Honorarausschreibung BKP 294 HLKK-Ingenieur
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- Krista Gerstle
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1 Unterlage 1 Honorarausschreibung BKP 294 HLKK-Ingenieur Offenes Verfahren nach dem Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (Submissionsgesetz) des Kantons Obwalden vom 27. November Stiftung Erlen Engelberg Neubau Alterswohnungen und Sanierung Alters- und Pflegeheim Erlenhaus, Engelberg Luzern, 12. Mai 2016 Büro für Bauökonomie AG, Zähringerstrasse 19, 6003 Luzern, Telefon , Fax , info@bfbag.ch,
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ausgangslage und Aufgabenstellung Ausgangslage Strategische Planung, Vorstudien Aufgabenstellung Projektziele und Anforderungen Etappierung Projekttermine Situation Realisierungsmodell Objektspezifische Anforderungen 4 2. Bestimmungen zum Verfahren Name und Anschrift der Vergabestelle Gegenstand der Ausschreibung Leistungsbeschrieb Rechtliche Grundlagen Art des Verfahrens Publikation Verfahrenssprache Teilangebote, Varianten, Losvergabe Arbeitsgemeinschaften, Subplaner Auskünfte, Fragenstellung Begehung Entschädigung Verbindlichkeit 6 3. Bestimmungen zum Auftrag Voraussichtliche Planungstermine Projektorganisation Beauftragung und Vertrag Teuerung, Festpreise 6 4. Unterlagen und Termine Offertgrundlagen Ausschreibungstermine Einzureichende Unterlagen Eingabeadresse Einreichung der Angebotsunterlagen Offertöffnung Vorprüfung Rechtsschutz 7 5. Bewertung Zuschlagskriterien Ausschlusskriterien Bewertung 8 6. Rechtsmittelbelehrung 9 Seite 1 / 9
3 1. Ausgangslage und Aufgabenstellung 1.1. Ausgangslage Das Alters- und Pflegeheim Erlenhaus liegt inmitten von Engelberg und wurde 1982 / 83 erstellt. Das Erlenhaus war 1979 Gegenstand eines Architekturwettbewerbes. Markus Bühlmann aus L u- zern wurde als Zweitrangierter mit der Planung beauftragt. Insgesamt verfügt das Erlenhaus über 50 Einzelbetten und ein Studio, samt den üblichen Neben- und Gesellschaftsräumen. Das Erlenhaus bietet integrative Langzeit- und Entlastungspflege mit Spezialisierung auf Palliative Care. Trägerin des Alters- und Pflegeheims Erlenhaus ist neu die Stiftung Erlen Engelberg, welcher die Aufgabe per 1. Januar 2016 von der Einwohnergemeinde Engelberg übertragen wurde Strategische Planung, Vorstudien Im Sommer 2012 entschied der Einwohnergemeinderat der Gemeinde Engelberg, die Sanierung des Erlenhauses und die Ergänzung des Angebotes mit betreuten Alterswohnungen als ganzheitliches Projekt Wohnen im Alter anzugehen. Das Vorhaben setzt sich in der Folge aus zwei Teilobjekten zusammen: Sanierung Alters- und Pflegeheim Erlenhaus Neubau Alterswohnungen Erlenhaus Die Büro für Bauökonomie AG wurde in der Folge beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für die Sanierung des Alters- und Pflegeheims zu erstellen. Per konnte zuhanden der Einwohnergemeinde Engelberg ein umfassendes Raum- und Sanierungskonzept vorgelegt werden, welches unter Mitwirkung von Fachpersonen und Experten aus den Bereichen Statik, Haustechnik und Bauphysik erarbeitet wurde. Für den Neubau der Alterswohnungen wurde im Februar 2015 ein Projektwettbewerb mit Präqualifikation ausgeschrieben, aus welchem die Arbeitsgemeinschaft CAS Architektur AG und Burch und Partner Architekten AG als Sieger hervorging Aufgabenstellung Sanierung Erlenhaus Die Bausubstanz des Alters- und Pflegeheims Erlenhaus ist insgesamt in einem guten, dem Alter entsprechenden Zustand. Das Gebäude besteht aus einem Untergeschoss, einem Erdgeschoss, zwei Obergeschossen sowie einem teilweise ausgebauten Dachgeschoss. Die Konstruktion ist massiv mit einer verputzten Aussenwärmedämmung, die Dachkonstruktion wurde in Holz erstellt. Die Fassade verfügt über einzelne, in Holz ausgeführte Elemente wie Verkleidungen an Balkonen und Fenstern. Die Gebäudetechnik stammt aus den Erstellungsjahren, ist gut unterhalten und muss wegen Erreichung der technischen Lebensdauer, bis auf die Patientenruf- und Telefonanlage, nahezu total erneuert werden. Im Zusammenhang mit der energetischen Sanierung der Gebäudehülle des dreissigjährigen G e- bäudes soll das Angebot an 50 Pflegebetten gesichert und beibehalten werden. Zukünftig werden im Erlenhaus ausschliesslich Pflegebetten untergebracht. Für dies sind sämtliche Zimmer mit Nassbereichen auszustatten. Weiter sind die Aufenthalts- und Essenszonen zusammenzufassen sowie die notwendige Pflegeinfrastruktur neu anzuordnen. Pro Geschoss sollen rund 25 Betten realisiert werden, was für einen wirtschaftlichen Betrieb ideal ist. Weitsichtig wurde das Erlenhaus anfangs der 80er Jahr geplant. In den Bettengeschossen kann für die Umstellung von 2- auf 1-Bett-Zimmer die Tragstruktur weitgehend belassen werden. Der Einbau von sanitären Bereichen in den Zimmern ist gut möglich. Neben der inneren strukturellen Erneuerung ist die Gebäudehülle zu sanieren. Seite 2 / 9
4 Neubau Alterswohnungen Der Neubau Alterswohnungen, südöstlich des Erlenhauses, soll insgesamt 30 Wohnungen beinhalten, welche als Mieteinheiten angeboten werden. Vorgesehen ist ein Mix aus 1 ½- bis 3 ½ Zimmer-Wohnungen. Primär werden die zu erstellenden Wohnungen für betagte, weitgehend selbständig lebende Me n- schen von Engelberg zur Verfügung stehen. Weiter sollen auch behinderte oder chronisch kranke jüngere Menschen die Wohnungen nutzen können. Zusätzlich wird der Spitexstützpunkt im Neubau der Alterswohnungen eingegliedert Projektziele und Anforderungen Architektur und Städtebau eine hohe ortsbauliche und architektonische Lösung im Kontext zum Dorfzentrum, Kloster und Landschaftsraum ressourcenschonender Umgang im Bezug zum Grundstück, der bestehenden Substanz sowie bei der Erstellung der Neubauten Wirtschaftlichkeit faire ortsübliche Mieten für die Alterswohnungen und günstige Taxen für die Pflegezimmer wirtschaftliche Betriebs- und Unterhaltskosten Funktionalität hohe Funktionalität in Betrieb und Unterhalt Voraussetzungen schaffen für optimale innere Abläufe angenehmes Wohnklima für die betagten Bewohner und Bewohnerinnen zukunftsweisendes Konzept für das Alterswohnen Realisierung Möglichst wenig Provisorien (Wirtschaftlichkeit) Bauvorhaben unter laufendem Betrieb, klare Trennung Baubetrieb / Betrieb Alters-/Pflegeheim. Betriebssicherheit während Bau hat höchst Priorität 1.5. Etappierung Der Neubau Alterswohnungen ist vor der Sanierung des Erlenhauses zu realisieren. Nach Fertigste l- lung der Alterswohnungen werden die Bewohner des Erlenhauses vorübergehend in den Neubau umziehen. Aus diesem Grund sind keine Provisorien vorgesehen Projekttermine Genehmigung Planungskredit und Stiftungsgründung November 2015 Alterswohnungen (1. Etappe) Beginn Phase 3 Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt März 2016 Beginn Phase 4 Ausschreibung April 2017 Baubeginn Oktober 2017 Bezug Alterswohnungen Dezember 2019 Sanierung Erlenhaus (2. Etappe) Beginn Phase 3 Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt März 2016 Beginn Phase 4 Ausschreibung April 2016 Baubeginn (Vorarbeiten) Juni 2019 Bezug Erlenhaus Herbst 2021 Seite 3 / 9
5 1.7. Situation Sanierung Alters- und Pflegeheim Neubau Alterswohnungen 1.8. Realisierungsmodell Es ist beabsichtigt, die Bauarbeiten im Einzelleistungsträger-Verfahren zu realisieren (kein GU- o- der TU-Modell) 1.9. Objektspezifische Anforderungen Behindertengerechte Bauweise Hindernisfreie Bauten Die Norm SIA 500 Hindernisfreie Bauten, Ausgabe 2009 wird als verbindlich vorausgesetzt MINERGIE Der Neubau Alterswohnungen wird im MINERGE-Standard geplant und realisiert. Seite 4 / 9
6 2. Bestimmungen zum Verfahren 2.1. Name und Anschrift der Vergabestelle Stiftung Erlen Engelberg Engelbergerstrasse Engelberg 2.2. Gegenstand der Ausschreibung Gegenstand der Ausschreibung sind die Planerleistungen Heizung- / Kühlung- und Lüftung- / Klima- Ingenieur mit 100% Teilleistungen nach Honorarordnung SIA 108 (2014) zum Neubau Alterswohnungen und der Sanierung Alters- und Pflegeheim Erlenhaus Engelberg. Enthalten sind zudem die Planung Gebäudeautomation und die Koordinationsleistungen Haustechnik Leistungsbeschrieb Die Leistungen richten sich nach der SIA LHO 108 (2014) und sind in der Unterlage 2 Formular Honorarangebot ergänzend aufgeführt Rechtliche Grundlagen Für die Ausschreibung gelten das Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (Submissionsgesetz) vom 27. November 2003 (975.6), die Ausführungsbestimmungen zum Submissionsgesetz vom 6. Januar 2004 ( ) sowie die interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen IVöB vom 25. November 1994/ 15. März 2001 (975.61) Art des Verfahrens Die Ausschreibung erfolgt im offenen Verfahren Publikation Die Ausschreibung BKP 294 HLKK-Ingenieur wird im Amtsblatt des Kantons Obwalden vom Donnerstag 12. Mai 2016 und gleichzeitig auf der Plattform publiziert Verfahrenssprache Die Sprache des Verfahrens ist Deutsch Teilangebote, Varianten, Losvergabe Teilangebote oder Varianten sind nicht zugelassen. Der Auftrag wird nicht in Lose aufgeteilt Arbeitsgemeinschaften, Subplaner Arbeitsgemeinschaften und Subplaner sind zugelassen. Bei Arbeitsgemeinschaften ist die Federführung klar zu definieren. Die Angaben zur Firma und die Selbstdeklaration sind von allen Firmen der ARGE / der Subplaner separat auszufüllen und unterzeichnet einzureichen. Später hinzugezogene Subplaner sind gegenüber der Auftraggeberin vor Arbeitsbeginn offenzulegen und zu bezeichnen. Es gelten weiter die Bestimmungen der Selbstdeklaration, Formular Honorarangebot Ziffer Auskünfte, Fragenstellung Zum Verfahren werden keine Auskünfte erteilt Begehung Es wird keine Begehung durchgeführt. Seite 5 / 9
7 2.12. Entschädigung Für die Teilnahme an der Honorarausschreibung wird keine Entschädigung ausgerichtet Verbindlichkeit Das Angebot ist während 6 Monaten, ab dem für die Einreichung des Angebots vorgesehenen Termin gültig. 3. Bestimmungen zum Auftrag 3.1. Voraussichtliche Planungstermine Arbeitsbeginn Juli 2016 Vorprojekt, Kostenschätzung +/- 15% bis Mitte Oktober 2016 Bereinigtes Bauprojekt, Kostenvoranschlag ± 10%, Baubeschrieb bis Ende März 2017 Baubeginn 1. Etappe (Alterswohnungen) Oktober 2017 Bezug 1. Etappe Dezember 2019 Baubeginn 2. Etappe (Sanierung Alters- und Pflegeheim) (Vorarbeiten) Juni 2019 Bezug 2. Etappe Herbst 2021 Abrechnung Anfang Projektorganisation Auftraggeberin ist die Stiftung Erlen Engelberg, 6390 Engelberg. Sämtliche Planer werden direkt von der Auftraggeberin beauftragt. Die Koordination der Planung wird durch den Architekten wahrgenommen Beauftragung und Vertrag Die Auftraggeberin beabsichtigt, die beschriebenen Planerleistungen zu beauftragen. Die Beauf - tragung erfolgt mittels SIA-Planervertrag / Auftragsbestätigung, die Honorare richten sich im Grundsatz nach der eingereichten Honorarofferte. Die Auftragserteilung für die Phase 1 (Vor- und Baukredit) erfolgt unter Vorbehalt der Genehmigung des Projektierungskredits, für die Phase 2 (Bewilligungsverfahren, Ausschreibung und Realisierung) unter Vorbehalt der Genehmigung des Baukredits Teuerung, Festpreise Die Honorare bleiben fest bis Ende Dezember Ab dem 01. Januar 2019 erfolgt eine jährliche Anpassung der jeweils noch zu leistenden Arbeiten gemäss Empfehlung Preisänderungsabrechnung nach KBOB. 4. Unterlagen und Termine 4.1. Offertgrundlagen Unterlage 1 Formular Honorarangebot Unterlage 2 Auszug Bericht des Preisgerichts zum Projektwettbewerb vom 30. Juli 2015 Unterlage 3 Auszug Raum- und Sanierungskonzept vom 15. Dezember 2014 Unterlage 4 Seite 6 / 9
8 4.2. Ausschreibungstermine Publikation und Bezug der Unterlagen Donnerstag 12. Mai 2016 Frist zur Einreichung des Angebotes Dienstag 21. Juni 2016, Uhr Zuschlagsentscheid Juli Einzureichende Unterlagen Folgende Unterlagen sind einzureichen: Formular Honorarangebot, Angaben zu Firma und Referenzen (Unterlage 2) vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterzeichnet 4.4. Eingabeadresse Büro für Bauökonomie AG Zähringerstrasse Luzern Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Couvert einzureichen mit dem Vermerk: Offerte Neubau und Sanierung Erlenhaus Engelberg, nicht öffnen BKP 294 HLKK - Ingenieur" 4.5. Einreichung der Angebotsunterlagen Das Angebot muss bis spätestens Dienstag 21. Juni 2016, Uhr bei der Eingabeadresse abgegeben werden oder eingetroffen sein. Bei Einreichung per Post ist das Datum des Poststempels massgebend Offertöffnung Die Offertöffnung wird nicht öffentlich durchgeführt. Allen Anbieterinnen und Anbietern wird ein Offertöffnungsprotokoll zugestellt Vorprüfung Die Vorprüfung wird durch die Büro für Bauökonomie AG Luzern durchgeführt. Verhandlungen werden keine geführt Rechtsschutz Die Auftraggeberin erlässt nach Abschluss des Verfahrens eine beschwerdefähige Verfügung mit Rechtsmittelbelehrung. 5. Bewertung Eignungskriterien Termingerechte Eingabe und Vollständigkeit der Unterlagen und Angaben Zwei Referenzobjekte der Firma mit Bezug zu Umbau und / oder Alters- und Pflegeheim Vollständig ausgefülltes und unterzeichnetes Honorarangebot Unterzeichnete Erklärung / Bestätigung des Unternehmers (Selbstdeklaration) Die Nichterfüllung der Eignungskriterien führt zum Ausschluss vom Verfahren. Seite 7 / 9
9 5.2. Zuschlagskriterien Die eingereichten Angebote werden aufgrund folgender Zuschlagskriterien beurteilt: Honorarangebot 40 % Qualität der zwei eingereichten Referenzobjekte hinsichtlich 40 % > Nutzung Alters- und Pflegeheim > Umbau > Komplexität der Bauaufgabe Referenzen der Schlüsselperson über die Realisierung von zwei im Umfang und Komplexität vergleichbaren Objekten 20 % 5.3. Ausschlusskriterien Die Ausschlusskriterien richten sich nach Art 27 der Ausführungsbestimmungen zum Submissionsgesetz vom 6. Januar 2004 ( ) Bewertung Die Bewertung der Zuschlagskriterien wird nach der Empfehlung KBOB Leitfaden zur Beschaffung von Planerleistungen vorgenommen. Qualitätskriterien Note Bezogen auf Erfüllung der Kriterien Bezogen auf Qualität der Angaben 5 sehr gute Erfüllung Qualitativ ausgezeichnet, sehr grosser Beitrag zur Zielerreichung 4 gute Erfüllung qualitativ sehr gut 3 normale, durchschnittliche Erfüllung durchschnittliche Qualität, den Anforderungen der Ausschreibung entsprechend 2 schlechte Erfüllung Angaben ohne ausreichenden Bezug zum Projekt 1 sehr schlechte Erfüllung des Kriteriums 0 nicht beurteilbar keine Angaben ungenügende, unvollständige Angaben Preiskriterien A B 0 100% 150% 200% Preis in % des tiefsten Angebots Es wird die Preiskurve im Bereich B angewendet Seite 8 / 9
10 6. Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Ausschreibung kann innert zehn Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Obwalden und auf simap.ch beim Verwaltungsgericht des Kantons Obwalden, Poststrasse 6, Postfach 1260, 6061 Sarnen schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten und ist im Doppel einzureichen. Die angefochtene Publikation, die Ausschreibungsunterlagen und vorhandene Beweismittel sind beizufügen. Seite 9 / 9
27. Mai 2016 (Datum des Poststempels, A-Post) oder bis Uhr bei persönlicher Abgabe bei der Eingabeadresse. Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon:
BEWERBUNGSEINGABE AUFTRAGGEBER: BAUOBJEKT: EINGABETERMIN: EINGABEADRESSE: Renovation Stadtkirche Olten 27. Mai 2016 (Datum des Poststempels, A-Post) oder bis 11.30 Uhr bei persönlicher Abgabe bei der Eingabeadresse
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