Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager
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- Helga Seidel
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1 Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager Dissertation zur Erlangung eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) am Fachbereich D, Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal vorgelegt von Dipl.-Ing. Benedikt Sommerhoff Bad Vilbel 13. Januar 2012
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3 Berichte zum Generic-Management Band 1/2012 Benedikt Sommerhoff Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager Shaker Verlag Aachen 2012
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2012 Copyright Shaker Verlag 2012 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de
5 Vorwort des Fachgebietes Produktsicherheit und Qualitätswesen des Fachbereiches D der Bergischen Universität Wuppertal In vielen Unternehmen und Organisationen ist Qualität ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Strategie. Einen Beitrag zur Umsetzung leisten Qualitätsmanagementsysteme. Diese wiederum prägen maßgeblich die Qualitätsmanager. Ursprünglich war der Beruf Qualitätsmanager fast ausschließlich in produzierenden Unternehmen vertreten. Heute ist er jedoch in allen Branchen anzutreffen. Entwicklungs- und Veränderungsimpulse zwingen Unternehmen und Organisationen aller Branchen zur Gestaltung und Umsetzung modernster, generischer Managementkonzepte, aber auch dazu, in zunehmender Frequenz Veränderungen zu managen. Dabei können Qualitätsmanager eine Schlüsselfunktion einnehmen. Das heutige Berufsbild der Qualitätsmanager ist allerdings auf Anforderungen der Vergangenheit ausgerichtet und es liegt nahe, anzunehmen, dass die Qualitätsmanager aufgrund ihrer typischen Qualifizierung und beruflichen Sozialisation häufig weder fähig noch berufen sind, Qualitätsmanagementsysteme im Sinne dieser modernen Managementkonzepte zu entwickeln. Genau an diesem Punkt setzt die Dissertationsschrift von Herrn Benedikt Sommerhoff an, die er nebenberuflich mit sehr großem Einsatz erstellte. Er geht von der These aus, dass die Erkenntnisse der Berufsforschung und der Berufssoziologie sich mit denen der modernen Qualitätswissenschaft verknüpfen lassen, um den Beruf Qualitätsmanager zu entwickeln. Während die Qualitätswissenschaft die Basis für das zukünftige Aufgabenspektrum und das Methodenportfolio des Qualitätsmanagers liefern sollte, können Berufsforschung und Berufssoziologie helfen, die sich verändernde Rolle des Berufes des Qualitätsmanagers im soziotechnischen System der Organisation zu beschreiben. Getragen von dieser Hypothese, setzt sich Herr Sommerhoff das Ziel, ein Transformationskonzept für den Beruf des Qualitätsmanagers zu entwickeln. Die vorliegende Dissertationsschrift greift somit eine hochaktuelle Fragestellung auf, die nur fachdisziplinübergreifend lösbar ist. Sehr systematisch und gut strukturiert gelingt es Herrn Sommerhoff, die Erkenntnisse der einzelnen Fachdisziplinen, d.h. der Qualitätswissenschaft, der Berufssoziologie und der Berufsforschung so synergetisch miteinander zu verbinden, dass er einerseits die wissenschaftliche Lücke aufzeigt, ein Lösungskonzept ableitet sowie ein Transferkonzept für den Beruf des Qualitätsmanagers erarbeitet. Dieses basiert auf sehr umfangreichen, eigenen Analysen, die er pointiert auswertet und zur Umsetzung der wissenschaftlichen Aufgabenstellung einsetzt. Die Arbeit zeichnet sich durch eine brillante Logik, pointierte Formulierung und gute grafische sowie zusammenfassende Aufbereitung umfassender wissenschaftlicher Erkenntnisse aus. Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Winzer Betreuende Professorin I
6 Vorwort der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität will das Gedankengut des Qualitätsmanagements einschließlich seiner Systeme umfassend in deren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, rechtlichen, betrieblichen, unternehmerischen und wissenschaftlichen Umfeldern und Beziehungen in allen Zweigen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens anregen, weiterentwickeln, fördern und verbreiten. Für diesen Satzungszweck setzen sich ihre Mitglieder, überwiegend Qualitätsmanagerinnen und Qualitätsmanager, und ihre Mitarbeiter engagiert ein. Erstmalig hat mit Herrn Benedikt Sommerhoff ein Mitarbeiter der DGQ neben seiner beruflichen Tätigkeit für die DGQ eine Dissertation erarbeitet. Sie stellt den Beruf Qualitätsmanager in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtung. Seine Überlegungen zur Transformation des Berufsbilds Qualitätsmanager sind für die DGQ von großer Bedeutung. Die Resonanz auf Herrn Sommerhoffs Thesen und Erkenntnisse im Rahmen seiner Vorträge in zahlreichen Regionalkreisen der DGQ ist intensiv und zeigt, dass es gelingt, seine wissenschaftlichen Thesen und Erkenntnisse in eine Diskussion mit den Praktikern einzubringen. Herr Sommerhoff entwickelt schlüssig ein zukünftiges Berufsbild, dass die Bedeutung des Berufs Qualitätsmanager erheblich ausbauen und die Wirkung des Qualitätsmanagement zum Wohle der Unternehmen und Organisationen aber auch der Gesellschaft verstärken wird. Er identifiziert Organisationsentwicklung als zukünftige berufsbildprägende Zuständigkeit der Qualitätsmanager. Im von ihm skizzierten Transformationskonzept kann die DGQ eine Schlüsselrolle einnehmen. Die angestoßene Diskussion um die Zukunft des Berufsbildes muss und wird die DGQ auf Jahre hinaus beschäftigen. Dr. Jürgen Varwig Präsident II
7 Danksagung Dass eine berufsbegleitende Promotion ein großes Projekt sein würde, dessen war ich mir bewusst. Den Aufwand und die Schwierigkeit habe ich aber deutlich unterschätzt. Auf dem Wege zu dieser Dissertation habe ich ein hohes Maß an Unterstützung und Ermutigung erfahren und ich möchte den Menschen danken, die mir zur Seite standen. Zuallererst danke ich Frau Prof. Dr.-Ing habil. Petra Winzer. Sie hat sich darauf eingelassen, den von der Qualitätsmanagementpraxis geprägten, externen und schon ergrauten Doktoranden über Jahre hinweg zu betreuen. Sie hat den Qualitätsmaßstab an mein wissenschaftliches Arbeiten hoch angesetzt und die resultierenden Anforderungen mit Bestimmtheit durchgesetzt. Gerade in der Finalisierungsphase der Dissertation und in der Vorbereitung auf die Disputation war sie stets für mich da. Ihre schnellen und aussagekräftigen Kommentierungen meiner Thesen, Erkenntnisse und ihrer Darstellung waren wertvoll und hilfreich. Ihr zusätzlicher Verdienst ist es, mit dem ZUG e.v. für die Doktoranden ihres Fachgebietes eine hervorragende Plattform für den wissenschaftlichen Diskurs und moralische Unterstützung geschaffen zu haben. Ich danke den Mitgliedern des Vereins sowie den Mitarbeitern des Fachgebiets für die freundschaftliche Zusammenarbeit, die Ermutigung und Unterstützung bis hin zur Begleitung bei der Disputation. Frau Dr. habil. Petra Heinich, Gründungsmitglied des ZUG e.v., rechne ich es hoch an, mich immer tiefer mit den Erfordernissen und Gepflogenheiten wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht zu haben. Ebenso danke ich Herrn Dr. Wolfgang Kaerkes, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v., der als erster von meiner Promotionsabsicht erfuhr und mich all die Jahre als Mentor begleitet hat. Darüber hinaus hat er es mir ermöglicht, das Excellence Barometer von DGQ und forum! Marktforschung GmbH als Plattform für meine eigenen Studien zu nutzen. Herrn Roman Becker, geschäftsführendem Gesellschafter von forum! und seinem Expertenteam danke ich für die fachlichen Impulse bei Konzeption und Auswertung der auf Telefoninterviews basierenden Studien. Dank gilt den Kollegen in der DGQ für ihre Ermutigung und besonders Frau Anja Lütjens fürs Korrekturlesen mit Sachverstand. Herrn Prof. Dr. phil. Joachim Zülch danke ich für sein Engagement als Zweitgutachter und Prüfer sowie den Disput zwischen Geisteswissenschaftler und Ingenieur. Von Dr. Fritz Taucher, Chefradakteur der QZ Qualität und Zuverlässigkeit, kam der Hinweis, Frau Winzer auf eine Promotion anzusprechen. Darüber hinaus hat er Entwürfe meiner Arbeit kenntnisreich redigiert und ist mir fachlich und persönlich ein wichtiger Ratgeber. Privater Dank bleibt privat. Nora, meiner Drittklässlerin, möchte ich sagen, es gibt das lebenslange Lernen, es ist wundervoll. Benedikt Sommerhoff, Bad Vilbel im Februar 2012 III
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9 Zusammenfassung Der Beruf Qualitätsmanager, jahrzehntelang geprägt durch seine Nähe zu den Ingenieurwissenschaften, steht unter massivem Veränderungsdruck und in dessen Konsequenz am Scheideweg zwischen Bedeutungs- und Wirkungsverlust oder grundlegenden Weiterentwicklungen. Erstmalig liegt nun eine umfassende Analyse des Berufs Qualitätsmanager vor, seiner historischen Entwicklung, seiner heutigen Situation und der zukünftigen Herausforderungen. Dazu dienen Literaturrecherchen, eigene Studien und die Auswertung von Trendprognosen und Zukunftsstudien sowie deren Übersetzung in ein Trendszenario für das zukünftige Qualitätsmanagement. Methodische Grundlagen dafür liefern Berufsforschung und Berufssoziologie. Aus der Berufsforschung entlehnt, dient ein einfacher aber ganzheitlicher Satz von Charakteristiken zur Beschreibung und Bewertung des Berufs Qualitätsmanager. Diese Berufscharakteristiken sind Zuständigkeit und Aufgaben, Methoden und Werkzeuge, Qualifikation und Kompetenzen sowie Status und Rolle. Die Berufssoziologie steuert mit Professionsmerkmalen und der systemischen Professionstheorie von Andrew Abbot [Abbott 1988] die Erklärungsmuster für die Analyse und Weiterentwicklung des Berufs Qualitätsmanager bei. Die Aufschlüsselung der Ursachen-Wirkungszusammenhänge zwischen Unternehmensnutzen durch den Beruf Qualitätsmanager und seinen Berufscharakteristiken ergeben Rang - führend oder nachgeordnet - sowie Orientierung - bewahrend oder verändernd - als Variablen für alternative Rollenkonzepte. Diese sind Ordnungsdienst, nachgeordnet und bewahrend, Leitstand, führend und bewahrend, Projektreserve, nachgeordnet und verändernd und Organisationsentwicklung, führend und verändernd. Die eigenen Studien unter Führungskräften konnten belegen, dass all diese Rollenkonzepte in der Realität existieren. Die Qualitätsmanager in Deutschland lassen sich zu jeweils einem Viertel einem dieser Rollenkonzepte zuordnen. Der Beruf Qualitätsmanager zeigt sich demnach sehr heterogen. Der aus dem Trendszenario abgeleitete Bedarf und die identifizierten aktuellen und zukünftigen Veränderungseinflüsse, wie der Trend zum Generic Management, lassen das Rollenkonzept Organisationsentwicklung für Unternehmen, Unternehmensleitungen sowie die Berufsgruppe als plausibel, sinnvoll und erstrebenswert erscheinen. In einem solchen Rollenkonzept erhält der Qualitätsmanager eine neue Rolle als Organisationsentwickler, interner Berater und Veränderungsmanager. Diese Entwicklung des Berufs Qualitätsmanager bedeutet eine grundlegende Neupositionierung, ganz konkret die Neugestaltung von Zuständigkeit und Aufgaben, Methoden und Werkzeugen, Qualifikation und Kompetenzen sowie eine Neubestimmung von Status und Rolle. Sie wird nur durch aktive Transformation erreichbar sein. Als Ansatzpunkte für die Transformation stellen sich Professionalisierung, Vermarktung, Differenzierung und Qualifizierung dar. Geeignete Schritte dazu sind benannt. Abschließend ist dargestellt, wie durch weiterführende Forschungen die Erkenntnis zu Weiterentwicklungsbedarf und -möglichkeiten des Berufs Qualitätsmanager, aber auch weiterer leitungsnaher Berufe vertieft werden kann. V
10 Abstract. The occupation Quality Manager, for decades influenced by engineering sciences, is under massive pressure to change and thus is at the crossroads between loss of relevance and effect or fundamental development. For the first time there is now a comprehensive analysis of the occupation Quality Manager, its evolution, current situation and future challenges. This is achieved by own studies and the interpretation of trend prognoses and future studies as well as their translation into a trend scenario for future quality management. Occupational research and sociology of professions deliver the methodical basis. Derived from occupation research a simple but holistic set of characteristics is used to describe and evaluate the occupation Quality Manager. These paired occupational characteristics are jurisdiction and tasks, methods and tools, qualification and competencies and status and role. Sociology of professions adds attributes of professions and Andrew Abbott s [Abbott 1988] systemic professions theory contributes the patterns of explanation for the analysis and development of the occupation Quality Manager. The breakdown of cause and effect correlations between the benefits for organizations through the occupation Quality Manager and its occupational characteristics leads towards rank leading or subordinated and orientation preserving or driving change as the variables for alternative role concepts. These are guard service (subordinated and preserving), control center (leading and preserving), project reserve (subordinated and driving change) and finally organizational development (leading and driving change). Own studies among leaders of organizations showed, that all these role concepts really exist. Each concept is occupied by nearly one quarter of German Quality Managers. The occupation Quality Manager is thus very heterogeneous. The requirements, derived from the trend scenario as well as specially identified current and future influences for change as the trend towards Generic Management let the role concept organizational development appear plausible, reasonable and desirable for organizations, their leaders and the occupation Quality Manager itself. Such a role concept provides a role for the Quality Manager as change agent and internal consultant. This development of the occupation means a fundamental new positioning, especially concerning the composition of jurisdiction and tasks, methods and tools, qualification and competencies and it requires a new determination of status and role. Just an active transformation will lead to that situation. Levers for this transformation are professionalization, marketing, differentiation and qualification. Appropriate steps are identified. Finally is shown, how further research can deliver more knowledge about the need and possibilities for development of the occupation Quality Manager but also for other occupations close to the management of organizations. VI
11 Vorwort des Fachgebietes Produktsicherheit und Qualitätswesen... I Vorwort der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v.... II Danksagung... III Zusammenfassung... V Abstract.... VI 1 Einleitung Zielsetzung und Forschungsfragen Methodische Vorgehensweise Grundlagen für die Erforschung des Berufs Qualitätsmanager Berufscharakteristiken für den Beruf Qualitätsmanager Der Beruf Qualitätsmanager unter dem Blickwinkel der Profession Die Anwendung der Professionsmerkmale auf den Beruf Qualitätsmanager Der Beruf Qualitätsmanager im System der Professionen Alternative Rollenkonzepte des Berufs Qualitätsmanager Variable Rang Variable Orientierung Alternative Rollenkonzepte für Qualitätsmanagement und Qualitätsmanager Fazit - Theorie und Vorgehensweise zur Analyse des Berufs Qualitätsmanager 29 3 Die Entwicklung des Berufs Qualitätsmanager Historie des Qualitätsmanagements aus beruflicher Sicht Kontrollsysteme Statistische Qualitätssicherung Mitarbeiterorientierte Qualitätsförderung Umfassende Qualitätsstrategien, TQM Integrierte und generische Managementkonzepte Ausbildung der Berufscharakteristiken Zuständigkeit und Aufgaben Methoden und Werkzeuge Qualifikation und Kompetenzen Status und Rolle Herausforderungen im Rahmen generischer Managementkonzepte Zuständigkeit und Aufgaben Methoden und Werkzeuge Qualifikation und Kompetenzen Status und Rolle Fazit - Der Beruf Qualitätsmanager unter Veränderungsdruck Die heutige Bedeutung und Wahrnehmung des Berufs Qualitätsmanager Bedeutung und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit Prestige des Berufs Qualitätsmanager Qualitätsverständnis der Bevölkerung Status der Berufs- und Standesorganisationen Zahlen, Daten, Fakten Präsenz an den Hochschulen Präsenz in der Fachliteratur Bedeutung und Wahrnehmung im Rechtssystem Gesetzgebung Administration Bedeutung und Wahrnehmung am Arbeitsplatz VII
12 4.3.1 Prestige in den Unternehmen Qualitätsverständnis der Führungskräfte Organisatorische Anbindung Aufgaben Qualifizierung Karriere Gehalt und Budget Selbst- und Fremdbild Fazit - Potenzial für zukünftige Entwicklungen Der Beruf Qualitätsmanager in der Zukunft Die Zukunftsthemen aus Sicht der Führungskräfte und Qualitätsmanager Trendprognosen und mögliche Auswirkungen auf den Beruf Qualitätsmanager Möglichkeiten und Grenzen von Trendprognosen Auswahl und Bewertung der Trendprognosen QM 2020 Ein Trendszenario Grundlegende Prämissen eines Qualitätsmanagement der Zukunft Vorgehensweise zur Übersetzung der Trendprognosen in ein Trendszenario QM Ableitung zukünftiger Anforderungen an den Beruf Qualitätsmanager Zuständigkeit und Aufgaben Methoden und Werkzeuge Qualifikation und Kompetenzen Status und Rolle Transformation zum neuen Qualitätsmanager Ein qualitätsmanagementspezifischer Ansatz für Organisationsentwicklung Der Arbeitsschritt Diagnose Der Arbeitsschritt Inferenz Der Arbeitsschritt Behandlung Transformation des Qualitätsmanagers zum Organisationsentwickler Zuständigkeit und Aufgaben Methoden und Werkzeuge Qualifikation und Kompetenzen Status und Rolle Ansätze zur Transformation Professionalisierung Vermarktung Differenzierung Qualifizierung Beruf Qualitätsmanager - Fazit und Ausblick auf weitere Forschungen Fazit Ausgangsthesen Vorgehensweise Erkenntnisse zum Beruf Qualitätsmanager Kritische Reflexion und offene Forschungsfragen Quellenverzeichnis Anhang VIII
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