Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ"

Transkript

1 Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Fakultative Planungshilfe für Berufsfachschulen A Darstellung der Semesterzuteilung 2. Mai 2010

2 Legende Der Bildungsplan regelt verbindlich, welche Leistungsziele in welchem Lehrjahr vermittelt werden müssen und wieviele Lektionen für die Leitziele zur Verfügung stehen. Die feinere Gliederung nach Semestern und Zeitbedarf pro Leistungsziel ermöglicht einen tieferen Einblick in die Herleitung der Struktur. Diese Aufstellung verdeutlicht nun für jedes einzelne Leistungsziel in welchem Semester es vermittelt wird, welcher Lernort die Hauptverantwortung für die Vermittlung trägt und wieviele Lektionen dafür vorgesehen sind. Der Unterricht an der Berufsfachschule (BFS) ist unterteilt in die Bereiche, und. Diese Aufteilung dient als organisatorische Hilfsstruktur und ist nicht verbindlich. Die Zahlen in den Tabellenfeldern zeigen an, wieviele Unterrichtslektionen für das Leistungsziel vorgesehen sind. Werden die Unterrichtlektionen für mehrere Leistungsziele zusammengefasst, bezeichnen die Pfeile den Geltungsbereich. Die vor dem ersten Pfeil angegebene Anzahl Lektionen gilt über die nachfolgenden Pfeile (= Leistungsziele) bis zur nächsten Zahl In der Spalte «überbetriebliche Kurse» ist die Kursnummer in römischen Ziffern vermerkt.

3 Semester Total Lektionen Lernort Leitziel Leistungsziel 3.1 Akquise Methoden der Marktbeobachtung erläutern Marktbeobachtungen darlegen Projektrelevante Marktbeobachtungen darlegen Marktbewegungen beschreiben Marktbewegungen und Konsequenzen beschreiben Trends im Grafikdesign erläutern Reaktion auf Trends im Grafikdesign erläutern Tätigkeitsfelder beschreiben Fachkompetenzen beschreiben persönlichen Fähigkeiten beschreiben Präsentationsmedien erläutern professionelles Portfolio erstellen professionelles Portfolio für Agentur erstellen adäquate Präsentationsmedien anwenden adäquate Präsentationsmedien für Projekte anwenden

4 Sinn und Zweck des Networking erläutern Networking-Kontakte beschreiben Pflege von Geschäftsbeziehungen erläutern 3.2 Analyse Bestandteile eines Briefings beschreiben Zielsetzung eines Briefings darlegen Handlungsvorgaben aus dem Briefing ableiten Briefing optimieren Briefing auf Grund der Marktanalyse optimieren Sinn und Zweck der Recherche erläutern zentrales Thema der Recherche umschreiben angrenzende Bereiche der Recherche darlegen Zusammenspiel mit Auftraggebenden darlegen Trends mit Bezug zum Projekt aufzeigen aufzeigen, wie die Konkurrenz auf Trend reagiert Instrumente der Informationsbeschaffung aufzählen Informationen sammeln Informationen zur Lösung des Auftrags sammeln Methoden einer Analyse erläutern Ergebnisse ihrer Recherche analysieren Recherche in Bezug auf strategische Ziele analysieren aus Analyse Schlussfolgerungen ableiten aus Analyse Schlussfolgerungen für die Ziele ableiten aus Folgerungen Handlungsanweisungen ableiten Bestandteile einer Dokumentation aufzählen 1

5 adäquate Form der Dokumentation anwenden auftragsadäquate Form der Dokumentation anwenden Dokumentation übersichtlich gestalten Dokumentation auf Auftrag abgestimmt gestalten 3.3 Planung Ziele und Methoden der Projektplanung erklären Zeitplan über alle Schritte des Projektes aufstellen Zeitplan über alle Schritte des Projektes administrieren Kommunikationsmittel planen Kommunikationsmittel in Bezug auf Ziele planen Budgetvorgaben in der Planung einhalten ökologischen Aspekte in der Planung berücksichtigen Schnittstellen in einem Projektablauf bezeichnen Einbezug der Beteiligten in den Zeitplan erläutern Sicherstellung der Projektkoordination darlegen Projektplan übersichtlich darstellen Projektplan verständlich unterbreiten Projektplan allen Beteiligten erläutern Wahl der Kommunikationsmittel begründen Kommunikationsmittel Auftraggebenden vorschlagen Rückmeldungen der Auftraggebenden berücksichtigen 3.4 Idee drei Methoden der Ideenfindung erläutern III Zweck der systematisierten Ideenfindung beschreiben III die Wahl der Methode der Ideenfindung beschreiben III

6 Methoden der Ideenfindung bei Übungen anwenden Methoden der Ideenfindung bei Aufträgen anwenden Systematik der Ideenfindung beschreiben III mit gestalterischen Mitteln innovative Ideen entwickeln III bei Übungen innovative Ideen entwickeln bei Aufträgen innovative Ideen entwickeln Herleitung der Beurteilungskriterien erläutern III Kriterienkatalog zur Beurteilung ihrer Ideen erstellen III bei Übungen Beurteilungkriterien für Ideen erstellen bei Aufträgen Beurteilungkriterien für Ideen erstellen Ideen nach ihrer gestalterischen Qualität beurteilen III bei Übungen Ideen gestalterisch beurteilen bei Aufträgen Ideen gestalterisch beurteilen Ideen auf ihre kommunikative Qualität hin bewerten III bei Übungen Ideen kommunikativ beurteilen bei Aufträgen Ideen kommunikativ beurteilen auf Grund der Kriterien die geeignete Idee auswählen III bei Übungen die geeignete Idee auswählen bei Aufträgen die geeignete Idee auswählen eine Idee in Form von Skizzen konkretisieren III bei Übungen Idee in Form von Skizzen konkretisieren bei Aufträgen Idee in Form von Skizzen konkretisieren Potential einer Idee erläutern III bei Übungen Potential einer Idee erläutern Potential einer Idee den Auftraggebenden erläutern

7 Kultur- und Kunstgeschichte ab dem 19. Jahrhundert Designgeschichte ab dem 19. Jahrhundert Entwicklung der Schrift erläutern Entwicklung der Typografie erläutern Entwicklung der visuellen Kommunikation erläutern Trends in Kultur und Gesellschaft darlegen bei Projekten Relevanz von Trends darlegen Arbeit in gesellschaftliche Zusammenhänge setzen Projekte in gesellschaftliche Zusammenhänge setzen 3.5 Konzept Marketing, Marktkommunikation und PR beschreiben Entwicklung eines Gestaltungskonzepts beschreiben III Gestaltungskonzept entwickeln III bei Übungen Gestaltungskonzept entwickeln bei Aufträgen Gestaltungskonzept entwickeln Einbezug der Kommunikationsziele erläutern III bei Übungen Einbezug der Ziele erläutern bei Aufträgen Einbezug der Ziele erläutern Einbezug der ökonomischen Bedingungen erläutern III bei Übungen Einbezug der Ökonomie erläutern bei Aufträgen Einbezug der Ökonomie erläutern Gestaltungskonzept auf Umweltverträglichkeit prüfen III bei Übungen Konzept auf Umweltverträglichkeit prüfen bei Aufträgen Konzept auf Umweltverträglichkeit prüfen medialen Formen der Präsentation erläutern III

8 Gestaltungskonzept schriftlich formulieren III bei Übungen Konzept schriftlich formulieren bei Aufträgen Konzept schriftlich formulieren Elemente des Gestaltungskonzepts darstellen III bei Übungen Elemente des Konzept darstellen bei Aufträgen Elemente des Konzept darstellen 3.6 Entwurf Bedeutung einer Farbe beschreiben Regeln der Farbenlehre erläutern beim Entwerfen Regeln der Farbenlehre anwenden Farbkonzepte unter Einbezug der Ziele entwickeln Bedeutung einer Form beschreiben Regeln der Formenlehre erläutern Regeln der Formenlehre beim Entwerfen anwenden Formenlehre unter Einbezug der Ziele anwenden Arten der perspektivischen Darstellung darlegen Arten der axonometrischen Darstellung darlegen Arten der räumlichen Darstellung anwenden bei Projekten räumliche Darstellungen anwenden dramaturgischen Mittel der Gestaltung beschreiben Wirkung medienübergreifenden Einsatzes aufzeigen dramaturgischen Mittel der Gestaltung anwenden dramaturgischen Mittel zielorientiert anwenden Grundregeln der Konstruktion einer Schrift erläutern Schriftzeichen und Ziffern sinngleich entwickeln 36

9 Schriftzeichen und Ziffern zielorientiert entwerfen Begriff der Semiotik darlegen visuelle Zeichensysteme entwickeln visuelle Zeichensysteme zielorientiert entwickeln technische Grundlagen der Fotografie erläutern gestalterische Mittel der Fotografie beschreiben innovative Entwurfsfotografie erstellen bei Projekten innovative Entwurfsfotografie erstellen Mal- und Zeichentechniken beschreiben zielorientierte zeichnerische Darstellung erstellen zeichnerische Darstellung als Briefing entwerfen innovative Illustration entwerfen innovative Illustration als Briefing entwickeln Entwurfsbedingungen für Printmedien beschreiben Printmedien entwerfen Printmedien nach Vorgaben entwerfen Bedingungen für elektronische Medien beschreiben elektronische Medien entwerfen elektronische Medien nach Vorgaben entwerfen Systematik einer Corporate Identity erläutern Grundsätze des Brandings erläutern Auswirkungen von Gestaltungsrichtlinien darlegen ergänzende Teile konsistent entwerfen komplexe, medienübergreifende Projekte entwerfen komplexe Projekte nach Vorgaben entwerfen

10 Konzeptidee analysieren und erläutern Konzeptidee den Auftraggebenden erläutern zentrales Potential einer Idee erläutern Konsequenzen für die Umsetzung einer Idee erläutern innovative Gestaltungslösungen entwerfen mit Gestaltungslösungen Perspektiven erschliessen unter Vorgaben Ziele kreativ unterstützen Kommunikationsziele kreativ unterstützen 3.7 Detailgestaltung Konsequenzen von Rückmeldungen abschätzen Reaktion auf die Rückmeldungen begründen gestalterische Details eines Entwurfs variieren aus Detailvarianten die zweckmässigste auswählen Auswahl begründen Schriften klassifizieren typografischen Regeln benennen Farbsysteme aufzählen Bedruckstoffkategorien aufzählen II Anforderungen der Printmedien benennen II Anforderungen der elektronischen Medien benennen II bei Übungen typografischen Regeln anwenden bei Projekten typografischen Regeln anwenden bei Übungen Farbsysteme anwenden bei Projekten Farbsysteme zielorientiert anwenden bei Übungen Materialien zielorientiert bestimmen 4

11 bei Projekten Materialien zielorientiert bestimmen Farben gestalterisch optimieren Bilder gestalterisch optimieren gestalterische Elemente optimieren Materialwahl für die Realisierung optimieren Ausgestaltung für Printmedien optimieren Ausgestaltung elektronische Medien optimieren 3.8 Präsentation Präsentationsablauf erläutern Präsentation systematisch aufbauen Präsentationsmittel und -medien aufzählen Einsatzbereiche der Präsentationsmittel darlegen Präsentationsmittel und -medien zielgerecht wählen Präsentationsmittel technisch anwenden Präsentationsmittel gestalterisch anwenden dramaturgischen Präsentationsablauf entwickeln auf Thema und Zielpublikum ausgerichtet präsentieren während einer Präsentation argumentieren Auftraggebende in die Präsentation miteinbeziehen auf Fragen der Auftraggebenden eintreten 3.9 Realisierung für Realisierung benötigte Informationen aufzählen II für Realisierung benötigte Informationen darlegen für Realisierung relevante Informationen beschaffen II Informationen bei den Beteiligten organisieren

12 Informationen auf ihre Vollständigkeit überprüfen II Informationen auf ihre Konsistenz überprüfen Arbeitsschritte der Realisierung bezeichnen II Realisierungsablauf definieren II Realisierungsablauf nachvollziehbar erläutern Realisierungsablauf den Beteiligten aufzeigen Computer-Betriebssystems beschreiben I Computer-Netzwerks beschreiben I Eigenschaften der Peripheriegeräte beschreiben I Datenträger aufzählen I Datenformate aufzählen I Funktion elektronischer Arbeitsgeräte beschreiben Eigenschaften der Datenformate beschreiben Computerprogramme aufzählen I Computerprogramme für die Realisierung nennen I Computerprogramme für die Realisierung anwenden I digitales Dokument erstellen I digitales Dokument nach Vorgaben erstellen digitales Dokument ergänzen digitale Bildformate aufzählen I digitale Bildformate für die Realisierung nennen I digitale Bildformate für die Realisierung anwenden I digitale Bildformate nach Vorgaben anwenden Eigenschaften der Bildformate beschreiben Hilfsmittel zur Realisierung aufzählen II

13 bei Realisierungsarbeiten Hilfsmittel einsetzen Eigenschaften der Hilfsmittel beschreiben Spezialisten für Realisierungsaufgaben aufzählen II Beizug von Spezialisten begründen den am besten geeigneten Spezialisten auswählen Auftragsbriefing für Spezialisten formulieren Produktionsverfahren aufzählen II Vor- und Nachteile der Verfahren darlegen II Einsatzbereiche der Verfahren darlegen anhand von Beispiel Produktionverfahren begründen II geeignete Verfahren für die Produktion vorschlagen alternative Verfahren für die Produktion vorschlagen Instrumente der Qualitätssicherung aufzählen II Anwendung der Qualitätssicherung beschreiben Produktionsprozess zur Qualitätssicherung begleiten qualitative Beurteilungskriterien nennen II Produktionsresultate beurteilen bei Realisation wichtigsten Umwelteinflüsse aufzählen II Umweltverträglichkeit der Verfahren darlegen umweltverträgliche Produktionsverfahren vorschlagen Gefahren verwendeter Produkte aufzählen I mit Produkten verantwortungsvoll umgehen Folgen psychischer Belastung erläutern I bei psychischer Belastung Grenzen erkennen Regeln ergonomischer Einrichtung darlegen I

14 Arbeitsplatz nach ergonomischen Regeln optimieren gesundheitsrelevanten Aspekte im Prozess darlegen 3.10 Projektadministration administrativen Teile eines Auftrages aufzählen die Teile der Auftragsadministration beschreiben zu erbringende Leistungen aufzählen zu erbringende Leistungen in Übersicht darstellen zu erbringende Leistung Beteiligter zusammenstellen erbrachte Leistungen aufzählen erbrachte Leistungen in Übersicht darstellen erbrachte Leistung Beteiligter zusammenstellen Ergebnisse ihrer Leistungen erläutern Ordnungssysteme für Archive aufzählen Zweck eines Archivierungssystems beschreiben Auftragsunterlagen ablegen 14 14

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Fakultative Planungshilfe für Lehrbetriebe Zusammenfassung der Leistungsziele pro Semester 2. Februar 2011 Legende

Mehr

Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.

Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3. Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Praxisteil paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Ich glaube, dass das Wesen des gestalterischen Ausdrucks darin besteht,

Mehr

Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv

Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Im Gestalten zeigt sich das Wesen des Menschen: seine Freiheit, sein Spiel, seine

Mehr

Interner Schullehrplan Fachbereich Grafik

Interner Schullehrplan Fachbereich Grafik Interner Schullehrplan Fachbereich Grafik Erstellt 2010 Berufsschule für Gestaltung Zürich www.medienformfarbe.ch Interner Schullehrplan 1 Fachbereich Grafik Fächerübersicht Inhaltsverzeichnis Semester

Mehr

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung

Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ 10. August 2009 (Fassung vom 6. August 2012) 2 49 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Berufsbild 4 Zur Struktur des

Mehr

Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv

Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 28.4.2012 1 Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Lernenden den Ansprüchen der Kommunikationswirtschaft

Mehr

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Konzept

Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Konzept Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Konzept 9. Juli 2010 2 7 1 Grundlagen 1.1 Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ük) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische

Mehr

Die vier wichtigsten Neuerungen

Die vier wichtigsten Neuerungen Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Die vier wichtigsten Neuerungen paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Das ist sehr typisch für handwerkliches Vorgehen.

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)

Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.

Mehr

Interactive Media Designer

Interactive Media Designer Modell-Lehrgang für die betriebliche Bildung Interactive Media Designer Gemäss der Verordnung über die berufliche Grundbildung «Interactive Media Designer EFZ» vom 22.10.2013 Inhaltverzeichnis 1. Ziel

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Kompetenzraster im Gartenbau

Kompetenzraster im Gartenbau Kompetenzraster im Gartenbau Zu viele Kompetenzen machen unsympathisch Was? Warum? Wie? Meinungsaustausch, Erfahrungen, Übung Gerhard Foos, Carl-Hofer-Schule Karlsruhe 1993 Gärtner, Fachrichtung Garten-

Mehr

Curriculum ITG WRS im Fachbereich ITG Klassen 5-10

Curriculum ITG WRS im Fachbereich ITG Klassen 5-10 Klasse 5-6: Informationserschließung und Verarbeitung Informationstechnologie zielgerichtet für das Lernen nutzen Rechner Ein- Ausgabegeräte Benutzeroberflächen Textformatierungen: Schriftgestaltung Absätze

Mehr

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine

Mehr

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

ZFA/Mediengestalter/in 2000plus Übungspool/Logoentwicklung

ZFA/Mediengestalter/in 2000plus Übungspool/Logoentwicklung Teilaufgabe»Entwicklung eines Logos«Auszubildende 1. Ausbildungsjahr für Auszubildende jeder Fachrichtung. 1. Alternative Schriftzeichen Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte: Alternative 1 Arbeitsschritte

Mehr

Lehrplan - Deutsche Sprache

Lehrplan - Deutsche Sprache Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in

Mehr

Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ

Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Schokolade Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Modul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8

Modul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7805.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation 2.1. Modulidentifikation

Mehr

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013 Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner

Notizen. Ansprechpartner: Medienpass NRW. Bildungspartner Notizen Ansprechpartner: Medienpass NRW Severin Teschner Medienberatung NRW LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Tel.: 0251.591-3914 E-Mail: teschner@medienberatung.nrw.de

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8

deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die

Mehr

Rahmenlehrplan. Interactive Media Designer EFZ

Rahmenlehrplan. Interactive Media Designer EFZ Rahmenlehrplan Interactive Media Designer EFZ 1 Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten Das Vorbereiten von Projekten mit interaktiven digitalen Inhalten ist sehr wichtig, um die

Mehr

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während

Mehr

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Fit für die digitale Zukunft. Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019)

Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Fit für die digitale Zukunft. Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019) Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Fit für die digitale Zukunft Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019) Lernort-Kooperation ICT Berufe visuelle Erläuterung dazu im MMA-LOK-Film Zentralschweiz

Mehr

6.1 Detailprogramm zu den überbetrieblichen Kurstagen (ük)

6.1 Detailprogramm zu den überbetrieblichen Kurstagen (ük) 6.1 Detailprogramm zu den überbetrieblichen Kurstagen (ük) Tage empfohlene Lektionen (1 Lektion = 50 Minuten) 1. Lehrjahr (6 Tage) 1. 2. Tag Überblick über den Ablauf der Lehre Einführung in die LLD Umgang

Mehr

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante

Mehr

1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: IT-Systemkaufmann / -frau AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift / Stempel IHK:

Mehr

Information zu den Taxonomiestufen

Information zu den Taxonomiestufen Information zu den Taxonomiestufen An einer Prüfung geht es grundsätzlich darum, festzustellen bis zu welchem Grad vorgegebene Lernziele durch eine Kandidatin oder einen Kandidaten erreicht werden. Die

Mehr

Basiskurs Medienbildung, Klasse 5: Schulcurriculum Gymnasium Neureut

Basiskurs Medienbildung, Klasse 5: Schulcurriculum Gymnasium Neureut Basiskurs Medienbildung, Klasse 5: Schulcurriculum Gymnasium Neureut Für die Vermittlung der im Bildungsplan genannten prozess- und inhaltbezogenen Kompetenzen sind folgende Unterrichtsfächer vorgesehen:

Mehr

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten IKA Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Büroassistenten Fassung vom 31.05.2013 1. Semester 2.1.1 / 6.3.2 Informatik Grundlagen K5 Synthese (eigene Ideen entwickeln und Neues kreieren Wichtige Begriffe im

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende

Arbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Dekorationsnäher und Dekorationsnäherinnen G:\Q. Qualitätsmanagement\08

Mehr

Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse

Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse Terme und Auflösen einer Klammer Subtrahieren einer Klammer Ausklammern Binomische Formeln Faktorisieren Mischungsaufgaben mit Parametern Typ T 1 T 2 = 0 7 46 10 16 17 18 19 21 22 27 28 33 34 37 38 40

Mehr

Kompetenzorientierung

Kompetenzorientierung Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung

Mehr

Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin

Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres

Mehr

Lernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1

Lernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1 Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.

Mehr

GES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung

GES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.

Mehr

Jahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition

Jahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen

Mehr

Polydesigner/-in 3D EFZ

Polydesigner/-in 3D EFZ Polydesigner/-in 3D EFZ Berufsbild http://www.polydesign3d.ch/de/schwerpunkte.html Die 4-jährige berufliche Grundbildung führt zum Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ. Polydesigner/- innen 3D sorgen

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Vom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018

Vom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018 Vom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018 Juliana Betschart, Peter Spycher, Christoph Büschi Themen Ausbildungsstufen Bildungspläne, Leistungsziele, Kompetenzstufen Durchlässigkeit

Mehr

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente

Mehr

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration

Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Ausbildungs- und Leistungsprofil Teil 1 für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung & Administration Lernende/r: Name/Vorname Hans Muster Geburtsdatum: 09.04.1994

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Einleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Einleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Einleitung Der Bildungsplan ist das berufspädagogische Konzept der beruflichen Grundbildung für Coiffeusen und Coiffeure mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Er konkretisiert die Grundbildung zur

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 Die Projektphasen Begriffsklärung Das typische Projekt 3

INHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 Die Projektphasen Begriffsklärung Das typische Projekt 3 Einführung VIII TEIL 1 PLANUNG Kapitel 1 Die Projektphasen 2 1.1 Begriffsklärung 3 1.2 Das typische Projekt 3 Kapitel 2 Briefing: Was will der Auftraggeber? 8 2.1 Welche Fragen müssen geklärt werden? 10

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK 4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen

Mehr

Präsentationsvorbereitung Zedler/Overwien

Präsentationsvorbereitung Zedler/Overwien Beispiel für Präsentationsablauf: 1. Einleitung Begrüßung Vorstellung des Redners Thema nennen Ablauf; inhalt kurz darstellen (Skizze) 2. Darstellung Zentrale Begriffe Punkte herausziehen Kernaussage 3.

Mehr

N o t e n f o r m u l a r

N o t e n f o r m u l a r Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit

Mehr

2. Gesetzliche Grundlagen

2. Gesetzliche Grundlagen 2. Gesetzliche Grundlagen In den heutigen 4 Lektionen werden wir uns das erste Mal mit den gesetzlichen Grundlagen der Berufsbildung auseinander setzen und erste Gesetzeswerke und deren Aufgaben kennenlernen.

Mehr

Zweiter Informations- und Ausbildungsanlass für Berufsbildungsverantwortliche

Zweiter Informations- und Ausbildungsanlass für Berufsbildungsverantwortliche Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Zweiter Informations- und Ausbildungsanlass für Berufsbildungsverantwortliche paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 9.9.2011 / 23.9.2011

Mehr

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1.

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Kompetenzen im Bereich der Sonstigen Leistungen im Unterricht u.a. durch

Die Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Kompetenzen im Bereich der Sonstigen Leistungen im Unterricht u.a. durch Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Musik Da im Pflichtunterricht des Faches Musik in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Interner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA

Interner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA Abteilung für Bauberufe gewerblich industrielle berufsschule bern Berufsgruppe 208 Haustechnik Heizung, Lüftung, Kaminfeger Viktoriastrasse 71 3013 Bern Interner Lehrplan Haustechnikpraktiker Heizung EBA

Mehr

Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik

Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird

Mehr

Polydesigner3D / Polydesignerin3D, EFZ Lektionentafel

Polydesigner3D / Polydesignerin3D, EFZ Lektionentafel BERUF STAND August 2014 Polydesigner3D / Polydesignerin3D, EFZ Lektionentafel TAFEL BERUFSFACHSCHULUNTERRICHT POLYDESIGNER 3D Leitziele Richtziele 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Total

Mehr

Zaubern im Mathematikunterricht

Zaubern im Mathematikunterricht Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Mehr

Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur

Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur 1 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Aufbau und Struktur

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich

Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Qualifikationsprofil Modul BM 1 Teamführung BM 2 Übernahme / Erwerbung BM 3 Sichern von Medien und Daten BM 4 Vermittlung (Basis) BM 5 Digitalisierung (Basis) BM 6 Projektmanagement

Mehr

Wahlpflichtfach Technik

Wahlpflichtfach Technik Erzähl mir etwas und ich vergesse es. Zeig mir etwas und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe. Konfuzius chin. Philosoph Wahlpflichtbereich Technik an der Realschule Neckartenzlingen Aussagen

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Technik Das Fach stellt sich vor

Technik Das Fach stellt sich vor Technik Das Fach stellt sich vor Begründung des Technikunterrichts Begegnung Begegnung mit mit Technik Technik im im alltäglichen alltäglichen Leben Leben Bildungsziel Bildungsziel Objekte Objekte gebrauchen

Mehr

DP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2:

DP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis Designpädagogik B-Fach mit 60 Module Lernziele/Lehrinhalte Voraussetzungen DP-1 Künstlerischgestalterische Grundlehre I Einführung in die Grundlagen

Mehr

Operatoren für das Fach Mathematik

Operatoren für das Fach Mathematik Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des

Mehr

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Mehr

KoMplEtt und KoMpaKt alles aus EiNEr hand auswirkung Vorteile für den Vorteile für den VdE smart Manual anwender hersteller

KoMplEtt und KoMpaKt alles aus EiNEr hand auswirkung Vorteile für den Vorteile für den VdE smart Manual anwender hersteller Produkte verstehen gestaltung Farbigkeit, Typografie, Illustration und Fotos werden auf Ihr Corporate Design abgestimmt. unsere designer entwickeln zusammen mit unseren Fachabteilungen ein maßgeschneidertes

Mehr

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ

Mehr

Anerkannter Berufsabschluss in einem handwerklichen Beruf oder äquivalente Voraussetzungen

Anerkannter Berufsabschluss in einem handwerklichen Beruf oder äquivalente Voraussetzungen MODUL GESTALTERISCHE GRUNDLAGEN GI01 FARBE UND STRUKTUR Gestalterinnen und Gestalter im Handwerk verfügen über ein ausgeprägtes Feingefühl für Farben, Strukturen, Muster und Ornamente. Sie verstehen es,

Mehr

Wir sind kreativ, schnell & zuverlässig

Wir sind kreativ, schnell & zuverlässig Wir sind kreativ, schnell & zuverlässig AGENTUR. Visuelle Kommunikation. mak media steht für Zufriedenheit und Kundenbindung auf höchstem Niveau. Mit dem Sitz in Pforzheim, im Herzen der Goldstadt, erarbeiten

Mehr

Umfrage zur neuen Bildungsverodnung für Polygrafinnen/Polygrafen ab 2014

Umfrage zur neuen Bildungsverodnung für Polygrafinnen/Polygrafen ab 2014 Produktion Bildbearbeitung Medienproduktion Bildung Schulungen/Beratungen Lehrmittel Colormanagement Bildungsverantwortliche, Berufsbildner/-innen für Polygrafinnen und Polygrafen MaurerBilden Zürcherstrasse

Mehr

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Übersicht Kompetenzeinteilung nach SBFI und SDBB Auf der Basis der Qualifikationsprofile des SBFI und den daraus abgeleiteten Dokumenten für das Validierungsverfahren

Mehr

Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Ausbildungsrahmenplan

Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Ausbildungsrahmenplan Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens

Mehr

Pharma-Assistentin Pharma-Assistent. Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti

Pharma-Assistentin Pharma-Assistent. Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti Pharma-Assistentin Pharma-Assistent Pharma-Assistentin/ Pharma-Assistent Dauer der beruflichen Grundbildung: 3 Jahre Berufsbezeichnung: Pharma-Assistentin EFZ Art der Qualifikation: Fähigkeitszeugnis Lernorte:

Mehr

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Grafikerin/Grafiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Grafikerin/Grafiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Grafikerin/Grafiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 412.101.221.10 vom 10. August 2009 (Stand am 1. Januar 2013) 90305 Grafikerin EFZ/Grafiker

Mehr

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Städtisches Gymnasium Herzogenrath Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

Mediencurriculum der Grundschule Bubenreuth

Mediencurriculum der Grundschule Bubenreuth Mediencurriculum der Grundschule Bubenreuth Teilbereiche der Medienkompetenz Basiskompetenzen Suchen und Verarbeiten Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Analysieren und Reflektieren

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 20 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr