Freiräume sind das, was Kinder am dringendsten brauchen.

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1 Freiräume sind das, was Kinder am dringendsten brauchen. Zur Bedeutung außerschulischer Bildung für ein gelingendes Leben von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann Prof. Dr. Marion Gerards Prof. Dr. Marianne Genenger-Stricker Katharina Zink, M.A

2 Inhalt I. Kontext: Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen II. Forschungsprojekt III. Ergebnisse der Studie IV. Offene Fragen

3 Diversität Gesellschaftliche Entwicklungen Non-formale Bildung Formale Bildung

4 Diversität Gesellschaftliche Entwicklungen Non-formale Bildung Formale Bildung

5 Diversität Gesellschaftliche Entwicklungen Non-formale Bildung Formale Bildung

6 Diversität Gesellschaftliche Entwicklungen Non-formale Bildung Formale Bildung

7 Diversität Gesellschaftliche Entwicklungen Non-formale Bildung Formale Bildung

8 I. Kontext: Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen Non-formale / informelle Bildung - findet an vielen Orten statt: Familie, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Peer-Groups, Medien, Freizeitangebote, Reisen, Jobs (vgl. 12. Kinder- und Jugendbericht 2006) - wird schon im 11. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung (2002) als bedeutsam beschrieben - entscheidet über die Zukunftschancen von heranwachsenden Menschen mindestens in gleich, wenn nicht in höherem Maße als die formellen Bildungsangebote (Keupp 2013: 55) - aber: ungleiche Teilhabechancen auch bei außerschulischen Bildungsangeboten (vgl. Solga / Dombrowski 2009; World Vision Kinderstudie 2013) inhaltliche Gründe für thematische Ausrichtung

9 I. Kontext: Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen Non-formale / informelle Bildung - wenige qualitative Studien zu non-formaler und informeller Bildung - wenig Forschung, in denen Kinder und Jugendliche selbst zu Wort kommen - kaum Forschung aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen Gründe für das methodische Vorgehen

10 II. Forschungsprojekt Jugend Bildungsteilhabe Lebensräume Welche Bedeutung haben non-formale und informelle Bildungsorte und -prozesse für ein gelingendes Leben von Kindern und Jugendlichen? Welche Konsequenzen sind daraus für pädagogische Fachkräfte in den verschiedenen Bildungsorten zu ziehen?

11 II. Forschungsprojekt Qualitative Forschung: Lebenswelten von innen heraus aus der Sicht der handelnden Menschen beschreiben Kinder und Jugendliche als Experten und Expertinnen ihrer Lebenswelt 5 Gruppendiskussionen mit 37 Kindern und Jugendlichen (6. Klasse, Jahre) an Gesamtschulen in NRW 12 ExpertInneninterviews mit pädagogischen Fachkräften außerschulischer Bildungsorte in NRW Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse

12 III. Ergebnisse der Studie Erfahrungsräume Bei der Arbeit, die wir machen, und bei dem, was einfach der Lebensalltag unserer Jugendlichen ist: Freiräume sind das, was die am dringendsten brauchen. Freiräume, in denen sie sich selber ausprobieren können, ihre eigenen Ideen spinnen und umsetzen [können]. (Exp. 13) Spaß Lernen & Kompetenzerwerb Rückzug & Ausgleich Selbst- & Mitbestimmung

13 III. Ergebnisse der Studie Erfahrungsräume Bei der Arbeit, die wir machen, und bei dem, was einfach der Lebensalltag unserer Jugendlichen ist: Freiräume sind das, was die am dringendsten brauchen. Freiräume, in denen sie sich selber ausprobieren können, ihre eigenen Ideen spinnen und umsetzen [können]. (Exp. 13) Spaß Lernen & Kompetenzerwerb Rückzug & Ausgleich Selbst- & Mitbestimmung Zugangsbarrieren

14 III. Ergebnisse der Studie 1. Spaß Spaß, Freiwilligkeit, die eigenen Interessen und das gemeinsame Tun stehen im Vordergrund. Kind: Man freut sich halt auch, wenn man das halt macht. Man ist dann halt, ja, nicht stolz, aber irgendwie so ja, so happy und dann ja, ist man halt irgendwie so gut drauf. (K. 1) Experte: dann wird nicht gefragt: Woher kommst Du? Was machst du? Sondern: Hast Du Spaß? Hast Du Lust? (Exp. 7) Experte: Da treffe ich mich mit Leuten, die ich mag. Wenn die Leute, die ich mag, da nicht mehr sind, kann ich auch gehen. (Exp. 7)

15 III. Ergebnisse der Studie: 2. Lernen & Kompetenzerwerb Etwas Neues zu lernen, das den eigenen Interessen entspricht, wird positiv erlebt. Kind: Was ich auch sehr gerne habe, ist halt, wenn ich im Breakdance-Verein bin. [ ] Auch wenn ich [ ] Sachen lernen will, oder so bei Breakdance kann ich mich da eigentlich auch total gut austoben. Der Trainer ist halt total nett. Und ja also, man kann da auch gut andere Kinder fragen Wie geht das jetzt? und so und dann erklären die das auch eigentlich. (K. 4) Expertin: Bei uns lernen sie, glaube ich, oder können sie erfahren, dass sie selber ihre Themen und das, was sie lernen wollen, setzen können. Sie können sich bei uns in der Art und Weise engagieren, wie es ihren eigenen Fähigkeiten und ihren Interessen entspricht. (Exp. 13)

16 III. Ergebnisse der Studie 2. Lernen & Kompetenzerwerb Kritik an Zweckorientierung seitens der Expertinnen und Experten Experte: Was ich wahrnehme, ist einfach, dass sehr viel auf Schule und auf, ich nenne es mal für mich so ein bisschen, diese Defizitpädagogik orientiert wird. Möglichst die Kinder und Jugendlichen gesellschaftsfähig hinzukriegen, damit sie verwertbar sind in dem ganzen System. (Exp. 9) Relevanz von bewertungsfreien Räumen, in denen man sich ausprobieren kann Experte: dass sie einen Bereich bekommen, wo sie Fehler machen können, die nicht gleich die Konsequenzen haben, dass sie aus einer Gemeinschaft ausgeschlossen werden oder dass sie ein Ziel nicht mehr erreichen können oder dass sie ansonsten eine Sanktion erleiden können. (Exp. 7)

17 III. Ergebnisse der Studie 3. Rückzug & Ausgleich Bedarf nach Rückzugsorten Kind: Und ich würde auch einmal gerne einen ganzen Tag chillen, also so hauptsächlich nur im Bett liegen und Fernsehgucken oder so. (K. 4) Kind: Also mein Lieblingsort ist auch so mein Zimmer, weil irgendwie da fühle ich mich halt so wohl. Weil da steht auch meine Musikanlage. Also wenn ich mal irgendwie traurig oder so bin, dann mache ich einfach meine Musik an. Dann kann ich halt mich in meinem Zimmer zurückziehen. (K. 2) Expertin: Unser Verband versucht da den Jugendlichen Zeit zu geben, versucht dort für Räume zu sorgen, sowohl örtlich Räume als auch zeitlich Räume, in denen die Jugendlichen sich entfalten können, in denen sie auch nichts machen müssen. (Exp. 11)

18 III. Ergebnisse der Studie 3. Rückzug & Ausgleich Aktivitäten, um Stress und Ärger auszugleichen Kind: Was ich am liebsten mache, Fußball spielen, weil wenn ich mal zum Beispiel jetzt Stress in der Schule habe oder zu Hause, dann kann ich ja immer auf den Bolzplatz gehen, da mal rumbolzen, wenn ich sauer bin und meine Wut da rauslassen. (K. 4) Experte: Ich meine, wir haben oben einen Boxraum, da gehen sie dann schon mal hin und können da boxen, [ ] In denen steckt eine innere Wut richtig manchmal drin. (Exp. 10)

19 III. Ergebnisse der Studie 4. Selbst- und Mitbestimmung Selbstbestimmung über freie Zeit Kind: Beim Reiten da verbringe ich meistens so zwei bis drei Stunden. Also ich reite nicht so lange [ ]. Ich bin da gerne öfters, wenn ich Zeit habe, gehe ich da gerne hin auf den Hof. Auch alleine. Ich mag, die Pferde fertig zu machen, und putze die. In dem Baum da kann ich so viel Zeit verbringen, wie ich will. (K. 2) Experte: Es gibt keine Vorschrift. [ ] Aber hier ist es so, dass die Jugendlichen aus freien Stücken zu uns kommen sollen. (Exp. 12)

20 III. Ergebnisse der Studie 4. Selbst- und Mitbestimmung Bedürfnis nach Mitbestimmung Kind: Also gestern konnten wir auch mitbestimmen, weil das ist da an diesem bestimmten Ort, und da ist ja auch der Park. Und da wurde ja alles voll kaputt gemacht und so. Da durften wir gestern mitbestimmen, was da so alles hinkommen soll und so. (K. 2) Mitbestimmung als pädagogische Haltung Expertin: Hier ist Partizipation eher dadurch gegeben, dass wir offen sind für die ganzen Bedürfnisse, Interessen und das dann mit denen, wenn es geht, umgesetzt wird (Exp. 10)

21 III. Ergebnisse der Studie 4. Selbst- und Mitbestimmung Strukturell verankerte Mitbestimmung Experte: Man sagt immer klassisch ab sechs. Da dürfen die auch schon [ ] mit entscheiden, also die dürfen auch schon wählen. Dürfen dann ab 14 zu irgendeinem gewählt werden. (Exp. 9) Experte: Und wir sind eine Werkstatt der Demokratie, wir leben uns demokratisch im Verband aus. Wir versuchen den Jugendlichen zu vermitteln, dass [ ] in dem Moment, indem sie sich für ein Amt wählen lassen, da muss das auch ein stückweit die wichtigste Aufgabe des Lebens sein. (Exp. 11)

22 III. Ergebnisse der Studie 5. Zugangsbarrieren Zeit Kind: nur wegen der Schule halt, weil es lang dauert, neun Stunden an den meisten Tagen und danach habe ich meistens noch Fußballtraining und muss danach auch noch Hausaufgaben machen. Und das ist dann halt nicht gerade viel Freizeit. (K. 4) Experte: Das hat sich so entwickelt, im Grunde, je mehr sich Ganztag, der ja im Prinzip gut ist, weil sozial, klar, müssen die Kinder Bildungschancen haben, die sie Zuhause nicht haben. Aber der Ganztag und der Leistungsdruck an Schulen oder so, der nimmt so zu, dass der Freizeitbereich für die Kinder sehr viel kleiner wird und wir hier kaum eine Chance haben oder gar keine Chancen mehr hätten, wenn wir nach dem alten Konzept arbeiten würden. (Exp. 5)

23 5. Zugangsbarrieren Kosten III. Ergebnisse der Studie Experte: Da weiß auch jeder, dass das was kostet, aber das sind schon so Dinge, wo wir auch hier auf der verbandlichen Ebene z.b. feststellen, wenn wir bestimmte Maßnahmen über eine bestimmte Schwelle hoch treiben, dann kommt keiner mehr. Wo wir dann überlegen, können wir das anders finanzieren? Das macht sich also wirklich meistens am Geld fest, nicht am guten Willen oder an der Bereitschaft, irgendetwas zu tun, sondern die Faktoren liegen dann im Regelfalle außerhalb. (Exp. 4)

24 5. Zugangsbarrieren III. Ergebnisse der Studie Exklusionsmechanismen in Bezug auf Diversität Expertin: Also natürlich ist es unser Anspruch, offen für alle und jeden zu sein, aber das gelingt in der Praxis sehr, sehr schlecht, würde ich so mal sagen. (Exp. 13) Soziale Herkunft Bildungshintergründe Geschlecht Handicap Religion

25 III. Ergebnisse der Studie: Fazit Welche Bedeutung haben non-formale/ informelle Bildungsorte für ein gelingendes Leben? Erfahrungsräume sind gekennzeichnet durch Freiwilliges Lernen Selbst- und Mitbestimmung Ausgleich und Erholung Spaß Zugangsbarrieren

26 IV. Offene Fragen Wie kann es gelingen, zweck- und angebotsfreie Räume in der außerschulischen Bildungsarbeit zu schaffen und abzusichern? Wie lässt sich Mitbestimmung in der außerschulischen Bildungsarbeit realisieren und strukturell verankern? Wie können Diversitätskategorien (z.b. Gender, Handicap, soziale Herkunft, Bildung, Religion) berücksichtigt werden, um die Teilhabechancen in der außerschulischen Bildungsarbeit zu erhöhen? Wie kann es gelingen, in einer Kooperation mit der Schule die Prinzipien der außerschulischen Bildungsarbeit zu wahren? Wie lässt sich die Bedeutung außerschulischer Bildung gegenüber Politik und Schule vertreten?

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

28 Literatur (Auswahl) BMFSFJ (Hrsg.) (2006): 12. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland, Berlin BMFSFJ (Hrsg.) (2013): 14. Kinder- und Jugendbericht: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland, Berlin Cinar, Melihan; Otremba, Katrin; Stürzer, Monika & Bruhns, Kirsten (2013): Kinder-Migrationsreport. Ein Daten- und Forschungsüberblick zu Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern mit Migrationshintergrund, München Hurrelmann, Klaus & Andresen, Sabine (2013): Kinder in Deutschland World Vision Kinderstudie, Weinheim, Basel Keupp, Heiner (2013): Heraus aus der Ohnmachtsfalle. Psychologische Einmischungen, Tübingen Lenkungskreis im Bildungsnetzwerk der StädteRegion Aachen (2014): Außerschulische Bildung in der StädteRegion Aachen Schwerpunktbericht Kinder und Jugendliche, Aachen Solga, Heike & Dombrowski, Rosine (2009): Soziale Ungleichheiten in schulischer und außerschulischer Bildung. Stand der Forschung und Forschungsbedarf, Düsseldorf Stürzer, Monika; Täubig, Vicki, Uchronski, Mirjam & Bruhns, Kirsten (2012): Schulische und außerschulische Bildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Jugend- Migrationsreport. Ein Daten- und Forschungsüberblick, München UNICEF (2013): UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013, Online verfügbar unter: (abgerufen am ). Zink, Katharina; Gerards, Marion; Frieters-Reermann, Norbert & Genenger-Stricker, Marianne (2015): Freiräume sind das, was Kinder am dringendsten brauche. Zur Bedeutung außerschulischer Bildungsorte für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen, in: Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung, Nr. 4, S

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