Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus. Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung

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1 Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung 1

2 Inhalte Nationale Prävalenzmessung Sturz &Dekubitus - Definitionen: Prävalenz, Dekubitus, Sturz - Zielgruppe - Nutzen - Projektorganisation und Ablauf - LPZ Methode - Meilensteine Fragen 2

3 Nationale Prävalenzmessung Sturz & Dekubitus: 8. November 2011 Nationale Prävalenzmessung: Qualitätsindikatoren Sturz & Dekubitus Initiative: ANQ, Nationaler Verein für Qualitätssicherung in Spitälern und Kliniken Nationale Koordination der Messung: Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit Methode: Landelijke Prevalentiemeting Zorgproblemen (LPZ), Universität Maastricht (Im Original sechs Pflegeindikatoren) Internationale Koordination der Messung 3

4 Zur Methode Erste Europäische Pflegequalitätserhebung Dekubitus in 86 Einrichtungen Ausweitung der Prävalenzerhebung um die Module Inkontinenz, Mangelernährung und Intertrigo Teilnahme von 258 Einrichtungen und Zusammenarbeit mit mehreren Partnern Zunehmende Nutzung des Internets Ausweitung um die Module Stürze und freiheitsbeschränkende Massnahmen November, Piloterhebung Deutschland und Österreich April Anzahl der Teilnehmer 440 NL, 21 AT, 42 DE, 4 CH, 5 NZ, mit insgesamt über Teilnehmern 4

5 Definitionen (1) - Prävalenz wird als die Anzahl von einer Krankheit/betroffenen Personen in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt im Verhältnis zur Gesamtpopulation definiert. Dabei werden alle Daten die von Interesse sind, zu einem bestimmten Zeitpunkt aus der Gesamtpopulation oder einer möglichst repräsentativen Stichprobe erhoben. - Punktprävalenz: Prävalenz einer Erkrankung zu einem bestimmten Zeitpunkt (Querschnitterhebung) in einer Population. - Periodenprävalenz: Macht Aussagen darüber, wie viele Personen in einem bestimmten Zeitraum eine Erkrankung gehabt haben, wobei diese Periode unterschiedlich definiert werden kann, z.b. ein Monat, ein Jahr oder ein Intervall von z.b. 5 Jahren. 5

6 Definitionen LPZ (2) Dekubitus Klassifikation der Gradeinteilung 1-4 nach EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel) Sturz Ein Sturz ist ein Ereignis, bei dem der Patient/in unbeabsichtigt auf den Boden oder nach unten fällt. Freiheitsbeschränkende Massnahmen (FBM) Im pflegerischen Alltag wird es immer wieder als notwendig erachtet, Massnahmen zu ergreifen, die die individuelle Freiheit der Patient/innen beschränken. FBM werden häufig benutzt, um gefährlichen oder risikovollen Situationen vorzubeugen. 6

7 Nutzen Erhalt von objektiven Informationen zur geleisteten Qualität zu den Indikatoren Sturz und Dekubitus: - Qualitätsentwicklung - Transparenz und Vergleichsmöglichkeiten - Argumentationshilfen 7

8 Zielgruppe Institutionsebene - Akutsomatischer Bereich der Spitäler in der Schweiz - Andere Gesundheitsinstitutionen auf Anfrage Patientenebene - alle stationäre Patientinnen und Patienten - Akutstation - Alle Altersgruppen (Berücksichtigung in der Analyse) Die Prävalenzrate von Sturzereignissen und Dekubitus gibt den Anteil der am Erhebungstag betroffenen Patienten im Verhältnis zu allen in die Erhebung eingeschlossenen Patienten an. 8

9 9

10 Verfahren in Spitälern - Spitalkoordinator/in: - Kontaktperson zu BFH/LPZ - Spitalinterne Koordination der Messung und der Messteams - Verantwortung Dateneingabe/Datenqualität - Messteams: zwei Pflegepersonen pro Patient - Je 1 stationseigene/stationsfremde Person - Ca Minuten pro Patient bei 2 Messthemen - Alle Patienten werden vor Ort einzeln untersucht/ befragt - Möglichkeiten der Datenerfassung - Papierfragebogen: Eingabe innerhalb von ca. 5 Wochen (LPZ-Website) - Direkte Online Erfassung (Voraussetzung wireless, Laptop) 10

11 Website LPZ-UM - Allgemeiner Bereich - Für jeden zugänglich - Allgemeine Informationen über die Prävalenzmessung - Persönlicher Bereich - Nur für Teilnehmende an der Prävalenzmessung zugänglich - Downloadbereich Unterlagen zur Prävalenzmessung - Erhebungsbereich - Nur für die Teilnehmenden der aktuellen Messung zugänglich - Eingabeprogramm und Ergebnisse 11

12 Website LPZ-UM: nicht-öffentlich 12

13 Die Erhebungsbögen Formular auf Spitalebene 1 Formular auf Stationsebene 2 Formular auf Patientenebene 3 1 Exemplar x-anzahl Stationen x-anzahl Patienten Allgemeine Angaben Modul 3a Dekubitus Modul 3e Stürze & Freiheitsbeschränkende Maßnahmen 13

14 Ergebnisse zu Prävalenz Sturz Sturzereignisse in den letzten 30 Tage vor dem Stichtag FBM während der letzten 7 Tage vor dem Stichtag Dekubitus - Anteil der Personen mit Dekubitus zum Messzeitpunkt - Dekubitusprävalenz bei Risikopatienten (Bradenskala) - Nosokomiale Dekubitusprävalenz: Prävalenz von im Spital entstandenen Dekubitusläsionen. 14

15 Verwendung der Daten - Patientenbezogene Daten - Individuelle Auswertung - Nationale Auswertung - Wissenschaftliche Auswertung 15

16 Meilensteine Mai-Juni - Upgrade/Anpassungen deutschsprachige Version - Übersetzung Instrumente auf Französisch/ Italienisch Juli - Anmeldefrist bis 31. Juli Technische Realisation deutschsprachiger Teil LPZ August/September - Technische Integration französischer/italienischer Teil - Schulungen Spitalkoordinator/innen Oktober - Versand Unterlagen an Spitalkoordinator/innen - Messvorbereitung in den Spitälern (Schulung Messteams) 16

17 Praktischer Ablauf (1) - Mitte Mai: Anschreiben der Spitäler - Schulungstermine für Spitalkoordinator/innen Mittwoch 24. August 2011, Deutschschweiz, Bern Dienstag 30. August 2011, Deutschschweiz, Sankt-Gallen Montag 5. September 2011, Deutschschweiz, Zürich Dienstag 6. September 2011, Fribourg (in franz. Sprache) Mittwoch 7. September, Manno TI (in italienischer Sprache) Anmeldung nach Teilnahmebestätigung durch die BFH 17

18 Praktischer Ablauf (2) - Die Spitalkoordinator/innen erhalten im Laufe des Frühsommers eine Identifikationsnummer bzw. ein Log-in für den geschützten Bereich der LPZ-Website. - Zugang zum geschützten Bereich der LPZ-Website ist aufgrund eines Upgrade des LPZ-Systems per auf Deutsch möglich sowie ab ca in den anderen Sprachen. Bis dahin übersetzte Dokumente, sobald vorhanden, auf ANQ- Website 18

19 Kontakt/Ansprechperson Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Nationale Prävalenzmessungen Christa Vangelooven Telefon

20 Präsentation erhältlich unter Links ANQ LPZ Neue Informationen werden hier laufend publiziert 20

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