Inhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13
|
|
- Hans Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Dekubitus? und Klassifikation Ätiologie und Pathogenese Dekubitusursachen Zellzerstörung Dekubitusentstehung Mitte-Modell Verknüpfung der Modelle Dekubitusklassifikation Dekubitus Kategorie Dekubitus Kategorie Dekubitus Kategorien 3 und Tiefe Gewebeschädigung Nicht klassifizierbare Dekubitus Relevanz der Dekubitusklassifikation 37 Literatur Bedeutung von Dekubitus Vorkommen und Häufigkeit Prävalenz Prävalenz in der Akutversorgung (Krankenhäuser) Prävalenz in der Langzeitversorgung (Pflegeheime und ambulante Dienste) Inzidenz Inzidenz in der Akutversorgung (Krankenhäuser) der Langzeitversorgung (Pflegeheime und ambulante Dienste) Betroffene Körperregionen 48
2 Inhaltsverzeichnis Kategorien Schlussfolgerungen Literatur 2.2 Dekubitus - wie geht ein Betroffener damit um? Ökonomie Einleitung Dekubituskosten Kosten der Dekubitusprävention Hautpflege Personalschulungen Druckverteilende Matratzen Dekubituskostenmodelle Fazit 68 Literatur Prophylaxe Dekubitusrisikoeinschätzung Einleitung Dekubitusrisiko und Dekubitusrisikofaktoren Diagnostik eines bestehenden Dekubitusrisikos Risikoskalen - was sie sollen und was sie können Beobachtung des Hautzustandes Häufigkeit der Risikoeinschätzung Zusammenfassung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes Aktuelle Empfehlungen laut Expertenstandard Risikoeinschätzung in der Praxis Zusammenfassung 97 Literatur ein Kernelement der Dekubitusprävention Einleitung Bewegung ist Leben Bewegungsmessungen: Wie oft bewegt sich ein gesunder Mensch? Makro- und Mikrobewegungen Wie entsteht Bettlägerigkeit bzw. Immobilität? der Bettlägerigkeit Förderung der Mobilität - oder der Bettlägerigkeit? Problem Sitzen Hilfsmittel zur Lagerungen oder Positionieren Grundsätze des Positionierens
3 Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten der Positionierung 118 Was tun, wenn sich der Betroffene nicht bewegen oder beim Lagern immer wieder die Stelle dreht? 121 Literatur Druckverteilende Hilfsmittel Hintergrund Für die Hilfsmittelversorgung relevante Ursachen der Dekubitusentstehung Hilfsmittelarten und deren individuelle Auswahl Grundprinzipien der Hilfsmittel Dekubitushilfsmittel als gesetzlichen Krankenversicherung Literatur Hautpflege und Hautschutz Grundlagen der Physiologie Hautbeobachtung Selbstpflege der Haut Hautpflege mit Substanzen Hautschutz Einreiben und Massieren Waschen Durchblutungsförderung der Haut Spezielle Präparate zur Dekubitusprophylaxe Ziele der Hautpflege und Hautschutz 173 Literatur Ernährung Mangelernährung als Gesundheitsproblem Mangelernährung als Dekubitusrisikofaktor Dekubitus-Risikoskalen Screeninginstrumente für Mangelernährung von Dekubitusrisikoassessments Übergewicht als Dekubitusrisikofaktor Frailty - eine dekubitusrelevante Folge der Mangelernährung Ernährungsbezogene Maßnahmen als Dekubitusprävention Empfehlungen zur Dekubitusprävention Empfehlungen bei Mangelernährung Fazit 183 Literatur Informieren, Schulen und Beraten als Präventionsstrategie Wittener Konzept der pflegerischen Patienten-/Familienedukation
4 8 Inhaltsverzeichnis Pflegeberufe als Akteure Pädagogische und psychologische Aspekte der Patientenedukation Lernpsychologische Grundlagen Prozessualer Ablauf der Information und Schulung Möglichkeiten der Patienten-/Familienedukation Material zur Patienten-/Familienedukation Bereich Information Broschürenarbeit Internetinformationen Bereich Schulung Bereich Beratung Implementierung als Programm 196 Literatur Dekubitusprophylaxe in der Pädiatrischen Pflege Einleitung Häufigkeit und Vorkommen von Dekubitus bei Kindern aller Altersstufen Lokalisationen Besonderheiten der Hautstrukturen im Kindesalter Dekubitusrisiko Eingeschränkte Mobilität Alter und Entwicklungsstand eines Kindes Medizinische Gegenstände Körpergewicht und Flüssigkeitsdefizit Veränderter Hautzustand Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit Krankheiten Schmerzen Risikoskalen für pädiatrische Patienten Präventive Interventionen Mobilisation, Bewegungsförderung und Positionsunterstützung Mikrobewegungen Sitzen Intervalle und individueller Bewegungsplan Druckverteilende Hilfsmittel Hautpflege Nicht erlaubt als Dekubitusprophylaxe Ernährung 221
5 Inhaltsverzeichnis Maßnahmen bei medizinischen Hilfsmitteln Schulung und Beratung Leitlinien/Standards Zusammenfassung 224 Literatur Haftungsrisiko «Dekubitus» - Vermeidung der Inanspruchnahme durch strategische Interventionen Einleitung Die Haftung im Rahmen der Dekubitusversorgung Die Entwicklung der Beweislastverteilung im zivilrechtlichen Dekubitusprozess Dokumentationsumfang bei der Dekubitusversorgung Die rechtliche Wirkung von Expertenstandards Fazit 245 Literatur Überprüfungen der Wirksamkeit dekubitusprophylaktischer Maßnahmen Was bedeutet Wirksamkeit? Überprüfungssysteme Pflegevisite Fallbesprechung Hautbeobachtung 254
6 10 Inhaltsverzeichnis 6.4 Kennzahlen und Werte Einrichtungsvergleiche Standardisierung Risikoadjustierung Berücksichtigung von Zufall Veränderungen über die Zeit Fazit 268 Literatur 268
Gerhard Schröder Jan Kottner Herausgeber. Dekubitus und Dekubitusprophylaxe
Pflegepraxis Gerhard Schröder Jan Kottner Herausgeber Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Schröder / Kottner (Hrsg.) Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft
MehrGerhard Schröder Jan Kottner Herausgeber. Dekubitus und Dekubitusprophylaxe
Pflegepraxis Gerhard Schröder Jan Kottner Herausgeber Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Schröder / Kottner (Hrsg.) Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrNEUES zu : Dekubitusprävention und -therapie
EPUAP NEUES zu : Dekubitusprävention und -therapie Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe Direktor Akademie für Wundversorgung 1 Guideline - Leitlinie Prävention und Therapie EPUAP NPUAP European Pressure
MehrAktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.
MehrDekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010
Überarbeitung des Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010 Dekubitus! Schon wieder etwas Neues? Lehrer für Pflegeberufe ZWM cert Email: rene.kerkmann@cbg-net.de 1 1. Neue
MehrÜBERSICHT DER AKTUALISIERUNG DES EXPERTENSTANDARDS DEKUBITUSPROPHYLAXE IN DER PFLEGE 2010
ÜBERSICHT DER AKTUALISIERUNG DES EXPERTENSTANDARDS DEKUBITUSPROPHYLAXE IN DER PFLEGE 2010 Gesundheits- und Krankenpflegerin Akademische Expertin Kontinenz und Stomaberatung, Wundexpertin ICW Case Managerin,
MehrPflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen
Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Liebe Leserinnen und Leser, zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln.
MehrMag. Werner Massinger
Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung
MehrDekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gemeinnützige
MehrDekubitusprävention ist Führungsaufgabe
1. APUPA Symposium Wien, 23.10.2009 Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe Andrea Kapounek Pflegedirektorin Krankenhaus Göttlicher Heiland andrea.kapounek@khgh.at Führungsaufgaben - 26 GuKG 26 (1) Die
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrDer Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care
Der Dekubitus Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Inhalte Einführung Definition Die Haut Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren für die Entstehung eines Dekubitus Entstehungsorte
MehrMehr Bewegung in der Pflegepraxis
ALTENHILFE Mehr Bewegung in der Pflegepraxis - 1. Aktualisierung ES Dekubitusprophylaxe - Konzepte zur Bewegungsförderung 29.01.2013 Genohaus, Stuttgart Christine Wagels, Altenpflegerin, Sozialwirtin,
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 1 Theoretische Grundlagen 12 1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?... 12 2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?
MehrDekubitus Viele Aspekte eines komplexen Systems
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Gemeinschaftsveranstaltung von AQUA-Institut und den Landesgeschäftsstellen von Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen 20.1.2015 Dekubitus
MehrAbstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010
Abstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010 Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe/ Pflegedienstleiter, ausgebildeter Journalist (DJV), Fachbuchautor, Leiter der Akademie für Wundversorgung Mitglied
MehrPflege-Info 6. Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen
Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen Liebe Leserinnen und Leser, das Thema Lagerung hat trotz Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (ESDP) nicht
MehrQualitätsmanagement Muster VAW
1.2.4.2 Qualitätsmanagement Muster VAW SD Dokument (Nr.) F_03_1.2.4.2 Phase: Hier wird angegeben, in welche Phase des PDCA-Zyklus das Dokument zugeordnet wird. Ziel/Zweck Hier werden das Ziel bzw. der
MehrWunde Punkte überwinden
Peter Scheu Wunde Punkte überwinden Transfermanagement des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege Tectum Verlag Peter Scheu Wunde Punkte überwinden. Transfermanagement des Expertenstandards
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrEvidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016
Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2016 Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Herausforderungen Beständig anwachsendes Wissen Wunsch nach bester Praxis Anzahl der Treffer
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Präambel zum Expertenstandard - Dekubitusprophylaxe in der Pflege Da druckgefährdete Personen in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens anzutreffen
MehrUnd sie bewegt sich doch
ALTENHILFE Und sie bewegt sich doch - Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe im Pflegealltag 7. Mai 2014, Stuttgart Messe Christine Schmidt, Hausleiterin Gabriele Henger, Hausleiterin Dagmar Hennings,
MehrDekubitusprophylaxe. Dem Wundliegen vorbeugen
Dem Wundliegen vorbeugen Informationen zur Dekubitusprophylaxe im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige, Wo kann ein Dekubitus entstehen? Ein Dekubitus entsteht oft dort, wo Knochen
MehrQualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel
Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord Die Risiken werden erkannt aber
MehrDekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was?
Dekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was? Josi Bühlmann, Pflegeexpertin HöFaII Universitätsspital Zürich Barbara Hürlimann, Pflegeexpertin MSN, Inselspital
MehrStatement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht
Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ihrem Referat Update Expertenstandards Jörg Reher Krankenpfleger, Lehrer für Pflege Berater zum Qualitätsmanagement für ambulante, teil- und vollstationäre Einrichtungen Um welche
MehrHerzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard
Herzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard Frieder Lückhoff, BScN Begründer des Konzeptes Bewegtes Lagern (SmP) Leiter des Lückhoff-Institutes Weimar Fort- und Weiterbildung
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrQualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
Qualitätsfortschritte in der Pflege Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Berlin (24. April 2012) - Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrPlatzhalter für Bild
Holding Zentralbereich Pflege und Patientenservice - Pflegeentwicklung - Platzhalter für Bild Implementierung von Expertenstandards in der Praxis Verstetigung im Klinikum Kassel Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrRisikoeinschätzung. Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten. Thomas Albiez Pflegeexperte SMA
Risikoeinschätzung Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten Pflegeexperte SMA 1. Dekubitusrisiko und Risikofaktoren 2. Risikoskalen 3. Risikoskalen vs klinische Einschätzung 2 1. Dekubitusrisiko
MehrDekubitus / Druckwunden / Liegewunden
D Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden Vorbeugung Behandlung Wie hoch ist mein Risiko? Was kann ich zur Vorbeugung oder Behandlung beitragen? St. Nikolaus-Hospital Hufengasse 4-8 4700 Eupen Tel. 087/599
Mehr«Möglichst mit heiler Haut davon kommen»
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege «Möglichst mit heiler Haut davon kommen» Susanne Karner Basler Dekubitus- und Wundseminar 02.02.2016 Risikofaktoren There ist no single factor which can explain
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 2. Aktualisierung 2017
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 2. Aktualisierung 2017 Berlin, 2. März 2018 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Dekubitus 1 Priv.-Doz. Dr. 1 Relevanz Prävalenz in deutschen
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Auszug aus der Veröffentlichung zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010 einschließlich Kommentierung
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Individuell planen PRAXIS Ambulant & Stationär Kompakt & übersichtlich Transparenzkriterien & Expertenstandard
MehrNationale Expertenstandards
Risikominimierung und Qualitätsverbesserung durch Anwendung der nationalen Expertenstandards * Sarafina Skelo Nationale Expertenstandards Umsetzung Evaluation Ergebnisse 1 Nationale Expertenstandards DNQP
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrDekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.
Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück
MehrINFORMATIONSMAGAZINE- DEKUBITUS VERMEIDEN!
N D P F L E G E D I E N ST M U ST E R M A N N P F L E G E N M I T H E R Z U N D V E R S T A N D INFORMATIONSMAGAZINE- DEKUBITUS VERMEIDEN! IMMER GUT BEHANDELT IMMER G BEHAND IMMER MER GU BEHAND EHAND GU
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrVersorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus
Versorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus Thomas Petzold 1, Maria Eberlein-Gonska 2, Jochen Schmitt 1 1 Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2016 Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen AGENDA
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Auszug aus der abschliessenden Veröffentlichung Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
MehrGibt es etwas Neues oder bleibt alles beim Alten?
Simone Spangenberg Expertenstandards in der Pflege Dekubitusprophylaxe 1. Aktualisierung 2010 Gibt es etwas Neues oder bleibt alles beim Alten? Definition Dekubitus Die Aktualisierung legt folgende Definition
MehrDas DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Siegrun Kahl / Interne Prozessbegleitung 02.03.2018 Gliederung 1. Vorstellung BwKrhs Hamburg
MehrDekubitusprophylaxe und -therapie
Anette Linnea Rasmus - Fotolia.com Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. Dekubitusprophylaxe und -therapie Die WKM GmbH bietet als großer Fachhändler in Bayern das gesamte Leistungsspektrum an medizintechnischen
MehrMittwoch 09:00 12:00 Uhr P506
Mittwoch 09:00 12:00 Uhr P506 Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP) und neuer Leitlinien 11.10.2011 1 Gonda Bauernfeind Gesundheits und Krankenpflegerin seit 1981
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrP f l e g e a n a m n e s e
Ruhen und Schlafen Aufstehen ca. Uhr Zubettgehen ca. Uhr Ruhepausen tagsüber Einschlafhilfe / Rituale Medikamente Uhrzeit:... Schlafunterbrechung Häufigkeit / Ursache sich bewegen Gehen, eben selbständig
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrHerzlich Willkommen zum Thema Die Nacht ist zum Schlafen da
Herzlich Willkommen zum Thema Die Nacht ist zum Schlafen da Was ist gesunder Schlaf? Qualität zahlt sich aus! Wie Sie im Schlaf Gutes für Ihre Bewohner tun, zugleich Ihr Personal entlasten und häufige
MehrInhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP
Seite 1 von 5 Franz J. Timmermann, Hamburg LL-Strukturpapier I Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Vorschlag für eine globale Gliederung/Standardisierung der Inhalte von LL letzte
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrVertikale Semesterplanung 1. Lehrjahr, Semester 1 + 2
Lehr- Lehr- person person 1.1 Beziehungen im beruflichen Umfeld Rolle als FaGe-Berufsperson (Lernende) 5 5 Situation der Klientin / Klienten (Erstkontakt) Pflegedokumentation Grundlagen der Kommunikation,
MehrBQS-Qualitätsindikatoren 2003
Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Seite 1 von 7 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 3 SOZIALSTATIONEN DES CV MESCHEDE PFLEGEVISITE
Klient Name: ----------------------------------- Vorname:---------------------------- Geb. Datum: ----------------------------------- Bezugspflegefachperson ----------------------------------- Datum visite:
MehrDeutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege.
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Audit-Instrument Teil 1: Patienten-/bewohnerbezogenes Audit Hinweise zum Vorgehen beim
MehrSchulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz
Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Bundeskonferenz Pflegemarkt am 2. / 3. März 2010
MehrInstitut: UKSH Akademie gemeinnützige GmbH Schulungsort: Campus Lübeck / Haus 73 Raum S 1
Musterstundenplan für 1 Unterrichtstag, die Reihenfolge der Themen kann sich individuell verändern Begrüßung und Einführung Hospitation und Bericht Formale und inhaltliche Kriterien Bewertungskriterien
MehrExpertenstandard zur Dekubitusprophylaxe. Konsequenzen für die Praxis
Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe. Konsequenzen für die Praxis Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe 1 1 Superman an Dekubitus gestorben! New York - Der amerikanische
MehrDas Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen
MehrRichtlinien und Empfehlungen zur Dekubitusprophylaxe und therapie
Richtlinien und Empfehlungen zur Dekubitusprophylaxe und therapie EPUAP/NPUAP: Leitlinie Dekubitusprävention Mit dem European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP) gründete sich im Dezember 1996 eine europäische
Mehr3/24/2014. DEKUBITUSMANAGEMENT nach dem aktualisierten Expertenstandard
3/24/2014 DEKUBITUSMANAGEMENT nach dem aktualisierten Expertenstandard Getinge Gruppe Umsatz ca. 2,4 Mrd., >12.000 Mitarbeiter GETINGE Aktiengesellschaft Stockholm Börse Extended Care Infection Control
MehrGesunderhaltung der Haut : Wirksamkeit und Wirkung
Beitrag zum Berufsgenossenschaftlichen Forum der Krefelder Hautschutztage 2004 Gesunderhaltung der Haut : Wirksamkeit und Wirkung Dipl.-Chem. Michael Rocker Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft, Mainz
MehrVertrauen ist gut, aber ohne Kontrolle geht es nicht
Vertrauen ist gut, aber ohne Kontrolle geht es nicht 4. Landespflegekongress in Neumünster 15. November 2012 Dr. Peter Pick Geschäftsführer, MDS 1 Gliederung: 1. Einführung 2. MDK-Prüfung - Konzeption
MehrAusgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes
Ausgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes Die Qualitätsstandards der DGE für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Referentin: Fr. Horzetzky, Referatsleiterin
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrBedarfserhebungsbogen für die Aufnahme in ein Alten- und Pflegeheim
Name Bedarfserhebungsbogen für die Aufnahme in ein Alten- und Pflegeheim Adresse Name der Einrichtung, Ort: Derzeitiger Aufenthaltsort Aufzunehmende Person zu Hause Krankenhaus alternative Wohnform Kurzzeitpflege
MehrWissenswertes zur Erkennung und Vermeidung von Druckgeschwüren - Eine Hilfestellung für Pflegebedürftige, Patienten und Angehörige -
Verbraucherversion Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege eine Information des Verbraucherzentrale Bundesverbandes erstellt durch Stefan Palmowski und Wolfgang Schuldzinski, Verbraucherzentrale
Mehr10 Jahre Forschung zu Dekubitus
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 0 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N
MehrAOK-Verlag GmbH. 1.3.1.3 Vorgehensweise bei der Erstellung eines Flussdiagramms
rozessmanagement, DCA 1.3.1.3 Vorgehensweise bei der Erstellung eines Flussdiagramms Verschiedene Vorgehensweisen bei der Erstellung von Flussdiagrammen sind möglich. Je nachdem, in welcher Ausgangssituation
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und
MehrGeneralindikator Dekubitusprophylaxe
Generalindikator Dekubitusprophylaxe Informationsveranstaltung 11. Oktober 2006 in Stuttgart Dr. Susanne Elsner, Christine Heil, Bjoern-Erik Fülle Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus Dekubitusprophylaxe
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrPflegenetzwerk MK. Risikomanagement praktische Umsetzung im. Karl Wessel Haus Hellersen GmbH & Co. KG
Pflegenetzwerk MK Risikomanagement praktische Umsetzung im Pflegealltag Gliederung 1. Pflegemängel 2. Pflegerische Kernprozesse 3. Haftungsrechtliche Aspekte 4. Qualitätsprüfrichtlinien 5. Praktische Umsetzung
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrDas vernetztet Pflegephänomen:
Das vernetztet Pflegephänomen: wissensbasierte Pflegedokumentation mit apenio Pflegefachtagung Bremen 03.12.2010 Karen Güttler Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft Inhalt: Definitionen Vernetzung Planen
MehrChancen für Hauswirtschaft und Pflege
Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Vortragsinhalt Bestimmung und Ziele des Expertenstandards
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrInhalt. Autorenverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen. Im Text verwendete Symbole
Inhalt Autorenverzeichnis V Verzeichnis der Abkürzungen Im Text verwendete Symbole VI VI Grundlagen 1. Grundprinzipien einer vollwertigen, gesundheitsförderlichen Ernährung 1. Ernährungsrelevante Altersveränderungen
MehrKontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen?
Kontrakturenprophylaxe Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Matthias Ernst MDK Niedersachsen DBfK Fachgespräch Kontrakturenprophylaxe 22. November 2012 Hannover Geschäftsbereich Qualitätsmanagement
MehrAuszug aus den Inhalten:
Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde nach dem Curriculum der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v. Inklusive Basisseminar Wundexperte ICW/TÜV Ziele / Inhalt Pflegepersonal in allen Fachdisziplinen
Mehr