Realzeit-Modellierung
|
|
- Angela Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Übersicht Datenflussdiagramm (erweitert) Kontrollfluss Kontroll-Spezifikation Entscheidungstabelle Zustandsdiagramm Alternative Ablaufbeschreibungen (standardisierte Diagramme): Flussdiagramm (Programmablaufplan, flowchart) nach DIN 66001) Aktivitätsdiagramm (activity diagram) nach der UML (s. OOAVorlesungsskript) Christoph Riewerts Seite 1
2 Übersicht Kontext Diagramm 0 Erweiterte Legende: Kontrollfluss Kontroll-Spezifikation (CSpec) DFD Zustandsdiagramm (CSpec) DFD 1 DFD Entscheidungstabelle (CSpec) Data Dictionary Definition von: - Datenflüssen und Bestandteilen davon - Kontrollflüssen und Bestandteilen davon - Dateien / Datenbanken und Bestandteilen davon Seite 2
3 Datenflussdiagramme werden erweitert um: Kontrollflüsse und Kontroll-Spezifikationen: Entscheidungstabelle Zustandsdiagramm Datenflussdiagramm Die ist eine Erweiterung der Strukturierten Analyse und basiert auf den Arbeiten von Hatley/Pirbhai zum Requirements Model. Beispiel DFD 0 (Ausschnitt) Beispiel Kontext-Diagramm Seite 3
4 Übung: Kontextdiagramm Entwerfen Sie für den folgenden Geschäftsvorfall ein Kontext-Diagramm, das den beschriebenen Informationsfluss widerspiegelt. Es soll ein Tempomat entwickelt werden, der im Auto während langer Fahrten eine vorgegebene Geschwindigkeit erreichen und einhalten soll. Durch ein Signal vom Fahrer wird der Tempomat aktiviert (nur bei laufendem Motor und Stellung des automatischen Getriebes auf D ), der die derzeitige Geschwindigkeit ermittelt, als Sollgeschwindigkeit übernimmt und durch Ansteuerung der Drosselklappe beibehält. Ermittlung der Geschwindigkeit mit: Geschwindigkeit [km/h] = Impulsrate[1/h] der Antriebswelle / Impulse [1/km] Die Geschwindigkeitsregelung wird automatisch abgeschaltet, sobald der Fahrer die Bremse betätigt. Der Fahrer kann nach Aktivierung des Tempomats die Sollgeschwindigkeit durch zwei Kommandos schneller und langsamer schrittweise verändern. Seite 4
5 Datenflussdiagramm Der Kontrollfluss ist eine Leitung, auf der diskrete Informationen zur Steuerung/Kontrolle des Systems transportiert werden. Darstellung im Diagramm: gestrichelte Linien mit optionalen Pfeilspitzen Namensvergabe: Substantiv im Singular, möglichst mit Verb im Partizip Beispiele: System aktiviert, Funktion beendet, Taste gedrückt, Flugzeug steigend Kontrollflüsse werden im Gegensatz zu den Datenflüssen nicht in den Prozessen, sondern in den Kontroll-Spezifikationen (z.b. ET = Entscheidungstabelle) verarbeitet. Seite 5
6 Datenflussdiagramm Die Kontroll-Spezifikation (CSpec) dient zur Verarbeitung von diskreten Kontrollflüssen/- informationen. Darstellung im Diagramm: senkrechter Strich (engl. bar, Barren) Namensvergabe: keiner, nur Typkennzeichen Typen von Kontroll-Spezifikationen: PAT = Prozess-Aktivierungstabelle ET = Entscheidungstabelle STD = Zustandsdiagramm Motor läuft Tempomat aktiviert Falls Kontrollflüsse als Ein- oder auch Ausgangsgrößen von Prozessen eingezeichnet werden, dann nur deshalb, weil sie in den zuständigen DFD's benötigt werden. Kontroll-Spezifikationen können komplex aufgebaut sein und aus mehreren Teil-Spezifikationen bestehen (mehrere ET und STD und PAT) zu jedem DFD gibt es genau eine oder keine CSpec ==> dieselbe Ident-Nummer Bedieneingabe Gang D eingelegt Seite 6
7 Prozess-Aktivierungstabelle Die Prozess-Aktivierungstabelle (PAT) zeigt, welche Kontrollflüsse welche Prozesse starten/beenden. In einem CSPEC können nur die Prozesse aktiviert (oder auch terminiert) werden, die im zugehörigen DFD enthalten sind; d.h., der Analytiker muss die Kontrollflüsse so lange durch das Modell schleusen, bis sie auf dem DFD als Eingangsgröße eines Barrens erscheinen, wo auch die Prozesse eingezeichnet sind, die es zu aktivieren gilt. Beachte: eine PAT hat als Barren in einem DFD keine Ausgänge! Beispiel: Wenn K2=1, wird P2 gestartet, wenn K1=1, wird P1 und P3 gestartet G K 2 E PAT Regel 1 Regel 2 Kontrollfluss K1 "0" "1" Kontrollfluss K2 "1" "0" Eingabe 1 D 3 M PAT K1 K2 Starte Prozess 1 Starte Prozess 2 Starte Prozess 3 X X X Seite 7 Ausgabe
8 Übung: Kontroll-Spezifikation Modellieren Sie schematisch ein System, in dem zur Aktivierung der Prozesse 1 und 2.1 der externe Kontrollfluss C1 und zur Aktivierung des Prozesses 2.2 der externe Kontrollfluss C2 herangezogen werden muss; externe Kontrollflüsse kommen aus dem Kontext. Seite 8
9 Entscheidungstabelle Entscheidungstabelle (ET) als logischer Automat: Alle Ausgangsgrößen lassen sich durch die derzeitigen Eingangsgrößen herleiten. Definition (DIN 66241): Tabellarisches Beschreibungsmittel für formalisierbare Entscheidungsprozesse Aufteilung der ET in 4 Quadranten und schrittweises Vorgehen: 2. Schritt Bedingungen formulieren 1. Schritt Bedingungen Aktionen Regeln Maßnahmen 3. Schritt Alle formal möglichen Bedingungskombinationen (Regeln) aufstellen (Eintragen von "J" und "N") Aktionen formulieren 6. Schritt Auf Eindeutigkeit und Vollständigkeit prüfen 5. Schritt Redundanzen verringern durch Verwendung der don't-care-anweisung ("-") und der ELSE-Regel 4. Schritt Zu jeder Regel Maßnahmen definieren (Eintragen von "X") Seite 9
10 Entscheidungstabelle Beispiel Zahlenschloss: Bei der Einstellung von drei Ziffern zwischen 0 und 9 ist das Zahlenschloss nur geöffnet, wenn die Ziffernfolge beträgt, sonst bleibt das Schloss geschlossen Schritt Bedingungen formulieren 3. Schritt Alle formal möglichen Bedingungskombinationen (Regeln) aufstellen (Eintragen von "J" und "N") Wahrheitstabelle R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 1. Schritt Aktionen formulieren 1. Ziffer gleich 2 J J J J N N N N 2. Ziffer gleich 5 J J N N J J N N 3. Ziffer gleich 3 J N J N J N J N Schloss öffnen X Schloss schließen X X X X X X X 4. Schritt Zu jeder Regel Maßnahmen definieren (Eintragen von "X") Seite 10
11 Beispiel Zahlenschloss (ff) Entscheidungstabelle Wahrheitstabelle R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 1. Ziffer gleich 2 J J J J N N N N 2. Ziffer gleich 5 J J N N J J N N 3. Ziffer gleich 3 J N J N J N J N 5. Schritt Redundanzen verringern bei DEN Regeln, die dieselben Aktionen hervorrufen Schloss öffnen X Schloss schließen X X X X X X X durch Verwendung von don't-care ("-") durch Verwendung der ELSE-Regel Entscheidungstab. R1 R2 R3 R4 1. Ziffer gleich 2 J - - N 2. Ziffer gleich 5 J - N - 3. Ziffer gleich 3 J N - - Schloss öffnen X Schloss schließen X X X Entscheidungstab. R1 ELSE 1. Ziffer gleich 2 J 2. Ziffer gleich 5 J 3. Ziffer gleich 3 J Schloss öffnen X Schloss schließen X Felder bleiben leer Seite 11
12 6. Schritt Entscheidungstabelle Auf Eindeutigkeit und Vollständigkeit prüfen Eine ET ist immer vollständig, wenn sie über die Wahrheitstabelle entwickelt wird. ET R1 R2 R3 R4 Else Ansteckende Krankheit j n n n Besuch außerhalb Besuchszeit - j j n Patient hat Fieber - j n j Besuchszeit max. 30 min x Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit Besuch ablehnen x x lassen sich formal prüfen, z.b. durch ein CASE-Tool (INNOVATOR). Woran erkennt man auf einen Blick, Besuch mit Begleitung einer Schwester Besuch in der öffentlichen Besuchszeit x x dass die nebenstehende ET formal vollständig ist? Seite 12
13 Übung: Entscheidungstabelle Spezifizieren Sie folgenden Geschäftsvorfall in Form einer Entscheidungstabelle Ein am Bankschalter vorgelegter Scheck soll eingelöst werden, wenn die vereinbarte Kreditgrenze des Ausstellers des Schecks überschritten wird, das bisherige Zahlungsverhalten des Kunden aber einwandfrei war und der Überschreitungsbetrag kleiner als 500 Euro ist. Wenn die Kreditgrenze überschritten wird, das bisherige Zahlungsverhalten einwandfrei war, aber der Überschreitungsbetrag über 500 Euro liegt, dann soll der Scheck eingelöst und dem Kunden neue Konditionen vorgelegt werden. War das Zahlungsverhalten nicht einwandfrei und ist die Kreditgrenze überschritten, wird der Scheck nicht eingelöst. Der Scheck wird eingelöst, wenn der Kreditbetrag nicht überschritten ist. Seite 13
14 Übung: Prozessaktivierungstabelle 1. Entwerfen Sie für die spezifizierten Informationsflüsse(!) ein Datenflussdiagramm mit 4 Prozessen. 2. Entwerfen Sie für die Steuerung der Prozesse eine Entscheidungstabelle (als Prozessaktivierungstabelle=PAT), die die vier angegebenen Bedingungen zu verarbeiten hat. 3. Integrieren Sie die Entscheidungstabelle (PAT) in das Prozessmodell, indem Sie festlegen, in welchem der Prozesse die vier Bedingungen erzeugt werden; Tragen Sie die Bedingungen als Ausgangsgrößen dieser Prozesse in das DFD ein, wobei die Pfeile gestrichelt sein sollen (zur Kennzeichnung, dass es sich hierbei nicht um Datenflüsse, sondern um Kontrollflüsse handelt); das Symbol, das im DFD die Entscheidungstabelle (oder auch PAT) präsentiert, ist ein senkrechter Strich (Bar). Ein chemischer Reaktor (Tank) wird mit verschiedenen chemischen Stoffen (Reagenzien) gefüllt. Der Zufluss wird über ein Ventil gesteuert. Wenn alle Reagenzien im Reaktor enthalten sind, muss die Reaktionstemperatur erzeugt werden. Dazu wird eine Heizstufe eingeschaltet und die Temperatur so lange erhöht, bis die Reaktion beginnt. Während der Reaktion wird der Säurewert der Lösung überwacht, um festzustellen, wann die Reaktion abgelaufen ist. Ist die Reaktion abgeschlossen, wird der Tank über ein Ventil entleert und kann wieder für die nächste Reaktion mit Reagenzien voll gefüllt werden. Seite 14
15 Zustandsdiagramm Zustandsdiagramm (STD = state transition diagram) als endlicher Automat: Alle Ausgangsgrößen lassen sich durch die derzeitigen und vergangenen Eingangsgrößen herleiten; der somit erforderliche Speicher definiert die Zustände des Automaten. Zustandsdiagramm enthält vier Komponenten: Zustand, repräsentiert durch ein Rechteck (mit abgerundeten Ecken), das den Namen des Zustands enthält; der Anfangszustand eines STD's ist extra gekennzeichnet. Zustandsübergang, repräsentiert durch einen Pfeil, dessen Spitze die Richtung des Übergangs zeigt. Ereignis, das den Zustandsübergang auslöst Aktion, die beim Zustandsübergang ausgeführt wird Folgendes ist möglich: Syntax: Ereignis / Aktion oder Ereignis Aktion Ein Zustandsübergang führt wieder zu sich selbst, wenn beim Auftreten des Ereignisses eine Aktion ausgeführt wird, aber kein Zustandswechsel stattfinden soll. Ein Zustand wird beim Auftreten des Ereignisses gewechselt, ohne dass eine Aktion ausgeführt wird. Seite 15
16 Zustandsdiagramm Beispiel Tresorschloss: Bei der Einstellung der drei richtigen Ziffern, die das Öffnen des Tresorschlosses erlauben, kommt es auf die zeitliche Reihenfolge an. Frage: Aus Sicht eines endlichen Automaten hat das Zustandsdiagramm 3 Eingangsgrößen und 4 Ausgangsgrößen. Welche sind das? Seite 16
17 Zustandsdiagramm Beispiel Tresorschloss (ff): Die Information eines STD s lässt sich auch mit Hilfe einer Zustandsübergangsmatrix (SEM = state event matrix) darstellen: Zustand/Ereignis Ziffer richtig Ziffer falsch Tresor schließen Schloss verriegelt Auf 2.Ziffer wartend Auf 3.Ziffer wartend Schalter1 setzen/ Auf 2.Ziffer wartend Schalter2 setzen/ Auf 3.Ziffer wartend Schalter3 setzen/ Schloss geöffnet Schalter rücksetzen/ Schloss verriegelt Schalter rücksetzen/ Schloss verriegelt SEM wird häufig bei einer großen Anzahl von Zustandsübergängen eingesetzt. Schloss geöffnet Schalter rücksetzen/ Schloss verriegelt Seite 17
18 Übung: Zustandsdiagramm Spezifizieren Sie die im folgenden beschriebene Stoppuhr mittels eines Zustandsdiagramms. Halten Sie dabei die Anzahl der Zustände minimal. Die Stoppuhr kann über zwei Druckknöpfe bedient werden. Wenn die Stoppuhr im Grundzustand steht, d.h. der große und der kleine Zeiger stehen auf Null, dann kann mit dem Knopf 1 die Uhr gestartet werden. Während die Uhr läuft, kann Knopf 1 oder Knopf 2 gedrückt werden: Beim Drücken von Knopf 1 wird die bisher abgelaufene Zeit angezeigt und die Uhr zum Stillstand gebracht; in diesem Zustand kann die Uhr entweder durch Drücken von Knopf 1 zum Weiterlaufen gebracht werden (die Anzeige läuft mit) oder durch Drücken von Knopf 2 in den Grundzustand versetzt werden. Beim Drücken von Knopf 2 wird ebenfalls die bisher abgelaufene Zeit angezeigt, jedoch läuft die Uhr im Hintergrund weiter. Ein nochmaliges Drücken von Knopf 2 bringt die Anzeige wieder zum Laufen, sie synchronisiert sich jedoch mit der in der Zwischenzeit (im Hintergrund) abgelaufenen Zeit und zeigt diese Gesamtzeit an. Seite 18
19 Übung: Zustandsdiagramm Zeichnen Sie ein Zustandsdiagramm einer digitalen Armbanduhr, deren Funktionsweise unten beschrieben ist.(ggfs. mit den Zustandsdiagramm-Editor vom INNOVATOR). Verwenden Sie die drei Zustände Zeit anzeigen, Stunden einstellen und Minuten einstellen. Eine einfache digitale Armbanduhr hat eine Anzeige und zwei Knöpfe, um die Uhr zu stellen (Knopf A und Knopf B). Die Uhr hat zwei Betriebsarten: Zeit anzeigen und Zeit einstellen. Im Modus Zeit anzeigen werden die Stunden und Minuten angezeigt. Sie sind durch einen blinkenden Doppelpunkt voneinander getrennt. Im Modus Zeit einstellen gibt es die Untermodi Stunden einstellen und Minuten einstellen. Mit Knopf A werden die Modi gewählt. Mit jedem Drücken des Knopfes wird der nächste Modus eingeschaltet. Dabei gilt die Reihenfolge: anzeigen, Stunden einstellen, Minuten einstellen, anzeigen, usw. In den Untermodi werden durch Drücken von Knopf B die Stunden oder Minuten jeweils um eine Einheit vorgestellt. Die Knöpfe müssen losgelassen werden, bevor sie ein anderes Ereignis veranlassen können. Seite 19
20 Vorteile bei standardisierten Diagrammen: standardisierte Diagramme Symbole und Verbindungen/Pfeile sind eindeutig definiert. Die verwendeten Symbole sind für den Kontext wichtig. Den Anwendern ist die Darstellung bekannt. Beispiel Flussdiagramm nach DIN (s. Beispiel): Extra-Symbole für Ein- und Ausgabefunktion Pfeile kennzeichnen keinen Datenfluss Beispiel Aktivitätsdiagramm nach der UML: Extra-Symbole für Parallelität Unterscheidung zwischen Daten- und Kontrollfluss Extra-Symbolik für Verantwortungsbereich Hinweis: Wenn möglich, bei Verwendung der standardisierten Diagramme keine eigenen Erweiterungen einbauen. Diagramme können immer nur einen Ausschnitt wiedergeben, den jedoch vollständig und widerspruchsfrei. Seite 20
10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
Mehrse@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)
Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen
Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
MehrDokumentation: Balanced Scorecard
Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrDatenaustausch mit Datenbanken
Datenaustausch mit Datenbanken Datenbanken Einführung Mit dem optionalen Erweiterungspaket "Datenbank" können Sie einen Datenaustausch mit einer beliebigen Datenbank vornehmen. Der Datenaustausch wird
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrKapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2
1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrAuslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )
+ twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrBABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel, 26.02.2011
BABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel, 26.02.2011 This presentation is build upon material of the Business Analysis Body of Knowledge
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrGloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070
GloboFleet GloboFleet Downloadkey Bedienungsanleitung EAN / GTIN 4260179020070 Inhalt Inhalt / Übersicht... 2 Tachographendaten auslesen... 3 Tachographendaten und Fahrerkarte auslesen... 4 Daten auf den
Mehr1. Modellierung einer Weinhandlung mit der Strukturierten Analyse (SA) 2. Modellierung einer Kassenbuchverwaltung mit der Strukturierten Analyse (SA)
1 Übungen zu Software-Engineering 1. Modellierung einer Weinhandlung mit der Strukturierten Analyse (SA) 2. Modellierung einer Kassenbuchverwaltung mit der Strukturierten Analyse (SA) 3. Modellierung eines
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur
In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.
MehrDFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung
DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung Kapitel 1 - Einwahl ins Postfach Schritt 1 Einwahl über die Startseite des DFBnet www.dfbnet.org und Auswahl des DFBnet-Moduls DFBnet
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrDeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung
Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
Mehr3. auf Symbol klicken. 2010 erstellt von Erika Völkel
Ein Tastendruck (oder Klick) und der Bildschirm (oder das Fenster) wird ausgedruckt oder abgespeichert. 1. Download (Freeware) im Internet: www.chip.de eingeben 2. bei Suche: hardcopy eingeben 3. auf Symbol
MehrEin + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.
Ordner erstellen, Bilder ordnen Um neue Ordner zu erstellen und Bilddateien zu ordnen, bietet es sich an, sich zunächst die Hierarchie der bereits vorhandenen Ordner anzuschauen. Mit einem Klick auf Ordner
MehrÜbungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 3
Übungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 3 Prof. Dr. Kern & Prof. Dr. Wienkop Prozessverwaltung 1 Prozeßauslagerung Ein Betriebssystem, das die Zustände "rechnend", "bereit" und "wartend" sowie den künstlichen
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -
PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement
MehrCookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel
Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWo Ist Mein Kind App
Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrAnleitung für KassePro (ab Version 2.0)
Anleitung für KassePro (ab Version 2.0) Februar 2015 Copyright asapp IT GmbH KassePro Um den Umgang mit KassePro zu vereinfachen, haben wir Wert darauf gelegt, dass KassePro in den meisten Bereichen intuitiv
MehrB e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4
B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
Mehrefa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club
efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrMY.AQUAGENIUZ.COM Website
BENUTZERHANDBUCH MY.AQUAGENIUZ.COM Website Nachdem das AquageniuZ-Modul installiert und mit dem Internet verbunden wurde, ist es möglich, den Wasserverbrauch und etwaige im Modul ausgelöste Alarme zu verfolgen.
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrQR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.
QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrVR-NetWorld Software Sicherheitsprofilwechsel - RDH 2 auf RDH 10
Für einen Sicherheitsprofilwechsel der Sicherheitsdatei vom Profil RDH 2 (1024 Bit) auf RDH 10 (1984 Bit) benötigen Sie mindestens die Programmversion 4.0 der VR-NetWorld Software. Der Profilwechsel wird
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrFilialpreisverwaltung
Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem
Mehr1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)
Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese
MehrLeitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1
Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Inhalt: Vorbereitungen Installation von SFirm 3.1 Lizenzierung von SFirm 3.1 Datenübernahme von SFirm 2.5 in 3.1 Nutzung von SFirm 3.1 Anhang Hinweise: Mit dem
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
MehrAnleitung für Kasse App (freie Version)
Anleitung für Kasse App (freie Version) Februar 2015 Copyright asapp IT GmbH Kasse Um den Umgang mit der Kasse App zu vereinfachen, haben wir Wert darauf gelegt, dass die App in den meisten Bereichen intuitiv
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrRechnerarchitektur. Zustand Anzeige Untergeschoss U Erdgeschoss E 1. Stock 1
Prof. Dr. K. Wüst WS 2006/2007 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Rechnerarchitektur 1. Hausübung, WS 2006/2007 Aufg.1: Entwurf einer Zustandsanzeige für einen Aufzug An der Einstiegsstelle
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrEs gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.
Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung
MehrBEDIENUNG ABADISCOVER
BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen
MehrGPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung
GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrUm das Versenden von Anhängen an emails zu ermöglichen, wurde der Assistent für die Kommunikation leicht überarbeitet und wo nötig verbessert.
Release glit.app Release 1.2.0.2485 Über diesen Release Nebst vielen kleinen Fehlerkorrekturen, wurde hauptsächlich an der Erstellung von Offerten, Bestellungen und Rechnungen als PDF, sowie das direkte
MehrAdobe Connect Tutorial
Adobe Connect Tutorial Table of Contents Vorbereitung und Konfiguration... 2 Überprüfen der Hardware...2 Plugin für Desktop Sharing... 4 Voraussetzungen zum Desktop Sharing...4 Sprechmodi:...5 Teilnehmerrollen
MehrHandbuch. Visitenkarten
Handbuch Visitenkarten Drucksachen- und Materialzentrale des Kantons Graubünden Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Telefon 081 257 22 60, Fax 081 257 21 91 bestellungen@dmz.gr.ch August 2012 Inhaltsverzeichnis
Mehr