Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung. Dienstag, StuBO Tag HA/EN
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- Steffen Günther
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1 Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung Dienstag, StuBO Tag HA/EN
2 Leitlinien der Berufs- und Studienorientierung in NRW Alle Schülerinnen und Schüler sollen in Verbindung mit ihrem Schulabschluss eine realistische Anschlussperspektive entwickeln, um sich möglichst gezielt eine eigenverantwortliche und selbstbestimmte berufliche Existenz aufbauen zu können. Es gibt fünf Leitlinien, die Neuausrichtung der schulischen Praxis in der Berufsund Studienorientierung kennzeichnen. Eine davon lautet: Alle Fächer leisten ab der Sekundarstufe I durch ihre spezifische Förderung von Kompetenzen und durch ihren Lebens- bzw. Arbeitsweltbezug ihren Beitrag zu einem systematischen Prozess der Berufs- und Studienorientierung. Die fächerübergreifende Koordination wird durch die Verankerung in einem schulinternen Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung sichergestellt.
3 Der rechtliche Rahmen (1) 2 Schulgesetz NRW (Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule) (4) Die Schule vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen und berücksichtigt dabei die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Sie fördert die Entfaltung der Person, die Selbstständigkeit ihrer Entscheidungen und Handlungen und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl, die Natur und die Umwelt. Schülerinnen und Schüler werden befähigt, verantwortlich am sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, beruflichen, kulturellen und politischen Leben teilzunehmen und ihr eigenes Leben zu gestalten. Schülerinnen und Schüler werden in der Regel gemeinsam unterrichtet und erzogen (Koedukation).
4 Der rechtliche Rahmen (2) Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung (RdErl. d. MSW ) Die Rahmenvorgabe für die ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I soll als schulformübergreifender Referenzrahmen Mindeststandards ökonomischer Bildung beschreiben und einen systematischen Aufbau ökonomischer Kompetenzen im Durchgang durch die Sekundarstufe I sichern. Ziel ist, nicht durch Einführung eines weiteren Fachs mit ggf. minimalen Anteilen in den Stundentafeln, sondern durch Vernetzung der ökonomischen Anteile in den Fächern der Gesellschafts- und Arbeitslehre tragfähiges ökonomisches Grundwissen zu vermitteln. Die Umsetzung der Vorgaben erfolgt in den Fächern des Pflichtbereichs: an Haupt- und Gesamtschulen in den Fächern der integriert unterrichteten Gesellschafts- und Arbeitslehre an Realschulen und Gymnasien in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Politik.
5 Der rechtliche Rahmen (3) Berufs- und Studienorientierung (RdErl. d. MSW vom ) Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen in NRW Das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW wird ab dem Schuljahr 2016/2017 an allen öffentlichen allgemeinbildenden Schulen verlässlich umgesetzt. Grundlage dafür sind die bereits 2011 getroffenen Vereinbarungen aller Partner im Ausbildungskonsens NRW (Landesregierung, Bundesagentur für Arbeit, Gewerkschaften und Arbeitgeber sowie Kammern und Kommunale Spitzenverbände). Der Erlass zur Berufs- und Studienorientierung (BASS Nr. 1) wurde sprachlich an die in Kein Abschluss ohne Anschluss verwendete Terminologie angepasst und präzisiert. KAoA - Übergang Schule Beruf in NRW - Zusammenstellung der Instrumente und Angebote: SBO 3.1 Curriculum Konkretisierende Hinweise SBO 3.1 Curriculum im Rahmen von KAoA
6 Ziele Integration der Berufs- und Studienorientierung als Querschnitts- und Gemeinschaftsaufgabe für alle Lehrkräfte und alle Unterrichtsfächer in die Praxis der eigenen Schule Es legt Verantwortlichkeiten für die Gestaltung und Umsetzung des Berufs- und Studienorientierungsprozesses fest und bietet Transparenz für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und außerschulische Kooperationspartner an der jeweiligen Schule.
7 Ziele Integration der Berufs- und Studienorientierung als Querschnitts- und Gemeinschaftsaufgabe für alle Lehrkräfte und alle Unterrichtsfächer in die Praxis der eigenen Schule Innensicht Es legt Verantwortlichkeiten für die Gestaltung und Umsetzung des Berufs- und Studienorientierungsprozesses fest und bietet Transparenz für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und außerschulische Kooperationspartner an der jeweiligen Schule. Außensicht
8 Grundlegendes (1) Das schulinterne Curriculum muss über folgendes Aussagen enthalten: welche Ziele grundlegend im Sinne des Landesvorhabens realisiert werden sollen und wie Bezüge zwischen den Kompetenzen aufgegriffen werden. Letztere sind im Aufgaben- und Verantwortungsbereich eines jeden Faches gleichermaßen anzusiedeln. Umfang: Ab Klasse 5, ab Klasse 8 inkl. Standardelemente Inhalt: Umsetzung der Standardelemente im Sinne eines systematischen Gesamtprozesses und Dokumentation, welche Maßnahmen wann und wie umgesetzt werden, um Schülerinnen und Schüler reflektierte Berufs- und Studienwahlentscheidungen zu ermöglichen. Es ist dabei zu beachten, dass die jeweiligen Standardelemente nur so weit wirken können, wie sie schulisch vor- und nachbereitet und mit dem nächstfolgenden Standardelement verknüpft werden. Beratung und individuelle Förderung sind als verbindende Elemente zwischen den Standardelementen notwendig. Umsetzung: Ab Schuljahr 16/17
9 Grundlegendes (2) Die Erstellung des BO-Curriculums ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Schule oder mehrerer Schulen gemeinsam. Sie wird von Schulleitung verantwortet. Das schulinterne BO-Curriculum wird von der Schulkonferenz verabschiedet.
10 Was ist ein Curriculum? Pädagogische Sichtweise Beinhaltet Umfang, Reihenfolge und Zusammenhang von Kompetenzen und Lernzielen / Lerninhalten und Themen eines oder mehrerer Sachbereiche oder Lernfelder und darüber hinaus konkrete Hinweise zur didaktisch-methodischen Gestaltung und ggf. auch zur Lernerfolgskontrolle (nach Robinsohn) (Schewior-Popp: Lernsituationen planen und gestalten, 2005)
11 Was ist ein Curriculum? Pädagogische Sichtweise Beinhaltet Umfang, Reihenfolge und Zusammenhang von Kompetenzen und Lernzielen / Lerninhalten und Themen eines oder mehrerer Sachbereiche oder Lernfelder und darüber hinaus konkrete Hinweise zur didaktisch-methodischen Gestaltung und ggf. auch zur Lernerfolgskontrolle (nach Robinsohn) (Prof. Dr. Susanne Schewior-Popp: Lernsituationen planen und gestalten, 2005)
12 Systemische Sicht 1 Zielsetzungen eines Curriculums zur Berufs- und Studienorientierung: Das BO-Curriculum soll Berufs- und Studienorientierung als Querschnitts- und Gemeinschaftsaufgabe für alle Lehrkräfte und alle Unterrichtsfächer in die Praxis der eigenen Schule integrieren, indem es ihr einen klaren Rahmen gibt. [ ] Es legt Verantwortlichkeiten für die Gestaltung und Umsetzung des Berufs- und Studienorientierungsprozesses fest und bietet Transparenz für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und außerschulische Kooperationspartner an der jeweiligen Schule. Konkretisierung: Das Standardelement Curriculum im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Stand Juli 2016
13 Systemische Sicht 2 Zielsetzungen eines Curriculums zur Berufs- und Studienorientierung: Dieses schulinterne Curriculum muss demnach Aussagen darüber enthalten, welche Ziele grundlegend im Sinne des Landesvorhabens realisiert werden sollen und wie Bezüge zwischen den Fachkompetenzen, den personalen Basiskompetenzen bzw. Selbstkompetenzen und den beruflichen Handlungskompetenzen aufgegriffen werden. Letztere sind im Aufgaben- und Verantwortungsbereich eines jeden Faches gleichermaßen anzusiedeln. Sie sind immanente Aspekte eines ganzheitlichen, nachhaltigen Lernprozesses, unabhängig eines zukünftigen Ausbildungsoder Studienganges. Konkretisierung: Das Standardelement Curriculum im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Stand Juli 2016
14 Zusammenfassung Inhalte: Kompetenzen der Studien- und Berufsfelderkundung fächerübergreifend ab Jahrgangsstufe 5 bis zur 10/13/Q2 auf das eigene System bezogen
15 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Der Curriculum-Prozess im Qualitätskreislauf (Schaubild) Startdialog Ist-Soll-Stand/Bestandsaufnahme Informationen ministerielle Vorgaben KAoA Curriculum Aufnahme ins Schulprogramm Zielformulierungen Umsetzung / Evaluation Schwerpunkte (Jahrgangs-)Stufen Beschlussfassung Schulkonferenz Unterrichtsinhalte aller Fächer Beschlussfassung Lehrerkonferenz Zusammenstellung aller Curriculum- Elemente angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
16 Inhalt / Phasen Qualitätskreislauf 1. Startdialog über Implementierungs-Verpflichtung KAoA (Curriculum) Gesprächsleitfaden 2. Information über ministerielle Vorgaben KAoA (Curriculum) Ziel: Einbindung aller Lehrkräfte in die Berufsorientierungsarbeit BO-Erlass konkretisierende Hinweise Curriculum Standardelemente KAoA 3. Ist-Soll-Stand / Bestandsaufnahme BSO Qualitätskreislauf Bereitstellung von Ressourcen (u.a. Zeit für curriculare Arbeit) Bestehendes BO-Konzept Bestehende Fachcurricula Innerschulisch: StuBO/BOB/Migration/Inklusion/Gender, Übergänge Außerschulisch: Standortfaktoren, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Partner... Fortbildungsbedarf Dokumentation 4. Zielformulierungen BSO Leitideen Formulierung zentraler Ziele des schulischen BO-Prozesses Benennung von Zielen für die schulische Umsetzung Aufstellen von überprüfbaren Qualitätsmerkmalen 5. Schwerpunkte (Jahrgangs-)Stufen BSO Einordnen der SBOs (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) Integration der eigenen zusätzlichen (ZBO-)Bausteine erledi gt verantwortlich zusammen mit Zeitschiene Strategie Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Der Curriculum-Prozess im Qualitätskreislauf - Raster 6. Unterrichtsinhalte aller Fächer zur BSO Herausfiltern von Themen/Unterrichtsinhalten aller Fächer zur BSO Grundlage: KLP/ Schulcurriculum (fachbezogen/ fächerübergreifend) Zuordnen der Unterrichtsinhalte in das (Jahrgangs-)Stufenraster 7. Beschlussfassung Lehrerkonferenz: Zusammentragen/Zusammenstellen aller Themen/Maßnahmen Zuständigkeiten absprechen/festlegen Festlegung von Dokumentationsinstrumenten Festlegung von Evaluationsinstrumenten (Feedback, Fragebögen, Übergangsquote, Verbleibstatistik, ) Beschluss 8. Beschlussfassung Schulkonferenz Vorstellen und Diskussion aller Maßnahmen evtl. Änderungen Beschluss 9. Umsetzung / Evaluation Reflexion der Umsetzung Evaluationserhebung und -auswertung Korrekturen 10. Aufnahme in das Schulprogramm Transparenz/ Information nach innen und außen gelebte, schuleigene BSO angelehnt an Handreichung Curriculum Berufsund Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
17 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Gliederungsbeispiel 1. Leitbild der Berufs- und Studienorientierung 1.1. Leitziel 1.2. Jahrgangsstufenziele 2. Kurzprofil der Schule 2.1. Steckbrief grundlegende Daten 2.2. Sozialraum 2.3. Wirtschaftsstruktur 2.4. Übergangsquoten (Ausbildung/ Schule/ Hochschule) 2.5. Berufs- und Studienorientierung Kooperationspartner 2.6. Stubo 2.7. BOB 2.8. Berufs- und Studienorientierung Aspekte von Schulkonzepten (Inklusion, Migrationssensibilität, Gender) 2.9. Berufs- und Studienorientierung spezifische Teil-Konzepte (Beratung, Praxisphasen, BOB, ) 3. Curriculare Qualitätsindikatoren 4. Berufs- und Studienorientierung im Raster 4.1. Überblicks-Ebene 4.2. Jahrgangsstufen-Ebene 5. Evaluation 6. Dokumentation und Arbeitshilfen (Raster, Materialien, Beschlüsse, Abläufe, Schriftverkehr, Auswertungen) angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
18 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen Arbeitshilfen 1: Unterschiedliche Angebote an Rastern für SEK I und SEK II Jahrgangsstufenübersichten Jg Arbeitshilfen 2: Raster-Muster Ebene Jahrgangsstufen/Klassen und Fächer Raster-Muster Ebene StuBO Arbeitshilfen 3: Raster: Elemente der Studien- und Berufsorientierung nach Fächern allgemein Arbeitshilfen 4: Beispiele für Kompetenzbeschreibungen in der BO
19 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 1 Unterschiedliche Angebote an Rastern: Sek I HS, RS, GE, FS Sek I GY Sek II GE Sek II GY Jahrgangsstufenübersichten Jg. 5-13
20 Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Praxis der Arbeitswelt erproben Potenziale erkennen und Berufsfelder kennenlernen R e f l e k t i e r e n 4 & 7.3 Sensibilisieren Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 1 Raster Sek I HS, RS, GE FS Phase Jahrgang Nummer SBO Buchstabe ZBO Nr.-Zuordnung der Kompetenzerwartungen (können sich auch wiederholen) Markus Backhove
21 Hochschulen und Studienwege erkunden / Praxis der Arbeitswelt erproben Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 1 Raster Jahrgangsstufenübersicht für Jahrgang 9 Phase Zeit(-raum) SBO-Nr. ZBO-Bst. Zuordnung der Kompetenzerwartungen (können sich auch wiederholen) Sommerferien Herbstferien 2.1, 2.2, 2.3 Weihnachtsferien Osterferien Sommerferien 6.2 Markus Backhove
22 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 2 Raster (aus Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des SchA für den Kreis Soest) 1. Leer-Muster: Ebene Jahrgangsstufen/Klassen und Fächer 2. Beispiel-Muster: Ebene Jahrgangsstufen/Klassen und Fächer Jgst Beispiel-Muster: Ebene Jahrgangsstufen/Klassen und Fächer Jgst Leer-Muster: Ebene StuBO 5. Beispiel-Muster: Ebene StuBO Jgst. 8.1 (1) 6. Beispiel-Muster: Ebene StuBO Jgst. 8.1 (2) und 8.2
23 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
24 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide Schulleitung Abteilungsleitung Gesamtverantwortung Die innerschulische Koordination aller Maßnahmen zur Berufsund Studienorientierung (B-St-O) wird von der Schulleitung verantwortet. angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
25 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide StuBo Koordination SBO auf Schulebene StuBO-Koordinatoren sind Ansprechpersonen für B- St-O nach innen und außen sowie schulische B- St-O-Initiatoren. Sie wirken dabei mit, die B-St-O in der Schule dauerhaft zu verankern. angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
26 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide Die Berufs- und Studienorientierung in NRW ist Jahrgangsstufen bezogen und so agieren nach bisherigen Praxiserfahrungen meist Klassen- und Fachlehrkräfte als Verantwortliche auf Stufenebene mit intensiver StuBO- Unterstützung (z.b. bei PA, BWP-NRW, BFE, Praxisphasen, Anschlüssen, EckO). Jahrgangsstufen/ Klassen Koordination SBO auf Jahrgangsstufen-/Klassenebene angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
27 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide Planung und Realisierung eines schul- und standortbezogenen Konzeptes der Berufs- und Studienorientierung ist Aufgabe aller Lehrkräfte der Schulen der Sekundarstufen I und II. Dabei sind die Kernlehrpläne aller Fächer eingebunden und mit außerunterrichtlichen B-St-O- Bausteinen vernetzt. Lehrerinnen und Lehrer unterrichtliche Umsetzung in den Fächern angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
28 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Verantwortungs- Pyramide Schulleitung Abteilungsleitung Gesamtverantwortung StuBo Koordination SBO auf Schulebene Jahrgangsstufen/ Klassen Koordination SBO auf Jahrgangsstufen-/Klassenebene Fachkonferenzen Lehrerinnen und Lehrer unterrichtliche Umsetzung in den Fächern angelehnt an Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
29 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 2 Raster: Leer-Muster: Ebene Jahrgangsstufen/Klassen und Fächer Jg. X Jgst. B-St-O Phase Jgst.-Ziele:.. Zeit Maßnahmen Fächer Unterrichtsthemen Kompetenzen Portfolio (Seiten) X.1 SBO/ZBO Ziele Jugendliche: Ziele schulische Umsetzung: Akteure der Umsetzung StuBO/ Lehrkraft/ BA/ KL/ FL Träger/ Eltern/ Betrieb, Lernorte Intern/ Extern Schulleitung Abteilungsleitung StuBo Jahrgangsstufen/Klassen Verantwortliche Lehrerinnen und Lehrer Material zur Umsetzung SBO/ZBO Ziele Jugendliche: Ziele schulische Umsetzung: X.2 SBO/ZBO Ziele Jugendliche: Ziele schulische Umsetzung: SBO/ZBO Ziele Jugendliche: Ziele schulische Umsetzung: Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
30 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 2 Schulleitung Abteilungsleitung StuBo Raster: Leer-Muster: Ebene StuBO Jahrgangsstufen/Klassen Fachkonferenzen Lehrerinnen und Lehrer Jg. x B-St-O Phase Jgst.-Ziele:.. Jgst. Zeit Maßnahmen Koordination Aktivitäten x.1 SBO/ ZBO Ziele schulischer Umsetzung: P Zuständig Schule Akteure der Umsetzung Ort Material (Anschreiben, Listen, ) Dokumentation Evaluation SBO/ ZBO Ziele schulischer Umsetzung: x.2 SBO/ ZBO Ziele schulischer Umsetzung: SBO/ ZBO Ziele schulischer Umsetzung: Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des Schulamtes für den Kreis Soest
31 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 3 Raster: Elemente der Studien- und Berufsorientierung nach Fächern allgemein Fach Jahrgangsstufe und Halbjahr Thema verantwortlich Ansprechpartner evtl. konkreter Zeitpunkt der Durchführung Inhaltliche Schwerpunkte Bezug zu einem / mehreren Berufswahlkompetenzen Bezug zu den fachlichen Kompetenzerwartungen mögliche Gender-, Migrations-, Inklusionsaspekte Zuordnung Fach-Inhaltsfeld Lernmittel / Lernorte mögliche außerschulische Kooperationspartner angelehnt an Markus Backhove
32 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 4: Kompetenzen 1 Berufliche Handlungskompetenzen im Vergleich Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Bundesagentur für Arbeit 2006 Konkretisierung SBO 3.1 Curriculum MSW 2015 Berufswahlpass Ergänzungsmaterialien Sek II BAG BWP 2014 Schulische Basiskenntnisse (Recht)Schreiben Lesen mit Texten und Medien umgehen Sprechen und Zuhören Mathematische Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse Psychologische Leistungsmerkmale Sprachbeherrschung Rechnerisches Denken Logisches Denken Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Befähigung zur Daueraufmerksamkeit Physische Merkmale Altersgerechter Entwicklungsstand u. gesundheitliche Voraussetzungen Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Selbstkompetenz Zuverlässigkeit Selbstständigkeit Selbstreflexion Motivation/Leistungsbereitschaft Konzentration Logik, Problemlösung Räumliches Vorstellungsvermögen Zeitmanagement Kondition/Ausdauer Beweglichkeit Handwerklich-motorische Fertigkeiten Körperkraft Koordination Sozialkompetenz Verantwortungsbereitschaft Kommunikation Kooperation Kritikfähigkeit Methodenkompetenz Lern- und Arbeitsmethoden Informationsbeschaffung Strukturierung Präsentation Fachkompetenz Textrezeption Textproduktion Mathematik/Naturwissenschaften Fremdsprachen Informationstechnische Grundbildung Allgemeinwissen Methodenkompetenzen A. Wissenschaftliche Arbeitstechniken B. Transfervermögen C. Lernkompetenz D. Konzentrationsfähigkeit E. Organisationsfähigkeit F. Kreativität G. Präsentationstechniken Sozialkompetenzen A. Einfühlungsvermögen B. Kommunikationsfähigkeit C. Konfliktfähigkeit D. Teamfähigkeit E. Durchsetzungsvermögen Selbstkompetenzen A. Belastbarkeit B. Flexibilität C. Gewissenhaftigkeit D. Lerninteresse E. Leistungsbereitschaft F. Selbsteinschätzungsfähigkeit G. Selbstständigkeit Fachkompetenzen A. Allgemeinwissen B. Beherrschung der deutschen Sprache C. Mathematische Kenntnisse/ rechnerische Zusammenhänge D. Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge E. Englischkenntnisse F. Logische Denkfähigkeit Berufswahlreife Selbsteinschätzung und Informationskompetenz aus Handreichung Curriculum Berufs- und Studienorientierung des SchA für den Kreis Soest
33 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 4: Kompetenzen 2 Überblick Kompetenzen der BO Beispiel 1 Berlin/Brandenburg Kompetenzerwartungen Einstimmen (Sensibilisieren) 1. eigene Interessen an beruflichen Tätigkeiten benennen 2. mögliche nachschulische Lebensbedingungen beschreiben 3. an ihrem Traumberuf/Wunschberuf eigene Ansprüche und Ziele sowie Anforderungen erkennen und diese kommentieren 4. den Unterschied zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung erläutern 5. Informationen über Arbeitstätigkeiten, Berufe und Berufsfelder/Studiengänge sammeln und wiedergeben 6. Schritte im Berufs-/Studienwahlprozess beschreiben und in ihre Lernplanung einbeziehen Erkunden (Informieren) 1. Arbeitsplätze nach vorgegebenen Kriterien beschreiben 2. Praxiseindrücke sammeln und wiedergeben 3. eigene Ziele und Interessen in Hinblick auf Einflüsse durch das soziale Umfeld untersuchen und erörtern 4. den Erfahrungsgewinn in der Berufs- und Arbeitswelt selbstständig planen, auswerten und Ergebnisse dokumentieren 5. Informationen über Ausbildungs-/Studienmöglichkeiten präsentieren 6. Erscheinungen und Ursachen des Wandels der Berufs- und Arbeitswelt an konkreten Beispiele darstellen 7. den Einfluss des technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels auf das Erwerbstätigensystem analysieren 8. ihre persönlichen Ziele aufgrund von Erfahrungen und in Bezug auf die Zukunft reflektieren und ggf. neu bestimmen Entscheiden 1. Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt in den persönlichen Entscheidungsprozess begründet einbeziehen 2. ihr berufliches Selbstkonzept aufgrund gesammelter Erfahrungen und gewonnener Informationen erläutern 3. Bewerbungs- und Auswahlverfahren anhand von Kriterien analysieren und erproben 4. Planungs- und Entscheidungsschritte für den Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt erläutern 5. Entscheidungen für die Berufs-/ Studienwahl unter Berücksichtigung der eigenen individuellen Voraussetzungen, individuellen Ziele und beruflichen Anforderungen begründen 6. berufliche Alternativen entwerfen Realisieren 1. den eigenen Entwicklungsstand im Prozess der Berufs-/Studienwahl analysieren und weitere Maßnahmen für sich ableiten 2. eine Entscheidungssituation in Teilziele zerlegen und unter Berücksichtigung ihrer Erfahrungen in angemessene Handlungen umsetzen 3. eine Strategie zur Erfüllung der Anforderungen von Bewerbungs- und Auswahlverfahren entwerfen und anwenden 4. gezielt Informationen nutzen, um eine Alternative flexibel und erfolgreich umzusetzen 5. mögliche Hürden auf dem Weg zum Beruf beschreiben 6. Methoden zur Lösung von Problemen auswählen, auf die eigene Situation übertragen und einsetzen 7. den eigenen Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt selbstständig gestalten Jhg.
34 Auf dem Weg zum Curriculum Berufs- und Studienorientierung Arbeitshilfen 4: Kompetenzen 3 Überblick Kompetenzen der BO Beispiel 2 Schleswig-Holstein Kompetenzerwartungen kennt eigene Interessen und Fähigkeiten und kann diese ansatzweise in Beziehung zu beruflichen Tätigkeiten bringen, kennt unterschiedliche Tätigkeiten/Tätigkeitsfelder, die in der Berufswelt eine Rolle spielen, kennt verschiedene Arbeitsplätze und Berufe in Familie und Umfeld, kann erste Eindrücke aus der Berufs- und Arbeitswelt wiedergeben. kennt eigene Stärken und Schwächen, kennt verschiedene berufliche Möglichkeiten in der Region (Betriebe, Unternehmen), kann sich zunehmend selbstständig im Berufswahlprozess orientieren, kann ein berufliches Selbstkonzept für einen (vorläufigen) Berufswunsch entwickeln (individuelle Potenziale/berufliche Anforderungen erkennen), kann eigenen Wunschberuf beschreiben und begründen, kennt mehrere Berufsfelder und unterschiedliche Berufswege, erlebt die Anforderungen der Arbeitswelt unter realen Bedingungen, erlernt fachliche und überfachliche Kompetenzen in der Arbeitswelt erhält individuelle Unterstützung bei der Berufsentscheidung und nutzt eigenständig Informations- und Beratungsstellen kennt verschiedene für ihn/siegeeignete Bildungswege, kennt verschiedene Bewerbungsverfahren und hat Bewerbungssituationen geübt, übernimmt Verantwortung für seinen Berufswahlprozess, recherchiert und bearbeitet selbstständig Informationen zur Berufswahl, kann Entscheidungskriterien für bestimmte Berufsfelder benennen (kennt notwendige Kompetenzen und erweitert individuelle Potenziale) und in der Praxis reflektieren, kann geschlechtsspezifische Zuordnungen von Berufen kritisch reflektieren, ist auf Absagen oder negative Rückmeldungen vorbereitet und in der Lage, Alternativen zu finden, kennt relevante Teile der Berufsbildungs- und Jugendarbeitsschutzgesetze Jhg. 5/6 7/8 9/10
35 Infos zur Berufsorientierung Bezirksregierung/Koordinierungss telle finden Sie unter: sorientierung/index.php
36 StuBO Tag 2017 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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