Präsentation und Diskussion der deskriptiven Ergebnisse der nationalen Prävalenzmessung Dekubitus Kinder 2013

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1 Präsentation und Diskussion der deskriptiven Ergebnisse der nationalen Prävalenzmessung Dekubitus Kinder 2013 Dirk Richter, Anita Fumasoli, Christa Vangelooven Berner Angewandte Fachhochschule Forschung Haute & Entwicklung/ école spécialisée Dienstleistung bernoise Pflege, Bern University Leitung Prof. Applied Dr. Sabine Sciences Hahn t

2 Was erwartet Sie in den nächsten Minuten? Die Messung Dekubitus Kinder Internationale Angaben zur Dekubitusprävalenz bei Kindern Deskriptive Ergebnisse aus der Messung Was fällt auf bei der Kindermessung? Diskussion und Ausblick Fragen aus dem Publikum

3 Methode: LPZ International Konzeptioneller Rahmen LPZ (Universität Maastricht, Niederlande) nach Donabedian Strukturangaben zum Spital Strukturangaben zur Station Patientenfragebogen Pflichtmodule und freiwillige Module Strukturebene Prozessebene Ergebnisebene Patientenfragebogen Ja/Nein-Frage zu den Outcome-Indikatoren

4 Methode: Der Fragebogen Dekubitus Kinder Der Fragebogen Dekubitus Kinder wurde von der BFH in Zusammenarbeit mit Experten auf Deutsch, Französisch und Italienisch entwickelt. Dieser wurde gemäss gängiger internationale Verfahren übersetzt und kognitiv validiert. Zur Messung des Dekubitusrisikos wurde im Fragebogen die Braden-Skala mit kinderspezifischen Erklärungen angewendet und mit der Frage der subjektiven Risikoeinschätzung ergänzt.

5 Methode: Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien: Stationäre Kinder und Jugendliche (0-16 Jahre) in spezialisierten Kinderkliniken sowie Kinderstationen in Akutspitälern der Schweiz Mündliche Einverständniserklärung des Kindes, der Jugendlichen oder der vertretungsberechtigten Personen bzw. Eltern. Ausschlusskriterien: Gesunde Säuglinge der Wochenbettstation Kinder und Jugendliche auf Erwachsenenstation Hospitalisation im Notfallbereich, Tageskliniken, ambulanter Bereich und im Aufwachraum

6 Methode: LPZ International: Anpassungen in der Schweiz Nationale spitalvergleichende Berichterstattung Aggregierter Spitalvergleich gemäss Krankenhaustypologie nach BFS (2006) im nationalen Vergleichsbericht Transparente Veröffentlichung der risikoadjustierten Ergebnisindikatoren auf Spitalstandortebene ( Outcome-Indikatoren: Nosokomiale Dekubitusprävalenz Kategorie 1 4 sowie Kat. 2 4 Datenanalyse: Deskriptive Auswertung Struktur-, Prozess-, Ergebnisindikatoren Risikoadjustierung der Outcome-Indikatoren: Funnel Plots (Kinder)

7 Dekubitus Kinder Schweiz Vergleichsgruppen (abweichend vom Erwachsenenbericht) Universitätsspital/ Kinderspital (Universitätsspitäler Bern, Genf und Lausanne, sowie Kinderkliniken in Basel, Zürich und St. Gallen) Zentrumsversorgung/ Grundversorgung (überwiegend Daten aus Kinderstationen, welche in Akutspitälern integriert sind)

8 Internationale Angaben zur Dekubitusprävalenz bei Kindern Evidenzlage sehr dürftig, insb. für nosokomiale Prävalenzraten Bei Kindern: Gesamtprävalenz = annähernd nosokomiale Prävalenz Gesamtprävalenzrate: Spanne zwischen 1.6% und 34.5% Nosokomiale Prävalenz Kat % 33.7% (CH); 2.6% (Int.) Nosokomiale Prävalenz Kat % % Medizinische Installationen (Ja) Risikoeinschätzung 2.5% (USA) 39.5 % (CH) Braden (Q), andere Skalen

9 Deskriptive Ergebnisse (1) Teilnehmende im Bereich Kinder 2013 Spitäler n (%) 35 (100) Stationen n (%) 102 (100) Patient/innen n (%) 872 (100) Teilnahmerate % 83.7 Durchschnittsalter 4.3 Jahre (Median 10.5 Mon.)

10 Deskriptive Ergebnisse (2) Dekubitus Kinder 2013 Universitätsspital/ Kinderspital Zentrums-/ Grundversorgung Total Alle Spitäler N der Kinder Prävalenz Dekubitus n (%) n (%) n (%) Gesamt Kat (20.6) 27 (9.7) 120 (16.4) Gesamt Kat (4.6) 1 (0.4) 22 (3.0) Nosokomial Kat (18.8) 25 (9.0) 110 (15.1) Nosokomial Kat (3.8) 1 (0.4) 18 (2.5) Med. Install. (Ja) 354 (78.3) 210 (81.1) 564 (79.3)

11 Deskriptive Ergebnisse (2) Nosokomiale Dekubitus Kategorie 1 4 Universitätsspital/ Kinderspital Zentrums-/ Grundversorgung Total Alle Spitäler Kategorie Dekubitus n (%)* n (%)* n (%)* Kategorie 1 71 (83.5) 24 (100) 95 (87.2) Kategorie 2 9 (10.6) 0 (0.0) 9 (8.3) Kategorie 3 4 (4.7) 0 (0.0) 4 (3.7) Kategorie 4 1 (1.2) 0 (0.0) 1 (0.9) Total 85 (100) 24 (100) 109 (100)* * Für eine Person liegt keine Angabe zur höchsten angegebenen Kategorie des Dekubitus vor

12 Deskriptive Ergebnisse (3) Nosokomiale Prävalenz nach Altersgruppen Universitätsspital/ Kinderspital (n=452) Zentrums-/ Grundversorgung (n=278) Total Alle Spitäler (n=730) Nosok. Prävalenz Kat 1 4 n (%) n (%) n (%) 1 Jahr 58 (25.9) 19 (12.3) 77 (20.3) >1-4 Jahre 7 (12.5) 3 (10.3) 10 (11.8) >4-8 Jahre 5 (10.6) 2 (6.9) 7 (9.2) >8-16 Jahre 15 (12.0) 1 (1.5) 16 (8.4) Nosok. Prävalenz Kat 2 4 n (%) n (%) n (%) 1 Jahr 9 (4.0) 1 (0.6) 10 (2.6) >1-4 Jahre 1 (1.8) 0 (0.0) 1 (1.2) >4-8 Jahre 0 (0.0) 0 (0.0) 0 (0.0) >8-16 Jahre 7 (5.6) 0 (0.0) 7 (3.7)

13 Anzahl und anatomische Lokalisationen der Dekubitus Bei den 120 Teilnehmenden wurden insgesamt 164 Dekubitus festgestellt. 1 Dekubitus: 72.5 % 2 Dekubitus: 17.5 % 3 Dekubitus: 5.8 % 4 Dekubitus: 1.4 % 5 Dekubitus: 2.8 % Die häufigsten Lokalisationen waren der Mittelfuss und die Nase, gefolgt von sonstigen Lokalisationen.

14 Deskriptive Ergebnisse (4) Strukturindikatoren Spitalebene * Für 4 Institutionen liegen keine Angaben zu den Strukturindikatoren auf Spitalebene vor Total Spitäler Kinder Total Spital(standorte) Erwachsene Strukturindikatoren Dekubitus n* (%) n (%) Standardisierte Informationen bei Verlegung Standard Verwaltung Präventionsmaterialien Fachperson Überwachung/ Aktualisierung Standard Standard Dekubitus-prävention/- behandlung Multidisziplinäre Fachgruppe zum Thema Dekubitus 22 (71.0) 163 (87.6) 18 (58.1) 137 (73.7) 14 (45.2) 150 (80.6) 12 (38.7) 147 (79.0) 10 (32.3) 85 (45.7) Fortbildung/Veranstaltung letzte 2 Jahre 7 (22.6) 101 (54.3) Informationsbroschüre Dekubitus 1 (3.2) 27 (14.5) Total Spital(Standorte) * 31 * (100) 186 (100)

15 Präventive Massnahmen bei Kindern und Jugendlichen mit Dekubitus (n=120) Top 3, Allgemeine Massnahmen: Hautinspektion (16.5%), Bewegungsförderung (14.2%), Polsterung/ Fixationstechnik bei medizinischen Installationen (13.0%) Top 3, Matratzen/ Auflagen: Keine Antidekubitusmatratze/-auflage (43.3%), Viskoelastische Schaumstoffmatratzen (29.2%), Sonstiges (20%) Top 3, (Roll-) Stuhlkissen als Präventionsmassnahme: Nicht zutreffend (59.2%), Keine (35%), Sonstiges (2.5%) Top 3, Sonstige Hilfsmittel: Keine (73.3%), Sonstiges (23.3%), Fersenschutz (2.5%)

16 Was fällt auf in der Kindermessung? (1) Hohe Teilnehmerrate von 83.7% Die nosokomiale Prävalenzrate des Dekubitus der Kategorie 1 4 beträgt insgesamt 15.1 % bzw. 2.5 % für die Kategorie 2 4. Die Gesamtprävalenzrate ist fast identisch wie die nosokomiale Prävalenzrate des Dekubitus Kategorie 1 4 Nosokomiale Dekubitus der Kategorie 2 4 kamen in dieser Messung nur in der Vergleichsgruppe Universitätsspital/ Kinderspital vor ( mehr schwerkranke Kinder in diesem Setting?)

17 Was fällt auf in der Kindermessung? (2) Die höchsten Prävalenzraten des nosokomialen Dekubitus der Kategorie 1 4 werden auf neonatologischen Stationen, Intensivstationen sowie der intermediate care (IMC) ausgewiesen Kinder unter einem Jahr haben ein erhöhtes Dekubitusrisiko In der Gruppe der Kinder bis zu einem Jahr mit einem nosokomialen Dekubitus sind vor allem die Kinder bis zu einem Monat betroffen Bei 90.8 % der Kinder und Jugendlichen mit einem nosokomialen Dekubitus Kategorie 1 4 wurde der Einsatz von medizinischen Installationen angegeben. Prozessindikatoren zur Hautinspektion sowie auch kinderspezifische Präventionsmassnahmen werden angewendet

18 Diskussion Im internationalen Vergleich liegt die Schweiz im Mittelfeld. Die erheblichen Unterschiede der Prävalenzraten zwischen den Kategorien 1 4 und 2 4 sind vermutlich eher methodisch als klinisch zu interpretieren. Die im Vergleich zu früheren Erhebungen in der Deutschschweiz niedrigen nosokomialen Prävalenzraten lassen möglicherweise auf einen Sensibilisierungseffekt schliessen. Strukturindikatoren wie Standard/Richtlinien sind im Bereich Kinder und Jugendliche mit knapp unter 40% vorhanden (Erwachsenenbereich ca. 60%)

19 Ausblick Entwicklungspotential bei den Struktur- und Prozessindikatoren Informationsbroschüren für Eltern von Kindern mit Dekubitusrisiko Aktiver Einbezug von Angehörigen Entwicklung von spezifischen Richtlinien oder Standards Schulung von spezialisierten Fachpersonen im Bereich Dekubitus Erste Schritte zur Entwicklung von Richtlinien oder Standards sind auf internationaler Ebene eingeleitet (NICE Leitlinie und EPUAP- NPUAP Leitlinie), CH Leitlinie ist in Entwicklung und wird demnächst publiziert Potential für Schulungsveranstaltungen zu Risikoeinschätzung und präventive Massnahmen zur Druckentlastung Potential zur Produktentwicklung für spezifisches Wundbehandlungsmaterial

20 Fragen/Diskussion?

21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christa Vangelooven, Wiss. Mitarbeiterin, Projektleitung Angewandte Berner Fachhochschule Forschung & Haute Entwicklung/ école spécialisée Dienstleistung bernoise Pflege, Bern Leitung University Prof. of Dr. Applied Sabine Sciences Hahn

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