100 Tage Outdoor Erlebnispädagogik. Konsequenz Wertschätzung Perspektive
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- Karin Kohl
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1 100 Tage Outdoor Erlebnispädagogik als Kick-off Konsequenz Wertschätzung Perspektive
2 Die Kick-off off-gruppen im Raphaelshaus Kurt-Hahn Hahn-Gruppe (2001) Zielgruppe: kriminelle Jungen im Bereich Diebstahl, Körperverletzung Aufnahmealter: bis 14. Lebensjahr Otmar-Alt Alt-Gruppe (2004) Zielgruppe: sexuell übergriffige Jungen, z.t. mit eigener Opfererfahrung Aufnahmealter: bis 14.Lebensjahr
3 Ethische Orientierung Christliche Orientierung Verurteilung der Tat aber Annahme des Menschen, der Täter geworden ist Konsequenzen Ziele der Outdoor-Projekte Maximale Bindungskraft schaffen statt geschlossenes Setting
4 Essentials Selbstverpflichtung zur Falltreue und Verantwortung bei der Überleitung nach 2 Jahren Aufenthalt Mobilität der Gruppe und 100 Tage Outdoor Personelle Wertschätzung Materielle Wertschätzung Gruppeninterne Schule Obligatorische Begleitforschung Qualitätsmanagement + eingetragenes Markenzeichen
5 Falltreue + Schnittstellenverantwortung Kein Abbruch unsererseits Falltreue über den Aufenthalt in der Kick- Off-Gruppe hinaus 3-jährige Begleitforschung in der Startphase Evaluation über den Aufenthalt in der Kick- Off-Gruppe hinaus Spezifische Nachbetreuung und Kontrolle
6 Drei Beispiele: Otmar-Alt Alt- Gruppe Daniel S. OAG Rolandgruppe Sommer 2008 nach Hause Sascha K. OAG Christophorusgruppe Jan, OAG nach Hause
7 Vier Beispiele Kurt-Hahn Hahn-Gruppe: Kai P. KHG Nov nach Hause Marcel V. TG KHG TG mit HS - Abschluss nach Hause René S. KHG Andreas K. KHG Christopho- rusgruppe
8 Mobilität und Outdoor Die Gruppe bestimmt innerhalb gesetzter Budgets ihre Settings - indoor und outdoor 100 Tage outdoor sind obligatorisch Pflichten der Jungen, z.b. Schulpflicht, werden während der Outdoor- Aktivitäten nicht ausgesetzt Pflichten der Pädagogen, z.b. Berichterstattung und Dokumentation, werden nicht ausgesetzt
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10 Wallfahrt Dormagen - Santiago de Compostella
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12 Wintertrekking Tschechien
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14 Tierpädagogik und -therapie gilt primär für die Otmar-Alt Alt-Gruppe dient der Selbsterfahrung und dem Aufbau von Selbstwertgefühl ermöglicht unverdächtige Zärtlichkeit lässt Empathie nachreifen lehrt Verantwortung für Geschöpf und Schöpfung
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19 Personelle Wertschätzung qualifizierte Fachkräfte mit hoher beruflicher und menschlicher Kompetenz (Vorbilder!!!) 1:1 Verhältnis zwischen päd. p Fachkräften und anvertrauten Jungen plus Sonderpädagogin dagogin für f r den Unterricht (Förderschule für f r soziale und emotionale Entwicklung) Zwergschule im Gruppengebäude ude mit minimiertem Wechsel der Lehrpersonen Mehrfachqualifikationen der Fachkräfte über die soz.päd.. Ausbildung hinaus kontinuierliches Coaching/Supervision; interne + externe Weiterbildung
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25 Materielle Wertschätzung Großzügiges und geschmackvolles Gruppengebäude - Pädagogik bestimmt die Architektur Exklusive Ausstattung mit Materialien, Funktionskleidung, Ausrüstung, Werkzeugen und Mobiliar Kunst, Ästhetik und Chic als mit-heilende Accessoires Eigene Budgets und Gestaltungsräume für das Team
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34 Gruppeninterne Schule Schul- und klassenübergreifender Unterricht Klassenlehrerprinzip Lehrer = Teammitglied Schule auch in der Outdoor-Situation Medienausstattung für in- und outdoor
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38 Obligatorische Begleitforschung evas = Verfahren der Qualitätsentwicklung tsentwicklung und -sicherung macht Aussagen zur Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität ermöglicht Vergleiche zwischen Einzelfall, Gruppe, Einrichtung und Gesamtstichprobe dokumentiert Ressourcen, soziale Belastungsfaktoren und Defizite der untersuchten Klientel liefert auf der Basis von Anamnese und prospektiver Diagnostik Daten zum Erfolg der Hilfe trifft Aussagen für f r die Erziehungsplanung und für f r das Hilfeplanverfahren
39 Jugendhilfekarriere KHG + Indexmittelwert ,03 6,48 10,16 10,75 0 EVAS-Klientel 34 m ännliche EVAS- Klientel 34 (11-17J.) EVAS-Klientel GU KHG
40 Straffällig vor Aufnahme 100% 80% 37% 25% 60% 77% 63% 40% 63% 75% 20% 23% 37% 0% EVAS-Klientel 34 männliche EVAS-Klientel 34 (11-17J.) EVAS-Klientel GU KHG nicht straffällig straffällig
41 Ressourcen vor Aufnahme - Skalenmittelwert EVAS-Klientel 34 männliche EVAS-Klientel 34 (11-17Jahre) EVAS-Klientel GU KHG 45,8 44,0 37,1 Ressourcenindex 10,4
42 Defizite bei Aufnahme + Skalenmittelwert EVAS-Klientel 34 männliche EVAS-Klientel 34 (11-17Jahre) EVAS-Klientel GU KHG 35,8 37,8 Defizitindex 48,9 71,1
43 Kindbezogene Zielerreichung Zielerreichungsgrad 60% 50% 40% 30% 37% 38% 36% 44% EVAS 34 EVAS 34 männl. (11-17 J.) EVAS GU KHG 29% 30% 23% 37% 20% 10% 0% kindbezogen elternbezogen
44 Entwicklung Ressourcen - Indexmittelwert ,5 45,6 42,5 42,0 40,5 36,2 10,8 Aufnahme EV AS 34 EVAS 34 m ännlich (11-17 Jahre) EV AS GU KHG 13,4 Abschluss
45 Entwicklung Defizite + Indexmittelwert ,0 48,6 47,5 40,6 42,7 38,9 Aufnahme EVAS 34 EVAS 34 m ännlich (11-17 Jahre) EV AS GU KHG 69,5 39,2 Abschluss
46 Zusammenfassung sehr schwierige Ausgangslage hoher Interventionsumfang positive Ergebnisse ( Trendumkehr ) i.d.r.. Treuebedarf über zwei Jahre hinaus
47 OAG: Vorangegangene Jugendhilfemaßnahmen Psychiatrie Heimerziehung/vollbetr. Gruppe ( 34) SPFH 28,6 50,0 64,3 Erziehung in Tagesgruppe 21,4 Erz.beratung Erz.beistand Tages-/ Kurzzeitpflege Inobhutnahme Vollzeitpflege/Pflegefamilie 7,1 7,1 7,1 7,1 7, Prozent
48 OAG: psychische Problemlagen / Symptome neben sexueller Grenzüberschreitung soziale Unsicherheit 64,3 dissoziales Verhalten Aufm.defizit/Im pulsivität/m ot. Unruhe Auffälligkeiten im Essverhalten rel. Leistungsschw. i. d. Schule mang./undiff. Bindungsverh. 28,6 35,7 35,7 57,1 57,1 Selbstverletzung/-beschäd. Probleme mit Sprache/Sprechen/Artikulation Delinquenz Schulangst 21,4 21,4 28,6 28, Prozent
49 OAG Ressourcen soziale Integration soziale Attraktivität sozial-komm. Fähigk. besondere Fähigk./Leistungen 3,1 3,4 3,7 4,2 Interessen/Freiz.besch. Überzeugungen/Bew.strategien Selbstkonzept/Selbstsicherheit Autonomie/Selbstständigkeit Funktion i. d. Familie 3,0 2,9 3,1 3,8 3,8 körperl. Gesundheit 4, Resourcenskala +
50 Kindbezogener Zielerreichungsgrad Vergleich OAG Kontrollgruppe 60 Zielerreichungsgrad (%) ,9 33,6 0 OAG Kontrollgruppe
51 Effektindex Vergleich OAG - Kontrollgruppe ,5 Effektindex ,4 0 OAG Kontrollgruppe
52 Entwicklung der Sozialen Integration Vergleich OAG - Kontrollgruppe 7 <- Reduzierung Skalenmittelwert Zuwachs -> Aufnahm e 1. Verlaufsbogen OAG KG
53 Entwicklung von Interessen/Freizeitbeschäftigungen Vergleich OAG - Kontrollgruppe <- Reduzierung Skalenmittelwert Zuwachs -> Aufnahm e 1. Verlaufsbogen OAG KG
54 Defizitindexentwicklung Vergleich OAG Kontrollgruppe 100 <- Reduzierung Indexmittelwert Zuwachs -> Aufnahm e 1. Verlaufsbogen OAG KG
55 Zusammenfassung Sehr schwierige Ausgangslage Hoher Interventionsumfang Erste Ergebnisse positiv Treuebedarf über zwei Jahre hinaus notwendig Starthoffnungen mehr als erfüllt
56 Danke, tschüss und Küsschen!
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