NEWSLETTER September 2014

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1 NEWSLETTER

2 Vision & Mission Die wurde gegründet um mit wirtschaftlicher Tätigkeit die Verbreitung von Solarenergie in Afrika zu fördern. Dabei steht eine starke Nord-Süd Allianz im Mittelpunkt, bei der unsere afrikanischen Partner auf gleicher Augenhöhe stehen und keine Spenden, sondern Investitionskapital erhalten. Wir möchten, dass unsere Mitglieder sich inhaltlich mit unseren Projekten identifizieren und sich für die Fortschritte interessieren. Wir würden es auch begrüßen, wenn der ein oder andere uns vor Ort in Afrika besucht und sich einen Eindruck davon verschafft, wie Solarenergie das Leben der Menschen verändert. Tansania ohne Dunkelheit ist möglich Das Projekt In einem ersten Schritt möchten wir das Unternehmen SolarGrid Tanzania unterstützen, das vor Ort Solarsysteme an tansanische Familien verkauft: 1. Die neue gegründete SolarGrid eg finanziert den Kauf eines Containers mit Solarsystemen, die nach Tansania geliefert werden. 2. Nach Verkauf der Systeme in Afrika zahlt SolarGrid Tanzania den Kredit zurück an die Energie-genossenschaft. 3. Die SolarGrid eg kann den Kauf eines weiteren Containers finanzieren. Die nächsten Seiten verschaffen einen Überblick über die Aktivitäten von SolarGrid in Tansania. 2

3 Erster Solar-Shop in Iringa Mitte August konnten wir unseren ersten Solar-Shop in Iringa eröffnen. Hatten wir bisher unsere Systeme oft an Ladenbesitzer verkauft, die die Solarlampen dann neben Glühbirnen, Kabeln oder anderem Elektronikzubehör führten, wollten wir diesmal unseren eigenen Shop eröffnen. Der Shop soll zum einen das Potential von Direktverkäufen an Endkunden testen, und zum anderen als Testumgebung für verschiedene Marketingstrategien dienen, mit denen wir die ländliche Bevölkerung erreichen und die Bekanntheit unserer Produkte erhöhen möchten. Wakala wa SolarGrid SolarGrid Händler Besuch bei der Mama Bahati Foundation (Mikrofinanzinstitut & einer unserer Partner in Iringa) 3

4 Pilotprojekt Mikrokredite für Endkunden Seit der Gründung von SolarGrid Tanzania im Februar dieses Jahres lag unser Fokus auf dem Gewinn neuer Partner im ganzen Land, die unsere Systeme an Endkunden weitervertreiben. Innerhalb eines halben Jahres konnten wir dabei Partnerschaften mit Mikrofinanzinstituten, Saccos (Savings and Credit Cooperative Societies), NGOs und Solarunternehmern in 7 der 30 Regionen Tansanias aufbauen. Dabei haben wir vor allem eine R ü c k m e l d u n g i m m e r w i e d e r erhalten: die Menschen sind von Solarenergie und unseren Systemen begeistert und würden am liebsten sofort bei uns kaufen- jedoch fehlen ihnen oft die finanziellen Mittel dazu. Um diesem Problem entgegen zu wirken haben wir bisher beispielsweise mit Mikrofinanzinstituten gearbeitet, die den Kauf der Systeme über eine gestaffelte Zahlung ermöglichen. Allerdings mussten wir feststellen, dass diese den Verkauf der Solarsysteme nicht als ihr Kerngeschäft betrachten (können) und so die Produkte nicht aktiv genug bei den Endkunden bewerben. Daher entwickeln wir derzeit ein Konzept der Endkundenfinanzierung, durch welche SolarGrid Tanzania die Solarsysteme selbst direkt an die Endkunden verkauft, die die Produkte dann in Raten bezahlen können. 4

5 Frauengruppe in Kulangwa Die Idee: die Familien zahlen etwa 40 % des Verkaufspreises im Voraus, erhalten das System und begleichen die ausstehende Summe in Raten über einen Zeitraum von 3 Monaten. Als Garantie hat jeder Käufer zusätzlich einen Bürgen (beispielsweise den Dorfvorsteher oder die Leiterin einer lokalen Frauengruppe), der für die Einhaltung der Zahlungen sorgt und nach vollständiger Abbezahlung des Systems eine kleine Provision erhält. Außerdem übernehmen wir die Installation der Systeme selber um sicherzugehen, dass die Lampen auch ordnungsgemäß bedient werden können. langfristig Potential hat. Hat die Endkunden-finanzierung Erfolg wird das Kapital der Energiegenossenschaft erst recht benötigt: Die vollständige Abbezahlung der Systeme erfolgt erst 3 Monate nach deren Verkauf, was dem tansanischen Unternehmen die Bestellung neuer Systeme zusätzlich erschwert. Ausgefüllter Mikrofinanz-Vertrag Das erste Fazit: Nach dem Start der Pilotprojekte in den Dörfern Kalimeni (westlich von Bagamoyo), Kulangwa und Goba (beide etwa eine halbe Stunde westlich von Dar es Salaam) konnten wir schon einige Verträge abschließen und mehrere Bürgen für unser Vorhaben gewinnen. Spannend werden nun unsere nächsten Besuche im September, bei denen sich zeigen wird ob die nächsten Raten tatsächlich gezahlt werden und unsere Idee somit auch 5

6 Die Bright Box In Kulangwa kamen wir in Kontakt mit der Leiterin einer Entbindungsstation, die sofort großes Interesse an der Bright Box hatte, unserem bisher größten Solarsystem mit vier Lampen. Die Station verfügt zwar über einen Anschluss an das Stromnetz, jedoch ist dieses extrem unzuverlässig und gerade in kritischen Situationen fiel der Strom oft aus. Erst in der vorherigen Nacht konnten zwei Entbindungen mit nicht mehr als einer Taschenlampe als Lichtquelle durchgeführt werden in Deutschland nur schwerlich vorstellbar. Noch am Morgen wurde daher die Anschaffung eines Solarsystems diskutiert wie gerufen kamen wir dann einige Stunden später. Nach einer dreistündigen Systeminstallation ließ sich mit Einbruch der Dunkelheit auch direkt der Vorher-Nachher-Effekt feststellen. Ab jetzt erleuchten zwei Bright Bulbs den Kreißsaal und jeweils eine weitere das Krankenzimmer sowie den Wartebereich draußen. Das Krankenhauspersonal jedenfalls war begeistert! Hersteller: OneDegreeSolar (USA) Beinhaltet: Solarpanel, Batterie, 4 Lampen Handy- und Radio- Ladekabel Preis für Endkunden: TZS (etwa 105 ) bei Vorab- Zahlung TZS (etwa 110 ) bei Ratenzahlung Laufzeit: 4 5 h mit 4 Lampen Besonderheiten: Lädt bis zu 5 Handys gleichzeitig Batterie kann nach 2 Jahren durch handelsübliche Motorradbatterie ersetzt werden 6

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