Berliner Forum Gewaltprävention BFG Nr. 29. Psychische Gewalt in Paarbeziehungen: Ein Einblick in die Prävalenzforschung

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1 Ludger Jungnitz Psychische Gewalt in Paarbeziehungen: Ein Einblick in die Prävalenzforschung Psychische Gewalt in Partnerschaften wird als die psychische oder emotionale Form häuslicher Gewalt beforscht und diskutiert, seitdem häusliche Gewalt gegen Frauen von der neuen Frauenbewegung ins öffentliche Interesse gerückt wurde. Trotzdem steht das Phänomen der psychischen Gewalt bisher wenig im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und der öffentlichen Diskussion. Dies liegt sicherlich daran, dass psychische Gewalt zum einen strafrechtlich und zum anderen auch inhaltlich sehr schwer zu fassen ist. Ich versuche im folgenden zu skizzieren, wie die empirische Forschung zu häuslicher Gewalt psychische Gewalt zu fassen versucht, welche Bedeutung der psychischen Gewalt in der Dreiteilung körperlicher, sexualisierter und psychischer Gewalt innerhalb von Partnerschaften zugewiesen wird und welches Ausmaß psychische Gewalt in Partnerschaften in der Bevölkerung hat also welche Prävalenz sie hat. Vorweg muss etwas zu den Möglichkeiten der Forschung gesagt werden, Realität zu beschreiben. Diese Möglichkeiten sind von vorne herein eingeschränkt. Wenn Forschung versucht, dem Einzelfall gerecht zu werden, dem Schicksal einzelner, der speziellen Paardynamik von zwei Menschen, ist sie gezwungen, bei Einzelfällen zu bleiben und diese so gut wie möglich zu verstehen. Dies versucht qualitative Forschung. Qualitative Forschung trägt zum Verständnis zum Beispiel von psychischer Gewalt viel bei. Sie muss sich aber gezwungenermaßen der Verallgemeinerung enthalten. Dagegen versucht quantitative Forschung und besonders Prävalenzforschung zu beschreiben, was vielen Menschen passiert. Sie sucht nach wiederkehrenden Mustern. Dabei muss immer vereinfacht werden. Sie ist gezwungen, die individuellen Menschen über einen Kamm zu scheren. Prävalenzforschung leistet gute Dienste dabei, etwas über das Ausmaß von häuslicher Gewalt innerhalb der Bevölkerung zu erfahren. Sie dient dazu, zu erkunden beziehungsweise zu beweisen, welches Ausmaß ein Problem hat, und spielt deshalb eine wichtige Rolle dabei, staatliches Handeln zu beeinflussen. Bei der Durchsetzung des bundesdeutschen Gewaltschutzgesetzes zum Beispiel hat auch Prävalenzforschung eine wichtige Rolle gespielt. Ich konzentriere mich im Folgenden auf die quantitative Prävalenzforschung also auf die Beschreibung des Ausmaßes psychischer Gewalt in Paarbeziehungen innerhalb der Bevölkerung. Dabei greife ich im Wesentlichen auf die 2003 durchgeführte nationale Studie zu Misshandlung von Frauen und Männern in Paarbeziehungen in Irland zurück 1. In Deutschland wurde im gleichen Zeitraum eine repräsentative Studie zu Gewalt gegen Frauen und begleitend eine nicht repräsentative Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer durchgeführt. Ich beschäftige mich hier hauptsächlich mit den Ergebnissen der irischen Studie, da diese zum einen vergleichbare Daten für Frauen und Männer liefert und da sie zum anderen häusliche Gewalt bis zur Kenntlichkeit reduziert, das heißt, so weit, dass auch aussagekräftige Zahlen dabei herauskommen. Mehr dazu im Folgenden. 1 Watson, D; Parsons, S: Domestic Abuse of Women and Men in Ireland: Report on the National Study of Domestic Abuse. Dublin (Stationery Office)

2 BFG Nr. 29 Berliner Forum Gewaltprävention Wie wird in der Prävalenzforschung psychische Gewalt in Paarbeziehungen erfasst? Gerade bei Prävalenzstudien zu häuslicher Gewalt wird häufig kritisiert, dass der Begriff der häuslichen Gewalt oft zu weit gefasst ist und nicht unterscheidet zwischen Paarbeziehungen, in denen wechselseitig Gewalt ausgeübt wird, und einseitigen Misshandlungsbeziehungen. Damit geht auch ein Teil der politischen Wirkung dieser Studien verloren, die verdeutlichen wollen, dass gerade Frauen vorwiegend von häuslicher Gewalt betroffen sind. Die nationale Studie zu Misshandlung von Frauen und Männern in Paarbeziehungen in Irland geht deshalb den Weg, zu erfassen, wie viele Frauen und Männer in Misshandlungsbeziehungen leben oder gelebt haben. Die irische Studie definiert deshalb schwere Misshandlung in Paarbeziehungen (domestic abuse) wie folgt, nämlich als ein Muster körperlichen, emotionalen oder sexuellen Verhaltens zwischen Partnern in einer intimen Beziehung, das erhebliche negative Konsequenzen für die betroffene Person verursacht oder in Kauf nimmt Damit grenzen die Autor/innen ihre Suche gegenüber häuslicher Gewalt in zwei Punkten ein: die Gewalthandlungen treten nicht vereinzelt auf, sondern bilden ein Muster. Dies wird daran gemessen, dass sie ziemlich häufig oder sehr häufig in einer Beziehung auftreten die Gewalthandlungen haben nach Angaben der Befragten erhebliche negative Konsequenzen. Dies wird daran gemessen, dass die Betroffenen angeben, durch die Handlungen sehr verängstigt (frightened) oder sehr verzweifelt (distressed) zu sein und dass die Handlungen nach Angaben der Betroffenen einen gravierenden Einfluss (major impact) auf ihr Leben haben. Bei körperlichen Gewalthandlungen ist das Kriterium ausreichend, dass die betroffene Person eine körperliche Verletzung davongetragen hat, um diese Handlungen als schwere Misshandlung zu kennzeichnen. Was wurden die Befragten nun konkret gefragt? Da Prävalenzforschung gezwungen ist, standardisierte Fragebögen zu verwenden, wird versucht, das Phänomen in sogenannten Item - Listen möglichst genau zu erfassen. Die irische Studie fragte unter anderem danach, ob der Partner oder die Partnerin sie oder ihn absichtlich vor anderen lächerlich gemacht, abgewertet oder gedemütigt hat sie oder ihn absichtlich knapp mit Geld gehalten hat versucht hat, den Besuch oder den Kontakt zur Familie oder zu Freunden bzw. Freundinnen zu unterbinden absichtlich ihren oder seinen Besitz zerstört hat gedroht hat, ihr oder ihm bei einer Trennung zu schaden, (wenn er oder sie verlässt) sie oder ihn auf beleidigende oder demütigende Art beschimpft hat sie oder ihn durch waghalsige Fahrweise im Auto erschreckt hat absichtlich ihren oder seinen Schlaf unterbrochen hat, um sie nervlich zu zerrütten ihr oder ihm gedroht hat, ihr bzw. ihm die Kinder (ihre oder seine Kinder) wegzunehmen oder den Kontakt zu ihnen zu verhindern sie oder ihn daran gehindert hat, die Wohnung zu verlassen. Es geht also sowohl um direkte Beleidigung und Demütigung als auch um einschüchterndes und kontrollierendes Verhalten. Dies trägt der Erkenntnis Rechnung, dass häusliche Gewalt häufig darauf abzielt, die Kontrolle über die Partnerin oder den Partner zu erlangen. 85

3 Wie ist das Ausmaß psychischer Misshandlung in Paarbeziehungen? Nun zur spannenden Frage des Ausmaßes von schwerer Misshandlung und insbesondere von psychischer Misshandlung in Paarbeziehungen. Dazu möchte ich erst einmal die alles Entscheidende Tabelle der Gesamtbelastung von Frauen und Männern mit schwerer Misshandlung jeder Form in Paarbeziehungen zeigen. Prävalenzen über das ganze Leben / schwere Misshandlung und geringfügigere Gewalthandlungen für Frauen und Männer Frauen % Männer % Schwere körperliche Misshandlung 9 4 Schwere sexuelle Misshandlung 8 1 Schwere emotionale Misshandlung 8 3 Irgendeine Form der schweren Misshandlung 15 6 Schwere körperliche Misshandlung oder geringfügigere körperliche Gewalthandlungen Schwere emotionale Misshandlung oder geringfügigere emotionale Gewalthandlungen Irgendeine Form von schwerer Misshandlung oder von geringfügigeren Gewalthandlungen (Wegen der geringen Anzahl an Items, die Misshandlung sexueller Art messen, wurden keine geringfügigeren Gewalthandlungen in dieser Kategorie definiert) Quelle: Watson & Parsons 2005, S. 52 Die ersten Zahlen, die ins Auge stechen, sind natürlich die Gesamtprävalenzen zu schwerer Misshandlung in Paarbeziehungen: Es wird deutlich, dass Frauen um das Zweieinhalbfache öfter unter schwerer Misshandlung irgendeiner Form leiden. 15 Prozent aller erwachsenen Frauen in Irland waren bereits irgendwann in ihrem Leben schwerer Misshandlung durch den Partner oder die Partnerin ausgesetzt. Gerade durch die strenge Definition von schwerer Misshandlung ist dies eine Zahl von erschreckender Höhe. Hier kann kaum noch geleugnet werden, dass dies ein bedeutendes Problem in einer westeuropäischen Gesellschaft ist. Ähnlich verhält es sich mit den 6 Prozent aller erwachsenen Männer in Irland. Zum einen bestätigt es die Alltagserfahrung, dass Männer in bedeutend geringerem Maß von schwerer Misshandlung in Partnerschaften betroffen sind. Zum anderen ist die Zahl der betroffenen Männer immer noch erschreckend hoch. Im unteren Teil der Tabelle wird deutlich, warum viele Studien zu ähnlich hohen Prävalenzen für Frauen und Männer kommen, wenn es um irgendeine Form von Gewalthandlungen innerhalb von Paarbeziehungen geht. Ohne Berücksichtigung der Häufigkeit und der Konsequenzen für die Betroffenen sind die Prävalenzen für Frauen und Männer ähnlich hoch, im Bereich der körperlichen Gewalt sogar gleich hoch. Dies spricht umso mehr dafür, bei Prävalenzzahlen genau nach Häufigkeit und Folgen für die Betroffenen zu schauen. Bei der schweren emotionalen Misshandlung zeigt sich, dass das Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Opfern ungefähr gleich bleibt. Sowohl Frauen als auch Männer erleben etwas weniger schwere emotionale Misshandlung als körperliche. (EBACH: Passt nicht zur Statistik) Opfer sexualisierter Gewalt in der Partnerschaft sind in der übergroßen Mehrheit Frauen. 86

4 BFG Nr. 29 Berliner Forum Gewaltprävention Die Tabelle zeigt deutlich, dass psychische Gewalt innerhalb von Partnerschaften allein von der Häufigkeit her keine untergeordnete Rolle spielt. Sie deutet aber auch schon einen weiteren Zusammenhang an: körperliche, sexualisierte und psychische Gewalt in Partnerschaften tritt selten isoliert auf. Die Gesamtbelastung schwerer Misshandlung ist weder bei Frauen noch bei Männern die Summe der Belastungen durch die einzelnen Gewaltformen. Ab wann ist psychische Gewalt in Partnerschaften schwer? Nach der strengen Definition von Misshandlung im Sinne eines Musters fortgesetzter Gewalthandlungen, die zu körperlichen Verletzungen und oder zu Angst und Verzweiflung führen und einen gravierenden Einfluss auf das Leben der betroffenen Person haben, sind nicht alle psychischen Gewalthandlungen für sich als schwer einzustufen. Nicht jede Form von Gewalt wird von Befragten als schwer im dem Sinne empfunden, dass sie gravierende Folgen hat. Im Bereich der körperlichen Gewalt heißt das, dass eine Ohrfeige oder geschubst zu werden, nicht von allen Betroffenen als gravierend im Sinne der Studie empfunden wird. Im Bereich der psychischen Gewalt gilt dies besonders für in der Öffentlichkeit lächerlich Machen und für Beleidigungen. Gerade diese vier genannten Gewalthandlungen werden auch von Menschen genannt, die die Studie als nicht schwer misshandelt einstuft. Das sind immerhin 72 Prozent der irischen (Erwachsenen ) Bevölkerung. Für diese Menschen hatten diese Handlungen nach eigenen Angaben keine gravierenden Folgen. Auch werden diese Gewalthandlungen häufig von den 17 % der Bevölkerung genannt, die zwar von isolierten Gewalthandlungen berichten, die als einzelne Handlungen Folgen hatten, die sich aber nicht in einer Misshandlungsbeziehung durch den Partner oder die Partnerin befinden. Das heißt, jede Ohrfeige und jedes Schubsen, so wie auch jedes lächerlich Machen und jede Beleidigung, kann von den Betroffenen als schwer empfunden werden in dem Sinne, dass sie zu Angst und Verunsicherung führen und / oder einen gravierenden Einfluss auf das Leben der betroffenen Person hat. Aber nicht jede dieser Handlungen ist Teil eines Musters von schwerer Misshandlung. Von den 11 Prozent der Befragten jedoch, die vom Partner oder der Partnerin nach Definition der Studie in irgendeiner Form schwer misshandelt wurden, wurden diese Handlungen überproportional häufig genannt. 65 Prozent dieser Menschen wurden mindestens einmal geohrfeigt, 73 Prozent geschubst, 82 Prozent lächerlich gemacht und 90 Prozent schwer beleidigt. In schweren Misshandlungsbeziehungen sind dies die am häufigsten genannten Gewalttaten. Nicht jede Beleidigung und jedes lächerlich Machen ist als Teil einer schweren Misshandlung anzusehen, aber im Muster schwerer Misshandlung in Paarbeziehung kommen diese fast immer vor. Es gibt also einen erst einmal statistischen Zusammenhang zwischen dem häufigen Auftreten psychischer Misshandlung und dem körperlicher und sexualisierter. Auch in den beiden deutschen Studien wurden Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen psychischer Gewalt und anderen Formen der Gewalt festgestellt. In der repräsentativen Studie über Gewalt gegen Frauen tritt psychische Gewalt durch den Partner wesentlich häufiger auf, wenn auch körperliche und / oder sexualisierte Gewalt durch den Partner ausgeübt wird. Dieser Zusammenhang ist besonders hoch bei vermuteten Misshandlungsbeziehungen. In der Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer gab es Hinweise darauf, dass bei stark kontrollierendem Verhalten der Partnerin die Wahrscheinlichkeit von körperlicher Gewaltausübung durch die Partnerin steigt. Ich möchte die Darstellung psychischer Gewalt in Partnerschaften aber nicht schließen, ohne einen weiteren bedeutsamen Hinweis aus der quantitativen Forschung zu erwähnen. Besagte irische Studie fragte auch nach dem Schlimmsten, was ihnen durch den Partner oder die Partnerin angetan wurde. Obwohl die emotionalen Misshandlungen gegenüber den körperlichen und sexualisierten nicht überwogen, sagten 49 % der schwer Misshandelten, dass die emotionale Misshandlung das Schlimmste war, das ihnen passierte, übrigens unabhängig vom Geschlecht. Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, als wie gravierend psychische Gewalt erlebt wird. 87

5 Zusammenfassung Innerhalb von Partnerschaften treten Handlungen, die als psychische Gewalt einzustufen sind, relativ häufig auf. Beleidigungen und lächerlich Machen werden dabei nicht unbedingt als Gewalt oder als Misshandlung wahrgenommen. Mit Hilfe der gegenwärtigen Prävalenzforschung lässt sich belegen, dass schwere psychische Misshandlung Frauen wie Männer in nicht zu vernachlässigendem Ausmaß trifft, Frauen allerdings in bedeutend höherem Ausmaß. Psychische Gewalt ist verletzend. Zerstörerische Wirkung scheinen psychische Gewalthandlungen aber vor allem dann zu entfalten, wenn sie Teil eines Musters von Misshandlung oder schwerer Misshandlung sind. Bei schwerer Misshandlung in Paarbeziehungen greifen offensichtlich sowohl die verschiedenen Formen psychischer Gewalt als auch die verschiedenen Formen körperlicher und sexualisierter Gewalt ineinander. Gerade in diesem Zusammenhang erleben die Betroffenen psychische Gewalt als besonders schlimm, wenn nicht sogar als das Schlimmste, was ihnen durch den Partner oder die Partnerin widerfahren ist. Wie dieses Ineinandergreifen genau funktioniert, darüber können Prävalenzstudien schwer Aussagen machen. Hier müssen qualitative Studien und die Erfahrungen aus der Praxis Aufklärung geben. Ebenso lässt sich über die Dynamik von psychischer Gewalt innerhalb von Paarbeziehung anhand der Prävalenzforschung wenig aussagen. So kann die irische Studie zwar die Größe der Bevölkerungsgruppe identifizieren, in der offenbar wechselseitige Gewalt stattfindet. Ebenso lassen sich zwar Risikofaktoren und -situationen für ein wahrscheinliches Auftreten häuslicher Gewalt statistisch beschreiben, über Ursachen lassen sich aber schwer statistische Aussagen machen. Hier bleiben offene Fragen, die auf andere Art beantwortet werden müssen. 88

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