Stadt Luzern. Auswahlverfahren: 1. Stufe Präqualifikation 5. April 2018 Beschrieb
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- Roland Arnold
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1 Stadt Luzern Immobilien Schulanlage St. Karli Luzern Denkmalpflegerische Sanierung / Erweiterungsneubau Architekten-Honorarsubmission mit Konzeptbeiträgen (2-Stufiges Verfahren) Auswahlverfahren: 1. Stufe Präqualifikation 5. April 2018 Beschrieb Stadt Luzern Immobilien Baumanagement Hirschengraben Luzern Telefon: Fax: christophe.zemp@stadtluzern.ch
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Übersicht Zustand der Anlage Vorarbeiten Auswahlverfahren für Architekturleistungen Umfang der zu erwartenden Planerleistungen Termine zum Bauvorhaben Anforderungen Organisation des Verfahrens Auftraggeberin Eingabeadresse Eingabedatum / Eingabezeit Fragenstellung Abgegebene Unterlagen Einzureichende Unterlagen Referenzobjekte Beurteilungsverfahren Beurteilungskriterien und Gewichtung Besichtigung des Areals Bestellung der Ausschreibungsunterlagen: Verfahrens-Termine: Offertöffnung: Rechtsmittelbelehrung: Verbindlichkeit Unterlagen auf 8 Seite 2
3 1 Ausgangslage 1.1 Übersicht Sanierung und Erweiterung Schulanlage St. Karli Die Schulanlage St. Karli wurde 1909 bis 1911 gebaut. Sie umfasst 12 Klassenzimmer, eine Turnhalle, einen Kindergarten und eine Betreuung. Die Schulanlage ist im Kantonalen Bauinventar der Stadt Luzern als «schützenswertes Objekt» aufgeführt. Zur Zeit läuft ein Antrag beim Kanton Luzern, die Schulanlage in das kantonale Inventar als geschützt aufzunehmen. Der Entscheid der kantonalen Denkmalpflege wird im Sommer 2018 erwartet. Um die schulischen Bedürfnisse weiterhin abdecken zu können, sind im Schulhaus zusätzliche Nutzflächen zu schaffen. Das Schulhaus ist zudem dringend renovationsbedürftig und muss auch für die Umsetzung eines für den zeitgerechten Unterricht erforderlichen Raumkonzepts gesamthaft saniert und umgebaut werden. Während der Gesamtsanierung des Schulhauses St. Karli ist ein Schulbetrieb in den bestehenden Gebäulichkeiten nicht möglich. Damit der reguläre Schulbetrieb auch während den Bauphasen garantiert werden kann, muss dieser in geeignete temporäre Schulgebäude verlegt werden. Da keine geeigneten bestehenden Gebäulichkeiten in der Umgebung gemietet werden können, soll ein temporäres Schulprovisorium in Modulbauweise auf dem Perimeter St. Karli realisiert werden. 1.2 Zustand der Anlage Das Schulhaus ist baulich in einem schlechten Zustand und weist eine schlechte Energiebilanz auf. Insbesondere die Fassade muss dringend saniert werden. Der gesamte Innenausbau ist renovationsbedürftig, wobei insbesondere die Wärme- und Schalldämmungen mangelhaft sind. Die Elektroanlagen sind generell veraltet, entsprechen nicht den heutigen wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen und bilden teilweise eine Gefahrenquelle. Die Beleuchtung ist teilweise unzureichend. Auch die Öl-Heizungsanlage ist veraltet und kann die Gebäudestandard 2015 nicht erfüllen. Die Sanitärapparate und Sanitärinstallationen stammen zum Teil aus der Erstellungszeit. Die WC- Anlagen sind aus hygienischer Sicht ungenügend. Für die zeitgemässe Nutzung im Schulhaus fehlen nebst einem Mehrzweckraum auch verschiedene Gruppen- und Arbeitsräume. Die Betreuungsräumlichkeiten müssen ausgeweitet werden. Für die Turnhalle sind die Garderoben und Duschräume ungenügend. 1.3 Vorarbeiten Um sicher zu stellen, dass das geforderte Raumprogramm der Volksschule im bestehenden Schulhaus umgesetzt werden kann, wurde 2017 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis zeigt auf, dass das geforderte Raumprogramm nicht im heutigen Schulhaus abgedeckt werden kann. Es wird nordseitig ein Erweiterungsanbau, sowie westseitig ein Ergänzungsneubau für die Betreuung benötigt. Auf Basis der Machbarkeitsstudie vom Januar 2018 wird als Grobschätzung (+/- 25%) mit Baukosten von 19,8 Millionen Franken gerechnet. Diese umfassen: Substanzerhalt des Gebäudes (Fassade/Dach/Innenausbau) Verbesserung der Energiebilanz Behindertengerechte Erschliessung mit Lifteinbau Erneuerung der schulischen Infrastruktur Erstellung eines Ergänzungsneubaus Seite 3
4 Abbruch des südseitigen Garderobenanbaus von 1964 und zugleich eine nordseitige räumliche Erweiterung im Erdgeschoss Umnutzung und Ausbau im Erdgeschoss für einen Mehrzweckraum. Für die Gesamtsanierung der Schulanlage und den Erweiterungsbau ist ein Projektierungskredit von 1,1 Millionen Franken erforderlich. Es werden Baukosten in der Grössenordnung von 20 Millionen Franken für das Schulhaus, sowie von 8,8 Millionen Franken für die Provisorien erwartet. Im Weiteren erfolgte im Auftrag des Hochbauamts der Stadt Luzern per 18. Dezember 2017 eine denkmalfachliche Beurteilung durch die Firma IBID, Winterthur. Beide Dokumente werden im Rahmen der 2. Stufe abgegeben. 1.4 Auswahlverfahren für Architekturleistungen Die Anlage befindet sich im Verwaltungsvermögen der Stadt Luzern. Vergabeverfahren diese Liegenschaft betreffend sind daher dem öbg unterstellt. Auf Grund der konkreten Ergebnisse aus der Machbarkeits-Studie und der denkmalfachlichen Beurteilung, sowie der engen Rahmenbedingungen (vorhandene Bausubstanz), wird für die Weiterbearbeitung des Vorhabens eine Architekturleistungsofferte mit zwei planerischen Konzeptbeiträgen als zielführend erachtet. Dazu wird ein 2-stufiges Verfahren (selektives Verfahren) mit öffentlicher Präqualifikation (1. Stufe) und einer Angebotseingabe auf Einladung (2. Stufe) durchgeführt. Für dieses Auswahlverfahren wird den Teilnehmern weder eine Entschädigung noch ein Preisgeld entrichtet. Die Sprache für das gesamte Auswahlverfahren ist Deutsch. 1.5 Umfang der zu erwartenden Planerleistungen Die erwarteten Leistungen umfassen Planung und Ausführung der baulichen Sanierung des historischen Schulhauses (Gesamtrestaurierung) samt Erstellung eines Ergänzungsneubaus für die schulischen Betreuungsangebote, sowie die Planung und Ausführung der notwendigen Provisorien. Art der Leistungen: Archtekturleistungen BKP Termine zum Bauvorhaben Beschluss Projektierungskredit (2. Stufe): Mai 2018 Vergabe Planungsarbeiten (Bauprojekt): September 2018 Beginn Planungsarbeiten (Bauprojekt): Oktober 2018 Beschluss Grosser Stadtrat (Ausführungskredit): November 2019 Baubewilligungsverfahren: ab Dezember 2019 Volksabstimmung: Mai Anforderungen a) Die Vergabegrundsätze gemäss 4 öbg sind zu gewährleisten b) Die allgemeinen Bedingungen und die technischen Anforderungen richten sich nach geltenden Schweizer Normen. Seite 4
5 2 Organisation des Verfahrens 2.1 Auftraggeberin Stadt Luzern Vertreten durch die Baudirektion Hirschengraben Luzern 2.2 Eingabeadresse Die Bewerbungsunterlagen sind verschlossen an folgende Adresse einzureichen: Ausschreibung: Sanierung und Erweiterung Schulanlage St. Karli BKP 291 Stadt Luzern Immobilien Hirschengraben Luzern oder persönliche Abgabe beim Sekretariat Immobilien, Büro Eingabedatum / Eingabezeit Eingabetermin für die Anträge auf Teilnahme (1. Stufe): Donnerstag, 9. Mai 2018, Uhr. Die Anträge auf Teilnahme müssen bis spätestens am Tag des Eingabetermins Uhr beim Sekretariat der Abteilung Immobilien der Stadt Luzern, Büro abgegeben werden oder dort eingetroffen sein. Das Risiko, dass die zugestellten Anträge rechtzeitig bei der Abteilung Immobilien der Stadt Luzern eintrifft, liegt beim Absender. Angaben zur Angebotseingabe folgen im Rahmen der 2. Stufe 2.4 Fragenstellung Für diese 1. Stufe ist keine Fragenstellung vorgesehen. 2.5 Abgegebene Unterlagen Ergänzend zu vorliegendem Verfahrens-Beschrieb für die 1. Stufe werden folgende Beilagen abgegeben: 1. Beilage 1: Bewerbungsformular als Vorlage (pdf) 2. Beilage 2: Übersichtsplan 1:500 (pdf) 2.6 Einzureichende Unterlagen 1. Antrag auf Teilnahme 1. Stufe: Angaben zu Unternehmer, Schlüsselpersonen, Referenzen, Kapazität, Termineinhaltung, Lehrlingsausbildung 2. Dokumentation Referenzobjekte: max. 2 A4-Seiten (hoch) oder 1 A3-Seite (quer) je Referenzobjekt 2.7 Referenzobjekte Die Referenzobjekte müssen innerhalb der letzten 10 Jahre ausgeführt worden sein, vorgesehener spätester Abschluss der Bauarbeiten muss noch im Jahr 2018 liegen. Doppelnennung von Referenzen ist möglich. Seite 5
6 a. Für die Referenzobjekte sind generell anzugeben: - Bauherrschaft / Auftraggeber (Name, Adresse, Tel-Nr.) - Ortsbezeichnung / Projektbezeichnung - Bearbeitungsjahre - erbrachte Leistungen - Name des Projektleiters PL / noch im Betrieb verfügbar: (ja / nein) - Auskunftsperson Referenzobjekt (Name, Funktion, Tel- / Mail-Koordinaten) - Separate Vorlage: Dokumentation je Referenzobjekt (Bild, Plan, Text, je max. 2 A4 hoch oder 1 A3 quer) b. Referenzobjekte Büro : Es sind je Bewerber folgende Referenzobjekte mit ähnlicher Komplexität einzureichen: - 1 Referenz eines Neu-/Umbaus im Bildungs-/Betreuungsbereich - 1 Referenz einer Restauration eines denkmalgeschützten Gebäudes - 1 Referenz einer Planung und Baurealisierung für eine öffentliche Bauherrschaft c. Referenzobjekte Schlüsselpersonen: Je Schlüsselperson ist je ein Referenzobjekt mit ähnlicher Komplexität wie folgt auszuweisen: - Für Schlüsselperson ProjektleiterIn PL: 1 Referenz einer Planung und Baurealisierung für eine öffentliche Bauherrschaft oder einer Restaurierung eines denkmalgeschützten Gebäudes - Für BauleiterIn/BauManagerIn BL/BM: 1 Referenz eines Neu-/Umbaus im Bildungs-/Betreuungsbereich oder einer Restaurierung eines denkmalgeschützten Gebäudes 2.8 Beurteilungsverfahren In der 1. Stufe wird die Eignung der Bewerber festgestellt. Nicht vollständig eingereichte Bewerbungsunterlagen können von der Beurteilung ausgeschlossen werden. Anschliessend werden die eingereichten Anträge (mit Punkten) bewertet. Von den eingegangenen Anträgen auf Teilnahme erhalten die 5 bis 7 bestbewerteten Büros den Entscheid zur Eingabe eines Angebotes im Rahmen der 2. Stufe. 2.9 Beurteilungskriterien und Gewichtung Eignungskriterien für die 1. Stufe (Präqualifikation): - Unternehmerangaben im Bewerbungsformular vollständig deklariert: erfüllt/nicht erfüllt - Referenzobjekte mit ähnlicher Komplexität vollständig nachgewiesen: erfüllt/nicht erfüllt Beurteilungskriterien für die 1. Stufe (Präqualifikation): Gewichtung total =100% - Beurteilung 3 Firmen-Referenzen (ähnliche Komplexität, Aussagen Kontaktperson) 3x15% = 45% - Beurteilung 2 Schlüsselperson-Referenzen (ähnliche Komplexität, Aussagen Kontaktp.) 2x15% = 30% - Qualifikation der 2 Schlüsselpersonen (Ausbildung, Berufs-Erfahrung) 2x10% = 20% - Kapazität des Bewerberbüros, Lehrlingsausbildung 5% Seite 6
7 Die Zuschlagskriterien für die 2. Stufe (Angebotseingabe) werden in den Ausschreibungsunterlagen der 2. Stufe festgelegt Besichtigung des Areals Es findet keine offizielle Arealbesichtigung statt. Das Areal ist frei zugänglich und kann durch die Teilnehmenden jederzeit individuell besichtigt werden Bestellung der Ausschreibungsunterlagen: Die Bewerbungsunterlagen können im Internet unter heruntergeladen werden. Auf schriftliches Verlangen können die Unterlagen bis spätestens am 20. April 2018 unter Beilage eines adressierten, mit CHF 4. frankierten C4-Retourkuverts bei Baudirektion der Stadt Luzern, DS Immobilien, Herr Christophe Zemp, Hirschengraben 17, 6002 Luzern bestellt werden. Versand der Unterlagen ab 23. April Verfahrens-Termine: a. 1. Stufe Präqualifikation Die Angebote sind verschlossen an folgende Adresse einzureichen: Ausschreibung: Sanierung und Erweiterung St. Karlischulhaus, BKP 291 Stadt Luzern, Immobilien Baumanagement, Hirschengraben 17, 6002 Luzern Eingabetermin: Donnerstag, 9. Mai 2018, Uhr. Die Angebote müssen bis spätestens am Tag des Eingabetermins Uhr beim Sekretariat der Abteilung Immobilien der Stadt Luzern, Büro abgegeben werden oder dort eingetroffen sein. Das Risiko, dass das zugestellte Angebot rechtzeitig bei der Abteilung Immobilien der Stadt Luzern eintrifft, liegt bei den Anbietern. d. 2. Stufe, Angebote: Ausgabe der Unterlagen: Anfang Juni 2018 Eingabetermin für Angebote und Konzeptbeiträge: ca. Mitte Juli 2018 Jurierung und Zuschlag: ca. Mitte August Offertöffnung: Das gesamte Planerwahlverfahren sieht keine öffentlichen Offertöffnungen vor Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ausschreibung kann innert zehn Tagen seit der Publikation beim Kantonsgericht Luzern, 4. Abteilung, Obergrundstrasse 46, Postfach 3569, 6002 Luzern, Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerde hat einen Antrag und dessen Begründung zu enthalten und ist im Doppel einzureichen. Die angefochtene Ausschreibung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen. Seite 7
8 2.15 Verbindlichkeit Mit der Bewerbung zur Teilnahme am selektiven Ausschreibungsverfahren erklärt sich der Bewerber mit dem gewählten Vergabeverfahren und seinen Regeln einverstanden. Gegen das Verfahren wie auch gegen den Entscheid des Beurteilungsgremiums kann keine Beschwerde geführt werden Unterlagen auf 1. Beschrieb Auswahlverfahren 1. Stufe 2. Vorlage für Antrag auf Teilnahme (Präqualifikation): Deckblatt, Angaben zum Bewerber, Referenzen, Selbstdeklaration (pdf) 3. Übersichtsplan der Gesamtanlage 1:500 zur Information (pdf) Luzern, 5. April 2018 Christophe Zemp Stadt Luzern Immobilien BM Markus Heggli Verfasser, c/o Boldt Architekten Seite 8
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