rund 75 % auf den Neubau des neuen Warmwalzwerkes (Segment Walzen) am Standort Ranshofen entfielen. Die größten Positionen betrafen dabei Anzahlungen für Anlagen im Bau, wie das Walzgerüst und den Plattenrecker. Mitarbeiter Die strategischen Wachstumsziele der AMAG-Gruppe spiegeln sich im erhöhten Personalstand wider. Im dritten Quartal 2013 waren durchschnittlich (Vollzeitäquivalent) Mitarbeiter (3. Quartal 2012: 1.517) für die AMAG-Gruppe tätig. AMAG BERICHT Q SEGMENT- INFORMATIONEN Die AMAG ist ein integrierter Produzent von Aluminiumprodukten. Das Produktportfolio umfasst Primäraluminium (Segment Metall), Recycling-Gusslegierungen (Segment Gießen) und Walzprodukte (Segment Walzen). Die Produktion erfolgt in Ranshofen, Österreich und in Sept-Îles, Kanada. Das Segment Service enthält zentral organisierte Dienste und Dienstleistungen für die operativen Bereiche der AMAG-Gruppe am Standort Ranshofen.

10 SEGMENT METALL 10 Wirtschaftliches Umfeld Der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) bewegte sich in den ersten drei Quartalen 2013 um einen Mittelwert von USD/t und damit deutlich unter dem Vergleichswert des Vorjahres von USD/t. Nach einem Startwert von USD/t im Jänner 2013 stieg der Preis bis Mitte Februar auf seinen Höchstwert von USD/t. Daraufhin setzte ein nachhaltiger Abwärtstrend ein, der am 27. Juni mit USD/t seinen Tiefpunkt erreichte. Im 3. Quartal 2013 befand sich der Aluminiumpreis in einer Seitwärtsbewegung zwischen USD/t und USD/t. Mit Stand Ende September 2013 notierte der Aluminiumpreis bei USD/t (Ende September 2012: USD/t). Prognostizierter Verbrauch an Primäraluminium für das Jahr 2013 nach Regionen: 49,9 Mio. t 4 % 3 % 1 % 4 % 12 % Die zusätzlich zum Aluminiumpreis verrechneten Prämien werden insbesondere durch Lieferort sowie Angebot und Nachfrage bestimmt und befanden sich in den ersten Quartalen 2013 durchschnittlich noch über dem Niveau des Vorjahres. Die Ankündigung von bevorstehenden Regeländerungen für LME-registrierte Lagerhäuser führte im 3. Quartal 2013 jedoch zu einem Rückgang des Prämienniveaus. Gegenüber dem Stand per Ende Juni 2013 verbilligten sich diese Aufschläge um ca. 15 %. 7 Durch die anhaltend günstigen Finanzierungsmöglichkeiten sowie die weiterhin vorhandene Contango-Situation bei der Aluminiumpreisnotierung an der LME ist die physische Verfügbarkeit von Primäraluminium aufgrund des stetigen Bestandaufbaus und den langen Auslagerungsdauern in den LME-registrierten Lagerhäusern weiter angespannt. Der weltweite Verbrauch an Primäraluminium soll laut dem Marktforschungsinstitut Commodity Research Unit (CRU) nach 47,5 Mio. t in 2012 auf 49,9 Mio. t (+5,1 %) in 2013 steigen. Einmal mehr ist China der Haupttreiber für diesen Trend. Der Verbrauch dort soll von 21,7 Mio. t in 2012 auf 23,6 Mio. t in 2013 (+8,7 %) wachsen. Die weltweite Produktion an Primäraluminium soll sich im Jahr 2013 laut CRU um 4,1 % auf 49,9 Mio. t erhöhen, wobei insbesondere in China die Elektrolysekapazitäten um 7,1 % steigen sollen. 16 % 47 % 12 % Die weltweit größte Tonerderaffinerie Alunorte (Brasilien) musste auch im dritten Quartal ihre Produktionsmenge aufgrund von Stromausfällen deutlich reduzieren. Aus heutiger Sicht werden weiterhin keine wesentlichen Auswirkungen auf den Primäraluminiummarkt und das Segment Metall erwartet. Westeuropa Nordamerika China Restliches Asien Quelle: CRU, Juli 2013 Osteuropa Zentral- und Südamerika Naher und Mittlerer Osten Afrika Ergebnisentwicklung Segment Metall Die Absatzmenge des Segments Metall lag mit Tonnen stichtagsbedingt über dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Im Vergleich der ersten drei Quartale stieg die Absatzmenge um 3,9 % auf Tonnen. Die Produktion in der Alouette wurde im 3. Quartal 2013 durch Instabilitäten im Stromnetz beeinträchtigt. Waldbrände im Nordosten Kanadas führten zu kurzfristigen Ausfällen der Stromversorgung. Die Produktionsmenge im 3. Quartal 2013 reduzierte sich daher im Vergleich zum Vorjahr um rund 2 %. Externer Absatz in t EBITDA in meur Ø 3-Monats-Aluminiumpreis in USD/t Q1-Q3/ ,2 Q1-Q3/ ,2 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,9 Q1-Q3/ ,5 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,9 Q1-Q3/ ,9 Q1-Q3/ ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), Oktober 2013

11 Die Umsatzerlöse stiegen im Quartalsvergleich von 136,9 meur auf 140,9 meur, ein Plus von 3,0 %. Positiv wirkten sich vor allem die höhere Absatzmenge und das hohe Prämienniveau aus. Der im Vergleich zum Vorjahresquartal niedrigere Aluminiumpreis sowie der Umrechnungskurs USD zu EUR wirkten negativ. In den ersten drei Quartalen 2013 wurden Umsatzerlöse von 426,8 meur erzielt (Vergleichszeitraum 2012: 439,6 meur). Das EBITDA erhöhte sich im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres von 12,3 meur auf 13,2 meur, das entspricht einem Anstieg von 7,4 %. Der Ergebnisrückgang aus dem gesunkenen Aluminiumpreis und negativen Bewertungseffekten aus Hedginginstrumenten wurden insbesondere durch das hohe Prämienniveau und niedrigere Rohstoffkosten überkompensiert. Im Berichtsquartal wurden, ähnlich wie im Vorjahresquartal, nicht wiederkehrende Effekte von 3,5 meur verbucht. In den ersten drei Quartalen 2013 wurde ein EBITDA von 38,2 meur erzielt (Vergleichszeitraum 2012: 34,5 meur). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 7,7 meur nach 5,8 meur im 3. Quartal des Vorjahres. Im Vergleich der ersten drei Quartale erhöhte sich das EBIT um 36,4 % auf 21,4 meur. Personal Der Personalstand im Segment Metall betrug im 3. Quartal 209 Mitarbeiter (im Vorjahr 205 Mitarbeiter). Investitionen Im Segment Metall stiegen die Investitionen in Sachanlagen im 3. Quartal von 2,7 meur auf 4,5 meur. In den ersten drei Quartalen betrugen die Investitionen 12,0 meur (Vergleichszeitraum 2012: 8,1 meur). Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehr Elektrolysezellen mit einer neuen Feuerfestauskleidung versehen. AMAG BERICHT Q Kennzahlen des Segmentes Metall in meur Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen 1) ,3 % ,9 % davon interner Absatz (15,7 %) ,3 % Umsatzerlöse 140,9 136,9 3,0 % 426,8 439,6 (2,9 %) davon interner Umsatz 91,2 87,7 4,0 % 274,7 280,1 (1,9 %) EBITDA 13,2 12,3 7,4 % 38,2 34,5 10,6 % EBITDA-Marge in % 9,4 % 9,0 % 8,9 % 7,8 % EBIT 7,7 5,8 32,3 % 21,4 15,7 36,4 % EBIT-Marge in % 5,5 % 4,3 % 5,0 % 3,6 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,0 % ,5 % 1) Absatzmenge und interner Absatz beziehen sich ausschließlich auf den AMAG-Anteil der Elektrolyse Alouette

12 SEGMENT GIESSEN 12 Wirtschaftliches Umfeld Der weltweite Absatzmarkt für Gussprodukte soll 2013 laut Schätzungen 8 des Metal Bulletin Research (MBR) mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,9 % auf rund 14,0 Mio. t zulegen. Analysiert nach Branchen und Regionen wird das größte Wachstum im Transportsektor und in Asien erwartet. Im für das Segment Gießen relevanten Absatzmarkt in Westeuropa 9 wird eine durchschnittliche Wachstumsrate im Zeitraum 2012 bis 2013 von 2,8 % auf 2,4 Mio. t erwartet. Im Neunmonatsvergleich lagen die PKW-Registrierungen 10 in der Europäischen Union (EU) aufgrund des Rückgangs in der ersten Jahreshälfte 2013 um insgesamt 3,9 % unter dem Niveau des Vorjahres. Im Quartalsvergleich verzeichnete die ACEA einen Anstieg der Neuzulassungen um 2,7 % auf insgesamt 2,8 Mio. Einheiten. Die deutschen Automobilhersteller konnten in den ersten drei Quartalen 2013 die Einbußen in Europa durch Exporte nach Asien und USA kompensieren. Die Inlandsproduktion deutscher Hersteller von Personenkraftwagen lag in den ersten drei Quartalen 2013 auf dem Vorjahresniveau. 11 In Summe weist der europäische Markt für Gusslegierungen nach wie vor Überkapazitäten auf. Insbesondere Produzenten aus Südeuropa drängen aufgrund von Absatzproblemen in ihren Heimatmärkten in die angestammten Absatzmärkte des Segments Gießen. Dies spiegelt sich in einem erhöhten Margendruck wider, welcher sich im 3. Quartal 2013 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013, bedingt durch eine beginnende Marktkonsolidierung, etwas entspannt hat. Im Vorjahresvergleich befinden sich die Margen des 3. Quartals 2013 jedoch nach wie vor auf niedrigem Niveau. Prognostizierter Verbrauch an Gussprodukten für das Jahr 2013 nach Regionen: 14,0 Mio. t 1 % Westeuropa Nordamerika Asien, Ozeanien 8 % 6 % 17 % 53 % 15 % Osteuropa Zentral- und Südamerika Mittlerer Osten, Afrika Quelle: Metal Bulletin Research, September 2012 Ergebnisentwicklung Segment Gießen Die Aggregate waren im Segment Gießen auch im 3. Quartal 2013 voll ausgelastet. Die gesamte Absatzmenge im 3. Quartal erhöhte sich um 2 % von Tonnen auf Tonnen, wobei der interne Absatz an das Segment Walzen gesteigert wurde. Im Vergleich der ersten drei Quartale fiel der Absatz von t im Vorjahr auf t in Die Umsatzerlöse des Segmentes Gießen sanken im Quartalsvergleich von 29,8 meur im 3. Quartal 2012 auf 29,2 meur im 3. Quartal Hauptursache waren insbesondere das niedrigere Preisniveau und Verschiebungen im Produktmix. Im Vergleich der ersten drei Quartale entwickelten sich die Umsatzerlöse aus den bereits angeführten Gründen ebenfalls rückläufig. Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) Q1-Q3/ ,1 Q1-Q3/2013 3,7 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,0 Q1-Q3/2012 5,5 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,3 Q1-Q3/2011 6,6 Q1-Q3/ ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), September ) Vgl. Metal Bulletin Research (MBR), September ) Vgl. ACEA (European Automobile Manufacturers Association): Presseaussendung vom 16. Oktober ) Vgl. VDA (Verband der Automobilindustrie), Monatskennzahlenstatistik Webseite

13 AMAG BERICHT Q Das EBITDA erhöhte sich im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres leicht von 1,3 meur auf 1,5 meur. Der Grund für den Anstieg war vor allem die gestiegene Absatzmenge. In den ersten drei Quartalen 2013 wurde ein EBITDA von 3,7 meur nach 5,5 meur im Vorjahr erzielt. Hauptgrund des Rückganges war überwiegend der marktbedingte Margendruck. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich von 0,7 meur im 3. Quartal 2012 auf 0,8 meur im 3. Quartal Im Vergleich der ersten drei Quartale sank das EBIT von 3,7 meur im Vorjahr auf 1,8 meur. Personal Der Personalstand lag im Quartalsvergleich per Ende September 2013 mit 123 Mitarbeitern unverändert auf dem Vorjahreswert. Investitionen Im 3. Quartal 2013 betrugen die Investitionen in Sachanlagen wie im Vorjahr 0,7 meur. In den ersten drei Quartalen 2013 lagen die Investitionen bei 1,5 meur (Vorjahreszeitraum: 2,0 meur). Dabei wurde unter anderem ein Schmelzofen modernisiert und so auf die neuesten Technologie-, Sicherheits- und Umweltstandards gebracht. 13 Kennzahlen des Segmentes Gießen in meur Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen 1) ,8 % (0,5 %) davon interner Absatz ,4 % ,9 % Umsatzerlöse 29,2 29,8 (2,0 %) 82,6 94,5 (12,6 %) davon interner Umsatz 1,8 1,7 7,5 % 6,7 4,5 51,0 % EBITDA 1,5 1,3 16,2 % 3,7 5,5 (31,6 %) EBITDA-Marge in % 5,1 % 4,3 % 4,5 % 5,8 % EBIT 0,8 0,7 23,8 % 1,8 3,7 (51,7 %) EBIT-Marge in % 2,9 % 2,3 % 2,2 % 3,9 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,0 % ,8 %

14 SEGMENT WALZEN 14 Wirtschaftliches Umfeld Die globale Nachfrage nach Aluminium-Walzprodukten soll laut letzten Schätzungen der CRU 12 im Jahr 2013 auf 21,3 Mio. t steigen. Im Jahresvergleich ist dies ein gegenüber der Mai-Prognose leicht abgeschwächtes Plus von 4,7 %. Wachstumstreiber im laufenden Jahr sind die Länder aus dem asiatisch-pazifischen Raum, allen voran China mit einem erwarteten Zuwachs von 9,4 % auf 6,5 Mio. t. Nordamerika soll laut CRU-Ausblick im Jahr 2013 um 1,2 % auf 4,6 Mio. t beim Verbrauch zulegen. Europa verzeichnet 2013 nach Einschätzung der CRU einen Zuwachs um 1,6 % auf 4,7 Mio. t. Für den Zeitraum bis 2017 erwartet die CRU einen Anstieg der Nachfrage nach Aluminium-Walzprodukten um jährlich 5,4 %. Am stärksten wird von der CRU bis 2017 der globale Transport- und Luftfahrtsektor mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 8,5 % pro Jahr eingestuft. In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 stieg der Bedarf für Aluminiumwalzprodukte im europäischen Transportsektor im Vorjahresvergleich um insgesamt 2 % auf 0,7 Mio. t. Prognostizierter Verbrauch an Walzprodukten für das Jahr 2013 nach Regionen: 21,3 Mio. t 4 % 4 % 2 % 4 % 18 % Durch die Limitierung des CO2-Ausstoßes und höhere Kraftstoffpreise wird die Leichtbauweise im Automobilbereich in den kommenden Jahren weiter forciert. Insbesondere der Anteil von Aluminium-Walzprodukten in Fahrzeugen wird sich deutlich erhöhen. Für Westeuropa erwartet die CRU bis 2017 einen Anstieg dieses Anteils um insgesamt 62 %. 13 Die Produktionsanlagen im Segment Walzen waren im Berichtsquartal voll ausgelastet. Das Segment profitiert von seiner breiten Aufstellung hinsichtlich belieferter Branchen sowie dem hohen Spezialitätenanteil. Der Anteil an Spezialitäten lag auch im dritten Quartal 2013 weiterhin auf hohem Niveau. Ergebnisentwicklung Segment Walzen Die Absatzmenge konnte im 3. Quartal um 4,2 % auf rund Tonnen gesteigert werden. Dies ist insbesondere auf Zuwächse im Automobilbereich und bei lotplattierten Produkten zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2013 betrug die Absatzmenge Tonnen nach Tonnen im Vorjahresvergleich. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Quartalsvergleich um 1,2 % von 143,4 meur im 3. Quartal 2012 auf 145,1 meur im 3. Quartal Der Anstieg war vor allem in der gestiegenen Absatzmenge begründet. Im Vergleich der ersten drei Quartale stiegen die Umsatzerlöse auf 443,1 meur, dies bedeutet einen Anstieg um 1,6 % gegenüber Das EBITDA des 3. Quartals ist im Vergleich zum Vorjahr 15 % 31 % 22 % von 22,7 meur auf 16,3 meur gesunken. Gründe für diesen Rückgang waren trotz der höheren Absatzmenge vor allem höhere Rohstoffkosten und gestiegene Personalkosten. Im Vergleich der ersten drei Quartale sank das EBITDA nach 64,3 meur im Rekordjahr 2012 auf 52,9 meur. Westeuropa Nordamerika China Restliches Asien Quelle: CRU, August 2013 Osteuropa Zentral- und Südamerika Naher und Mittlerer Osten Afrika Das Betriebsergebnis (EBIT) sank im Quartalsvergleich um 35,7 % auf 12,0 meur, im Vergleich der ersten drei Quartale um 23,9 % auf 40,0 meur. Externer Absatz in t EBITDA in meur Mitarbeiter (Durchschnitt, FTE) Q1-Q3/ ,2 Q1-Q3/ ,9 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,3 Q1-Q3/ ,3 Q1-Q3/ Q1-Q3/ ,4 Q1-Q3/ ,5 Q1-Q3/ ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Quarterly, August ) Vgl. CRU Aluminium Rolled Products Quarterly, August 2013

15 Personal Der durchschnittliche Personalstand im Segment Walzen erhöhte sich im Quartalsvergleich von Mitarbeiter auf Mitarbeiter (+8,0 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). In den ersten drei Quartalen 2013 waren im Durchschnitt Mitarbeiter nach Mitarbeitern im Vergleichszeitraum des Vorjahres beschäftigt. Der Anstieg ist vor allem auf den Werksausbau in Ranshofen zurückzuführen. Investitionen Die Investitionen in Sachanlagen betrugen im 3. Quartal ,5 meur und lagen damit über dem Vorjahresniveau von 9,2 meur. Im Vergleich der ersten drei Quartale betrugen die Investitionen 55,9 meur nach 32,7 meur im Vorjahr. Der Hauptgrund war der bis dato planmäßige Fortschritt des Ausbauprogrammes AMAG 2014 am Standort Ranshofen. AMAG BERICHT Q Kennzahlen des Segmentes Walzen in meur Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Absatzmenge in Tonnen ,2 % ,2 % Umsatzerlöse 145,1 143,4 1,2 % 443,1 436,1 1,6 % davon interner Umsatz 20,1 16,0 25,4 % 59,3 51,0 16,3 % EBITDA 16,3 22,7 (28,1 %) 52,9 64,3 (17,8 %) EBITDA-Marge in % 11,2 % 15,8 % 11,9 % 14,8 % EBIT 12,0 18,6 (35,7 %) 40,0 52,5 (23,9 %) EBIT-Marge in % 8,2 % 13,0 % 9,0 % 12,0 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,0 % ,7 %

16 SEGMENT SERVICE 16 Das Segment Service leistet durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg und zukünftigen Wachstum der AMAG-Gruppe. Bereiche des Segments Service Das Gebäude- und Flächenmanagement umfasst die Betreuung von 280 ha Grundfläche, davon ca. 90 ha bebaut. Im Jahr 2013 werden zahlreiche Investitionsund Instandhaltungsprojekte am Standort Ranshofen abgewickelt. Das EBITDA des Segments Service betrug im 3. Quartal 2,0 meur (Vorjahreszeitraum: 1,6 meur). In den ersten drei Quartalen 2013 wurde ein EBITDA von 3,6 meur nach 5,7 meur im Vorjahr erzielt. Die Abweichung ist vor allem auf den Wegfall von im 1. Quartal 2012 positiv verbuchten Einmaleffekten zurückzuführen. Das Betriebsergebnis (EBIT) des 3. Quartals betrug 0,0 meur (Vorjahreszeitraum: -0,2 meur). In den ersten drei Quartalen betrug das Betriebsergebnis -2,2 meur nach einem positiven Beitrag von 0,4 meur im Vorjahr. In die Zuständigkeit des Segmentes Service fallen zudem die Entsorgung sowie Maßnahmen im Bereich Abfallvermeidung und Wiederverwertung. Die Sicherstellung der Versorgung des Standortes Ranshofen mit Hilfs- und Betriebsstoffen, Ersatzteilen und Dienstleistungen bildet einen weiteren Schwerpunkt des Segments Service. Ergebnisentwicklung Segment Service Das Segment Service weist die Erlöse seit dem ersten Quartal 2013 nicht mehr als sonstige betriebliche Erträge, sondern als Umsatzerlöse aus. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Personal Der Personalstand im Segment Service erhöhte sich auf 124 Mitarbeiter (+ 3,3% im Vergleich zum Vorjahrquartal). Im Vergleich der ersten drei Quartale stieg die Mitarbeiteranzahl von 116 auf 121 Mitarbeiter. Investitionen Die Investitionen des 3. Quartals in Höhe von 11,3 meur (Vorjahr: 4,0 meur) betrafen insbesondere Investitionen in Infrastruktur und Gebäude des Ausbauprojektes AMAG 2014 am Standort Ranshofen. In den ersten drei Quartalen 2013 betrugen die Investitionen 26,2 meur nach 12,0 meur im Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse im 3. Quartal 2013 betrugen 14,1 meur nach 12,8 meur im Vorjahr. In den ersten drei Quartalen 2013 betrugen die Umsatzerlöse 43,5 meur (Vorjahr: 40,0 meur). Kennzahlen des Segmentes Service in meur Q3/2013 Q3/2012 Veränderung in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderung in % Umsatzerlöse 14,1 12,8 10,3 % 43,5 40,0 8,7 % davon interner Umsatz 12,7 11,5 10,9 % 39,3 35,8 9,8 % EBITDA 2,0 1,6 29,2 % 3,6 5,7 (36,4 %) EBITDA-Marge in % 14,3 % 12,2 % 8,3 % 14,2 % EBIT 0,0 (0,2) - (2,2) 0,4 (731,9 %) EBIT-Marge in % 0,3 % (1,7 %) (5,2 %) 0,9 % Leistungspersonal FTE (ohne Lehrlinge) ,3 % ,3 %

17 AUSBLICK Wirtschaftlicher Ausblick Die Perspektiven für die Weltwirtschaft sind aus derzeitiger Sicht weiterhin getrübt und regional sehr unterschiedlich. Der IWF hat in seiner jüngsten Veröffentlichung 14 die Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft erneut gesenkt und erwartet für 2013 und 2014 Wachstumsraten von nur noch 2,9 % bzw. 3,6 %. Die Zuwächse sind vor allem durch die Entwicklungs- und Schwellenländer getrieben. Jedoch zeichnet sich auch hier eine Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik ab. Für China erwartet der IWF ein Wachstum von 7,6 % in 2013 und 7,3% in In der Juli-Prognose wurden noch Wachstumsraten von 7,8 % und 7,7 % verlautbart. ten noch gemildert werden. Aluminiumpreisabsicherungen für das Jahr 2014 sind aufgrund des fortwährend niedrigen Aluminiumpreises derzeit jedoch wenig attraktiv. Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung am 25. Oktober 2013 notiert der Aluminiumpreis (3-Monats-LME) bei USD/t und liegt damit weiterhin deutlich unter dem Niveau des Vorjahres sowie unter dem Durchschnitt der ersten drei Quartale Darüber hinaus könnte die Ankündigung von möglichen Regeländerungen für LME-registrierte Lagerhäuser weiteren Preisdruck auf die Prämien für Primäraluminium ausüben. AMAG BERICHT Q Die Wirtschaft in den USA soll laut IWF-Einschätzung in 2013 um 1,6 % und 2014 um 2,6 % wachsen. Jedoch besteht in Form der Ungewissheit über die zukünftige Geldpolitik ein potenzieller Risikofaktor für die derzeitige konjunkturelle Erholung. In Europa sind zwar erste Anzeichen einer Erholung erkennbar, jedoch bleibt der Ausblick mit großer Unsicherheit behaftet. Insbesondere die südeuropäischen Länder leiden nach wie vor unter der hohen Staatsverschuldung, strukturellen Problemen und einer hohen Arbeitslosigkeit. In der aktuellen Prognose erwartet der IWF für 2013 einen BIP-Rückgang von 0,4 %. Für das Jahr 2014 wird ein leichtes Wachstum von 1,0 % prognostiziert. Aufgrund der guten Kostenposition der Elektrolyse Alouette wird für das Segment Metall weiterhin ein solider Ergebnisbeitrag erwartet. Ein fortwährend niedriger Aluminiumpreis und ein geringeres Prämienniveau könnten jedoch einen geringeren Ergebnisbeitrag für das 4. Quartal 2013 sowie das Jahr 2014 implizieren. Das Segment Gießen ist von der Ausrichtung auf den europäischen Markt und von einem hohen Anteil an Automobilprodukten gekennzeichnet. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Überkapazitäten in Südeuropa erwarten wir weiterhin einen hohen Margendruck. Der langfristige Trend eines Wachstums im Leichtbau bleibt jedoch weiterhin aufrecht. Ausblick Aluminiummarkt CRU prognostiziert bis 2017 ein jährliches durchschnittliches Wachstum für Primäraluminium und Walzprodukte von 5,5 % bzw. 5,4 %. Für das Jahr 2013 geht die CRU 15 beim globalen Verbrauch von Primäraluminium von einem 5,1%igen Wachstum auf 49,9 Mio. t aus. Für die Primäraluminiumproduktion wird, bedingt durch deutliche Produktionszuwächse in China, ein Anstieg von 4,1 % auf 49,9 Mio. t im Jahr 2013 prognostiziert. Der in den ersten drei Quartalen 2013 stark gefallene Aluminiumpreis (1.912 USD/t) belastet Umsatz und Ergebnis des Segments Metall und entsprechend auch der AMAG-Gruppe. Diese Entwicklung konnte durch die eingesetzten Hedging-Instrumente in den ersten neun Mona- Der für das Segment Walzen maßgebende globale Verbrauch an Walzprodukten soll 2013 um 4,7 % auf 21,3 Mio. t zulegen. Als Wachstumstreiber sollte sich laut CRU 16 die Region Asien-Pazifik mit einem Plus von 7,4 % erweisen, allen voran China mit 9,4 %. Für Westeuropa wird ein leichter Verbrauchszuwachs von 1,2 % auf 3,8 Mio. t in 2013 prognostiziert. Bezogen auf aluminiumverbrauchende Industriesektoren findet nach CRU-Prognosen 17 solides Wachstum im Bereich Transport mit einem Anstieg des Verbrauches um 4,4 % auf 2,7 Mio. t statt. Probleme bereitet der Zulieferindustrie jedoch der hohe Lagerbestand bei einzelnen Flugzeugbauern, sodass im 4. Quartal und auch in 2014 auf dem Gebiet der Platten mit geringeren Abrufen gerechnet werden muss. In der Elektronik- und Elektrobranche werden Zuwachsraten von 5,7 % auf 0,9 Mio. t und 14) Vgl. IWF (World Economic Outlook Update), Oktober ) Vgl. CRU Aluminium Market Outlook, April ) Vgl. CRU Aluminium Flat Rolled Products Outlook, Mai ) Vgl. CRU Aluminium Flat Rolled Products Outlook, Mai 2013

18 18 im Bausektor wird ein Plus von 6,1 % auf 2,4 Mio. t erwartet. Der Maschinenbau soll 2013 um 3,9 % auf 1,8 Mio. t und der großvolumige Bereich Verpackung um 4,5 % auf 11,2 Mio. t zulegen. Im Segment Walzen erwarten wir aus heutiger Sicht gegenüber 2012 leicht steigende Mengen, allerdings bei rückläufigen Margen. Im Ergebnis wird die Mengensteigerung die Effekte aus dem Margenrückgang nicht kompensieren können. Auf Basis des Auftragsstandes per Ende September gehen wir unter Berücksichtigung der planmäßigen jährlichen Instandhaltungsmaßnahmen von einer Vollauslastung der Kapazitäten im 4. Quartal 2013 aus. Zusammenfassend erwarten wir aus operativer Sicht wiederum ein erfolgreiches Jahr. Wir gehen davon aus, dass wir die Absatzmenge des Vorjahres übertreffen. Der anhaltende Margendruck in den Segmenten Gießen und Walzen sowie der niedrige Aluminiumpreis werden jedoch zu einer Abschwächung des Ergebnisses im Vorjahresvergleich führen. Für das Jahr 2013 bestätigt der Vorstand die zum Halbjahresfinanzbericht verlautbarte EBITDA-Bandbreite von 116 meur bis 121 meur. Eine konkrete Aussage für das Jahr 2014 ist aufgrund der geringen Visibilität noch verfrüht. Erste Anzeichen für den Fortbestand der niedrigen Aluminiumpreise und der angespannten Margensituation in den Segmenten Gießen und Walzen deuten aber auf ein schwieriges Umfeld in 2014 hin. Die Erweiterungsinvestition AMAG 2014 wird in 2013 für den Walzwerksbereich planmäßig fortgesetzt. Für den Ausbau der Gießerei-Kapazitäten zur Fertigung von Walzbarren muss der positive Bescheid zur Umweltverträglichkeitsprüfung abgewartet werden. Auf den Ausbau und die Inbetriebnahme des Walzwerkes sowie auf die Walzbarrenversorgung hat diese Verzögerung jedoch keinen Einfluss.

19 RISIKO- UND CHANCENBERICHT Integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit der AMAG- Gruppe ist ein systematisches Risikomanagementsystem, welches auf die Identifizierung, Beurteilung und Kontrolle aller wesentlichen Risiken und Chancen abzielt. Risiken sollen frühzeitig erkannt und ihnen nach Möglichkeit proaktiv begegnet werden, um sie weitestmöglich begrenzen zu können. Andererseits sollen auch unternehmerische Chancen gezielt genutzt werden. In diesem Sinn stellt ein ausgewogenes Chancen- und Risikomanagement einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die Unternehmensgruppe dar. RISIKOMANAGEMENTSYSTEM Das Risikomanagement der AMAG ist auf die Sicherstellung einer nachhaltig positiven Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie einer nachhaltigen Wertsteigerung der gesamten Gruppe ausgerichtet. Das System fußt im Wesentlichen auf der Regelung betrieblicher Abläufe mittels Konzernrichtlinien, um die Erkennung, Analyse, Bewertung und Kommunikation von Risiken und damit eine aktive Steuerung des Umgangs mit Risiken und Chancen sicherzustellen, dem aktiven Hedging der spezifischen Risiken (Volatilität des Aluminiumpreises, Währungen), der Abdeckung bestimmter Risiken durch Versicherungen im Rahmen eines umfassenden Versicherungskonzeptes. Die Steuerung der Risiken erfolgt auf Basis dieser Richtlinien auf allen Hierarchieebenen. Bezüglich der strategischen Risiken erfolgt eine jährliche Überprüfung und allfällige Neuausrichtung im Rahmen eines institutionalisierten Prozesses. Zusätzlich erfolgen anlassbezogene Prüfungen der Funktionsfähigkeit des internen Kontrollsystems für ausgewählte Unternehmensbereiche. INTERNES KONTROLLSYSTEM Das interne Kontrollsystem sowie das Risikomanagement der AMAG-Gruppe orientieren sich an den Maßstäben des international bewährten Regelwerks für interne Kontrollsysteme (COSO Internal Control and Enterprise Risk Managing Frameworks des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) und an ISO :2010. Die wesentlichen Risiken der AMAG-Gruppe im verbleibenden Geschäftsjahr 2013 liegen insbesondere in der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung bedingt durch die nach wie vor ungelöste Schuldenkrise in vielen Ländern der Welt. Die daraus resultierende Unsicherheit im Markt kann zu einer rückläufigen Nachfrage nach Aluminium-Guss- und Walzprodukten aus den belieferten Branchen, einem erhöhten Druck auf die Verkaufspreise und damit zu einer negativen Beeinflussung der Umsatz- und Ertragslage der AMAG-Gruppe führen. Ebenso wirken sich etwaige Volatilitäten im Aluminiumpreis sowie im Wechselkurs USD/EUR zeitverzögert auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der AMAG aus Eine umfassende Beschreibung der Risiken und einen genauen Überblick über das Risikomanagementsystem, das interne Kontrollsystem und die Risikofaktoren finden Sie im Geschäftsbericht 2012 der AMAG Austria Metall AG im Investor Relations Bereich auf unserer Webseite unter AMAG BERICHT Q

20 KONZERN ZWISCHENABSCHLUSS NACH IAS 34

21 Vermögenswerte in keur Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Sonstige langfristige Vermögenswerte und Finanzanlagen Aktive latente Steuern AMAG BERICHT Q KONZERNBILANZ Langfristige Vermögenswerte Vorräte Sonstige Forderungen Liquide Mittel Kurzfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus laufenden Steuern Eigenkapital und Schulden in keur Grundkapital Kapitalrücklagen Hedgingrücklage Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste Unterschiedsbeträge aus Währungsumrechnung (17.904) (18.491) Gewinnrücklagen Eigenkapital Langfristige Rückstellungen Verzinsliche langfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Passive latente Steuern Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Verzinsliche kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Summe Eigenkapital und Verbindlichkeiten

22 KONZERN-GEWINN- UND -VERLUSTRECHNUNG nach UMSATZKOSTENVERFAHREN in keur Q3/2013 Q3/2012 Q1-Q3/2013 Q1-Q3/ Umsatzerlöse Herstellkosten der abgesetzten Leistung ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten (9.054) (8.075) (29.030) (25.441) (33.669) Verwaltungskosten (3.156) (4.268) (12.376) (13.145) (17.683) Forschung und Entwicklung (2.024) (1.876) (6.307) (4.995) (6.998) Sonstige betriebliche Aufwendungen (3.206) Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern (EBIT) Zinsergebnis (1.518) (1.388) (4.039) (4.031) (5.810) Sonstiges Finanz- und Beteiligungsergebnis (620) (452) (1.268) (1.110) (14) Finanzergebnis (2.138) (1.840) (5.307) (5.141) (5.825) Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) Laufende Steuern (1.851) (1.555) (7.135) (6.832) (9.714) Latente Steuern (798) (3.070) (2.505) Ertragsteuern (2.648) (4.625) (5.820) (9.338) (6.112) Ergebnis nach Ertragsteuern Anzahl an nennwertlosen Stückaktien Gewinn je nennwertloser Stückaktie (EUR) 0,45 0,52 1,41 1,64 2,02

23 KONZERN-GESAMT- ERGEBNISRECHNUNG AMAG BERICHT Q in keur Q3/2013 Q3/2012 Q1-Q3/2013 Q1-Q3/ Ergebnis nach Ertragsteuern Veränderung der Hedgingrücklage (1.998) (9.462) (7.297) (5.344) Gewinne/Verluste durch Änderungen der Zeitwerte (8.775) darauf entfallende latente Steuern (686) (5.171) (436) (1.801) Übertragung in die Gewinn- und Verlustrechnung (4.407) (3.992) (11.752) (11.524) (14.268) darauf entfallende latente Steuern Differenz aus Währungsumrechnung (5.536) (4.807) (4.065) (45) (3.356) Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne/Verluste 359 (339) 359 (339) (8.188) Zugang/Abgang versicherungsmathematische Gewinne/Verluste 492 (464) 492 (464) (11.073) darauf entfallende latente Steuern (132) 125 (132) Sonstiges Ergebnis nach Ertragsteuern (7.175) (14.608) (7.681) (16.888) Summe der im Geschäftsjahr erfassten Erträge und Aufwendungen

24 KONZERN-CASHFLOW- STATEMENT in keur Q3/2013 Q3/2012 Q1-Q3/2013 Q1-Q3/ Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) Zinsergebnis Abschreibungen/Zuschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Verluste/Gewinne aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten (18) (310) (72) (1.088) (146) Sonstige unbare Aufwendungen und Erträge (511) Veränderungen Vorräte Veränderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (14.625) (12.217) Veränderungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (4.014) Veränderungen Rückstellungen (5.933) (7.610) (9.971) (6.142) (9.371) Veränderungen Derivate (298) (598) Veränderungen sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten (6.141) Steuerzahlungen (3.304) (4.665) (9.341) (12.387) (14.339) Zinszahlungen (953) (848) (2.305) (2.563) (3.529) Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten (1.033) Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (34.076) (19.436) (97.853) (59.972) (79.199) Einzahlungen aus Zuschüssen für Investitionen Cashflow aus Investitionstätigkeit (34.860) (18.930) (96.281) (57.797) (75.871) Veränderungen verzinslicher Finanzverbindlichkeiten (69) Gezahlte Dividenden 0 0 (21.158) (52.896) (52.896) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (69) (981) (7.031) (16.939) Veränderung Finanzmittelbestand (10.841) (3.979) Einfluss von Wechselkursänderungen auf den Finanzmittelbestand (859) (454) (842) 18 (859) Zahlungsmittelbestand am Anfang der Periode Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode Veränderung Finanzmittelbestand (10.841) (3.979)

25 KONZERN-EIGENKAPITAL- VERÄNDERUNGS- RECNUNG AMAG BERICHT Q in keur Grundkapital Vers.math. Gewinne/ Verluste Unterschiedsbeträge aus Währungsumrechnung Gewinnrücklagen Kapitalrücklagen Hedgingrücklage Eigenkapital 25 Stand zum (10.443) In den ersten drei Quartalen 2012 erfasste Erträge und Aufwendungen (7.297) (339) (45) Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung (52.896) (52.896) Stand zum (10.782) Im 4. Quartal 2012 erfasste Erträge und Aufwendungen (7.849) (3.311) Veränderungen aus Währungsumrechnung (849) Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung 0 0 Stand zum (18.491) Stand zum (18.491) In den ersten drei Quartalen 2013 erfasste Erträge und Aufwendungen (4.065) Veränderungen aus Währungsumrechnung (322) Transaktionen mit Anteilseignern Dividendenausschüttung (21.158) (21.158) Stand zum (17.904)

26 ANHANG ZUM KONZERN- ZWISCHENABSCHLUSS 26 ALLGEMEINES Die AMAG Austria Metall AG (5282 Ranshofen, Lamprechtshausenerstraße 61, Firmenbuch-Nr. beim Landesgericht Ried FN f) ist eine österreichische Holdinggesellschaft, die mit ihren Konzerngesellschaften in der Produktion und dem Vertrieb von Primäraluminium, Walzprodukten (Bleche und Platten) und Recyclinggusslegierungen tätig ist. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND METHODEN Der Konzernzwischenabschluss für die Berichtsperiode 1. Jänner bis 30. September 2013 wurde in Übereinstimmung mit IAS 34 Interim Financial Reporting erstellt. Der Konzernzwischenabschluss enthält nicht alle im Konzernabschluss zum der AMAG Austria Metall AG enthaltenen Informationen und Angaben und sollte gemeinsam mit diesem gelesen werden. Die bei der Erstellung des Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden stimmen mit jenen des Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 überein. Der Konzernzwischenabschluss ist in Tausend Euro aufgestellt. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Die vergleichenden Angaben beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2012 (Stichtag 30. September 2012) der AMAG Austria Metall AG. Der Vorstand der AMAG Austria Metall AG ist davon überzeugt, dass der Konzernzwischenbericht in allen wesentlichen Punkten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage darstellt. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss per 30. September 2013 wurde weder einer vollständigen Abschlussprüfung noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Wirtschaftsprüfer unterzogen. VERÄNDERUNGEN IM KONSOLIDIERUNGSKREIS Im April 2013 wurde die Vertriebstochter AMAG Asia Pacific Ltd. in Taiwan als 100%ige Tochtergesellschaft der AMAG rolling GmbH gegründet. Weitere Änderungen im Konsolidierungskreis der AMAG Austria Metall AG gab es zwischen dem 1. Jänner 2013 und dem 30. September 2013 nicht. Bezüglich Veränderungen des Konsolidierungskreises im Jahr 2012 verweisen wir auf die Details des Konzernabschlusses per 31. Dezember RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN Hinsichtlich der angewandten IFRS-Rechnungslegungsstandards haben sich gegenüber dem Konzernabschluss zum keine Änderungen ergeben. SAISONALITÄT UND ZYKLIZITÄT Der Geschäftsverlauf der AMAG Austria Metall AG ist im Allgemeinen durch keine wesentliche Saisonalität gekennzeichnet. Auch im Jahr 2013 werden die planmäßigen jährlichen Instandhaltungsmaßnahmen am Standort Ranshofen verstärkt im zweiten Halbjahr (August und Dezember) durchgeführt. Daher wird im Vergleich zu den Vorquartalen im vierten Quartal 2013 von einer niedrigeren Produktionsmenge ausgegangen.

27 GESCHÄFTSSEGMENTE Bezüglich der Ausführungen zu den Segmenten Metall, Gießen, Walzen und Service wird auf die Angaben im Konzernzwischenlagebericht verwiesen. AMAG BERICHT Q ERLÄUTERUNG ZUR KONZERNBILANZ Die Sachanlagen stiegen von 417,1 meur zum Jahresende 2012 auf 469,5 meur per Ende September Ausschlaggebend dafür waren insbesondere Anlagenzugänge für den Ausbau des Standortes Ranshofen, die über den Abschreibungen der Periode lagen. 27 Der Vorratswert sank vor allem wegen geringerer Vorratsmengen und eines niedrigeren Aluminiumpreises am Stichtag von 212,2 meur per Ende Dezember 2012 auf 188,5 meur per Ende September Der Forderungsbestand ist aufgrund geringerer Auslieferung zum Jahreswechsel traditionell niedriger als an Zwischenabschlussstichtagen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen von 77,6 meur per Jahresultimo 2012 auf 92,4 meur per Ende September Das Eigenkapital der AMAG-Gruppe betrug 574,3 meur per Ende September 2013 und liegt damit über dem Niveau vom Jahresende Der Anstieg setzt sich aus dem Ergebnis nach Ertragsteuern der ersten drei Quartale 2013 in Höhe von 49,8 meur, der Veränderung der Hedgingrücklage (IAS 39) von 5,0 meur und dem Anstieg der versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste in Höhe von 0,6 meur zusammen. Gegenläufig dazu wirkten sich ergebnisneutraler Währungsumrechnungsdifferenzen von -4,0 meur sowie die Dividendenausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 21,2 meur (0,60 EUR je Aktie) aus. ERLÄUTERUNG ZUR KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die AMAG-Gruppe stellt die Gewinn- und Verlustrechnung ab dem 1. Quartal 2013 nach dem Umsatzkostenverfahren auf. Die Vergleichsperiode 3. Quartal 2012 wurde wie folgt angepasst: Die Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen mit keur (Gesamtkostenverfahren) und die aktivierten Eigenleistungen mit 462 keur (Gesamtkostenverfahren) sind in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung enthalten. Der Materialaufwand in Höhe von keur (Gesamtkostenverfahren) ist in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit -111 keur, in den Verwaltungskosten mit -10 keur, in Forschung und Entwicklung mit -201 keur und in sonstige betriebliche Aufwendungen mit -378 keur enthalten. Durch die geänderte Darstellung im Segment Service ergab sich eine Verschiebung von Materialaufwand in die Position sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von keur. Der Personalaufwand von keur (Gesamtkostenverfahren) ist in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit keur, in den Verwaltungskosten mit keur, in Forschung und Entwicklung mit keur und in sonstige betriebliche Aufwendungen mit keur enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von keur (Gesamtkostenverfahren) sind in den Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in den Vertriebskosten mit keur, in den Verwaltungskosten mit keur, in Forschung und Entwicklung mit keur und in der Position sonstige betriebliche Aufwendungen mit keur enthalten.

28 Die Abschreibungen von keur (Gesamtkostenverfahren) sind in die Herstellkosten der abgesetzten Leistung mit keur, in die Vertriebskosten mit -116 keur, in die Verwaltungskosten mit -397 keur, in Forschung und Entwicklung mit -395 keur und in die Position sonstige betriebliche Aufwendungen mit -210 keur einbezogen. 28 Das Segment Service weist die Erlöse seit dem ersten Quartal 2013 nicht mehr als sonstige betriebliche Erträge, sondern als Umsatzerlöse aus, die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Der Umsatz des der ersten drei Quartale 2012 der AMAG Gruppe hat sich dadurch um insgesamt keur erhöht. Von Jänner bis September 2013 betrug der Umsatz der AMAG 615,9 meur und lag damit unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 638,9 meur. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) der Gruppe in den ersten drei Quartalen 2013 beträgt 98,3 meur und liegt um 11,6 meur unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 109,9 meur. Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 49,8 meur in den ersten drei Quartalen 2013 nach einem Vorjahreswert von 57,8 meur. ERLÄUTERUNG DER CASHFLOW RECHNUNG Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit erreichte in den ersten drei Quartalen ,3 meur und lag damit um 19,0 meur unter dem Vorjahreswert (Vergleichszeitraum 2012: 112,3 meur). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug in den ersten neun Monaten ,3 meur (Vergleichszeitraum 2012: -57,8 meur) und resultierte insbesondere aus Erweiterungsinvestitionen am Standort Ranshofen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in den ersten drei Quartalen 2013 betrug -1,0 meur. Dividendenzahlungen in Höhe von 21,2 meur standen Mittelaufnahmen in Höhe von 20,2 meur gegenüber. GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN ZU NAHESTEHENDEN UNTERNEHMEN Salden und Transaktionen zwischen der AMAG Austria Metall AG und ihren Tochterunternehmen wurden im Zuge der Konsolidierung eliminiert und werden hier nicht weiter erläutert. Im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit bestehen Geschäftsbeziehungen in Form von Lieferungen und Dienstleistungen mit assoziierten Gesellschaften des Konzerns. Diese Geschäfte erfolgen ausschließlich auf Basis marktüblicher Bedingungen. Mitgliedern des Vorstands und Aufsichtsrats wurden weder Darlehen gewährt, noch wurden zu Ihren Gunsten Haftungen eingegangen. Geschäfte anderer Art, insbesondere Kaufverträge über nennenswerte Vermögenswerte, wurden nicht abgeschlossen. WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Es gibt keine besonderen Ereignisse, die nach dem Bilanzstichtag 30. September 2013 eingetreten sind.

29 ERKLÄRUNG DES VORSTANDES Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den Regelungen für Zwischenabschlüsse in den International Financial Reporting Standards (IFRSs) erstellte Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AMAG Austria Metall AG vermittelt. AMAG BERICHT Q Wir bestätigen weiters, dass der Konzernzwischenlagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AMAG Austria Metall AG bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten neun Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkung auf den Konzernzwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen drei Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen vermittelt. 29 Ranshofen, 5. November 2013 Der Vorstand KR Dipl.-Ing. Gerhard Falch Vorsitzender des Vorstandes Priv. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Kaufmann Technikvorstand Mag. Gerald Mayer Finanzvorstand

30 INFORMATION ZUR AKTIE AKTIENKURSENTWICKLUNG IN RELATION ZUM ATX Zeitraum 2. Jänner 2013 bis 30. September 2013 (100% = 2. Jänner 2013) 30 Performance der AMAG Aktie in % AMAG Austria Metall AG -10 % Austrian Traded Index (ATX) +5 % Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 KURSVERLAUF DER AMAG-AKTIE Die AMAG-Aktie notierte am 30. September 2013 bei 20,77 EUR, ein Minus von 2,5 % im Vergleich zu Ende September Im Vergleich zum Jahresultimo 2012 errechnet sich ein Minus von 10,3 %. Der höchste Intradaykurs in den ersten drei Quartalen betrug 25,10 EUR (15. März 2013), der niedrigste Intradaykurs lag bei 19,60 EUR (18. Juli 2013). Im Durchschnitt notierte die Aktie in den ersten neun Monaten 2013 bei 23,00 EUR. Die Marktkapitalisierung lag Ende September 2013 bei 732,4 meur (31. Dezember 2012: 816,7 meur). Der ATX-Index notierte am bei Punkten und erzielte seit Jahresbeginn einen Zuwachs von 5,3 %. In der ATX Indexkomitee-Sitzung vom 03. September 2013 wurde die Streichung der AMAG-Aktie aus dem ATX beschlossen. Dies wurde mit 23. September 2013 wirksam. Die AMAG-Aktie notiert weiterhin im ATX-Prime-Index. HANDELSVOLUMEN Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen (Doppelzählung) der Aktie lag im Zeitraum 2. Jänner 2013 bis 30. September 2013 bei Stück (1.-3. Quartal 2012: Stück). Der Anteil des außerbörslichen Handels (OTC) betrug in den ersten neun Monaten 2013 rund 30.9 % (1.-3. Quartal 2012: 47,8 %). INVESTOR RELATIONS Aktuell analysieren folgende 7 Analysten die AMAG-Aktie: Erste Group (Halten), Raiffeisen Centrobank (Halten), Baader Bank (Halten), Berenberg Bank (Halten), JP Morgan (Neutral), Exane BNP (Neutral) und Kepler Research (Halten). Die AMAG hat sich 2013 bisher bei folgenden Veranstaltungen präsentiert: Roadshow in Edinburgh Roadshow in München, Köln und Frankfurt Investorenkonferenz Zürs Gewinn-Messe Linz Börse-Informationstag der Wr. Börse in Linz und Klagenfurt Roadshow in Zürich und London Baader Investment Conference in München

31 HAUPTVERSAMMLUNG Die AMAG Austria Metall AG hielt am 16. April 2013 im Design Center in Linz ihre zweite ordentliche Hauptversammlung als Publikumsgesellschaft ab. Es wurden alle Tagesordnungspunkte behandelt und die Beschlüsse mit großer Mehrheit gefasst. Genaue Informationen zur Agenda und zu den Beschlüssen finden Sie auf der Webseite unter im Unterpunkt Investor Relations. AMAG BERICHT Q EIGENTÜMERSTRUKTUR In den ersten neun Monaten 2013 kam es zu folgenden markanten Veränderungen in der Eigentümerstruktur. Die B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung inklusive Vorkaufs- und Aufgriffsrecht abgeschlossen, wodurch die Aktien und Stimmrechte wechselseitig zurechenbar waren. Als Folge wurde ein öffentliches Pflichtangebot ausgelöst. Mit Ablauf der gesetzlichen Nachfrist am 10. Juli 2013 wurde das Angebot der B&C von 7,7 % der Aktionäre angenommen. Weiters haben die B&C Industrieholding GmbH und die Arbeitnehmerprivatstiftung am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen. Ein im Rahmen dieser Vereinbarung vorgesehenes Vorkaufs- und Aufgriffsrecht der B&C Industrieholding GmbH endet zwei Jahre nach Beendigung der Aktionärsvereinbarung, frühestens jedoch am 31. Dezember Die B&C Industrieholding GmbH und die RLB OÖ Alu Invest GmbH haben am 01. März 2013 eine Vorkaufs- und Aufgriffsrechts-Vereinbarung hinsichtlich 6,50% der Stimmrechte an der AMAG abgeschlossen. Diese Vereinbarung endet am 31. Dezember Aufgrund dieser Beteiligungs- und Aktionärsvereinbarung sind der B&C-Gruppe und den mit ihr gemeinsam vorgehenden Aktionären Oberbank AG und Arbeitnehmerprivatstiftung mit Ablauf der gesetzlichen Nachfrist ca. 19,0 Mio. Aktien oder ca. 53,8 % der Stimmrechte der AMAG zuzurechnen. Damit besitzt die von der B&C angeführte Gruppe eine Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen. Die Eigentümerstruktur der AMAG Austria Metall AG mit Stand Ende September 2013 ist in untenstehender Grafik ersichtlich. Eigentümerstruktur Streubesitz 19,5 % B&C Alpha Holding GmbH 1) 3) 4) 37,7 % AMAG Management 0,2 % Esola Beteiligungsverwaltungs GmbH 5,0 % Treibacher Industrieholding GmbH 5,0% Oberbank Industrie und Handelsbeteiligungsholding GmbH 5,0 % 3) RLB OÖ Alu Invest GmbH 2) 16,5 % AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung 4) 11,1 % 1) B&C Alpha Holding GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der B&C Industrieholding GmbH 2) RLB OÖ Alu Invest GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG 3) B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung abgeschlossen 4) B&C Industrieholding GmbH und die AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung haben am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen September 2013

32 Finanzkalender 2013/ Bericht Q1-Q Jahresabschluss 2013, Bilanzpressekonferenz Hauptversammlung Ex-Dividenden-Tag, Dividenden-Zahltag Bericht 1. Quartal Halbjahresfinanzbericht Bericht Quartal 2014 Börsenkennzahlen in EUR Q3/2013 Q3/2012 Veränderun g in % Q1-Q3/2013 Q1-Q3/2012 Veränderun g in % Ergebnis je Aktie 0,45 0,52 (14,5 %) 1,41 1,64 (13,8 %) Operativer Cashflow je Aktie 0,68 1,29 (46,9 %) 2,65 3,19 (16,9 %) Marktkapitalisierung in meur 732,43 751,12 (2,5 %) 732,43 751,12 (2,5 %) Höchstkurs 24,00 21,30 12,7 % 25,10 21,30 17,8 % Tiefstkurs 19,60 17,27 13,5 % 19,60 15,28 28,3 % Schlusskurs 20,77 21,30 (2,5 %) 20,77 21,30 (2,5 %) Durchschnittskurs (volumengewichtet) 21,09 19,66 7,3 % 23,00 18,57 23,9 % Aktien in Stück ,0 % ,0 % Information zur AMAG-Aktie ISIN AT00000AMAG3 Aktiengattung Stammaktien lautend auf Inhaber Ticker Symbol Wiener Börse AMAG Indizes ATX, ATX-Prime, WBI Reuters AMAG.VI Bloomberg AMAG AV Handelssegment Amtlicher Handel Marktsegment Prime Market Erster Handelstag 08. April 2011 Emissionskurs je Aktie EUR 19,00 Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien

33 HINWEIS Die in diesem Bericht enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. AMAG BERICHT Q Dieser Bericht wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Dieser Bericht ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist. Herausgeber: AMAG Austria Metall AG Lamprechtshausenerstraße Ranshofen Kontakt: Dipl.-Kfm. Felix Demmelhuber Leiter Investor Relations Investor Relations Tel.: + 43 (0) Fax.: + 43 (0) investorrelations@amag.at

34 UnTeRnehmenSgRUPPe und standorte amag austria Metall ag Postfach Ranshofen Österreich T F md-amag@amag.at operative GesellschAFten der AMAG-GruPPe AMAG rolling GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F rolling@amag AMAG MetAl GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F metal@amag.at AluMiniuM AustriA MetAll (Québec) inc Sherbrooke ouest # 2414, Montréal, QC. H3a 2R7 KaNaDa T F aamqc@amag.at AMAG casting GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F casting@amag.at AMAG service GMbh Postfach Ranshofen ÖSTERREICH T F service@amag.at VertriebstÖchter der AMAG rolling GMbh AMAG deutschland GMbh Lustheide Bergisch Gladbach DEUTSCHLaND T F amag.deutschland@amag.at AMAG FrAnce sarl 65, Rue Jean Jacques Rousseau Suresnes FRaNKREICH T F amag.france@amag.at AMAG u.k. ltd. Beckley Lodge Leatherhead Road Great Bookham Surrey KT 23 4RN GRoSSBRITaNNIEN T F amag.uk@amag.at office tschechien David Bicovsky Marie Podvalove 929/ Prag 9 - Cakovice TSCHECHIEN T d.bicovsky@amag.at office türkei orkun orhan Barbaros Mah. Çiğdem Sok. No:1 Kat:4/ ataşehir / Istanbul TÜRKEI T F orkun.orhan@amag.at AMAG benelux b.v. Burgwal GG Delft NIEDERLaNDE T F amag.benelux@amag.at AMAG italia s.r.l. Via Pantano Milano ITaLIEN T F amag.italia@amag.at AMAG usa corp. 600 East Crescent ave, Suite 207 Upper Saddle River NJ , USa T F amag.usa@amag.at AMAG AsiA PAciFic ltd. 2F., No.46, Sec. 2, Zhongcheng Rd., Shilin Dist., Taipei City 11147, Taiwan T T amag.asia@amag.at office china PH Tay c/o H&N Packaging (Suzhou) Co, Ltd. No: 18, Xingye Road, Taicang Development area Juangsu P.R. CHINa T ph.tay15@ymail.com

35 handelsvertretungen der amag rolling gmbh Bulgarien/ KathodenBleche Bulmet Blvd. Slivnitza 212, vh.d, et.6, ap Sofia BULGARIEN T F bulmet@data.bg china VoSS aviation & motion technology ltd. 27/F Tesbury Centre, 28 Queen s Road East, Wan Chai, Hong Kong CHINA T F av@voss.com.hk dänemark p. funder & Son aps Nyhavn 47, 2. sal 1051 Kobenhavn K. DÄNEMARK T F of1@mail.dk indien protos engg co pvt ltd. 173, Thakur Niwas J tat a road Churchgate Mumbai INDIEN T F anchan@protosindia.com israel Bino trading Haziporen Binyamina ISRAEL T F zadok@bino-trading.com italien/luftfahrt aerospace engineering Via Rimassa, 41/ Genova ITALIEN T F paolo@aereng.it Korea/handel gst corporation Chengna Well County , 791-1, Yeunhee-Dong, Seo-ku, Incheon KOREA T F pkwanho@kornet.net mexiko intercontinental de metales, S.a. de c.v. Cto. Historiadores No. 2A Cd. Satelite, Naucalpan de Juarez Edo. Mex., ZC MEXIKO T F rserrano@intermetalic.com polen nonferrometal ul. Kilińskiego 4/ Oświęcim POLEN T F office@nonferrometal.com Schweden, norwegen, finnland danubia metallkontor ab Linnégatan Stockholm SCHWEDEN T F peter@danubia.se Schweiz r. fischbacher ag Hagackerstrasse Dietikon SCHWEIZ T F info@fimet.ch Spanien/handel euromet metales y transformades, S.a. C/. Orense, 16-5oF Madrid SPANIEN T F driera@euromet.es Spanien/oem glintek, ingeniería y aplicaciones del aluminio, Sl C/Guillermo Tell, 27 Planta Barcelona SPANIEN T F vllario@glintek.com taiwan de pont intern. company No. 1, Lane 961 Song Vun Road Tali City 41283, Taichung TAIWAN T +886 (0) F +886 (0) jack0107@ms56.hinet.net

AMAG: Solides Ergebnis trotz stark rückläufigem Aluminiumpreis

AMAG: Solides Ergebnis trotz stark rückläufigem Aluminiumpreis Ranshofen, 07.05.2013 AMAG: Solides Ergebnis trotz stark rückläufigem Aluminiumpreis Gute operative Geschäftsentwicklung: - Operative Entwicklung geprägt von Vollauslastung in allen 3 Segmenten und solider

Mehr

AMAG in 2013 mit Absatzrekord; Dividendenvorschlag von 0,60 EUR je Aktie

AMAG in 2013 mit Absatzrekord; Dividendenvorschlag von 0,60 EUR je Aktie Ranshofen, 28.02.2014 AMAG in 2013 mit Absatzrekord; Dividendenvorschlag von 0,60 EUR je Aktie Absatzrekord: 351.700 Tonnen 2013 nach 344.200 Tonnen im Vorjahr Durchschnittlicher Aluminiumpreis in 2013

Mehr

Geschäftsjahr 2012: Jahr der operativen Rekorde

Geschäftsjahr 2012: Jahr der operativen Rekorde Ranshofen, 01.03.2013 Geschäftsjahr 2012: Jahr der operativen Rekorde Jahr der operativen Rekorde: - Externer Absatz von 327.800 Tonnen - Schrotteinsatz von 266.900 Tonnen in Ranshofen - Anteil an Spezialprodukten

Mehr

Finanzbericht 1.Quartal 2013

Finanzbericht 1.Quartal 2013 Finanzbericht 1.Quartal 2013 AMAG produziert Bänder und Bleche aus Aluminium (AMAG TopBright ), die sich im anodisierten Zustand durch ihre gleichmäßige Oberfläche hervorragend für Architektur- und Fassadenanwendungen

Mehr

Formatvorlage Präsentation H des Untertitelmasters durch

Formatvorlage Präsentation H des Untertitelmasters durch Competence in Aluminium Formatvorlage Präsentation H1 2012 des Untertitelmasters durch 3. August 2012 Klicken bearbeiten Disclaimer Hinweis: Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen

Mehr

Präsentation 3. Quartal November 2015

Präsentation 3. Quartal November 2015 Präsentation 3. Quartal 2015 3. November 2015 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der

Mehr

Formatvorlage Präsentation Q1-Q3/2012 Untertitelmasters durch

Formatvorlage Präsentation Q1-Q3/2012 Untertitelmasters durch Competence in Aluminium Formatvorlage Präsentation Q1-Q3/2012 des Untertitelmasters durch 6. November 2012 Klicken bearbeiten Disclaimer Hinweis: Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen

Mehr

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018) Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

Präsentation Geschäftsjahr Februar 2017

Präsentation Geschäftsjahr Februar 2017 Präsentation Geschäftsjahr 2016 28. Februar 2017 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller

Mehr

Gem. 82 Abs. 4 Börsengesetz Jahresfinanzbericht

Gem. 82 Abs. 4 Börsengesetz Jahresfinanzbericht Gem. 82 Abs. 4 Börsengesetz 2015 Jahresfinanzbericht Kennzahlen der AMAG-Gruppe Konzernkennzahlen in Mio. EUR 2015 2014 Veränderung in % 2013 2012 Absatz in Tonnen 381.300 375.900 1,4 % 351.700 344.200

Mehr

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar

Mehr

1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen.

1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ 2017 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 01. BECHTLE KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01. 31.03.2017 01.01. 31.03.2016 Veränderung in % Umsatz Tsd. 803.129

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten

Mehr

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2016 Medienmitteilung 25. Oktober 2016 Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode

Mehr

HUGO BOSS erzielt solides Wachstum im dritten Quartal

HUGO BOSS erzielt solides Wachstum im dritten Quartal Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS erzielt solides Wachstum im dritten Quartal Umsatzanstieg von 9% im dritten Quartal Zweistellige Steigerungsraten in Amerika und Asien/Pazifik

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

Fünfte ordentliche Hauptversammlung. 12. April 2016 Schlossmuseum Linz

Fünfte ordentliche Hauptversammlung. 12. April 2016 Schlossmuseum Linz Fünfte ordentliche Hauptversammlung 12. April 2016 Schlossmuseum Linz Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS IHREM LEBEN Geschäftsverlauf Auf dem europäischen Salzmarkt war in Folge des lang anhaltenden Winters und den daraus resultierenden leeren

Mehr

Präsentation Geschäftsjahr Februar 2016

Präsentation Geschäftsjahr Februar 2016 Präsentation Geschäftsjahr 2015 25. Februar 2016 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller

Mehr

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001

Ergebnisse für das 1. Quartal 2001 MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.

Mehr

Wachstumschancen genutzt

Wachstumschancen genutzt Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2014 Medienmitteilung 21. Oktober 2014 Wachstumschancen genutzt In den ersten neun Monaten hat Schindler den Auftragseingang um 6,7% sowie den Umsatz um 7,1% in

Mehr

Umsatz und Ergebnis von Siltronic im zweiten Quartal 2016 leicht besser als erwartet

Umsatz und Ergebnis von Siltronic im zweiten Quartal 2016 leicht besser als erwartet Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Umsatz und Ergebnis von Siltronic im zweiten Quartal 2016 leicht besser als erwartet - Umsatz mit 229,6 Millionen Euro

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015 CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 215 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, 17. März 216 17. März 216 Die Wirtschaftsleistung ist im Jahr 215 in allen Regionen

Mehr

Börse-Informationstag der Wiener Börse. Innsbruck, 26. April 2017

Börse-Informationstag der Wiener Börse. Innsbruck, 26. April 2017 Börse-Informationstag der Wiener Börse Innsbruck, 26. April 2017 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017 QUARTALSMITTEILUNG 1. Quartal 2017 1 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2017 Umsatz Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2017

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2017 MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 16. August 2017 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2017 Umsatz und Menge behauptet Ergebnis wie erwartet noch unter Vorjahr Orderlage verfestigt sich Die Mayr-Melnhof

Mehr

Mitteilung über die ersten neun Monate 2017

Mitteilung über die ersten neun Monate 2017 Mitteilung über die ersten neun Monate 2017 Landsberg am Lech, 30. Oktober 2017 2 RATIONAL AG Mitteilung über die ersten neun Monate 2017 RATIONAL AG setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort Umsatzerlöse

Mehr

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse 203 HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität Zunehmende Wachstumsdynamik im eigenen Einzelhandel unterstützt Umsatzzuwächse im dritten Quartal Umsatzplus

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Q1 3 2016 Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Umsatz steigt um 11 % auf 1,7 Mrd. Ergebnis (EBIT) wächst um 6 % auf 276 Mio Ausblick für das Gesamtjahr 2016 bekräftigt: Organisches und akquisitionsbedingtes

Mehr

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5 Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser. 13. CIS Controlling Insights Steyr 21. November 2014, FH Steyr

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser. 13. CIS Controlling Insights Steyr 21. November 2014, FH Steyr Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser 13. CIS Controlling Insights Steyr 21. November 2014, FH Steyr Internationale Erfahrung Lebensmittelpunkte USA, New York Österreich Venezuela

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis

Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis Seite 1 / 5 Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis Mittel- und langfristige Wertsteigerung im Fokus Investitionen in Innovation, Qualität und Effizienz Erträge sollen mittelfristig

Mehr

Jahrespressekonferenz. Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG

Jahrespressekonferenz. Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG Jahrespressekonferenz Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG Wirtschaftliche Entwicklung bedeutender Absatzregionen 2013 bis 2015: Veränderung BIP (in Prozent) ggü. Vorjahr

Mehr

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. November 2013

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. November 2013 Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. November 2013 Ergebnisse der ersten neun Monate 2013: Konzernumsatz bleibt auf währungsbereinigter Basis stabil Bruttomarge verbessert sich um 2,1 Prozentpunkte

Mehr

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen Ertragskennzahlen in Mio. EUR 2014 Veränderung 2013 2012 2011 1) 2010 1) Umsatzerlöse 930,4 +2,6% 906,3 828,6 820,0 689,4 EBITDA 136,1 +2,7% 132,5 108,7 110,0 112,3 EBITDA-Marge 14,6% 0,0 PP 14,6% 13,1%

Mehr

voestalpine AG

voestalpine AG www.voestalpine.com Ergebnisse und Highlights 1. HJ 2015/16 2 11.11.2015 Pressegespräch 1. Halbjahr 2015/16 Makroökonomisches Umfeld verhaltener Aufwärtstrend in Europa stabile Entwicklung in Nordamerika

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser, CEO AMAG Congress der Controller, München 26. April 2016 Agenda Megatrends Weltmarkt Wachstum 2 Congress der Controller, München, 26. April

Mehr

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Konzernzwischenbericht 6M 2017 der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) 1 Zwischenbericht 6M-2017 Konzernzwischenabschluss der

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 618 Mio. Ergebnis (EBIT) wächst um 11 % auf 94 Mio. Ausblick unverändert

Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 618 Mio. Ergebnis (EBIT) wächst um 11 % auf 94 Mio. Ausblick unverändert Q1 Quartalsmitteilung zum 31. März 2017 Umsatz steigt um 12 % auf 618 Mio Ausblick unverändert +11 % Ergebnis (EBIT) wächst um 11 % auf 94 Mio Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den

Mehr

Siltronic verzeichnete im dritten Quartal 2016 einen positiven Geschäftsverlauf

Siltronic verzeichnete im dritten Quartal 2016 einen positiven Geschäftsverlauf Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic verzeichnete im dritten Quartal 2016 einen positiven Geschäftsverlauf - Umsatz mit 237,0 Millionen Euro gut

Mehr

#TTG- NEUSTART ZWISCHENMITTEILUNG Q1 2017

#TTG- NEUSTART ZWISCHENMITTEILUNG Q1 2017 #TTGNEUSTART Z W I S C H E N M I T T E I LU N G Q 1 2017 Kennzahlen TOM TAILOR GROUP KENNZAHLEN TOM TAILOR GROUP in Mio. Q1 2017 Q1 2016 Veränderung relativ Umsatz 218,9 218,9 0,0 % TOM TAILOR Retail 64,8

Mehr

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand

Mehr

Pressemitteilung HUGO BOSS Halbjahresergebnisse HUGO BOSS beschleunigt Wachstum im zweiten Quartal 2015

Pressemitteilung HUGO BOSS Halbjahresergebnisse HUGO BOSS beschleunigt Wachstum im zweiten Quartal 2015 Pressemitteilung HUGO BOSS Halbjahresergebnisse HUGO BOSS beschleunigt Wachstum im zweiten Quartal Umsatz steigt um 16% in Berichtswährung und um 7% auf währungsbereinigter Basis Flächenbereinigtes Umsatzwachstum

Mehr

Siltronic verzeichnete im ersten Quartal 2016 einen leicht besseren Umsatz als erwartet

Siltronic verzeichnete im ersten Quartal 2016 einen leicht besseren Umsatz als erwartet Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic verzeichnete im ersten Quartal 2016 einen leicht besseren Umsatz als erwartet - Umsatz mit 220,6 Millionen Euro

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr

Mitteilung über das erste Quartal 2017

Mitteilung über das erste Quartal 2017 Mitteilung über das erste Quartal 2017 Landsberg am Lech, 3. Mai 2017 2 RATIONAL AG Mitteilung über das erste Quartal 2017 RATIONAL AG erfolgreicher Start in das Geschäftsjahr 2017 Gruppenweite Umsatzerlöse

Mehr

Bilanzpressekonferenz zum

Bilanzpressekonferenz zum Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr h 2012 1. März 2013 Disclaimer Hinweis: Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf

Mehr

1. QUARTAL März Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen.

1. QUARTAL März Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 1. QUARTAL 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März 2016 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. Bechtle Konzern im Überblick 01.01. 31.03.2016 01.01. 31.03.2015 Veränderung in % Umsatz Tsd. 704.905 622.450

Mehr

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T

Mehr

Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert

Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert Information Kuoni Reisen Holding AG Investor Relations Neue Hard 7 CH-8010 Zürich Telefon +41 1 277 45 29 Fax +41 1 277 40 31 www.kuoni.com laurence.bienz@kuoni.ch Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen

Mehr

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

Mehr

Gute Entwicklung in Malta und Kosice. Deutliche Verbesserungen bei Finanzkennzahlen

Gute Entwicklung in Malta und Kosice. Deutliche Verbesserungen bei Finanzkennzahlen Wirtschaft Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen :: Wirtschaft :: W Wirtschaft: Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen Geschrieben 22. Aug 2016-20:24 Uhr Der Flughafen Wien

Mehr

Pressemitteilung. 10. Mai 2016 Seite 1/6

Pressemitteilung. 10. Mai 2016 Seite 1/6 Pressemitteilung 10. Mai 2016 Seite 1/6 Industriegütergeschäfte im 2015/2016 Kurs / Preisverfall bei den Werkstoffen aber stärker und länger als erwartet / Gesamtjahresprognose daher gesenkt Industriegütergeschäfte:

Mehr

Water Technologies for a Better Life

Water Technologies for a Better Life 2005 AKTIONÄRSINFORMATION zum 1. Quartal Water Technologies for a Better Life BWT im 1. Quartal 2005 auf Plankurs Konzernumsatz: 113,3 Mio., gegenüber dem Vorjahr unverändert Mit einer 15%igen Ergebnissteigerung

Mehr

Pressemitteilung. Schaeffler mit gutem Jahresauftakt. 1. Quartal 2016

Pressemitteilung. Schaeffler mit gutem Jahresauftakt. 1. Quartal 2016 Pressemitteilung 1. Quartal 2016 Schaeffler mit gutem Jahresauftakt Umsatz mit 3,3 Mrd. Euro leicht über Vorjahr Währungsbereinigter Anstieg um 2,4 % Sparte Automotive wächst erneut stärker als der Markt

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse Auch das Jahr 2015 wird für HUGO BOSS ein Wachstumsjahr

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse Auch das Jahr 2015 wird für HUGO BOSS ein Wachstumsjahr Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse Auch das Jahr wird für HUGO BOSS ein Wachstumsjahr Konzernumsatz nach neun Monaten um 9% über Vorjahr, währungsbereinigter Anstieg um 3% Starkes Online-Geschäft

Mehr

Präsentation zur Zwischenmitteilung Q /5/2017

Präsentation zur Zwischenmitteilung Q /5/2017 Präsentation zur Zwischenmitteilung Q1 217 18/5/217 Vorwort Präsentation zur Zwischenmitteilung Q1 217 18/5/217 2 Vorwort des Vorstands Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, unser Start ins Geschäftsjahr

Mehr

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 6. November 2008

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 6. November 2008 Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 6. November 2008 Ergebnisse der ersten neun Monate 2008: Konzernumsatz wächst im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 11%

Mehr

Übersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( )

Übersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( ) Presseinformation Ergebnis 1. Quartal WOLFORD MIT ERGEBNISVERBESSERUNG IM 1. QUARTAL EBIT um 5,6 Prozent, EGT um 0,7 Prozent gesteigert Profitabilität des operativen Geschäfts deutlich höher Umsatz legte

Mehr

2014 Jahres finanzbericht

2014 Jahres finanzbericht Gem. 82 Abs. 4 Börsengesetz 2014 Jahres finanzbericht Kennzahlen der AMAG-Gruppe Konzernkennzahlen in Mio. EUR 2014 2013 Veränderung in % 2012 2011 Absatz in Tonnen 375.900 351.700 6,9 % 344.200 340.900

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 18. August 2016 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 Gutes erstes Halbjahr Erneut Steigerung bei Umsatz und Ergebnis Druck auf Mengen und Margen nimmt zu

Mehr

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. August 2014

Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. August 2014 Zur sofortigen Veröffentlichung Herzogenaurach, 7. August 2014 Ergebnisse des ersten Halbjahres 2014: Konzernumsatz nimmt im zweiten Quartal währungsbereinigt um 10% zu Negative Währungseffekte und anhaltende

Mehr

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation BMW Group Quartalsbericht zum 31. März 2009 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Solide operative und finanzielle Leistung im ersten Quartal trotz eines herausfordernden Umfelds. Starker Fokus auf das

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 gemäß 37x WpHG

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 gemäß 37x WpHG cycos Aktiengesellschaft Veröffentlichung einer Zwischenmitteilung nach 37x WpHG 15. August 2014 Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 gemäß 37x WpHG - Information

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

Siltronic verzeichnet ein sehr starkes zweites Quartal Deutliche Umsatzsteigerung von 10 Prozent gegenüber dem ersten Quartal

Siltronic verzeichnet ein sehr starkes zweites Quartal Deutliche Umsatzsteigerung von 10 Prozent gegenüber dem ersten Quartal Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic verzeichnet ein sehr starkes zweites Quartal 2017 - Nachfrage nach allen Waferdurchmessern sehr hoch - Deutliche

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017

PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 4,0 Prozent Umsatzplus im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 Beschleunigter Wachstumstrend der fortgeführten Aktivitäten von 3,0 Prozent (1. Quartal 1,5 Prozent)

Mehr

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017 Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs Bilanzpressekonferenz 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein

Mehr

adidas Konzern erzielt im dritten Quartal 2016 hervorragende Ergebnisse

adidas Konzern erzielt im dritten Quartal 2016 hervorragende Ergebnisse ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Herzogenaurach, 3. November 2016 Ergebnisse des dritten Quartals 2016 adidas Konzern erzielt im dritten Quartal 2016 hervorragende Ergebnisse Wichtige Entwicklungen im dritten

Mehr

ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse März 2017

ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse März 2017 ANDRITZ-GRUPPE: Ergebnisse 2016 3. März 2017 1 Ergebnisse 2016 im Überblick 2 Wesentliche Entwicklungen der Geschäftsbereiche Geschäftsjahr 2016 Solide Geschäftsentwicklung mit Rekordergebnis Umsatz: 6,0

Mehr

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2014

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.905 Mio. Euro. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent Automotive- und Aftermarket-Geschäft treiben Umsatzentwicklung Ergebnis (EBIT) durch Lieferantenausfall stark belastet Gesamtjahr: Umsatzprognose bestätigt,

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

IFRS Konzernbilanz http://www.austrianairlines.co.at/deu/report2005/financial+statements/balance+sheet/ Seite 1 von 3 Country of Residence English Home Sitemap Kontakt Newsletter Konzernportale www.aua.com

Mehr

Pressemitteilung 28. Februar 2003

Pressemitteilung 28. Februar 2003 ISRA VISION SYSTEMS AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2002/2003 ISRA: Ertragsstärke bestätigt Wachstum auf Kurs Darmstadt, Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr 2002/2003

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Corporate News. Seite 2 von 5

Corporate News. Seite 2 von 5 freenet AG steigert Umsatz, Rohertrag und EBITDA im ersten Quartal 2017 und bestätigt Guidance für das Geschäftsjahr 2017 und Ausblick für 2018 Solides Kerngeschäft Mobilfunk basierend auf kontinuierlich

Mehr

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS bekräftigt Ausblick für das Gesamtjahr 2016

Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS bekräftigt Ausblick für das Gesamtjahr 2016 Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS bekräftigt Ausblick für das Gesamtjahr Konzernumsatz nach neun Monaten währungsbereinigt um 2% unter Vorjahr Deutlich verbesserte Umsatzentwicklung

Mehr

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Hauptversammlung 2017 Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Siltronic AG 2017 Siltronic ist ein starker Waferhersteller mit leading-edge Technologie Die Top 5 Wafer-Hersteller bedienen

Mehr

Konzernumsatz 1.482,7 Mio. Euro 1.426,2 Mio. Euro +4% EBITDA ausgewiesen 293,6 Mio. Euro 267,0 Mio. Euro +10%

Konzernumsatz 1.482,7 Mio. Euro 1.426,2 Mio. Euro +4% EBITDA ausgewiesen 293,6 Mio. Euro 267,0 Mio. Euro +10% Pressemitteilung STADA: Gutes Ergebnis trotz herausfordernden Rahmenbedingungen Konzernumsatz steigt um 4 Prozent deutlicher Anstieg bereinigtes EBITDA um 12 Prozent und bereinigter Konzerngewinn um 36

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

32 ordentliche. Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011

32 ordentliche. Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011 32. ordentliche Hauptversammlung der RHI AG 6. Mai 2011 2010 im Überblick Unterschiedliche Marktentwicklung > Starke Erholung der Stahlindustrie: Weltstahlproduktion + 15 % >> Wachstum v.a. in Nordamerika

Mehr