Wirksamkeit der Kinder- und Jugendhilfe bei umf Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen Prof. Dr. Michael Macsenaere

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1 Wirksamkeit der Kinder- und Jugendhilfe bei umf Erkenntnisse aus der Evaluation von Hilfeprozessen Prof. Dr. Michael Macsenaere Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Hochschule Niederrhein

2 Fragestellungen 1. Über welche Vorgeschichte verfügen die jungen Flüchtlinge? 2. Wie wird die Inobhutnahme gestaltet? 3. An welcher Ausgangslage setzt die Jugendhilfe an? 4. Wie reagiert die Jugendhilfe darauf? 5. Welche Effektivität und Erfolgsquoten werden erreicht? 6. Welche Wirkfaktoren sind für gelingende Hilfeverläufe von zentraler Bedeutung?

3 Rahmenbedingungen und Projektziele Projektträger: BVkE (in Kooperation mit IKJ) Laufzeit: Mai 2014 bis April 2017 Förderung durch die Glücksspirale Ziele: Aussagen zu Ausgangslagen der UMF Effekten der Arbeit Spezifischen Wirkfaktoren Prospektives Erhebungsdesign zu unterschiedlichen Zeitpunkten: Beginn Inobhutnahme Ende Inobhutnahme/Beginn Jugendhilfe Halbjährlicher Verlauf Ende der Jugendhilfe Interviews mit betroffenen jungen Menschen

4 Teilnehmende Einrichtungen und Dienste 37 Einrichtungen und Dienste mit Schwerpunkten im Süden und Westen Deutschlands Stichprobengröße: n = (Inobh.) n = 182 (prä/post) Leitfadengestützte Interviews (n = 19)

5

6 Herkunft und Flucht

7 Herkunftsländer der UMF 45 Länder davon am häufigsten: - 28,5 % Afghanistan - 15,2 % Syrien - 10,6 % Gambia - 10,6 % Eritrea - 9,2 % Somalia

8 Belastende Erlebnisse im Heimatland unbekannt 16,4 Sonstiges Sexualisierte Gewalt Zwangs-/Kinderarbeit 1,4 5,4 24,1 nein 3,6 Vernachlässigung Tod/Trenn. von Nahesteh. 6,4 12,5 Familiäre Gewalt 12,6 Verfolgung 21,9 Armut/Schulden 23,3 ja 80,0 Gewalt außerh. Familie (Bürger-)Krieg 25,6 39, Prozent

9 Belastende Erlebnisse während der Flucht nein 9,4 unbekannt 29,4 ja 61,2 Sonstiges Sexualisierte Gewalt Hunger und/oder Durst Trennung von Familie Zwangs-/Kinderarbeit Verfolgung Schulden wegen Flucht (Bürger-) Krieg Fluchttrauma Haft Gewalt/Verletzung Gefährl. Bootsfahrt 10,2 1,2 2,2 6,6 7,3 8,1 9,6 11,8 24,8 25,3 31,2 44, Prozent

10 Inobhutnahme/Clearing

11 Dauer der Inobhutnahme 3,7 3,9 12,7 6,4 17,8 27,2 28,2 kürzer als 1 Monat 1 Monat 2 Monate 3 Monate 4 Monate 5 Monate 6 Monate oder länger Mittelwert: 1,8 Monate Dauer der Inobhutnahme weist signifikanten (p < 0,05) Zusammenhang zur späteren Effektivität der Jugendhilfe auf.

12 Leistungen während Inobhutnahme Begleitung zur Anhörung 13,6 Außerschulische Sprachkurse Diagnostik des therap. Hilfebedarfs 25,9 26,3 Klärung des Entwicklungs-/ Bildungsstandes 70,7 Hinzuziehen von Dolmetschern Begleitung zu Ämtern 83,1 84,9 Begleitung zu ärztlichen Untersuchungen 97, Prozent

13 Ende Inobhutnahme / Beginn Jugendhilfe

14 Betreuungssetting (Bereitschafts)- Pflegefamilie 5,1 teilbetreute Angebote 1,7 Wohngruppe gemischt mit anderen Jugendlichen 13,1 Wohngruppe nur für UMF 79,6

15 Effektivität und Erfolgsquote Veränderungen zwischen Beginn und Ende der Jugendhilfe

16 Effektindex best practice ist möglich! 4,5 5, EVAS UMF

17 Erfolgsquote 100% 90% 80% 27,8 31,8 stark positiv 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 11,4 11,5 9,7 3,7 7,4 8,2 7,7 60,4% 35,9% 15,9 8,2 8,8 5,3 7,1 8,2 4,7 12,6 10,0 64,7% 30,0% positiv leicht positiv minimal positiv unverändert minimal negativ leicht negativ negativ stark negativ 0% EVAS UMF

18 Sprachkenntnisse Deutsch (p <.001) 100% 80% 60% 2,7 1,1 1,6 1,6 13,2 53,3 48,9 40% 20% 29,7 41,8 0% 6,0 Hilfebeginn Hilfeende unbekannt fließend gut/sehr gut Grundkenntnisse keine Kenntnisse

19 Veränderung einzelner Ressourcen (p <.05) Soziale Attraktivität Soziale Integration Sozial-komm. Fähigk. 3,2 3,1 3,5 Autonomie/Selbständigkeit Selbstkonzept/Selbstsicherheit Körperl. Gesundheit Besondere Fähigk./Leistungen Überzeugungen/Bew.strategien 2,4 1,8 1,2 0,8 0,4 Funktion i. d. Gruppe -1,0 Interessen/Freiz.besch. -2, Veränderung zwischen Hilfebeginn und -ende

20 Alles gut?

21 Identifizierte Wirkfaktoren

22 Wirkfaktor Clearing (p <.05) Gegenüberstellen von zwei Gruppen: 1. Diagnostik des therap. Hilfebedarfs und Klärung des Entwicklungsstandes 2. Keine Diagnostik des Hilfebedarfs oder keine Klärung des Entwicklungsstandes Veränderungen während der Hilfe ,8-0,9 Ressourcenindex Klärung 4,0-5,9 Defizitindex keine Klärung

23 18 Wirkfaktor Hilfedauer (p <.001) EVAS UMF 15, ,1 6, ,7 1,9 0,6 0,6 0,7 bis 6 Monate 7-12 Monate Monate Monate

24 20 Effektverläufe (p <.001) ,3 15,3 positive Effekte bei Hilfeende keine/negative Effekte bei Hilfeende Hilfebeginn 6 Monate Hilfeende ,3-9,7

25 Wirkfaktor Partizipation (p < 0,001) 12 10, ,2 0 niedrige Partizipation hohe Partizipation

26 10 Wirkfaktor Beziehungsqualität (p < 0,01) 9 8 8, ,6 1 0 niedrige Beziehungsqualität hohe Beziehungsqualität

27 Exkurs: Ergebnisse aus den Interviews (n = 19) zum Thema (Bezugs-)Betreuer*innen

28 Wahrnehmung der Betreuer*innen Das Deutschland-Bild der jungen Menschen wird maßgeblich durch ihre Erfahrungen in den Einrichtungen geprägt. Dies geschieht primär über ihre Beziehung zu den (Bezugs-) Betreuer*innen Für die Interviewten stehen die Betreuer*innen für: Hilfe beim Erlernen der Sprache Hilfe bei Hausaufgaben Unterstützung/Organisation hinsichtlich Schulwahl, Praktikums-/Ausbildungsplatzsuche Unterstützung bei emotionalen Problemen Gewährleistung des Hausfriedens in der Einrichtung (Hausregeln, Schlichtung, etc.) Hilfe bei Terminen (Behörden, Ärzte) Hilfe bei der Wohnungssuche Freizeitangebote

29 Bedingungen und Effekte Die Beziehung zu den Betreuern*innen ist in der Regel eine persönlich-emotionale: deren Engagement wird als persönlicher Einsatz gewertet. Voraussetzung ist jedoch: Angebote/Hilfestellungen der Betreuer*innen müssen subjektiv als hilfreich empfunden werden! Ist dies nicht der Fall, werden Regeln als Einschränkungen und Willkür wahrgenommen. Die Jugendlichen haben demnach ein großes Interesse daran, geltende Regeln kennenzulernen und sich daran zu halten, da sie die Befolgung dieser als wesentliches Moment des Ankommens in Deutschland empfinden.

30 Betreuer aus Sicht der umf Frage: Wie wäre Dein Leben hier ohne Betreuer gewesen? Antwort: Verloren. [L., 18 Jahre] Mein Betreuer sagt immer: Mach weiter. Keine Angst. Kein Streit. Mach heute alles weiter. Du schaffst das.. Er sagt das IMMER! Und immer hat es geholfen. Der ist der Beste. [A., 16 Jahre] Die Betreuer sind alle gut, außer die Praktikanten. Die haben keine Erfahrung und verhalten sich gegen uns nicht so gut. [C., 16 Jahre]

31 Wirkfaktor Kooperation (p < 0,001) 12 11, ,2 niedrige Kooperation hohe Kooperation

32 14 Wirkfaktor Aufenthaltsstatus (Ende) (p < 0,01) 12 11, , ,4 Duldung Gestattung Erlaubnis

33 Das Gelingen und Misslingen von Jugendhilfe für UMA hängt entscheidend von den beschriebenen Wirkfaktoren ab!

34 Wirkfaktoren nicht bestätigt Keine signifikanten Effekte für: - Alter bei Hilfebeginn - Geschlecht - Herkunft - Schulbesuch in der Heimat - Fluchtdauer - Betreuungssetting

35 Wirkfaktor Hilfen für junge Volljährige ( 41) 12 11, , und weitere 41 (junge Volljährige)

36 Fazit UMF sind aufgrund ihrer Erlebnisse im Heimatland und während der Flucht eine hochbelastete Klientel. Jugendhilfe erreicht insgesamt gute Effekte. Ein differenziertes Clearing vor Beginn der Jugendhilfe führt dazu, die Hilfen passgenauer zu gestalten und bessere Effekte zu erzielen. Die zentralen Wirkfaktoren für positiv verlaufende Hilfen sind eine längere Hilfedauer auch über das 18. Lebensjahr hinaus und die Kooperation der jungen Menschen. Diese Wirkfaktoren werden wesentlich beeinflusst vom Aufenthaltsstatus.

37 Empfehlungen Umfassendes Clearing vor Beginn der Jugendhilfe Hilfen für junge Erwachsene ( 41 SGB VIII) aufrecht erhalten Aktive Kooperation des jungen Menschen stärker in den Blick nehmen; Partizipation und Beziehungsqualität sind Grundlagen hierfür Hinreichende Hilfedauer sicherstellen

38 Weitere Informationen IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh Saarstraße Mainz Tel.: Fax: em@il: institut@ikj-mainz.de Internet:

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