Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
|
|
- Rudolph Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Fakultative Planungshilfe für Berufsfachschulen A Darstellung der Semesterzuteilung 2. Mai 2010
2 Legende Der Bildungsplan regelt verbindlich, welche Leistungsziele in welchem Lehrjahr vermittelt werden müssen und wieviele Lektionen für die Leitziele zur Verfügung stehen. Die feinere Gliederung nach Semestern und Zeitbedarf pro Leistungsziel ermöglicht einen tieferen Einblick in die Herleitung der Struktur. Diese Aufstellung verdeutlicht nun für jedes einzelne Leistungsziel in welchem Semester es vermittelt wird, welcher Lernort die Hauptverantwortung für die Vermittlung trägt und wieviele Lektionen dafür vorgesehen sind. Der Unterricht an der Berufsfachschule (BFS) ist unterteilt in die Bereiche, und. Diese Aufteilung dient als organisatorische Hilfsstruktur und ist nicht verbindlich. Die Zahlen in den Tabellenfeldern zeigen an, wieviele Unterrichtslektionen für das Leistungsziel vorgesehen sind. Werden die Unterrichtlektionen für mehrere Leistungsziele zusammengefasst, bezeichnen die Pfeile den Geltungsbereich. Die vor dem ersten Pfeil angegebene Anzahl Lektionen gilt über die nachfolgenden Pfeile (= Leistungsziele) bis zur nächsten Zahl In der Spalte «überbetriebliche Kurse» ist die Kursnummer in römischen Ziffern vermerkt.
3 Semester Total Lektionen Lernort Leitziel Leistungsziel 3.1 Akquise Methoden der Marktbeobachtung erläutern Marktbeobachtungen darlegen Projektrelevante Marktbeobachtungen darlegen Marktbewegungen beschreiben Marktbewegungen und Konsequenzen beschreiben Trends im Grafikdesign erläutern Reaktion auf Trends im Grafikdesign erläutern Tätigkeitsfelder beschreiben Fachkompetenzen beschreiben persönlichen Fähigkeiten beschreiben Präsentationsmedien erläutern professionelles Portfolio erstellen professionelles Portfolio für Agentur erstellen adäquate Präsentationsmedien anwenden adäquate Präsentationsmedien für Projekte anwenden
4 Sinn und Zweck des Networking erläutern Networking-Kontakte beschreiben Pflege von Geschäftsbeziehungen erläutern 3.2 Analyse Bestandteile eines Briefings beschreiben Zielsetzung eines Briefings darlegen Handlungsvorgaben aus dem Briefing ableiten Briefing optimieren Briefing auf Grund der Marktanalyse optimieren Sinn und Zweck der Recherche erläutern zentrales Thema der Recherche umschreiben angrenzende Bereiche der Recherche darlegen Zusammenspiel mit Auftraggebenden darlegen Trends mit Bezug zum Projekt aufzeigen aufzeigen, wie die Konkurrenz auf Trend reagiert Instrumente der Informationsbeschaffung aufzählen Informationen sammeln Informationen zur Lösung des Auftrags sammeln Methoden einer Analyse erläutern Ergebnisse ihrer Recherche analysieren Recherche in Bezug auf strategische Ziele analysieren aus Analyse Schlussfolgerungen ableiten aus Analyse Schlussfolgerungen für die Ziele ableiten aus Folgerungen Handlungsanweisungen ableiten Bestandteile einer Dokumentation aufzählen 1
5 adäquate Form der Dokumentation anwenden auftragsadäquate Form der Dokumentation anwenden Dokumentation übersichtlich gestalten Dokumentation auf Auftrag abgestimmt gestalten 3.3 Planung Ziele und Methoden der Projektplanung erklären Zeitplan über alle Schritte des Projektes aufstellen Zeitplan über alle Schritte des Projektes administrieren Kommunikationsmittel planen Kommunikationsmittel in Bezug auf Ziele planen Budgetvorgaben in der Planung einhalten ökologischen Aspekte in der Planung berücksichtigen Schnittstellen in einem Projektablauf bezeichnen Einbezug der Beteiligten in den Zeitplan erläutern Sicherstellung der Projektkoordination darlegen Projektplan übersichtlich darstellen Projektplan verständlich unterbreiten Projektplan allen Beteiligten erläutern Wahl der Kommunikationsmittel begründen Kommunikationsmittel Auftraggebenden vorschlagen Rückmeldungen der Auftraggebenden berücksichtigen 3.4 Idee drei Methoden der Ideenfindung erläutern III Zweck der systematisierten Ideenfindung beschreiben III die Wahl der Methode der Ideenfindung beschreiben III
6 Methoden der Ideenfindung bei Übungen anwenden Methoden der Ideenfindung bei Aufträgen anwenden Systematik der Ideenfindung beschreiben III mit gestalterischen Mitteln innovative Ideen entwickeln III bei Übungen innovative Ideen entwickeln bei Aufträgen innovative Ideen entwickeln Herleitung der Beurteilungskriterien erläutern III Kriterienkatalog zur Beurteilung ihrer Ideen erstellen III bei Übungen Beurteilungkriterien für Ideen erstellen bei Aufträgen Beurteilungkriterien für Ideen erstellen Ideen nach ihrer gestalterischen Qualität beurteilen III bei Übungen Ideen gestalterisch beurteilen bei Aufträgen Ideen gestalterisch beurteilen Ideen auf ihre kommunikative Qualität hin bewerten III bei Übungen Ideen kommunikativ beurteilen bei Aufträgen Ideen kommunikativ beurteilen auf Grund der Kriterien die geeignete Idee auswählen III bei Übungen die geeignete Idee auswählen bei Aufträgen die geeignete Idee auswählen eine Idee in Form von Skizzen konkretisieren III bei Übungen Idee in Form von Skizzen konkretisieren bei Aufträgen Idee in Form von Skizzen konkretisieren Potential einer Idee erläutern III bei Übungen Potential einer Idee erläutern Potential einer Idee den Auftraggebenden erläutern
7 Kultur- und Kunstgeschichte ab dem 19. Jahrhundert Designgeschichte ab dem 19. Jahrhundert Entwicklung der Schrift erläutern Entwicklung der Typografie erläutern Entwicklung der visuellen Kommunikation erläutern Trends in Kultur und Gesellschaft darlegen bei Projekten Relevanz von Trends darlegen Arbeit in gesellschaftliche Zusammenhänge setzen Projekte in gesellschaftliche Zusammenhänge setzen 3.5 Konzept Marketing, Marktkommunikation und PR beschreiben Entwicklung eines Gestaltungskonzepts beschreiben III Gestaltungskonzept entwickeln III bei Übungen Gestaltungskonzept entwickeln bei Aufträgen Gestaltungskonzept entwickeln Einbezug der Kommunikationsziele erläutern III bei Übungen Einbezug der Ziele erläutern bei Aufträgen Einbezug der Ziele erläutern Einbezug der ökonomischen Bedingungen erläutern III bei Übungen Einbezug der Ökonomie erläutern bei Aufträgen Einbezug der Ökonomie erläutern Gestaltungskonzept auf Umweltverträglichkeit prüfen III bei Übungen Konzept auf Umweltverträglichkeit prüfen bei Aufträgen Konzept auf Umweltverträglichkeit prüfen medialen Formen der Präsentation erläutern III
8 Gestaltungskonzept schriftlich formulieren III bei Übungen Konzept schriftlich formulieren bei Aufträgen Konzept schriftlich formulieren Elemente des Gestaltungskonzepts darstellen III bei Übungen Elemente des Konzept darstellen bei Aufträgen Elemente des Konzept darstellen 3.6 Entwurf Bedeutung einer Farbe beschreiben Regeln der Farbenlehre erläutern beim Entwerfen Regeln der Farbenlehre anwenden Farbkonzepte unter Einbezug der Ziele entwickeln Bedeutung einer Form beschreiben Regeln der Formenlehre erläutern Regeln der Formenlehre beim Entwerfen anwenden Formenlehre unter Einbezug der Ziele anwenden Arten der perspektivischen Darstellung darlegen Arten der axonometrischen Darstellung darlegen Arten der räumlichen Darstellung anwenden bei Projekten räumliche Darstellungen anwenden dramaturgischen Mittel der Gestaltung beschreiben Wirkung medienübergreifenden Einsatzes aufzeigen dramaturgischen Mittel der Gestaltung anwenden dramaturgischen Mittel zielorientiert anwenden Grundregeln der Konstruktion einer Schrift erläutern Schriftzeichen und Ziffern sinngleich entwickeln 36
9 Schriftzeichen und Ziffern zielorientiert entwerfen Begriff der Semiotik darlegen visuelle Zeichensysteme entwickeln visuelle Zeichensysteme zielorientiert entwickeln technische Grundlagen der Fotografie erläutern gestalterische Mittel der Fotografie beschreiben innovative Entwurfsfotografie erstellen bei Projekten innovative Entwurfsfotografie erstellen Mal- und Zeichentechniken beschreiben zielorientierte zeichnerische Darstellung erstellen zeichnerische Darstellung als Briefing entwerfen innovative Illustration entwerfen innovative Illustration als Briefing entwickeln Entwurfsbedingungen für Printmedien beschreiben Printmedien entwerfen Printmedien nach Vorgaben entwerfen Bedingungen für elektronische Medien beschreiben elektronische Medien entwerfen elektronische Medien nach Vorgaben entwerfen Systematik einer Corporate Identity erläutern Grundsätze des Brandings erläutern Auswirkungen von Gestaltungsrichtlinien darlegen ergänzende Teile konsistent entwerfen komplexe, medienübergreifende Projekte entwerfen komplexe Projekte nach Vorgaben entwerfen
10 Konzeptidee analysieren und erläutern Konzeptidee den Auftraggebenden erläutern zentrales Potential einer Idee erläutern Konsequenzen für die Umsetzung einer Idee erläutern innovative Gestaltungslösungen entwerfen mit Gestaltungslösungen Perspektiven erschliessen unter Vorgaben Ziele kreativ unterstützen Kommunikationsziele kreativ unterstützen 3.7 Detailgestaltung Konsequenzen von Rückmeldungen abschätzen Reaktion auf die Rückmeldungen begründen gestalterische Details eines Entwurfs variieren aus Detailvarianten die zweckmässigste auswählen Auswahl begründen Schriften klassifizieren typografischen Regeln benennen Farbsysteme aufzählen Bedruckstoffkategorien aufzählen II Anforderungen der Printmedien benennen II Anforderungen der elektronischen Medien benennen II bei Übungen typografischen Regeln anwenden bei Projekten typografischen Regeln anwenden bei Übungen Farbsysteme anwenden bei Projekten Farbsysteme zielorientiert anwenden bei Übungen Materialien zielorientiert bestimmen 4
11 bei Projekten Materialien zielorientiert bestimmen Farben gestalterisch optimieren Bilder gestalterisch optimieren gestalterische Elemente optimieren Materialwahl für die Realisierung optimieren Ausgestaltung für Printmedien optimieren Ausgestaltung elektronische Medien optimieren 3.8 Präsentation Präsentationsablauf erläutern Präsentation systematisch aufbauen Präsentationsmittel und -medien aufzählen Einsatzbereiche der Präsentationsmittel darlegen Präsentationsmittel und -medien zielgerecht wählen Präsentationsmittel technisch anwenden Präsentationsmittel gestalterisch anwenden dramaturgischen Präsentationsablauf entwickeln auf Thema und Zielpublikum ausgerichtet präsentieren während einer Präsentation argumentieren Auftraggebende in die Präsentation miteinbeziehen auf Fragen der Auftraggebenden eintreten 3.9 Realisierung für Realisierung benötigte Informationen aufzählen II für Realisierung benötigte Informationen darlegen für Realisierung relevante Informationen beschaffen II Informationen bei den Beteiligten organisieren
12 Informationen auf ihre Vollständigkeit überprüfen II Informationen auf ihre Konsistenz überprüfen Arbeitsschritte der Realisierung bezeichnen II Realisierungsablauf definieren II Realisierungsablauf nachvollziehbar erläutern Realisierungsablauf den Beteiligten aufzeigen Computer-Betriebssystems beschreiben I Computer-Netzwerks beschreiben I Eigenschaften der Peripheriegeräte beschreiben I Datenträger aufzählen I Datenformate aufzählen I Funktion elektronischer Arbeitsgeräte beschreiben Eigenschaften der Datenformate beschreiben Computerprogramme aufzählen I Computerprogramme für die Realisierung nennen I Computerprogramme für die Realisierung anwenden I digitales Dokument erstellen I digitales Dokument nach Vorgaben erstellen digitales Dokument ergänzen digitale Bildformate aufzählen I digitale Bildformate für die Realisierung nennen I digitale Bildformate für die Realisierung anwenden I digitale Bildformate nach Vorgaben anwenden Eigenschaften der Bildformate beschreiben Hilfsmittel zur Realisierung aufzählen II
13 bei Realisierungsarbeiten Hilfsmittel einsetzen Eigenschaften der Hilfsmittel beschreiben Spezialisten für Realisierungsaufgaben aufzählen II Beizug von Spezialisten begründen den am besten geeigneten Spezialisten auswählen Auftragsbriefing für Spezialisten formulieren Produktionsverfahren aufzählen II Vor- und Nachteile der Verfahren darlegen II Einsatzbereiche der Verfahren darlegen anhand von Beispiel Produktionverfahren begründen II geeignete Verfahren für die Produktion vorschlagen alternative Verfahren für die Produktion vorschlagen Instrumente der Qualitätssicherung aufzählen II Anwendung der Qualitätssicherung beschreiben Produktionsprozess zur Qualitätssicherung begleiten qualitative Beurteilungskriterien nennen II Produktionsresultate beurteilen bei Realisation wichtigsten Umwelteinflüsse aufzählen II Umweltverträglichkeit der Verfahren darlegen umweltverträgliche Produktionsverfahren vorschlagen Gefahren verwendeter Produkte aufzählen I mit Produkten verantwortungsvoll umgehen Folgen psychischer Belastung erläutern I bei psychischer Belastung Grenzen erkennen Regeln ergonomischer Einrichtung darlegen I
14 Arbeitsplatz nach ergonomischen Regeln optimieren gesundheitsrelevanten Aspekte im Prozess darlegen 3.10 Projektadministration administrativen Teile eines Auftrages aufzählen die Teile der Auftragsadministration beschreiben zu erbringende Leistungen aufzählen zu erbringende Leistungen in Übersicht darstellen zu erbringende Leistung Beteiligter zusammenstellen erbrachte Leistungen aufzählen erbrachte Leistungen in Übersicht darstellen erbrachte Leistung Beteiligter zusammenstellen Ergebnisse ihrer Leistungen erläutern Ordnungssysteme für Archive aufzählen Zweck eines Archivierungssystems beschreiben Auftragsunterlagen ablegen 14 14
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Fakultative Planungshilfe für Lehrbetriebe Zusammenfassung der Leistungsziele pro Semester 2. Februar 2011 Legende
MehrBerufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Praxisteil paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Ich glaube, dass das Wesen des gestalterischen Ausdrucks darin besteht,
MehrBerufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Im Gestalten zeigt sich das Wesen des Menschen: seine Freiheit, sein Spiel, seine
MehrInterner Schullehrplan Fachbereich Grafik
Interner Schullehrplan Fachbereich Grafik Erstellt 2010 Berufsschule für Gestaltung Zürich www.medienformfarbe.ch Interner Schullehrplan 1 Fachbereich Grafik Fächerübersicht Inhaltsverzeichnis Semester
MehrBildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ 10. August 2009 (Fassung vom 6. August 2012) 2 49 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Berufsbild 4 Zur Struktur des
MehrDas Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv
Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 28.4.2012 1 Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Lernenden den Ansprüchen der Kommunikationswirtschaft
MehrÜberbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Konzept
Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Konzept 9. Juli 2010 2 7 1 Grundlagen 1.1 Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ük) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische
MehrDie vier wichtigsten Neuerungen
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Die vier wichtigsten Neuerungen paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Das ist sehr typisch für handwerkliches Vorgehen.
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrAusführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung
MehrLehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
MehrInteractive Media Designer
Modell-Lehrgang für die betriebliche Bildung Interactive Media Designer Gemäss der Verordnung über die berufliche Grundbildung «Interactive Media Designer EFZ» vom 22.10.2013 Inhaltverzeichnis 1. Ziel
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrKompetenzraster im Gartenbau
Kompetenzraster im Gartenbau Zu viele Kompetenzen machen unsympathisch Was? Warum? Wie? Meinungsaustausch, Erfahrungen, Übung Gerhard Foos, Carl-Hofer-Schule Karlsruhe 1993 Gärtner, Fachrichtung Garten-
MehrCurriculum ITG WRS im Fachbereich ITG Klassen 5-10
Klasse 5-6: Informationserschließung und Verarbeitung Informationstechnologie zielgerichtet für das Lernen nutzen Rechner Ein- Ausgabegeräte Benutzeroberflächen Textformatierungen: Schriftgestaltung Absätze
MehrBESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN
EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine
MehrChemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen
Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrZFA/Mediengestalter/in 2000plus Übungspool/Logoentwicklung
Teilaufgabe»Entwicklung eines Logos«Auszubildende 1. Ausbildungsjahr für Auszubildende jeder Fachrichtung. 1. Alternative Schriftzeichen Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte: Alternative 1 Arbeitsschritte
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in
MehrLebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ
Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Schokolade Arbeitsgemeinschaft
MehrModul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7805.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation 2.1. Modulidentifikation
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrNotizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner
Notizen Ansprechpartner: Medienpass NRW Severin Teschner Medienberatung NRW LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Tel.: 0251.591-3914 E-Mail: teschner@medienberatung.nrw.de
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
MehrMediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis
Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm
Mehrdeutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8
deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die
MehrRahmenlehrplan. Interactive Media Designer EFZ
Rahmenlehrplan Interactive Media Designer EFZ 1 Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten Das Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten ist sehr wichtig, um die
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während
MehrHerzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Fit für die digitale Zukunft. Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019)
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Fit für die digitale Zukunft Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019) Lernort-Kooperation ICT Berufe visuelle Erläuterung dazu im MMA-LOK-Film Zentralschweiz
Mehr6.1 Detailprogramm zu den überbetrieblichen Kurstagen (ük)
6.1 Detailprogramm zu den überbetrieblichen Kurstagen (ük) Tage empfohlene Lektionen (1 Lektion = 50 Minuten) 1. Lehrjahr (6 Tage) 1. 2. Tag Überblick über den Ablauf der Lehre Einführung in die LLD Umgang
MehrDurchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner
MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: IT-Systemkaufmann / -frau AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift / Stempel IHK:
MehrInformation zu den Taxonomiestufen
Information zu den Taxonomiestufen An einer Prüfung geht es grundsätzlich darum, festzustellen bis zu welchem Grad vorgegebene Lernziele durch eine Kandidatin oder einen Kandidaten erreicht werden. Die
MehrBasiskurs Medienbildung, Klasse 5: Schulcurriculum Gymnasium Neureut
Basiskurs Medienbildung, Klasse 5: Schulcurriculum Gymnasium Neureut Für die Vermittlung der im Bildungsplan genannten prozess- und inhaltbezogenen Kompetenzen sind folgende Unterrichtsfächer vorgesehen:
MehrIKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten
IKA Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Büroassistenten Fassung vom 31.05.2013 1. Semester 2.1.1 / 6.3.2 Informatik Grundlagen K5 Synthese (eigene Ideen entwickeln und Neues kreieren Wichtige Begriffe im
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrArbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende
Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Dekorationsnäher und Dekorationsnäherinnen G:\Q. Qualitätsmanagement\08
MehrJahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse
Terme und Auflösen einer Klammer Subtrahieren einer Klammer Ausklammern Binomische Formeln Faktorisieren Mischungsaufgaben mit Parametern Typ T 1 T 2 = 0 7 46 10 16 17 18 19 21 22 27 28 33 34 37 38 40
MehrKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrTechnischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin
Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres
MehrLernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
MehrPolydesigner/-in 3D EFZ
Polydesigner/-in 3D EFZ Berufsbild http://www.polydesign3d.ch/de/schwerpunkte.html Die 4-jährige berufliche Grundbildung führt zum Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ. Polydesigner/- innen 3D sorgen
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrVom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018
Vom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018 Juliana Betschart, Peter Spycher, Christoph Büschi Themen Ausbildungsstufen Bildungspläne, Leistungsziele, Kompetenzstufen Durchlässigkeit
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrAusbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration
Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrEinleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Einleitung Der Bildungsplan ist das berufspädagogische Konzept der beruflichen Grundbildung für Coiffeusen und Coiffeure mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Er konkretisiert die Grundbildung zur
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 Die Projektphasen Begriffsklärung Das typische Projekt 3
Einführung VIII TEIL 1 PLANUNG Kapitel 1 Die Projektphasen 2 1.1 Begriffsklärung 3 1.2 Das typische Projekt 3 Kapitel 2 Briefing: Was will der Auftraggeber? 8 2.1 Welche Fragen müssen geklärt werden? 10
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
Mehr4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK
4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen
MehrPräsentationsvorbereitung Zedler/Overwien
Beispiel für Präsentationsablauf: 1. Einleitung Begrüßung Vorstellung des Redners Thema nennen Ablauf; inhalt kurz darstellen (Skizze) 2. Darstellung Zentrale Begriffe Punkte herausziehen Kernaussage 3.
MehrN o t e n f o r m u l a r
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit
Mehr2. Gesetzliche Grundlagen
2. Gesetzliche Grundlagen In den heutigen 4 Lektionen werden wir uns das erste Mal mit den gesetzlichen Grundlagen der Berufsbildung auseinander setzen und erste Gesetzeswerke und deren Aufgaben kennenlernen.
MehrZweiter Informations- und Ausbildungsanlass für Berufsbildungsverantwortliche
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Zweiter Informations- und Ausbildungsanlass für Berufsbildungsverantwortliche paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 9.9.2011 / 23.9.2011
MehrFachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1.
Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE
MehrDie Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Kompetenzen im Bereich der Sonstigen Leistungen im Unterricht u.a. durch
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Musik Da im Pflichtunterricht des Faches Musik in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrInterner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA
Abteilung für Bauberufe gewerblich industrielle berufsschule bern Berufsgruppe 208 Haustechnik Heizung, Lüftung, Kaminfeger Viktoriastrasse 71 3013 Bern Interner Lehrplan Haustechnikpraktiker Heizung EBA
MehrKompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik
Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird
MehrPolydesigner3D / Polydesignerin3D, EFZ Lektionentafel
BERUF STAND August 2014 Polydesigner3D / Polydesignerin3D, EFZ Lektionentafel TAFEL BERUFSFACHSCHULUNTERRICHT POLYDESIGNER 3D Leitziele Richtziele 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Total
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrZu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur
1 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Aufbau und Struktur
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
MehrHöhere Berufsbildung im I+D-Bereich
Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Qualifikationsprofil Modul BM 1 Teamführung BM 2 Übernahme / Erwerbung BM 3 Sichern von Medien und Daten BM 4 Vermittlung (Basis) BM 5 Digitalisierung (Basis) BM 6 Projektmanagement
MehrWahlpflichtfach Technik
Erzähl mir etwas und ich vergesse es. Zeig mir etwas und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe. Konfuzius chin. Philosoph Wahlpflichtbereich Technik an der Realschule Neckartenzlingen Aussagen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrTechnik Das Fach stellt sich vor
Technik Das Fach stellt sich vor Begründung des Technikunterrichts Begegnung Begegnung mit mit Technik Technik im im alltäglichen alltäglichen Leben Leben Bildungsziel Bildungsziel Objekte Objekte gebrauchen
MehrDP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2:
Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis Designpädagogik B-Fach mit 60 Module Lernziele/Lehrinhalte Voraussetzungen DP-1 Künstlerischgestalterische Grundlehre I Einführung in die Grundlagen
MehrOperatoren für das Fach Mathematik
Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrKoMplEtt und KoMpaKt alles aus EiNEr hand auswirkung Vorteile für den Vorteile für den VdE smart Manual anwender hersteller
Produkte verstehen gestaltung Farbigkeit, Typografie, Illustration und Fotos werden auf Ihr Corporate Design abgestimmt. unsere designer entwickeln zusammen mit unseren Fachabteilungen ein maßgeschneidertes
MehrERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ
MehrAnerkannter Berufsabschluss in einem handwerklichen Beruf oder äquivalente Voraussetzungen
MODUL GESTALTERISCHE GRUNDLAGEN GI01 FARBE UND STRUKTUR Gestalterinnen und Gestalter im Handwerk verfügen über ein ausgeprägtes Feingefühl für Farben, Strukturen, Muster und Ornamente. Sie verstehen es,
MehrWir sind kreativ, schnell & zuverlässig
Wir sind kreativ, schnell & zuverlässig AGENTUR. Visuelle Kommunikation. mak media steht für Zufriedenheit und Kundenbindung auf höchstem Niveau. Mit dem Sitz in Pforzheim, im Herzen der Goldstadt, erarbeiten
MehrUmfrage zur neuen Bildungsverodnung für Polygrafinnen/Polygrafen ab 2014
Produktion Bildbearbeitung Medienproduktion Bildung Schulungen/Beratungen Lehrmittel Colormanagement Bildungsverantwortliche, Berufsbildner/-innen für Polygrafinnen und Polygrafen MaurerBilden Zürcherstrasse
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrDIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV
DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu
MehrLehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf
Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Übersicht Kompetenzeinteilung nach SBFI und SDBB Auf der Basis der Qualifikationsprofile des SBFI und den daraus abgeleiteten Dokumenten für das Validierungsverfahren
MehrGestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Ausbildungsrahmenplan
Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens
MehrPharma-Assistentin Pharma-Assistent. Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti
Pharma-Assistentin Pharma-Assistent Pharma-Assistentin/ Pharma-Assistent Dauer der beruflichen Grundbildung: 3 Jahre Berufsbezeichnung: Pharma-Assistentin EFZ Art der Qualifikation: Fähigkeitszeugnis Lernorte:
MehrVerordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Grafikerin/Grafiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Grafikerin/Grafiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 412.101.221.10 vom 10. August 2009 (Stand am 1. Januar 2013) 90305 Grafikerin EFZ/Grafiker
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrMediencurriculum der Grundschule Bubenreuth
Mediencurriculum der Grundschule Bubenreuth Teilbereiche der Medienkompetenz Basiskompetenzen Suchen und Verarbeiten Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Analysieren und Reflektieren
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan
Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 20 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
Mehr