Gottesdienst 4. Oktober um 10:00 Uhr

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1 E v a n g e l i s c h - L u t h e r i s c h e K i r c h e n g e m e i n d e J o l d e l u n d Joldelund, Goldebek, Goldelund & Kolkerheide G e m e i n d e b r i e f H e r b s t Erntedank Gottesdienst 4. Oktober um 10:00 Uhr

2 3 Editorial 4 geistliches Wort Inhalt 7 Ausflug Seniorenkreis 8 Pfadfinder in England 11 Konfirmandenfahrt 12 Musical der Grundschule Joldelund 14 Neuer Arzt gesucht (Fortsetzung) 15 Waldgottesdienst 16 Graben, Bohren, Vermessen 19 Neue 1. Klasse 20 Kanzeltausch mit Soham/England am Volkstrauertag 2009/ Gemeindeversammlung 21 Börse rund ums Kind 22 Ergebnisse Ringreiten/Kegeln 23 Landbesichtigung 24 Jungscharleiter/-in gesucht 25 Kinderseite 26 Geburtstage 28 Hubertusmesse 28 Gottesdienste der Stille 28 Familiengottesdiesnst 29 Amtshandlungen 30 Termine Seite, Herbst 2009

3 Liebe Gemeinde, ein Gemeindebrief der voller Sommer ist. Und das im Herbst. Der Sommer wird in diesem Gemeindebrief nach. Konfirmanden, Pfadfinder und Senioren waren unterwegs. Aber auch in den Dörfern war vieles los. Das erste mal haben wir die Ergebnisse der Ringreiter in den Gemeindebrief aufgenommen. Das Interesse an den Ergebnissen ist deutlich vorhanden und Platz in unserem Gemeindebrief hatten wir auch noch. Sollten auch andere Dorfevents ihre Ergebnisse veröffentlich haben wollen, melden Sie sich. Sofern wir Platz haben nehmen wir die gerne mit auf. Nach wie vor bemühen wir uns um eine Nachfolge für unseren Arzt. Genauer geht Marc Nissen in seinem Artikel darauf ein. Den Durchbruch haben wir noch nicht erreicht, deshalb ist es nach wie vor wichtig, dass wir uns alle darum Editorial bemühen, einen neuen Arzt zu finden. Das kann beim eigenen Krankenhausaufenthalt sein oder man hängt beim nächsten Besuch einer Großstadt eines unserer Plakate in der Uniklink auf (erhältlich im Passtorat). Weitere Ideen und Anregungen zu dem Thema sind willkommen. Das nächste kirchliche Fest ist Erntedank. Grund zum Danken haben viele von uns. Wenn wir jammern geschieht das meist auf einem hohen Niveau. Bringen Sie ihrem Dank zum Ausdruck und kommen Sie am 04. Oktober zum Erntedankgottesdienst. Viel Spaß beim Lesen! Jürgen Börnsen Straßenbauermeister Auffahrtsbefestigung Betonmischarbeiten Kläranlagen Hausanschluß Schächte, Rohrleitung Drainage und Erdarbeiten Schmutz- u. Regenwasser Pflasterarbeiten Verrieselung Kernbohrung Güllespalten aufrauhen Tiefbau, Garten und Landschaftsbau Öwern Kammbarg 2, Joldelund, Tel.: 04673/650 Herbst 2009, Seite 3

4 Das war es mit dem Sommer. Die Herbststürme sind mitten unter uns und die Quecksilbersäule des Thermometers ist auch nicht mehr so langgestreckt, wie sie es mal war. Jetzt ist noch die Zeit der Ernte und der Dankbarkeit gegenüber Gott für seine Gaben. Doch unverkennbar macht sich die Natur so langsam auf den Weg in die dunkle Jahreszeit. Damit stehen wir vor dem Ewigkeitssonntag oder auch dem Totensonntag, wie der Volksmund ihn nennt. Totensonntag gedenken wir der Verstorbenen diesen Jahres. Noch einmal werden deren Namen verlesen Seit der Vertreibung aus dem Paradies begleitet uns der Tod. Seite 4, Herbst 2009 geistliches Wort und für den Verstorbenen eine Kerze angezündet. In der Beschäftigung mit Luther und dem Mittelalter ist mir aufgefallen, wie sehr anders wir heute nit dem Tod umgehen als die Menschen im Mitttelalter. In den meisten Dingen können wir ja nur froh sein, dass wir nicht mehr mittelalterlich sind, doch was ich dort über das Sterben gelesen habe, fand ich gut. Heute sagen wir, es ist gut, wenn man plötzlich stirbt. Der plötzliche Tod wird als eine Gnade verstanden, weil man nicht gelitten hat. Früher war ein plötzlicher Tod fürchterlich. Man konnte sich nicht vorbereiten. Einiges ist im Mittelalter über die Vorbereitung auf den Tod geschrieben und gemalt worden. Bei diesem Artikel sehen sie Szenen aus dem Totentanz von Hans Hohlbein dem Jüngeren. Ein Zeitgenosse Luthers. Er zeichnete wie der Tod seit der Vertreibung aus dem Paradies unser ständiger Begleiter ist und vor niemanden halt macht. Auch Luther hat eine kleine Abhandlung von der Bereitung zum Sterben geschrieben. Die Vorbereitung auf das Sterben hat dabei zwei Richtungen. Die eine ist es, die irdischen Dinge zu klären. Darin sind wir auch noch einigermaßen gut. Luther schreibt: Weil der Tod ein Abschied ist von dieser Welt und von allen ihren Geschäften, ist es nötig, dass der Mensch sein zeitliches Gut

5 Mit Service Leistungen wie z. B: Postshop, Reinigung und Heißmangel, Fotoarbeiten, Präsentkörbe u. Obstschalen für jeden Anlaß, Party Service der Firma Kinsky, Getränke für Ihre Familien-Feier/-Party auf Komission usw. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Joldelund Mittelstr. 8 Tel.: 04673/404 Fax: 546 in Ordnung bringe, wie es sich gehört oder er es zu regeln gedenkt, damit nach seinem Tode kein Anlass zu Zank, Hader oder sonst einem Zweifel unter seinen hinterbliebenen Verwandten zurückbleibt. Hierzu gehört es z. B. ein Testament zu schreiben. Der eigentliche Teil von Luthers Abhandlung beschäftigt sich mit dem geistlichen Abschied. Das ist seltener üblich. Noch einmal Luther: Zweitens soll man auch geistlich Abschied Nehmen, das heißt man soll freundlich, rein nur um Gottes willen, allen Menschen vergeben, so sehr sie uns auch Leid zugefügt haben mögen. Umgekehrt soll man auch, rein um Gottes willen, von allen Menschen Vergebung begehren; denn zweifellos haben wir vielen von ihnen Leid zugefügt. Das Thema im Sterben lautet Versöhnung. Versöhnung mit den Menschen um einen herum und mit Gott. Ebenso gehört Dankbarkeit zum Abschied nehmen - sich noch einmal bedanken für alles, was einem voneinander gegeben wurde. Dass wir uns mit Gott versöhnen sollen ist völlig Er nimmt den Alten Mann mit einsichtig, wenn man bedenkt, dass wir im Tode ja Gott gegenübertreten. Wie der Mensch in das Leben auf Erden hinein geboren wird, wird er durch den Tod ganz in die Wirklichkeit Gottes hineingeboren. Solche Bilder, Herbst 2009, Seite

6 mit denen Luther den Tod beschreibt, haben natürlich ihre Grenzen, doch es steckt viel Wahrheit dahinter. Ich denke, wir haben die Kunst des Sterben verlernt, weil wir dazu neigen, den Tod auszublenden. Das ist nur zu Kontakt verständlich, denn wer will einen geliebten Menschen schon gehen lassen? Doch wie die Bilder von Hans Hohlbein uns sagen, der Tod begleitet uns überall.... und nimmt auch das Kind mit. Kindergartenleiterin: Pastor: Jan Petersen Gemeindesekretärin: Sylvia Holthusen Küster u. Friedhofswärter: Karl Peter Andresen Tel: 1280 Beate Lucht Tel: 1261 Pastorat/Gemeindehaus: Schulstr Joldelund Tel.: 04673/412 Fax: 04673/ Konto Nr.: Blz.: Bank:VR Bank eg Niebüll Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen. Da wir den Tod nicht bezwingen können, müssen wir mit ihm leben. Ein letztes Abendmahl als vorweggenommene Feier der Gemeinschaft mit Gott, gehörte früher z. B. zur Vorbereitung auf das Sterben dazu. Doch heute tut man dies unter anderem deshalb nicht, weil man dann ja meinen könnte, jetzt kommt bald der Tod. Doch den will man nicht. Es mag viele Gründe geben, weshalb es keine Vorbereitung auf das Sterben gibt. Ich denke, wir wären reicher und könnten selber leichter sterben und unsere Angehörigen gehen lassen - bei allem verständlichen Schmerz, wenn uns eine angemessene Vorbereitung auf den Tod gelingt. Seite 6, Herbst 2009

7 Am 06. Juni ging es um 12:30 bei der Volksank los. Der Bus war wie jedes Jahr gut gefüllt und so machten sich alle frohen Mutes auf nach Kiel. Dort ging es mit dem Schiff durch die Kieler Förde nach Laboe. Bei gutem Wetter kam alle in Laboe an und bestaunten das beeindruckende Denkmal dort. Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist als Gedenkstätte für die im Ausflug Seniorenkreis Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet worden. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das Ehrenmal auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen. Am Fuße des Kriegerdenkmals befindet sich noch eine große Gedenkstätte und in Strandnähe liegt das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende U-Boot U 995 als Museumsschiff. Doch der Kaffeedurst ließ wohl weitere Exkursion nicht zu und so ging es schnell in das Kaffee zu einer gemütlichen Kaffeetasse und einem Stück Kuchen. Am Ende des Tages stand ein gelungender Ausflug. Organisiert wurde der Ausflug dieses Jahr durch das Rote Kreuz von Helga Petersen. Für die Mühe dabei herzlichen Dank. Gruppenbild vor dem Kriegerdenkmal Pastor Jan Petersen Herbst 2009, Seite

8 Obwohl es Morgens um fünf war, war niemand müde. Denn wir Pfadfinder trafen uns, um vom nach England zu fliegen. Ein echtes Abenteuer. Am Pastorat ging es inkl. erwachsenen Helfern mit 28 Personen los. Wir wollten pünktlich am Lübecker Flughafen zu sein. Das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt. Wir kamen gut nach England und wir hatten eine unvergeßliche Woche. Wir trafen uns in Thetford mit 25 Pfadfindern aus Swaffham Prior, einem kleinen Dorf in der Nähe von Cambridge, zu einem Joint Summercamp. Zum einen waren wir dort, um als Pfadfinder zu leben, aber genauso ging es darum, die Engländer und deren (Pfadfinder-) Kultur kennen zu lernen. Am Ende unserer Reise hat jeder von einem Teil einen kleinen Bericht geschrieben. Hier sind Auszüge davon: Der Aufbau: Als wir ankamen, bauten wir gleich die fünf Kothen und die eine Jurte (Chefzelt) auf. Als erstes haben wir Pfadfinder in England Kennen lernen der Engländer die Kothenplanen zusammen geknüpft. Danach haben wir die Aufstellstangen und das Kothenkreuz gebunden. Dann haben wir 4 kleine Aufstellstangen an die 4 Ecken gestellt und mit Seilen und Heringen abgespannt. Mit einem Seil wurde die Kothe hochgezogen. Und dann haben wir mit 4 weiteren kleinen Stangen wieder 4 Ecken abgespannt. Dann konnten wir sie beziehen. Die Jurte ist größer und schwerer. Nicole Greve und Malte Petersen Kaja Hansen beim Bogenschießen Wanderung nach Thetford: Am Mittwoch den sind wir alle nach Thetford gewandert. Die Seite, Herbst 2009

9 Wanderung war ziemlich anstrengend. Es waren gefühlt 40 km, aber dann waren es doch nur 6 km. Bei der Hälfte der Reise haben wir eine kleine Pause gemacht. Einige haben etwas gegessen und getrunken, andere haben sich auch einfach nur ausgeruht. Und dann ging es weiter. Jeder hat versucht die Zeit irgendwie schneller rumzukriegen. Wir haben Geschichten gemacht und erfunden. Manche haben Lieder aus dem Liederbuch gesungen und dabei viel gelacht. Jasmin Schmidt Küche: Es gab bei uns eine kleine aber nutzvolle Küche, dort war das Lager von Lebensmittel und Putzsachen. Die Küche hatte nur eine Plane, die als Dach diente. Maren Nikolaisen war die Chefköchin. Aber sie hat nicht alles alleine gemacht. Jede Sippe musste eine Mahlzeit übernehmen. Als wir ankamen gab es Brote, die Francis für uns gemacht hat. Am Abend gab es dann Nudeln mit Bolognese. Zum Frühstück bekamen wir immer Brot mit verschiedenen Thorben Paulsen ist sichtlich begeistert vom Kajak Marmeladen, Honig, Nutella und Cornflakes mit Milch. Kaja Hansen Bogenschießen: Im Lager gab es mehrere Activitys, auch Bogenschießen, was ich persönlich am Besten fand. Die Bögen waren Sportbögen, die Zielscheiben waren aus Korb und die Pfeile aus Aluminium. Der Lehrer hieß Alan, der uns erklärte wie man damit richtig umging. Man darf nur auf die Zielscheibe zielen, sonst nichts. Dann legt man den Pfeil an die Sehne und zieht sie zum Mundwinkel, dann mit dem rechten Auge zielen Auch den gab es: Regen und loslassen. Es gab gute und schlechte Schützen. Der Pastor hat sich mit Maren einen Wettkampf geleistet. Reneee Paulsen Herbst 2009, Seite 9

10 Shooting: Das Schießen mit Luftgewehren war hammergeil. Wie auch das Kistenstapeln und Bogenschießen wurde es von Alan geleitet, der diesmal aber Unterstützung hatte namens Ashley (hört sich nicht so an, ist aber ein Mann). Am Anfang haben alle eine Einweisung bekommen, danach konnte man immer in Vierer-Paaren schießen. Zuerst haben alle nur auf Zielscheiben geschossen. Dennis Giese Stockkampf ist ein lustiger Zeitvertreib, wenn man Langeweile hat. Beim Stockkampf geht es darum den Gegner dazu zu bringen den Stock loszulassen. Ich fand jeder Stockkampf war eine neue Herausforderung. Besonders wenn man Peer-Lewe als Gegner hat. Dieser 1,40 Meter große Kampfzwerg war immer schwer zu besiegen. Da konnte man noch so viel Kraft aufbringen, der Kleine war wendig wie ein Aal. Aus jedem Hebel und jedem Kniff konnte er sich herausdrehen. Aber es hat immer Spaß gemacht, vor allem als die Engländer mitgemacht haben. Die Engländer kannten dies noch nicht. Dies wurde ein richtiger Trendsport unter den Engländern. Torben und Peer-Lewe Kajak: Unter den Activities war auch das Kajakfahren. Während die anderen Gruppen schossen, kletterten, usw. erklärte der Lehrer uns, wie man ein Kajak fährt. Da er kein Deutsch sprach, verstand ich so gut wie gar nichts. Dann bekam jeder eines der 12 Boote und wir zogen Helme und Schwimmwesten an. Jetzt durften wir die Schiffe zu Wasser lassen und uns ein Paddel schnappen und der Betreuer hat uns gezeigt, wie wir paddeln sollen. Dann sind wir den Fluss erstmal nur hinauf. Als wir eine Pause machten, spritzten uns die Lehrer mit ihren Rudern nass, am Ende der Pause waren wir alle nass und Rene`s Kajak, das sowieso schon Tiefgang hatte, war gesunken. Dann paddelten wir zurück zum Lager. Dort sollten wir uns im Fluss mit den Kajaks in eine Reihe stellen und sollten über 12 schwingende Boote laufen. Das war lustig, denn Rene hat Titanic gespielt und ist wieder untergegangen, dann mussten wir aus den Kajaks klettern und an Land schwimmen. Wir waren klitschnass. Kevin Beck Eine starke Truppe: Deutsch/Englisches Gruppenbild Seite 10, Herbst 2009

11 Konfirmandenfahrt Röm, so lautete das Ziel der Konfirmanden auf ihrer Konferfahrt. Drei Tage hielten sie sich gemeinsam mit Pastor Jan Petersen in Dänemark auf. Eine Jugendherberge mit Sportanlagen und mehreren Hütten, dass war die erste Erkenntnis die man machte. Alle verteilten sich schnell Melanie Hansen betrachtet die Entstehung der Ebenbilder auf die bereits im Vorlauf Abends, morgens und mittags wurde eingeteilten Gruppen und checkten ihre gemeinsam gegessen im Speisesaal, Hütte. War durchaus in Ordnung! Tischdienst wurde verordnet, wodurch dann alles ganz rund lief. In der Freizeit ging jeder seinen Interessen nach, die einen spielten Fußball auf dem Sand- Soccer-Feld, manche spielten Volleyball und andere chillten ein wenig auf ihrem Zimmer. Doch hauptsächlich waren wir ja wegen dem Konfirmationsunterricht da. Mindestens 3 mal täglich saßen wir zusammen und sprachen über Gottesbilder, kamen zur Erkenntnis das jeder von uns ein Gottesbild ist und fertigten Gipsmasken an. Es war eine sehr gelungene Fahrt, an die sich alle sicher noch lange mit guten Gedanken erinnern können und sicherlich ein Fortschritt im Hinblick auf unsere Konfirmation. Hauke Beck in Action beim Handball Christian Hansen Herbst 2009, Seite 11

12 Musical der Grundschule Joldelund Am 10. und 12. Juli wurde im `Joldelunder Dörpskroog das Kindermusical 3 Wünsche frei von der Grundschule Joldelund präsentiert. Die 14 Schauspieler übten ca. 9 Monate mit Schulleiter Erwin Wentorp. Die ungefähr 40 Chorkinder haben mit Musiklehrerin Beate Olschowka die 12 Lieder einstudiert. Viele Eltern haben geholfen: Schminken, Bühnenbild, Kostüme, Dazu kam noch die tolle Band. Melanie Hansen, Zoe-Celin Strittmater und Saskia Kriews Am Freitag, den 10.Juli waren ca. 200 Zuschauer da, am Sonntag den 12. Juli ca. 150 Zuschauer. Souffleuse Birte Hansen hatte an beiden Abenden eigentlich gar nichts zu tun. Aufgeregt waren die Kinder am Freitag mehr als am Sonntag, trotzdem hat es an beiden Abenden gut geklappt. In der Geschichte geht es darum, dass die Traumflieger (Charleen Hansen, Yvonne Andresen und Lars Brodthagen) vom bösen Monitorus (Jan- Niklas Erichsen) eingesperrt wurden. Das merkte als erstes der Mond (Merle Das Ensemble der Grundschule Joldelund (4. Klasse) mit Chor im Hintergrund Seite 12, Herbst 2009

13 Bäckerei Heidi & Gerd Lorenzen Joldelund Tel /325 Torten & Kuchen für Ihre Festlichkeiten! z. B. Hochzeitstorten (bis 5-stöckig) in Herzform Zur Konfirmation - Torten in Bibelform, für Taufen... Sprechen Sie uns doch mal an - wir beraten Sie gerne! Hansen). Wurzelzwerg Kalli (Jenny Beck) wusste auch keinen Rat. Da hatte der Mond eine Idee, er schickte Herbert (Lara Dorsch) einen extra-starken Traumflieger-Traum. So wurde der kleine Junge Herbert zum Traumflieger. In den Wald des Monitorus wurde er von den Waldgeistern (Zoe-Celine Strittmatter und Ronja Preuß) begleitet, um die Traumflieger zu befreien. Um das zu schaffen halfen ihm die Maulwürfe (Paul-Luka Carstensen, Malte Matthiesen und Marvin-Lukas Johannsen), die Elster Dorothea (Saskia Kriews) und die Feldmaus Mathilde (Jule Haard). Am Ende wurde der Monitorus besiegt und die Traumflieger befreit. Zum Schluss gab es für die Kinder großen Applaus und Erwin Wentorp bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Helfern. Jule Haard als Feldmaus Wir hoffen, dass Erwin Wentorp mit dem Musical-Projekt noch lange weiter macht, schließlich macht es den Kindern großen Spaß. Von Merle Hansen, Goldebek Herbst 2009, Seite 13

14 Neuer Arzt gesucht (Fortsetzung) Laut Statistiken fehlen bis 2020 etliche Allgemeinmediziner in Deutschland. Und darunter wird vor allem die Versorgung in ländlichen Regionen leiden. Der Anteil der über 60-jährigen steigt laut Statistikamt Nord auf etwa 35% im Jahr In den Kreisen an der Westküste verschiebe sich die Altersstruktur noch deutlicher. Die steigende Zahl alter Menschen, die aufgrund ihrer Multimorbidität oder mangelnder Angebote des öffentlichen Nahverkehrs in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, wird problematisch. Während immer mehr Menschen an Herz-Kreislauf leiden, Demenz und Diabetes erkranken, sinkt die Zahl der Ärzte. Der Hausarzt ist gerade auf dem Land der Ansprechpartner bei allen kleinen und großen Krankheiten. Ende März nächsten Jahres wird unser in Joldelund ansässiger Arzt in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir haben Plakate von Kiel bis Markgröningen (Baden-Württemberg) und von Lübeck bis Köln verteilt. Wir haben 860 Unterschriften gesammelt und diese an Ministerin Trauernicht, Landrat Harrsen und die KVSH (Kassenärztliche Vereinigung Schleswig Holstein) gesendet. Wir haben weiterhin Anzeigen geschaltet. Bislang alles ohne Erfolg. Die KVSH hat die Möglichkeit geschaffen Hausärzten eine Zweigpraxis einzurichten. Doch auch dies ist erst sinnvoll, wenn es einen angestellten Arzt gibt. Die KVSH hält dieses Modell für zukunftsträchtig, da jüngere Ärzte zumeist nicht bereit dazu sind, das wirtschaftliche Risiko der Niederlassung zu tragen. Sie sind in der Regel vorrangig an einer Angestelltenstelle interessiert, wofür vor allem die hohe Arbeitsbelastung und der vergleichsweise geringere Verdienst verantwortlich gemacht werden. Wir bleiben weiter dabei einen ansässigen Arzt für unsere Region zu bekommen. Für den Text: Marc Nissen Seite 14, Herbst 2009

15 Zum 19. Mal in Folge feierten wir am 2. August den Waldgottesdienst. Nach unserem Motto: ohne Orgel für die Orgel. Das Wetter war nun wirklich nicht sehr einladend. Dennoch kamen die Gottesdienstbesucher in unsere Joldelunder Schweiz, setzten sich, spannten die Regenschirme auf und warteten ab. Pastor und Bläser waren ratlos. Wie die ersten Klänge der Posaunen in den Wald erschallten, verzogen sich die Regenwolken in eine andere Richtung. So konnten wir ohne Regen den Waldgottesdienst wie in jedem Jahr feiern. Unterstützt wurden die Bläser von Bläsern aus Dörpum, Ockholm und Breklum. Es waren wegen des Wetters nicht so viele Besucher wie sonst, dennoch eine schöne Runde. Pastor Petersen erzählte anhand seiner Fahrt nach England mit den Pfadfindern, was ein Pfadfinder in seinem Gepäck nicht vergessen darf. Es war die Taschenlampe. Wir als Christen sollen unser Licht nicht verstecken, sondern leuchten wie eine Taschenlampe. Der Orgelbauverein und der Kirchenvorstand hatten wieder reichlich Kuchen gespendet, die Sonne kam durch, so wurde in gemütlicher Runde Kaffee getrunken. Unsere Wirtsleute vom Dörpskroog versorgten uns mit Kaffee, Feuerwehr war auch anwesend. Tische und Bänke hat unser Kirchendiener mit seinen Helfern auf- und abgebaut, dafür Waldgottesdienst Kaffeetrinken in Waldesdom im Hintergrund der Altar vielen Dank. Für die Kollekte sei herzlich gedankt, wieder kam eine schöne Summe zusammen. Noch ist die Orgel nicht bezahlt. Das tut dem Klang unserer schönen Orgel aber keinen Abbruch. Wir haben eine wunderbare mechanische Orgel mit 2 Manualen. An dieser Stelle gilt noch einmal allen Spendern unser Dank. Die Orgel ist eine Bereicherung für unsere Gottesdienste, sie erklingt zur Ehre Gottes und zum Wohl unserer Gemeinde. Mit herzlichen Grüßen Christa Petersen Herbst 2009, Seite 15

16 Graben, Bohren, Vermessen Von den laufenden Grabungsarbeiten im Joldelunder Gemeindewald Am 16. Mai 2009 fand meine Führung über die derzeitige Ausgrabung im Gemeindewald von Joldelund statt. Ich war aufgeregt, neugierig und gespannt, wie viele Interessierte wohl kommen würden. Ungefähr 30 Bürger aus Joldelund und Umgebung versammelten sich schließlich mit mir und meinen Mitstreitern aus Kiel am Professor Iwersen Gedenkstein. Anlass für diese Führung war der Abschluss der Grabungsarbeiten, welcher kurz bevor stand. Bevor der Bagger die Gräben wieder verfüllt, wollte ich Ihnen die Möglichkeit geben, einige Gräben zu besichtigen und Ihnen von den ersten Ergebnissen der Grabungsarbeiten berichten. Und zu berichten, gab es einiges! Die Erforschung der Dünenlandschaft von Joldelund und die Frage nach dem Einfluss des Menschen auf die Landschaftsentwicklung, sind meine zentralen Forschungsanliegen. Der Blick unter die Erdoberfläche ist bei der Beantwortung der Fragen unausweichlich, weil in Böden die Natur- und Kulturgeschichte im wahrsten Sinne des Wortes archiviert ist. Bei der Führung im Mai wurde gemeinsam eines der Dünenprofile am Kuhharder Berg genauer unter die Lupe genommen (siehe Photo). Ein ehemaliger Podsol-Boden, auf dem schon während der Römischen Kaiserzeit (4. Jahrhundert) mit einem Wendepflug Ackerbau betrieben wurde, ist darin zu erkennen. Die Pflugschollen sind hier noch ausgezeichnet erhalten und sind eine Besonderheit dieser Grabung. Offensichtlich wurde jedoch die ackerbaulich Nutzung an dieser Stelle recht schnell aufgegeben, sonst wären die einzelnen Wendepflugschollen weniger gut erhalten. Dass vor der Seite 16, Herbst 2009

17 Ein Blick von den Dünen am Kuhharder Berg von Joldelund - Aufschluß 3 Bewirtschaftung einmal ein dichter Wald mit mächtigen Bäumen (wie Eichen) gestanden haben muss, davon zeugen z.t. gewaltige Wurzeltöpfe. Nach dem Ackerbau prägten Heidegewächse das Bild. Dies ergaben Untersuchungen an Holzkohle-Fragmenten, die direkt von der Oberfläche des ehemaligen Bodens entnommen wurden (Dünnes, schwarzes Band, das direkt oberhalb der Pflugschollen liegt und die Oberkante des begrabenen Boden bildet). Eine unterschiedlich mächtige Flugsanddecke bedeckt den alten Boden. Am höchsten Punkt des Kuhharder Berg ist diese Flugsanddecke bis zu 3 m mächtig. Altersdatierungen an Holzkohlen konnten aufklären, wann der alte Boden verschüttet wurde, d.h. wann die Dünenbildung des Kuhharder Bergs begonnen hat. Die Datierungen gehen ins frühe Mittelalter zurück, d.h. um 900 n. Chr. müssen hier erste größere Sandverwehungen stattgefunden haben. Die Dünenbildung fand jedoch mit Unterbrechungen statt. Dies bezeugen dunkle, humushaltige Bänder im Sand, die unterschiedlich mächtig sind. Jedes Band stellt eine Bodenbildungsphase dar, die nur bei entsprechender Vegetationsbedeckung eintreten kann. Dies sind also ebenfalls ehemalige Oberflächen, nur hatten sie im Vergleich zum begrabenen Podsol weniger lange Bestand bis sie von einem erneuten Winderosionsereignis verschüttet wurden. Diese ersten Ergebnisse zeigen also bisher, dass die Dünen am Kuhharder Berg noch relativ jung sind und dass ihre Bildung eng an das Wirken des Menschen geknüpft ist. Erst im Mittelalter kam es mit der Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung, Herbst 2009, Seite 17

18 der zunehmenden Waldzerstörung und Beweidung zu Auswehung von feinem Sand von der Oberfläche (Ackerflächen) und zur Formung erster Dünen. Als nächste Schritte folgen die Auswertungen der Vermessungs- und Bohrungen, die im Zeitraum von Mai bis August stattgefunden haben. Einige aufmerksame Wanderer werden die weißen Plastikstangen rund um den Kuhharder Berg beobachtet haben. Jeder einzelne Stab markiert einen Bohrpunkt, der anschließend mit dem Tachimeter vermessen wurde. Noch sind nicht alle Plastikstangen vermessen, da die Vegetation an einigen Stellen zu dicht war. Die Vermessung der übrigen Stangen (Bohrpunkte) wird auf den Herbst/ Winter verlegt, wenn die Sicht im Wald besser ist. Die Bohrungen und Vermessung sind Teil der Bohrkampagne des Forschungsprojektes. Mit Hilfe von halboffenen Bohrstangen, die bis zu 2 m in die Erde geschlagen werden, soll der begrabene Podsol über die Fläche erfasst werden. Von den Bohrpunkten soll anschließend die alte Bodenoberfläche abgeleitet werden. Am Ende kann dann die Landschaft um den Kuhharder Berg rekonstruiert werden, wie sie vor rund 1100 Jahren existiert hat. Uta Lungershausen Seite 18, Herbst 2009

19 Neue 1. Klasse Der neuen 1. Klasse ein herzliches Willkommen in Ihrer Schullaufbahn. Ihr und Ihrer Klassenlehrerin Gottes Segen zum Schulanfang! B Reihe oben von links nach rechts: Klassenlehrerin Ursula Kööp, Tia Manou Nelting, Maria Christiansen, Per Jave Hansen, Jakob Lipp, Jelle Voß, Jona-Lasse Schick, Lea Christensen, Jule Möller, Schulleiter Erwin Wentorp, Reihe mitte Bente Erichsen, Emma Petersen, Pia Fasse, Tade Nielsen, Anika Paulsen, Lale Hansen, Lea Jortzik, Anna Schmidt, Reihe unten: Ben-Luca Kutta, Felix Bahnsen, Alexandra Hafenstein, Leon Rosacker, Mattes Hansen, Jan Philipp Maart, Alexander Magnussen Herbst 2009, Seite 19

20 Kanzeltausch mit Soham/England am Volkstrauertag 2009/2010 Unser Volkstrauertag hat verschiedene Aspekte. Einer ist die Trauer, um die Verstorbenen und deren Gedenken. Ein anderer ist die Mahnung, dass es Krieg nie wieder geben soll. Damit es nie wieder Krieg gibt, ist es notwendig, auf fremde Menschen und andere Kulturen immer wieder freundlich gesinnt zuzugehen. Auch die Fahrten nach England sollen ein Betrag dazu sein, Fremde kennen zu lernen und sie zu Freunden werden zu lassen. Aus meiner Beziehung zu England wuchs der Gedanke, anläßlich unseres Volsktrauertages und deren Volkstrauertag, dem Remembrance Day, einen Kanzeltausch durchzuführen. England gehörte im zweiten Weltkrieg zu unseren Feinden. Über Nordfriesland zogen die Bomber von beiden Seiten hre Bahnen. Richtung Nordwesten flog die Luftwaffe um z. B. London oder Coventry zu bombardieren. Von der anderen Seite flog die Royal Air Force Richtung Südwesten um z. B. im Juli 1943 Hamburg zu bombardieren. Aus Feinden sind längst Freunde geworden. Die Beziehung zwischen Engländern und Deutschen sind heute ausnehmend gut. Und doch ist da der Stachel der Geschichte. Damit dieser Stachel mehr und mehr verschwindet ist es nötig, immer wieder aufeinander zuzugehen und die Versöhnung zu leben. Um dies zu tun, werde ich am 08. November diesen Jahres am Remembrance Day in England in der Kirche von Soham sein und dort predigen. Zum Volkstrauertag bin ich wieder hier. Ein Jahr später, 2010, wird der Anglikanische Priester von Soham, Reverend Timothey Alban Jones, am Volkstrauertag zu uns kommen und hier predigen. Ich freue mich sehr, dass dieser Kanzeltausch jetzt möglich ist. Planen Sie eine Festlichkeit, möchten Sie bei sich zu Hause feiern oder möchten Sie einfach mal gut Essen gehen? Sprechen Sie uns an, wir werden Sie individuell und mit der nötigen Fachkompetenz beraten. Familie Schmidt Kirchspielskrug Gallehus Markt Viöl 04843/1302 Unsere Außer Haus-Karte bietet für alle Gelegenheiten das richtige Essen und auf Wunsch steht Ihnen unser Service hilfreich zur Seite. Erleben Sie gemütliche Stunden im Feuerschein am Kamin. Unsere Speisekarte mit wechselnden Monatsangeboten bietet für jeden Geschmack etwas. Erleben Sie bei uns ein Candlelight Dinner an jedem zweiten Sonntag im Monat. Seite 20, Herbst 2009

21 Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Dort wird der Kirchenvorstand seinen Rechenschaftsbericht ablegen. Aber zusätzlich möchten wir von Ihnen hören, wie Sie die Gemeinde im letzten Jahr erlebt haben. Was war gut und wo könnten wir uns noch positiv entwickeln? Börse rund ums Kind Wer möchte Baby-Ausstattung, Kinderbekleidung oder Spielzeug erkaufen und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen? Wer hat Interesse, gute gebrauchte Sachen günstig zu erwerben? Oder wer mag einfach nur Kaffee und Kuchen in geselliger Runde? Der sollte vorbeischauen! Wann? Samstag, den von Uhr Wo? Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung 04. November 2009 Pastorat, 19:30 in der Sporthalle in Joldelund Dazu wird in Kleingruppen gearbeitet. Bereits die letzten Jahre hielten wir die Gemeindeversammlung in der Form ab und die Ergebnisse sind für den Kirchenvorstand immer ein wichtiger Anhaltspunkt. Über eine gute Resonanz würden wir uns freuen. Für den Kirchenvorstand Wir würden uns sehr freuen! Statt Standgebühr bitten wir um eine Tortenspende und eine Kanne Kaffee/ Tee. Anmeldung nur telef. bei Birte Hansen, Jld. (Tel /1448) oder Angela Christiansen, Goldelund (Tel /614). Der Erlös aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen geht zugunsten des Herbst 2009, Seite 21

22 Ergebnisse Ringreiten/Kegeln Joldelund: Goldelund: Goldebek: Allen Ringreitern und Keglern herzlichen Glückwunsch! Königin: Nina Puschmann Kinderkönig: Peer Leeve Petersen 1. Nicole Petersen 2. Finja Marquardsen 3. Holger Marquardsen Kegeln König: Alwin Beck, Königin: Monika Hansen 1. Reiner Schmidt 2. Frank Nissen 3. Svenja Jacobsen König: Günter Hansen Kinderkönigin: Aileen Erichsen 1. Stefan Erichsen 2. Gerhard Hansen Glücksstechen: Günter Hansen Radringstechen König: Hauke Petersen Kegeln: Königin Ilona Nissen König Holger Hansen 1. Tanja Petersen 1. Sven Römmilst 2. Ruth Ketelsen 2. Karl-Hermann Schmidt Haarstudio Sonja Öffnungszeiten: Di. - Fr.: 8:00-12:00 und 15:00-19:00 Uhr Sa.: 9:00-13:00 Uhr Hauptstr. 4, Goldelund % Telefon: O4673/ Seite 22, Herbst 2009

23 Bei schönstem Wetter und mit bester Laune startete der Kirchenvorstand mit Pastor Petersen und seinem alten Fendt- Traktor samt geliehenem Anhänger (Danke an Hauke Jensen dafür!) um 18 Uhr am Pastorat zur Besichtigung der Ländereien der Kirchengemeinde Joldelund. Es ging durch Joldelund in Richtung Kolkerheide, wieder ein Stück zurück und in Richtung Goldebek nach Südermoor. Mit einer Übersicht der verpachteten Flächen konnten wir nachvollziehen, wo wir uns gerade befanden und wer das Land bewirtschaftet. Am Ende der über Stock- und Steinfahrt kehrten wir in Hogelund ein, dort Landbesichtigung erwartete uns ein leckeres Abendbrot (auch dafür Danke!). Nachdem alle satt waren, begannen wir mit unserer Kirchenvorstandssitzung. Im Dunkeln ging es mit vollfunktionsfähiger Beleuchtung am Traktor sowie Anhänger nach Joldelund zurück. Es war eine lustige, informative, aufregende und spannende Fahrt durch die Gemeinden. Fazit: Unsere Ländereien sind in Ordnung und wir haben eine sehr schöne Landschaft, die man viel öfters genießen sollte Sonia Nelting Herbst 2009, Seite 23

24 Jungscharleiter/-in gesucht Während ich in der letzten Ausgabe noch schreibn konnte wir haben eine tolle Jungschar muß ich jetzt leider schreiben, wir hatten eine tolle Jungschar. Bisher wurden in der Jungschar bis zu 30 Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse betreut, die in das Pastorat kamen um zu singen, basteln und zu spielen. Jedes mal war es ein ausgelassenes Spielen und Toben, bei dem es es eine Freude war, zuzusehen. Wir suchen zwei neue Jungscharleiter oder -leiterinnen. Wenn Sie sich vorstellen können, dass dies eine Aufgabe für Sie ist, würde ich mich freuen, wenn Sie sich bei mir unter der Telefonnr. 412 melden. Seite 24, Herbst 2009

25 Kinderseite Herbst 2009, Seite 25

26 Geburtstage September Hans Martin Andresen Goldebek 74 Jahre Hannelore Martensen Goldelund 71 Jahre Willi Molzen Goldelund 82 Jahre Kurt Engel Goldelund 74 Jahre Marianne Clausen Kolkerheide 84 Jahre Günter Ingwersen Joldelund 80 Jahre Anni Gans Kolkerheide 83 Jahre Carla Thordsen Kolkerheide 76 Jahre Hubertine Jacobsen Joldelund 91 Jahre Anna Jacobsen Joldelund 87 Jahre Marlene Clausen Westerfeld. 74 Jahre Erika Immen Goldebek 85 Jahre Klaus Schüssel Goldelund 75 Jahre Carl-Peter Martensen Joldelund 84 Jahre Anna Ketelsen Joldelund 85 Jahre Annemarie Christiansen Joldelund 80 Jahre Minna Marquardt Joldelund 97 Jahre Wilfried Blank Joldelund 72 Jahre Edelgard Hansen Süderland 78 Jahre Leonore Petersen Joldelund 71 Jahre Luise Christiansen Goldebek 82 Jahre Oktober Johannes Stoltenberg Joldelund 72 Jahre Hans Petersen Joldelund 71 Jahre Maria Martensen Joldelund/Viöl 90 Jahre Hans-Thomas Hansen Goldelund 84 Jahre Annemargret Schmidt Joldelund 78 Jahre Marga Matzen Goldebek 70 Jahre Margot Börnsen Joldelund 70 Jahre Else Petersen Goldebek 71 Jahre Anna Duus Joldelund 71 Jahre Magda Peters Joldelund 84 Jahre Carl Christian Ritter Goldebek 83 Jahre Anneliese Hansen Goldelund 73 Jahre Seite 26, Herbst 2009

27 Helga Börnsen Süderland 72 Jahre Antje Fincks Goldebek 73 Jahre Hermann Börnsen Joldelund 71 Jahre Christian Nickels Joldelund 76 Jahre Carl Adolf Jessen Goldelund 83 Jahre Sophie Jensen Goldebek 75 Jahre Maria Carstensen Goldebek 80 Jahre Olaf Schloo Högel 73 Jahre November Marie Kock Goldelund 76 Jahre Anneliese Weinbrandt Süderland 71 Jahre Anka Carstensen Westerfeld 74 Jahre Andreas-Fedder Ketelsen Joldelund 85 Jahre Christian Beck Joldelund 77 Jahre Catharina Petersen Joldelund/Viöl 90 Jahre Helga Börnsen Joldelund 70 Jahre Ruth Christiansen Joldelund 75 Jahre Karla Feddersen Goldelund 75 Jahre Herzliche Glück- und Segenswünsche von Ihrer Kirchengemeinde Zum Vormerken: Schon an dieser Stelle möchte ich alle, die über 75 Jahre alt geworden sind, und die ich nicht persönlich besucht habe, herzlich am Mittwoch, den 25. November um 9:30 Uhr, zum Geburtstagsfrühstück ins Pastorat einladen. Pastor J. Petersen Herbst 2009, Seite 27

28 Wieder sind 2 Jahre ins Land gegangen und wir dürfen uns auf eine Hubertusmesse freuen. Die Predigt hält Pastor Petersen und der Eckernförder P a r f o r c s h o r n - bläserkreis unter der Leitung von Frau Karin Schröder wird die musikalische Begleitung übernehmen. Schon zum 3.ten Mal kommt Frau Schröder mit Ihren Bläsern zu uns und dafür im Vorraus schon ein Dankeschön. Hubertusmesse Hubertusmesse 06. November :30 Uhr und im Vorprogramm begleiten uns die Jagdhornbläser der Hegeringe Viöl und Joldelund mit Jagdsignalen und Jagdlichen Märschen. Wir möchten mit diesem Gottesdienst nicht nur die Jäger ansprechen, sondern alle, die sich der Natur mit ihrer wunderbaren Vegetation und Tierwelt verbunden fühlen.freuen Sie sich mit uns auf diesen musikalischen Abend in der festlich geschmückten Kirche. Der Gottesdienst geginnt um 19:30 Christel Böttcher Der Gottesdienst ist anders. Fernab von der bekannten Liturgie geht es darum, Gott in der Stille zu suchen und zu erleben. Das innere Gebet oder das Herz Jesu Gebet wird geübt, um sich für Gott zu öffnen. Für diese Gebesformen ist das wesentliche Moment die Stille. Gemeinsamer Gottesdienste der Stille Gesang, der vom Chor unterstützt wird, führt uns in die Stille hinein. Die Predigt spielt nur eine erklärende Rolle. Die Stille und was in ihr geschieht soll erläutert werden. Es geht mehr um das Herz und den Bauch als um den Kopf. Gottesdienste der Stille u :30 Uhr Peter Hansen Bestattungen Familiengottesdiesnst Süderstraße 5 Telefon Sillerup Telefax , 10:00 Uhr Seite 28, Herbst 2009

29 Taufen Amtshandlungen August September 2009 Piet Iwersen von Dorte und Cord Iwersen Goldelund Pia Fasse von Claudia Fasse u. Wolfgang Jannsen Joldelund Felix Brüne von Melanie und Rainer Brüne Joldelund Beerdigungen Antje Petersen 72 Jahre Goldelund Andreas Holthusen 82 Jahre Joldelund Margarete Jemsen 85 Jahre Goldelund Paul Heinrich Jensen 55 Jahre Goldelud Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt! Der Wolken, Luft und Winden, gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. Paul Gerhardt 1656 Anmerkung zu den Terminen: Verantwortlich sind: Gospelchor: Horst Frühling (Tel.: 244), Kinderchor: Beate Olschowka (Tel.: ) Eine Welt Laden: Sylvia Holthusen (Tel.: 1000), Essen in Gemeinschaft: Christel Böttcher (Tel.: 1443), Frauenfrühstück: Sylvia Holthusen (Tel.: 1000), Frauenstunde Pastor Petersen (Tel.: 412), Seniorenkreis: Pastor Petersen (Tel.: 412), Kinderbetreuung während des Gottesdienstes: Gabi Petersen (Tel.: 412), Konfirmandenunterricht: Pastor Petersen (Tel.: 412), Pfadfinder: Pastor Petersen Tel.: (412) Posaunenchor: Pastor Petersen (Tel.: 412), Sitztanzgruppe: Karin Holthusen (Tel.: 04671/1865), Spielenachmittag: Helga Möller (Tel.: 472) Herbst 2009, Seite 29

30 Was in der Kirchen - September Di. 15:00 Hauptkonfirmanden I 16:30 Hauptkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Frauenkreis Klönen Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger 19:30 Posaunenchor Fr. 9:00 Frauenfrühstück 19:00 Pfadfinder So. 19:30 Gottesdienst der Stille Mo. 13:30 Spielenachmittag 16:30 Kinderchor Di. 16:30 Vorkonfirmanden 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Seniorenkreis Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Anfänger Posaunen 19:30 Posaunenchor Fr 15:30 Pfadfinder So. 10:00 Gottesdienst Mo. 16:30 Kinderchor Di 15:00 Hauptkonfirmanden I 16:30 Hauptkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Frauenkreis Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Anfänger Posaunen 19:30 Posaunenchor Fr. 14:30 Sitztanz 15:30 Pfadfinder So. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Mo. 16:30 Kinderchor Di. 16:30 Vorkonfirmanden 20:00 Gospelchor Mi. 11:30 Essen in Gemeinschaft Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger 19:30 Posaunenchor Fr. 15:30 Pfadfinder 20:00 Bibelstunde So. 10:00 Familiengottesdienst mit Taufe Mo. 16:30 Kinderchor Di. 15:00 Hauptkonfirmanden I 16:30 Hauptkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Oktober Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger 19:30 Posaunenchor Fr. 9:00 Frauenfrühstück 14:30 Sitztanz 15:30 Pfadfinder So. 10:00 Erntedankgottesdienst Mo. 13:30 Spielenachmittag 16:30 Kinderchor Di. 10:30 Schulgottesdienst zum Erntedank 16:30 Vorkonfirmanden 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Frauenkreis Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Anfänger Posaunen 19:30 Posaunenchor :30 Pfadfinder So. 10:00 Gottesdienst Mi. 14:30 Seniorenkreis Do. 19:30 Posaunenchor Fr. 14:30 Sitztanz So. 10:00 Gottesdienst Mi. 14:30 Frauenkreis Do. 19:30 Posaunenchor Seite 30, Herbst 2009

31 gemeinde alles los ist! So. 10:00 Vorstellungsgottesdienst Konfirmanden Mo. 16:30 Kinderchor Di. 20:00 Gospelchor Mi. 11:30 Essen in Gemeinschaft Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger Posaunenchor Fr. 14:30 Sitztanz 15:30 Pfadfinder November So. 19:30 Gottesdienst der Stille Mo. 13:30 Spielenachmittag 16:30 Kinderchor Di. 15:00 Vorkonfirmanden I 16:30 Vorkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Frauenkreis 19:30 Gemeindeversammlung Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Anfänger Posaunen 19:30 Posaunenchor Fr. 9:00 Frauenfrühstück 15:30 Pfadfinder 19:30 Hubertusmesse So. 10:00 Gottesdienst Mo. 16:30 Kinderchor Di 15:00 Hauptkonfirmanden I 16:30 Hauptkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Seniorenkreis Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Anfänger Posaunen 19:30 Posaunenchor Fr. 14:30 Sitztanz 15:30 Pfadfinder So. 10:00 Volkstrauertag Mo. 16:30 Kinderchor Di. 15:00 Vorkonfirmanden I 16:30 Vorkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 14:30 Frauenkreis Mi. 19:30 Buß- und Bettagsandacht in der Kirche Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger 19:30 Posaunenchor So. 10:00 Ewigkeitssonntag Mo. 16:30 Kinderchor Di. 15:00 Hauptkonfirmanden I 16:30 Hauptkonfirmanden II 20:00 Gospelchor Mi. 11:30 Essen in Gemeinschaft Do. 15:00 Eine Welt Laden ab 17:30 Posaunen Anfänger 19:30 Posaunenchor Fr. 14:30 Sitztanz 15:30 Pfadfinder So. 10:00 Gottesdienst 1. Advent mit Taufe Mo. 16:30 Kinderchor Erntedankgottesdienst , 10:00 Uhr Herbst 2009, Seite 31

32

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