Häusliche Gewalt. Natalie Krämer, Annika Früchtl und Natalie Maletzki
|
|
- Lieselotte Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Häusliche Gewalt
2 Gliederung 1. Definition 2. Motivation 3. Risikofaktoren 4. Ressourcentheorie 5. Rechtliche Grundlagen 6. Bekämpfung & professionelles Handeln 7. Fragen 8. Diskussionsrunde
3 Häusliche Gewalt (Begriffserklärung) Häuslich: Der vermeintliche Schutzraum der eigenen vier Wände Tatort ist die Familie, Ehe oder ein Familien bzw. eheähnliches Gebilde Gewalt: Physische, sexuelle, psychische, verbale und gegen Sachen gerichtete Aggression Gewalt = waltan = stark sein, beherrschen
4 Der Gewaltbegriff Enger Begriff auf körperliche Formen beschränkt Weiter Begriff über körperliche Formen hinaus psychisch, verbal und weitere Handlungsweisen Gewaltdefinitionen sind Werturteile
5 Häusliche Gewalt Quelle: frauenmtkev.de/ praevention-undoeffentlichkeitsarbeit/ informationen/rad-der-gewalt.html
6 Häusliche Gewalt Wesentlicher Auslöser: stark emotionaler und intimer Charakter der familialen häuslichen Bildungen Das, was Familie/Partnerschaft ausmacht ist ebenso das, was sie gefährdet! Liebe alltäglichen Anforderungen Auflockerung der Geschlechtsrollenerwartungen Doppelbelastung (der Frau)
7 Häusliche Gewalt Dies führt dazu, dass - Gewaltschwelle wird gesenkt soziale Isolierung - Nachbarn, Freunde und Behörden greifen selten ein - Familie als etwas, in der Familienmitglieder Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Schutz finden Gewalt spielt sich direkt in Familie ab, von nächsten Angehörigen - Kinder sind die häufigsten Opfer Je institutionell besorgter sich die gesellschaftlichen Kontrollinstanzen den dissozialen, von der durchschnittlichen Familiennorm abweichenden Familie annehmen, desto unantastbarer wird das Bild der intakten Familie.
8 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Klassische und operante Konditionierung Lernen am Modell & Verstärker Das tut mir mehr weh als dir Du warst böse, also hast du Prügel verdient Wer gegenüber wem gewalttätig wird, wann Gewalt angewandt wird, was toleriert wird und welchen Erfolg dieses Verhalten hat
9 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Erhalt von attraktiven Gegenständen der Gewinn von sozialer Anerkennung die Beendigung einer unangenehmen Situation Macht Kontrolle Zwang
10 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Instrumentelle Gewalthandlungen = genau kalkuliert, geplant und rational eingesetzt um ein übergeordnetes Ziel (Motivation) zu erreichen. Affektuelles Gewalthandeln = gereizt bzw. verärgert oder frustriert worden ist das Ziel wurde nicht erreicht Gewalt passiert nicht aus heiterem Himmel entsteht sondern durch Reize, die sich nach und nach aufbauen.
11 Risikofaktoren für Häusliche Gewalt das Alter die Bildung Berufliche Situation Gewaltsame Kindheitserfahrungen
12 Ressourcentheorie Mehr Ressourcen = geringes Gewaltrisiko Ressourcen aller Akteure müssen berücksichtig werden
13 Rechtliche Grundlagen 1-4 Gewaltschutzgesetz 1361b BGB 1666 & 1666a BGB 238 Strafgesetzbuch
14 Bekämpfung & professionelles Handeln Beziehungsinterne Bewältigungsstrategien Gewaltbeendigung durch Trennung Inanspruchnahme von Hilfen im privaten sozialen Umfeld Medizinischer Sektor Polizei Psycho-sozialer Sektor Frauenhaus
15 Bekämpfung & professionelles Handeln Beratung Aufklären Sicherheit fördern Entlasten Konfrontieren Ressourcen aufzeigen
16 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrGewalt und Aggression im Betreuungskontext
Gewalt und Aggression im Betreuungskontext Vortrag am 18-09-2008 auf der integra Dr. Edi Czamler Wortbedeutung Gewalt hat die gleiche Wortwurzel wie verwalten, ursprünglich waltan stark sein. Was ist Gewalt?
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Abschlusstagung des DJI-Projektes, 13.7.2011, Berlin Elisabeth Helming, Dr. Heinz Kindler, Alexandra Langmeyer, Marina Mayer, Christine Entleitner,
MehrSoziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien
Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten
MehrTel. 117/112 Häusliche Gewalt ist kein Tabu! Wegweisung und Rückkehrverbot. www.polizei.bs.ch
Tel. 117/112 Häusliche Gewalt ist kein Tabu! Wegweisung und Rückkehrverbot www.polizei.bs.ch Häusliche Gewalt ist kein Tabu! Das Wichtigste über und gegen ein oft verschwiegenes Delikt. Gewalt wird in
MehrGewalt im Kontext häuslicher Pflege- und Betreuungssituationen
Gewalt im Kontext häuslicher Pflege- und Betreuungssituationen 5. Österreichischer Interdisziplinärer Palliativkongress Wien, April 2015 Mag. Claudia Gröschel-Gregoritsch, MPH Zugänge zum Thema Das ÖRK
MehrPraxisratgeber zur Betreuung und Beratung von
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrFormen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen
Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Modelle der Gewaltprävention von Ingrid Weißmann 1. Auflage Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Weißmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
Mehr1. Relevanz der Thematik
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und junge Frauen Ausmaß, Folgen und Prävention Dr. Monika Schröttle Interdisziplinäres Zentrum für Frauenund Geschlechterforschung Universität Bielefeld Referat Fachtagung
MehrWas ist häusliche Gewalt?
Was ist häusliche Gewalt? Männer üben auf verschiedene Weise häusliche Gewalt aus: Emotional Sozial Ökonomisch Sexuell Körperlich einschüchtern, beleidigen, bedrohen, Angst machen durch Blicke, Worte,
MehrWegleitung für Professionelle Angehörige
Wegleitung für Professionelle Angehörige Was sind Wegleitungen für Professionelle? Suizidprävention Freiburg Impressum Bei den Wegleitungen handelt es sich um Empfehlungen. Sie sollen Berufstätigen bei
MehrKinder als Opfer häuslicher Gewalt
Kinder als Opfer häuslicher Gewalt Auswirkungen und Handlungsstrategien Häusliche Gewalt findet zwischen erwachsenen Menschen statt, die in naher Beziehung zueinander stehen oder standen, findet im vermeintlichen
MehrVerpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt
Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große
MehrRechtlichen Situation von Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen
Rechtlichen Situation von Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen Runder Tisch gegen häusliche Gewalt im Rhein-Sieg-Kreis 03.11.2015 Rechtsanwältin Martina Lörsch info@martina-loersch.de Agenda Rechtliche Möglichkeit
MehrHäusliche Gewalt Wege aus der Spirale der Gewalt. Gabriele Penzkofer-Röhrl
Häusliche Gewalt Wege aus der Spirale der Gewalt Gabriele Penzkofer-Röhrl Ablauf Häusliche Gewalt Definition, Ausmaß, Formen, Folgen Die Gewaltdynamik Auswirkungen auf die Kinder Warum trennen sich Frauen
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Dezember 1998 Philipp Roth Kapitel 12: Verwandtschaft,
MehrProfessionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen)
Professionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen) Symposium DGBS 19.09.2014 Gerd Weissenberger Stellvertretende Institutsleitung Kontakt:
MehrGK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll
GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...
MehrFachtag: Miteinander für ein gewaltfreies Leben -Häusliche Gewalt in Sachsen- Handlungsmöglichkeiten am Beispiel der Interventionsstellen 04.11.2009 Sylvia Belinda Müller Situation in Sachsen Lange Zeit
MehrUmgangsrecht bei häuslicher Gewalt. Möglichkeiten und Grenzen des begleiteten Umgangs
16.05.2014 Workshop: Umgangsrecht in Fällen häuslicher Gewalt 1 Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt Möglichkeiten und Grenzen des begleiteten Umgangs 16.05.2014 Workshop: Umgangsrecht in Fällen häuslicher
MehrNetzwerk Gewaltschutz. Landkreis Miesbach
Netzwerk Gewaltschutz Landkreis Miesbach Gewaltschutzgesetz Maßnahmemöglichkeiten Sie können gerichtliche Maßnahme beantragen, die Sie vor Gewalt, Nachstellungen und bestimmten unzumutbaren Belästigung
MehrBeratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt
MehrBerliner Forum Gewaltprävention BFG Nr. 29. Psychische Gewalt in Paarbeziehungen: Ein Einblick in die Prävalenzforschung
Ludger Jungnitz Psychische Gewalt in Paarbeziehungen: Ein Einblick in die Prävalenzforschung Psychische Gewalt in Partnerschaften wird als die psychische oder emotionale Form häuslicher Gewalt beforscht
MehrGewalt im Kindesalter
Gewalt im Kindesalter Kriminologische Aspekte Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Fachbereich Soziale Arbeit Ruhr-Universität Bochum, Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft
MehrKindeswohlgefährdungen und 8a SGB VIII
Kindeswohlgefährdungen und 8a SGB VIII Ablauf 1. Rechtliche Grundlagen 2. Definition 3. Verfahren Rechtliche Grundlagen Art 1 (1) Würde GG Art 2 (1, 2) Entfaltung/Unversehrtheit Art 6 (2) Pflege und Erziehung
MehrAlkoholkrankheit. im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit. Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit
Alkoholkrankheit im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit 07.12.2009 Bernd Zschiesche 1 In der Suchtberatung Arbeitsleben Arbeitslosigkeit
MehrAlternative Lebensformen und die Bedeutung für die Kinder. Referat von Kitty Meyer
Alternative Lebensformen und die Bedeutung für die Kinder Referat von Kitty Meyer Übersicht 1. Alleinerziehende 2. Gleichgeschlechtliche Eltern 3. Fazit 1. Alleinerziehende Vorurteile: - Kinder aus zerrütteten
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrWie kommt die Gewalt in die Jungen?
Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? ichwortverzeichnis Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? Soziale und personale Faktoren der Gewaltentwicklung bei männlichen Jugendlichen
MehrUmgang mit Gewalt in der Privatsphäre aus Sicht der Polizei Susanne Pusch
Umgang mit Gewalt in der Privatsphäre aus Sicht der Polizei Susanne Pusch Opferschutzgruppe Polizei LKA Wien AB 04/Kriminalprävention Opferschutz eine von fünf Umgang mit Gewalt in der Privatsphäre aus
MehrGewalt im Kindesalter
Gewalt im Kindesalter Kriminologische Aspekte Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Fachbereich Soziale Arbeit Ruhr-Universität Bochum, Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft
MehrGliederung: 3. Wie können die psychischen Folgen von Trennung und Scheidung insbesondere für die Kinder minimiert werden?
Gliederung: I. Die Krise der Paar-Beziehung I a Positive Scheidungsfolgen I b Kritische Ausgangskonstellationen I c Problematisches Elternverhalten und negative Bewältigungsstrategien 2. Krisenhafte Auswirkungen
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSKMR-STUDIE ZUM FOLLOW-UP ZU DEN UPR-EMPFEHLUNGEN. Walter Kälin SKMR
SKMR-STUDIE ZUM FOLLOW-UP ZU DEN UPR-EMPFEHLUNGEN Walter Kälin SKMR Vorbemerkung: Was ist das SKMR? Ein Netzwerk bestehend aus Universitätsinstituten. Vom Bund als Pilotprojekt ins Leben gerufen und unterstützt.
MehrBenefiztheater Frau Holle einmal anders 23.01.2009. Rosenstraße 76 interaktive Ausstellung zum Thema Häusliche Gewalt überwinden 20.02.
Alle Veranstaltungen auf einen Blick Benefiztheater Frau Holle einmal anders 23.01.2009 Rosenstraße 76 interaktive Ausstellung 02.02. bis zum Thema Häusliche Gewalt überwinden 20.02.2009 Unterhalt, Rente,
MehrGemeinsam für mehr Sicherheit. Internet und Handy pädagogische Antworten auf eine neue Dimension des Gewaltkonsums
Internet und Handy pädagogische Antworten auf eine neue Dimension des Gewaltkonsums Harald Schmidt, Kriminalrat Geschäftsführer der Zentralen Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder
MehrDer Oberbürgermeister. Stalking. Stalking. Informationen für Betroffene
Der Oberbürgermeister Stalking Stalking Informationen für Betroffene STALKING Was ist Stalking? Gibt es jemanden, der Ihnen nachstellt? Der Sie gegen Ihren Willen verfolgt? Der Sie mit unerwünschten Telefonanrufen,
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
Mehr3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit
1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung
MehrCybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?
Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe
MehrGewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention
Gewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Lugano, 21./22. Mai 2015 Gabriela Scherer Co-Leiterin Sektion Alkohol Bundesamt für Gesundheit
MehrUnd wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz
Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie
MehrDefinitionen. Definitionen
Definitionen Definitionen Was ist Gewalt? Über Gewalt wird in letzter Zeit viel geschrieben und viel diskutiert: nicht nur in Talk-Shows und Regierungskommissionen, sondern auch in LehrerInnenkonferenzen
MehrKonzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen. www.schulpsychologie-aachen.de
Konzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen www.schulpsychologie-aachen.de Eine ganz normale weiterführende Schule Eine ganz normale weiterführende Schule - mit 600 Schülern und 35 Lehrkräften
MehrKindeswohlgefährdung. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung.
Kindeswohlgefährdung Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. Kindeswohlgefährdung Leitgedanken Jedes Kind oder jeder Jugendlicher soll vor Gefahren für sein Wohl wirksam geschützt werden. Jeder Hinweis
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir
MehrZusammenarbeit mit der Opferhilfe
Workshop Zusammenarbeit mit der Opferhilfe lic. phil. Katharina Lyner, Basel Übersicht Opferhilfe Opfer Opferhilfegesetz OHG Formen der Opferhilfe Opferhilfe/Notfallpsychologie Aufgaben PsychologInnen
MehrFebruar 2014. Zwangsheirat Zwangsehe arrangierte Heirat. Berner Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt
Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la police et des affaires militaires du canton de Berne Secrétariat général Berner Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt
MehrGewaltbereitschaft bei Mädchen und Jungen
Gewaltbereitschaft bei Mädchen und Jungen Drei von fünf Jugendlichen begehen einer Langzeitstudie zufolge mindestens eine Straftat vor dem Erwachsenwerden. Mit diesem Ergebnis sorgten im September Wissenschaftler
MehrBeratung in pädagogischen Kontexten. Dr. phil. Detlef Barth, Dipl.-Pädagoge
Beratung in pädagogischen Kontexten Dr. phil. Detlef Barth, Dipl.-Pädagoge Studienabschlüsse 1.und 2. Staatsexamen für das Lehramt, Sek (I) Mathematik, Didaktik der Wirtschaftswissenschaften und Deutsch
MehrSeele in Not was tun? Beratungsstellen und Fachpersonen im Kanton Zug.
Seele in Not was tun? Beratungsstellen und Fachpersonen im Kanton Zug. Gesundheitsdirektion Seelische Krisen und psychische Erkrankungen können jeden Menschen treffen. «Ich fühle mich lustlos, müde und
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrEltern brauchen Hilfe. für Eltern & Kinder. Institutionelle Hilfen. Kind braucht Hilfe. Kindeswohlgefährdung
Institutionelle Hilfen für Eltern & Kinder Eltern brauchen Hilfe Kind braucht Hilfe Kindeswohlgefährdung Caritas Erziehungsberatung Tel. 09771 / 61160 emotionale Probleme Allgemeiner Sozialdienst (Jugendamt)
MehrInstitut für Professionelles Deeskalationsmanagement
Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.ch Kontakt: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Olgastrasse 9 D-73329 Kuchen Gerd Weissenberger +49 (0)7331-980351 weissenberger@prodema-online.ch
MehrOpferhilfe das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Opferhilfestelle deutsch Opferhilfe das Wichtigste in Kürze Oktober 2011 was ist Opferhilfe? Opferhilfe ist eine gesetzlich geregelte Hilfeleistung.
MehrEltern brauchen Hilfe
Institutionelle Hilfen für Eltern& Kinder Kindeswohlgefährdung Kind braucht Hilfe Eltern brauchen Hilfe Kind Eltern Eltern brauchen bracuhen Hilfe HilfeHilfe IV Caritas Suchtberatung Nes offene Sprechzeit:
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
Mehr37 B-KJHG 2013. Strukturelle Voraussetzungen bei mitteilungspflichtigen Organisationen
37 B-KJHG 2013 Strukturelle Voraussetzungen bei mitteilungspflichtigen Organisationen Gefährdungsmitteilung Wie kommt eine Gefährdungsmitteilung zustande? Gefährdungsmitteilung Welche strukturellen Voraussetzungen
MehrBeitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010
Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010 Anti-Aggressivitäts-Training (AAT ) und Anti-Gewalt-Training (AGT) Gesamtkonzept Gewalt und
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder
Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten
Mehr11.04.2011. Täterarbeit - Opferarbeit Partnerschaftsgewaltangebote im Münchner Informationszentrum für Männer. Beratungsangebot des MIM
Beratungsangebot des MIM Täterarbeit - Opferarbeit Partnerschaftsgewaltangebote im Münchner Informationszentrum für Männer Informationsveranstaltung für den Runden Tisch Häusliche Gewalt im LRA Günzburg
MehrArbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit
SJR Stuttgart e.v. - Kindeswohlgefährdung (F1) Schutzauftrag in der Jugendverbandsarbeit Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit - Grundlagen
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrTherapeutische Hilfen für traumatisierte Paare mit ihren Kindern
Therapeutische Hilfen für traumatisierte Paare mit ihren Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrBodenseestraße 11 D-88048 Friedrichshafen (Ailingen neben der OMV-Tankstelle)
Bodenseestraße 11 D-88048 Friedrichshafen (Ailingen neben der OMV-Tankstelle) 07541-60060 Fax 07541-600666 www.kuschel.de e-mail: kanzlei@kuschel.de Mitglied der Güterstand und Zugewinn Inhalt: Einführung
MehrPSYCHISCHE GESUNDHEIT
PSYCHISCHE GESUNDHEIT Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit psychischen Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen Dr. phil., Dipl.-Psych. Silke Schwarz, Frauenhaus Cocon, Berlin 10.12.2015 Gliederung
MehrWeiterführend empfehlen wir: Familienrecht in der Sozialarbeit ISBN 3-8029-7477-8. Geld-Checkliste Scheidung ISBN 3-8029-3971-9
Weiterführend empfehlen wir: Familienrecht in der Sozialarbeit ISBN 3-8029-7477-8 Haftung für Ehepartner, Kinder und Verwandte ISBN 3-8029-3346-X Das aktuelle Eheund Familienrecht ISBN 3-8029-3787-2 Geld-Checkliste
Mehr(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT
(Arbeits)Leben ohne Stress, ohne BURNOUT Dipl. Burnout Prophylaxetrainer Ing. Manfred Hager Themenübersicht Was verursacht Stress, Burnout im Unternehmen? Ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit?
Mehr'MORDSBILDER': KINDER UND FERNSEH- INFORMATION
Schriftenreihe der Hamburgischen Anstalt für neue Medien Band 13 'MORDSBILDER': KINDER UND FERNSEH- INFORMATION Eine Untersuchung zum Umgang von Kindern mit realen Gewaltdarstellungen in Nachrichten und
MehrSchikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten
Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.
MehrWiederholungsfragen zu Teil 2
Hochschule Landshut Sommersemester 2011 Ehe- und Familienrecht Teil 3, 19.04.2011 Astrid trägt als Leihmutter eine Eizelle der Birgit aus. Wer ist Mutter im Rechtssinne? Astrid, 1591 BGB. Kann die genetische
MehrPraxis-Tagung vom 15.09.2011
Praxis-Tagung vom 15.09.2011 Herzlich willkommen zum Referat Gewalt im Jugendalter Erklärungszugänge und Überlegungen zum professionellen Umgang mit Jugendgewalt Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung 2.
MehrWegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz)
Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) l Amtsgericht Hanau am Main l Amtsgericht Gelnhausen Hrsg.: Arbeitskreis Häusliche Gewalt im Main-Kinzig-Kreis Facharbeitskreis
MehrVereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen
Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen Drucken Sie je eine Kopie pro Familienmitglied aus und lassen Sie jedes Familienmitglied seine Kopie ausfüllen. Eltern mit Kindern verschieden Alters sollten
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Schulmedizinische Fortbildung, Solothurn, 22. August 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig Inhalte
MehrDie 7 größten Fehler die Frauen machen wenn sie ihren Traummann kennenlernen und für sich gewinnen wollen
Die 7 größten Fehler die Frauen machen wenn sie ihren Traummann kennenlernen und für sich gewinnen wollen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie
MehrJOJO Materialienmappe Tipps und Hinweise für Schule und Jugendarbeit
JOJO Materialienmappe Tipps und Hinweise für Schule und Jugendarbeit Kopiervorlagen für den Unterricht Methode Film Kurzfilme und Konzepte Dr. Barbara Kamp Wiesengasse 4 61118 Bad Vilbel Tel.: 06101-80
MehrSystemische Familientherapie: Kurzprospekt für die Jugendhilfe (Monika Detscher u. Reinert Hanswille) Wer wir sind und was wir wollen:
Kurzprospekt für die Jugendhilfe (Monika Detscher u. Reinert Hanswille) Wer wir sind und was wir wollen: Das Kompetenzzentrum Systemische Familientherapie (KSF) und dessen Träger Monika Detscher und Reinert
MehrFRAUEN NOTTELEFON WINTERTHUR Institutionskonzept
FRAUEN NOTTELEFON WINTERTHUR Institutionskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Historische Entwicklung 3. Gesetzliche Aufträge 4. Ideeller Hintergrund / Leitbild 5. Ziele 6. Zielgruppe 7. Angebot
MehrPädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen
Pädagogischer Umgang mit Depressionen bei Kindern & Jugendlichen Antje Pithan Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Burkhard Moisich Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Beratungsstelle Spandau
MehrFrauenhaus Basel. Der Zufluchtsort für Frauen mit oder ohne Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind.
Frauenhaus Basel Der Zufluchtsort für Frauen mit oder ohne Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. I N H A LT Frauen und häusliche Gewalt Das Frauenhaus für die Region Basel Wer kommt ins Frauenhaus?
MehrHäusliche Gewalt gegen ältere Menschen. An wen kann ich mich in Wien wenden?
Häusliche Gewalt gegen ältere Menschen An wen kann ich mich in Wien wenden? Eine Informationsschrift für von Gewalt betroffene ältere Menschen sowie Angehörige, Bekannte, FreundInnen, NachbarInnen Wer
MehrResilienz und systemisches Arbeiten in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 104 Workshop Nr. 7 Resilienz und systemisches
Mehr