Herzlich Willkommen zum Thema Die Nacht ist zum Schlafen da

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zum Thema Die Nacht ist zum Schlafen da"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zum Thema Die Nacht ist zum Schlafen da Was ist gesunder Schlaf? Qualität zahlt sich aus! Wie Sie im Schlaf Gutes für Ihre Bewohner tun, zugleich Ihr Personal entlasten und häufige Neuanschaffungen vermeiden. (Institut für Innovationen im Gesundheitswesen und angewandte Pflegeforschung e.v.)

2

3

4

5 Das beste Hilfsmittel gibt es nicht (Auszug aus dem Deutschen Nationalen Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe: (DNQP,2010, S.31)

6 Kriterien zur Auswahl der geeigneten Matratze: prioritäre Pflege- und Therapieziele Möglichkeiten der Eigenbewegung des Patienten gefährdete Körperstellen Gewicht des Patienten Abwägung von Kosten und Nutzen

7 Standard-Matratzen

8 Bedeutung für den Bewohner: schlechter Liegekomfort schlechter Schlafkomfort schlechtes Bettklima

9 Bedeutung für Pflegepersonal / Heimbetreiber / Kosten: häufig sofortiger Austausch der Matratze wegen Zusatzerkrankungen / Dekubitusgefahr (siehe Expertenstandard unverzüglich ) meist zusätzlicher Inkontinenzbezug (Haubenbezug) notwendig => schlechtes Bettklima, Kosten häufiger Austausch wegen Materialermüdung Kosten zunächst gering, Folgekosten hoch

10 Weichlagerungs-Matratzen

11 Bedeutung für den Bewohner: weicher Liegekomfort Dekubitusprophylaxe gutes Bettklima (außer bei viskoelastischen Schäumen) mögliche Erhöhung des Muskeltonus keine Unterstützung der Wirbelsäule => Folgeschmerzen durch längere Liegedauer möglich

12 Bedeutung für Pflegepersonal / Heimbetreiber / Kosten: je nach Produktqualität häufigerer Austausch reine Weichlagerungsauflagen reichen häufig nicht aus

13 Wechseldruck-Systeme

14 Bedeutung für den Bewohner: Beeinträchtigung des Schlafes durch Geräusche und Alarmsignale der Aggregate schlechter Liegekomfort und Bettklima / Schlafstörungen Einschränkung der Restmobilität / Verlust von Eigenbewegung räumliche Desorientierung / Angst Schmerzen Erhöhung des Muskeltonus / Spastiken

15 Bedeutung für Pflegepersonal / Heimbetreiber / Kosten: erschwerte Lagerung und Bewegungsförderung keine Benutzung von Krankenunterlagen zulässig erschwerter Transfer spezielle Laken notwendig Störanfälligkeit der Systeme bei Defekten oder falscher Einstellung kompletter Funktionsverlust möglicherweise im Notfall nicht einsatzfähig dadurch Gefahr für den Bewohner (Dekubitus) tägliche oder mehrmals tägliche zeitaufwändige Kontrolle der Einstellung (MDK) hohe Kosten durch Reparaturen und Wartungen

16 Systeme zur Stimulation von Mikrobewegungen

17 Bedeutung für den Bewohner: Senken des Muskeltonus Förderung des gesunden Schlafs / guter Schlafkomfort Erhalt und Förderung der Eigenbewegungen / Körperwahrnehmung Anatomisch korrekte Lagerung / Vermeidung von Liegeschmerzen Dadurch Förderung des Wohlbefindens / bessere Tagesform Bessere Heilungsergebnisse gewohnte Materialien

18 Bedeutung für Pflegepersonal / Heimbetreiber / Kosten: einfaches Handling keine Nebenwirkungen oder Kontraindikationen keine Folgekosten durch Reparaturen und Wartung keine zusätzlichen Schutzbezüge nötig, normale Spannbettlaken ausreichend kompatibel mit waschbaren Krankenunterlagen lange Lebensdauer (erfahrungsgemäß ca. 10 Jahre)

19 Was bedeutet das alles für Sie als Einrichtung oder Klinik? Mit einem sehr einfachen Mittel können Sie viel erreichen: höhere Bewohnerzufriedenheit Imagegewinn bessere Auslastung der Einrichtung Mitarbeiterzufriedenheit weniger Fluktuation gute Reputation, was Vorteile bei der Personalbeschaffung bringen kann Zeitersparnis bei der Pflege durch die lange Lebensdauer muss sehr viel seltener ein Austausch der Matratzen erfolgen

20 Ich möchte an dieser Stelle einen langjährigen Kunden von Thomashilfen zitieren und zwar Herrn Manz, PDL in der Elisabethenstiftung in Lauingen: Der wirtschaftliche Nutzen der Thevo-Systeme ist anfänglich nicht deutlich erkennbar, nachdem dieses Spezialsystem weit kostenintensiver ist als eine gewöhnliche Matratze, welche als Standard im Pflegeheim eingesetzt wird. ( ) Doch die anfänglichen hohen Investitionen amortisieren sich relativ schnell, nachdem die Nutzungsdauer weit über den Maßen der normalen Matratze liegen.

21 Gebt den Leuten mehr Schlaf - sie werden wacher sein, wenn sie wach sind (K. Tucholsky)

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Herausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)

Herausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches

Mehr

Pflege-Info 6. Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen

Pflege-Info 6. Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen Liebe Leserinnen und Leser, das Thema Lagerung hat trotz Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (ESDP) nicht

Mehr

Schlaf-Therapie für Körper und Geist

Schlaf-Therapie für Körper und Geist Schlaf-Therapie für Körper und Geist Thevo - n Der Schlafexperte für Reha & Pflege 60 Jahre Erfahrung Studien Forschung Technologien Professionelle Pflege Weltweit...in der Entwicklung von Schlafsystemen

Mehr

PRODUKTE UND KOMPETENZ FÜR IHRE WERTSCHÖPFUNG

PRODUKTE UND KOMPETENZ FÜR IHRE WERTSCHÖPFUNG KLINIKMATRATZEN PRODUKTE UND KOMPETENZ FÜR IHRE WULFF PRODUKTE UND KOMPETENZ FÜR PROZESSOPTIMIERUNG MATRATZEN, POSITIONIERUNGSHILFEN UND SCHUTZBEZÜGE FÜR DURCH PROZESSOPTIMIERUNG: HOHER LIEGE- UND SCHLAFKOMFORT

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe

Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.

Mehr

Kinästhetische Mobilisation bei spastischen Bewegungsstörungen

Kinästhetische Mobilisation bei spastischen Bewegungsstörungen Kinästhetische Mobilisation bei spastischen Bewegungsstörungen Claudia Niemann, ViV Arte Fachlehrerin für f Kinästhetik www.kinaesthetik-bewegungslehre.de Spastik,, was ist das? (Spasmos= = Krampf) Außergew

Mehr

Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige

Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gemeinnützige

Mehr

Dekubitusprophylaxe und kinästhetische Mobilisation

Dekubitusprophylaxe und kinästhetische Mobilisation Dekubitusprophylaxe und kinästhetische Mobilisation Claudia Niemann Krankenschwester Tel.:0171/8312550 www.kinaesthetik-bewegungslehre.de Fachberaterin für kinästhetische Mobilisation und Lagerungen ViV

Mehr

Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf?

Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf? IGAP Checkliste Zielsetzung Liegen & Schlafen Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf? Viele Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben große Schwierigkeiten, problemlos ein- oder durchzuschlafen.

Mehr

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Präambel zum Expertenstandard - Dekubitusprophylaxe in der Pflege Da druckgefährdete Personen in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens anzutreffen

Mehr

Wo kein (schriftlicher) Wille, wo ist dann der Weg? Demenz und Patientenwille

Wo kein (schriftlicher) Wille, wo ist dann der Weg? Demenz und Patientenwille Wo kein (schriftlicher) Wille, wo ist dann der Weg? Demenz und Patientenwille Definition Demenz Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit

Mehr

Schlaf-Therapie für Körper und Geist

Schlaf-Therapie für Körper und Geist Schlaf-Therapie für Körper und Geist Thevo - n Der Schlafexperte für Reha & Pflege 60 Jahre Erfahrung Studien Forschung Technologien Professionelle Pflege Weltweit...in der Entwicklung von Schlafsystemen

Mehr

ThevoSoft. Bedienerhandbuch ThevoSoft... 3

ThevoSoft. Bedienerhandbuch ThevoSoft... 3 ThevoSoft Bedienerhandbuch ThevoSoft... 3 Sehr geehrte Nutzer, Sie haben mit ThevoSoft eine Anti-Dekubitus-Matratze erworben, die höchsten Qualitätsansprüchen aus ambulanter und stationärer Pflege gerecht

Mehr

Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS

Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Informieren Sie uns! Werden Sie aktiv! Bitten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13

Inhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Dekubitus? 13 1.1 und Klassifikation 13 1.2 Ätiologie und Pathogenese 14 1.2.1 Dekubitusursachen 14 1.2.2 Zellzerstörung 17 1.2.3 Dekubitusentstehung 18 1.2.3.1 19 1.2.3.2

Mehr

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin, 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle

Mehr

tempur Medizinische Matratzen

tempur Medizinische Matratzen tempur Medizinische Matratzen 15 7 cm 8 cm Polyurethan-Schaum mit Lamellen für optimale Luftzirkulation TEMPUR Original 15 Der TEMPUR Klassiker diese Matratze ist seit über 15 Jahren erfolgreich auf dem

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.

Mehr

Beispiel Planung und Anamnese / nach dem Pflegemodell V. Henderson. Immobil. Atmung bei Bewegung eingeschränkt

Beispiel Planung und Anamnese / nach dem Pflegemodell V. Henderson. Immobil. Atmung bei Bewegung eingeschränkt Immobil Atmung bei Bewegung eingeschränkt Keine Orientierung zum essen, kleiden, pflegen, ausscheiden, Medikamente, Sicherheit, usw. Frau P. Beschäftigt sich nicht allein Dekubitus am Gesäß Pflegediagnosen:

Mehr

ASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners

ASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners s- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners (bitte genau beschreiben, nicht beurteilen) (Anlage zum Heimantrag) Name des Bewohners:... Um eine optimale pflegerische

Mehr

100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden

100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden Stefanie Hellmann Rosa Rößlein 100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden 2., aktualisierte Auflage Der kompakte Ratgeber Aktuell und praxisnah Sofort umsetzbar Wie verhält

Mehr

Der Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care

Der Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Der Dekubitus Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Inhalte Einführung Definition Die Haut Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren für die Entstehung eines Dekubitus Entstehungsorte

Mehr

Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus

Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien

Mehr

Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten

Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung

Mehr

Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden

Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden Die Innovativen Matratzen von Matrair Matrair hat seit 1997 das luftgefederte Schlafsystem auf innovative Weise bis zur Perfektion weiterentwickelt. Das ist

Mehr

Service und Wartung. Miete, die interessante Variante. Wir sind für Sie unterwegs!

Service und Wartung. Miete, die interessante Variante. Wir sind für Sie unterwegs! Service und Wartung Miet-Angebot Binder Rehab AG 1 Wir sind für Sie unterwegs! Miete, die interessante Variante Binder Rehab AG Heim- und Spitalbedarf Durisolstrasse 12 CH-5612 Villmergen T +41 56 618

Mehr

Mehr Freiheit wagen. Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege. Dortmund, 13. Mai 2015

Mehr Freiheit wagen. Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege. Dortmund, 13. Mai 2015 Mehr Freiheit wagen Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der Pflege Dortmund, 13. Mai 2015 Prof. Dr. phil. Sascha Köpke (sascha.koepke@uksh.de) Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege

Mehr

Schlaf-Therapie für Körper und Geist

Schlaf-Therapie für Körper und Geist Schlaf-Therapie für Körper und Geist Thevo - Matratzen Der Schlafexperte für Reha & Pflege 60 Jahre Erfahrung...in der Entwicklung von Schlafsystemen machen die Thomas-Unternehmensgruppe zu einem international

Mehr

Die Luft-Öl-Matratze in einem Mondholzbett dargestellt.

Die Luft-Öl-Matratze in einem Mondholzbett dargestellt. Die Luft-Öl-Matratze in einem Mondholzbett dargestellt. www.mondholzbett.ch Herzlich willkommen Lasst die Natur in unser Leben Mathilde Willimann Haben wir es nicht alle schon erlebt, dass wir erschöpfter

Mehr

Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden

Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden Optimaler Schlafkomfort Immer und für Jeden Die Innovativen Matratzen von Matrair Matrair hat seit 1997 das luftgefederte Schlafsystem auf innovative Weise bis zur Perfektion weiterentwickelt. Das ist

Mehr

Anti-Dekubitus- Systeme. Schmerzlindernde Druckentlastung und hoher Liegekomfort für Ihre Patienten

Anti-Dekubitus- Systeme. Schmerzlindernde Druckentlastung und hoher Liegekomfort für Ihre Patienten Anti-Dekubitus- Systeme Schmerzlindernde Druckentlastung und hoher Liegekomfort für Ihre Patienten Anti-Dekubitus- Systeme für eine effektive Prophylaxe und Therapie aller Dekubitusstadien. Das Anti-

Mehr

Pflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen

Pflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Liebe Leserinnen und Leser, zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln.

Mehr

PG 11 - Hilfsmittel gegen Dekubitus

PG 11 - Hilfsmittel gegen Dekubitus der Produktgruppe 11. Hilfsmittel gegen Dekubitus Anwendungsort 11. Leib/Rumpf 11.11.01 nicht besetzt 11.11.02 nicht besetzt 11.11.03 nicht besetzt 11.11.04 nicht besetzt 11.11.05 Statische Positionierungshilfen

Mehr

Lagern, aber wie... Das Pflegebett Richtige Auswahl des Lagerungsmaterials Vorschriftsmäßige Lagerungsarten Kinästhetische Aspekte Sonstige Faktoren

Lagern, aber wie... Das Pflegebett Richtige Auswahl des Lagerungsmaterials Vorschriftsmäßige Lagerungsarten Kinästhetische Aspekte Sonstige Faktoren Lagern, aber wie... Das Pflegebett Richtige Auswahl des Lagerungsmaterials Vorschriftsmäßige Lagerungsarten Kinästhetische Aspekte Sonstige Faktoren Berûhren und Bewegen sind Fähigkeiten eines jeden Menschen;

Mehr

SANAPUR SANAPUR SCHWERELOS DURCH DIE NACHT S C H L A F KOMPE TENZ ST. G A L L E N S EIT 194 8

SANAPUR SANAPUR SCHWERELOS DURCH DIE NACHT S C H L A F KOMPE TENZ ST. G A L L E N S EIT 194 8 SANAPUR SANAPUR SCHWERELOS DURCH DIE NACHT S C H L A F KOMPE TENZ ST. G A L L E N S EIT 194 8 Schwerelos durch die Nacht mit Sanapur Erholsamer Schlaf ist für unser Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.

Mehr

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht

Mehr

Thevo Therapie-Matratzen

Thevo Therapie-Matratzen Ruhen & Schlafen in der Pflege Interaktive E-Book-Schulung: www.thomashilfen.de/305 FINANZIERUNG Miete Leasing Kauf Thevo Therapie-Matratzen Produktinformation & Preise 2017 Höchste Qualität zeichnet uns

Mehr

Herzlich willkommen zur Schulung!

Herzlich willkommen zur Schulung! Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund

Mehr

Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen. Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus

Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen. Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Foto: www.shutterstock.com Sehr geehrte Patientin, sehr

Mehr

TEMPUR. PRODUKT- ÜBERSICHT PRODUKT-ÜBERSICHT // TEMPUR DEUTSCHLAND GMBH

TEMPUR. PRODUKT- ÜBERSICHT  PRODUKT-ÜBERSICHT // TEMPUR DEUTSCHLAND GMBH TEMPUR PRODUKT- ÜBERSICHT www.tempur.com PRODUKT-ÜBERSICHT // TEMPUR DEUTSCHLAND GMBH MATRATZEN TEMPUR MATRATZE Wird direkt auf den Lattenrost gelegt und kann sowohl auf starren als auch auf einstellbaren

Mehr

Gebrauchsanweisung. MED 12 Klinikmatratze

Gebrauchsanweisung. MED 12 Klinikmatratze Gebrauchsanweisung MED 12 Klinikmatratze INHALT Einleitung 3 Konformitätserklärung 4 Sicherheitshinweise 4 Lieferumfang 4 Zweckbestimmung 4 Indikation/ Kontraindikation 4 Matratzenkern 5 Bezug 5 Transport

Mehr

Richtig wohnen und selbstständig bleiben

Richtig wohnen und selbstständig bleiben Richtig wohnen und selbstständig bleiben Pflegebetten & Zubehör Ein Pflegebett muss vielen Anforderungen und Wünschen gerecht werden. Neben dem Wohlbefinden des Patienten spielt auch der Bedienkomfort

Mehr

DIE TRAUMSCHLAF - MATRATZEN GARANTIE

DIE TRAUMSCHLAF - MATRATZEN GARANTIE DIE TRAUMSCHLAF - MATRATZEN GARANTIE Bettwaren-Shop Holger Genkinger Im Eschle 11 72393 Burladingen Sehr verehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit dem Kauf eines Produktes aus dem Traumschlaf -Matratzen-

Mehr

Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf?

Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf? IGAP Checkliste Zielsetzung Liegen & Schlafen Braucht auch Ihr Kind Unterstützung für einen guten Schlaf? Viele Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben große Schwierigkeiten, problemlos ein- oder durchzuschlafen.

Mehr

Expertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg

Expertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandard Sturzprophylaxe Nationaler Pflegestandard in der Pflege Sturzprophylaxe G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandards für die Pflege Projekt des DNQP National gültige Handlungsempfehlungen

Mehr

Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop

Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über

Mehr

AirForm II Bedienungsanleitung

AirForm II Bedienungsanleitung AirForm II Bedienungsanleitung Inhalt Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung vor der Anwendung einer Matratze genau durch und beachten Sie die notwendigen Informationen zur sicheren Anwendung! Inhaltsverzeichnis

Mehr

Chancen für Hauswirtschaft und Pflege

Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Vortragsinhalt Bestimmung und Ziele des Expertenstandards

Mehr

Richtlinien und Empfehlungen zur Dekubitusprophylaxe und therapie

Richtlinien und Empfehlungen zur Dekubitusprophylaxe und therapie Richtlinien und Empfehlungen zur Dekubitusprophylaxe und therapie EPUAP/NPUAP: Leitlinie Dekubitusprävention Mit dem European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP) gründete sich im Dezember 1996 eine europäische

Mehr

Herzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard

Herzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard Herzlich Willkommen! Dekubitus/-prophylaxe und Nationaler Expertenstandard Frieder Lückhoff, BScN Begründer des Konzeptes Bewegtes Lagern (SmP) Leiter des Lückhoff-Institutes Weimar Fort- und Weiterbildung

Mehr

Haftungsrisiko Lagerung

Haftungsrisiko Lagerung Rechtsanwalt Dr. Tobias Weimer, M.A. Fachanwalt für Medizinrecht RA Dr. Tobias Weimer 2 Die Lagerungs-Brennpunkte (Auswahl) - Pflegestandard: Lagerung - Lagerung auf dem OP-Tisch (Lagerungshlefer) - Dokumentation

Mehr

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht

Mehr

VORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN

VORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN VINZENZ VON PAUL KLINIKEN ggmbh VORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND PFLEGENDE ANGEHÖRIGE MARIENHOSPITAL STUTTGART Impressum Herausgeber: Marienhospital Stuttgart Abteilung für

Mehr

Hapeka Matratzen Schaumstoff

Hapeka Matratzen Schaumstoff Hapeka Matratzen Schaumstoff Sondermaße möglich BESONDERHEITEN - 10 Viscorelax/Viscorelax soft Das effiziente Lagerungssystem Dekubitus- und Schmerztherapie Unterstützung des Körperschemas Erhaltung der

Mehr

Druckstellen vorbeugen

Druckstellen vorbeugen Universitätsklinik Balgrist Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Die Haut hat zahlreiche Funktionen. Dazu gehören der Schutz vor mechanischen, thermischen

Mehr

Gebrauchsanweisung Matratzenauflage 5

Gebrauchsanweisung Matratzenauflage 5 Gebrauchsanweisung Matratzenauflage 5 INHALT Einleitung 3 Konformitätserklärung 4 Sicherheitshinweise 4 Lieferumfang 4 Zweckbestimmung 4 Indikation/ Kontraindikation 4 Schaumkern 5 Bezug 5 Transport und

Mehr

Patientenrechte. Inhalte mit Konsequenzen für Matratzen & Co.

Patientenrechte. Inhalte mit Konsequenzen für Matratzen & Co. Patientenrechte Am 23. Mai 2012 beschloss das Bundeskabinett das gemeinsam von Bundesgesundheitsund -justizministerium entworfene Gesetz zur Stärkung der Patientenrechte. Am 26. Februar 2013 trat es in

Mehr

I.Bi.G. Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH

I.Bi.G. Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH I.Bi.G. Institut für Bildung im Gesundheitswesen an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH Fortbildungsreihe 2010 für Pflegende in der ambulanten Pflege und der stationären Altenpflege (in Kooperation

Mehr

Handbuch soft air simplex

Handbuch soft air simplex Handbuch soft air simplex Art.Nr. 110 470 Anti-Dekubitus-Lagerungssystem Aufbau und Bedienungsanleitung Anti Dekubitus Produkte Gesundheit. Sicherheit. Unabhängigkeit. Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite

Mehr

Wisbi. Trocken Schlafen. Besser Schlafen. DIE BETT- EINLAGE, DIE NÄSSE ERKENNT.

Wisbi. Trocken Schlafen. Besser Schlafen. DIE BETT- EINLAGE, DIE NÄSSE ERKENNT. Wisbi Trocken Schlafen. Besser Schlafen. DIE BETT- EINLAGE, DIE NÄSSE ERKENNT. Beste Fürsorge für Ihre Liebsten TEXIBLE Wisbi Die Betteinlage, die Nässe erkennt. Für Personen, die an Harninkontinenz leiden.

Mehr

Transfer mit dem Aktiv-Lifter

Transfer mit dem Aktiv-Lifter Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: ca. 30 Minuten Durchführen eines sicheren und leichten Transfers von Pflegepersonen 2 Inhalt: 1 Fallbeispiel 2 Fachwissen 3 Material und Vorbereitung

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Vorwort 11 1 Theoretische Grundlagen 12 1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?... 12 2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?

Mehr

Fahrtauglichkeit bei Anfällen?

Fahrtauglichkeit bei Anfällen? Fahrtauglichkeit bei Anfällen? Bonn, 14.04.2007.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Fahrtauglichkeit Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung EPI3895/2

Mehr

Qualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht

Qualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Qualitätsfortschritte in der Pflege Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Berlin (24. April 2012) - Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich

Mehr

Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen

Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards

Mehr

Dekubitusprophylaxe mit ergonomischen Bewegungs- und Transfertechniken. Marianne Hintner

Dekubitusprophylaxe mit ergonomischen Bewegungs- und Transfertechniken. Marianne Hintner Dekubitusprophylaxe mit ergonomischen Bewegungs- und Transfertechniken Marianne Hintner Ergonomie Ergonomie: Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. automatisierter Arbeit Ziel: Arbeitsbedingungen,

Mehr

Kontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen?

Kontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Kontrakturenprophylaxe Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Matthias Ernst MDK Niedersachsen DBfK Fachgespräch Kontrakturenprophylaxe 22. November 2012 Hannover Geschäftsbereich Qualitätsmanagement

Mehr

Formulierungshilfen. mit Evaluationskalender. für die Pflegeprozessplanung nach den AEDL

Formulierungshilfen. mit Evaluationskalender. für die Pflegeprozessplanung nach den AEDL Formulierungshilfen 2015 mit skalender lender für die Pflegeprozessplanung nach den AEDL Inklusive: *kursiv gekennzeichnet Berücksichtigt die folgenden Expertenstandards: Dekubitusprophylaxe phylaxe (2010)

Mehr

IGAP-SCALE Erhebungsbogen

IGAP-SCALE Erhebungsbogen IGAP-SCALE Erhebungsbogen zur Erfassung von Dekubituspatienten Dekubitusrisikopatienten Schmerzpatienten Sehr geehrte Damen und Herren, ein Hauptproblem der Pflege stellt immer wieder die frühzeitige Erkennung,

Mehr

Pflegeheimführer hrer Berlin Mut zur Offenheit gegen die Angst

Pflegeheimführer hrer Berlin Mut zur Offenheit gegen die Angst Pflegeheimführer hrer Berlin Mut zur Offenheit gegen die Angst Vortrag auf der 3. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin / www.palliative-geriatrie.de 1 Pflege braucht Transparenz Jeder hilfe- und pflegebedürftiger

Mehr

Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz

Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Bundeskonferenz Pflegemarkt am 2. / 3. März 2010

Mehr

Risikomanagement Dekubitus und Sturz

Risikomanagement Dekubitus und Sturz Risikomanagement Dekubitus und Sturz Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 26.01.2016 Armin Hauss, MScN (Projektleitung) Susanne Greshake Thomas Skiba Kristine Schmidt, Dipl. Pflegew. (FH) Dr. Jan Steffen

Mehr

Magnet Krankenhäuser und ihre Erfolgsstory

Magnet Krankenhäuser und ihre Erfolgsstory Magnet Krankenhäuser und ihre Erfolgsstory DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: dbfk@dbfk.de Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer Entstehung 1981 Personalmangel

Mehr

Klinikniedrigstbett S 582 Sturzgefährdete Patienten sicher und effizient pflegen

Klinikniedrigstbett S 582 Sturzgefährdete Patienten sicher und effizient pflegen Klinikniedrigstbett S 582 Sturzgefährdete Patienten sicher und effizient pflegen Ein Bett, das zum Schutz Ihrer sturzgefährdeten Patienten konzipiert wurde Pflegeintensive und besonders ältere Patienten

Mehr

Boxspringbett MONDO SILENCE 100 Airboxx Elektro, in Stoff Original 9402, Kopfteil P1, Box mit Motorfunktion, Liegefläche 180x200 cm.

Boxspringbett MONDO SILENCE 100 Airboxx Elektro, in Stoff Original 9402, Kopfteil P1, Box mit Motorfunktion, Liegefläche 180x200 cm. Boxspringbett MONDO 100 Airboxx Elektro, in Stoff Original 9402, Kopfteil P1, Box mit Motorfunktion, Liegefläche 180x200 cm. TRAUMHAFT SCHLAFEN MONDO - Das optimale Klima für einen gesunden Schlaf! Dank

Mehr

Dekubitus Druckgeschwüre: Vorbeugung ist oberstes Gebot

Dekubitus Druckgeschwüre: Vorbeugung ist oberstes Gebot Dekubitus Druckgeschwüre: Vorbeugung ist oberstes Gebot Vorbeugung ist oberstes Gebot Dekubitus: Das ist der Fachbegriff für Druckgeschwüre, die entstehen, wenn sich eine Patientin oder ein Patient wund

Mehr

isuro med DE Bedienungsanleitung BA/iSURO/07-15

isuro med DE  Bedienungsanleitung BA/iSURO/07-15 isuro med DE Bedienungsanleitung 2 Inhaltsverzeichnis 1. PRODUKTBESCHREIBUNG / EINSATZBEREICH... 4 1.1 Produktvarianten... 4 1.2 Indikationen... 4 1.3 Kontraindikationen... 4 1.4 Bettgitternorm... 4 1.5

Mehr

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,

Mehr

Bewohnerbefragung Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen

Bewohnerbefragung Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen Bewohnerbefragung 2017 Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen Mittelpunkt unseres Handelns Der Bewohner und seine Lebensqualität steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Unser

Mehr

Das Bettsystem nach Maß

Das Bettsystem nach Maß Das Bettsystem nach Maß Das Maß aller Dinge sind Sie. Schulter Lordose B Größe Wer sich Gedanken macht über gutes Liegen, macht sich automatisch auch Gedanken über seine Gesundheit. Und umgekehrt. Denn

Mehr

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher. Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück

Mehr

Mehr Komfort, verbesserte Ergonomie, gute Belüftung Jetzt noch besser!

Mehr Komfort, verbesserte Ergonomie, gute Belüftung Jetzt noch besser! Röwa Nackenstütz-Kissen Mehr Komfort, verbesserte Ergonomie, gute Belüftung Jetzt noch besser! Das Röwa Nackenstütz-Kissen Dauerhafte Stützkraft durch neue, innovative Schaumqualität Belüftungsbohrungen

Mehr

Umsetzungsanforderungen der Transparenzkriterien in Hinblick auf Expertenstandards zu den Themen Mangelernährung und Dekubitus

Umsetzungsanforderungen der Transparenzkriterien in Hinblick auf Expertenstandards zu den Themen Mangelernährung und Dekubitus Veranstaltung Qualitätserhebung zu Mangelernährung und Dekubitus in Altenpflegeheimen eine europäische Studie 13.10.2010 in Witten/Herdecke Umsetzungsanforderungen der Transparenzkriterien in Hinblick

Mehr

WUNDTEAM. Förderung der Wundheilung Steigerung der Lebensqualität Rezidivprophylaxe Vermeidung des Drehtüreffektes

WUNDTEAM. Förderung der Wundheilung Steigerung der Lebensqualität Rezidivprophylaxe Vermeidung des Drehtüreffektes WUNDTEAM Förderung der Wundheilung Steigerung der Lebensqualität Rezidivprophylaxe Vermeidung des Drehtüreffektes Sie werden von Wundexperten nach ICW,* DDG* Wir bieten Ihnen eine fachgerechte, individuell

Mehr

Was macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller

Was macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

Hilfsmittel gewusst wie? RELATIONSHIP MANAGEMENT HARTMUT BLANK

Hilfsmittel gewusst wie? RELATIONSHIP MANAGEMENT HARTMUT BLANK Hilfsmittel gewusst wie? HARTMUT BLANK Ideen für mehr Lebensqualität. Wissenswertes zur Thomas Holding: Gegründet: 1935 als Möbelgeschäft Standort: Bremervörde ca. 230 Mitarbeiter Familienbetrieb, der

Mehr

Ortho-Collar. Gebrauchsanweisung

Ortho-Collar.  Gebrauchsanweisung Ortho-Collar www.teufel-international.com Gebrauchsanweisung Inhalt 2 Beschreibung 2 Indikation 2 Kontraindikation 2 Funktion 3 Maße/Größen 4 Anwendung/Anpassung 4 Anlegen der Ortho-Collar 5 Wichtige Hinweise

Mehr

Pflege REGINA. Pflegematratzen Sturzprophylaxe Zubehör. Regina Schlafkomfort PFLEGE.

Pflege REGINA. Pflegematratzen Sturzprophylaxe Zubehör. Regina Schlafkomfort PFLEGE. Regina Schlafkomfort PFLEGE REGINA Pflege Pflegematratzen Sturzprophylaxe Zubehör Als ÖQA zertifizierter Musterbetrieb garantieren wir höchste Qualitätsstandards. SENSICARE START DIE STANDARD - PFLEGEMATRATZE

Mehr

Matratzen und Kissen

Matratzen und Kissen Matratzen und Kissen 2 Inhalt 4 8 12 16 Was ist Technogel? Vorstellung der Matratzen Vorstellung der Kissen Pflegehinweise Herzlichen Glückwunsch 3 Sie sind nun Besitzer einer Technogel Matratze oder

Mehr

MYSEAT DAS MODULARE SITZSYSTEM

MYSEAT DAS MODULARE SITZSYSTEM MYSEAT DAS MODULARE SITZSYSTEM myseat Sitz- und Rückensystem // Das Prinzip myseat Sitzsystem // Verwendete Materialien» EIN PASSENDES SITZSYSTEM IST DER SCHLÜSSEL ZU EINER GUTEN POSITIONIERUNG«mySeat

Mehr

Nationale Expertenstandards

Nationale Expertenstandards Risikominimierung und Qualitätsverbesserung durch Anwendung der nationalen Expertenstandards * Sarafina Skelo Nationale Expertenstandards Umsetzung Evaluation Ergebnisse 1 Nationale Expertenstandards DNQP

Mehr

MATRATZEN. Nr. 01/13. Blankoliste. Gültig ab: Gültig bis: Stand

MATRATZEN. Nr. 01/13. Blankoliste. Gültig ab: Gültig bis: Stand MATRATZEN Blankoliste Nr. 01/13 Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an dem beschriebenen Modell vorzunehmen, die zum Zwecke der Weiterentwicklung oder aus konstruktiven Gründen als notwendig erachtet

Mehr

Verbesserung durch Transparenz. Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung

Verbesserung durch Transparenz. Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung Verbesserung durch Transparenz Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung Agenda 1. Situation in der Altenpflege 2. Zeit- und Leistungserfassung Ziele Gründe Vorbereitung Durchführung Auswertung

Mehr

Lagerung in Neutralstellung (LiN)

Lagerung in Neutralstellung (LiN) Anhang 2b Lagerung in Neutralstellung (LiN) Grundsätze der LiN Lagerung LiN ist bei Patienten angezeigt, die keine selbstständige Lageveränderung vornehmen können. LiN ergänzt die herkömmliche Bobath-Lagerung

Mehr