Vorstellung des Forschungsvorhabens in Gültstein Februar Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke

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1 Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg Vorstellung des Forschungsvorhabens in Gültstein Februar 2014 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz Marion Moos, Heinz Müller, Rebecca Schmolke

2 2 Warum sich mit dem Thema Beteiligung und Beschwerdemanagement in den Hilfen zur Erziehung beschäftigen? rechtlich ist alles gut geregelt (SGB VIII, UN-Kinderechtskonvention, Bundeskinderschutzgesetz ) alle wissen um die Bedeutung von Beteiligung in den Hilfen: z.b. für den Erfolg von Hilfen, das Klima in der Einrichtung, MitarbeiterInnenzufriedenheit,. alle kennen die Schwierigkeiten mit der Begriffsbestimmung Beteiligung/ Partizipation : z.b. Verkürzung, Sonntagsreden, führt zu Ängsten, Überforderungen, Abwehr,. Und wie sehen die Strukturen bei öffentlichen und freien Trägern aus, um alles gut zu machen?

3 3 Ausgangslage: Begründungszusammenhänge von Beteiligung Professionstheoretisch (Lebensweltorientierung, Co-Produktionsverhältnis, systemische-ressourcenorientierte Ansätze, Wirkungsorientierung, Dienstleistungsorientierung etc.) Demokratietheoretisch (Bürgerrecht, Legitimation von Entscheidungsverfahren, Mündigkeitserziehung, Integrationsförderung, Selbstwirksamkeitserfahrungen etc.) Anthropologisch (veränderter Kindheitsbegriff, kompetenter Säugling, verändertes Generationenverhältnis) Rechtlich (Kinderrechte, SGB VIII 5, 8, 8a, 45, 36, 37, 79)

4 4 Ausgangslage: Aktuelle Impulse und Anforderungen Empfehlungen der Runden Tische Heimerziehung 50er/60er Jahre sowie Sexueller Kindesmissbrauch weisen auf Notwendigkeit von Beteiligung und Ombudschaft hin Empfehlungen fließen in das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) ein, 45 SGB VIII Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung Abs. 2 S.2 Nr.3 zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung (sollen) geeignete Verfahren der Beteiligung sowie der Möglichkeit der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten Anwendung finden. Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe

5 Ziele und Methoden 5 Erhebung und Analyse zum Stand der Beteiligungsverfahren/ -strukturen und zum Beschwerdemanagement in BaWü Weiterentwicklung von Fachstandards und Strukturen Impulsgebung über aktivierendes Forschungsdesign Fachpolitische Wirkungsabsicht

6 Forschungsdesign 6 1. Recherche des aktuellen Forschungsstandes zu Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren 2. Bestandsaufnahme in Baden-Württemberg durch (teil)standardisierte Befragung der Einrichtungen, Jugendämter, jungen Menschen und Eltern Fokusgruppen 3. Ergebnistransfer durch regionale Beteiligungswerkstätten Fachtagungen 4. Erstellung von Publikationen Laufzeit: 22 Monate ab Januar 2014

7 Beteiligung als Gesamtkonzept 7 Recht Beteiligungskontexte Sicherer Lern- und Bildungsprozesse Individuum Hilfeprozess Miteinander Gruppe/Einrichtung Ort Well- Beeinflussende Faktoren Ziele Being Gutes Aufwachsen Betreuungsqualität Leitungsentscheidungen und Beteiligung der Mitarbeitenden Beteiligungsverständnis und -methoden Wirkung der Hilfe Strukturelle Voraussetzungen und Absicherung

8 Begriffsbestimmung Beteiligung 8 Beteiligung/Partizipation meint das Einbezogen sein von Personen/Gruppen in sie betreffende Entscheidungen Durch Beteiligung soll eine Öffnung von Entscheidungsprozessen erreicht werden Der Beteiligungsbegriff impliziert unterschiedliche Formen des Einbezogen seins: Information, Teilnahme, Mitwirkung, Mitsprache, Mitbestimmung/Mitentscheidung

9 9 Stärkung einrichtungsinterner Beteiligungsund Beschwerdestrukturen Beteiligung der jungen Menschen und Eltern Bearbeitung von Anregungen/Kritik/ Beschwerden im Alltag Ombudschaftliches Beschwerdemanagement dazu braucht es mit Kindern und Jugendlichen: Beteiligung im Alltag und Aufbau von Beteiligungsstrukturen Arbeit zum Thema Kinderrechte Kompetenztrainings für Kinder und Jugendliche Demokratieund Mündigkeitserziehung dazu braucht es auf Ebene der Organisation: Personalentwicklung Qualitätsentwicklung

10 10 Beschwerde- und Ombudsstrukturen in der Jugendhilfe Beschwerdemanagement in Einrichtungen Beschwerdebearbeitung im Jugendamt Unabhängige Ombudstellen Interne für Beschwerdebearbeitung verantwortliche Person und/oder externe für Beschwerdebearbeitung verantwortliche Person Beschwerdebearbeitung über Verwaltungsweg unparteiisches Beschwerdemanagement Vereine, die ausschließlich diesen Zweck verfolgen Projekte/Initiativen von Wohlfahrtsverbänden oder Trägern

11 Potenzielle Konfliktlinien 11 Vor bzw. im Prozess der Hilfegewährung Eltern/Junger Mensch Jugendamt Differenzen in der Einschätzung der Notwendigkeit des Hilfebedarfs Im Rahmen laufender Hilfen Person (Junger Mensch, Eltern) G r u p p e Gruppe Fachkräfte Einrichtung Jugendamt Andere Kooperationspartner

12 Was wir schon wissen 12 Die überwiegende Mehrzahl der Jugendlichen, die in stationären Hilfen zur Erziehung leben, fühlen sich relativ gut beteiligt und verbinden positive Effekte mit der Hilfe Es gibt große einrichtungsbezogene Unterschiede in der Bewertung Die Umsetzung beteiligungsorientierter Standards hängt stark von der jeweiligen Einrichtung ab Bzgl. einzelner Aspekte variieren die Einschätzungen der Einrichtungsleitungen und der jungen Menschen stark (z.b. bzgl. Mitsprache bei Regeln)

13 Was wir schon wissen 13 Die wichtigsten Beteiligungsmöglichkeiten aus Perspektive der Jugendlichen sind die Hilfeplanung, ihre Berufswahl, Handynutzung, Auszahlung des Taschengeldes sowie Berichte ans Jugendamt. Größere Beteiligung wünschen sich die Jugendlichen vor allem bzgl. der Nutzung von Handys, der Hilfeplanung, Belohnung und Strafen, Gruppenregeln, Internetzugang und -nutzung sowie Auszahlung des Taschengeldes Es bestehen enge Zusammenhänge zwischen der Beteiligung in der Einrichtung und Beteiligung in der Hilfeplanung Eine sehr gute/gute Beteiligung in der Hilfeplanung korreliert stark mit der positiven Bewertung der Hilfe insgesamt

14 14 Was noch fehlt und woran gearbeitet werden kann Konzeptionelle Verankerung der einrichtungsbezogenen Beteiligungsstandards und Beschwerdeverfahren Qualitäts- und Organisationsentwicklungsprozessen zur Stärkung der Partizipation unter Beteiligung von jungen Menschen und Mitarbeitenden Entwicklung offener Beteiligungszugänge in Einrichtungen, in denen Bedarfe und Wünsche der Kinder und Jugendlichen erhoben und bearbeitet werden Evaluation der Erfahrungen von Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren aus Perspektive der jungen Menschen Bearbeitung der Themen Beteiligung und Beschwerde an der Schnittstelle öffentliche und freie Träger

15 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: Heinz Müller, Rebecca Schmolke, Marion Moos Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. (ism) Flachsmarktstr Mainz Tel: Fax:

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