Evaluation und Indikation von Jugendhilfemaßnahmen bei Kindeswohlgefährdung. Timo Herrmann IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh
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1 Evaluation und Indikation von Jugendhilfemaßnahmen bei Kindeswohlgefährdung Timo Herrmann IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh
2 Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Struktur Bundesweit 30 Mitarbeiter, interdisziplinär Tätigkeitsbereiche Forschung (z.b. Jugendhilfe-Effekte-Studie, EST!, CM4JU) Qualitätsentwicklung (z.b. EVAS, WOS, EFFIZIENZ) Beratung und Fortbildung EDV-Dienstleistungen Kooperation mit über 400 Institutionen Kooperationspartner Ministerien (Bund und Länder) Einrichtungen und Dienste (trägerübergreifend) (Landes-)Jugendämter Verbände, Vereine
3 Gliederung 1. Begriffsklärungen 2. Ergebnisse aus 15 Jahren Wirkungsforschung im Bereich der Hilfen zur Erziehung 3. Ausgewählte Ergebnisse zur Effizienz 4. Indikation von Jugendhilfemaßnahmen
4 Begriffsklärungen
5 Hilfen zur Erziehung SGB VIII 28 Erziehungsberatung 29 Soziale Gruppenarbeit 30 Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer 31 Sozialpädagogische Familienhilfe 32 Erziehung in einer Tagesgruppe 33 Vollzeitpflege 34 Heimerziehung, betreute Wohnform (auch geschlossene Unterbringung) 35 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
6 Qualitätsdimensionen in der Kinder- und Jugendhilfe Qualität überindividuell, zeitlich konstant einzelfallbezogen öffentl. Ressourcen Ausbildung Gesetze Nachfrage Jugendhilfeplanung Regionale Versorgung Träger Strukturqualität Allgemeine Merkmale Angebotsstruktur Ausstattung Zielklientel Kapazität Mitarbeiter/-qualifikat. Arbeitsvergütung Interne Vernetzung Externe Vernetzung Planung, Dokumentat. Finanzierungssystem Prozessqualität Interventionsplanung Art, Umfang, Qualität der Interventionen bei Kind Familie - schulisch - heil-/pädagogisch - therapeutisch Betroffenenbeteilig. Prozesszufriedenheit Kosten Ergebnisqualität Effekte/Zielerreichung: bei Kind und Familie - Abbau von Defiziten - Förderung von Ressourcen Jugendamt Effizienz Effektivität Kosten Kosten/Nutzen- Relation Nutzen Nutzenerreichung
7 Wirkungen - Definition Intendierte Wirkungen erzieherischer Hilfen sind an den Adressat/innen der Hilfe beobachtbare, intendierte Effekte, zu deren Zustandekommen die pädagogische Intervention in nennenswertem Maße beigetragen hat. Unter intendierten Effekten wird die - auch nur teilweise - Erreichung der im Hilfeplan festgelegten Zielsetzungen verstanden. (Schröder & Kettiger)
8 Leistungserbringung und Wirkungen Pädagogische Intervention Erreichung der im Hilfeplan festgelegten Ziele Nichtintendierte Wirkung - Nebenwirkung - Bei Adressat(in) beobachtbarer / intendierter Effekt
9 Einflussfaktoren und Wirkungsdimensionen Einflussfaktoren: Input (= Strukturqualität) Output (= Prozessqualität) Wirkungsdimensionen: Effect Eine direkt ersichtliche bzw. nachweisbare (Aus-)Wirkung der Leistungserbringung, z.b. Erreichung der im Hilfeplan festgelegten Zielsetzung Impact Die subjektive Wirkung beim Leistungsempfänger. Bedürfnisse und Werte der Betroffenen sind zu berücksichtigen, z.b. Zufriedenheit mit Zielerreichung Outcome Die mittelbare Wirkung auf die Gesellschaft und/oder Umwelt z.b. Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit und VWL-Effekte
10 Ergebnisse aus 15 Jahren Wirkungsforschung im Bereich der Hilfen zur Erziehung
11 Ausgangslage Doppeltes Problem der Kinder- und Jugendhilfe: Die Wirksamkeit wird bezweifelt Die Wirtschaftlichkeit wird bezweifelt Doppeltes Wertproblem der Kinder- und Jugendhilfe: Marktwertproblem Selbstwertproblem Notwendigkeit von: Effektivitätsstudien Effizienzstudien
12 Erfassung intendierter und nicht intendierter Wirkungen Effekte Defizite Ressourcen Zielerreichung Straftaten Suchtgefährdung schulische Leistungsschwäche Aggresives Verhalten Delinquenz undifferenzieres Bindungsverhalten usw. Bildungsbiographie Körperl. Gesundheit Selbständigkeit Soziale Attraktivität Soziale Integration komminikative Komp. Interessen u. Aktivitäten Bewältigungsstrategien usw. Zielerreichungswerte für die wichtigsten Ziele Gewichtung entsprechend Priorität
13 Die Studien: Jule, JES und EVAS Leistungen und Grenzen von Heimerziehung (JULE) - Erste große Evaluationsstudie im Bereich der HzE: Hilfearten ( 32, 34, 41) - Überregional, repräsentativ, mittelgroße Stichprobe (n=287) - Retrospektiv: Aktenanalyse, Bewertung der Hilfeverläufe Jugendhilfe-Effekte-Studie (JES) - Intensivste Evaluationsstudie im Bereich der HzE; Hilfearten ( 28, 30, 31, 32, 34) - 5 Bundesländer; Mittelgroße Stichprobe (n=233) - Umfassendes Instrumentarium ( Daten) - Beteiligung von Jugendamt, Leistungserbringer, Kind und Eltern - Aufwändige prospektive Methode Evaluation erzieherischer Hilfen (EVAS) - Formative Evaluation - Seit 1999 im Einsatz
14 Klientel Über Hilfen 16 Bundesländer Ca Daten Einrichtungen Trägerübergreifend 250 Institutionen Europäisch: - Deutschland - Österreich - Luxemburg - (Bulgarien) 14 Hilfearten
15 Effektivität von Jugendhilfe positiv neutral negativ - Effektstärke: - mittel - bei 33 % hohe Effektstärken - beim jungen Mensch mehr als im Umfeld - erreichte Wirkungen bleiben stabil - Besonderheiten der Hilfearten
16 Auffälligkeiten der Hilfearten im Überblick Erziehungsberatung ( 28 SGB VIII) Eltern: hoch erfolgreich hohe Kooperation der Eltern Erziehungsbeistand ( 30 SGB VIII) Kind: teilweise geringe Erfolge hohes Alter teilweise mangelhafte Qualifikation SPFH ( 31 SGB VIII) Kind-Defizitabbau: hoch erfolgreich geringes Alter hohe Kooperation der Eltern Tagesgruppe ( 32 SGB VIII) Eltern: teilweise geringe Erfolge Regionale Effekte Heimerziehung ( 34 SGB VIII) Kind: hoch erfolgreich Geschlossene Unterbringung Kind: hoch erfolgreich
17 Wirkfaktoren Effekte sind abhängig von Wirkfaktoren Ausgangssituation: Alter, Schweregrad, Jugendhilfe- Karriere, Fluktuation, Nationalität/Migrationshintergrund Jugendamt: sozialpädagogische Diagnostik, ressourcenorientierte Hilfeplanung Leistungserbringer: Qualifikation der Beschäftigten Regionale Besonderheiten Besonderheiten der Hilfearten Kooperation von Eltern und jungem Mensch Weitere Wirkfaktoren wie z.b. Hilfedauer
18 Effektstärke und Verweildauer 7 6 Effektstärke (EVAS) Monate 6 Monate 12 Monate 18 Monate mehr als 24 Monate Verweildauer
19 Effektstärke und Verweildauer (EVAS WOS) EVAS-Effektindex Beginn 6 Monate 12 Monate 18 Monate 24 Monate Ende Steuerungspotential Hilfen mit einer Laufzeit von mind. 2 Jahren
20 Ausgewählte Ergebnisse zur Effizienz
21 Modell der Kosten-Nutzen-Analyse nach Roos fördert, verbessert - verringert, vermindert Produktive Arbeitsleistung Eigenverantwortlichkeit Arbeitsfähigkeit Schulabschluß/ Ausbildung - - Arbeitslosigkeit Kosten Nutzen Junger Mensch Jugendhilfe Gemeinschaftsfähigkeit Anpassung an Soziale Normen - Delinquenz Kosten Persönlichkeitsentwicklung Kosten Psychische physische Gesundheit - Krankheit Kosten
22 Effizienz von Heimerziehung (Roos, IKJ) Erste Kosten-Nutzen-Analyse in der Jugendhilfe: Kosten: Nutzeneffekte Bildung, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit Gesundheit Delinquenz Gesamtnutzen: Jugendhilfe rechnet sich: 1 in Jugendhilfe 3 Nutzen keine Kosten, sondern Investitionen
23 Konsequenzen für die Jugendhilfe 1. Jugendhilfe hat deutliche positive Nutzeneffekte 2. Hohe Effizienz auch für intensive und teure Hilfearten 3. Jugendhilfe ist Investition in Humankapital 4. Vorteile früher Interventionen 5. Schaffen von Vergleichsmöglichkeiten (z.b. Benchmarking) 6. Abkehr vom Töpfedenken der Haushaltspolitik
24 Indikation von Jugendhilfemaßnahmen
25 Hilfeentscheidung = Weichenstellung für den Hilfeerfolg!
26 Begriffsbestimmung: Indikation in der Medizin: Die Indikation ist die so genannte Heilanzeige (lat. indicare : anzeigen). Allgemein beschreibt Indikation den Grund für die Anwendung einer bestimmten diagnostischen oder therapeutischen Maßnahme im Falle einer Erkrankung. In der Kinder- und Jugendhilfe ist die Frage nach der Indikation (meist) wesentlich komplexer! Übersetzung in Jugendhilfetermini: Welche Hilfeart ist in Anbetracht der bestehenden Problemlagen (aber auch Ressourcen u.a.) die Geeignete, verspricht also den (relativ) größten Erfolg?
27 Praxis der Indikationsstellung Auf welchen Grundlagen basieren Entscheidungen über die Indikation in der Jugendhilfe? Ergebnisse einer Befragung von ASD-Fachkräften im Rahmen der Evaluation der Sozialpäd. Diagnosetabellen (EST!): 40% 35% 33,7% 34,9% 30% 25% 20% 18,1% 15% 13,3% 10% 5% 0% vom ASD schriftl. festgelegtes diagnost. Verfahren individuell situationsorientiertes Verfahren Berufliche Erfahrung Sonstiges
28 Konsequenzen Indikationsentscheidungen basieren überwiegend auf impliziten subjektiven Theorien der Fachkräfte in den Jugendämtern Es fehlen bislang explizite, empirisch belegte, Indikationskriterien (Richtlinien für die Hilfewahl) Implikationen für die Forschung: Identifikation von Wirkfaktoren bzw. Prädiktoren für den Hilfeerfolg (hilfeartspezifisch) für die Indikationsstellung können nur zum Zeitpunkt der Hilfeentscheidung vorliegende Informationen herangezogen werden: Adressatenmerkmale/Ausgangslagen Optimierung der Hilfeentscheidungen unter Effektivitätsgesichtspunkten Entscheidend ist die Operationalisierung von Erfolg/Wirkung
29 1. Schritt zu höherer Zuweisungsqualität: Sozialpädagigische/Muliprof. Eingangsdiagnostik Sozialpädagogische/Multiprof. Eingangsdiagnostik erhöht Zuweisungsqualität um 4,3 %punkte (EST!) EG 26,4% 73,6% Positive Indikation Kontraindikation KG 30,7% 69,3% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
30 Folgen der Sozialpädagogischen Eingangsdiagnostik Sozialpädagogische Eingangsdiagnostik Zuweisungsqualität Aufwand Geeignete Hilfe Effektivität - Anschlusshilfen - - Kosten der Hilfe - Abbruchquote Outcome: Effizienz
31 2. Schritt zu höherer Zuweisungsqualität: Expertensystem Expertensystem: Empirisch fundiertes Indikationsmodell Nutzung von bereits beendeten Hilfeverläufen, um die effektivste Hilfe für jede Ausgangskonstellation zu ermitteln ( Erfahrungswissen) Prognostiziert die Effektstärken unterschiedlicher Hilfen Benennt die Tauglichkeit der Hilfen im Einzelfall Keine Handlungsanweisung, sondern Feedback aus Erfahrungswissen Kann sich nur auf Daten zu Hilfebeginn beziehen (Adressatenmerkmale) Beispiel: Männlich, 17 J., 34 KJHG GU Effektindexprognose -6,4-12,7-10,8-6,8 13,8-1,7 Effektstärke (Cohens d) -1,15-1,87-1,90-1,43 1,94-0,36 Tauglichkeit nicht tauglich nicht tauglich nicht tauglich nicht tauglich sehr tauglich nicht tauglich Wahl der nicht geeigneten Hilfe führte zu einem Misserfolg
32 Folgen der Nutzung des Expertensystems Eingangsdiagnostik Zuweisungsqualität Daten Expertensystem Geeignete Hilfe Effektivität - Anschlusshilfen - - Kosten der Hilfe - Abbruchquote Outcome: Effizienz
33 Schlussfolgerungen für multiprof. Eingangsdiagnostik Interdisziplinär aber einheitlich gemeinsame Terminologie gemeinsames Verstehen Testtheoretische Güte sicherstellen (Objektivität, Reliabilität, Validität) Diagnostische Schlüsselkriterien für effektive/effiziente Hilfen: Ergebnisrelevante Dimensionen (EVAS, JES, SPDT) Soziografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Familienkonst. ) (Hilfe)Vorgeschichte (Jugendhilfe, Schule, Straffälligkeit ) Ausgangslage (Ressourcen, Defizite, Anlässe für den Hilfebedarf ) Kindeswohlgefährdung abbilden Praktikabilität: Aufwand minimieren
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh Saarstraße Mainz Tel.: Fax: em@il: Internet: institut@ikj-mainz.de
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