Internationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots
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- Hertha Färber
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1 Internationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 1 Argumente für eine gewaltfreie Erziehung 2 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 1
2 Gewalt in der Familie Die Familie gilt in der Familienforschung als Schlachtfeld. Es gibt keinen unsicheren Platz in unserer Gesellschaft als den der Familie. Vor allem für Frauen! - Nach Dunkelfeldstudien 10% der Frauen Opfer von Gewalt in der Familie, außerhalb der Familie nur 1%! - 18,1% der Frauen und 7,3% der Männer erfuhren sexuelle Gewalt i.d.fam. Mehr als 40% haben noch NIE zuvor über ihre Missbrauchserlebnisse gesprochen. Nirgendwo in unserer Gesellschaft erfahren Menschen soviel Gewalt. Gilt grundsätzlich für alle soziale Schichten. Gewalttäter können sich nirgendwo so sicher vor sozialer Kontrolle fühlen wie innerhalb des Familienverbands. 3 Risiken von Gewalt gegen Kinder in der Erziehung Eskalation der Gewalt schwere psycho-soziale Auffälligkeiten wie Ängstlichkeit, Kontaktarmut, Drogensucht anti-soziale Verhaltensweisen wie Aggressivität oder fehlende Empathie Kreislauf der Gewalt ( soziale Vererbung ) häufigere Straftaten der Kinder und Jugendlichen, insbesondere Neigung zu eigenen Gewalttätigkeiten 4 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 2
3 Jugendliche als Täter nach Gewalterfahrungen zu Hause (n=1000) 5 Peers Peers mit gewaltbejahenden Werten und aggressiven Konfliktlösungsmustern sind ein extrem hoher Risikofaktor! für körperliche und psychische Gewalt. besonders problematisch sind reine Jungengruppen Aber Kinder aus Familien mit viel Gewalt und restriktivem Erziehungsstil sind häufiger in gewaltgeneigten Peer Gruppen. Daher: Die Familie prägt das Gewaltrisiko doppelt! 6 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 3
4 Eine Ohrfeige hat noch niemanden geschadet!? 7 Pfadmodell für schwere Formen von Jugendgewalt (Österreich n=865) Gewalt unter Eltern Geschlecht (Männer) Erleben schwerer Körperstrafen.25 Befürwortung von Körperstrafen Jugendgewalt schwere Formen Alter Schulbildung (niedrig).09 Ortsgröße 8 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 4
5 Ursachen von Gewalt in der Familie 1. Restriktiver Erziehungsstil 2. Niedriges Bildungsniveau der Eltern vor allem wenn ohne Schulabschluss 3. Unsichere Beschäftigungsverhältnisse vor allem Arbeitslosigkeit des Vaters hoher Risikofaktor 4. Gewalt in der eigenen Erziehung 9 Studie zur Gewalt in der Erziehung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 10 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 5
6 Kodifizierung von Körperstrafenverboten in Europa Länder mit Körperstrafenverbot in Europa 2012: Einführung vor UN- Kinderrechts-Konvention (vor 1989) Einführung nach UN- Kinderrechts-Konvention (nach 1989) Länder ohne Körperstrafenverbot 11 Folie 11 von 49 Forschungsdesign: Internationale Vergleichsstudie Schweden Gewaltverbot 1979 Österreich Gewaltverbot 1989 Deutschland Gewaltverbot 2000 Spanien Frankreich Gewaltverbot Dezember 2007 (nach Erhebung) Kein Gewaltverbot Eltern pro Land (mit Kindern unter 18) Face-to-Face Interviews mit standardisiertem Fragebogen Befragungszeitraum bis Dezember Folie 12 von 49 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 6
7 Kodifizierung von Körperstrafenverboten in Europa SCHWEDEN (1979): Das Kind darf weder einer körperlichen Bestrafung noch einer sonstigen herabsetzenden Behandlung ausgesetzt werden. (Elternrecht Kap. 6 3 Abs. 2) ÖSTERREICH (1989): Die Anwendung von Gewalt und die Zufügung körperlichen und seelischen Leidens sind unzulässig. ( 146 a ABGB) DEUTSCHLAND (2000): Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Misshandlungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. ( 1631 Abs. 2 BGB) 13 Folie 13 von 49 Häufigkeit von Körperstrafen 14 Folie 14 von 49 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 7
8 Sanktionsgruppen 15 Folie 15 von 49 Gewalterfahrungen der Eltern in ihrer Kindheit 16 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 8
9 Welche Rolle spielt ein Migrationshintergrund? 17 Häufigkeit von Körperstrafen Sanktionsgruppen 18 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 9
10 Bedeutung der sozialen Integration Spracherwerb - Beispiel: Türkische Eltern - 19 Greifen alleinerziehende Mütter häufiger zur Gewalt? 20 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 10
11 Gewalt bei Alleinerziehenden 21 Welche Rolle spielt die soziale Schicht? 22 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 11
12 Soziale Schichtzugehörigkeit und Gewalt in der Erziehung bei österreichischen Jugendlichen 23 Einstellungen zur gewaltfreien Erziehung? 24 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 12
13 Akzeptanz gewaltfreier Erziehung 25 Folie 25 von 49 Aber: Warum gibt es dann noch so viel Gewalt? 26 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 13
14 Das ist für mich Gewalt Österreichische Eltern differenziert nach Gewaltbelastung Welche Rolle spielt ein Verbot von Gewalt in der Erziehung? 28 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 14
15 Kenntnis der rechtlichen Grenzen 29 Folie 29 von 49 Rechtsbewusstsein 30 Folie 30 von 49 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 15
16 Pfadmodell für schwere Körperstrafen (alle Länder N= 4.474) Rechtsbewusstsein bzgl. schwerer Körperstrafen Eigene leichte Gewalterfahrungen in der Kindheit Eigene schwere Gewalterfahrungen in der Kindheit.37 Definition körperlicher Gewalt Befürwortung von Körperstrafen Einsatz von schweren Körperstrafen.17 Ausgeübte Partnergewalt 31 Informelle Sozialkontrolle Child abuse feeds on privacy! Garbarino 1977) (James 32 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 16
17 Wiederholung: Sanktionsgruppen 33 Folie 33 von 49 Verdacht auf Kindesmisshandlung in einer Familie einen Verdacht in den letzten 12 Monaten einen Verdacht, aber länger als ein Jahr her Frankreich Spanien Deutschland Österreich Schweden 34 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 17
18 Einstellungen zur familialen Privatheit 35 Folie 35 von 49 Pfadmodell für Interventionsablehnung (alle Länder N= 4.474) Interventionsablehnung Rechtsbewusstsein bzgl. leichter Körperstrafen Rechtsbewusstsein bzgl. schwerer Körperstrafen Eigene leichte Gewalterfahrungen in der Kindheit Eigene schwere Gewalterfahrungen in der Kindheit Definition Misshandlung Befürwortung von Körperstrafen Erfahrene Partnergewalt Ausgeübte Partnergewalt 36 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 18
19 Fazit: Wirkungen des Gewaltverbots 1. Sensibilisierung für rechtliche Grenzen 2. Sensibilisierung für Gewalt 3. Stimulierung informeller Sozialkontrolle Reduzierung von Gewalt in der Familie 37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. jur. Kai-D. Bussmann Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universitätsplatz Halle (Saale) bussmann@jura.uni-halle.de 38 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 19
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