Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden?

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1 Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden? Pflegekongress , Wien Manuela Hödl (geb. Mandl), BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann, FEANS Medizinische Universität Graz, Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz,

2 Hintergrund Definition von Doppelinkontinenz (DI): jeglicher unfreiwilliger Verlust von Urin und Stuhl (National Collaborating Centre for Acute Care 2007, p.16). Prävalenz DI abhängig vom Setting: Krankenhaus 3,5-8,7% (Shahin & Lohrmann, 2015; Lohrmann, Bauer & Mandl 2015) : 20,5-64% (Saga et al. 2015; Roe et al. 2011) Extramural: 4,3 % (Brittain et al. 2006) 2

3 Hintergrund BewohnerInnen mit DI im Vergleich zu BewohnerInnen mit entweder Harn- oder Stuhlinkontinenz: (Saga et al. 2015) Aufenthalt im Pflegeheim Kognitive Einschränkungen Schlaganfall, Verstopfung, Durchfall Einschränkungen in: Essen, Waschen, Baden, An-/Auskleiden, Toilettenbenutzung, Bewegung, Bett-/(Roll-) Stuhltransfer, Treppensteigen (Barthel Index) PatientInnen mit DI hatten eine niedrigere Lebensqualität als PatientInnen mit Stuhlinkontinenz alleine (Cohan, Chou & Varma 2014) 3

4 Wenig Studien 4

5 Wenig Studien Häufigkeit von DI, Charakteristika & pflegerische Maßnahmen in allgemeinen Krankenhäusern, in geriatrischen Krankenhäusern & in n 5

6 Methode Pflegequalitätserhebung: Prevalence Measurement of Care Problems (Halfens et al. 2013; Lohrmann 2013; van Nie-Visser et al. 2013) Design: jährliche, multizentrische Querschnittstudie 6

7 Methode Pflegequalitätserhebung: Prevalence Measurement of Care Problems (Halfens et al. 2013; Lohrmann 2013; van Nie-Visser et al. 2013) Design: jährliche, multizentrische Querschnittstudie Inkontinenz, Sturz, Dekubitus, Mangelernährung, Intertrigo, & Freiheitseinschränkende/-beschränkende Maßnahmen Häufigkeit Prävention Interventionen.. 7

8 Methode: Datensammlung standardisierter Fragebogen inkludiert unter anderem Pflegeabhängigkeitsskala (PAS) (Dijkstra et al. 1996; Lohrmann 2003) 15 Items mit 5 Punkte Likertskala Je niedriger der Wert desto pflegeabhängiger (Werte 15-75) 8

9 Methode: Datensammlung standardisierter Fragebogen inkludiert unter anderem Pflegeabhängigkeitsskala (PAS) (Dijkstra et al. 1996; Lohrmann 2003) 15 Items mit 5 Punkte Likertskala Je niedriger der Wert desto pflegeabhängiger (Werte 15-75) Setting 2015: Allgemeine Krankenhäuser: 56 Geriatrische Krankenhäuser: 2 : 9 9

10 Stichprobe Allgemeine Krankenhäuser Geriatrische Krankenhäuser PatientInnen/BewohnerInnen Alter in Jahren MW (SD) 65,5 (17,3) 81,9 (8,7) 83,4 (10,6) Weiblich 53,2 % 68,8 % 74,6 % 10

11 Stichprobe Allgemeine Krankenhäuser Geriatrische Krankenhäuser PatientInnen/BewohnerInnen Alter in Jahren MW (SD) 65,5 (17,3) 81,9 (8,7) 83,4 (10,6) Weiblich 53,2 % 68,8 % 74,6 % Häufigsten Diagnosen Kardiovaskulär 39,6 % Kardiovaskulär 70,5 % Kardiovaskulär 70,8 % Muskel-Skelett 24,7 % Muskel-Skelett 56,3 % Demenz 60,4 % Atmung 19,9 % Demenz 33,0 % Muskel-Skelett 50,9 % 11

12 Stichprobe (%) Völlig pflegeunabhängig Überwiegend pflegeunabhängig Teilweise pflegeabhängig Überwiegend pflegeabhängig Völlig pflegeabhängig Allgemeine Krankenhäuser (N=5274)* Geriatrische Krankenhäuser (N=112)* (N=566)* 12

13 PAS-Items Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Lernfähigkeit Essen & Trinken Kontinenz Körperhaltung Alltagsaktivitäten 2 1 Mobilität Sinn für Regeln & Werte 0 x Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Vermeiden von Gefahren Körperpflege Allgemeines Krankenhaus (N=5273) Geriatrisches Krankenhaus (N=112) Pflegeheim (N=566) 13

14 PAS-Items Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Lernfähigkeit Essen & Trinken Kontinenz Körperhaltung Alltagsaktivitäten 2 1 Mobilität Sinn für Regeln & Werte 0 x Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Vermeiden von Gefahren Körperpflege Allgemeines Krankenhaus (N=5273) Geriatrisches Krankenhaus (N=112) Pflegeheim (N=566) 14

15 PAS-Items Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Lernfähigkeit Essen & Trinken Kontinenz Körperhaltung Alltagsaktivitäten 2 1 Mobilität Sinn für Regeln & Werte 0 x Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Vermeiden von Gefahren Körperpflege Allgemeines Krankenhaus (N=5273) Geriatrisches Krankenhaus (N=112) Pflegeheim (N=566) 15

16 Prävalenz DI* (%) 50 Allgemeine Krankenhäuser (N=5273) Geriatrische Krankenhäuser (N=112) (N=566) 40 38, , ,5 0 *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 16

17 Entstehung Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Innerhalb der Einrichtung* 6,5 % - 25,6 % *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 17

18 Entstehung & Dauer der DI Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Innerhalb der Einrichtung* 6,5 % - 25,6 % Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) < 3 Monate 14,1 % Monate 10,9 % 13,8 % 5,9 % > 1 Jahr 22,3 % 41,4 % 44,7 % Unbekannt 39,7 % 44,8 % 32,9 % *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 18

19 Häufigkeit der DI Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Drei- oder viermal im Monat 0,5 % - - Einige Male in der Woche 3,3 % - 1,8 % Täglich 45,7 % 41,4 % 59,4 % 19

20 Häufigkeit & Zeitpunkt der DI* Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Drei- oder viermal im Monat 0,5 % - - Einige Male in der Woche 3,3 % - 1,8 % Täglich 45,7 % 41,4 % 59,4 % Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Tagsüber 2,7 % - - Nachts 1,1 % - 0,9 % Tagsüber und nachts 89,1 % 100 % 91,8 % *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 20

21 Menge der DI* Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Kleine Mengen 20,1 % - 4,1 % Kompletter Abgang 65,2 % 93,1 % 89,0 % *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 21

22 Maßnahmen bei Personen mit DI (%) Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Anpassung der Umgebung* Anpassung der Bekleidung* Medikation* Evaluierung Medikation* Toilettengang (Individuell)* Toilettengang (Station)* Pants* Slips Einlagen* Bettein-/auflagen* Sonstige Keine *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 22

23 Maßnahmen bei PatientInnen mit DI (%) Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Anpassung der Umgebung* Anpassung der Bekleidung* Medikation* Evaluierung Medikation* Toilettengang (Individuell)* Toilettengang (Station)* Pants* Slips Einlagen* Bettein-/auflagen* Sonstige Keine *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 23

24 Maßnahmen bei PatientInnen mit DI (%) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) Anpassung der Umgebung* Anpassung der Bekleidung* Medikation* Evaluierung Medikation* Toilettengang (Individuell)* Toilettengang (Station)* Pants* Slips Einlagen* Bettein-/auflagen* Sonstige Keine *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 24

25 Maßnahmen bei BewohnerInnen mit DI (%) (N=219) Anpassung der Umgebung* Anpassung der Bekleidung* Medikation* Evaluierung Medikation* Toilettengang (Individuell)* Toilettengang (Station)* Pants* Slips Einlagen* Bettein-/auflagen* Sonstige Keine *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 25

26 Selten genutzte Maßnahmen bei Personen mit DI (%) Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) (N=219) Medikation* Evaluierung Medikation* Toilettengang (Individuell)* Toilettengang (Station)* Sonstige Keine *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 26

27 PAS bei Personen mit DI Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Alltagsaktivitäten Sinn für Regeln & Werte Lernfähigkeit Essen & Trinken x Kontinenz Körperhaltung Mobilität Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur Vermeiden von Gefahren Körperpflege 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) Pflegeheim (N=219) 27

28 PAS bei PatientInnen mit DI Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Alltagsaktivitäten Sinn für Regeln & Werte Lernfähigkeit Essen & Trinken x Kontinenz Körperhaltung Mobilität Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur Vermeiden von Gefahren Körperpflege 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) Pflegeheim (N=219) 28

29 PAS bei PatientInnen mit DI Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Alltagsaktivitäten Sinn für Regeln & Werte Lernfähigkeit Essen & Trinken x Kontinenz Körperhaltung Mobilität Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur Vermeiden von Gefahren Körperpflege 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) Pflegeheim (N=219) 29

30 PAS bei BewohnerInnen mit DI Aktivitäten zur sinnvollen Beschäftigung Alltagsaktivitäten Sinn für Regeln & Werte Lernfähigkeit Essen & Trinken x Kontinenz Körperhaltung Mobilität Tag- & Nachtrhytmus Kontakte An- & Auskleiden Kommunikation Körpertemperatur Vermeiden von Gefahren Körperpflege 5= völlig pflegeunabhängig 4= überwiegend pflegeunabhängig 3= teilweise pflegeabhängig 2= überwiegend pflegeabhängig 1= völlig pflegeabhängig Allgemeine Krankenhäuser (N=184) Geriatrische Krankenhäuser (N=29) Pflegeheim (N=219) 30

31 Zusammenfassung Prävalenz DI* In Einrichtung entstanden Dauer > 1 Jahr Täglich DI *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 31

32 Zusammenfassung Prävalenz DI* In Einrichtung entstanden Dauer > 1 Jahr Täglich DI Tags-& Nachts DI* Geriatrische Krankenhäuser Menge* Geriatrische Krankenhäuser *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 32

33 Zusammenfassung Häufige Maßnahmen Bettein-/auflagen Einlagen & Geriatrische KH Anpassung der Bekleidung & Allgemeine KH Anpassung der Umgebung & Allgemeine KH *p 0,05; Signifikanter Unterschied zwischen den Einrichtungsarten 33

34 Empfehlungen Allgemeine Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à An- & Auskleiden, Körperpflege Geriatrische Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege 34

35 Empfehlungen Allgemeine Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à An- & Auskleiden, Körperpflege Dauer unbekannt à gezielte Maßnahmen Geriatrische Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Dauer unbekannt à gezielte Maßnahmen Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege 35

36 Empfehlungen Allgemeine Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à An- & Auskleiden, Körperpflege Häufig ist Dauer unbekannt à vermehrte Aufmerksamkeit Maßnahmen zur DIà Evaluierung der Medikation Geriatrische Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Häufig ist Dauer unbekannt à vermehrte Aufmerksamkeit Maßnahmen zur DIà Anpassung der Umgebung & Bekleidung Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Maßnahmen zur DIà Evaluierung der Medikation 36

37 Empfehlungen Allgemeine Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à An- & Auskleiden, Körperpflege Häufig ist Dauer unbekannt à vermehrte Aufmerksamkeit Maßnahmen zur DIà Evaluierung der Medikation Geriatrische Krankenhäuser Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Häufig ist Dauer unbekannt à vermehrte Aufmerksamkeit Maßnahmen zur DIà Anpassung der Umgebung & Bekleidung Selbstpflegefähigkeit à Mobilität, An-& Auskleiden, Körperpflege Maßnahmen zur DIà Evaluierung der Medikation 37

38 Take home message Red ma drüber.um Träume erreichbar zu machen 38

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