Was ist häusliche Gewalt?

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1 Was ist häusliche Gewalt? Männer üben auf verschiedene Weise häusliche Gewalt aus: Emotional Sozial Ökonomisch Sexuell Körperlich einschüchtern, beleidigen, bedrohen, Angst machen durch Blicke, Worte, Gesten, zerstören von Eigentum, sie für verrückt erklären, ihr die Schuld zuschreiben, Drohung, die Kinder wegzunehmen, sie wie eine Bedienstete behandeln sie im sozialen Umfeld schlecht machen, kontrollieren, was sie tut, mit wem sie sich trifft, wo sie hin geht, Kontakte zu Angehörigen verbieten, sie einsperren sie um Geld bitten lassen, ihr Geld zuteilen, wegnehmen oder verweigern, zur Arbeit zwingen oder verbieten, dass sie einer Arbeit nachgeht sie als Sexobjekt behandeln, sie gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen zwingen, sie sexuell angreifen, Vergewaltigung schlagen, treten, verbrennen, stoßen, würgen, festhalten, mit einer Waffe bedrohen und Verletzungen zufügen, Schlafentzug, Essensentzug Gewalt kann viele Formen annehmen. Im Zentrum steht das Bestreben des gewalttätigen Mannes, Macht und Kontrolle über seine Partnerin auszuüben. Gewalt in der Beziehung Gewalt in einer Beziehung ist kein Ausrutscher oder Ergebnis eines heftigen Streits. Häusliche Gewalt ist in den allermeisten Fällen kein einmaliger Vorfall. Schlagende Männer sind oft übermäßig eifersüchtig und wollen ihre Frauen häufig in allen Lebensbereichen kontrollieren. Oft schreiben sie ihnen vor, zu wem sie Kontakt halten dürfen und isolieren damit ihre Partnerin von ihren FreundInnen und der Familie. Gewalttätige Männer meinen, ein Recht darauf zu haben, dass ihre Frauen sich ihnen unterordnen. Wenn Männer gegenüber ihrer Partnerin Gewalt anwenden, haben sie sich dafür entschieden Gewalt anzuwenden. Sie sind für ihr Tun verantwortlich. Häufig berichten betroffene Frauen, dass ihre gewalttätigen Partner sie gezielt so geschlagen haben, dass die Gewalteinwirkung für Außenstehende nicht sichtbar sei, an Körperstellen, die von Kleidung bedeckt sind.

2 Wer so planvoll misshandelt, unterliegt keiner Einschränkung der eigenen Steuerungsfähigkeit. Gewalt ist Ergebnis einer Entscheidung und liegt allein in der Verantwortung des Gewalttäters. Tätertypen Nicht alle gewalttätige Männer ähneln sich in ihrem Verhalten. Isabel Wondrak und Dr. Jens Hoffmann vom Institut für Psychologie und Sicherheit unterscheiden drei verschiedene Tätertypen: - Der angepasst e, auf die Familie beschränkte Gewalt t ä t e r zeigt Reue und wirkt nach außen hin oft konfliktvermeidend. Die Gewalt die er gegenüber seiner Partnerin ausübt, hat eine geringere Frequenz und Schwere als bei den anderen Tätertypen. Er hat Defizite mit dem Ausdrücken von Emotionen und in seiner sozialen Kompetenz und er kann mit Stress nicht gut umgehen. Da er wenig Tendenzen aufweist, die ausgeübte Gewalt zu rechtfertigen, ist die Chance für eine erfolgreiche Therapie gegeben. - Der antisoziale Gewalt t ä t e r ist häufig mehrfach vorbestraft und wird auch außerhalb der Beziehung gewalttätig. Er hat oft zahlreiche Vorstrafen, ist impulsiv und zeigt kaum Reue. Er hat oft eine Macho - Einstellung und wendet Kontroll- und Machttaktiken an. Er ist manipulativ und manchmal charmant. Für sein Handeln übernimmt er keine Eigenverantwortung, sondern sieht die Schuld generell bei anderen. Oft konsumiert dieser Tätertyp Alkohol und/oder andere Drogen. Unter bestimmten Bedingungen, wenn er hochgradig manipulativ ist in Verbindung mit selbst wahrgenom mener Grandiosität, kann er sich durch eine psychopathische Persönlichkeitsstruktur auszeichnen. - Der zyklische Gewalt t ä t e r strebt nach Macht und Kontrolle, ist oftmals sehr eifersüchtig, hat Gefühle von Angst und Depression aber auch Wut. Er konsumiert manchmal Alkohol- und/oder andere Drogen. Er ist abhängig von der Beziehung und zeigt widersprüchliches Verhalten: ohne die Partnerin kann er nicht sein, wendet aber massive Gewalt gegen sie an und droht ihr unter Umständen mit Mord. Er macht seine Lebensgefährtin dafür verantwortlich, dass er sich schwach und abhängig fühlt. Aufgrund seiner Ambivalenz ist es häufig dieser

3 Tätertyp, der mit seiner Partnerin in einen Kreislauf der Gewalt (siehe unten) verstrickt ist. Diese Tätertypen sind als grobe Unterscheidungen zu verstehen und sind Ergebnis empirischer Untersuchungen, individuell kann ein gewalttätiger Mann auch Eigenschaften zeigen, die mehreren Tätertypen entsprechen oder auch solche, die nicht genannt wurden. Der Kreislauf der Gewalt Auffallend oft ist es der zyklische Gewalttäter, der seine Partnerin in einen Gewaltkreislauf einbindet. Gewaltbeziehungen entstehen im Verlauf von Monaten und Jahren und sind oft erstaunlich gefestigt. Kennzeichnend ist ein Kreislauf von Gewalt, der drei verschiedene Phasen umfasst, die sich kontinuierlich abwechseln: Phase der Reue und Zuwendung Phase des Spannungsaufbaus Phase des akuten Gewaltaktes In der Phase des Spannungsaufb aus kann es zu kleineren gewalttätigen Übergriffen kommen, wobei betroffene Frauen häufig mit allen Mitteln versuchen, eine Eskalation zu vermeiden und den aufbrausenden Partner zu beschwichtigen. Sie haben feine Antennen für die Stimmungen und Launen des Partners entwickelt, versuchen auf seine Bedürfnisse einzugehen, ihm alles recht zu machen oder ihm aus dem Weg zu gehen. In der 2. Phase, der Phase des akuten Gewaltak t es, kommt es zu massiven Gewalteinwirkungen seitens des Partners, für die oft Kleinigkeiten als Auslöser benannt werden. Die oben

4 genannten individuellen Versuche der Frauen, einen solchen Gewaltausbruch zu vermeiden, bleiben ohne Wirkung. Sie werden von ihren gewalttätigen Männern oft erheblich verletzt. Schließlich folgt Phase 3, die von reuevollen Gebaren und liebevolle r Zuwendung seitens des Gewalttäters gekennzeichnet ist. Die Spannung hat zugunsten einer ungewohnten Ruhe gänzlich abgenommen, der kürzlich noch gewalttätige Partner entschuldigt sich, die Beziehung wird symbiotisch. Hilfe von außen wird möglicherweise abgelehnt. Es beginnt ein schleichender Übergang zu Phase 1. Um so länger die Gewaltbeziehung existiert, desto kürzer werden die Abstände zwischen den einzelnen Gewalttaten und auch die Intensität der Gewalt nimmt zu. Die wiederholte Erfahrung, keine Kontrolle über die Situation zu haben und trotz allen Bemühens und angepassten Verhaltens immer wieder massiven gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt zu sein, bewirkt bei betroffenen Frauen eine zunehmende Handlungsunfähigkeit. Sie sehen sich immer weniger in der Lage, dem Misshandler etwas entgegen zu setzen. Waru m geht sie nicht einfach? Oft wird Frauen, die von ihrem Partner Gewalt erfahren, Verständnislosigkeit entgegen gebracht. Warum trennt sie sich nicht? Warum geht sie immer wieder zu ihm zurück? Dass Frauen mitunter mehrere Jahre brauchen, um sich von ihrem gewalttätigen Partner zu trennen, ist charakteristisch für die Dynamik in Gewaltbeziehungen. Häufig zeigen Frauen in dieser Situation ähnliche Symptome wie sie 1973 erstmalig bei Opfern einer Geiselnahme in einer Stockholmer Bank diagnostiziert wurden: die Geiselopfer waren von der Außenwelt abgeschnitten, längere Zeit dem Täter schutzlos ausgeliefert und einerseits mit dem Tode bedroht, andererseits zeitweise freundlich behandelt. Diese Situation ist ähnlich der von Gewalt betroffenen Frauen und kann eine enge emotionale Hinwendung zu der Person, von der die Gewalt ausgeht bewirken, teilweise sogar die Identifikation mit dem Aggressor zur Folge haben: Dies kann sogar so weit reichen, dass es die Abwertung der eigenen Person einschließt oder äußere Einmischungen, wie zum Beispiel seitens der Polizei, abgelehnt werden, da diese dem Täter schaden könnten. Diese als Stockholm- Syndrom benannte

5 Verhaltensweise beschreibt eine psychische Reaktion, die als Überlebensstrategie aufzufassen ist. Zusätzlich zu der beschriebenen emotionalen Abhängigkeit, die eine Trennung häufig erschwert, gibt es noch viele weitere Gründe, die Frauen lange zögern lässt, den gewalttätigen Partner endgültig zu verlassen: Finanzielle Abhängigkeit, Statusverlust, mangelhaftes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten oder auch der Gedanke, den Kindern die intakte Familie zu nehmen, können eine Rolle spielen. Viele Frauen brauchen mehrere Anläufe und unter Umständen Jahre, bis sie die Kraft für eine Trennung aufbringen. Wir raten betroffenen Frauen in der akuten Trennungszeit besonders umsichtig auf den eigenen Schutz (und den der Kinder) zu achten, da gewalttätige Männer den Druck in der Trennungsphase oft massiv erhöhen. Wir unterst ü t z e n Frauen und Mädchen auf ihrem Weg in ein Leben ohne Gewalt. Rufen Sie uns an. Ihr Partner ist gewalttätig? Sie haben mehrere Möglichkeiten. Der Notruf bei der Polizei Sie können jederzeit die Polizei rufen, die Beamten kommen sofort in Ihre Wohnung und entscheiden, ob sie Ihren gewalttätigen Partner für 10 Tage der gemeinsamen Wohnung verweisen. Es werden ihm die Haus- und Wohnungsschlüssel abgenommen, unabhängig davon, ob er der Eigentümer der Wohnung ist oder nicht. Telefon des Polizei- Notrufs: 110 oder die Zentrale der Polizei Krefeld: Zehn Tage Zeit zum Durchatmen Sie haben dann 10 Tage Zeit und Ruhe. Wenn Sie sich trennen möchten, können Sie in dieser Zeit bei Gericht die dauerhafte alleinige Nutzung der Wohnung und Schutzanordnungen beantragen. Die Wohnungszuweisung Sie können die bisher gemeinsam genutzte Wohnung auch länger als zehn Tage bewohnen. Beim Amtsgericht können Sie oder Ihre Anwältin für Sie die Wohnungszuweisung nach dem Gewaltschutzgesetz beantragen. Sollte Ihr Partner Alleineigentümer dieser Wohnung sein, so ist es zumindest

6 möglich, dass sie Ihnen eine gewisse Zeit zugesprochen wird, in der Sie Ihren Auszug in Ruhe planen und ausführen können. Schutzanordnungen Bei Gericht können Schutzanordnungen bestimmt werden, die Sie so formulieren können, wie Sie es brauchen: zum Beispiel kann darin enthalten sein, dass Ihr (ehemaliger) Partner sich Ihnen nicht nähern oder Sie anrufen darf. Außerdem kann ihm untersagt werden, dass er sich nicht vor Ihrem Wohnhaus oder Ihrem Arbeitsplatz aufhalten darf. Frauenhaus Wenn Sie nicht in der gemeinsamen Wohnung bleiben möchten, weil sie mit Erinnerungen an die Gewalt verbunden ist oder Sie sich dort nicht sicher fühlen, können Sie auch übergangsweise in ein Frauenhaus ziehen. Telefon des Krefelder Frauenhauses: Wir unterstü t z e n Sie in Ihrer Entscheidung, unabhängig davon, ob Sie eine dieser Möglichkei t e n wählen oder für sich einen andere n Weg favorisieren.

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