Grünfrevel am Postplatz!!!

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1 Jahrgang 23 Mittwoch, den 17. Juli 2013 Nummer 7 WWW. Amtsblatt der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben Großkayna Krumpa Roßbach.DE stadt_braunsbedra@t-online.de 5. Juli 1993 Verleihung der Stadtrechte für Braunsbedra und 1150 Jahre Braunsdorf, Bedra, Schortau, Neumark und 50 Jahre Braunsbedra 1. Januar 2004 Einheitsgemeinde Braunsbedra Grünfrevel am Postplatz!!! Auf Fahndung nach der Pflanzenbeute - in welchem Garten stehen unsere Buchsbäume? Nur 3 Wochen konnten sich die Braunsbedraer ungetrübt an der neuen Grüngestaltung des Postplatzes erfreuen. Samstags, in der Mittagszeit des 15. Juni schlugen die dreisten Diebe zu und haben zwei der neu gepflanzten Formgehölze aus den Kübeln am Brunnenrondell entwendet. Die Buchsbaumkugeln waren Ende Mai von den Mitgliedern des Stadtrates gepflanzt worden, welche nun im höchsten Maße empört und enttäuscht über die mutwillige Schändung der Grünanlage sind. Hinweise oder Informationen, die zur Aufklärung des Diebstahls der gestohlenen Formgehölze führen, werden von der Stadtverwaltung Braunsbedra unter oder entgegengenommen. Wir bitten um Ihre Mithilfe!!! Die Hessische Chausseeordnung, erlassen Anno 1803, sah für Grünfrevel drakonische Strafen vor: Wer einen Baum mutwillig beschädigt, kommt ins Zuchthaus und wird auch nach Umständen zur öffentlichen Straßenarbeit an einen Schubkarren angeschlossen.

2 - 2 - Nr. 7/2013 Zur Chronik Roßbach - Teil 16 Gebräuchliche Vornamen zu Anfang des 19. Jh. waren: Andreas, Arnold, Camilla, Friedrich, Gottlieb, Hanns, Helene, Johann, Karl, Katharina, Lilli, Margarete, Siegmund und Wilhelm. In dieser Zeit lebten in Deutschland ca. 23 Millionen Einwohner. Die Landwirtschaft war noch vorherrschend. Gegenüber England und Frankreich war Deutschland ein unterentwickeltes Land. In der langen Zersplitterung Deutschlands in Kleinstaaten hatte sich die historisch überholte Produktionsweise des Feudalismus erhalten können und die Entwicklung des Kapitalismus gehemmt. Von 1800 bis 1886 wurden in Roßbach 40, in Lunstädt 6 und in Nahlendorf 16 Wohnhäuser gebaut. Zu jener Zeit hatte Roßbach selbst ungefähr 270 Einwohner erkrankten viele Kinder an Blattern (Pocken). In Roßbach starben in 3 Monaten 12 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren. Nachdem die Sachsen 1805 Weißenfels verließen, zog am die preußische Garde ein. Preußen und Kursachsen waren zunächst gegen das napoleonische Frankreich verbündet. 1806, vor der Schlacht bei Jena und Auerstädt zog die preußische Armee unter Lous Ferdinand durch unsere Dörfer. Deren Hauptquartier befand sich für kurze Zeit in Gröst. Dort waren auch mehrere Regimenter einquartiert und es kam zu Plünderungen. Am zogen die Franzosen in Weißenfels ein und die Preußen ab. Nach der Schlacht bei Jena und Auerstädt kamen zuerst die geschlagenen sächsischen Truppen durch Weißenfels, ihnen folgten vom 16. bis 19. die siegreichen französischen Soldaten. Sachsen verbündete sich nunmehr mit Frankreich und wurde daraufhin Königreich. Am waren der preußische König Friedrich Wilhelm der III. und seine Gemahlin Luise in Naumburg. Der damalige Roßbacher Rittergutsbesitzer bezifferte seinen Schaden durch durchziehende Truppen auf 615 Taler. Er musste mit 4 Pferden Vorspanndienste leisten (gezwungenermaßen mit den eigenen Pferden und teils auch Fuhrwerken Transportaufgaben für die Truppe durchführen). Lunstädt hatte 146 Taler Kriegssteuern zu zahlen. Am 22. Juli 1807 kam auch Napoleon der I. zum ersten Mal nach Weißenfels. Französische Truppen waren noch bis zum nächsten Jahr in der Stadt einquartiert. 204 Taler Kriegssteuern musste Lunstädt 1808 zahlen und 1810 nochmals 156 Taler. Sachsen hatte Truppen für Napoleons Feldzug in Russland zu stellen, vermutlich auch Männer aus unseren Dörfern. Im Ergebnis des Wiener Kongresses 1815 gab Sachsen als Verlierer am 21. März große Teile seines Territoriums, darunter auch Weißenfels und unsere Dörfer, an das siegreiche Preußen ab. Die hiesigen Einwohner betrachteten sich noch lange als Musspreußen. Der preußische Untertanengeist war ihnen fremd. Zu dieser Zeit hatten Lunstädt und Nahlendorf zusammen 231 Einwohner, davon Lunstädt 152 und Nahlendorf 79. Die Kreise Merseburg und Weißenfels sowie Querfurt entstanden Sie kamen zur Provinz Sachsen, also auch Roßbach. Die historische Provinz Sachsen entsprach im Wesentlichen dem heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt wurden die Hallesche Friedrichsuniversität mit der Wittenberger Universität, der heutigen Martin-Luther Universität Halle- Wittenberg, vereinigt. Zu jener Zeit hatten Roßbach und Lunstädt 60 Schulkinder. Für den Lunstädter Lehrer gab es lange Zeit keine richtige Wohnung. Er wohnte mal hier und mal dort. Später mietete ihm die Gemeindeverwaltung ein notdürftiges Quartier hob man in Preußen die Waren- und Binnenzölle auf. In Lunstädt kaufte man 1819 ein Haus mit Garten neben der Kirche und baute es zur Schule aus. Mit der Zeit reichte aber auch dies Gebäude weder für den Lehrer noch für den Schulunterricht aus. Da für eine Erweiterung kein Platz war, beschloss man einen Neubau. Zwischen 1820 und 30 wurden bei Roßbach, Lunstädt und Nahlendorf mehrere kleine Kohlengruben eröffnet. Ab 1820 mussten auch die beiden ältesten Jahrgänge der Lunstädter Schüler nicht mehr nach Roßbach zur Schule gehen. Nach 1820 war Nachtarbeit nichts Ungewöhnliches mehr und es kam auch die Sonntagsarbeit auf machte der Arzt Hufeland auf den Heilwert der Kösener Sohlequelle aufmerksam. Zum Privatbesitz wurde ab 1826 wieder das Roßbacher Rittergut. Das Einkommen der Lehrer war sehr gering. Die meisten blieben deshalb nur für kurze Zeit in einer Gemeinde als Lehrer tätig. wird fortgesetzt Frank Hoffmann Willi Teubner IMPRESSUM Amtsblatt der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben, Großkayna, Roßbach, Krumpa - Herausgeber: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Herr Steffen Schmitz, Markt 1, Braunsbedra, Tel.: / Verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt Braunsbedra, der Bürgermeister - Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Stadt Braunsbedra, der Bürgermeister - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Frau Friedrich, Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna, Telefon: / , Telefax: / Satz/Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10 Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion ( ) , Geschäftsführer Andreas Barschtipan Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird jedem Haushalt in der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Es liegt weiterhin bei der Stadt Braunsbedra, Zimmer 202, zur Einsichtnahme aus. Es kann abonniert werden. Bezug und Informationen: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Markt 1, Braunsbedra Inhaltsverzeichnis Chronik Seite 2 Amtliche Mitteilungen Stadt Braunsbedra Seite 3 Nichtamtliche Mitteilungen Stadt Braunsbedra Seite 3 Geburtstage Seite 6 Vereine und Verbände Seite 7 Schulen und Kindergärten Seite 16 Allgemeine Informationen Seite 19 Kirchliche Nachrichten Seite 23

3 Nr. 7/ Stadt Braunsbedra Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Braunsbedra vom 26. Juni 2013 Gefasste Beschlüsse - öffentlich- RB 17/2013 Berufung von Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Braunsbedra Der Stadtrat beschließt die Berufung nachfolgender Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Braunsbedra in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamte für die Dauer von 6 Jahren. Stadtwehrleiter: Thomas Schulze stellv. Stadtwehrleiter: Dirk Niedermeyer RB 18/2013 Änderung des Gesellschaftsvertrages der Senioren Wohnund Pflege GmbH Am Stadtpark Braunsbedra Der Stadtrat der Stadt Braunsbedra beschließt die Satzung der Senioren Wohn- und Pflege GmbH Am Stadtpark Braunsbedra mit Änderungen im 6, Aufsichtsrat, Absatz 1 und 2 sowie im 7, Geschäftsführung, Absatz 1 bis 4. gez. Steffen Schmitz Bürgermeister gez. Winfried Kolleck Vorsitzender Stadtrat RB 19/2013 Änderung des Gesellschaftsvertrages der GW Geiseltaler Wohnungsgesellschaft mbh Braunsbedra Der Stadtrat der Stadt Braunsbedra beschließt die Satzung der GW Geiseltaler Wohnungsgesellschaft mbh mit Sitz in Braunsbedra mit Änderungen im 7, Geschäftsführung, Absatz 1 bis 4 sowie im 10, Aufsichtsrat, Absatz 1 und 2. gez. Steffen Schmitz Bürgermeister gez. Winfried Kolleck Vorsitzender Stadtrat gez. Steffen Schmitz Bürgermeister gez. Winfried Kolleck Vorsitzender Stadtrat Stadt Braunsbedra Die Beratungs- und Sozialisierungshilfe Merseburg/Saalekreis bietet ab in der Stadtverwaltung Braunsbedra Zimmer 102 jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und jeden 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von Uhr bis 15:00 Uhr Hilfe und Beratung für ALG II-Empfänger an. Was für Probleme haben Sie? Finanzielle Probleme? Wohnungsprobleme? Probleme mit Ämtern, Behörden? Probleme mit Ihrer jetzigen Lebenssituation? Besondere soziale Schwierigkeiten? Wir unterstützen Sie individuell: bei der Kontaktaufnahme und Vermittlung an andere Institutionen u. a. - Suchtberatungsstelle - Schuldnerberatung bei Antragstellung von Leistungen: Hartz IV ( ALG II) Rente ALG I u. v. m. bei Schuldenregulierung bei Wohnraumsuche Mitteilung der Jagdgenossenschaft Frankleben Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Frankleben haben am 20. März 2013 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Wahl zum Vorsitzenden: Edgar Preller Frankleben, Reipisch 28 Wahl zum Stellvertreter: Steffen Meister Frankleben, Oberhof 1 Wahl zum Kassenwart: Christa Schneider Wahl zum Schriftführer: Frankleben, Friedrichstr.18 Günther Schneider Frankleben, Friedrichstr Der Jagdpachtvertrag von 2000 und die Jagdpachtänderungsverträge von 2005, 2007 und 2009 werden aufgehoben. 3. Neuer Jagdpachtvertrag vom 1. April 2013 bis 31. März Änderung der Satzung 5. Pachtzins 0,25 EUR/ha plus 0,25 EUR/ha für Wildschaden. 6. Für 66,5368 ha BVVG - Fläche werden 16,63 EUR überwiesen. 7. Nichtauszahlung des restlichen Jagd - Reinertrages. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Der Vorstand Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 14. August 2013 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Freitag, der 2. August 2013

4 - 4 - Nr. 7/2013 Lesekrone Sachsen-Anhalt 2013 Auch in diesem Jahr nahmen wieder alle Schüler der 3. Klassen der Lessing-Grundschule und der Grundschule Roßbach an dem Leseförderprojekt des Friedrich-Bödecker-Kreises e. V. und der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken des Landes Sachsen- Anhalt Lesekrone Sachsen-Anhalt 2013 teil. Zunächst bestand die Aufgabe darin, im Unterricht den MitschülerInnen das Lieblingsbuch vorzustellen und eine Textstelle vorzulesen. So wurden die 2 besten VorleserInnen jeder 3. Klasse ermittelt. Am 12. Juni 2013 mussten diese 8 SchülerInnen dann ihr Können vor allen Klassenkameraden unter Beweis stellen. Es galt, die beste Vorleserin oder den besten Vorleser der Lessing-Grundschule zu finden. Bei diesem Wettstreit musste wieder etwas über das Lieblingsbuch gesagt, eine geübte Textstelle daraus und zusätzlich noch ein unbekannter Text aus Gerhard Holtz-Baumerts Alfons-Zitterbacke vorgelesen werden. Jeder, der schon einmal etwas vor einem großen Publikum vorlesen musste, kann nachvollziehen wie schwierig es sein kann und wie aufgeregt man ist. Am besten meisterte diese Aufgabe Jona Schmidt für die Lessing-Grundschule Braunsbedra. Die beste Vorleserin der Grundschule Roßbach ist Heidi Theile. Heidi Theile und Jona Schmidt werden ihre Schulen und die Stadt Braunsbedra beim Vorlesewettbewerb aller Schulen des Saalekreises vertreten. Diese Veranstaltung findet am , um Uhr in der Stadtbibliothek Walther Bauer in Merseburg statt. Wir wünschen beiden Finalistinnen viel Erfolg. Heike Wust Stadtbibliothek Haupt- und Ordnungsamt Informationen des Ordnungsamtes Wieder wollen wir versuchen, Ihnen einige der häufig im Ordnungsamt gestellten Fragen zu beantworten- diesmal zum Umgang mit Schlangen, hier insbesondere mit giftigen Schlangen. Auch in Deutschland leben Schlangen - wenn auch nicht so viele wie in anderen Gegenden der Erde. Von den sechs hier vorkommenden Schlangenarten zählen vier zur Familie der Nattern und zwei zu den Vipern. Drei dieser Arten (Würfelnatter, Äskulapnatter und Aspisviper) sind nur noch schwach in Deutschland vertreten. Alle sechs sind - wie auch die anderen heimischen Reptilien und Amphibien - durch die Bundesartenschutzverordnung unter besonderen Schutz gestellt! Vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume sind alle diese Schlangenarten gefährdet - manche bereits stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Wenn Sie also das große Glück haben, eine Schlange in freier Wildbahn sehen zu dürfen, sollten Sie diesen Augenblick genießen und das Tier keinesfalls stören. Vorbildlich wäre es, zum Schlangenschutz beizutragen, indem Sie andere darüber informieren, wie harmlos und gefährdet unsere heimische Schlangenwelt ist! Kommt es zu einem Zusammentreffen mit einer Schlange in Wohngebieten oder auf privaten Wohngrundstücken, sollte Sie nicht überhastet, sondern überlegt handeln. Mit einer Information an die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Merseburg oder einen anderen Sachverständigen, kann das Problem oft auf einfache Weise geklärt werden. Hier kommen die Umsetzung der Schlange oder die Abgabe in eine Reptilienauffangstation oder einen Zoo in Frage. Wenn es Ihnen also nicht gelingt, eine Schlange gefahrlos wieder in die freie Wildbahn auszusetzen, holen Sie sich also Hilfe. Ist es zu einem Schlangenbiss gekommen, verlieren Sie nicht den Kopf und beachten Sie nachfolgende Hinweise zur ersten Hilfe bei Schlangenbissen. Bergen Sie den Betroffenen und bringen Sie ihn aus dem Gefahrenbereich. Denken Sie dabei auch an Ihre eigene Sicherheit. Wirken Sie beruhigend auf den Betroffenen ein und vermeiden Sie Panikreaktionen. Lassen Sie den Verletzten, wenn möglich, nicht allein. Der Verletzte sollte sich möglichst wenig bewegen. Wer bei Bewusstsein ist, kann auf dem Rücken liegen, am besten in leicht schräger Lage mit dem Kopf nach unten. Bewusstlose sollen in einer stabilen Seitenlage liegen. Ringe und Armbänder sollten Sie dem Verletzten möglichst abnehmen. Bei starker Schwellung besteht sonst die Gefahr der Abschnürung. Identifizierung des Gifttiers. Oft ist dies die einzige Möglichkeit einer sicheren Diagnose und die wichtigste Grundlage der Behandlung. Unter Umständen muss man das Tier töten und zur Identifizierung mitnehmen. Besser ist aber Sie fertigen, wenn möglich, ein Foto von der Schlange. Gehen Sie aber als Helfer keine Gefahr ein! Selbst bei toten Gifttieren ist der Giftapparat häufig noch intakt, manche Giftschlangen besitzen auch nach dem Tod noch einen Beißreflex! Fordern Sie sofort den Rettungsdienst und Notarzt an. Kontrollieren Sie die Atmung, den Kreislauf und gegebenenfalls leiten Sie erste Hilfe- Maßnahmen wie die Mund-zu-Mund-Beatmung ein. Auf keinen Fall sollten Sie folgendes tun. Manipulationen an der Biss- und Einstichstelle wie Einschneiden, Aussaugen etc. Derartige Maßnahmen führen nicht selten dazu, dass größere Gefäße verletzt werden und das Gift aus dem Gewebe schneller in den Kreislauf gelangt. Abbinden der betroffenen Extremität. Grundsätzlich ist das Abbinden nur bei Verblutungsgefahr sinnvoll. Einreiben mit irgendwelchen Hausmitteln. Auch das extreme Erwärmen oder Kühlen der Biss- oder Einstichstelle sollten Sie unterlassen. Selbst die so genannte Heißwassermethode, bei der die betroffene Stelle in erwärmtes Wasser gehalten wird, um das Gift zu zerstören, hat ihre Risiken. Wie gesagt, lassen Sie aber keine Panik aufkommen. In Europa gibt es nur vereinzelt Tote durch Schlangenbisse, so z. B. gab 1990 ein Todesfall in Frankreich, in

5 Nr. 7/ Spanien gibt etwa 5 Tote pro Jahr, in Deutschland hingegen kam 1959 der letzte Mensch durch einen Schlangenbiss ums Leben. Bei uns kommen in freier Natur nur zwei Giftschlangen vor: Die Aspisviper (bis zu 1 m lang) und die Kreuzotter (ebenfalls bis zu 1 m lang). Das Gift der Kreuzotter ist zwar relativ stark, jedoch besitzt sie davon nur bis maximal 18 mg. Daher ist ein Biss für einen gesunden Erwachsenen in kaum einem Fall tödlich (dafür müsste er Bisse von mehreren Schlangen auf einmal erleiden, was extrem unwahrscheinlich ist); bei Kindern, die weniger als rund 30 kg schwer sind, oder älteren Menschen ist allerdings Vorsicht geboten. Nach einem Biss sollte in jedem Fall sofort ein Arzt aufgesucht werden, da es häufig auch zu Infektionen durch im Maul der Schlangen lebende Bakterien kommt. Ihr Ordnungsamt Öffnungszeiten des Sport- und Freizeitzentrums: Juni - August von Montag bis Sonntag: 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr Sept. - Mai von Montag bis Sonntag: 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr Ihr Bauamt Bauamt Sanierung einer Böschungsdeformation Standsicherheit in einem Teilbereich der südwestlichen Uferböschung des Geiseltalsees wird hergestellt Nach erfolgreicher Vorbereitung, Planung und Genehmigung erfolgte Anfang Mai die öffentliche Auftragsvergabe zur erdbaulichen Sicherung eines Böschungsabschnittes am Geiseltalsee durch den Bergbausanierer LMBV. Die betroffene Böschung grenzt unmittelbar an die Ortslage Braunsbedra-Neumark und den vorhandenen Rundweg an. Nach Feststellung von Deformations- und Setzungserscheinungen im März 2010 auf einer Böschungslänge von fast 300 Metern oberhalb des Niveaus + 99,00 m NHN war ein unverzügliches Handeln erforderlich. Neben der Sperrung durch Verwallung, Beschilderung und Umzäunung des Gefahrenbereiches wurde von der zuständigen Bergbehörde, den Sachverständigen und Fachleuten der LMBV ein Erkundungs- und Überwachungsregime mit dem Ziel der rechtzeitigen Gefährdungserkennung sowie der Ursachen- und Sanierungsbedarfsermittlung eingesetzt. Bei der Umsetzung der Sanierung wird neben den geotechnischen Problemstellungen auch den Belangen des Natur- und Artenschutzes, der Kampfmittelfreiheit und der Sicherheitskoordinierung Rechnung getragen. Im Rahmen der Sanierung werden u.a. Erdmassen auf 2,6 ha Böschungsfläche ausgebaut und verdichtet. Die Baumaßnahme soll bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Ihr Bauamt Blick über das Sport und Freizeitzentrum Braunsbedra Saniertes Kleinspielfeld mit neuem Spielfeldbelag Wiedereröffnung des Sport- und Freizeitzentrums zum Ferienbeginn Liebe Kinder, Jugendliche und Bürger von Braunsbedra! Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass das Sport- und Freizeitzentrum in der Braunsbedraer Häuerstraße/Ecke Bahnhofstraße pünktlich zum Beginn der Ferienzeit wieder eröffnet werden konnte. Erhebliche Vandalismusschäden - insbesondere am Kleinspielfeld - hatten dazu geführt, dass die Anlage des Sport- und Freizeitzentrums wegen unzureichender Verkehrs- und Betriebssicherheit vor einigen Monaten komplett geschlossen werden musste. Die Stadt Braunsbedra hat nun mit ihren Mitarbeitern der Stadttechnik die im größeren Umfang erforderlichen Sanierungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt und abgeschlossen, u. a. erhielt das Kleinspielfeld einen völlig neuen Spielfeldbelag. Wir hoffen, dass unsere Einrichtungen zur Spiel-/Sport- und Freizeitgestaltung zukünftig mit mehr Respekt genutzt und behandelt werden, denn schließlich hat stets die Allgemeinheit unter der Zerstörungswut Einzelner zu leiden. Information zu den Friedhöfen Auf den Friedhöfen der Stadt Braunsbedra und den Ortsteilen gibt es immer wieder ungepflegte und verwilderte Grabstätten. Diese Grabstätten beeinträchtigen erheblich das Erscheinungsbild und stellen damit eine Ordnungswidrigkeit im Sinne unserer Friedhofssatzung dar. Trotz intensiver Recherchen ist es uns in verschiedenen Fällen nicht möglich die Nutzungsberechtigten zu ermitteln. Auf der Grundlage des bestehenden Satzungsrechtes beabsichtigen wir daher - unter Einhaltung der amtlichen Fristen - diese Grabstätten einzuebnen. Die betroffenen Grabstätten sind mit einem Aufkleber am Grabstein gekennzeichnet und weitere Informationen können Sie aus den Schaukästen der jeweiligen Friedhöfe entnehmen. Ihr Bauamt

6 - 6 - Nr. 7/2013 Herzlichen Glückwunsch Braunsbedra am Herrn Gerhard Hartisch zum 70. Geburtstag am Frau Helga Saalbach zum 71. Geburtstag am Frau Gisela Stewig zum 86. Geburtstag am Frau Marga Blauschmidt zum 75. Geburtstag am Frau Elfriede Koch zum 91. Geburtstag am Frau Rosemarie Kolleck zum 70. Geburtstag am Frau Marta Schmidt zum 81. Geburtstag am Frau Edith Friebe zum 84. Geburtstag am Frau Dorothea Mit zum 72. Geburtstag am Frau Hildegard Reinboth zum 92. Geburtstag am Frau Irmgard Schmolke zum 76. Geburtstag am Herrn Gerd Schwiecker zum 72. Geburtstag am Herrn Lothar Wippert zum 78. Geburtstag am Frau Karin Götze zum 72. Geburtstag am Frau Ingeborg Sauer zum 72. Geburtstag am Frau Gisela Stanscheit zum 81. Geburtstag am Frau Rosmarie Neumann zum 73. Geburtstag am Frau Sieglinde Reifarth zum 73. Geburtstag am Frau Ursula Senf zum 71. Geburtstag am Frau Rosemarie Stanelle zum 73. Geburtstag am Frau Silvia Becker zum 74. Geburtstag am Herrn Manfred Dietzold zum 78. Geburtstag am Frau Lucie Göhre zum 85. Geburtstag am Herrn Fritz Konopatzki zum 85. Geburtstag am Herrn Manfred Rutz zum 71. Geburtstag am Herrn Reinhard Schuhknecht zum 71. Geburtstag am Herrn Eberhard Reifarth zum 73. Geburtstag am Herrn Herbert Schlöffel zum 77. Geburtstag am Frau Anneliese Bartel zum 82. Geburtstag am Frau Inge Henschel zum 81. Geburtstag am Frau Renate Jirsak zum 73. Geburtstag am Herrn Karl Schröter zum 79. Geburtstag am Frau Auguste Grosam zum 89. Geburtstag am Frau Ingrid Meusel zum 73. Geburtstag am Frau Klara Sobek zum 84. Geburtstag am Frau Waltraud Hoffrichter zum 79. Geburtstag am Frau Annemarie Kanzler zum 76. Geburtstag am Frau Johanna Brödel zum 78. Geburtstag am Herrn Heinz Dybala zum 88. Geburtstag am Herrn Ernst Flach zum 75. Geburtstag am Frau Monika Köhler zum 71. Geburtstag am Frau Rosemarie Müller zum 73. Geburtstag am Frau Anneliese Rauchfuß zum 74. Geburtstag am Frau Ursula Walter zum 82. Geburtstag am Herrn Gerhard Günther zum 73. Geburtstag am Frau Irma Münter zum 81. Geburtstag am Frau Ursula Nagel zum 79. Geburtstag am Frau Christa Ochsenfarth zum 73. Geburtstag am Frau Gertrud Patzschke zum 70. Geburtstag am Frau Gerda Schlöffel zum 79. Geburtstag am Herrn Heinz Dose zum 77. Geburtstag am Herrn Ernst Grosser zum 79. Geburtstag am Herrn Joachim Janetzki zum 79. Geburtstag am Frau Waltraud Sachse zum 76. Geburtstag am Frau Edelgard Schmidt zum 73. Geburtstag am Herrn Jürgen Spletzer zum 73. Geburtstag am Frau Margarete Arndt zum 80. Geburtstag am Frau Rosemarie Daum zum 86. Geburtstag am Herrn Harry Diebner zum 80. Geburtstag am Frau Grete Hocke zum 87. Geburtstag am Frau Renate Jaculi zum 77. Geburtstag am Herrn Gerd Lindenau zum 71. Geburtstag am Herrn Günther Rothenbusch zum 72. Geburtstag am Frau Regina Sommer zum 72. Geburtstag am Frau Rosita Weniger zum 78. Geburtstag am Frau Liesbeth Krüger zum 90. Geburtstag am Herrn Manfred Hanisch zum 79. Geburtstag am Herrn Bernd Stockhausen zum 72. Geburtstag am Herrn Wolfgang Beetz zum 70. Geburtstag am Herrn Jürgen Doller zum 73. Geburtstag am Frau Margot Grube zum 78. Geburtstag am Frau Beate Röper zum 70. Geburtstag am Frau Brigitte Schlehahn zum 83. Geburtstag am Frau Ursula Steigemann zum 80. Geburtstag am Frau Irene Steinberg zum 83. Geburtstag am Frau Siegrid Konopatzki zum 80. Geburtstag am Herrn Udo Petrich zum 80. Geburtstag am Frau Haline Schwichtenberg zum 74. Geburtstag am Frau Wally Weinreich zum 88. Geburtstag am Herrn Helmut Bock zum 78. Geburtstag am Frau Anna Döhler zum 84. Geburtstag am Frau Regina Störer zum 72. Geburtstag am Herrn Klaus Walther zum 72. Geburtstag am Herrn Erwin Hofer zum 78. Geburtstag am Frau Ursula Stephan zum 89. Geburtstag am Frau Helga Ukatz zum 74. Geburtstag am Herrn Klaus Bode zum 72. Geburtstag am Frau Johanna Gorzelitz zum 76. Geburtstag am Frau Ingeborg Kuhnert zum 80. Geburtstag am Herrn Alfred Neumann zum 83. Geburtstag am Herrn Wolfgang Schmidt zum 75. Geburtstag am Herrn Hubert Schneider zum 71. Geburtstag am Herrn Helmut Becker zum 76. Geburtstag am Herrn Peter Kolata zum 72. Geburtstag am Herrn Gerhard Patzschke zum 72. Geburtstag am Herrn Ernst Plack zum 88. Geburtstag am Herrn Adolf Vogel zum 71. Geburtstag am Frau Elisabeth Fabich zum 88. Geburtstag am Frau Marita Görner zum 71. Geburtstag am Frau Marianne Knobloch zum 89. Geburtstag am Frau Karin Muschter zum 70. Geburtstag am Herrn Harald Reichel zum 70. Geburtstag am Frau Erna Rösel zum 86. Geburtstag am Frau Gisela Schulze zum 72. Geburtstag am Frau Rosmarie Christoph zum 78. Geburtstag am Herrn Manfred Kruber zum 71. Geburtstag am Frau Irmela Ordelt zum 73. Geburtstag am Frau Johanna Wilfert zum 75. Geburtstag am Herrn Claus Hänsel zum 72. Geburtstag am Frau Erna Kolata zum 76. Geburtstag am Frau Gertraud Ziervogel zum 93. Geburtstag am Herrn Harald Hübner zum 78. Geburtstag am Frau Lieselotte Kratz zum 76. Geburtstag am Frau Elfriede Radeck zum 91. Geburtstag am Frau Ruth Elzemann zum 92. Geburtstag am Frau Greta Kolata zum 70. Geburtstag am Frau Agnes Letsch zum 91. Geburtstag am Frau Gertrud Schwarz zum 76. Geburtstag am Herrn Martin Grätsch zum 70. Geburtstag am Herrn Wolfgang Heidrich zum 71. Geburtstag am Frau Rosa Schoppa zum 75. Geburtstag am Frau Ilse Würzberg zum 79. Geburtstag OT Frankleben am Frau Margarete Kobe zum 75. Geburtstag am Frau Helga Stolze zum 74. Geburtstag am Herrn Hans-Udo Kraneis zum 70. Geburtstag am Frau Gerlinde Fehlau zum 76. Geburtstag am Frau Ursula Händler zum 77. Geburtstag am Herrn Gerd Hirschmann zum 70. Geburtstag am Herrn Rudolf Kummer zum 73. Geburtstag am Herrn Günter Apitzsch zum 71. Geburtstag am Frau Rosel Fischer zum 75. Geburtstag am Frau Liesbeth Märker zum 91. Geburtstag am Frau Helga Seiffart zum 71. Geburtstag am Frau Klara Schwob zum 90. Geburtstag

7 Nr. 7/ am Frau Ilse Theile zum 79. Geburtstag am Frau Ilse Schmidt zum 84. Geburtstag am Herrn Franz Stein zum 79. Geburtstag am Frau Christa Thon zum 77. Geburtstag am Herrn Manfred Bautz zum 80. Geburtstag am Frau Gertrud Manz zum 79. Geburtstag am Herrn Manfred Montag zum 78. Geburtstag am Herrn Franz Müller zum 74. Geburtstag am Frau Inge Löbel zum 76. Geburtstag am Frau Renate Seela zum 75. Geburtstag am Herrn Günter Mädel zum 85. Geburtstag am Herrn Arnd Rüdiger zum 73. Geburtstag am Frau Magda Haring zum 72. Geburtstag OT Großkayna am Frau Brita Dey zum 73. Geburtstag am Herrn Dieter Berger zum 76. Geburtstag am Frau Ingeborg Beyer zum 83. Geburtstag am Frau Irene Heinold zum 71. Geburtstag am Herrn Herbert Ring zum 83. Geburtstag am Herrn Günther Müller zum 71. Geburtstag am Herrn Wolfgang Bigalke zum 73. Geburtstag am Frau Margarete Hartung zum 81. Geburtstag am Frau Irmgard Wilschek zum 76. Geburtstag am Frau Marlies Rademacher zum 70. Geburtstag am Herrn Ernst Pfeil zum 73. Geburtstag am Herrn Roland Iloff zum 70. Geburtstag am Frau Charlotte Kosubek zum 82. Geburtstag am Herrn Gerd Henschel zum 72. Geburtstag am Frau Else Schunke zum 91. Geburtstag am Frau Margarete Milosch zum 72. Geburtstag OT Krumpa am Frau Käthe Blaschke zum 86. Geburtstag am Frau Anni Holland zum 90. Geburtstag am Herrn Erich Taschner zum 72. Geburtstag am Frau Regina Doebler zum 70. Geburtstag am Herrn Heinz Otto zum 89. Geburtstag am Frau Gerda Westphal zum 71. Geburtstag am Herrn Franz Peller zum 77. Geburtstag am Frau Ingeborg Kipping zum 74. Geburtstag am Frau Ilse Lewinski zum 76. Geburtstag am Frau Gertrud Heinze zum 78. Geburtstag am Frau Gerda Mechel zum 76. Geburtstag am Frau Herta Koch zum 95. Geburtstag am Frau Ingrid Fuhrmann zum 78. Geburtstag am Frau Elisabeth Rochotzki zum 73. Geburtstag am Herrn Klaus Graewer zum 77. Geburtstag am Frau Eleonore Kramer zum 86. Geburtstag am Frau Erna Retzke zum 80. Geburtstag am Herrn Edgar Sorge zum 74. Geburtstag OT Roßbach am Frau Erika Thomas zum 72. Geburtstag am Herrn Günter Bönicke zum 75. Geburtstag am Herrn Hans-Peter Dose zum 70. Geburtstag am Frau Anna Popko zum 77. Geburtstag am Frau Isolde Lampe zum 74. Geburtstag am Frau Christa Werner zum 72. Geburtstag am Herrn Otto Nietzschmann zum 85. Geburtstag am Frau Hildegard Pierer zum 79. Geburtstag am Frau Annegret Schlehahn zum 83. Geburtstag am Frau Anna Schwarze zum 89. Geburtstag am Frau Erika Kirchner zum 85. Geburtstag am Frau Anni Iftiger zum 84. Geburtstag am Herrn Willy Lange zum 89. Geburtstag am Frau Liesbeth Samotia zum 76. Geburtstag am Frau Alice Meyer zum 85. Geburtstag am Herrn Heinz Peschel zum 83. Geburtstag am Frau Annemarie Müller zum 72. Geburtstag am Frau Gretel Piech zum 79. Geburtstag am Herrn Günter Romeike zum 70. Geburtstag am Herrn Siegfried Ackermann zum 73. Geburtstag am Frau Margarete Hommeyer zum 84. Geburtstag F-Junioren des SV Braunsbedra holen sämtliche Titel auf Kreisebene Ein äußerst erfolgreiches Fußballjahr 2012/13 ist nun zu Ende. Mit großen Hoffnungen gingen die F-Junioren (Geburtsjahr ), die Eltern und unsere 3 Trainer, Jörg Preuß, Kevin Hitzschke und Ronald Krechky, in die Saison. Im Sommer ging es los mit den Kreis-Kinder und Jugendspielen. Die Braunsbedraer gewannen alle Spiele und holten ihren ersten Titel. Danach begannen die Punktspiele. Hier wurden alle Partien bis zur Winterpause gewonnen und die inoffizielle Herbstmeisterschaft in unserer Staffel ging ins Geiseltal. Beim Pokalgeschehen waren wir auch noch im Geschäft. Im Winter kämpften wir in der Halle weiter, unsere Jungs eilten von Turniersieg zu Turniersieg. Auch die offiziellen Turniere zur Kreismeisterschaft Vorrunde, Zwischenrunde und Endrunde endeten ausschließlich mit Siegen, somit wurden wir Hallenkreismeister. Anschließend ging es zur Zwischenrunde der Hallenlandesmeisterschaft. Hier gewannen die Braunsbedraer alle Begegnungen, unter anderem gegen den HFC. Somit erreichten wir sogar die Endrunde zur Landesmeisterschaft. Leider reichte es dann nicht für einen Podestplatz, der erarbeitete 4. Platz war aber ein guter Erfolg. Nachdem uns in der Winterpause mit Pauline Fritsche ein Neuzugang verstärkte, sollte es im Frühjahr weiter optimal laufen. Es reihte sich Sieg an Sieg in den folgenden Punktspielen, nur in Spergau beim ärgsten Verfolger gaben wir ein Unentschieden ab. Auch im Pokal gaben sich die Geiseltaler keine Blöße, am 1. Mai standen wir im Finale gegen Spergau. Es gab einen hart erkämpften 1 : 0-Erfolg und den nächsten Titel - Kreispokalsieger. In den Punktspielen waren wir weiterhin erfolgreich, deshalb standen die Braunsbedraer als Staffelsieger im Endspiel gegen den anderen Staffelsieger SV Merseburg-Meuschau. Dort zeigten die Jungs und Pauline die beste Saisonleistung, mit einem 6 : 1-Sieg war der Kreismeistertitel unserer. Am letzten Juniwochenende holten wir im letzten F-Turnier der laufenden Saison noch einen Turniersieg in Langeneichstädt und ließen danach im heimischen Stadion die Saison mit einer gemütlichen Abschlussfeier ausklingen. Für die meisten Spieler geht es nun eine Altersklasse höher in der E-Jugend weiter. Für den SV Braunsbedra spielten: Tor: Jason Lützkendorf, Nicolas Ludwig Abwehr: Jonas Standke, Philipp Kluge, Lennart Hiersig, Eric Böhme, Mittelfeld: Jessie Ewert, Kapitän Ben Necke, Pauline Fritsche, Nils Müller Angriff: Leon Seemann, Liam Dübler Ein Dank geht noch mal an das Trainergespann und ein dickes Lob an die Eltern und Großeltern für die tolle Unterstützung. Das Team der F-Junioren

8 - 8 - Nr. 7/2013 Ergebnisse der SV Braunsbedra Mädchen beim 21. Landesspielfest der Volleyballjugend vom 14. bis in Braunsbedra Zum siebenten Mal richtete der SV Braunsbedra das deutschlandweite größte Spielfest der Volleyballjugend aus und wie auch in den Jahren zuvor gab es von allen Seiten höchste Anerkennung für die Organisation und Durchführung. Den Ansporn des 8-köpfigen Organisationsteams allen Sportlern erneut ein schönes Fest zu bereiten, war also wieder vollstens gelungen. Und das obwohl nach dem 20. Jubiläum eigentlich Schluss sein sollte. Mit viel Engagement des Landkreises Saalekreis und der Stadt Braunsbedra sowie des Volleyball-Verbands Sachsen-Anhalt konnte der SV Braunsbedra erneut als Ausrichter gewonnen werden. Sogar bis 2017 soll nun das Spielfest im Geiseltal bleiben. Am 5. Internationalen Spielfest im Stadion Braunsbedra nahmen 190 Mannschaften mit rund Kindern und Jugendlichen teil und trugen auf 59 Feldern 786 Partien aus. 190 Mannschaften mit rund Kindern und Jugendlichen auf 59 Feldern Vom Ausrichterverein SV Braunsbedra gingen sieben Teams an den Start. Mit den jüngsten Mädchen der U12 (Jahrgang ) hatte Betreuerin Carmen Lange zu Turnierbeginn ganz schön Mühe, denn die fünf Mädels traten erstmalig gemeinsam an. Am Ende reichte es für einen akzeptablen Platz 31 von 36 Teams. Im 3er- Feld (Jahrgang 2001) waren zwei Heimmannschaften dabei. Während die U13 I auf dem 12. Platz landete, schaffte die U13 II sogar Rang 10 von 25 Teams. Die Mädchen der U14 (2000) spielten leider weniger erfolgreich und belegten den letzten Platz (von 21 Teams). Ebenso unglücklich war auch die U16 (1999), die nur ein Spiel gewinnen konnte und damit 19. von 20 Teams wurde. Sowohl die U18 ( ) als auch die U20 ( ) holten die Goldmedaille (von 16 bzw. acht Mannschaften). Für die U12 spielten: Franziska Kwak, Vanessa Mauke, Vanessa Nitzschke, Laura Reifarth und Beatrice Witzel (Betreuerin Carmen Lange). Für die U13 I spielten: Tina Körner, Monique Lisson und Pia Simon (Betreuer Rainer Kallweit). Für die U13 II spielten: Anna Heinrich, Sarah Celine Lützkendorf und Annmarie Weber (Betreuer Herbert Finger). Für die U14 spielten: Maria Hering, Selina Just, Tessa-Loreen Neugebauer, Jessica Plaul und Angelina Streuzik (Betreuer Martin Mühlstädt). Die U16 trat an mit: Prisca Funda, Bianca Götze, Melissa Sophie Hochbaum, Celine Hoffmann, Carmen Junghänel, Kim Klangemann, Marie Kupfer, Nora Pfannstiel und Pia Schuler (Betreuerin Cornelia Retzke). Die U18 trat an mit: Thora Bauer, Monique Kaminski, Theresa- Maria Kwak, Vanessa Mitulla, Elisabeth Schacht, Sabrina Senf, Johanna Steinbach und Jenny Trabhardt (Betreuerin Sandra Wiebach). Die U20 trat an mit: Lisa Florek, Sophie Habel, Verena Horrmann Katja Lange, Melanie Polter, Mercedes Rutsch, Karen Scholz und Katja Tribulowski (Betreuerin Kristin Rumi). Auf dem Podest Nach der Siegerehrung am Sonntagnachmittag fiel vor allem den ca. 100 Helfern ein Stein vom Herzen, das alles in allem gut über die Bühne ging. Erneut war es gelungen, allen Anwesenden viel Spaß bei dieser einmaligen Großveranstaltung zu bereiten. Bleibt zu hoffen, dass man sich am , wenn das Spielfest zum 22. Mal wieder alle Volleyballbegeisterten Kinder und Jugendliche nach Braunsbedra lockt, wiedersieht und damit die 200er-Marke an Mannschaften knacken kann. Neues von den Ringern des SV Braunsbedra 18. Heinz-Günsel-Gedächtnisturnier In Leipzig fand am dieses Turnier im griechisch-römischen Stil statt. Wir reisten mit 6 Sportlern an und hier sind die Platzierungen: Jugend A Max Schöne/50 kg 1. Platz Lukas Staschik/54 kg 5. Platz Christian Künzel/ 85 kg 1. Platz Jugend B Rudolf Schulz/54 kg 1. Platz Jugend C Adrian Stachowiak/63 kg 1. Platz Ben Rosenbaum (Jugend C/34 kg) blieb an diesem Tag ohne Platzierung. Beim Spiel Mitteldeutsche Meisterschaften in Waltershausen

9 Nr. 7/ Mitteldeutsche Meisterschaften der weiblichen Schüler, der Jugend C und D im Freien Ringkampf In Waltershausen/Thüringen fanden am die Mitteldeutschen Meisterschaften statt, an denen sich 225 Sportlerinnen und Sportler beteiligten. Wir waren mit 5 Athleten angereist. Emil Thiele überzeugte wieder einmal durch gute kämpferische Leistungen. Er brachte seine Gegner durch gezielte Beinangriffe in Bedrängnis. Bereits in der ersten Runde besiegte er all seine Kontrahenten mit einem Schultersieg. Julian Stachowiak startete in einer sehr stark besetzten Alterund Gewichtsklasse (16 Teilnehmer). Er kämpfte sich bis zum Kampf um Platz 5 und 6 vor. Dort musste er sich aber seinem Gegner geschlagen geben. Dieser 6. Platz ist bisher jedoch seine beste Platzierung bei den Mitteldeutschen Meisterschaften. Nun alle Platzierungen auf einen Blick: Jugend C Adrian Stachowiak/63 kg 2. Platz Jugend D Julian Stachowiak/34 kg 6. Platz Egon Alifer/38 kg 4. Platz Emil Thiele/50 kg 1. Platz (siehe Foto) Emil Thiele in Aktion Auch am heutigen Tag blieb Ben Rosenbaum (Jugend C/34 kg) ohne Platzierung, obwohl seine guten Trainingsleistungen durchaus vielversprechender sind. Wenn er die Hürde nimmt und das beim Training Erlernte umsetzt, klappt es auch wieder mit Urkunden und Medaillen. Beide Trainer, Sven Thiele und Uwe Nagel, waren trotzdem mit den gezeigten Leistungen zufrieden. German Masters 2013 Ebenfalls am kehrte ein Alter Hase zurück auf die Matte. Mario Bahn, der das Ringen erlernte, als Aktivist Geiseltal - Mitte als Hochburg galt und später die Sportschule in Halle besuchte, trat bei den German Masters in Ladenburg/Baden Württemberg an. In der Altersklasse Jahre bis 130 kg trat Mario an diesem Tag an. Zwei gewonnene und ein knapp verlorener Kampf bescherten ihm am Ende des Tages Platz 2. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Comeback! Mitteldeutsche Meisterschaften der Jugend C und D im griechisch-römischen Stil Schon am ging es im Wettkampfgeschehen weiter. In Plauen wurden diese Mitteldeutschen Meisterschaften ausgetragen, und wir waren mit 4 Sportlern dabei. Während Julian Stachowiak, der vorzeitig aus dem Turnier ausschied, und Egon Alifer sich nicht richtig mit dieser Stilrichtung anfreunden konnten, zeigte Emil Thiele wieder einmal durch viel Selbstvertrauen, dass man dem Griechisch - römischen Stil durchaus etwas abgewinnen kann. Mittels schneller Schulterschwünge und gutem Festhalten beendete Emil all seine Kämpfe vorzeitig. Und hier die Gesamtergebnisse: Jugend C Adrian Stachowiak 2. Platz Jugend D Egon Alifer 6. Platz Emil Thiele 1. Platz Kathleen Brehme Jugendförderpreis der Burgenlandbahn für Friesen In diesem Jahr veranstaltete die Burgenlandbahn ( den nunmehr schon den traditionelle Kinder- und Jugendtag (9. Auflage) am in Merseburg. Auch der SV Friesen nutzte die Gelegenheit Kindern und Jugendlichen den Sportverein vorzustellen. Die Veranstaltung mit fast 300 Schülern bot ein attraktives Programm aus Spiel, Sport und Spaß und gab Anregungen für die Freizeitgestaltung. Die Friesen, vertreten durch die Handball-Übungsleiter Bernd Leopold, Jens Sander und den Vereinsvorsitzenden Jürgen Pohle hatten an ihrem Infostand mit einer Handball-Wurfwand regen Betrieb. Im Vorfeld dieses Ereignisses wurde auch ein Antrag im Rahmen des Wettbewerbes Verein mit der innovativsten Jugendarbeit gestellt. Als es im Südpark dann zur Preisverleihung kam, war die Überraschung und Freude bei den Friesen sehr groß. Mit der eingereichten Bewerbung wurde Platz 1 erzielt. Nach der Preisverleihung auf dem Penske-Foto von links: Jan Haußner (Sprecher Burgenlandbahn, DB Regio AG), Bernd Leopold, Jürgen Pohle, Peter Panitz (Abt.-Ltr. Verkehrsplanung NASA) und Jens Sander. Alter Hase - Mario Bahn Mit der Spendensumme von der Burgenlandbahn werden weitere Aktivitäten im Kinder- und Jugendsport gefördert.

10 Nr. 7/2013 Friesen beim Merseburger Benefizlauf dabei Am letzten Freitag im Juni fand auf der Merseburger Kliaplatte der 4. Merseburger Benefizlauf (siehe auch de), organisiert vom Lions-Club Merseburg mit Unterstützung des Kreissportbundes Saalekreis, statt. Dabei auch 19 Starter/innen aus der Abteilung Handball, die einige Runden absolvierten. Mit Unterstützung der ARS Anlagen und Rohrsysteme-Betriebsführung und Service GmbH in Merseburg gingen die jüngsten Handballerinnen der weiblichen Jugend E mit Übungsleitern Torsten Langner, sowie Übungsleiter Jens-Peter Benne und Philip Kaltenborn (beide MJE) für einen guten Zweck auf die 750-Meter lange Rundstrecke. Die über 1000 Starter liefen insgesamt 9770 Runden und das entspricht über 7320 Kilometer. Das Friesenteam steuerte zum Gesamtergebnis 175 Runden bei. Eine sehr gute Leistung, genau wie die von Bernd Leopold, Jens Sander und einige Sportfreunden/innen der Freitagskegler, die wie in den letzten Jahren als Helfer der Laufveranstaltung zum guten Gelingen mit beigetragen haben. Das Friesen-Laufteam hinten links: L. Seemann, J.-P. Benne, Philip Kaltenborn, T. Langner, J. Fliege. Vorn von links: M. Würz, C. Taric, C. Grabow, P. Hebestreit, J. Kleindienst, L. Döscher, A. Klein, K. Ernst, L. Meinig, A. Niemtz, S. Gebhardt, M. Penger, L. Drese. (Foto. NUCA). Handball-Talent Timo Löser Der junge Handballer Timo Löser Der junge Handballer Timo Löser (SV Friesen Frankleben) hat sich bei den Großen schon etwas abgeguckt, insbesondere bei Steffen Holzapfel. Den Heber, den kann ich auch, sagt er und lacht. Dabei muss der 13-Jährige gar nicht mehr so weit zu den Großen aufschauen, denn mit einer Körpergröße von 1,87 Meter ist der in der C-Jugend des SV Friesen Frankleben spielende Timo Löser schon mit fast allen auf Augenhöhe. Und das gilt auch für sein Talent, das Tor zu treffen. In 15 Spielen in der Bezirksliga kam er auf insgesamt 186 Treffer und wurde Torschützenkönig. Den Titel trägt er schon zum zweiten Mal in Folge. In der Saison 2011/12 schaffte er das schon in der D-Jugend mal versenkte er den Ball da im Tor. Er profitiert von seiner Größe, ist sehr beweglich und im Eins-Gegen-Eins sehr stark, sagt der Friesen- Vorsitzende Jürgen Pohle über den jungen Rückraumspieler, der nicht nur für die Friesen im Handball aktiv ist. Mit einer Förderlizenz spielt Timo noch beim HC Einheit Halle und heimste noch mehr Titel ein, erzählt Pohle. Mit der männlichen Jugend C wurde der 13-Jährige Vize-Landesmeister und mit der Jugend B Landesmeister. Einen Einzeltitel bei dem Verein zu haben, wo er seit seinem fünften Lebensjahr aktiv ist, zählt aber natürlich ein bisschen mehr. Doch Timo weiß, dass er ohne seine Mannschaftskameraden nicht Torschützenkönig geworden wäre. Einen Pokal gab es dafür zwar noch nicht. Vom Verein habe ich aber einen MP3-Player geschenkt bekommen, erzählt er stolz. Seit dem letzten Juniwochenende gehört Timo auch zum erweiterten Kader der Landesauswahl von Sachsen-Anhalt. Ein weiterer persönlicher Erfolg und Ansporn für die Zukunft. Bericht von Anke Losack und Foto von Peter Wölk. Torschützenkönig Steffen Holzapfel In der abgelaufenen Handball-Saison belegte Torjäger Steffen Holzapfel mit der Männermannschaft des SV Friesen Frankleben den sechsten Platz in der Verbandsliga Süd. Die Franklebener erzielten insgesamt 735 Tore, 297 davon gingen auf das Konto von Steffen Holzapfel. Er kam in 24 der 26 Begegnungen zum Einsatz, macht eine Torquote von 12,4 Treffern pro Partie. In der Saison 2011/2012 gelang es dem Franklebener sogar, die Marke von 300 Treffern in einer Spielzeit zu knacken. Opa Kurt hat von Enkel Steffen jüngst einen Auftrag bekommen. Er soll schon einmal darüber nachdenken, wie er die Vitrine des 27-Jährigen erweitern kann, sodass Pokale, die Steffen in den nächsten Jahren zu seiner Sammlung dazubekommt, dann auch noch reinpassen. Die Vitrine müsste vergrößert werden, sagt Steffen Holzapfel, Handballer beim SV Friesen Frankleben. Allein was die Ehrung Torschützenkönig betrifft, hat sich bei dem 27-Jährigen nämlich einiges angesammelt. In den vergangenen vier Jahren war Holzapfel jeweils in der Liga, in der die Friesen spielten, bester Werfer - in den vergangenen acht Jahren ging die Torjägerkanone sechs Mal an den Franklebener (2006 Jahr/264 Tore/1./Platz/Verbandsliga, 2007/254/2./Verbandsliga, 2008/242/1./Verbandsliga, 2009/253/2./Oberliga, 2010/271/1./Oberliga, 2011/273/1./ Sachs.-Anh.-Liga, 2012/301/1./Verbandsliga). Steffen Holzapfel ist ein Exzentriker, was sein Handballspiel anbetrifft - er weicht von der Norm ab und kann das Publikum genauso schnell begeistern, wie er es auch missmutig stimmen kann. Ich hätte auch noch mehr Tore machen können, sagt er. Hin und wieder sind Dribblings dabei, wo er den Ball einfach nicht loswird und ihn leichtfertig an den Gegner abgibt. Andererseits wirft er manchmal Tore, die eine Augenweide sind. So ein paar spezielle Würfe habe ich mir früher im Training mal angeeignet, erzählt er, als wir im Spiel hoch geführt haben, kamen sie dann auch dort zum Einsatz. Wie es sich für einen Torjäger gehört, hat Steffen Holzapfel auch eine Spezialwaffe: der Heber. Das macht mich aus, sagen mir viele, so Holzapfel. Darum kommen die gegnerischen Torleute im Eins-Gegen-Eins auch gar nicht mehr aus ihrem Kasten, weil sie wissen, was er vorhat. Neben eigenem Willen und Durchsetzungsvermögen habe die gut funktionierende Mannschaft aber auch Anteil an seinen Torerfolgen. Die privaten Beziehungen zu den Mannschaftskollegen und das gute Verhältnis zu Trainer Heiko Plaul habe dazu beigetragen, dass Holzapfel seine Wechsel-Ambitionen, die ich zugegeben schon ab und zu hatte, nie umsetzte. Anfragen gab es viele, auch von Regionalligamannschaften, sagt Holzapfel. Der Reiz, in einer Mannschaft zu spielen, die ein, zwei Ligen höher als Frankleben (Verbandsliga) unterwegs ist, sei bei ihm aber schon vorhanden. Ich fühle mich fit, bin von großen Verletzungen verschont geblieben. Man sollte ja nie nie sagen, so der Torjäger.

11 Nr. 7/ An seine erste Begegnung mit einem Franklebener Handballer kann sich Steffen Holzapfel noch gut erinnern. Als ich in der ersten Klasse war, kam Jens-Peter Benne zur Tür rein und fragte, wer Handball spielen will, erzählt er. Und ich wollte. Seit seinem 17. Lebensjahr spielt er in der ersten Männermannschaft der Friesen. Seitdem habe ich in fast jedem Spiel über zehn Tore geworfen, sagt er. Darum stellt sich nach jedem Friesen-Spiel meist immer zuerst die Frage: Wie viele Tore hat Holzapfel geworfen? Die Anforderungen, die die Mannschaftsund Vereinskollegen oder die Zuschauer haben, ist hoch. Wenn ich unter zehn Tore werfe, war ich für den ein oder anderen dann schon wieder schlecht, so Holzapfel. Es gibt da eine Sache, die der Franklebener Handballer aber gar nicht beherrscht und eigentlich auch nicht lernen will: mit links zu werfen. Dabei wurde es ihm doch so quasi in die Wiege gelegt. Mein Vati war der erste Franklebener, der mit rechts und links werfen konnte, sagt Steffen Holzapfel stolz. Bei mir würde mit links kein ordentlicher Wurf zustandekommen. Dann also weiter mit der rechten Hand - reicht ja offenbar auch, um Jahr für Jahr Torschützenkönig zu werden. Bericht von Anke Losack. Auch die Volleyballer waren nicht untätig und haben den Beachplatz vorbereitet. Das große Partyzelt steht bereits und bald werden die teilnehmenden Teams des Drachenbootrennens ihre Zelte und Pavillons aufbauen. Vom 05. bis ist es dann endlich so weit - die Party kann steigen! Festumzug zum 20. Stadtfest Braunsbedra Aber wir Searunners haben nicht nur gearbeitet, wir waren auch in Sachen Präsentation unterwegs. So haben wir am am großen Festumzug anlässlich des 20. Stadtfestes Braunsbedra teilgenommen. Unser Boot wurde extra auf Hochglanz poliert und festlich geschmückt und auch wir haben uns herausgeputzt. Gut gelaunt ging es dann durch die Straßen von Braunsbedra, um am Ende auf der Festwiese am Postplatz Leib und Seele noch zu verwöhnen. Torschützenkönig Steffen Holzapfel, Foto von Peter Wölk Die Geiseltaler Searunners berichten Vorbereitung auf das 15. Südfeldseefest Wir fiebern voller Vorfreude unserem 15. Südfeldseefest entgegen und waren an den letzten Wochenenden nicht untätig. Es gab einiges am Sportforum zu tun und so hieß es mehrfach Arbeitseinsatz! Viele fleißige Hände mähten Rasen und harkten, schnitten Äste und Bäume, beseitigten Schilf, befestigten Wege und Plätze, bauten Stege, Zäune und Absperrungen, säuberten und pflegten das Drachenboot, setzten Bojen und richteten die Zeitmessung für den Zieleinlauf her. Abteilung Drachenboot des SV Großkayna 1922 e. V. beim Festumzug zum 20. Stadtfest Braunsbedra Sommersonnenwende an der Marina Mücheln Einen weiteren Präsentationstermin hatten wir am an der Marina Mücheln. Dort fand ein Cocktailabend mit Musik zur Sommersonnenwende statt. Eine gute Möglichkeit, auf uns und unseren Sport aufmerksam zu machen. So waren die Freunde vom Chemie-Express aus Leuna und wir gegen 20 Uhr auf dem Wasser und präsentierten das Paddeln im Dickboot und im Drachenboot. Nach Einbruch der Dunkelheit sind wir mit Fackeln und bunt beleuchtetem Boot noch einmal über den See gefahren. Chemie Express und Geiseltaler Searunners auf dem Geiseltalsee (Fotos: Geiseltaler Searunners) Arbeitseinsatz mit schwerem Gerät Nächster Präsentationstermin an der Marina wird zum 6. Hafen- und Geiseltalseefest am sein. Neben Vorstellung des Paddelsports im Drachenboot besteht die Möglichkeit, selbst einmal ins Boot zu steigen und sich auszuprobieren.

12 Nr. 7/ Drachenbootrennen auf dem Osendorfer See Am sollte ein weiteres Wettkampfhighlight stattfinden. Leider wurde dem Veranstalter ein Strich durch die Rechnung gemacht. Durch den Dammbruch der Weißen Elster wurde der Osendorfer See überflutet, das Vereinsgelände und die Gebäude stehen unter Wasser. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht sicher, ob die beiden Vereine ihr Gelände jemals wieder nutzen können. Wir wünschen den Ghostdragons und dem HKC viel Kraft und Erfolg und hoffen, dass die Stadt Halle den Sportkomplex nicht aufgibt. Der 1. Hallesche Drachenbootverein kann mit Hilfe und Unterstützung durch uns rechnen. Aus diesem Grund wollen wir teilweise das bereits für den 8. Halleschen Drachenbootcup gezahlte Startgeld spenden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Seeburg zum 9. Drachenbootrennen bei See in Flammen am , wo wir unser Boot zur Verfügung stellen und einen Teil der Stegbetreuung übernehmen. Weiterhin werden einige Sportler zusammen mit dem Chemie-Express Leuna ins Renngeschehen eingreifen. Wollen wir hoffen, dass wir an das Ergebnis vom Vorjahr anknüpfen können, immerhin gingen die Freunde aus Leuna als Sieger aus der Veranstaltung. Glück Auf Weitere Informationen unter Susanne Jäkel (Geiseltaler Searunners) der Teilfreigabe des Sees und von Bootsfahrten. Uns Mitgliedern der Volkssolidarität wurde die Arbeit des Fördervereins nähergebracht. Die Bewunderung konnte man allen Zuhörern im Gesicht ablesen. Der Förderverein hat ja Unglaubliches geleistet. Hut ab! Der wunderbar vorgetragene und sehr unterhaltsame Vortrag des Herrn Hirsch hat alle beeindruckt, was auch in dem abschließenden Beifall gezeigt wurde. Herr Hirsch versprach, uns in absehbarer Zeit wieder zu besuchen! Vielen Dank! Nun liefen die Beitragskassierung und die Sammelaktion Wir helfen Kindern, die vom Hochwasser betroffen sind auf vollen Touren. Obwohl viele schon per Telefon oder in anderer Weise gespendet hatten, verschloss niemand seinen Geldbeutel. Alle spendeten sofort. Auch unsere Wirtin Andrea Appelt war sofort dabei. Als Ergebnis kam der stolze Betrag von 350 zusammen. Weiterbildung und etwas Gutes tun bei der Volkssolidarität in Großkayna Mit der Begrüßung durch den Vorsitzenden H.-D. Heinold am wies er auf die vom Hochwasser Geschädigten hin. Spontan wurde von allen Anwesenden der Aufruf zur Spendenaktion befürwortet. Zum Ergebnis komme ich etwas später. Unsere für den geplante Halbtagesfahrt zur Goitzsche bei Bitterfeld musste wegen des Hochwassers ausfallen. Sie fiel buchstäblich ins Wasser. Schade, aber alle zeigten Verständnis dafür. Nun wurde erst einmal Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Nachdem das erledigt war, wurden an den Fenstern die Vorhänge zugezogen. Spendenerlös 350 Die Geburtstagskinder mussten heute etwas länger auf ihr Ständchen warten. Nun waren sie aber dran. Nach dem geburtenschwachen Vormonat gab es diesmal eine regelrechte Schwemme. Sage und schreibe 11 Geburtstagskinder gab es zu beglückwünschen. Zwei ragten dabei heraus. Der 93. Geburtstag von Frau Dietsch und der 70. Geburtstag von Frau Bartel. Alle 11 Geburtstagskinder brachten am heutigen Tage die stolze Summe von 567 Jahren zusammen. Das kommt bei uns selten vor. Umso melodischer klang dann das Geburtstagslied. Nach einem guten Spargelessen ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende. Ende gut, alles gut. Gratulation für D. Bartel Auf zur nächsten Veranstaltung! R. Schneider Herr Hirsch bei seinem Vortrag. Der Herr Hirsch vom F V Geiseltalsee e. V. brauchte nicht mehr vorgestellt zu werden, denn er war schon öfter bei uns. Heute wollte er uns nun etwas Neues über den Geiseltalsee in einem Diavortrag mitteilen. Er redete frisch von der Leber weg und hatte von Anfang an alle Zuhörer in seinen Bann gezogen. Er erläuterte die Höhe des Wasserstandes, Beendung der Flutung des Geiseltalsees im April 2011, wies auf die im See vorhandenen 9 Fischarten hin, zeigte Bilder vom neuen Hafen, Bilder von Jugendangeltag des KAV und wir waren mit dabei Es war wieder einmal so weit und so ging es für 10 Kinder und Jugendliche am an den Tonschacht in Wallendorf zum KAV Jugendangeltag. Treffpunkt war 6.30 Uhr vor Ort und nach der Begrüßung ging es zur Einteilung der einzelnen Gruppen. 5 Gruppen von je 11 Kindern und Jugendlichen wurden gebildet und dann konnte es auch schon losgehen. In 5 Disziplinen konnte jede Gruppe und jeder einzelne sein Wissen und Können unter Beweis stellen.

13 Nr. 7/ Der Tag verging wie im Fluge und so war Uhr die Auswertung des Tages. Jeder konnte mit einer Urkunde und einem Geschenk (Kopflampe) nachhause gehen und an diesem Tag wurde auch noch das Casting platziert und auch in diesem Jahr brachte Anthony P. aus unserem Verein, den ersten Platz mit nachhause. Alle fanden es war ein gelungener Tag und sie freuen sich schon auf das nächste Jahr. Bis dahin und ein Petri Heil sagen die Kinder und Jugendlichen das AV Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. und der Sportfischerverein Braunsbedra. Jugendwart des AV Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. Renate Günther Unsere Kinder beim Wissenstest Für jede Station war eine Zeit von 1 Stunde und 15 Minuten vorgesehen, sodass jeder zeigen konnte was er kann. Die einzelnen Stationen waren, das praktische Angeln im Tonschacht, Casting Ziel, Basteln und Gerätekunde, Casting Skish und Wissenstest mit Geschicklichkeitsspielen. 55 Jahre Angelverein Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. Am Samstag, dem 29. Juni 2013 war es so weit unser Verein kann auf 55 Jahre zurück schauen. Nach den Aufbau des Zeltes, durch die Freiwillige Feuerwehr Großkayna und einigen Vorbereitungen konnte das Fest pünktlich um Uhr starten. Ein Danke für unsere Feuerwehr Großkayna Alexander beim Skish Casting Alle hatten großen Spaß und am meisten freuten sie sich auf das Angeln im Tonschacht, denn die erste Gruppe fing gleich einen kleinen Karpfen im Schilf Uhr hieß es dann, los an die Angeln. Schnell waren die Plätze vergeben und es konnte nach einigen Minuten die ersten Fänge gelandet werden. Nach weiteren 30 Minuten hieß es Fisch und es sollte auch kein kleiner sein und so ging eine 38 cm Schleie in den Kescher. Nick R. war stolz das er es war, der in unserer Gruppe einen schönen Fisch fing. Nach einer kleinen Eröffnungsrede durch unseren 1. Vorsitzenden, Werner Bryx, begann unsere Feier mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Unsere Frauen hatten sich wieder einmal selbst übertroffen mit ihren mitgebrachten Kuchen. Er war wieder sehr lecker. Jeder unserer Frauen konnten sich über ein kleines Geschenk als Dankeschön freuen. Übergabe der Ehrentafel durch den AV Wengelsdorf 2010 e. V. Nick mit seinem Fang (eine Schleie) Viele interessante Gespräche wurden wieder geführt und auch viele neue Mitglieder konnten wir an diesen Tag kennen lernen, denn man trifft sich ja nicht jeden Tag am Wasser.

14 Nr. 7/2013 Auch wenn das Wetter nicht auf unserer Seite war, ließen wir uns den Tag nicht vermiesen. Unsere Tombola war auch dieses Jahr ein voller Hit, denn jeder konnte etwas mit nachhause nehmen, egal ob man es brauchte oder gerade nicht. Auch an unsere Kleinen wurde gedacht und die restlichen Wundertüten wurden versteigert und da wurde so richtig geboten. Die Hauptversteigerung war diesmal eine handgefertigte Rute. Wir hoffen dass der Gewinner viele Fische damit anlandet. Viele anregende Gespräche wurden geführt Der Tag verging wie im Fluge und nach leckeren Essen und Trinken konnte ein wunderschönes Feuerwerk den Tag abrunden. Wir hoffen dass es unseren Mitgliedern und deren Partnern Spaß machte und dass sie nächstes Jahr wieder kommen. Wir wünschen euch bis dahin einen schönen Sommer am Wasser und natürlich auch viele Fische. Bis zur nächsten Versammlung im September. Danke an alle die an diesem Fest mitgeholfen haben. Besonderen Dank an unsere Elke, die jedes Jahr unser fleißiges Bienchen ist, sowie Anke F. und Steffen R. für die Zubereitung des leckeren Essens und an die Freiwillige Feuerwehr Großkayna für das Stellen des Zeltes. Wir danken auch unserem Freundesvereins Wengelsdorf 2010 e. V. für das Kommen und die tolle Gedenktafel. Sie wird bei uns einen Ehrenplatz bekommen. Schriftführerin des Vereins Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. Renate Günther Der Angelverein Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. informiert Die nächste Fischereischeinprüfung findet am in Merseburg Domgymnasium statt. Anmeldung für den 30-stündigen Lehrgang nimmt Herr Werner Bryx des AV Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. unter der Telefonnummer , Handy oder per wernerbryx@gmx.de entgegen. Schulung/30 Pflichtstunden gemäß 31 des Fischereigesetz /Sachsen-Anhalt Termine mit je 6 Stunden: Sa., Uhr Gewässerkunde So., Uhr Fischkunde Sa., Uhr Gerätekunde So., Uhr Rechtskunde Sa., Uhr Zertifikatsprüfung Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Renate Günther Schriftführerin des AV Roßbach/Schlacht Großkayna e. V. Neues vom Bergmannschor Geiseltal e. V. Am Dienstag, d. 25. Juni, gestalteten wir unsere letzte Probe vor den Sommerferien als gemütliches Beisammensein und als Halbjahresabschluss. Dank unseres Chorleiters Gerhard Draber konnten wir auf eine gute, anspruchsvolle, aber auch vergnügliche Chorarbeit zurückblicken. Obwohl widrige gesundheitliche Umstände unserem personellen Bestand etwas zusetzte, konnten wir doch die Stadt Braunsbedra an verschiedenen Orten würdig vertreten. Der letzte Auftritt vor den Sommerferien fand am 22. Juni in Ostrau statt. 12 Chöre gestalteten das jährlich stattfindende Kreischorfest unter der Schirmherrschaft unseres Landrates Herrn Bannert zu einem speziellen Höhepunkt des Chorgesangs. Ab 6. August finden die nächsten Proben statt. Wir bereiten uns musikalisch auf den Herbst und vor allem auf die beiden öffentlichen Chorkonzerte in der Vorweihnachtszeit in Beuna (Hoppenhauptkirche) und in Mücheln/Neubiendorf (Geiseltalseekirche) vor. Sangesfreudige Interessenten sind zu jeder Zeit herzlichst zu den Proben eingeladen jeden Dienstag Uhr). Infos auch über das Webabrufbar. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, aber Lust, in der Gemeinschaft zu singen. Bergmannschor Geiseltal e. V. Der Vorstand Musikverein Geiseltaler Musikanten e. V. (Bergmannskapelle) Mücheln (Geiseltal)/Braunsbedra. Glück Auf!, liebe Freunde der Geiseltaler Musikanten und der zünftigen Blasmusik. Zunächst herzlichen Dank für das große Interesse an unserer Musik, anlässlich des 20-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Braunsbedra am 8. Juni. Es war sehr schön für uns zu sehen, dass wir immer noch viele Menschen im Geiseltal und darüber hinaus mit unserer Musik begeistern können. Dies ist für uns die größte Motivation, zukünftig mit genauso viel Kraft weiterzumachen wie bisher! Am Ende des letzten Jahres haben zwei Stützpfeiler unseres Vereins ihre aktive Mitwirkung aus alters- und gesundheitlichen Gründen beendet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem ehemaligen musikalischen Leiter, Herrn Herbert Götze sowie einem unserer Gründungsmitglieder und ehemaligen Vereinsvorsitzenden, Herrn Harry Rosbigalle, für ihre jahrzehntelange, aufopferungsvolle Arbeit in und vor allem für unseren Verein. Auf Beschluss aller Musikanten wurden beide Herren umgehend in den Stand der Ehrenmitgliedschaft erhoben. Alle Vereinsmitglieder freuen sich auch weiterhin auf ihren unterstützenden Rat und fortwährende Freundschaft. Wir wünschen beiden nebst ihren Angehörigen noch viele Jahre Freude an unserer Blasmusik.

15 Nr. 7/ nächsten Auftritte, zu denen wir Sie selbstverständlich herzlich willkommen heißen und begrüßen dürfen: :00 Uhr Braunsbedra, Seniorenheim Am Stadtpark Tag der Offenen Tür :00 Uhr Mücheln, Feuerwehrgelände Feuerwehrfest :00 Uhr Landsberg b. Halle, Felsenbühne Frühschoppen Bergfest :00 Uhr Mücheln, Zum Bauernstüble Frühschoppen Vereinsvorsitzender Tino Kaselitz (l.) und Ehrenmitglied Herbert Götze (r.) Vielen Dank den Organisatoren dieser Veranstaltungen für das in uns gesetzte Vertrauen und die jahrelange ausgezeichnete Zusammenarbeit. Gründungsmitglied Reinhold Roch (l.) und Ehrenmitglied Harry Rosbigalle (r.) Aktuell sind wir auf der Suche nach einem neuen musikalischen Leiter. Dies ist jedoch nicht ganz so einfach. Es gibt in unserer Region nicht so viele entsprechend ausgebildete, frei verfügbare Kräfte. Andererseits stellt sich für einen gemeinnützigen Verein stets auch immer die Frage der Finanzierung. Ebenso sind wir bemüht, unsere Musikalität personell weiter aufrecht zu erhalten. Derzeit weist unser Mitgliederbestand ein Durchschnittsalter von ca. 50 Jahren auf! Auch hier arbeitet der Vorstand daran, neue (junge) Mitglieder zu gewinnen bzw. wiederzugewinnen. Natürlich achten wir darauf, dass mögliche Interessenten unser Blasorchester sinnvoll und qualitativ verstärken. Für Hinweise und Unterstützung Ihrerseits sind wir diesbezüglich jederzeit sehr dankbar (Kontaktdaten siehe unten). In Sachen Nachwuchsausbildung und Förderung arbeiten wir zurzeit an der Realisierung verschiedener Modelle und Denkansätze. Leider ist es in den letzten Jahren zu oft vorgekommen, dass die von uns und unseren Sponsoren finanzierten teuren Instrumentenausbildungen aus den verschiedensten Gründen abgebrochen wurden. Hier ist uns großes Zukunftspotential verloren gegangen! Natürlich gibt es auch Positives aus diesem Bereich zu vermelden. Mit Marc Thur (14 Jahre, Braunsbedra, Schlagzeug) und Josi Pielucha (15 Jahre, Mücheln, Klarinette) haben wir zwei talentierte Nachwuchskräfte in unserer Startaufstellung als einen festen Bestandteil integrieren können. Wir freuen uns über deren aktive Teilnahme am Vereinsleben, den Proben und Auftritten. Das lässt für die Zukunft hoffen - macht bitte weiter so!! Sommerzeit heißt für uns Freiluftsaison mit vielen Höhepunkten im Wochentakt. Nachfolgend eine kleine Auswahl unserer Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und ein baldiges Wiedersehen mit dem Musikverein Geiseltaler Musikanten e. V., Ihrer Bergmannskapelle! Ein herzliches Glück Auf! Tino Kaselitz Vereinsvorsitzender info@geiseltaler-musikverein.de Tel Noch mehr über uns: Information der Knappschaft-Bahn-See Sprechzeiten: Krankenkasse der Knappschaft-Bahn-See Tel.: Dienstag: Uhr und Uhr Versichertenälteste Jürgen Treskow Giesbert Jüttner Weingarten 2 Eptinger Rain Braunsbedra Mücheln Tel.: Tel.: Jeden 2. Donnerstag (jeweils gerade Kalenderwoche) im Gebäude der MUEG, Zi. 118, Tel.: von bis Uhr und von bis Uhr, nur nach telefonischer Vereinbarung. Die Sprechstunden der Knappschaft für Großkayna und Roßbach werden nicht mehr stattfinden. Die Aufgaben für diesen Bereich werden von den oben genannten Versichertenältesten wahrgenommen. Glück Auf!

16 Nr. 7/2013 Piratenzuckertütenfest bei den Zwergen der Kita Glück-Auf Nach einer erlebnisreichen und spannenden Woche mit jeder Menge Aktivitäten war es am nun endlich so weit. Das Zuckertütenfest sollte der krönende Abschluss der Festwoche werden. Mit Liedern zum Schulbeginn wurde der gemütliche Teil des Abends eingeläutet. Bei Grillwurst und Steak konnten sich die Piraten nach der Anstrengung und Aufregung erst einmal erholen und stärken. Im Anschluss daran wurden die von den Erzieherinnen Frau Pennecke und Frau Körner mitgebrachten Spiele genutzt. Es war mal wieder an alles gedacht, aber auf beide kann man sich eben verlassen. Darum wollen wir an dieser Stelle noch mal ganz groß Danke sagen für all die Ideen, Projekte und Unternehmungen der letzten Jahre. Weiter gilt unser Dank auch allen fleißigen Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben. Speziell genannt seien hier der Interessen- und Förderverein Geiseltalsee e.v., sowie das Netzwerk Geiseltal, speziell Herrn Schulze und Herrn Backhaus, die an diesem Tag ihre Freizeit für uns opferten. Vergessen wollen wir dabei den Oberpiraten Herrn Körner nicht, denn er hat den gesamten Tag geplant und koordiniert. Auch dem Grillmeister Herrn Eisfeld und Familie ein großes Dankeschön. Die Zwergeneltern Piraten sind startklar Aber natürlich nicht irgendwie, ein unvergesslicher Tag sollte es für die 8 Zuckertütenkinder und ihre 12 Freunde aus der Zwergengruppe werden. Lange haben Erzieher und Eltern gemeinsam überlegt, beraten und vorbereitet. Als Piraten verkleidet sollten sich alle ab Uhr am Hafen in Mücheln einfinden. Gespannt erreichten alle Kinder das Ziel. Große Kinderaugen schauten auf das hölzerne Piratenschiff, das am Steg für uns bereit stand. In alter Piratenmanier begrüßte uns der Kapitän und wir fuhren mit Kanonenschuss zur Überfahrt auf die Halbinsel los. Aber was lag den dort im flachen Wasser- eine Flaschenpost adressiert an die Zwergengruppe wurde aus dem See geangelt. Jetzt waren alle kleinen und großen Piraten kaum noch zu halten. Eine alte Schatzkarte lag in der Flaschenpost, aber was sollten wir hier finden? Programm der Zwergenpiraten Neues aus der Kita Sonnenschein Wir Kinder der Kita Sonnenschein besuchten im Mai wieder das Pflegeheim Am Stadtpark sowie das Seniorenheim Geiselblick und erfreuten dessen Bewohner mit einem kleinen Programm. Dafür hatten wir extra viele Lieder, Tänze und Rätsel einstudiert. Fleißig wurde dafür in jeder Gruppe geübt damit die Texte auch sitzen. Die Bewohner des Altenheimes Am Stadtpark wurden mit einem Frühlingsprogramm beglückt und die Bewohner des Seniorenhauses Geiselblick konnten uns als Käfer, Bienen, Hasen und andere Tiere verkleidet erleben. Viele Lieder kannten unsere Senioren aus ihrer eigenen Kindheit noch und summten oder sangen diese leise mit. Auch die von uns gestellten Tierrätsel wurden emsig gelöst. Das erfreut uns Kinder immer wieder sehr. Im Anschluss an unser Programm überreichten wir den Senioren kleine selbstgebastelte Geschenke. Auch die Darsteller erhielten eine kleine Überraschung für das schöne Programm. Wir Kinder und Erzieher hatten wieder einmal großen Spaß dabei und wir hoffen den Senioren eine kleine Abwechslung zum Alltag bereitet zu haben. Galeere legt ab Nach einigen Hinweisen, versteckt auf dem Areal der Halbinsel, wurde der Schatz gehoben. Mit dem Schlachtruf Geiseltalseepiraten Ahoi wurde die Kiste geöffnet und Zuckertüten für alle Kinder kamen zum Vorschein. Nachdem alle Kinder schon einmal einen kurzen Blick ihn ihre Tüten geworfen hatten, wurden wir Eltern von unseren Kindern mit einem kleinen Programm unterhalten. Im Seniorenhaus Geiselblick

17 Nr. 7/ den zahlreichen Sponsoren: Apotheke Geiseltal, dm Weißenfels, Fielmann Merseburg, Rossmann, Restaurant der vier Seen, Geiseltaler Musikanten, ZWAG, ASS ADDINOL, Schlachterei Braunsdorf, Bäckerei Sommerwerk, Backstübchen Höni, Frau Haase für die Hüpfburg, Frau Gräfe für das Helium und die Luftballons, Herrn Wollny für die tollen Preise, Frau Sergacev für den Waffelteig und Familie Seiche für die rettenden Zelte. Vielen Dank - ohne Sie wäre dieser Tag nicht so schön geworden. Senioren Wohn- und Pflege GmbH Am Stadtpark Braunsbedra We will rock you! Am wackelten die Mauern der Kita Sonnenschein als 130 Kinder samt Erzieher auf allem trommelten, was man sich vorstellen kann. Von Klein bis Groß - alle waren mit viel Freude dabei und mit Hänschen klein und We will rock you von Queen musste der Regen fliehen. Gekrönt wurde das Trommelkonzert durch die musikalische Einlage der Erzieher. Gott sei Dank, denn dadurch konnten die Kinder doch noch die ersehnte Hüpfburg erstürmen. Um das diesjährige Familienfest trotz der Wetterprognosen nicht ins Wasser fallen zu lassen, wurde kurzer Hand der Rest der Veranstaltung nach innen verlegt. In den Fluren wurde alles angeboten, was die kleinen Rockerherzen höher schlagen ließ. Von Tüten angeln, Ringe werfen, Malstraße sowie Kinderschminken mit Spiderman und Co - nichts kam zu kurz. In der Turnhalle, die als VIP- Lounge diente, konnten die jungen Wilden mit ihrer Fangemeinde Hunger und Durst stillen. Man kann also sagen, unser Sommerfestival war ein voller Erfolg, natürlich Dank des unermüdlichen Einsatzes der engagierten Leiterin Frau Görlitz und ihrem tollem Team sowie Abschlussfahrt der Steppkes zu Ehren der Zuckertütenkinder 2013 Gespannt haben alle Kinder den erwartet. Ein Ausflug des gesamten Kindergartens stand an diesem Tag auf dem Programm. Mit dem Geiseltalexpress sollte es eine Runde um den gesamten See gehen und natürlich waren Picknick und Boote bestaunen auch auf unserem Plan. Im Vorfeld haben sich die beiden großen Gruppen der Einrichtung mit dem Geiseltalsee befasst und einige Fragen geklärt. Gab es den See schon immer? Was war dort zuvor? Welche Unternehmungen sind auf, im und am See möglich? Besonders unsere Zuckertütenkinder waren aufgeregt, denn es sollte ihre letzte große Veranstaltung als Kindergartenkinder werden. Mit Bussen des SV Braunsbedra wurden wir zum Aussichtspunkt Neumark gefahren und es standen bereits zwei Bahnen bereit - unser Ausflug konnte beginnen. Viele Kinder kannten den Aussichtspunkt Neumark durch Spaziergänge mit den Eltern, aber es waren auch Steppkes unter uns die noch nicht mit dem Geiseltalexpress unterwegs waren. Spaß im Geiseltal-Express

18 Nr. 7/2013 Viele interessante Eindrücke konnten wir auf unserer Fahrt über Braunsdorf und Frankleben sammeln. 1. Höhepunkt war der Stopp beim Winzer am Weinberg. Obwohl alle ausgiebig im Kindergarten gefrühstückt hatten, machte sich der kleine oder etwas größere Hunger breit und die mitgebrachten Leckereien wie Wienerwurst und Kekse fanden reißend Abnehmer. Picknick am Weinberg Mit den mitgebrachten Ferngläsern konnte viel entdeckt werden. Gestärkt und mit einem wunderschönen Blick vom Winzer auf den See setzten wir unsere Fahrt nach Mücheln fort. Auch der Hafen mit seinen Booten war für die Kinder ein Erlebnis und so konnten wir noch einiges bestaunen. Wieder in der Bahn ging alles ganz schnell und wir beendeten unseren Ausflug am Aussichtspunkt Neumark. Die Geiseltalräuber feiern mit ihren Eltern Am 16. Mai 2013 luden, anlässlich des Mutter- und Vatertages, die Geiseltalräuber der Kita Benjamin Blümchen Krumpa ihre Eltern zu einer kleinen Feier ein. Als Veranstaltungsort wurde der Sportplatz Krumpa gewählt, da die anliegende Turnhalle als Schlechtwetterersatz dienen sollte. Wunschgemäß herrschte aber strahlender Sonnenschein, und wir Eltern konnten mit unseren Kindern unter freiem Himmel feiern. Die Organisation der schönen Stunden lag komplett in Frau Webers Händen. Sie übertraf sich wie immer selbst, studierte mit den Kindern tagelang ein Programm ein und die Kleinen bastelten unter ihrer Mithilfe und Anleitung liebevolle Geschenke für ihre Muttis und Vatis. Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern. Die Muttis haben Kuchen gebacken und es wurden Kaffee, Getränke und Obst mitgebracht. Nachdem sich alle gestärkt hatten, präsentierten uns unsere kleinen Räuber mit viel Freude ihre gelernten Musikstücke. Ganz stolz überreichten sie ihren Muttis und Vatis anschließend die gebastelten Geschenke. Aber das war noch nicht alles. Wie es sich für ordentliche Geiseltalräuber gehört, wurden wir Eltern zu einem gemeinsamen Sport- und Gymnastikprogramm herausgefordert. Unter Regie von Frau Elke Müller, welche sich gemeinsam mit den Kids die Übungen ausgedacht und trainiert hat, ging es im Entengang über den Sportplatz. Tauziehen und Sackhüpfen gehörten auch dazu. Meistens gewannen unsere kleinen Räuber und machten ihrem Namen alle Ehre. Wir Eltern kamen mit einem ordentlichen Muskelkater davon... Später konnten die Kinder noch ausgelassen herumtoben und wir Eltern uns von unseren Niederlagen erholen. Wir möchten uns hiermit im Namen aller Muttis und Vatis der Geiseltalräuber nochmals recht herzlich bei Frau Weber, Frau Müller, allen Helfern und natürlich bei unseren Kids für die tolle Zeit bedanken! Krumpa, im Mai 2013 Katrin Streuzik, Thomas Beck Hafenbesichtigung Danke wollen wir auf diesem Weg nochmal dem SV Braunsbedra sagen und natürlich der GET, die unser Vorhaben unterstützten. Natürlich möchten wir unseren Vorschulkindern Samantha, Dustin, Johannes, Alina, Daniel, Seraphine, Steve, Justin, Pierre, Alexander, Julian und Alice auf ihrem Weg in die Schule alles Gute und viele Erfolge wünschen. Hallo, heute grüßt mal wieder das Schwalbennest Was ist nur heute bei uns los? die Polizei rückt an. Frau Wipper will heute ganz genau wissen, wie wir heißen und wo wir wohnen. Die Erzieher der Kita Steppke Wie geht man sicher über die Straße?

19 Nr. 7/ Wir erfahren auch, wie man sicher über die Straße geht. Erst schaut man nach links, dann nach rechts. Ist die Fahrbahn leer, kann man gehen. Sie zeigt uns aber auch, welche Geheimnisse so ein Polizeiauto birgt. Was gibt es in einem Polizeiauto zu sehen? Da gibt es Sicherheitswesten, Handschellen, Warnkegel, Polizeikelle und vieles mehr. Wie man Fingerabdrücke sichtbar macht konnten wir auch sehen, und unseren eigenen mit nachhause nehmen. Vielen Dank Frau Wipper für den schönen Vormittag! Häuslicher Kranken- & Pflegedienst Maria Krausemann Betrügerische s und falsche Rechnungen Trojaner-Mails mit gefährlichen zip -Anhängen löschen! (verbraucherzentrale/ ) In den letzten Wochen erreichte die Verbraucherzentrale eine wahre Flut von Anfragen zu dubiosen Zahlungsaufforderungen per . Angebliche Anwälte geben vor, von irgendeinem Online-Shop beauftragt worden zu sein, um ausstehende Rechnungen einzutreiben. Meist wird der Empfänger auch noch mit seinem echten Namen angesprochen. Viele Menschen reagieren eingeschüchtert, wenn sie Mahnungen und Schreiben von Anwälten erhalten. Genau auf diese Reaktion setzen die Betrüger offenbar. Wir verpflichten Sie gesetzlich den Gesamtbetrag auf das Konto unseres Mandanten zu übersenden, so die Betrüger in einer der verschieden Varianten betrügerischer s. Die Texte der s sollen die Empfänger möglichst in Angst und Schrecken versetzen, damit diese sorglos den -Anhang öffnen, um zu klären, wieso hier eine Rechnung ohne Bestellung angemahnt wird. Wer den Anhang arglos öffnet, riskiert jedoch, dass sein Computer mit Schadsoftware infiziert wird. Der Rat der Verbraucherzentrale: Generell ist bei per zugestellten Rechnungen, deren Zustandekommen man sich nicht erklären kann, große Vorsicht geboten. Auf solche s empfiehlt sich nicht zu antworten. Die im Anhang befindliche zip-datei sollte man auf keinen Fall öffnen und die am besten gleich löschen. Wichtig ist auch, dass man die Anti-Viren-Software stets auf dem neuesten Stand hält. Über aktuelle Beispiele von Phishing-Attacken kann man sich auch auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale unter informieren. Für weitere Informationen: Anette Seek, Beraterin 7. Firmentriathlon am Hasse-See - wieder ein großer Erfolg! Bei schönstem Sommerwetter und mit guten Bedingungen gingen auch in diesem Jahr 120 Mannschaften beim 7. Firmenteam-Triathlon-Wettbewerb am Hasse-See an den Start. Wie auch schon im vergangenen Jahr, bekamen die Teilnehmer Unterstützung vom Landrat Frank Bannert, dem Bundestagsabgeordneten Dieter Stier, dem Oberbürgermeister der Stadt Merseburg Jens Bühligen, dem Bürgermeister der Stadt Braunsbedra Herr Steffen Schmitz, sowie vielen, vielen Fans. Dank der Unterstützung vieler fleißiger Helfer hinter den Kulissen, ging alles reibungslos vonstatten. Markt 7 Tel /22534 Tages- & Kurzzeitpflege Im Geiseltal Braunsbedra Markt 7-10 Tel / Seniorenhaus Geiselblick GmbH Freyburger Straße 1 Tel / Stunden sind wir für Sie da

20 Nr. 7/2013 Der ein oder andere Teilnehmer hatte zwar mit einigen Schwierigkeiten, wie abgesprungenen Ketten oder platten Reifen zu kämpfen, doch die Anstrengen haben sich gelohnt. Hier die Gewinner in den Kategorien: Gesamtsieger und Sieger Männer unter 120 Jahre: Gummibärenbande Team II der Styron Deutschland GmbH in 1:19:01 Stunden Sieger Frauen unter 120 Jahre Speedy Chemicals von der Martin-Luther-Universität Halle in 1:38:04 Stunden (Vorjahressieger in dieser Kategorie - um rund 2 min verbessert) Sieger Mixed unter 120 Jahre Lebensmittelinfo der Martin-Luther-Universität Halle in 1:28:27 Stunden Sieger Mixed Ü120 Die gemischten 3 der DOMO Caprileuna GmbH in 1:24:43 Stunden Sieger Männer Ü 120 Alter Löschzug der Berufsfeuerwehr Halle in 1:28:52 Stunden Sieger Frauen Ü 120 Basedow Team B3 vom Carl-vom-Basedow-Klinikum Saalekreis in 1:49:22 Stunden Sieger Azubis Dow G4 - Azubis 2 der Dow Olefinverbund GmbH in 1:50:26 Stunden Den Sonderpreis der MZ für den 75. Platz erhielt das Berufsförderungswerk Leipzig Die Stadtschleicher der Stadt Braunsbedra belegten in der Gesamtwertung Platz 45, in der Wertung Mixed Ü120 den 13. Rang. 27. Braunsdorfer Heimatfest Programm (Änderungen vorbehalten) Freitag, Uhr Eröffnung des Festplatzes Uhr Fackelumzug durch Braunsdorf Uhr mit der Andreas Kühn (Fabrik Haus) Band beginnt die Einstimmung auf das Festwochenende - Livemusik für Jung und Alt Uhr Höhenfeuerwerk über Braunsdorf Samstag, Uhr offizielle Eröffnung des Festes Kinderbelustigungen, Ponyreiten- und Kutschfahrten, Spiele für Klein und Groß, Kinderschminken, u. v. m., Uhr Wiesers Vergnügungspark Kaffee und Kuchen mit selbst gebackenen Kuchen von den Braunsdorfern und bunt wechselnden, unterhaltenden Programm mit artistischen, tänzerischen, akrobatischen Darbietungen sowie musikalischer Umrahmung und Unterhaltung mit Gerda Gabriel und der Musikschule Fröhlich unter der Leitung von Frau Birgit Grebe Durch das Nachmittagsprogramm führt Sie: KLEMPO mit sächsischer Mundart, Jongleurskunst und Parodie Uhr Auslosung der Tombola Uhr Die Krause Band aus Leipzig zum 2. Mal live in Braunsdorf Musik aus den 60er- bis in die 90er-Jahre von der Spencer Davis Group über Deep Purple, Chris Rea, Bryan Adams, Red Hot Chili Peppers bis hin zu Ozzy Osbourne Sonntag, Uhr Ausklang des Festes ab Uhr Blasmusik zu Kaffe und Kuchen mit den Original Merseburger Musikanten Der Braunsdorfer Heimatverein bedankt sich schon jetzt bei allen, die mithelfen, dass auch das 27. Heimatfest ein Erfolg wird. Freiwillige Arbeitseinsätze zur Herrichtung des Festplatzes finden ab Mittwoch, den , Uhr statt. Treffpunkt ist vor dem Vereinshaus Braunsbedra Akazienweg 1 (Einfahrt Lidl-Markt) Erfolg braucht kompetente Partner - Jahresabschlüsse - Buchhaltung, Lohn - Landwirtschaftliche Buchstelle - Steuererklärungen Und wieder wurde gezeigt Es lebe der Sport. Wir freuen auf das nächste Jahr, wenn der 8. Firmenteam-Triathlon an der Hasse startet. Telefon: / annett.pfeil@steuerberatung-pfeil.de

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