Zur Geschichte von Public Health im deutschen Sprachraum /38 em.univ.-prof. Dr. R. Horst Noack Ph.D.

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1 Zur Geschichte von Public Health im deutschen Sprachraum /38 em.univ.-prof. Dr. R. Horst Noack Ph.D. Medizinische Universität Graz Universitätslehrgang Public Health 11. Oktober 2014

2 Entwicklung öffentlicher Gesundheitspflege Zeitraum Entwicklungsphase vor 1850 Medicinische Policey Medicinische Reform /38 Socialhygiene nach /38 Rassenhygiene

3 Präsentation 1: 08:30 10:00 Massenarmut und die Medicinische Reform ab 1850 bis zur Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung in den 1880er Jahren

4 Massenarmut Gründe: wirtschaftliche Not Mangel an Nahrungsmitteln Seuchenzüge Industrielle Entwicklung Urbanisierung Folgen: Krankheitslast und Sterblichkeit Kinder, Jugendliche Frauen Alte Menschen

5 Medicinische Reform 1 Ziele: Verbesserung der Lebensgrundlagen = Recht des Einzelnen Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse Wirtschaftliche Regulierung Einkommen Schulbildung Freiheit und Wohlstand

6 Medicinische Reform 2 Akteure: Ärzte als die natürlichen Anwälte der Armen Salomon Neumann: Politiker, Medizinstatistiker, Armenarzt Rudolf Virchow: Gutachter, Politiker, Professor, Pathologe Ziel: Sozialmedizinische Reformbewegung als staatsökonomisches Problem

7 Robert Koch und die Wende Endlich eine medizinische Lösung! Und eine neue Ära Und eine neue Kontroverse: Koch und Kollegen vs. Virchow Gründe und Folgen?

8 Bismarcks Geniestreich Die solidarische Lösung des Finanzierungsproblems der medizinischen Versorgung Fortschritt : Wird der Volkskörper gesünder? Die politische Schwächung der Sozialdemokraten

9 Ende der Reformbewegung? Die Reformer waren düpiert Bismarck fordert seinen politischen Streitpartner zum Duell auf.

10 Präsentation 2: 10:20 11:50 Von der Sozialhygiene als Gesundheitswissenschaft bis zur Einführung der Rassenhygiene 1933 in Deutschland und und 1938 in Österreich und die Erneuerung von Public Health in den 1980/90er Jahren

11 Sozialhygiene Die soziale Hygiene als Gesundheitswissenschaft in Deutschland entspricht weitgehend unseren heutigen Vorstellungen von öffentlichem Gesundheitshandeln / Public Health Science (Wissenschaft und Praxis)

12 Theoriebausteine der Sozialhygiene Vererbungslehre, Rassenlehre Konstitutionslehre Konzept des Volkskörpers Artprozess Politisches Ziel: gesunder Volkskörper

13 Sozialhygiene als Gesundheitswissenschaft Ein großer Schritt und eine Perspektive der Professionalisierung 66 Gesundheitswissenschaftler aus wissenschaftlicher Forschung und Praxis sind heute namentlich bekannt (nur Männer!) Ein weit überproportionaler Anteil ist jüdischer Herkunft 28 erhalten im Nationalsozialismus Berufsverbot, 22 emigrieren.

14 Vier herausragende Sozialhygieniker 1. Alfred Grotjahn ( ) Stammvater der Sozialhygiene 1920 erster Lehrstuhlinhaber Univ. Berlin Positive/negative Eugenik Die Vererbung einer minderwertige Konstitution ist eine Tatsache...stigmastisierter Kreis der Astheniker diese Million Menschen braucht es nicht zu geben

15 2. Adolf Gottstein ( ) Bis zur Entlassung 1933 war Gottstein als Ministerialrat der höchste medizinische Beamte im preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt. Gottstein sind viele Fortschritte in Gesundheitspolitik zu verdanken: u.a. das Hebammen-, Tuberkulose- und Krüppelfürsorgegesetz, die Gründung des Preußischen Landesgesundheitsrates, die Schaffung der Akademien für Sozialhygiene in Breslau, Charlottenburg und Düsseldorf, die Ausbildung der Ärzte in öffentlichen Gesundheitsbereich. Als Anerkennung erhielt der Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher und Artikel den Titel eines Titularprofessors.

16 3. Alfons Fischer ( ) Der im badischen Karlsruhe lebende Internist veröffentliche das 1913 und 1925 erschienene erste Lehrbuch Grundriss der sozialen Hygiene. Das Werk behandelte die ökonomischen und kulturellen Aspekte des neuen Fachgebiets im Industriezeitalter: Beruf, Einkommen des Industriearbeiters, die Regulierung der Fortpflanzung, das soziale Elend anhand vom Beispielen aus der Gesundheitsfürsorge und die Erweiterung des Fürsorgegedankens.

17 4. Ludwig Teleky Der Arzt und Pionier der Sozialhygiene wurde 1909 als erster Akademiker an der Universität Wien im Fach Soziale Medizin habilitiert. Er wurde Leiter der sozialdemokratischen Akademie in Düsseldorf und emigrierte nach seiner Entlassung 1933 und einem Zwischenaufenthalt in Wien in die USA. Er nahm zunächst eine wissenschaftliche Tätigkeit an der University in Chikago auf und übersiedelte später in einer ähnlichen Funktion nach New Yorks. Eine Einladung zur Rückkehr nach Deutschland und Österreich nahm er nicht an.

18 Nürnberger Gesetze 1935 Mit Hitlers Erlass dieser Gesetze wurde die Verfolgung und Vernichtung der Juden und anderer nichtarischer Bevölkerungsgruppen gesetzlich verordnet.

19 Soziale Medizin / Hygiene in Österreich Die erste österreichische Großveranstaltung im neuen bevölkerungsbezogenen Fachgebiet war die Wiener Hygieneausstellung Zwei weitere Ausstellungen fanden 1925 und 1937 statt. Sie zielten auf die Verbreitung von Wissen über die Hygiene und die Belehrung der Bevölkerung.

20 Rassenhygiene in Österreich Eugenik: Biopolitsche Strukturen, sog. Akademische Netzwerke wollten zwischen 1900 und 1945 die Ausbreitung von schlechtem Erbgut in der Bevölkerung einschränken und andererseits erwünschtes Erbgut erhalten und vermehren. Die 1924 an der Wiener Universität gegründete Wiener Gesellschaft für Rassenpflege (Rassenhygiene) wirkte als eine nationalsozialistische Tarnorganisation zur Verbreitung ihrer Ideen an den Universitäten.

21 Österreichische Rassenhygieniker 1 Rassenhygienische Ideen drangen bereits vor 1938 massiv in die Politik ein. Später bekannte Wissenschaftler wie Konrad Lorenz oder Walter Birkmayer propagierten propagierten die rassenpflegerische Ausrottung und Ausmerze. Nach dem Anschluss 1938 wurden führende deutsche Rassenhygieniker zu Vorträgen nach Österreich eingeladen. Der sozialdemokratische Wohlfahrtsstattrat von Wien, Professor Julius Tandler, forderte 1929 die Unfruchtbarmachung der Minderjährigen

22 Österreichische Rassenhygiene An den Universitäten und insbesondere an den Medizinischen Universitäten wurden nach 1938 erbund rassenbiologische Lehren offiziell in den Lehrbetrieb integriert- Die pseudowissenschaflichen Lehren wurden propagandistisch in die Bevölkerung hineingetragen, z.b. durch den Dokumentarfilm Erbkrank oder Spielfilme wie Ich klage an. Kinder und Jugendliche wurden durch Schulbücher rassistisch indoktriniert.

23 Späte Aufarbeitung Wissenschaftliche Autoren haben in den vergangenen Jahren auf der Grundlage verfügbarer Dokumentationen mit einer systematischen Aufarbeitung begonnen. Dazu zählen z.b. Dr. Thomas Mayer mit seinen Arbeiten über die Akademischen Netzwerke und Brigitte Fuchs mit ihrem 2003 im Campus-Verlag erschienenen Buch Rasse, Volk. Geschlecht, Anthrpologische Diskurse in Öterreich

24 Später Neubeginn in Deutschland Deutschland: BRD Erneuerung von Public Health als Sozialmedizin (1950+) und Gesundheitswissenschaften (1989), Großes Forschungsprogramm Public- Health-Verbünde, großes Stipendienprogramm Deutschland : DDR Erneuerung von Public Health als Sozialhygiene (1950+)

25 Sehr später Neubeginn in Österreich Erneuerung von Public Health als Sozialmedizin (1955) als New Public Health (Graz 2001) als Public Health Medicine (Wien 2003) Kleines Stipendienprogramm

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