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1 Entwicklung tödlicher Gewalt (Tötungsdeliktsraten) in 7 Regionen (West)Europas (England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Schweden, Italien) Quelle: Eisner, M.: Langfristige Gewaltentwicklung: empirische Befunde und theoretische Erklärungsansätze. In: Heitmeyer, W., Hagan, J. (Hrsg.): Handbuch für Gewaltforschung, Opladen 2002, S Jh. 15. Jh. 16. Jh Kriminologie II WS Page 1
2 Datenquellen Statistische Periode: Beginn mit Todesursachenstatistiken Ab der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Ab der zweiten Hälfte: Gerichtsstatistiken Vor-Statistische Periode Lokale Archivinformationen (Städte etc.) 340 Einzelschätzungen (durchschnittlich 16 Jahre und durchschnittlich Personen) Kriminologie II WS Page 2
3 Erfassung von Tötungskriminalität Polizeistatistische Daten UNODC, United Nations Survey of Crime Trends and Operations of Criminal Justice Systems (UN-CTS) UNODC (United Nations Office on Drugs and Crime): Global Study on Homicide. Trends, Contexts, Data. Wien Medizinische Statistiken (WHO) International Classification of Diseases (ICD) ICD-10: Todesursachen ICD Kodierung X85-Y09 (vorsätzlich zugefügte Verletzungen) Ausgeschlossen sind Todesfälle durch Krieg, legalen polizeilichen Schusswaffengebrauch, Todesstrafe Kriminologie II WS Page 3
4 Feststellungen Über eine Periode von etwa 700 Jahren ist tödliche Gewalt signifikant gesunken Auch wenn in Rechnung gestellt wird, dass es sich um Schätzungen handelt, die verschiedenen Fehlermöglichkeiten ausgesetzt sind Die Periode des maßgeblichen Rückgangs lässt sich auf den Zeitraum 16./17. Jahrhundert eingrenzen 16./17. Jahrhundert Höfischer Absolutismus Kriminologie II WS Page 4
5 Prozess der Zivilisation (Elias) Kennzeichen des höfischen Absolutismus Etablierung einer Zentralgewalt Aufbau stehender Heere Aufbau eines Beamtenapparats (einschließlich Justiz) Höfisches Leben Entwicklung von zivilisierten Umgangsformen (Höflichkeit etc.) Selbstkontrolle (Emotionen werden aus der Öffentlichkeit verbannt) Soziale und wirtschaftliche Abhängigkeiten des Adels vom Hofe Entwicklung der Wirtschaft (Merkantilismus und frühe Formen des Kapitalismus) Entstehung wirtschaftlicher Abhängigkeiten (Unterhaltung von Militär und Beamtenapparat) Kriminologie II WS Page 5
6 Kontrolle und Disziplinierung Neue Strukturen sozialer Kontrolle Durch zentrale Rechtsdurchsetzung (Strafrecht, Strafjustiz) Disziplinierung durch Recht Regulierung des Alltagslebens durch rechtliche Vorschriften Soziale Disziplinierung Entwicklung von Schulen Fabrikarbeit Verstärkung der Selbstkontrolle, die in höheren Schichten/Ständen (Adel) beginnt und sich dann allmählich auf andere soziale Gruppen ausweitet Grundlage für die besondere Aufmerksamkeit für Gewalt (und Kriminalität) in den gefährlichen Klassen Kriminologie II WS Page 6
7 Wandel Was verändert sich in der Struktur der Tötungskriminalität? Kriminologie II WS Page 7
8 Tödliche Gewalt international Source: United Nations Office on Drugs and Crime 53, , ,2 4, ,7 1 0,9 0,7 0,3 1 Kriminologie II WS Page 8
9 Verteilung von Tötungsdelikten nach Geschlecht Quellen: UNODC: Global Study on Homicide Wien 2014; ,6 49, Global Deutschland Männer Frauen Kriminologie II WS Page 9
10 Tötungsdelikte (Opfer) pro Global ,7 Globale Verteilung 14, , , ,9 3,8 3,1 2,1 2,4 0 bis 14 Jahre Jahre Jahre Jahre > 60 Jahre Männlich Weiblich Kriminologie II WS Page 10
11 Tötungsdelikte (Opfer) pro Deutschland Kriminologie II WS Page 11
12 Tatverdächtige Delikte gegen das Leben Quelle: Bundeskriminalamt Kriminologie II WS Page 12
13 Täter-Opfer-Beziehung Tötungsdelikte in Deutschland und in den USA Deutschland 9 Verwandtschaft/ Partnerschaft Bekannt USA 19 Verwandtschaft/ Partnerschaft Bekannt 16 Fremd 44 Fremd 46 Ungeklärt Ungeklärt Aufklärungsquote 96% Aufklärungsquote 64% Kriminologie II WS Page 13
14 Kriminologische Forschung zu Tötungskriminalität Tötungskriminalität und Strafrecht (Definitionen (Mord), Vergleich) Forensische Psychiatrie/Psychologie Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitsprognose, Unterbringung Forschung zu (historischen) Entwicklungen Extreme Gewalt (Genozid, Serientötungen, Amok) Häusliche Gewalt (Kindstötung, Gewalt gegen Frauen) Kultur und tödliche Gewalt Ehrenmord Sozialkontrolle und vergeltende Gewalt (Schattenwirtschaften) Schusswaffen, Kultur und tödliche Gewalt Berufsbezogene Tötungskriminalität (Polizei) Kriminologie II WS Page 14
15 Polizei und tödliche Gewalt (pro ) 1,8 1,6 1,6 1,4 1,2 1,1 1 0,8 0,6 0,4 0,31 0,2 0 0,07 0,01 0,01 0,01 0,02 0,01 0,02 Deutschland Schweiz Österreich Frankreich USA Südafrika Brasilien England-Wales Kanada Australien Kriminologie II WS Page 15
16 Tödliche Gewalt in Mexiko 2017 wurden Tötungsdelikte in Mexiko registriert, die höchste Zahl von Tötungsdelikten seit dem Beginn der Kampagne gegen Drogenkartelle (2006) Merkmale Exzessive Gewalt, Grausamkeit Opfer Polizei, Politiker, Gerichtspersonal Rivalisierende Banden, Kartelle Verwandte von Rivalen Unbeteiligte Eskalation vergeltender Gewalt Aufklärungsquote ca. 10% Kriminologie II WS Page 16
17 Zwei Hypothesen Vergeltende Gewalt ist Eine Form informeller Sozialkontrolle: schwarzmarktbedingt, kein Zugang zu rechtlichen Formen der Konflikterledigung (Zivil-, Strafrecht) Verfolgung von Übergriffen Bestrafung von Personen, die Transaktionen behindern Abschreckung von Personen, die in Geschäfte/Transaktionen eingreifen könnten (Generalprävention) Ein Merkmal der sozialen Schichten, aus denen am Schwarzmarkt beteiligte Personen rekrutiert werden To the extent violence does occur (in illicit markets), the best place to look for its explanation is in the societal and political context. Violent societies produce violent criminals and violent police and military forces» Naylor, R.T.: Violence and illegal economic activity: a deconstruction. Crime, Law & Social Change 52(2009), , 241) Kriminologie II WS Page 17
18 Konfliktpotenziale in Schattenwirtschaften Viktimisierungen (Raub, Diebstahl, Betrug etc.) Nichterfüllung von Verträgen Konflikte über Territorien und Märkte Interne (Gangs, Kartelle) Transaktionen (Nachfolge und Bezahlung) Kriminologie II WS Page 18
19 Alternativen zu vergeltender Gewalt Effektive Begrenzung von Gewalt Ein größeres Kollektiv (Gemeinde, Dorf etc.) ist interessiert daran, Gewalt und Gewalteskalation zu vermeiden (kollektive Verantwortlichkeit) Keine Lösung für Schattenwirtschaften das Prinzip kollektiver Verantwortlichkeit gibt es hier nicht Schattenwirtschaften operieren immer unter dem Risiko, dass Akteure zu Informanten für Polizei und Strafjustiz werden Kriminologie II WS Page 19
20 Erhebliche Variation in tödlicher Gewalt Illegalität ökonomischer Transaktionen resultiert nicht immer in hohen Tötungsdeliktsraten Beobachtung erheblicher Varianz Im Längsschnitt Mexiko vor und nach 2006 Zwischen verschiedenen Räumen Drogenmärkte in den Amerikas und Drogenmärkte in Europa Im Vergleich verschiedener Schattenwirtschaften Heroin- v. Cannabismärkte, Drogenmärkte v. gestohlene Kunst, Softwarepiraterie etc. Kriminologie II WS Page 20
21 Was treibt tödliche (vergeltende) Gewalt? Verfügbarkeit von Schusswaffen Rekrutierung von professioneller Gewalt (Polizei, Militär): Los Zetas Transaktionen in umstrittenen Räumen (öffentlicher Raum, Strasse) Schwache Zentralgewalt Demographie Kultur der Gewalt Kriminologie II WS Page 21
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Entwicklung tödlicher Gewalt (Tötungsdeliktsraten) in 7 Regionen (West)Europas (England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Schweden, Italien) 30 25 Quelle: Eisner, M.: Langfristige Gewaltentwicklung:
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