Präsentation 1. Quartal Mai 2014

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1 Präsentation 1. Quartal Mai 2014

2 Disclaimer Hinweis Die in dieser Präsentation enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Diese Präsentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Diese Präsentation ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist.

3 Highlights, Marktentwicklung

4 Highlights Marktumfeld - Aluminiumpreis im 1. Quartal 2014 mit durchschnittlich USD/t deutlich unter dem Vorjahresniveau (1. Quartal 2013: USD/t) - Starker Anstieg der Prämien für Primäraluminium im 1. Quartal Anhaltender Margendruck in den Segmenten Gießen und Walzen Operatives Geschäft - Vollauslastung aller Segmente im 1. Quartal 2014 und guter Auftragsstand per Ende März Steigerung der Absatzmenge um 10% von t im Vorjahr auf t im 1. Quartal 2014 Ergebnis 1. Quartal Umsatz mit 202,7 meur leicht über dem Vorjahresquartal (202,3 meur) - EBITDA mit 24,4 meur unter dem Vorjahresniveau (1. Quartal 2013: 31,4 meur) Änderungen im Vorstand - Dipl.-Ing. Helmut Wieser bildet zusammen mit den bisherigen Vorstandsmitgliedern Mag. Gerald Mayer und Dr. Helmut Kaufmann die neue Führung der AMAG Standorterweiterung AMAG Großinvestition per April 2014 im Zeit- und Kostenplan; Beginn des Ausbaus der Walzbarrengießerei im 1. Quartal 2014 erfolgt 4

5 Primäraluminium weltweites Wachstum Verbrauch nach Regionen [1.000 t] 2013/2018e: CAGR: +5,2% 2012/2013: +5,3% /2012: +5,8% Australien, SO-Asien Afrika Mittlerer Osten Zentral-/Südamerika China Asien (o. China) Europa * Nordamerika e Positiver Ausblick in allen Regionen mit einem jährlichen globalen Wachstum von durchschnittlich 5,2 % bis Quelle: CRU Jänner 2014 *) West-, Osteuropa, Russland, Ukraine

6 Aluminium-Walzprodukte weltweites Wachstum Verbrauch nach Regionen [1.000 t] 2013/2018e: CAGR: +5,2 % 2011/2012: +3,1 % 2012/2013: +4,4 % Andere* China Asien (ohne China) Westeuropa Nordamerika e Der globale Bedarf an Aluminium-Walzprodukten soll jährlich um durchschnittlich 5,2 % steigen Quelle: CRU Februar 2014 *) Lateinamerika, Osteuropa, CIS, Mittlerer Osten, Afrika

7 Trends & Treiber Indikatoren mit positiven Signalen Anstieg des globalen Wirtschaftswachstums für 2014 erwartet 1 in % 5,2 3,9 3,6 3,2 2,7 3,0 Primäraluminium: leichtes Marktdefizit für 2014 prognostiziert 2 Marktbilanz in Mio. Tonnen 3,3 2,7 0,9 0,6 0,4-0, ,0-0, Prämienanstieg für Primäraluminium im 1. Quartal Walzprodukte: Transportbereich mit hohen Wachstumsraten 4 in USD/t Bedarf in Tsd. Tonnen Rotterdam verzollt (DDP) 400 US Midwest Dez. 11 Jun. 12 Dez. 12 Jun. 13 Dez ) IWF, World Economic Outlook, April ) CRU Aluminium Market Outlook, Jänner ): Metal Bulletin Research 4) CRU Aluminium Rolled Products, Februar 2014

8 Treiber des Wachstums im Transportsektor Luftfahrt: Stark wachsender Bedarf an Flugzeugen Automobil: Gesetze forcieren Leichtbaulösungen Stark wachsender Bedarf an Walzprodukten in Nordamerika und Westeuropa Steigender Bedarf ca neue Flugzeuge ~5x Westeuropa Nordamerika Ersatz Noch immer in Betrieb USA: Corporate Average Fuel Economy 2016: 35,5 Meilen per Gallone 2025: 54,5 Meilen per Gallone EU: Reduktion des CO 2 -Ausstoßes von PKW 2020: 95 gco 2 /km 8 1) Quelle: Boeing Long-Term-Market Forecast ) Quelle: CRU Februar 2014

9 Wachstum durch Investitionen Anlagenzugänge e Highlights Standorterweiterung AMAG 2014 : Projekt im Kosten- und Terminplan Gesamtinvestitionen für AMAG 2014 bis : 155 meur Ausbau der Walzbarren-Gießerei im 1. Quartal 2014 gestartet Beginn der Inbetriebnahme des neuen Walzwerks im 4. Quartal e Laufende Investitionen Projekt "AMAG 2014" Im Jahr 2014 sind rund 45 meur an laufenden Investitionen geplant (davon ca. 20 meur Ersatzinvestitionen) 9

10 Strategisches Projekt AMAG 2014 Walzwerksausbau im Kosten- und Terminplan Walzbarren- gießerei Plattenfertigung Homogenisierung Warmwalzwerk 10

11 Erster AMAG Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet profitables Wachstum, das mit einer sozialen und umweltfreundlichen Entwicklung einhergeht. 11

12 Finanzen

13 Rekordabsatz im 1. Quartal 2014 Ø Aluminiumpreis Absatzmenge Umsatz EBITDA [in USD/t] [in t] Δ -14 % Δ +10 % Δ +0 % Δ -8 % , , , , , , Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 extern intern Metall Gießen Walzen Service Metall Gießen Walzen Service 10 %ige Steigerung der Absatzmenge kompensiert den aluminiumpreisbedingten Umsatzrückgang Niedrigerer EBITDA-Beitrag des Segments Metall infolge des gesunkenen Aluminiumpreises EBITDA des Segments Walzen unter dem Vorjahresniveau aufgrund niedrigen Marktpreisniveaus, hoher Vormaterialkosten und Vorlaufkosten für AMAG

14 AMAG-Gruppe Kennzahlen Ergebniskennzahlen unter dem Vorjahresniveau Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse Bruttoergebnis EBITDA EBIT Ergebnis nach Ertragssteuern Ergebnis je Aktie [in EUR] Q Q /- (%) GJ ,7 202, ,4 27,9 35, ,3 24,4 31, ,8 11,4 19, ,4 10,4 15, ,0 0,29 0, ,59 Neuer Absatzrekord für das 1. Quartal Absatzsteigerung kompensiert Effekte aus geringerem Aluminiumpreis Ergebniskennzahlen des 1. Quartals unter dem Vorjahresniveau aufgrund des geringen Aluminiumpreises sowie Margendrucks und der Vorlaufkosten im Downstream-Bereich 14

15 Umsatzüberleitung im Quartalsvergleich Umsatz-Überleitung Segmentabweichung 202,3-17,6 +20,8-2,3 +1,2 202,7-5,3 Metall -1,7 +6,5 Gießen -0,7 Walzen Q Q ,1 Service Anstieg im Absatzvolumen kompensiert im Umsatz negative Preiseffekte 15

16 Ergebnisüberleitung im Quartalsvergleich EBITDA-Überleitung Segmentabweichung 31,4-6,2 +3,0 +1,0-1,9-2,2-0,7 24,4-2,7 +0,1 Metall Gießen -4,5 Walzen Q Q ,1 Service Mengenanstieg und günstigere Rohstoffkosten im Segment Metall konnten negativen Aluminiumpreiseffekt teilweise kompensieren Vorlaufkosten für Standorterweiterung AMAG 2014 v.a. vor allem durch höhere Personalaufwendungen Geringeres Preisniveau und gestiegene Rohstoffkosten im Segment Walzen 16

17 Stabilität und Wachstum Q1/2014 Solide Liquidität Hohes Eigenkapital Niedrige Verschuldung 1) Stabilität durch solide Bilanz Eigenkapital Ende März über Jahresultimo Nettofinanzverschuldung mit 66 meur weiterhin niedrig trotz hoher Investitionen Liquide Mittel Eigenkapital Nettoverschuldung Solider operativer CF Q Q Hoher Investitions CF Mitarbeiteraufbau Operativer CF Investitions CF Mitarbeiter (FTE) Wachstum durch Investitionen Weiterhin hohe Anlagenzugänge durch das Standorterweiterungsprojekt AMAG 2014 Weiterer Mitarbeiteraufbau in Zusammenhang mit AMAG 2014 Geringerer operativer Cashflow vor allem aufgrund von Veränderungen im Working Capital 17 1) Saldo von Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquide Mittel und Finanzforderungen

18 Segment Metall Niedriger Aluminiumpreis führt zu Ergebnisrückgang Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse EBITDA Q Q /- (%) GJ ,2 141, ,3 8,8 11, ,8 EBITDA 9,2 11,5 8,8 13,013,4 13,2 12,3 8,1 12,6 EBITDA -Marge 6,4 % 8,1 % - 9,3 % Mitarbeiter ) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Aus der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette ist ein 20%iger Personalanteil inkludiert. Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Absatzmenge stichtagsbedingt über dem Vorjahresniveau Aluminiumpreisbedingter Umsatzrückgang konnte nur teilweise durch höhere Absatzmenge kompensiert werden Positive Ergebniseffekte aus gesunkenen Rohstoffkosten und höherem Prämienniveau 18

19 Aluminiumpreisentwicklung Aluminiumpreis im 1. Quartal 2014 auf niedrigem Niveau 3-Monats-LME in USD / t Entwicklung seit Jahresbeginn USD/t Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr USD/t Durchschnittlicher Aluminiumpreis 1. Quartal USD 1. Quartal USD Rückgang -14 % 19

20 Durchschnittlich realisierte Verkaufspreis Hedging-Struktur im Segment Metall Absicherung des Aluminiumpreisrisikos 100% Hohes Aluminiumpreis-Exposure in 2014 [in USD/t] 90% 80% 70% 60% 50% 69% 88% offenes LME Exposure Put-Optionen Min/Max realisierte Verkaufspreis 2014 Aluminium-Marktpreis 1) ) % 30% 10% Terminverkäufe % 10% 0% 8% 5% 2% 2% 8% 7% Jahr 2014 Jahr 2015 Natürlicher Hedge (Tonerde, Stromvertrag Phase I) Aluminiumpreis 20

21 Segment Gießen EBITDA auf dem Niveau des Vorjahres Q Q /- (%) GJ 2013 EBITDA Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse 31,3 25, ,4 2,4 EBITDA 1,3 1,2 9 4,6 EBITDA-Marge 4,3 % 4,8 % - 4,2 % 1,2 1,3 1,8 1,0 1,5 1,3 0,9 0,6 Mitarbeiter ) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge (Durchschnitt) Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Anstieg der Absatzmenge um 13 % durch geringfügige Kapazitätssteigerungen und Produktmix-Änderungen EBITDA mit 1,3 meur leicht über dem Vorjahreswert Margen haben sich auf niedrigem Niveau stabilisiert 21

22 Segment Walzen Deutliche Steigerung der Absatzmenge Q Q /- (%) GJ 2013 EBITDA Absatz gesamt [in Tonnen] Umsatzerlöse EBITDA ,2 149, ,4 13,3 17, ,5 19,6 17,8 13,3 22,1 22,7 18,8 16,3 15,6 10,6 EBITDA-Marge 8,9 % 11,9 % - 11,1 % Mitarbeiter ) Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge (Durchschnitt) Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr 2012 Jahr 2013 Jahr 2014 Steigerung der Absatzmenge um 9 % vor allem durch Investitionen und Maßnahmen für organisches Mengenwachstum Umsatz durch Mengensteigerung auf dem Niveau des Vorjahres EBITDA-Rückgang vor allem aufgrund eines geringen Preisniveaus, hohen Rohstoffkosten und gestiegenen Personalaufwendungen für die Standorterweiterung AMAG

23 Ausblick

24 Ausblick 2014 AMAG Austria Metall AG Hohe Zuwachsraten von 5 bis 6 % für den globalen Bedarf an Primäraluminium 1 und Walzprodukten 2 erwartet Deutliche Mengensteigerung im Segment Walzen; Auftragsstand per 06. Mai 2014 auf hohem Niveau Geringe Visibilität und hohe Volatilität des Aluminiumpreises erschweren eine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2014 Im Falle eines weiterhin niedrigen Aluminiumpreises und der angespannten Margensituation im Downstream-Bereich wird ein EBITDA in der Bandbreite zwischen 95 und 110 meur erwartet Erweiterungsprojekt AMAG 2014 wird weitgehend abgeschlossen werden; die Inbetriebnahme des neuen Warmwalzwerks beginnt im 4. Quartal ) Quelle: CRU Aluminium Market Outlook, Jänner ) Quelle: CRU Aluminium Rolled Products Market Outlook, Februar 2014

25 Aktionärsstruktur und Aktienkurs

26 Aktionärsstruktur und Aktienkurs Aktionärsstruktur per B&C Alpha Holding GmbH 1) 3) 4) Kursentwicklung der AMAG-Aktie im 1. Quartal Jänner März 2014 AMAG Austria Metall AG +11% Austrian Traded Index (ATX) -1% 20,5% 0,2% 4,0% 5,0% 5,0 % 16,5% 5,0% 11,1% 37,7% Oberbank Industrie und Handelsbeteiligungsholding GmbH 3) AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung RLB OÖ Alu Invest GmbH 2) Treibacher Industrieholding GmbH Esola Beteiligungsverwaltungs GmbH AMAG Management % : 24,11 EUR Streubesitz 1) B&C Alpha Holding GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der B&C Industrieholding GmbH 2) RLB OÖ Alu Invest GmbH ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG 3) B&C Industrieholding GmbH und die Oberbank AG haben am 7. Jänner 2013 eine Beteiligungsvereinbarung abgeschlossen 4) B&C Industrieholding GmbH und die AMAG Arbeitnehmer Privatstiftung haben am 1. März 2013 eine Aktionärsvereinbarung abgeschlossen Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 26

27 Competence in Aluminium

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