Curriculum des MPharm-Studiengangs
|
|
- Heidi Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sie sind hier: DAZ 42 / > UniDAZ DAZ 42 / Mein Studium in London Praxisorientierte Pharmazie + Englisch Von Franziska M. T. Scharpf Mancher Leser mag sich die Frage stellen: Warum eigentlich Pharmazie in England studieren? Bei mir war es vielleicht zufällig, aber irgendwie auch nicht. Bevor ich meine ersten Schritte auf englischem Boden machte, habe ich einen einjährigen Aufenthalt in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska verbracht und die PTA-Schule an der NTA Prof. Dr. Grübler in Isny im Allgäu besucht. Der Wunsch, nochmals ins Ausland zu gehen, reifte dann während meines Praktikums in der elterlichen Apotheke. Das waren die Bausteine, um mich bei der britischen Zentralstelle für die Vergabe von Erststudienplätzen, dem Universities & Colleges Admissions Service (UCAS), zu bewerben. Drei Universitäten luden mich zum Vorstellungsgespräch ein. Meine Wahl fiel auf die Kingston University London, die mit ihrem erweiterten Angebot eines Foundation Year in Pharmacy, also einem pharmazeutischen Grundjahr, meinem Wunsch entsprach, meine englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen, bevor ich mit dem Studium beginne. Nach dem erfolgreichen Jahr und einem anschließenden Bewerbungsgespräch an der Universität sowie den Congratulations konnte es losgehen mit dem vierjährigen Pharmaziestudium. Campus der Kingston University London. Fotos: Scharpf und komplexere Aspekte der Pharmazie vermittelt (Tab. 1). Curriculum des MPharm-Studiengangs Der Unterricht der ersten drei Studienjahre besteht aus jeweils acht Modulen (Studienfächern), darunter ein Wahlfach im 6. Semester. Im vierten Jahr gibt es nur fünf Module, weil die Studierenden auch ein Forschungsprojekt durchführen. In allen acht Semestern werden wissenschaftliche Grundlagen Tab. 1: Curriculum des Pharmaziestudiums an der Kingston University London Semester Fächer (Module) 1 Zellbiologie & Einführung in die Physiologie (St. George s University) Pharmazeutische und biologische Chemie 1 Pharmazeutische Technologie und Mikrobiologie 1 Apothekenpraxis 1 2 Physiologie 2 Pharmazeutische und biologische Chemie 2 Pharmazeutische Technologie und Mikrobiologie 2 Apothekenpraxis 2 Seite 1 von 7
2 3 Einführung Pharmakologie (St. George s University) Pharmazeutische und biologische Chemie 3 Pharmazeutische Technologie und Medizin 1 Apothekenpraxis 3 4 Pharmakologie Pharmazeutische und biologische Chemie 4 Pharmazeutische Technologie und Mikrobiologie 2 Apothekenpraxis 4 5 Pharmakologie Arzneimittel Design und medizinische Chemie Pharmazeutische Technologie und Pharmakokinetik Apothekenpraxis 5 6 Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Klinische Pharmazie Medizin & Therapie 1 (St. George s University) Kardiovaskuläre Physiologie und Pharmakologie (Wahlfach) 7 Pharmazeutische Technologie Medizin & Therapie 2 (St. George s University) Forschungsmethoden und Projekt 8 Apothekenpraxis 6 Erweiterte Klinische Pharmazie Forschungsprojekt MPharm Course Der Masterstudiengang Pharmacy wurde so konzipiert, dass die Studenten in vier Jahren die notwendigen Kenntnisse über Arzneimittel, angefangen von ihrer Entwicklung bis hin zur Anwendung beim Patienten, sowie über die Therapie und Prävention von Krankheiten erwerben. Außer Dozenten und akademischen Mitarbeitern kümmern sich auch Teacher Practitioner aus Krankenhäusern und öffentlichen Apotheken um die Studenten. Ein Teil des Studiums findet an einer medizinischen Hochschule statt. Der Unterricht in jedem Studienfach besteht aus Vorlesungen, Workshops, Übungsstunden (Tutorials), Seminaren und praktischem Unterricht (Labors). Er wird durch computer- und problembasiertes Lernen sowie Selbststudium ergänzt. Alle Fächer sind so aufgebaut, dass die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten über die Jahre laufend erweitern. Die Kingston University aktualisiert und überarbeitet ihr Curriculum jährlich und muss sich durch die Aufsichtsbehörde, das General Pharmaceutical Council (GPhC), etwa alle vier Jahre rezertifizieren lassen. Seite 2 von 7
3 Fitness to Practice Ein bedeutender Bestandteil in allen vier Jahren des MPharm-Studiengangs sind die professionellen und klinischen Aspekte der Pharmazie. Um den Studierenden hier relevantes, praxisorientiertes Wissen up to date zu vermitteln, werden alle praxisbezogenen Fächer außer von den Professoren zusätzlich von praktizierenden Apothekern und Ärzten unterrichtet: Professional Practice, sprich Apothekenpraxis, von Offizinapothekern Klinische Pharmazie von Klinikapothekern, Medizin & Therapie von Ärzten der St. George s University London. Der einfache Satz Learning by doing beschreibt den Unterricht ziemlich gut. Die erlernte Theorie in den Vorlesungen wurde abwechselnd in Workshops und Labors in die Praxis umgesetzt. Professional Practice Sechs Semester lang wird das Fach Apothekenpraxis gelehrt. In den Vorlesungen werden die nötigen Grundlagen gelegt, z.b. über Gesetzeskunde und ethische Aspekte der Pharmazie sowie über die Aufgaben des Apothekers im Gesundheitswesen. Eine Besonderheit sind die prakti-schen Übungen im Labor, einer Art Übungsapotheke, die man sich etwa so vorzustellen hat: Man zieht sich einen sauberen, weißen Kittel an und stellt sich an einen von rund 40 Beratungsplätzen, bestückt mit Medikamenten, Apothekensoftware und wichtigen Nachschlagewerken: British National Formulary (BNF) für klinische Rückfragen; Medicine, Ethics & Practice (MEP) für rechtliche und ethische Rückfragen; Drug Tariff für Rückfragen zur Erstattung durch den Gesundheitsdienst (National Health Service). Ausgerüstet mit einem Kugelschreiber geht man an die Arbeit. Weitere Hilfsmittel wie Taschenrechner oder internetfähige Mobiltelefone sind strikt untersagt. In den praktischen Übungen geht es vor allem um das Bearbeiten von Rezepten und die Abgabe von Arzneimitteln, was etwa so vonstatten geht: Nach einer kurzen Einführung des Dozenten erhält jeder Student ein Rezept und ein Arbeitsblatt zur Bearbeitung. Da die Studenten bereits nach dem 4. Semester die Prüfung zum Apothekenrecht abgelegt haben, prüfen sie zuerst jedes Rezept auf seine rechtliche Validität. Ebenso schauen sie auf die Sicherheit (Interaktionen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen des Arzneistoffs, Complianceprobleme, Missbrauchspotenzial) und die klinische Angemessenheit der Verordnung (Dauermedikation oder Bedarfsmedikation, Indikation, Dosierung). Falls dabei ein Problem auftritt, muss der Student mit dem verordnenden Arzt Kontakt aufnehmen oder mit dem Patienten (gespielt von Apothekern) ein Gespräch führen, um das Problem zu lösen. So erlernt er eine sichere und einfühlsame Kommunikation mit den Patienten (Beratungsgespräch) und das fachliche Gespräch auf Augenhöhe mit den Ärzten. Eine weitere Aufgabe ist die richtige Beschriftung der Abgabegefäße für die hergestellten Rezepturen sowie der Abgabepackungen für Fertigarzneimittel (in England werden nicht nur fertige Packungen abgegeben, sondern viele Arzneimittel werden aus Bulk-Ware ausgeeinzelt, d.h. in der Apotheke neu verpackt). Bei der Abgabe von Betäubungsmitteln kommt es auf die richtige Dokumentation an. Schließlich erfolgt die Abgabe des Arzneimittels an den Patienten zusammen mit einer strukturierten Beratung. Seite 3 von 7
4 Übungsplatz im Fach Apothekenpraxis. Bei der Erledigung dieser Arbeitsschritte bewerten die Dozenten nicht nur die fachlichen Kompetenzen, sondern auch das gepflegte Erscheinungsbild, die Pünktlichkeit und die saubere Arbeitsweise der Studenten. Hier spielt insbesondere eine kontinuierliche Leistung eine Rolle. Im 8. Semester trainieren die Studenten, aufbauend auf ihren klinischen Kenntnissen, im Fach Apothekenpraxis das intermediäre Medikationsmanagement, das heißt: arzneimittelbezogene Probleme erkennen und Lösungen vorschlagen. Zudem wird die Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln und die Beurteilung der Risiken für Patienten mit bestimmten chronischen Krankheiten geübt. Die enge Zusammenarbeit der Kingston University mit mehreren öffentlichen Apotheken ermöglicht es, durch regelmäßige Praktika diese Prozesse im Apothekenalltag zu erleben. Klinische Pharmazie und Medizin & Therapie Ab dem 6. Semester haben die Studenten so gute Kenntnisse in Physiologie und Pharmakologie, dass sie in die Fächer Klinische Pharmazie sowie Medizin und Therapie einsteigen können. Das Fach Medizin und Therapie wird an der St. George s University gelehrt, wo auch andere werdende Heilberufler (Ärzte, Physiotherapeuten, Krankenpfleger usw.) lernen. Dieses Fach vermittelt die Ätiologie, Epidemiologie und Pathologie häufiger Krankheiten. Ebenfalls erlernt man die besonderen Symptome von Krankheiten, um Differentialdiagnosen ausschließen zu können. Therapeutische Strategien zur Prävention und Behandlung von Krankheiten, deren mögliche Komplikationen und der rationale Einsatz von bestimmten Arzneistoffen in den relevanten Situationen werden intensiv geübt. Wie wird der Apotheker in die Therapie involviert? Diese Frage beantwortet uns die Klinische Pharmazie. Sie ergänzt das Wissen, das die Studenten in den Fächern Medizin & Therapie sowie Apothekenpraxis erworben haben. Mehrere Praktika konfrontieren die Studenten mit realen klinischen Situationen. Dazu gehört auch ein einwöchiges Praktikum im Krankenhaus. So kam ich mit Kommilitonen in das Lewisham Hospital London, wo wir in Gruppen von zwei bis Seite 4 von 7
5 drei Personen auf verschiedenen Stationen waren. Bestimmte Aktivitäten mussten wir dort selbstständig durchführen, um direkt am Patienten zu lernen und die Theorie in die Praxis umzusetzen. Zu Beginn des Praktikums haben wir auf der Notaufnahme einen Teil der Patientenanamnese durchgeführt und im Gespräch mit dem Patienten selbst oder seinen Angehörigen die aktuelle Medikation und die Medikationshistorie erfragt. An den folgenden Tagen wurden klinische Medikationsmanagements gemäß SOAP-Schema, Medikationspläne für die Zeit nach der Krankenhausentlassung und im Beisein des Professors ein Entlassungsgespräch mit dem Patienten durchgeführt. Für diese Aktivitäten hatten wir freien Zugang zu den Patienten und deren Krankenakten und tauschten uns mit dem Fachpersonal (Ärzte, Krankenschwestern, Ergotherapeuten usw.) aus. Leistungsnachweise Um Kenntnisse, Fähigkeiten und die Konstanz der Leistung zu überprüfen und um die richtige Selbsteinschätzung zu stärken, finden im Studium regelmäßig Leistungsnachweise durch schriftliche Arbeiten, Zwischenprüfungen, benotete Workshops und praktische Übungen statt. So gibt es in jedem Semester für jedes Fach ein Examen. Alle acht Module pro Studienjahr müssen bestanden werden, um das nächste Studienjahr antreten zu dürfen. In den Fächern Apothekenpraxis und Klinische Pharmazie müssen die Studenten zusätzlich zu den oben genannten Tests den mündlich-praktischen OSCE-Test (Objective Structured Clinical Examinations) bestehen. In jeweils zehn Minuten müssen sie in acht Stationen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Der Höhepunkt aller Prüfungen ist der Kompetenztest nach dem 8. Semester, in dem Aufgaben zur Klinischen Pharmazie und Apothekenpraxis gestellt werden. Nur wer diesen Test bestanden hat, wird für das praktische Jahr zugelassen. Die Millionenstadt London hat auch nahezu romantische Viertel. Research Project Seite 5 von 7
6 Im 7. und 8. Semester schreiben die Studenten ihre Masterarbeit über ein Forschungsprojekt, für das sie entweder Experimente im Labor durchführen oder ein Thema der Apothekenpraxis wählen. Das Thema meiner Masterarbeit lautete β-adrenozeptoren in Kardiomyozyten von Hühnerembryonen. Fast ein Jahr lang wurden hierzu Woche für Woche neue Eier im Inkubator gebrütet, um aus ihnen Ventrikelkardiomyozyten zu isolieren. Ich kultivierte die Zellen und gab verschiedene Wirkstoffe in die Zellkulturen, um ihre diversen β-adrenozeptoren pharmakologisch zu identifizieren und zu charakterisieren. Mehrere Vorträge, eine ca. 60-seitige schriftliche Arbeit und ein Poster- Interview mit zwei Wissenschaftlern der Universität rundeten das Projekt ab. Positives Fazit Nicht nur weil Kingston für Studenten viel zu bieten hat und man dort multikulturelle Freundschaften schließen kann, bin ich gerne in die Universität gegangen, sondern auch weil das Zusammenspiel von pharmazeutischen und klinischen Fächern das Studium für mich so interessant machte. Vor allem die praktischen Übungen ( Labors ) und die vielen Praktika in der öffentlichen Apotheke und Krankenhausapotheke waren etwas Besonderes. Dadurch haben wir den Apothekerberuf nicht nur am Schreibtisch gelernt, sondern selbst die Rolle eines Apothekers gespielt, jede Woche für ein paar Stunden. Den erfolgreichen Abschluss des Studiums mit dem Titel MPharm hat das Landesprüfungsamt als gleichwertig mit dem 2. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung (Staatsexamen) anerkannt, sodass ich in Deutschland gleich mit dem Praktischen Jahr beginnen konnte, ohne eine weitere Prüfung ablegen zu müssen. Ich wollte schon immer in der Apotheke arbeiten, und ein Zufall, der mich nach England verschlug, ermöglichte mir dort neben einer guten Ausbildung auch einen Blick über den Tellerrand. Autorin Franziska M. T. Scharpf, MPharm (Hons), Apothekerin und PTA, Zusatzbezeichnung Geriatrische Pharmazie Seite 6 von 7
7 DAZ 2013, Nr. 42, S Deutscher Apotheker Verlag Seite 7 von 7
WAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWortschatz zum Thema: Studium
1 Rzeczowniki: das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der Student, -en
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrUnser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.
Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrIch freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.
Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMit BAföG ins Ausland
Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht
Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrUnsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:
Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDurch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.
Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrPhilosophie als Studienfach in Japan
ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrInformationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg
Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehr